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Kultur ohne Nackerte - Touchmagazin TOUCH Magazin Touch ...

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NEWSAktuelle Meldungenüblich ist, zu finden. Daß das Ganze nicht <strong>ohne</strong> Konfliktpassieren würde, war uns klar, und wir versuchennatürlich, zwischen allen Beteiligten zu vermitteln. Diesist allerdings ein Prozess, der etwas Zeit braucht. Wirhoffen sehr, dass Ihr hierfür Verständnis habt! VieleGrüße an alle Furries!!“.Wir sind gespannt, wie die Kirche mit Menschen inFantasiegestalt in einer Fantasiewelt zukünftig umgehenwird.[Astaldiel Serapis]In Linz trifft das Second Life aufs ersteIm September können sich Linzer und ihre Besucher inaller Öffentlichkeit die Haare frisieren lassen. ZumBeispiel. Ein Künstler will die Welt des Onlinespiels«Second Life» in der Realität nachbilden.In der österreichischen Stadt Linz will ein BerlinerKünstler die virtuelle Welt «Second Life» real nachbauen.Für das Projekt von Aram Bartholl beim Medienkunst-Festival «Ars Electronica» vom 5. bis 11. September seieine ganze Straße angemietet worden, sagten dieVeranstalter am Donnerstag in Wien.Unter dem Motto «Goodbye Privacy» beschäftigen sichKünstler und Wissenschaftler bei der Ars Electronica mitder zunehmenden Überwachung in der Gesellschaft. Teilist auch eine Konferenz österreichischer Richter in Linz,die sich mit dem Schutz von Daten und Privatsphärebeschäftigt.In dem Projekt des Berliner Künstlers sollen die Läden,ein Platz und die Straße in Linz so aussehen wie in derInternet-Erlebniswelt. Beispielsweise bietet ein Friseurextravagante Haarschnitte à la «Second Life» an, diemeist bunten Irokesenschnitten ähneln.Während in der virtuellen Welt die Bew<strong>ohne</strong>r ihreKörperteile je nach Geschmack in einen Laden erstehenkönnen, bieten in Linz Fitness- und Ernährungsberaterrealen Menschen ihre Hilfe an, um ein gewünschtes«Körperfeature» zu erreichen.Auf einem Platz in der Mitte der Straße treffen dannvirtuelle und reale Welt endgültig aufeinander, den dortaufgeschütteten Strand mit Liegestühlen gibt eszeitgleich in der Internet-Erlebniswelt. Über einkomplexes Soundsystem hören die echten Besucher, wodie Internet-Gäste grade gehen und stehen.Ein zweites großes Projekt des einwöchigen Festivalsbeschäftigt sich mit der Überwachung der Menschendurch dreidimensionale Fotokarten im Internet wie«Google Maps» oder «Google Street View». In einervierstündigen Aktion will die «Ars Electronica» Linz perFlugzeug abfotografieren und digital erfassen, so wie dieBetreiber von den Internetkarten es weltweit tun.Die Linzer sind in der Zeit aufgefordert, mit möglichstvielen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. «Wirwollen die Menschen von Überwachten zu Darstellernmachen», sagte der Sprecher Christopher Ruckerbauer.Die «Ars Electronica» wurde 1979 alsspartenübergreifendes Festival von Kunst, Technologieund Gesellschaft gegründet. Das Festival thematisiertjährlich gesellschaftspolitische Fragen wie Datenschutz,Gentechnik und Biotechnologie.Quelle: dpaBVB - Erster Fußballverein in SLDer Fußballverein Borussia Dortmund ist seit dem 17.August in Second Life vertreten. Damit ist dertraditionsreiche Ruhrpott-Club der erste Vereineuropaweit, der eine SL-Dependance aufweisen kann.Auf der "Terra Neo" betitelten Insel findet sich einüberdimensional großer Fußball in den Vereinsfarbenschwarz-gelb. Innerhalb des Balls ist die BVB-Weltaufgebaut. Hier findet sich ein Merchandising-Shop, derneben den bereits erhältlichen Trikots und Fahnen inZukunft zahlreiche Fan-Accessoires anbieten soll.Ähnlich der beliebten Calli-Island gibt es auch beim BVBeine Torwand, wo Avatare gegeneinander antretenkönnen. Der siegreiche Schütze wird mit Preisen ausdem Fan-Shop belohnt. Dazu findet man beim virtuellenBVB ein Museum, Videos, einen Event-Bereich und eineMiniaturkarte, die vor jedem Spiel des Vereinsaktualisiert wird.Mit dem neuen Auftritt wolle man den Fans mehrMöglichkeiten geben, mit dem Verein in Verbindung zutreten. "Wir wollen damit auch den Familiensinn unterden Borussia-Fans stärken".Quelle: T-online Spiele, tlz.de[Astaldiel Serapis]5

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