12.07.2015 Aufrufe

Jahresbericht 2008 - Bergschule Avrona

Jahresbericht 2008 - Bergschule Avrona

Jahresbericht 2008 - Bergschule Avrona

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Bergschule</strong> <strong>Avrona</strong>CH-7553 TaraspTel. 081 861 20 10Fax 081 861 20 13www.bergschule-avrona.chsekretariat@bergschule-avrona.chTom Rumpe & Michiel LudolphijFotosMayk WendtRedaktionTom RumpeDruckEngadin Press / Wetzel Digital<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong>


Die <strong>Bergschule</strong> <strong>Avrona</strong> ist einSonderschulheim in privaterTrägerschaft. Sie richtet sichnach dem Sonderschulgesetzdes Kantons Graubünden.InhaltUnser Schulinternat nimmtdurchschnittlich begabteKinder und Jugendlicheauf, die aufgrund ihrerLebenssituation besondereLernschwierigkeiten oderVerhaltensauffälligkeitenzeigen und einen überschaubaren,festumrissenen SchulungsundBetreuungsrahmenbrauchen.Die Mitarbeitenden der<strong>Bergschule</strong> <strong>Avrona</strong> schaffenauf der Grundlage derPädagogik und HeilpädagogikRudolf Steiners,unter Berücksichtigungneuer Erkenntnisse derpädagogischen,psychologischen undmedizinischen Forschung.Zeichnung Tom RumpeVorwort Stiftungsrat 02Der neue Heimleiter 04Polaritäten im Wohnbereich 06Polaritäten im Schulbereich 08Rumänienprojekt 10Ziele 12Jahresrechnung 14Mitarbeiter 16


Vorwort02Nach neuen MeerenDorthin - will ich;; und ich trauemir fortan und meinem Griff.Offen liegt das Meer, ins BlaueTreibt mein Genueser Schiff.Alles glänzt mir neu und neuer,Mittag schläft auf Raum und Zeit -Nur dein Auge - ungeheuerBlickt mich’s an, Unendlichkeit!Liebe Leserin, lieber Leserich freue mich, Ihnen mit diesem<strong>Jahresbericht</strong> Einblick in dasLeben der Institution zu vermitteln;;Einblick in Leitideen, welchein einzelne Handlungen oder ganzeProjekte, welche die Schüler undSchülerinnen zu neuen Ufernführen;; aber auch Einblick in dieAls Präsident ist mir wichtig, dazunoch einige Hinweise zu geben.Ich werde mich dabei auf dieHauptpunkte beschränken.Als erstes fällt auf, dass die Einnahmensprunghaft angestiegen sind.Dazu ist zu bemerken, dass diesmit der neuen Art der Verbuchungzu tun hat.Während wir in den Vorjahrenvom Kanton gedeckt worden sind,haben wir nun diese Gelder bereitsals “Einnahmen” verbucht.Als zweites fallen bedeutend tiefereAusgaben im Personalbereich insAuge. Hier haben wir aufgrund dergeringeren als budgetierten Kinderzahlen weniger Stellen besetzt.Das hiess für die Mitarbeitersparen, neue Wege in der Zusammenarbeitund in der Organisationvon Abläufen suchen und das allesbei keineswegs einfacherenVerhältnissen.Als Stiftungsrat ist man dabei aufVerständnis und Initiative vor Ortangewiesen. Es freut uns ausserordentlich,dass wir beides vorfanden.Dass trotzdem “grosse Kisten” wiez.B. eine konsequente heilpädagogischeFörderplanung angepacktund “aufs Gleis” gebracht werdenkonnten, ist stark mit demengagierten Einstieg von RichardKissling als Heimleiter verbunden.Er brachte das notwendige KnowHow und Selbstvertrauen mit, ummit den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern zusammen diese“Griffe” zu wagen.Ihnen allen sei an dieser Stelleherzlich gedankt.Wenn wir zur Rechnung zurückkehren,dann imponieren drittensdie tiefen Sachaufwendungen.Neben Sparbemühungen lassensich diese auf ein grosses Zielzurückführen:Anstatt Geld in Flickarbeiten hierund dort zu investieren, soll <strong>Avrona</strong>umfassend saniert und zum Teil mitneuen Bauten versehen werden.Das Baugesuch wurde beim Kantoneingereicht. Eine Antwort wirdAnfangs nächstes Jahr erwartet.Wir hoffen, diese Schritte mitIhnen allen wagen zu dürfen.Urs Brütsch


Heimleitung 04In einer Zeit, in der sichunsere Gesellschaft durch dieWirtschaftskrise an neuen Wertenzu orientieren beginnt und derSpardruck von allen Seitenmarkant spürbar ist, stellt es einegrosse Herausforderung dar,jungen Menschen einen Ort zurVerfügung zu stellen, wo sie inihrer Entwicklung individuellbegleitet und gestützt werden.Die <strong>Bergschule</strong> widmet sich diesemZiel schon seit vielen Jahren undsie hat sich im Laufe der Zeit zueinem heilpädagogischenKompetenzzentrum für Verhaltensauffälligkeitenentwickelt.Die heute dominierenden schulischenAnforderungen an jungeMenschen haben den Wert vonNormen erreicht und bilden deshalbbesonders für Jugendliche mit Entwicklungsschwierigkeitenbeinaheunüberwindbare Mauern. Sie sollen‚unter normalen Umständen auchnormal funktionieren’. Solangeihre Integration in unsere Gesellschaftan solchen gesellschaftlichenKriterien und nicht an der individuellenEntwicklung der Jugendlichengemessen wird, bildet dieseForderung für viele von ihnen einezu hohe Erwartung, die sie nur mitgrosser Mühe oder gar nicht in dererwarteten Form erfüllen können.Die Zahl der Kinder und Jugendlichendie eine Sonderschulebesuchen, hat in den letzten Jahrenimmer noch zugenommen. AlsGründe dafür werden oft Problemerund um das Verhalten und Lernengenannt. Lehrpersonen der Regel-gezwungen, Schülerinnen undSchüler die einen ausser-gewöhnlichenBetreuungsaufwandbenötigen oder ausserordentlicheAnforderungen stellen an Fachleuteweiter zu weisen.Es braucht deshalb Institutionen,wo die Entwicklung dieser Jugendlichenzu selbständigen und sozialverantwortlichen Menschen unterstütztund sorgfältig begleitet wird.Allerdings bedeutet es eine grosseHerausforderung, der Entwicklungjunger Menschen gerechtzu werden, für deren Verhaltensweisenes oft nicht einmal ausreichendeErklärungen gibt. Wenndie „umfassende Integration allerKinder und Jugendlichen in dasSystem der Regelschule“ das Zielder pädagogischen Arbeit vorgibt,muss eine Sonderschulinstitutionihre Arbeit zudem rechtfertigen.Engagement, Können und Erfahrungsind unsere Schlüssel um dieins Stocken geratene Entwicklungder Kinder und Jugendlichen wiederanzustossen und neue Lernfreudezu wecken.Damit wir das sicherstellen können,legen wir ein starkes Gewicht aufindividualisierende Schulung undBetreuung unserer Kinder und Ju-Know-how und laufende Weiterbildungder Mitarbeitenden sinddeshalb nebst der engen Zusammenarbeitmit den Erziehungsberechtigtenzentrale Anliegenunserer Arbeit. Dieses täglicheBemühen um sorgfältige pädagogischeArbeit wird mit Sicherheitauch in den kommenden Jahrenvon zentraler Bedeutung bleibenund unser pädagogisches Angebotrechtfertigen.Die Artikel unseres Berichtsheftesberücksichtigen diesmal denAspekt ‘Spannung und Entspannung’,jenes so wichtige Pendel,das in Schule und Internat individuelleine grosse Rolle spielt undIhnen damit die anspruchsvollesonderpädagogische Arbeit gutbeleuchten kann.Richard Kissling


Polaritäten im Wohnbereich 06Leben wir nicht in einerGesellschaft, die die Konkurrenzfördert und in der ausschlaggebendist, wer in einem unfairenKräftemessen gewinnt?Unsere Schulen spiegeln dieswieder.Fassettenreich durchdacht und bewegendsind die (An)Forderungen,die der junge Mensch an uns stellt.Und wir, die Beteiligten an einemErziehungsauftrag, sind ähnlichfassettenreich in unserem Wirkenan ihnen. Doch gleich wohl istunser Anliegen, diese sich gebildetensozialen Strukturen umzuformen,sie wieder mit dem Ganzenzu verbinden.Ein Versuch, soziale Lernprozessezu fördern die der Heranwachsendein diesem Alter dringend braucht,um Selbstlosigkeit, liebevolleZuwendung und verantwortlichesVerhalten anderen gegenüber zuüben. Beim Begleiten ergibt sichauf beiden Seiten ein lernintensivesMiteinander.Wenn ich unsere Arbeit spiegele,ergeben sich folgende Bilder.Beim zu Bett gehen noch einkurzes oder längeres Gesprächüber den Tag formen, dem Erlebtennachsinnen….Zuhören wollen beim Vorleseneines Buches, in eine andere Welttauchen und sich frei und gelöstfühlen oder bei sich bleiben.Vorsichtig einen Rhythmusvorgeben der entsteht und geführtwerden will.Vielleicht vergleichbar mit demRhythmus bei Ebbe und Flut ….Oder wie die fast zeitlose Schreit-Meditation einer Bergtour…Halten, loslassen.Dem Schritt folgend.Abtastend auf wen wir da treffenund welche Situation sich vor unsformen will.Da heraus reagieren sanft,vorsichtig oder klar konfrontierend.So wie die Stimmungsräume vonschroffen Wänden, Farben, Zuständen,Echos und Schwingungen. Dieder Wolken in der Begegnung mitder Sonnenkraft lehrt uns dieDynamik von Verwandlung.Die gleichzeitige Grösse undBegrenztheit einer Landschaft, diesich in der Bergwelt wie in derBegegnung zu einem Menschenoffenbart.Mit vielerlei Abfolgen ergibt sich einTages-, Monats – und Jahresrhythmus.Gefüllt mit gesetztenoder unvorhersehbaren Ereignissen,Wahrnehmungen und Taten.Da zeigen sich Zerrissenheit wieinnere Einkehr.Und täglich schiessen Emotionenwie Pfeile aus vielerlei Richtungen,dass jemand getroffen wird istunabdingbar….Wann die Verwundungen heilen,wie die Kampfesbereitschafthemmen und umwandeln.Gleichzeitig offenbart sich immerwieder ein Strahlen von Lebenslustund Überlebenskraft ….Freude, ein Lachen… oder Wut undEnttäuschung… verletzt sein…Und dann wieder Mut fassen fürsLeben, verhalten, schüchtern und…“Gemeinsam” weiter gehen.Marita Guzy


Polaritäten im Schulalltag 08Wie kann Unterricht gelingenim Schulzimmer als Ort deraufeinandertreffenden Gegensätzlichkeiten?Wie könnendie Ersten und die Letzten,die Ruhigen und die Lauten,die Starken und die Schwachengleichermassen beteiligtwerden am Unterricht?Eines ist klar: Als Lehrer in <strong>Avrona</strong>kann ich mich nicht auf das Prinzipdes „entweder- oder“ berufen umden Schulalltag zu bewältigenund die Dynamik in einer Klassein Bahnen zu lenken. Aufgabe istvielmehr, diesen „Teufelskreis“ vonReaktion-Gegenreaktion, von Druckund Gegendruck zu erkennen undihn täglich neu zu durchbrechen.Nicht nur der Schulstoff, auch ihrezum Teil niedrige Frustrations-strategienmachen manchemunserer Schüler das Schullebenschwer. Angesichts dem sich darausergebenden grossen Leistungs- undVerhaltensspektrums gilt dasBemühen der Lehrperson nebender Stoffvermittlung im Besonderenauch der Vermittlung zwischen denGegensätzlichkeiten im Klassenverband.Durch einen zieldifferenziertenUnterricht muss sie dem SchülerPendelschläge ermöglichenzwischen dieser Unsicherheit undSchwere und dem Erlebnis neuerKräfte durch abwechslungsreicheHerausforderungen, die zumBeispiel auch Geschicklichkeit undKraft verbinden.Solcher Unterricht bedeutetRingen um das “rechte Mass”, umdie Balance des Zuviel undZuwenig. Dieses Mittelmass istkeine anwendbare statischeGrösse, es ist immer der jeweiligenSituation anzupassen und mussimmer neu bestimmt werden.Anders als die Polaritäten, die ichkann, weil sie fassbarer in Erscheinungtreten, ist dieser zu ver-nierter Zustand sondern immer gewagterVollzug. Mitte suchen heisstdabei nicht lauwarme Kompromissesuchen und das Pendel gleichsamam Ausschlagen zu hindern;; Ver-Mittler kann ich nur sein durch dasund somit deren Einbezug. DiesesTrachten nach Ausgeglichenheit hatihren Preis;; ich muss den eigenenWillen zurückstellen können undwahrnehmend tastend, aufmerksamreagierend den Pfad desUnterrichts bahnen. Dieses ständigeErüben der Beweglichkeit alswohl wichtigsten Erziehertugend istes, was mich als Lehrer die Freudeam Unerwarteten und den Mut zuunkonventionellen Lösungen entwickelnlässt.Unsere Kultur heute ist aufgespaltenin die Zwei. Überall in ihrstellt unser Denken polare Begriffspaarefest, die zwar aufeinanderangewiesen sind, weil sich dasEine erst aus dem gegensätzlichenHintergrund des Anderen erkennenlässt, sich aber tendenziell unversöhnlichgegenüberstehen, alsThese und Antithese (gut und böse,gesund und krank).Die Gesundung in der Syntheseaufzuzeigen und in kleinen Ansätzendes Schulorganismus’vorzu-leben, erscheint mir eineelementare Aufgabe der Schule.Sie ermöglicht unseren Schülerneine der Grundanforderungen anden mündigen Menschen zu erlern-zu suchen und somit auch dasPositive sehen lernen im scheinbarNegativen, in Schwierigkeiten undMisserfolgen, welche den Weg fürspäteres Gelingen zeichnen.Tom Rumpe


Projekt Rumänien10Sieben Jugendliche und fünfErwachsene der <strong>Bergschule</strong>fuhren im September <strong>2008</strong> für3 Wochen nach Rumänien umdort behinderten Menschen zuhelfen. Die Schüler der 9./10.Klasse bekamen die Möglichkeitaus dem gewohnten Alltagauszubrechen und im Tätigseinfür andere den Sinn im Lebenzu spüren.Nach einer 30-stündigen Bahnfahrtkamen wir spätabends in Bukarestan, wo wir von Daniela Laptoiu,der Leiterin des Sozial-Therapie-Zentrums Pantelimon abgeholtwurden. Am nächsten Morgenerzählte sie uns bei einem Rundgangwie das Zentrum entstandenist. Am Nachmittag begannen wirmit der Arbeit. Zwei Jugendlichegingen mit unserem Gärtner insGewächshaus und leisteten dortSchwerstarbeit, bis das Gewächshausinstand gestellt war. DreiGruppen arbeiteten am zukünftigenWäschereihaus. Das Dach und dieWände wurden isoliert, Abwasserleitungengelegt und der Schachtfür die Kanalisation sowie einBoden betoniert. Ein Schüler half inder Weberei Laminat zu verlegen.In der letzten Woche deckten wirnoch das grosse Dach des Gemeinschaftsraumesmit Wellblech.Manchem Jugendlichen wurdebewusst, welchen Lebensstandardwir bei uns in der Schweizals selbstverständlich erachten. Sohätten alle als wir nach der langenBahnfahrt in Bukarest angekommenwaren gerne geduscht. WelchErstaunen, als sie zu hören bekamen,dass das Wasser nach 22 Uhrund über Mittag jeweils abgestelltsei. An so vielem war immer wiederzuwenig da! Als es in der zweitenWoche zum Mittagessen wieder dietägliche Gemüsesuppe gab meinteein Schüler spontan: „Morgen kochenwir!“ Und tatsächlich schältendrei Jungs am nächsten Tag 15Kilo Kartoffeln und machten für 32Personen eine fabelhafte Rösti mitviel Speck! Leider etwas zuwenig,es schmeckte einfach zu gut!Ein Mitarbeiter in <strong>Avrona</strong> bemerktenach der Rückkehr der Schüler:„Sie sind anders zurückgekommen.Es arbeitet in ihnen. Sie sind bescheidenergeworden.“ Aussagenund einzelne Taten der Schülerzeigten, dass die Erlebnisse diesesArbeitseinsatzes nicht spurlos anihnen vorüber gegangen sind.Vielleicht wurden Keime gesät, dieim Geheimen ein neues Verhältniszur Mitwelt entstehen lassen.Von entscheidender Bedeutungfür das ganze Schuljahr war auchdie Beziehungsgrundlage, welchedurch das Projekt entstanden warund es mir als Klassenlehrer in derFolge ermöglichte, auch in schulischmühsamen Angelegenheitenimmer wieder Schritte voran zukommen.Schülerzitate aus ihren schriftlichenRückblicken: „Es war toll, weil wirgebraucht wurden und zusammenviel erreicht haben! Was bei unsStandart ist ist dort meistens nichtvorhanden und alles ist kaputt unddie Luft ist beschissen.“„Die drei Wochen in Rumänienwaren toll. Ich weiss nun wie manbetoniert oder mit Steinwolle isoliert.Ich hatte viel Kontakt mitBehinderten“.Ja, der enorme Aufwand für dasProjekt hat sich gelohnt wenn einSchüler im Nachhinein spontansagt: “Ich wurde das erste Mal imLeben so richtig gebraucht“, oderwenn ein Jugendlicher, der vordiesem Projekt nur herumhängenwollte, plötzlich fragt: “Kann ichetwas arbeiten?“Walter Meier


Wer vom Ziel nicht weiß,kann den Weg nicht haben,wird im selben Kreisall sein Leben traben;;kommt am Ende hin,wo er hergerückt,hat der Menge Sinnnur noch mehr zerstückt.Wer vom Ziel nichts kennt,kann’s doch heut erfahren;;wenn es ihn nur brenntnach dem Göttlich-Wahren;;wenn in Eitelkeiter nicht ganz versunkenund vom Wein der Zeitnicht bis oben trunken.Denn zu fragen istnach den stillen Dingen,und zu wagen ist,will man Licht erringen;;wer nicht suchen kann,wie nur je ein Freier,bleibt im Trugesbannsiebenfacher Schleier.Christian MorgensternZiele 12


Jahresrechnung 14


Mitarbeiter 16HeimleitungRumpe Tom (ad interim bis August 08)Kissling Richard (ab August 08)VerwaltungFilli AnnatinaShaw-Flück SibylleFinanzen und VerwaltungAushilfe SekretariatTechnische DienstleistungJordi HansHauswartAlbert FlorianArbeitsagoge i.A.Spielhofer RuthHauswirtschaftStrobl Philipp Küchenchef (bis April 08)Gerber BrunoHilfskochAmman MarkusKüchengehilfeBetreuungSuter Corinna Bereichsleiterin (bis April 08)Guzy Marita Bereichsleiterin (ab April 08)Grass-Kramer Vera Sozialpädagogin i.A.Hambruch Ingwer GruppenleiterHänni BeatSozialpädagoge i.A.Hartmann Johannes MiterzieherHennig FelixPraktikantJanisch Stephanie PraktikantinKiener-Baumann Rita GruppenleiterinKlonz Burkhard MiterzieherKöhler Juliane Charlotte Miterzieherin AushilfePalmen LiesMiterzieherinRiedl Jeannine MiterzieherinSeidel JessicaPraktikantinSeitz AdrianPraktikantStoll-Noller Kerstin GruppenleiterinWendt MaykSozialpädagoge i.A.Winkler IndiraPraktikantinSchuleRumpe TomBereichsleiter/Kunst/FranzösischSchneider IrèneKlassenlehrerinMeier WalterKlassenlehrer/i.A.zum HeilpädagogenDuttle RebekkaKlassenlehrerin/i.A.zum HeilpädagoginEngewald NinaKlassenlehrerin (Aushilfe)Kornmann Werner Klassenlehrer (bis August 08)Landherr KlausEurythmie/HeileurythmieSchöb Katharina Englisch/Gartenbau (bis Oktober 08)Curtius Alexander Werken (bis Juli 08)Curtius JudithTöpfereiErzer MartinSportSecchi DumengInformatikStiftungsratBrütsch Urs (Meilen) Co-Präsidium, Kontakte ÄmterGräber Christian (Männedorf) Co-Präsidium, PersonalfragenAmiet Robert (Oberdorf) BaufragenBär Paul (Zürich)BaufragenWirth Cornelius (Sihlbrugg) FinanzfragenWirth Mafalda (Sihlbrugg) Ombudsstelle für ElternWissler Christian (Jona)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!