Chronische Depression Chronische Depression
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Bupensan 2 mg-Sublingualtabletten, Bupensan 4 mg-Sublingualtabletten, Bupensan 8 mg-Sublingualtabletten - Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 2,16 mg, 4,32 mg bzw. 8,64 mg Buprenorphinhydrochlorid entsprechend 2 mg, 4 mg<br />
bzw. 8 mg Buprenorphin. Sonstige Bestandteile: 47,94 mg, 95,88 mg bzw. 191,76 mg Lactose-Monohydrat, Mannitol (E421), Maisstärke, Povidon, Citronensäure-Monohydrat, Na¬triumcitrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete:<br />
Zur sublingualen Substitutionsbehandlung bei Opiatabhängigkeit. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, schwere respiratorische Insuffizienz, schwere Leberinsuffizienz,<br />
akuter Alkoholismus oder Delirium tremens, schwere Kopfverletzungen und erhöhter Hirndruck (wegen der atemdepressiven Wirkung von Opioiden und der Gefahr einer weiteren Erhöhung des cerebrospinalen Drucks),<br />
Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern (auch innerhalb der letzten 2 Wochen), Kombination mit Methadon, Kombination mit Opioidanalgetika, Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, Stillzeit. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe: Wirkstoffe zur Behandlung der Opiatabhängigkeit; ATC-Code: N07BC01. Inhaber der Zulassung: Lannacher Heilmittel Ges.m.b.H., 8502 Lannach. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf<br />
Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 7 und 28 Stück.<br />
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über<br />
Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!<br />
CAL-D-VITA ® - Kautabletten; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg, Colecalciferol (Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile:<br />
Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 3 mg, Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon, Talkum, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Wasserfreie<br />
Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), _-Tocopherol, Nahrungsfette, Fischgelatine, Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Mineralstoffe ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete: Korrektur von kombinierten<br />
Vitamin D- und Kalziummangelzuständen bei älteren Patienten. Vitamin D- und Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein kombinierter Vitamin D- und<br />
Kalziummangel diagnostiziert wurde oder ein hohes Risiko für solche Mangelzustände besteht. Gegenanzeigen: Hyperkalzämie, schwere Hyperkalzurie, Nierensteine, Langzeitimmobilisation in Kombination mit Hyperkalzurie und/oder<br />
Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Wien Verschreibungs-/Apothekenpflicht:<br />
rezept- und apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und<br />
Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007<br />
COMPETACT TM 15 mg/850 mg Filmtabletten: Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid und 850 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30),<br />
Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol (8000), Talkum, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Competact ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus bei Patienten, insbesondere<br />
übergewichtigen Patienten, die unter einer oralen Monotherapie mit Metformin trotz der maximal verträglichen Dosen keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Gegenanzeigen: Competact ist kontraindiziert bei Patienten mit:<br />
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte (NYHA Klassen I bis IV); Akuten oder chronischen Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen<br />
können, wie Herz- oder respiratorische Insuffizienz, kürzlich aufgetretener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörungen; Akuter Alkoholintoxikation, Alkoholismus; Diabetischer Ketoazidose oder diabetischem Präkoma;<br />
Niereninsuffizienz oder Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); Akuten Zuständen mit dem Risiko einer Veränderung der Nierenfunktion wie: Dehydratation, Schwere Infektionen, Schock, Intravaskuläre Gabe jodhaltiger<br />
Kontrastmittel, Stillzeit. Pharmakotherapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika. ATC Code: A10BD05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgröße: 56 Stück. Stand der Information: Juni 2010. Zulassungsinhaber: Takeda Global<br />
Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/524 40 64, Fax: 01/524 40 66. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen,<br />
den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sowie zur Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
1) www.oedg.org; Stand 13. Oktober 2010. 2) Derosa G, Ter Evid Bas 2010; 3: e-pub ahead of print ISSN 2035-3162. 3) Dormandy JA, Charbonnel B, Eckland DJA et al, Lancet 2005; 366:1279-1289<br />
Bezeichnung: Diabetex 500 mg, 850 mg und 1000 mg – Filmtabletten. Zusammen setzung: Jede Filmtablette enthält 500 mg, 850 mg bzw. 1000 mg Metformin Hydrochlorid, entsprechend 390 mg, 662,9 mg bzw. 780 mg Metformin. Hilfsstoffe:<br />
Tablettenkern: Polyvidon K30, Magnesium stearat; Filmschicht: Talkum, Hypromellose, Polyvidon K25, Titandioxid (E-171), Stearinsäure, Eisenoxid rot E-172 (nur bei Diabetex 850 mg). Anwendungsgebiete: Therapie des Diabetes<br />
mellitus Typ 2 bei Erwachsenen; insbesondere bei übergewichtigen Patienten, bei denen allein durch Diät und körperliche Betätigung keine ausreichende Einstellung des Blutzuckerspiegels erreicht wurde. Diabetex kann in Form einer<br />
Monotherapie oder in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika bzw. Insulin angewendet werden. Bei übergewichtigen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 konnte nach Versagen diätetischer Maßnahmen eine Senkung der Häufigkeit<br />
von Diabetes-bedingten Kom plikationen unter Behandlung mit Metformin als Therapie der ersten Wahl nachgewiesen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Metformin Hydrochlorid oder einen der sonstigen<br />
Bestandteile; Diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; Nierenversagen oder Störung der Nierenfunktion (z.B. Serumkreatinin > 135 μmol/l bei Männern bzw. > 110 μmol/l bei Frauen); Akute Zustände, die zu einer Beeinträchtigung<br />
der Nierenfunktion führen können (z.B.: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln); Akute oder chronische Erkrankungen, die zu einer Gewebshypoxie führen können (wie kardiale<br />
oder respiratorische Insuffizienz, frischer Myokardinfarkt, Schock); Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus; Stillzeit. Die Informationen bez. Warnhinweisen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sowie<br />
Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. ATC-Klasse: A10BA02. Zulassungsinhaber: Germania Pharmazeutika GesmbH, 1150 Wien<br />
Inkontan Filmtabletten: Zulassungsinhaber: Pharm. Fabrik Montavit Ges.m.b.H., 6060 Absam/Tirol. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 15 mg Trospiumchlorid (1 Filmtablette enthält 30 mg Trospiumchlorid) Hilfsstoffe: Titandioxid,<br />
mikrokristalline Zellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Lactose, Maisstärke, Natrium-Stärkeglykolat, Polyvidon K25, hochdisperses Siliziumdioxid, Stearinsäure. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Detrusorinstabilität oder Detrusorhyperreflexie<br />
mit den Symptomen häufiges Harnlassen, Harndrang und unfreiwilliger Harnabgang mit oder ohne Harndrang. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates, Harnverhaltung, Engwinkelglaukom,<br />
Tachyarrhythmien, Myasthenia gravis, schwere Colitis ulcerosa, toxisches Megacolon, dialysepflichtige Niereninsuffizienz (Kreatininclearance unter 10ml/min/1,73 m 2 ), Kinder unter 12 Jahre. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig<br />
ATC-Code: G04BD. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Pram 10 mg-Filmtabletten, Pram 20 mg-Filmtabletten, Pram 40 mg-Filmtabletten -Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 10 mg, 20 mg bzw. 40 mg Citalopram als Hydrobromid. Sonstige Bestandteile: Kern: Mannitol, mikrokristalline<br />
Zellulose, hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat. Hülle: Hypromellose, Titandioxid E 171, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Depressive Störungen und Zustände verschiedenen Schweregrades, verschiedener Ätiologie<br />
und Symptomatologie auch im höheren Lebensalter (Altersdepression) sowie die Vermeidung von Rückfällen/Rezidiven. Depressive Verstimmungen bei dementiellen Störungen.A ngst- und Panikstörungen, Phobien, Panikattacken<br />
mit oder ohne Agoraphobie. Zwangsstörungen (OCD = Obsessive Compulsive Disorder). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Citalopram oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit MAO-Hemmern. Wirkstoffgruppe:<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidepressiva, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. ATC-Code: N06AB04. Inhaber der Zulassung: Lannacher Heilmittel Ges.m.b.H., 8502 Lannach.Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 14 und 28 Stück.<br />
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über<br />
Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: Seroquel XR 50 mg Retardtabletten, Seroquel XR 200 mg Retardtabletten, Seroquel XR 300 mg Retardtabletten, Seroquel XR 400 mg Retardtabletten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika;<br />
Diazepine, Oxazepine und Thiazepine ATC-Code: N05A H04. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Seroquel XR 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 119 mg Lactose (Anhydrid) pro<br />
Retardtablette. Seroquel XR 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 50 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Seroquel XR 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger<br />
Bestandteil: 47 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Seroquel XR 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 15 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:<br />
Mikrokristalline Cellulose, Natriumcitrat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Hypromellose. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E171), Eisenoxid, Gelb (E172) (50 mg, 200 mg und 300 mg Retardtabletten),<br />
Eisenoxid, Rot (E172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel XR wird verwendet zur: Behandlung von Schizophrenie, einschließlich der Rückfallprävention bei mit Seroquel XR stabil eingestellten Patienten.<br />
Behandlung der bipolaren Erkrankung: zur Behandlung von mittelgradigen bis schweren manischen Episoden innerhalb der bipolaren Erkrankung; zur Behandlung von Episoden der Major <strong>Depression</strong> innerhalb der bipolaren Erkrankung;<br />
zur Rückfallprävention bei bipolaren Patienten, die in der manischen oder depressiven Episode auf die Quetiapin-Behandlung angesprochen haben. Behandlung depressiver Episoden (Episoden einer Major <strong>Depression</strong>) als Zusatztherapie<br />
bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Sicherheitsprofil von Seroquel XR beachten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegenüber dem Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Verabreichung von Cytochrom-P-450-3A4-Inhibitoren wie HIV-Proteasehemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin,<br />
Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Inhaber der Zulassung. AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht. Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte<br />
Abgabe verboten. Stand: August 2010. Informationen zu den Abschnitten besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft<br />
und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation (z. B. Austria Codex) zu entnehmen.<br />
TarginÆ 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. PACKUNGSGRÖSSEN: 10 und 30 Retardtabletten. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Targin 5 mg/2,5 mg Retardtablette<br />
enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 4,5 mg Oxycodon, 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 2,5 mg Naloxonhydrochlorid und 2,25 mg Naloxon. Jede Targin 10 mg/5 mg Retardtablette enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid<br />
entsprechend 9,0 mg Oxycodon, 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 5,0 mg Naloxonhydrochlorid und 4,5 mg Naloxon. Jede Targin 20 mg/10 mg Retardtablette enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend<br />
18,0 mg Oxycodon, 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 10,0 mg Naloxonhydrochlorid und 9,0 mg Naloxon. Jede Targin 40 mg/20 mg Retardtablette enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 36,0<br />
mg Oxycodon, 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 20,0 mg Naloxonhydrochlorid und 18,0 mg Naloxon. SONSTIGE BESTANDTEILE: Jede Targin 5 mg/2,5 mg Retardtablette enthält 68,17 mg Lactose Anhydrat. Jede Targin<br />
10 mg/5 mg Retardtablette enthält 61,04 mg Lactose-Anhydrat. Jede Targin 20 mg/10 mg Retardtablette enthält 51,78 mg Lactose-Anhydrat. Jede Targin 40 mg/20 mg Retardtablette enthält 103,55 mg Lactose Anhydrat. LISTE DER<br />
SONSTIGEN BESTANDTEILE: Tablettenkern: Targin 10 mg/5 mg und Targin 20 mg/10 mg Retardtabletten: Ethylcellulose. Targin 5 mg/2,5 mg und Targin 40 mg/20 mg Retardtabletten: Ethylcellulose N45, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat,<br />
Talkum, Magnesiumstearat, Targin 5 mg/2,5 mg Retardtabletten: Hydroxypropylcellulose, Targin 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten: Povidon K30. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171),<br />
Macrogol 3350, Talkum. Targin 5 mg/2,5 mg Retardtabletten: Brilliantblau FCF Aluminium Lack (E133). Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten (weiß). Targin 20 mg/10 mg Retardtabletten (rosafarben): Eisenoxid rot (E172). Targin 40 mg/20<br />
mg Retardtabletten: Eisenoxid gelb (E172). ANWENDUNGSGEBIETE: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Der Opioidantagonist Naloxon wirkt einer opioidinduzierten Obstipation entgegen,<br />
indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, Situationen, bei denen Opioide kontraindiziert<br />
sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere<br />
Leberfunktionsstörung. INHABER DER ZULASSUNG: Mundipharma Ges.m.b.H., Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE<br />
GRUPPE: Oxycodon, Kombinationen. ATC CODE: N02AA55. STAND DER INFORMATION: Targin 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg Retardtabletten: 03/2010. Targin 5 mg/2,5 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten: 01/2011.<br />
Weitere Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und<br />
Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der Fachinformation.<br />
DER MEDIZINER 6/2011<br />
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