4. Quartal 2013 - dvgw-nrw.de
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Inhaltsverzeichnis [1/3]AKRegelwerks-Nr. / ThemaGW G 213 „Anlagen zur Herstellung von Brenngasgemischen“ - Ausgabe 10/13GWG 434 Entwurf "Leitungen zur Optimierung <strong>de</strong>s Gasbezuges und <strong>de</strong>r Gasdarbietung;Errichtung, Prüfung und Betrieb" - Ausgabe 12/13GW G 452 "Anbohren und Absperren„ - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>GWG 498 „Druckbehälter in Rohrleitungen und Anlagen zur leitungsgebun<strong>de</strong>nen Versorgung<strong>de</strong>r Allgemeinheit mit Gas“ - Ausgabe 10/133
Inhaltsverzeichnis [2/3]AKGWRegelwerks-Nr. / ThemaGW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischen Korrosionsschutzes(KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>4
Inhaltsverzeichnis [3/3]AKRegelwerks-Nr. / ThemaGW W 111 Entwurf "Pumpversuche bei <strong>de</strong>r Wassererschließung" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>GWW 213-5 „Filtrationsverfahren zur Partikelentfernung; Teil 5: Membranfiltration“- Ausgabe 10/13GW W 300-1 Entwurf "Trinkwasserbehälter - Teil 1: Planung und Bau" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>GWGWGWGWGWGW5W 300-2 Entwurf "Trinkwasserbehälter - Teil 2: Betrieb und Instandhaltung„- Ausgabe 11/<strong>2013</strong>W 300-3 Entwurf "Trinkwasserbehälter - Teil 3: Instandsetzung und Verbesserung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong>W 300-4 Entwurf "Trinkwasserbehälter - Teil 4: Werkstoffe, Auskleidungs- und Beschichtungssysteme- Grundsätze und Qualitätssicherung auf <strong>de</strong>r Baustelle„ - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>W 300-5 Entwurf "Trinkwasserbehälter - Werkstoffe, Auskleidungs- und Beschichtungssysteme- Anfor<strong>de</strong>rungen und Prüfung„ - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>W 632-2 Entwurf "Hochspannungs- und Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen in <strong>de</strong>r Wasserversorgung- Teil 2: Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong>W 1000 Entwurf "Anfor<strong>de</strong>rungen an die Qualifikation und die Organisation vonTrinkwasserversorgern" - Ausgabe 12/13
KorrekturenAKGWRegelwerks-Nr. / ThemaDIN EN 16348 "Gasinfrastruktur - Sicherheitsmanagementsystem (SMS) für dieGastransportinfrastruktur und Rohrleitungsintegritätsmanagementsystem (PIMS) fürGastransportleitungen - Funktionale Anfor<strong>de</strong>rungen" - Ausgabe September <strong>2013</strong>Im letzten Regelwerksnewsletter 09/13 wur<strong>de</strong> diese Norm versehentlich unter dieRubrik "Zurückziehungen" und mit einem unvollständigen Titel eingeordnet.7
twinAKGWGWRegelwerks-Nr. / Thematwin-Nr. 07: "Wasserbehandlung in <strong>de</strong>r Trinkwasser-Installation: mechanisch wirken<strong>de</strong>Filter, Dosieranlagen, Kalkschutzgeräte und Ionenaustauscher" - Ausgabe 7/<strong>2013</strong>twin-Nr. 08: "Vorübergehen<strong>de</strong> Desinfektion <strong>de</strong>s Trinkwassers in kontaminiertenTrinkwasser-Installationen" - Ausgabe 8, Dezember <strong>2013</strong>8
G 213 "Anlagen zur Herstellung von Brenngasgemischen" - Ausgabe 10/13 [1/1]Die Notwendigkeit einer Neufassung <strong>de</strong>s Arbeitsblattes G 213 ergibt sich nicht nuraus <strong>de</strong>m erheblichen Alter <strong>de</strong>r Vorgängerausgabe. Bei diesem Anlagentyp ist es seit2006 auch zu einer Parameterverschiebung hinsichtlich <strong>de</strong>r Anwendung gekommen:Waren es bislang Flüssiggas-Luft-Zumischanlagen zur Verbrauchsspitzen<strong>de</strong>ckung,auf die das Arbeitsblatt vorrangig Anwendung fand, sind es heute vor allem Anlagenzur Konditionierung von Biogasen vor <strong>de</strong>ren Netzeinspeisung. Aber auch die Anlagenzur Verbrauchsspitzen<strong>de</strong>ckung, große Konditionierungsanlagen für die Gashauptströmeund Brenngasmischanlagen, die industriellen Anwendungen vorgeschaltetsind, wer<strong>de</strong>n durch das Arbeitsblatt abge<strong>de</strong>ckt.Inhaltlich erfolgt eine Ausrichtung am DVGW-Arbeitsblatt G 491 "Gas-Druckregelanlagenfür Eingangsdrücke bis einschließlich 100 bar - Planung, Fertigung, Errichtung,Prüfung, Inbetriebnahme und Betrieb", so dass <strong>de</strong>ssen Sachverständige jetzt in <strong>de</strong>rLage sind, auch Mischanlagen unter Anwendung <strong>de</strong>s vorliegen<strong>de</strong>n Arbeitsblattestechnisch zu beurteilen. Ein eigener Sachverständiger für das Arbeitsblatt G 213, von<strong>de</strong>nen es stets nur eine sehr kleine Anzahl gegeben hat, ist damit nicht mehr nötig.9ð
G 452 "Anbohren und Absperren" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [1/1]Im Interesse einer einheitlichen Vorgehensweise bei <strong>de</strong>r Durchführung von AnbohrundAbsperrmaßnahmen an Gashochdruckleitungen in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Gaswirtschaft,wur<strong>de</strong> dieses Merkblatt vom Projektkreis "Anbohren und Absperren" erarbeitet. DasMerkblatt befasst sich mit <strong>de</strong>r Durchführung von Anbohr- und Absperrmaßnahmen anGashochdruckleitungen mit einem Betriebsdruck > 5 bar.Anbohren, Absperren und Schweißen an in Betrieb befindlichen Leitungen setzt ausreichen<strong>de</strong>Untersuchungs- und Vorbereitungsarbeiten voraus. Damit wird gewährleistet,dass die Arbeiten sicher durchgeführt wer<strong>de</strong>n. Die <strong>de</strong>taillierten Anfor<strong>de</strong>rungenan die Schweißverbindungen sind <strong>de</strong>m DVGW-Arbeitsblatt GW 350 zu entnehmen.Neben <strong>de</strong>r Begriffs<strong>de</strong>finition <strong>de</strong>r wesentlichen Elemente zur Durchführung <strong>de</strong>r Arbeiten,auch in englischer Sprache, sind vorbereiten<strong>de</strong> Maßnahmen und Anfor<strong>de</strong>rungenan die Bauteile, Maschinen und Geräte enthalten. Zur besseren Veranschaulichung<strong>de</strong>s Prozesses sind Skizzen im informativen Anhang enthalten, ebensoBeispiele für ein Bohrprotokoll und einen Arbeitsablaufplan.11ð
G 498 „Druckbehälter in Rohrleitungen und Anlagen zur leitungsgebun<strong>de</strong>nenVersorgung <strong>de</strong>r Allgemeinheit mit Gas„ - Ausgabe 10/13 [6/7]• Im Abschnitt "Innere Prüfungen" wur<strong>de</strong> die Historie <strong>de</strong>r Wasserzusammensetzungals Kriterium für die Festlegung <strong>de</strong>s Prüfumfangs und <strong>de</strong>r Prüffristen <strong>de</strong>r innerenPrüfung neu aufgenommen.• Als Ersatz für die innere Prüfung wur<strong>de</strong>n neben <strong>de</strong>r Festigkeitsprüfung auchan<strong>de</strong>re zerstörungsfreie Ersatzprüfverfahren aufgenommen.• Im Abschnitt "Festigkeitsprüfung im Rahmen <strong>de</strong>r Instandhaltung" wur<strong>de</strong>n imZusammenhang mit <strong>de</strong>n alternativen zerstörungsfreien Prüfverfahren dieAnfor<strong>de</strong>rungen an die erfor<strong>de</strong>rliche Dichtheitsprüfung nach DVGW-Arbeitsblatt G469 genauer spezifiziert.17
G 498 „Druckbehälter in Rohrleitungen und Anlagen zur leitungsgebun<strong>de</strong>nenVersorgung <strong>de</strong>r Allgemeinheit mit Gas„ - Ausgabe 10/13 [7/7]Durchleitungsdruckbehälter, die vor <strong>de</strong>m Inkrafttreten <strong>de</strong>r Ausgabe März 2007 <strong>de</strong>sDVGW-Arbeitsblattes G 498 in Betrieb genommen wur<strong>de</strong>n, können weiterhin nach<strong>de</strong>n Vorgaben <strong>de</strong>s DVGW-Arbeitsblattes G 498, Ausgabe August 1994, geprüft undinstand gehalten wer<strong>de</strong>n. Im Sinne einer einheitlichen Vorgehensweise ist es allerdingsempfehlenswert, Durchleitungsdruckbehälter, die noch nicht nach <strong>de</strong>n Vorgaben<strong>de</strong>r Ausgaben <strong>de</strong>s DVGW-Arbeitsblattes G 498 ab März 2007 gefertigtwur<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n jetzt gelten<strong>de</strong>n Prüfkategorien zuzuordnen und bei <strong>de</strong>r Instandhaltungund Prüfung die aktuelle Ausgabe anzuwen<strong>de</strong>n.Das DVGW-Arbeitsblatt G 498 ist das fachspezifische Regelwerk für die Druckbehälter.Daher kommen bei <strong>de</strong>r äußeren Prüfung von Durchleitungsdruckbehältern -abweichend vom DVGW-Arbeitsblatt G 495 - die im DVGW-Arbeitsblatt G 498festgelegten Prüffristen bzw. Verweisungen zur Anwendung.Dieses Arbeitsblatt ersetzt das DVGW-Arbeitsblatt G 498, Ausgabe März 2007.18ð
GW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischenKorrosionsschutzes (KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [1/5]Die von DVGW und FKKS (Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e. V.)wie<strong>de</strong>r gemeinsam erarbeitete Fassung enthält im Wesentlichen die formalen,personellen und sachlichen Voraussetzungen für Fachfirmen im Bereich <strong>de</strong>skathodischen Korrosionsschutzes.Die Minimierung <strong>de</strong>s Prüfungsaufwan<strong>de</strong>s für die Fachfirmen und Erhöhung <strong>de</strong>rQualität soll durch die erneute Überarbeitung und eine bessere Abstimmung mit <strong>de</strong>mDVGW-Arbeitsblatt GW 11 erreicht wer<strong>de</strong>n. Folgen<strong>de</strong> Punkte stan<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>rÜberarbeitung im Fokus:• Erhöhung <strong>de</strong>r Qualität <strong>de</strong>r überprüften Fachfirmen• Anpassung <strong>de</strong>r Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Personenzertifizierung nach DIN EN 15257• Kein erheblicher zusätzlicher Aufwand für die Fachfirmen19ð
GW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischenKorrosionsschutzes (KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [2/5]Das DVGW-Arbeitsblatt GW 11 ist als Ergänzung zur DIN EN 15257 zu sehen. ImRahmen <strong>de</strong>r Präqualifikation, gemäß Vergaberichtlinien, ist die Leistungsfähigkeit <strong>de</strong>rFachfirmen zu überprüfen. Dies wird durch die Anwendung <strong>de</strong>r DIN EN 15257 alleinnicht sichergestellt. Ebenso wer<strong>de</strong>n Fachkenntnisse <strong>de</strong>s nationalen Regelwerkesdurch die DIN EN 15257 nicht berücksichtigt.Die Unterteilung nach unterschiedlichen Tätigkeitsfel<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r letztenFassung erstmals getätigt und hat sich in <strong>de</strong>r Praxis bewährt. Deswegen wur<strong>de</strong> diesauch in dieser Fassung beibehalten. Auf Grund <strong>de</strong>r besseren Abstimmung mit DINEN 15257 wur<strong>de</strong>n die Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r jedoch geringfügig modifiziert.Im Vorfeld <strong>de</strong>r Erstellung <strong>de</strong>r Präqualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Auftraggeberim DVGW-Arbeitsblatt GW 11 ein Hilfsmittel, welches für <strong>de</strong>n Bereich KKS bereitszusammengefasst <strong>de</strong>n Nachweis <strong>de</strong>r technischen und fachlichen Leistungsfähigkeiterbringt.ð20
GW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischenKorrosionsschutzes (KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [3/5]Weiterhin wer<strong>de</strong>n Kriterien, wie die Einhaltung <strong>de</strong>r Unfallverhütungsvorschriften,sicherheitstechnische Anfor<strong>de</strong>rungen und <strong>de</strong>r Nachweis <strong>de</strong>r Haftpflichtversicherung,einbezogen. Zu<strong>de</strong>m wird von <strong>de</strong>n KKS-Fachfirmen ein Qualitätsmanagementsystemverlangt.Dieses Arbeitsblatt wird das DVGW-Arbeitsblatt GW 11:2006-07 ersetzten.Gegenüber DVGW-Arbeitsblatt GW 11:2006-07 wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong> Än<strong>de</strong>rungenvorgenommen.21ð
GW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischenKorrosionsschutzes (KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [4/5]• Modifikation <strong>de</strong>r Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r• Definition <strong>de</strong>r Fachkraft und <strong>de</strong>s Sachkundigen• Formulierung von Anfor<strong>de</strong>rungen an die Fachkraft und <strong>de</strong>n Sachkundigen• Formulierung von Anfor<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>n verantwortlichen Fachmann. Grad 2 <strong>de</strong>rDIN EN 15257 wird mit zusätzlichen nationalen Anfor<strong>de</strong>rungen anerkannt• Formulierung von Anfor<strong>de</strong>rungen an die zur Durchführung <strong>de</strong>r Prüfungbeauftragten Experten• Festlegung einer Min<strong>de</strong>stanzahl von qualifizierten Mitarbeitern in Abhängigkeit <strong>de</strong>rFirmengröße• Festlegung eines Grobrahmens für die Durchführung <strong>de</strong>r Prüfung• Die Fachgespräche aus <strong>de</strong>m bisherigen DVGW-Arbeitsblatt GW 11:2006-07wur<strong>de</strong>n beibehalten, unter an<strong>de</strong>rem um Beson<strong>de</strong>rheiten <strong>de</strong>r nationalenRegelsetzung berücksichtigen und überprüfen zu können22ð
GW 11 "Qualifikationsanfor<strong>de</strong>rungen für Fachunternehmen <strong>de</strong>s kathodischenKorrosionsschutzes (KKS); textgleich mit <strong>de</strong>r fkks-Richtlinie Güteüberwachung"- Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [5/5]Das DVGW-Arbeitsblatt GW 11 lässt sich auch weiterhin in das Präqualifikationsverfahrennach VOB einordnen. Die Zertifizierung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 11<strong>de</strong>ckt dabei einen Großteil <strong>de</strong>s erfor<strong>de</strong>rlichen Nachweises <strong>de</strong>r technischen undfachlichen Leistungsfähigkeit <strong>de</strong>r KKS-Fachfirmen ab. Unterschei<strong>de</strong>n muss man klarnach nationalen und internationalen Anfor<strong>de</strong>rungen bzw. Vergabeverfahren. FürUnternehmen, welche ausschließlich national tätig sind, ist die Zertifizierung nachDVGW-Arbeitsblatt GW 11 das Maß <strong>de</strong>r Dinge.Inhaltlich lässt sich die Personenzertifizierung nach DIN EN 15257 als Bestandteilinnerhalb <strong>de</strong>r Zertifizierung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 11 einordnen. Somit wird esin Zukunft möglich sein, Kenntnisnachweise und Weiterbildungsmaßnahmen sowohlnach DIN EN 15257 und DVGW-Arbeitsblatt GW 11 zusammen durchzuführen bzw.gegenseitig anzuerkennen.23ð
W 111 Entwurf "Pumpversuche bei <strong>de</strong>r Wassererschließung" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [1/2]Mit Pumpversuchen wer<strong>de</strong>n im Rahmen von Erkundungs- und Erschließungsmaßnahmenin <strong>de</strong>r Wassergewinnung wichtige Erkenntnisse über die hydrogeologischenVerhältnisse im Untergrund gewonnen. Mit diesen lassen sich Gewinnungsanlagenplanen und <strong>de</strong>rart dimensionieren, dass das verfügbare Dargebot an Grundwasserbezogen auf die Betriebszeit <strong>de</strong>r Anlage möglichst optimal genutzt wird. Dietechnischen Parameter eines Brunnens sind ein weiterer Aspekt, <strong>de</strong>r mit Pumpversuchenuntersucht wer<strong>de</strong>n kann. Mit <strong>de</strong>r Neufassung <strong>de</strong>r W 111 hat <strong>de</strong>r zuständigeProjektkreis diese bei<strong>de</strong>n Schwerpunkte <strong>de</strong>r Aufgabenstellung herausgestellt un<strong>de</strong>ntsprechen<strong>de</strong> Handlungsempfehlungen bei <strong>de</strong>r Planung, Durchführung und Auswertungvon Pumpversuchen erstellt. Gegenüber <strong>de</strong>r alten W 111 wur<strong>de</strong>n die dortbeschriebenen Verfahren einer Revision unterzogen und zukünftig nur noch zwischenGrundwasserleitertest und Brunnentest unterschie<strong>de</strong>n.24ð
W 111 Entwurf "Pumpversuche bei <strong>de</strong>r Wassererschließung" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [2/2]Damit wird für die Praxis eine sinnvolle Unterscheidung <strong>de</strong>r Maßnahmen getroffen,um die Zielstellung auch im Rahmen <strong>de</strong>r vertraglichen Gestaltung klar formulieren zukönnen. Ein weiterer Aspekt, <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r neuen W 111 aufgearbeitet wor<strong>de</strong>n ist, ist <strong>de</strong>rEinsatz elektronischer Auswerteverfahren, die auch vor Ort bereits wichtigeErkenntnisse ergeben können. Mit <strong>de</strong>m Gelbdruck wird nun die Fachöffentlichkeitaufgefor<strong>de</strong>rt, zu <strong>de</strong>r Neufassung <strong>de</strong>r W 111 Stellung zu nehmen.25ð
W 213-5 "Filtrationsverfahren zur Partikelentfernung; Teil 5: Membranfiltration"- Ausgabe 10/13 [1/1]Das Arbeitsblatt W 213-5 erschien erstmals 2005. Nach mehreren Jahren <strong>de</strong>rErfahrung mit <strong>de</strong>m Arbeitsblatt und einer Vielzahl neu installierter Anlagen wur<strong>de</strong> dasArbeitsblatt vom Projektkreis "Membran- und Feinfiltration" im Technischen Komitee"Wasseraufbereitungsverfahren" vollständig überarbeitet und um ein Kapitel zurDurchführung von Integritätstests erweitert. Das Arbeitsblatt gilt für die Entfernungvon Partikeln bei <strong>de</strong>r Aufbereitung von Wasser zu Trinkwasser mittels Membranfiltration(Ultra- und Mikrofiltration). Es erläutert die spezifischen Begriffe, die SpülundReinigungsverfahren sowie die Einflussgrößen auf <strong>de</strong>n Betrieb, <strong>de</strong>ren Kenntnissefür Planung, Betrieb, Überwachung und Instandhaltung von Membranfiltrationsanlagenin <strong>de</strong>r Trinkwasseraufbereitung erfor<strong>de</strong>rlich sind. Anlagentechnische Details,die auf <strong>de</strong>n Verfahrensschritt Membranfiltration keinen Einfluss haben, sind nichtGegenstand dieses Arbeitsblattes.26ð
W 300 – 1 bis 5Ausgaben 11/<strong>2013</strong> / Einspruchsfrist: 28.02.14 [1/4]Der Entwurf <strong>de</strong>r DVGW-Arbeitsblattreihe W 300 wur<strong>de</strong> vom Projektkreis "W 300" undProjektkreis "W 312" im Technischen Komitee "Wasserspeicherung" erarbeitet. Siedient als Grundlage für Planung, Bau, Betrieb, Instandhaltung, Instandsetzung undVerbesserung von Wasserbehältern. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n technische und hygienischeAnfor<strong>de</strong>rungen an Werkstoffe, Auskleidungs- und Beschichtungssysteme festgelegt.Um <strong>de</strong>n Nutzern ein anwendungsfreundliches und übersichtliches Regelwerk zurVerfügung zu stellen, hat das Technische Komitee "Wasserspeicherung" beschlossen,sich von <strong>de</strong>r Struktur <strong>de</strong>r DIN EN 1508 zu lösen. Weiterhin wer<strong>de</strong>n die Textpassagen<strong>de</strong>r DIN EN 1508 nicht mehr abgedruckt. Thematisch sollen alle Inhaltesich in <strong>de</strong>r DVGW-Arbeitsblattreihe W 300 wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n. Die DIN EN 1508 stellt indiesem Zusammenhang das europäische Rahmenregelwerk dar. Den nationalenAnfor<strong>de</strong>rungen, welche sich aus <strong>de</strong>r Trinkwasserverordnung und <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschenWasserversorgung ergeben, wird sie nicht gerecht. Diese Lücke wird durch diesesDVGW-Regelwerk geschlossen.27ð
W 300 – 1 bis 5Ausgaben 11/<strong>2013</strong> / Einspruchsfrist: 28.02.14 [2/4]Aufgrund <strong>de</strong>r Komplexität <strong>de</strong>r einzelnen Fragestellungen, insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rWerkstoffsysteme, ist ein mehrteiliges Regelwerk entstan<strong>de</strong>n. Dieses Regelwerk bestehtnun aus fünf Teilen:• DVGW-Arbeitsblatt W 300-1, Trinkwasserbehälter - Planung und Bau• DVGW-Arbeitsblatt W 300-2, Trinkwasserbehälter - Betrieb und Instandhaltung• DVGW-Arbeitsblatt W 300-3, Trinkwasserbehälter - Instandsetzung und Verbesserung• DVGW-Arbeitsblatt W 300-4, Trinkwasserbehälter - Werkstoffe, Auskleiddungs- undBeschichtungssysteme - Grundsätze und Qualitätssicherung auf <strong>de</strong>r Baustelle• DVGW-Prüfgrundlage W 300-5, Trinkwasserbehälter - Werkstoffe, Auskleidungs- undBeschichtungssysteme - Anfor<strong>de</strong>rungen und PrüfungenFür die richtige Wahl <strong>de</strong>r Instandsetzungsprinzipien und <strong>de</strong>r Auskleidungstechnologiebestand in <strong>de</strong>n zurückliegen<strong>de</strong>n Jahren und auch heute noch eine große Verunsicherungbei Betreibern, Planern, Fachunternehmen und Materialherstellern. Fehlschläge<strong>de</strong>r vergangenen Jahrzehnte mit teils unausgereiften Materialentwicklungen und nichterschöpfen<strong>de</strong> Regelwerke machten die Materialwahl häufig zu einer Qual.28ð
W 300 – 1 bis 5Ausgaben 11/<strong>2013</strong> / Einspruchsfrist: 28.02.14 [3/4]Die neuen Technischen Regeln DVGW-Arbeitsblatt W 300-3, W 300-4 und DVGW-Prüfgrundlage W 300-5 sollen insbeson<strong>de</strong>re durch klar strukturierteAnwendungsgrundsätze dazu beitragen, diese Verunsicherungen zu beseitigen.Trinkwasserbehälter sind bauliche Anlagen im Sinne <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbauordnungen undmüssen standsicher betrieben wer<strong>de</strong>n. Die überwiegen<strong>de</strong> Mehrzahl <strong>de</strong>rTrinkwasserspeicher sind Betonbauwerke; <strong>de</strong>ren Standsicherheit wird in DIN EN1992-1-1, DIN 1045-2, -3, -4, -100 und <strong>de</strong>n nachgeordneten <strong>de</strong>n Normen sowie <strong>de</strong>rRichtlinie zur Betoninstandsetzung geregelt. Ältere Behälter entsprechen <strong>de</strong>nheutigen Anfor<strong>de</strong>rungen nicht. Bestehen Be<strong>de</strong>nken bezüglich <strong>de</strong>r Tragfähigkeit <strong>de</strong>rStruktur o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Dauerhaftigkeit nicht wasserberühren<strong>de</strong>r Flächen eines Bauwerkssind die Instandsetzungsprinzipien <strong>de</strong>r DAfStb-Richtlinie Schutz undInstandsetzung von Betonbauteilen einzuhalten, die folgerichtig zu <strong>de</strong>mGeltungsbereich <strong>de</strong>s DVGW-Arbeitsblattes W 300-3 zählt.29ð
W 300 – 1 bis 5Ausgaben 11/<strong>2013</strong> / Einspruchsfrist: 28.02.14 [4/4]Dem Anwen<strong>de</strong>r wird somit ein Regelwerk zur Verfügung gestellt, anhand <strong>de</strong>ssen er in<strong>de</strong>r Lage ist, die Planung, <strong>de</strong>n Bau, die Instandhaltung und die Instandsetzung vonWasserbehältern vollständig abzuarbeiten.30ð
W 632-2 Entwurf "Hochspannungs- und Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen in <strong>de</strong>rWasserversorgung - Teil 2: Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [1/2]Der neue erschienene Entwurf <strong>de</strong>s DVGW-Arbeitsblattes W 632-2 "HochspannungsundNie<strong>de</strong>rspannungsanlagen in <strong>de</strong>r Wasserversorgung - Teil 2: Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen"gilt für Schaltanlagen in <strong>de</strong>r Wasserversorgung mit Nennspannungen bis1000 V.Dieses Arbeitsblatt wur<strong>de</strong> vom Projektkreis "Technischer Betrieb von Wasserversorgungsanlagen"im Technischen Komitee "Anlagentechnik" erarbeitet. Es sollPlanern und Betreibern von Wasserversorgungsanlagen bei <strong>de</strong>r Auslegung vonelektrischen Anlagen und bei <strong>de</strong>r Auswahl von Nie<strong>de</strong>rspannungsschaltanlagenbehilflich sein.Dieses Arbeitsblatt wird künftig bzgl. <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen die DVGW-Merkblätter W 631 (Ausgabe Januar 2005) und W 632 (September 1994) ersetzen.Hierzu wur<strong>de</strong>n die bei<strong>de</strong>n alten Merkblätter zusammengefasst und insgesamtaktualisiert. W 632-1 für Hochspannungsanlagen in <strong>de</strong>r Wasserversorgung befin<strong>de</strong>tsich <strong>de</strong>rzeit in <strong>de</strong>r Erarbeitung.31ð
W 632-2 Entwurf "Hochspannungs- und Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen in <strong>de</strong>rWasserversorgung - Teil 2: Nie<strong>de</strong>rspannungsanlagen" - Ausgabe 11/<strong>2013</strong> [2/2]In W 632-2 wer<strong>de</strong>n zum einen allgemeine Planungsgrundlagen behan<strong>de</strong>lt, wie z.B.Ermittlung <strong>de</strong>s Leistungsbedarfes, mögliche Grundschaltungen <strong>de</strong>r Anlagen,Ausführungsarten von Schaltanlagen, Schaltgeräte, Schutzgeräte, etc. Zum an<strong>de</strong>renwird auf die spezielle Planung eingegangen, in<strong>de</strong>m Themen wie Kurzschlussströme,Netzformen, Erdung, Verrechnungsmessung, Blindstromkompensation undNetzrückwirkung behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n. Weitere Inhalte sind Angaben zur Sicherheitsausstattung,zum Aufstellungsort, zur Montage sowie zu Betrieb und Instandhaltung.Abgerun<strong>de</strong>t wird das Arbeitsblatt mit einem konkreten Planungsbeispiel iminformativen Anhang.Einspruchsfrist: 15.02.201432ð
W 1000 Entwurf "Anfor<strong>de</strong>rungen an die Qualifikation und die Organisation vonTrinkwasserversorgern" - Ausgabe 12/13 [1/3]Die Überarbeitung <strong>de</strong>s Arbeitsblattes wur<strong>de</strong> von einem Projektkreis im TechnischenKomitee "Organisation und Management" mit Beteiligung (u. a. Lan<strong>de</strong>sregierung,Lan<strong>de</strong>sgesundheitsamt und TSM Experten) erarbeitet.Der DVGW W 1000 (A) beschreibt die Anfor<strong>de</strong>rungen an Trinkwasserversorger imBereich <strong>de</strong>r öffentlichen Trinkwasserversorgung in Bezug auf seine Aufbau- undAblauforganisation. Wesentliche Voraussetzungen für die Einhaltung <strong>de</strong>r gesetzlichenund technischen For<strong>de</strong>rungen sowie <strong>de</strong>r kun<strong>de</strong>nseitigen Qualitätsansprüchebei <strong>de</strong>r Versorgung <strong>de</strong>r Bevölkerung und Industrie mit Trinkwasser sind• entsprechend leistungsfähige Einrichtungen,• sach- und ordnungsgemäßer Betrieb,• ausreichend qualifiziertes Personal,• gut funktionieren<strong>de</strong> Qualitätssicherungsmaßnahmen.33ð
W 1000 Entwurf "Anfor<strong>de</strong>rungen an die Qualifikation und die Organisation vonTrinkwasserversorgern" - Ausgabe 12/13 [2/3]Der DVGW hat mit seinem Arbeitsblatt W 1000 im Jahre 1999 die Grundlage für dasTSM im Bereich <strong>de</strong>r Wasserversorgung gelegt. Seit Einführung <strong>de</strong>s TSM hat sich dieAnzahl <strong>de</strong>r TSM-Bestätigungen für Wasserversorger positiv entwickelt. Es ist aberauch <strong>de</strong>utlich zu erkennen, dass in <strong>de</strong>n letzten Jahren kein nennenswerter Zuwachsergibt. Aktuell haben ca. 350 Wasserversorger eine TSM-Bestätigung. Diese Anzahlist bei rd. 1600 Mitgliedsunternehmen <strong>de</strong>r Wasserversorgung im DVGW und bei rd.6200 Versorgern für das Bun<strong>de</strong>sgebiet nicht zufrie<strong>de</strong>nstellend. Es zeigt sich, dassgera<strong>de</strong> bei kleineren und mittleren Versorgern das TSM auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>sDVGW W 1000 (A) von 2005 in seiner jetzigen Ausgestaltung wenig bis gar nichtangenommen wird. Wesentliche Grün<strong>de</strong> liegen in <strong>de</strong>m zu komplexen System und in<strong>de</strong>n beschriebenen Anfor<strong>de</strong>rungen an die Technische Führungskraft.34ð
W 1000 Entwurf "Anfor<strong>de</strong>rungen an die Qualifikation und die Organisation vonTrinkwasserversorgern" - Ausgabe 12/13 [3/3]Die Anfor<strong>de</strong>rungen dieses überarbeiteten Arbeitsblattes sind so gestaltet, dass siesowohl bei Trinkwasserversorgern mit einfachen Organisationsstrukturen und geringemPersonalbestand als auch bei Versorgern mit komplexen Organisationsstrukturenmit hohem Personalbestand angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n können. Daraus resultiert jenach Trinkwasserversorger ein unterschiedlicher organisatorischer Aufwand. DieUmsetzung <strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rungen dieses Arbeitsblattes ist somit auf die spezifischeSituationen <strong>de</strong>s Wasserversorgers anzupassen. Dies betrifft insbeson<strong>de</strong>re die Anfor<strong>de</strong>rungenan die Qualifikation <strong>de</strong>r Technische Führungskraft.Weiterhin wur<strong>de</strong>n die Systematik und <strong>de</strong>s Qualifikationsniveaus in Bezug auf dasPersonal an <strong>de</strong>n Qualifikationsrahmen für <strong>de</strong>n Erwerb von technischer Handlungskompetenzbei Fach- und Führungskräften (QRT) in <strong>de</strong>r Strom-, Gas- und Wasserversorgungangepasst. Bei <strong>de</strong>n Aufgaben- und Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Wasserversorgerssind nun die Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r ausgewiesen, die auch durch einen qualifiziertenDienstleister erbracht wer<strong>de</strong>n können.Einspruchsfrist: 30.06.201435ð
twin-Nr. 07: "Wasserbehandlung in <strong>de</strong>r Trinkwasser-Installation: mechanischwirken<strong>de</strong> Filter, Dosieranlagen, Kalkschutzgeräte und Ionenaustauscher"- Ausgabe 7/<strong>2013</strong> [1/1]Die twin-Reihe (Informationen zur Trinkwasserinstallation) wen<strong>de</strong>t sich anVerbraucher, Installateure, Fachplaner, Architekten und Gesundheitsämter. Diesefin<strong>de</strong>n dort Informationen zu relevanten Fragestellungen und aktuellen Themen rundum die Trinkwasserinstallation übersichtlich und kurz dargestellt.Diese twin-Reihe greift unterschiedliche Fragestellungen auf, wie z.B. Hygiene,Schutz vor Verkeimung, Art und Möglichkeiten <strong>de</strong>s Betriebs und <strong>de</strong>r Wartung.In <strong>de</strong>r neuesten Ausgabe Nr. 07/<strong>2013</strong> geht es um "Wasserbehandlung in <strong>de</strong>rTrinkwasser-Installation: mechanisch wirken<strong>de</strong> Filter, Dosieranlagen,Kalkschutzgeräte und Ionenaustauscher"Download36ð
twin-Nr. 08: "Vorübergehen<strong>de</strong> Desinfektion <strong>de</strong>s Trinkwassers in kontaminiertenTrinkwasser-Installationen" - Ausgabe 8, Dezember <strong>2013</strong> [1/1]Die twin-Reihe (Informationen zur Trinkwasserinstallation) wen<strong>de</strong>t sich an Verbraucher,Installateure, Fachplaner, Architekten und Gesundheitsämter. Diese fin<strong>de</strong>ndort Informationen zu relevanten Fragestellungen und aktuellen Themen rund um dieTrinkwasserinstallation übersichtlich und kurz dargestellt.Diese twin-Reihe greift unterschiedliche Fragestellungen auf, wie z.B. Hygiene,Schutz vor Verkeimung, Art und Möglichkeiten <strong>de</strong>s Betriebs und <strong>de</strong>r Wartung.In <strong>de</strong>r neuesten Ausgabe Nr. 08 vom Demzember <strong>2013</strong> geht es um die vorübergehen<strong>de</strong>Desinfektion <strong>de</strong>s Trinkwassers in kontaminierten Trinkwasser-Installationen.Download37ð