Es lohnt sich Mitglied der WBG zu sein ... Ein Lied f
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]<br />
I<br />
12<br />
FERIENWOHNUNG<br />
Freiwillige Helfer gesucht …<br />
Wir bieten unseren <strong>Mitglied</strong>ern in Stollberg<br />
(Hufelandstraße 10/16) und Thalheim<br />
(Stadtbadstraße 57, Tannenstraße 31)<br />
mehrere Ferienwohnungen <strong>zu</strong>r Unterbringung<br />
ihrer Gästen. Diesen Service dehnen<br />
wir <strong>zu</strong>künftig auch auf den Standort<br />
Auerbach aus. Für die „Bewirtschaftung“<br />
<strong>der</strong> Wohnungen, das heißt die Übergabe,<br />
Abnahme sowie Reinigung suchen wir<br />
interessierte <strong>Mitglied</strong>er, die uns bei diesen<br />
Aufgaben unterstützen. Ebenso benöti-<br />
URLAUBSGRUSS<br />
Ab in die Ferien...<br />
Der Himmel ist blau,<br />
das Wetter gut,<br />
ich fühle mich frei<br />
und wohlgemut.<br />
Ich ruhe mich aus,<br />
genieße die Muße<br />
und wünsche dir Gleiches<br />
mit fröhlichem Gruße<br />
Für die meisten unserer <strong>Mitglied</strong>er beginnt<br />
jetzt die schönste Zeit des Jahres,<br />
denn es ist Ferienzeit. Egal ob Sie Ihren<br />
Glück Auf!<br />
gen wir Unterstüt<strong>zu</strong>ng für die im Stadtbadgebiet<br />
Thalheim betriebene Wäschemangel.<br />
Fleißige Helfer melden <strong>sich</strong> bitte<br />
beim <strong>zu</strong>ständigen Hauswart o<strong>der</strong> direkt<br />
bei ihrer Genossenschaft.<br />
Urlaub an <strong>der</strong> Müritz<br />
Für alle <strong>Mitglied</strong>er, die mal einen Tapetenwechsel<br />
benötigen o<strong>der</strong> dem Alltag entfliehen<br />
wollen, hier ein kleiner Tipp: Wie<br />
Urlaub <strong>zu</strong> Hause o<strong>der</strong> an einem an<strong>der</strong>en<br />
Ort verbringen - Wir, die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG, wünschen<br />
Ihnen allen eine erholsame Zeit und<br />
viele interessante <strong>Ein</strong>drücke.<br />
Noch ein kleiner Tipp: Um eine böse Überraschung<br />
nach Ihrem Urlaub <strong>zu</strong> vermeiden,<br />
bitten Sie doch einfach Ihren Nachbarn ab<br />
und <strong>zu</strong> nach dem Rechten <strong>zu</strong> schauen.<br />
Wenn Sie ihm Ihren Wohnungsschlüssel<br />
hinterlassen, ermöglicht er uns im Falle einer<br />
Havarie schnell den Zugang <strong>zu</strong>r Wohnung.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
„Wismut“ Stollberg eG<br />
Erich-Weinert-Straße 2 a<br />
09366 Stollberg / Erzgebirge<br />
Telefon: 03 72 96 / 7 10 - 0<br />
Telefax: 03 72 96 / 7 10 - 50<br />
Havarietelefon: 01 72 - 3 78 66 00<br />
Internet: www.wbg-wismut.de<br />
E-Mail: mail@wbg-wismut.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Do 07.30 - 17.30 Uhr<br />
Fr 07.30 - 12.00 Uhr<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
wäre es mit ein paar Tagen an <strong>der</strong><br />
herrlichen Müritzer Seenplatte?<br />
Die Warener Wohnungsgenossenschaft<br />
e.G. (WWG) ermöglicht unseren <strong>Mitglied</strong>ern,<br />
die vorhandenen Ferienwohnungen<br />
in Waren (Müritz) <strong>zu</strong> buchen. Die<br />
attraktiven Wohnungen stehen <strong>zu</strong> günstigen<br />
Preisen <strong>zu</strong>r Verfügung. Anfragen<br />
erfolgen über die Geschäftsstelle <strong>der</strong><br />
Genossenschaft.<br />
¨<br />
IMPRESSUM<br />
Gesamtherstellung: wollmerstaedt.communications<br />
2007<br />
Glück Auf!<br />
D E R G E N O S S E N S C H A F T S R E P O R T<br />
®<br />
AKTUELLES<br />
<strong>Ein</strong> <strong>Lied</strong> für „Geno“<br />
Mit einem fleißig einstudierten Ständchen,<br />
bedankten <strong>sich</strong> die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Gänseblümchen“ in<br />
Stollberg vor unserem Maskottchen,<br />
dem Elefanten „Geno“. Malermeister Andreas<br />
Müller zeichnete unseren „Geno“<br />
fast „lebensgroß“ an eine Wand in <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>einrichtung. So erhielt unser Maskottchen,<br />
dessen Gestaltung wir unserem<br />
<strong>Mitglied</strong> Henry Groh <strong>zu</strong> verdanken<br />
haben, einen richtigen Ehrenplatz.<br />
Die <strong>Mitglied</strong>er unserer Genossenschaft<br />
ermöglichten mit einer finanziellen Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
die so dringend benötigte Renovierung<br />
des Treppenhauses <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>einrichtung.<br />
Die Genossenschaft und<br />
unser Maskottchen freuten <strong>sich</strong> über die<br />
schöne gesangliche Darbietung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
ebenso wie über die gelungene Instandset<strong>zu</strong>ng.<br />
¨ AUS DEM INHALT<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2<br />
Mehr Extra für Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Das 1x1 <strong>der</strong> Betriebskosten . . . . . . . . . . .4<br />
Mülltrennung spart Kosten . . . . . . . . . . . .5<br />
Neues aus <strong>der</strong> Genossenschaft . . . . . . . . .6<br />
<strong>Es</strong> geht voran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
Gemeinsam „Wohnfühlen“ . . . . . . . . . . .10<br />
Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Ab in die Ferien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />
r<br />
GENOSSENSCHAFT MIT MEHR WERT<br />
<strong>Es</strong> <strong>lohnt</strong> <strong>sich</strong> <strong>Mitglied</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>WBG</strong> <strong>zu</strong> <strong>sein</strong> ...<br />
Lebenslanges Wohnrecht, Mitbestimmung,<br />
Rundum-Service – klingt gut und ist<br />
sogar noch besser: Die <strong>Mitglied</strong>schaft in<br />
unserer Wohnungsbaugenossenschaft Wismut<br />
Stollberg eG. Viele Vorteile sprechen<br />
für uns. In erster Linie, dass unsere <strong>Mitglied</strong>er<br />
in mo<strong>der</strong>nisierten, zeitgemäßen Wohnungen<br />
leben. <strong>Ein</strong>e gute Nachbarschaft<br />
gehört ebenso da<strong>zu</strong> wie gepflegte Wohnanlagen<br />
<strong>zu</strong> günstigen Preisen. Unsere Wohngebiete<br />
verfügen über attraktive Grünanlagen<br />
und Spielplätze.<br />
Beson<strong>der</strong>s stolz sind wir auf unsere<br />
Selbstbestimmung im Rahmen <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
Grenzen. Jedes <strong>Mitglied</strong> hat ein<br />
aktives und passives Wahlrecht <strong>zu</strong> den<br />
Organen <strong>der</strong> Genossenschaft. Den Jahresabschluss<br />
unseres Unternehmens stellen<br />
wir in <strong>der</strong> Vertreterversammlung öffentlich<br />
vor. Die wirtschaftliche Lage ist somit<br />
transparent. Für ihre Anteile erhalten unsere<br />
<strong>Mitglied</strong>er eine Wohnungsbauprämie.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
Der lebenslange Nut<strong>zu</strong>ngsvertrag beinhaltet<br />
auch die Unterstüt<strong>zu</strong>ng in schwierigen<br />
Lebensphasen. Die Genossenschaft steht<br />
immer solidarisch hinter ihren <strong>Mitglied</strong>ern.<br />
Viele Dienstleistungen und <strong>Ein</strong>richtungen<br />
können als Rundum-Service in Anspruch<br />
genommen werden. Großzügige Gemeinschaftsräume<br />
stehen für private Anlässe<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung. In mo<strong>der</strong>n eingerichteten<br />
Ferienwohnungen heißen unsere <strong>Mitglied</strong>er<br />
ihre Gäste kostengünstig willkommen.<br />
Jährlich im Frühjahr findet <strong>der</strong> Balkonblumenverkauf<br />
mit verschiedenen <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
Angeboten statt. Außerdem<br />
gibt es eine Sauna, Wäschemangeln und<br />
ein Angebot des Containerdienstes bei<br />
Sperrmüllsammlungen. Der Beitritt in unsere<br />
Genossenschaft ist mehr als lohnend.<br />
Neben dem Dauerwohnrecht hat ein <strong>Mitglied</strong><br />
mehr Rechte und Möglichkeiten als<br />
„an<strong>der</strong>e“ Mieter, aber eben auch weniger<br />
Pflichten als ein Wohnungseigentümer.<br />
Glück Auf!
2007<br />
`<br />
FRÜHLINGSAKTION<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> ...,<br />
wenn die Blumen blühen<br />
Traditionell im April sind die Zeiten in<br />
<strong>der</strong> <strong>WBG</strong> „Wismut“ Stollberg beson<strong>der</strong>s<br />
rosig. Und das im wahrsten Sinne des<br />
Wortes. Am 27. April um 14 Uhr startete<br />
unser äußerst beliebter Balkonblumenverkauf.<br />
Bereits ab 13 Uhr standen große und<br />
kleine Blumenbegeisterte Schlange. Um<br />
die Wartezeit <strong>zu</strong> verkürzen und „Schwächeanfällen“<br />
vor<strong>zu</strong>beugen, hielten wir ausreichend<br />
Bänke und Getränke für die <strong>Mitglied</strong>er<br />
bereit.<br />
Blumenlieblinge <strong>der</strong> Saison<br />
Als <strong>sich</strong> die Tore dann endlich öffneten, empfing<br />
ein buntes Blumenmeer die Kauflustigen<br />
aus Stollberg, Thalheim und Auerbach. Die<br />
„Renner 2007“ waren Geranien und Petunien.<br />
Die Blumenerde gab es selbstverständlich<br />
wie<strong>der</strong> umsonst, mitgebrachte Balkonkästen<br />
bepflanzten die Mitarbeiter und<br />
transportierten sie <strong>zu</strong> ihren Eigentümern, wo<br />
die Blumen sodann in voller Pracht erstrahlten.<br />
<strong>Ein</strong>en Teil vom Verkaufspreis <strong>der</strong> Blumen<br />
sponserte auch in diesem Jahr die Genossenschaft<br />
für ihre <strong>Mitglied</strong>er.<br />
<strong>Ein</strong>en Tag später fand <strong>der</strong> alljährlich bewährte<br />
Frühjahrsputz statt. In Auerbach erhielten<br />
die Aufsteller des Kunstprojektes in <strong>der</strong><br />
Siedlung <strong>der</strong> Jugend eine Anpflan<strong>zu</strong>ng,<br />
ebenso in Thalheim auf <strong>der</strong> Tannenstraße<br />
und in Stollberg auf <strong>der</strong> Albrecht-Dürer-Straße,<br />
<strong>der</strong> Hufelandstraße und <strong>der</strong> Glückaufstraße.<br />
Wir bedanken uns bei allen <strong>Mitglied</strong>ern,<br />
die uns bei dieser Aktion unterstützten<br />
o<strong>der</strong> vor ihren Häusern eigenhändig aktiv<br />
waren. Weiterhin danken wir <strong>der</strong> Firma Landschaftsbau<br />
Müller und ihren Angestellten,<br />
die uns ebenfalls tatkräftig unterstützten. Die<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Genossenschaft, die an beiden<br />
Tagen außerhalb des Schreibtischs in<br />
ihrer Freizeit ihren „Mann standen“, verdeutlichten<br />
mit ihrem Engagement die enge Verbundenheit<br />
<strong>zu</strong> den <strong>Mitglied</strong>ern und trugen<br />
durch Blumenverkauf und Bepflan<strong>zu</strong>ng <strong>der</strong><br />
Außenanlagen <strong>zu</strong>r Verschönerung unserer<br />
Wohngebiete bei.<br />
Mit <strong>der</strong> Erarbeitung des Unternehmenskonzeptes<br />
im Jahr 2002 traf die Genossenschaft<br />
langfristige Planungen <strong>zu</strong>r Personalentwicklung,<br />
um bei <strong>der</strong> Ab<strong>sich</strong>erung<br />
aller Aufgaben des Unternehmens im Interesse<br />
<strong>der</strong> <strong>Mitglied</strong>schaft die Personalkosten<br />
weiter senken <strong>zu</strong> können.<br />
In <strong>der</strong> Klausurtagung im Januar 2007 diskutierten<br />
Vorstand und Auf<strong>sich</strong>tsrat über<br />
die <strong>zu</strong>künftige Bewältigung <strong>der</strong> Aufgaben<br />
im Bereich Hauswart/Außenanlagen sowie<br />
über die Möglichkeit, diese kostengünstiger,<br />
bei gleicher Qualität, durch Dritte ab<strong>sich</strong>ern<br />
<strong>zu</strong> lassen.<br />
Effiziente Arbeitsteilung<br />
Nach intensiven Vergleichen verschiedener<br />
Angebote von Dienstleistern entschloss<br />
<strong>sich</strong> die Genossenschaft beide Leistungen,<br />
wie in <strong>der</strong> Vergangenheit bewährt, über<br />
eigene Arbeitskräfte aufrecht <strong>zu</strong> erhalten.<br />
Um die Leistungen dem <strong>Mitglied</strong> transparent<br />
<strong>zu</strong> machen und den Objekten konkreter<br />
<strong>zu</strong>ordnen <strong>zu</strong> können, wurde folgende<br />
Entscheidung getroffen:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
02 Glück Auf!<br />
Auerbach · Thalheim · Stollberg | 03<br />
fi<br />
SERVICE<br />
Mehr Extra für Sie<br />
Teilung <strong>der</strong> bisher <strong>zu</strong>sammengefassten<br />
Tätigkeitsbereiche Hauswart und Außenanlagen<br />
und Zuordnung <strong>der</strong> einzelnen Aufgaben<br />
in drei Hauswartbereiche und zwei<br />
Bereiche Grünland/Außenanlagen. Die<br />
Hauswarte, die für unsere <strong>Mitglied</strong>er in den<br />
Wohngebieten die ersten Ansprechpartner<br />
sind, <strong>sich</strong>ern auch <strong>zu</strong>künftig alle Tätigkeiten,<br />
die in den Hauswartbereich fallen.<br />
Bessere Versorgung<br />
Die Trennung <strong>der</strong> Bereiche ermöglicht eine<br />
noch intensivere Wartung <strong>der</strong> technischen<br />
Hausanlagen und vorbeugende Kontrolltätigkeit.<br />
Das war in den <strong>zu</strong>rückliegenden<br />
Jahren, auf Grund <strong>der</strong> <strong>Ein</strong>beziehung <strong>der</strong><br />
Hauswarte in die Grünlandpflege, nicht immer<br />
so umfassend möglich wie gewünscht.<br />
Die zwei Bereiche Außenanlagen/Grünlandpflege<br />
teilen <strong>sich</strong> wie folgt auf:<br />
Jörg Blumstengel, Dieter Uhlig und Heiko<br />
Stoll sind für die Ab<strong>sich</strong>erung <strong>der</strong> Grünlandpflege<br />
und den Winterdienst für Stollberg<br />
<strong>zu</strong>ständig. In Thalheim/Auerbach erledigen<br />
diese Aufgaben unsere Mitarbeiter<br />
Dieter Scheffler und Helmut Reichel. Hans-<br />
Jürgen Taubert unterstützt mit <strong>sein</strong>em<br />
„Multi“ die an<strong>der</strong>en Mitarbeiter mit Transportleistungen<br />
und Winterdienst. Auf dem<br />
unteren Bild ist er beim Gießen <strong>der</strong> Außenanlagen<br />
<strong>zu</strong> sehen.<br />
Mit den Festlegungen ist auch <strong>zu</strong>künftig die<br />
Betreuung <strong>der</strong> Mieter sowie eine ordnungsgemäße<br />
Pflege und Gestaltung unserer<br />
Wohngebiete bei vertretbaren Kosten für<br />
unsere <strong>Mitglied</strong>er gewährleistet.<br />
1. HAUSWARTBEREICH<br />
Achim Künzel<br />
für die Wohnquartiere Dürerviertel,<br />
Erich-Weinert-Straße/Bertolt-Brecht-<br />
Straße/Alfred-Kempe-Straße 42, 44,<br />
46/Gärtnereiweg/Gartenstadt<br />
2. HAUSWARTBEREICH<br />
Csaba Molnar<br />
für die Wohnquartiere Hufelandgebiet/ChemnitzerStraße/Glückaufstraße/Straße<br />
des Friedens/Pestalozzistraße/Alfred-Kempe-Straße<br />
77, 79/Kurze<br />
Straße/Lutherstraße<br />
3. HAUSWARTBEREICH<br />
Joachim Roscher<br />
Standorte Thalheim und Auerbach
2007<br />
G<br />
KOSTENABRECHNUNG<br />
Das 1x1 <strong>der</strong> Betriebskosten<br />
Die Abrechnung <strong>der</strong> Betriebskosten<br />
2006 hat gezeigt, dass die Hauptursache<br />
für die Erhöhung <strong>der</strong> Betriebskosten in den<br />
gestiegenen Preisen für die Hei<strong>zu</strong>ng und<br />
das Warmwasser liegt. Das belegen auch<br />
aktuelle Angaben von Verbänden und Mietervertretungen.<br />
Preistreiber für die Mietnebenkosten<br />
sind die gestiegenen Öl- und<br />
Gaspreise, so die Aussage <strong>der</strong> Bundesregierung.<br />
Um unseren Mietern einen besseren <strong>Ein</strong>blick<br />
in die Abrechnung <strong>zu</strong> ermöglichen,<br />
hier einige Erläuterungen <strong>zu</strong>r Heizkostenund<br />
Warmwasserabrechnung:<br />
Die Abrechnung ist in <strong>der</strong> Heizkostenverordnung<br />
gesetzlich geregelt. Laut §7 Abs.<br />
2 dieser Verordnung sind folgende Kosten<br />
umlagefähig:<br />
1. Verbrauchte Brennstoffe und ihre<br />
Lieferung<br />
2. Betriebsstrom<br />
3. Bedienung, Überwachung und<br />
Pflege <strong>der</strong> Anlage<br />
4. Regelmäßige Prüfung <strong>der</strong> Betriebsbereitschaft<br />
und Betriebs<strong>sich</strong>erheit<br />
einschließlich <strong>der</strong> <strong>Ein</strong>stellung durch<br />
einen Fachmann<br />
5. Reinigung <strong>der</strong> Anlage einschließlich <strong>der</strong><br />
Abgasanlage und des Betriebsraumes<br />
6. Emissionsmessung<br />
7. Anmietung o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Arten <strong>der</strong><br />
Gebrauchsüberlassung <strong>der</strong> Ausstattung<br />
<strong>zu</strong>r Verbrauchserfassung<br />
8. Verwendung <strong>der</strong> Ausstattung <strong>zu</strong>r Verbrauchserfassung<br />
einschließlich <strong>der</strong><br />
Kosten <strong>der</strong> Berechnung und Aufteilung<br />
Den Hauptanteil <strong>der</strong> Kosten machen die verbrauchten<br />
Brennstoffe und ihre Lieferung<br />
aus. In unserer Genossenschaft haben <strong>sich</strong><br />
diese Ausgaben von 2005 <strong>zu</strong> 2006 um 16 %<br />
erhöht bei gleichzeitiger Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Abnahmemenge.<br />
In unseren Wohnobjekten werden 30 %<br />
bzw. 50 % <strong>der</strong> Kosten über die Wohnfläche<br />
umgelegt und 50 % bzw. 70 % nach den<br />
angezeigten <strong>Ein</strong>heiten <strong>der</strong> Mieterheizkostenverteiler.<br />
Teilt man die Grundkosten<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Betriebskosten im Zeitraum 2005/2006<br />
BK* Gesamt 2005 davon HK** BK* Gesamt 2006 davon HK** Differenz BK* davon Erhöhung HK**<br />
Euro/m 2 Euro/m 2 Euro/m 2 Euro/m 2 Euro/m 2 Euro/m 2<br />
Eichbuschsiedlung 2,12 0,9 2,32 1,04 0,20 0,14<br />
A.-Dürer-Straße 2,03 0,94<br />
Hufelandstraße 1,04 1,11 0,07<br />
Chemnitzerstr. 44/46 2,02 0,76 2,24 0,94 0,22 0,18<br />
Stadtbadgebiet 2,07 1,18 2,29 1,35 0,22 0,17<br />
Tannenstraße 1,77 0,72 1,88 0,81 0,11 0,09<br />
Grund/Jahnstraße 1,85 0,71 2,00 0,80 0,15 0,09<br />
Parkstraße 1-7 1,71 0,69 1,90 0,90 0,19 0,21<br />
Siedl. d. Jugend 1-11 1,70 0,69 1,84 0,77 0,14 0,08<br />
Siedl. d. Jugend 32-41 1,45 0,47 1,56 0,51 0,11 0,04<br />
<strong>WBG</strong> gesamt 1,96 0,88 2,14 1,01 0,18 0,13<br />
Sachsen gesamt (DMB) 2,34 0,92 Für 2006 liegen <strong>der</strong>zeit keine Vergleichszahlen des Deutschen Mieterbundes vor.<br />
* Betriebskosten, ** Heizkosten<br />
durch die Gesamtanteile <strong>der</strong> Abrechnung<strong>sein</strong>heit<br />
(Quadratmeter), so erhält man den<br />
<strong>Ein</strong>zelpreis pro Anteil (Quadratmeter). Dieser<br />
wird mit dem Anteil <strong>der</strong> Wohnung multipliziert<br />
und ergibt den Grundkostenanteil.<br />
Die Verbrauchskosten werden entsprechend<br />
<strong>der</strong> Anzeige <strong>der</strong> Messgeräte, die bei<br />
allen Mietern installiert sind, verrechnet.<br />
Teilt man die gesamten Verbrauchskosten<br />
durch die Summe aller abgelesenen <strong>Ein</strong>heiten<br />
des Objektes, ergibt <strong>sich</strong> <strong>der</strong> <strong>Ein</strong>zelpreis<br />
pro <strong>Ein</strong>heit.<br />
Die an den Wärmemengenzählern <strong>der</strong><br />
Mieter abgelesenen <strong>Ein</strong>heiten sind dimensionslos<br />
und deshalb in <strong>der</strong> Preisentwicklung<br />
schwer vergleichbar. <strong>Ein</strong>e<br />
<strong>Ein</strong>heit ist nicht gleich<strong>zu</strong>setzen mit einer<br />
KWh, son<strong>der</strong>n stellt lediglich eine Abrechnung<strong>sein</strong>heit<br />
dar.<br />
Neben den Verbrauchs- und Grundkosten<br />
für Hei<strong>zu</strong>ng und Warmwasser enthält die<br />
Heizkostenabrechnung weitere Son<strong>der</strong>kosten.<br />
In dieser Position sind die Miete für<br />
den Warmwasserzähler sowie die Heizkostenverteiler<br />
ausgewiesen. Alle Positionen<br />
<strong>zu</strong>sammen ergeben die Kosten für<br />
Hei<strong>zu</strong>ng und Warmwasser.<br />
KOSTENSENKUNG<br />
In unserem letzten Genossenschaftsreport<br />
stellten wir vier Varianten <strong>zu</strong>r Reduzierung<br />
des Müllaufkommens vor und informierten<br />
unsere <strong>Mitglied</strong>er, dass die Genossenschaft<br />
probehalber zwei <strong>Mitglied</strong>er für<br />
diese Tätigkeit einstellt.<br />
Neben <strong>der</strong> Müllreduzierung versuchten<br />
diese Mitarbeiter, die auch gewählte Vertreter<br />
unserer Genossenschaft sind, über<br />
Gespräche das Müllverhalten <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
<strong>Mitglied</strong>er positiv <strong>zu</strong> beeinflussen. Beiden<br />
Mitarbeitern gelang es, ähnliche <strong>Ein</strong>sparungen<br />
wie im letzten Jahr <strong>zu</strong> erreichen.<br />
Geringe Kooperation<br />
Lei<strong>der</strong> mussten sie feststellen, dass vielfach<br />
unsere eigenen <strong>Mitglied</strong>er verantwortlich<br />
für das erhöhte Müllaufkommen sind<br />
und somit unnötige Kosten für ihre Nach-<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
04 Glück Auf!<br />
Auerbach · Thalheim · Stollberg | 05<br />
6<br />
Mülltrennung führt <strong>zu</strong>r Kostensenkung<br />
Beispiel „Musterhaus“<br />
Entleerungen Entleerungen Entleerungen Entleerungen<br />
3 6 9 12<br />
1 Personenhaushalt Festgebühr/Personen 24,00 24,00 24,00 24,00<br />
Entsorgungsgebühr 14,88 29,76 44,64 59,52<br />
Belastung pro Jahr 38,88* 53,76 68,64 83,52<br />
2 Personenhaushalt Festgebühr/Personen 48,00 48,00 48,00<br />
Entsorgungsgebühr 29,76 44,64 59,52<br />
Belastung pro Jahr 77,76* 92,64 107,52<br />
3 Personenhaushalt Festgebühr/Personen 72,00 72,00<br />
Entsorgungsgebühr 44,64 59,52<br />
Belastung pro Jahr 116,64* 131,52<br />
4 Personenhaushalt Festgebühr/Personen 96,00<br />
* Bei Regelentleerungen<br />
„Musterhaus“<br />
barn und die Genossenschaft produzieren.<br />
Aufgrund unverständlicher Beschimpfungen<br />
gegenüber den Mitarbeitern und negativen<br />
Grundeinstellungen zahlreicher Mieter<br />
<strong>zu</strong>m Thema, beschloss <strong>der</strong> Vorstand diese<br />
Maßnahme nicht weiter<strong>zu</strong>führen.<br />
In <strong>der</strong> Vertreterversammlung im Juni wurde<br />
darauf hingewiesen, dass <strong>zu</strong>künftig die <strong>Mitglied</strong>er,<br />
die für ein erhöhtes Müllaufkommen<br />
verantwortlich sind und beispielsweise<br />
ihre privaten Gartenabfälle, Kaninchenställe,<br />
Koffer, Bettgestelle über den Restmüll<br />
auf Kosten ihrer Nachbarn entsorgen lassen,<br />
<strong>zu</strong>r Verantwortung gezogen werden.<br />
Nach zahlreichen Informationsgesprächen<br />
mit betroffenen <strong>Mitglied</strong>ern, Vertretern und<br />
Hausgemeinschaften in den vergangenen<br />
Monaten fanden wir Standorte, an denen<br />
die bisherigen Restmüllbehälter auf woh-<br />
Entsorgungsgebühr 59,52<br />
Belastung pro Jahr 155,52*<br />
Personenanzahl Kosten Müll 2006 anteilig mögliche Belastung neu Differenz<br />
Familie 1 2 66,75 77,76<br />
nungsbezogene/familiengebundene 80 Liter<br />
Tonnen umgestellt werden können. Davon<br />
erhoffen wir uns nachhaltige <strong>Ein</strong>sparungen<br />
für unsere <strong>Mitglied</strong>er, wie die untere Tabelle<br />
verdeutlicht. Der Genossenschaftsreport<br />
wird über das Ergebnis berichten und positive<br />
Beispiele <strong>zu</strong>r Nachahmung empfehlen.<br />
Um dem Wunsch unserer <strong>Mitglied</strong>er nach<br />
Abschließbarkeit <strong>der</strong> Tonnen nach<strong>zu</strong>kommen,<br />
hat die Genossenschaft diese mit<br />
Ketten und Vorhängeschlössern versehen.<br />
Familie 2 1 113,85 38,88 74,97<br />
Familie 3 3 113,85 116,64 -2,79<br />
Familie 4 2 113,85 77,76 36,09<br />
Familie 5 2 123,82 77,76 46,06<br />
Familie 6 2 123,82 77,76 46,06<br />
Familie 7 3 116,17 116,64 -0,47<br />
Familie 8 3 116,17 116,64 -0,47<br />
Familie 9 3 113,85 116,64 -2,79<br />
Familie 10 3 115,63 116,64 -1,01<br />
Familie 11 2 116,17 77,76 38,41<br />
Familie 12 2 123,82 77,76 46,06
2007<br />
w<br />
GENOSSENSCHAFT<br />
Neues aus <strong>der</strong> Genossenschaft<br />
Am 22. Juni fand die Vertreterversammlung<br />
2007 statt. <strong>Es</strong> nahmen 47 Vertreter,<br />
zwölf Ersatzvertreter sowie <strong>Mitglied</strong>er des<br />
Auf<strong>sich</strong>tsrates und Mitarbeiter <strong>der</strong> Genossenschaft<br />
teil. Auf <strong>der</strong> Tagesordnung standen<br />
u. a. die Vorstellung des Jahresabschlusses<br />
für das Geschäftsjahr 2006, <strong>der</strong><br />
Bericht sowie die Wahl des Auf<strong>sich</strong>tsrates.<br />
Im Folgenden berichten wir über einige <strong>der</strong><br />
wichtigsten Tagesordnungspunkte.<br />
Fünf erfolgreiche Jahrzehnte<br />
Die Wohnungsbaugenossenschaft Wismut<br />
Stollberg eG avancierte in den letzten<br />
50 Jahren <strong>zu</strong>m größten Vermieter im Landkreis.<br />
Wir sind stolz auf unsere <strong>Mitglied</strong>er,<br />
die durch ihre zahlreiche Teilnahme an Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten ihre Verbundenheit<br />
<strong>zu</strong>r Genossenschaft <strong>zu</strong>m Ausdruck<br />
bringen.<br />
Mit <strong>der</strong> Weiterführung <strong>der</strong> von uns eingeleiteten<br />
Stadtumbaumaßnahmen durch die<br />
städtische Wohnungsgesellschaft, setzten<br />
wir Zeichen für die qualitative Erneuerung<br />
eines ganzen Stadtteiles, die für Bürger, Politik<br />
und Banken <strong>sich</strong>tbar sind.<br />
Die Erweiterung des För<strong>der</strong>gebietes „Dürerviertel“<br />
um das Gründungsgebiet <strong>der</strong> Genossenschaft<br />
„Eichbuschsiedlung“ erhöht<br />
die Möglichkeit <strong>zu</strong>r Entwicklung des Ge-<br />
samtgebietes im Rahmen <strong>der</strong> För<strong>der</strong>programme<br />
Stadtumbau Ost und <strong>der</strong> Sozialen<br />
Stadt, und damit dessen Attraktivität.<br />
Mit <strong>der</strong> Wahl <strong>zu</strong>r Vertreterversammlung<br />
2006 wurden engagierte <strong>Mitglied</strong>er gebunden<br />
und neue Persönlichkeiten gefunden,<br />
die eine stabile Entwicklung in den Organen<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft gewährleisten.<br />
Genossenschaftsgesetz<br />
Im letzten Genossenschaftsreport informierten<br />
wir über die Neuerungen des Genossenschaftsgesetzes.<br />
Am 18. August 2006 trat<br />
die Umgestaltung in Kraft. Sie beinhaltet 127<br />
Än<strong>der</strong>ungen. Neben den Verbesserungen<br />
für kleine Genossenschaften enthält die Novelle<br />
Erleichterungen in <strong>der</strong> Kapitalbeschaffung<br />
und -erhaltung und stärkt die <strong>Mitglied</strong>er<br />
mit mehr Rechten.<br />
Die Genossenschaften erhalten insgesamt<br />
einen größeren Spielraum als bisher. Allerdings<br />
sind die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
für die einzelnen Unternehmen<br />
von unterschiedlicher Bedeutung. In<br />
unserer Genossenschaft werden wir Ende<br />
2007 über die Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Sat<strong>zu</strong>ng im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Vertreterversammlung diskutieren.<br />
Der unten aufgeführte Zeitstrahl<br />
beinhaltet die einzelnen Meilensteine <strong>zu</strong>r<br />
Än<strong>der</strong>ung.<br />
ABLAUFPLAN ZUR ANPASSUNG UNSERER SATZUNG AN DIE MUSTERSATZUNG<br />
Jahresabschluss 2006<br />
Die Genossenschaft blickt auf ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr 2006. Die wirtschaftliche<br />
Situation <strong>der</strong> Genossenschaft hat <strong>sich</strong><br />
gegenüber dem Vorjahr weiter stabilisiert.<br />
Das letzte Jahr war insbeson<strong>der</strong>e von den<br />
Aktivitäten <strong>der</strong> Genossenschaft <strong>zu</strong>r Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
und Verbesserung des Wohnkomforts<br />
im Bereich Tannenstraße 36-43 und<br />
Glückaufstraße 20-22 geprägt.<br />
Neben <strong>der</strong> Steigerung des Wohnwertes<br />
achteten wir beson<strong>der</strong>s auf die Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Energiebilanz <strong>der</strong> Objekte. Die<br />
Akzeptanz <strong>der</strong> Mieter und die zahlreichen<br />
positiven Meinungen nach Fertigstellung<br />
bestätigten, dass die Maßnahmen richtig<br />
waren und in den kommenden Jahren weitergeführt<br />
werden.<br />
Nettomieterlöse € je qm Wohnfläche und Jahr<br />
leerstehende WE in %<br />
46,00 €<br />
44,00 €<br />
42,00 €<br />
40,20<br />
40,00 €<br />
40,12<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
41,07<br />
39,91<br />
41,25<br />
40,99<br />
43,57<br />
42,13<br />
38,00 €<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
15<br />
13,8<br />
Nettomieterlöse <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Nettomieterlöse Vergleich<br />
15,4 15,7<br />
13,1<br />
Leerstandsentwicklung<br />
14,4<br />
11,0<br />
12,8<br />
45,38<br />
10.08.2007 Bis 10.09.2007 10 18.09. und 23.10.2007 23.10.2007 44<br />
45,4<br />
43,2<br />
26.10.2007 19.11.2007 6,3 30.11.20076,4<br />
6,3<br />
6,8<br />
43,4<br />
6<br />
6,8<br />
Diskussion <strong>der</strong> <strong>zu</strong>sammengefass-<br />
5<br />
2002 ten Vorschläge 2003 2004<strong>zu</strong>r Anpassung<br />
2005 2006<br />
41,3 Beschlussfassung <strong>zu</strong>r<br />
40<br />
2002 2003 2004<br />
gemeinsamen Vorlage<br />
2005<br />
<strong>Ein</strong>ladung <strong>der</strong> Vertreter<br />
2006<br />
mit Ausreichung <strong>der</strong><br />
Kapitaldienstquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Kapitaldienstquote Vergleich<br />
Leerstand <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Leerstand Vergleich<br />
Information <strong>der</strong> <strong>Mitglied</strong>schaft über<br />
die Notwendigkeit von Sat<strong>zu</strong>ngsanpassungen<br />
durch die Novellierung<br />
des Genossenschaftsgesetzes<br />
vom 18.08.2006 und die<br />
Än<strong>der</strong>ungen des Gesetzes über<br />
das elektronische Handelsregister<br />
und Genossenschaftsregister vom<br />
November 2006.<br />
Auslage <strong>der</strong> Zusammenfassung<br />
aus den Mustersat<strong>zu</strong>ngen und<br />
den Gesetzestexten in <strong>der</strong><br />
Geschäftsstelle und dem Hauswartstützpunkt<br />
Thalheim (während<br />
<strong>der</strong> Geschäftszeiten).<br />
Grafik 1*<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong> Sollmiete<br />
16<br />
12<br />
8<br />
<strong>der</strong> neuen Sat<strong>zu</strong>ng in gemeinsamer<br />
Sit<strong>zu</strong>ng von Vorstand und<br />
Auf<strong>sich</strong>tsrat.<br />
13,8<br />
11,4<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Erlösschmälerungen für Wohnungen<br />
14,6<br />
11,0<br />
13,8<br />
9,8<br />
4<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
12,9<br />
6,4<br />
5,6<br />
14,4<br />
Die Bilanzsumme 15<br />
35,1<br />
36<br />
2006 hat <strong>sich</strong> gegenüber<br />
13,1<br />
13,8 dem Vorjahr etwas verringert. Grund hierfür<br />
12,8<br />
33,0 11,0<br />
ist die Abnahme <strong>der</strong> Sachanlagen 32,4 und imma-<br />
32 10<br />
32,7<br />
teriellen Vermögensgegenstände 31,5<br />
durch plan-<br />
30,7<br />
6,8<br />
30,2<br />
30,3<br />
mäßige Abschreibungen. Insgesamt verfügt 6,8<br />
die 28 Genossenschaft 5<br />
über eine Bilanzsumme<br />
2002 2002 2003 2003 2004 2004 2005 2005 2006 2006<br />
von rund 112 Mio. Euro.<br />
für die Vertreterversammlung<br />
durch Auf<strong>sich</strong>tsrat<br />
und Vorstand.<br />
Für den langfristigen Erhalt <strong>der</strong> Wohngebäu-<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Kapitaldienstquote<br />
de und <strong>zu</strong>r Verbesserung des Wohnkom-<br />
52<br />
50,9<br />
forts unserer 49,8 <strong>Mitglied</strong>er setzten wir im Rah-<br />
49,5<br />
50,0<br />
men <strong>der</strong> Instandhaltungskosten rund 1.3<br />
48<br />
Mio. Euro aus eigenen Mitteln ein. Der Net-<br />
45,4<br />
toerlös aus Mieten beträgt 45,4 rund 7.1 T€ 43,2 . Die<br />
44<br />
Entwicklung <strong>der</strong> 43,4 Nettmonatsmiete ist auch<br />
41,3 im letzten Jahr durch die konsequente Re-<br />
40<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
duzierung <strong>der</strong> Erlösschmälerungen nach-<br />
Kapitaldienstquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Kapitaldienstquote Vergleich<br />
haltig gestiegen, wie aus den Grafiken 1 und<br />
2 er<strong>sich</strong>tlich ist.<br />
Durch den <strong>Ein</strong>tritt zweier Mitarbeiter in<br />
den Ruhestand ging <strong>der</strong> Personalaufwand<br />
Verschuldung<br />
ebenfalls <strong>zu</strong>rück.<br />
Die durchschnittliche Verschuldung konnte<br />
bei besserer Qualität und Vermietbarkeit <strong>der</strong><br />
Bestände auf 271 €/m2 6,3<br />
6,3<br />
6,4<br />
6,3<br />
6,2<br />
6<br />
6,0<br />
Wohnfläche reduziert<br />
werden. (Grafik 3)<br />
Unterlagen <strong>zu</strong>r Kenntnisnahme<br />
und als Diskussionsgrundlage<br />
in den<br />
Hausgemeinschaften.<br />
Redaktionsschluss <strong>zu</strong>r<br />
rechtlichen Bewertung<br />
<strong>der</strong> eingegangenen<br />
Hinweise.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
6,8<br />
Wismut Stollberg eG<br />
Die 16 Wahl <strong>der</strong> Kreditgeber als auch die Split-<br />
14,6<br />
13,8<br />
13,8 tung <strong>der</strong> Darlehen einschließlich <strong>der</strong> <strong>zu</strong>ge-<br />
12,9<br />
hörigen 12 Be<strong>sich</strong>erungen mit Grundpfand-<br />
11,4<br />
9,8<br />
rechten sind <strong>der</strong> 11,0 langfristigen Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft angepasst.<br />
Die 4von<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft praktizierte<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Vereinbarung von Festzinssätzen bei den<br />
Erlösschmälerung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Erlösschmälerung Vergleich<br />
Darlehen gewährleistet uns langfristige Planungs<strong>sich</strong>erheit.<br />
Der Zinsaufwand konnte<br />
kontinuierlich gesenkt werden. (Grafik 4)<br />
Im Geschäftsjahr 2006 tilgte die Genossen-<br />
36,3<br />
schaft rund 925 T€. Der Kapitaldienst ist bei<br />
35,1<br />
36<br />
Umset<strong>zu</strong>ng des Unternehmenskonzeptes<br />
33,0<br />
langfristig ge<strong>sich</strong>ert. Die geplanten Investi-<br />
32,4<br />
32 tionen lassen <strong>sich</strong>, bis 32,7auf<br />
die Maßnahmen<br />
31,5<br />
30,7<br />
30,2<br />
des Stadtumbaus, ausschließlich 30,3 mit Eigenmitteln<br />
finanzieren. (Grafik 5)<br />
Beschlussfassung<br />
durch die Vertreterversammlung.<br />
Erlösschmälerung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Erlösschmälerung Vergleich<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
06 Glück Auf!<br />
Auerbach · Thalheim · Stollberg | 07<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong><br />
Zinsaufwendungen in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
leerstehende WE in %<br />
Kapitaldienst in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong> Sollmiete<br />
Nettomieterlöse € je qm Wohnfläc<br />
Verschuldung Zinsaufwendungen in Relation in % <strong>zu</strong> <strong>der</strong> den Nettomieterlöse<br />
Nettomieterlösen<br />
12 44,00 €<br />
43,57<br />
42,00 €<br />
8<br />
41,07<br />
41,25<br />
42,13<br />
40,20<br />
40,99<br />
6,4<br />
40,00 €<br />
40,12<br />
5,6<br />
39,91<br />
4<br />
2002<br />
38,00 €<br />
2003 2004 2005 2006<br />
2002 2003 2004<br />
Erlösschmälerung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG<br />
2005 2006<br />
Erlösschmälerung Vergleich<br />
52<br />
48<br />
44<br />
Nettomieterlöse <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Nettomieterlöse Vergleich<br />
15,4 15,7<br />
36,3<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Zinsaufwandsquote<br />
Leerstandsentwicklung<br />
Zinsaufwandsquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Zinsaufwandsquote<br />
Leerstand <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Leerstand Vergleich<br />
Vergleich<br />
16<br />
12<br />
8<br />
13,8<br />
11,4<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Erlösschmälerungen für Wohnungen<br />
14,6<br />
11,0<br />
4 41,3<br />
40<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
2002 2003 2004<br />
Erlösschmälerung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG<br />
2005 2006<br />
Erlösschmälerung Vergleich<br />
Grafik 2*<br />
Kapitaldienst in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
32<br />
36,3<br />
36<br />
7<br />
630,7<br />
35,1<br />
13,8<br />
9,8<br />
12,9<br />
6,4<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Zinsaufwandsquote<br />
31,5<br />
6,6<br />
33,0<br />
32,7<br />
6,4<br />
32,4<br />
6,3<br />
30,3<br />
5,6<br />
30,2<br />
6,0<br />
28<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
52<br />
48<br />
Verschuldung in Relation <strong>zu</strong> den<br />
Nettomieterlösen<br />
49,8<br />
11,4<br />
Zinsaufwandsquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Zinsaufwandsquote Vergleich<br />
49,8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
6,8<br />
6,3<br />
11,0<br />
50,9<br />
50,9<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Kapitaldienstquote<br />
6,6<br />
6,3<br />
9,8<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Kapitaldienstquote<br />
43,4<br />
49,5<br />
45,4<br />
Kapitaldienstquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Kapitaldienstquote Vergleich<br />
5<br />
Grafik 3*<br />
6,8<br />
6,3<br />
6,6<br />
6,3<br />
Verschuldung<br />
49,5<br />
Verschuldung<br />
6,6<br />
6,4<br />
50,0<br />
45,4<br />
50,0<br />
45,4<br />
Verschuldung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Verschuldung Vergleich<br />
6,2<br />
6,3<br />
6,2<br />
43,2<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Verschuldung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Verschuldung Vergleich<br />
6,0<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong> Sollmiete<br />
Zinsaufwendungen in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
Kapitaldienst in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
16<br />
12<br />
8<br />
13,8<br />
11,4<br />
14,6<br />
11,0<br />
13,8<br />
9,8<br />
4<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
36<br />
32<br />
Verschuldung in Relation <strong>zu</strong> den<br />
Nettomieterlösen<br />
Erlösschmälerung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Erlösschmälerung Vergleich<br />
36,3<br />
30,7<br />
35,1<br />
12,9<br />
6,4<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Zinsaufwandsquote<br />
31,5<br />
33,0<br />
32,7<br />
28<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Grafik 4*<br />
Zinsaufwandsquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Zinsaufwandsquote Vergleich<br />
7<br />
5<br />
6,8<br />
6,6<br />
6,6<br />
32,4<br />
30,3<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
5,6<br />
30,2<br />
Verschuldung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Verschuldung Vergleich<br />
leerstehende WE<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong> Sollmiete<br />
Zinsaufwendungen in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
Kapitaldienst in % <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
15<br />
10<br />
13,8<br />
13,1<br />
14,4<br />
11,0<br />
5<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
8<br />
12,8<br />
Leerstand <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Leerstand Vergleich<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Erlösschmälerungen für Wohnungen<br />
6,8<br />
6,4<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Zinsaufwandsquote<br />
28<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
52<br />
48<br />
44<br />
Zinsaufwandsquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Zinsaufwandsquote Vergleich<br />
49,8<br />
41,3<br />
50,9<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Kapitaldienstquote<br />
43,4<br />
49,5<br />
45,4<br />
40<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Grafik 5*<br />
Verschuldung in Relation <strong>zu</strong> den<br />
Nettomieterlösen<br />
Kapitaldienstquote <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Kapitaldienstquote Vergleich<br />
7<br />
5<br />
6,8<br />
6,6<br />
Verschuldung<br />
6,6<br />
50,0<br />
45,4<br />
6,3<br />
6,2<br />
43,2<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Verschuldung <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Verschuldung Vergleich<br />
6,0<br />
5,6
2007<br />
w<br />
GENOSSENSCHAFT<br />
Jahresabschluss 2006<br />
Die Ertragslage wurde auch 2006 vom<br />
Frei<strong>zu</strong>g <strong>der</strong> rück<strong>zu</strong>bauenden Wohnungen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Albrecht Dürer Straße 1-9<br />
und 14-21 und <strong>der</strong> für Umzüge unserer Mieter<br />
freigehaltenen Wohnungen in <strong>der</strong> Eichbuschsiedlung<br />
und im Bereich <strong>der</strong> Hufelandstraße<br />
bestimmt.<br />
Risiken, die <strong>sich</strong> aus <strong>der</strong> prognostizierten<br />
Bevölkerungsentwicklung ergeben, berück<strong>sich</strong>tigt<br />
unser Unternehmenskonzept.<br />
Die frühzeitige Beschäftigung mit den<br />
<strong>sich</strong> daraus ergebenden Konsequenzen<br />
für den Standort ermöglicht gute Chancen<br />
für die nachhaltige Entwicklung des<br />
Unternehmens.<br />
Die Auswertung des Unternehmerkonzeptes<br />
ergibt für die nähere Zukunft kein<br />
Bestandsgefährdungspotenzial. Der Leerstand<br />
verringert <strong>sich</strong> weiter. Als Folge <strong>der</strong><br />
positiven Entwicklung des Standortes Stollberg<br />
und des weiteren Ausbaus <strong>der</strong> Gewerbegebietsflächen<br />
an <strong>der</strong> A 72 erhöht <strong>sich</strong><br />
das Angebot <strong>zu</strong>kunftsorientierter Arbeits-<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Nettomieterlöse<br />
plätze mit Auswirkungen auf den Woh-<br />
46,00 €<br />
nungsmarkt.<br />
45,38<br />
Nettomieterlöse € je qm Wohnfläche und Jahr<br />
Durch den rechtzeitigen Beginn 43,57des<br />
Stadt-<br />
42,00 €<br />
41,25<br />
umbaus richteten 41,07 wir unsere Bestände 42,13 auf<br />
40,20<br />
40,99<br />
gestiegene 40,00 € Anfor<strong>der</strong>ungen ans Wohnen<br />
40,12<br />
39,91<br />
aus. (Grafik 6)<br />
leerstehende WE in %<br />
44,00 €<br />
38,00 €<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
15<br />
10<br />
Nettomieterlöse <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Nettomieterlöse Vergleich<br />
15,4 15,7<br />
13,8<br />
13,1<br />
Leerstandsentwicklung<br />
14,4<br />
11,0<br />
5<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
Grafik 6*<br />
12,8<br />
Leerstand <strong>WBG</strong> "Wismut" Stollberg eG Leerstand Vergleich<br />
*Vergleich Entwicklung mit sächsischen <strong>der</strong> Erlösschmälerungen Wohnungs-<br />
für Wohnungen<br />
baugenossenschaften zwischen 2.000<br />
16<br />
und 7.000 Wohneinheiten.<br />
14,6<br />
13,8<br />
13,8<br />
Erlösschmälerungen in % <strong>der</strong> Sollmiete<br />
12<br />
8<br />
11,4<br />
11,0<br />
9,8<br />
6,8<br />
12,9<br />
6,8<br />
Die Bauarbeiten an den Wohngebäuden im „Dürerviertel“ können wie geplant starten.<br />
Die Genehmigungen für die Sanierungs- und Rückbaumaßnahmen liegen <strong>der</strong><br />
Genossenschaft vor. Das 4. und 5. Wohngeschoss wird komplett rückgebaut.<br />
Der neue Auf<strong>sich</strong>tsrat<br />
<strong>Ein</strong> weiterer wichtiger Punkt auf <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />
war die Wahl des Auf<strong>sich</strong>tsrates.<br />
Turnusgemäß wählen hier die<br />
Vertreter immer zwei <strong>der</strong> insgesamt sechs<br />
<strong>Mitglied</strong>er neu bzw. wie<strong>der</strong>. So auch bei dieser<br />
Wahl, die beiden bisherigen Auf<strong>sich</strong>tsräte<br />
R. Herold und F. Dost sind auch die neuen<br />
Auf<strong>sich</strong>tsräte. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Blick in die Zukunft<br />
Bereits heute ist es wichtig. die <strong>der</strong>zeitige<br />
optimistische Grundstimmung von Wirtschaft,<br />
Banken und Politik <strong>zu</strong> nutzen, um<br />
bestmögliche Vorausset<strong>zu</strong>ngen für morgen<br />
<strong>zu</strong> schaffen.<br />
Die Vertreterversammlung 2006 und <strong>der</strong><br />
mittelfristige Investitionsplan sowie das Unternehmenskonzept<br />
bilden den Rahmen für<br />
die Zukunft des Unternehmens. Die konsequente<br />
Umset<strong>zu</strong>ng bewirkt die positive Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft und hat nachhaltige<br />
Auswirkungen auf die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> <strong>zu</strong>künftigen Jahresergebnisse. Für die<br />
vorgesehenen Maßnahmen des Stadtumbaus<br />
„Dürerviertel“ in den Jahren 2007/2008<br />
an den Objekten Albrecht Dürer Straße 1-9<br />
und 14-21 liegen zwischenzeitlich die notwendigen<br />
Genehmigungen vor. Mit den betroffenen<br />
Mietern fanden vorbereitende und<br />
klärende Gespräche statt, alle stimmten<br />
den geplanten Bauvorhaben <strong>zu</strong>. Für die Errichtung<br />
<strong>der</strong> Nahwärmeversorgung Stadtbadgebiet<br />
Thalheim ist die Finanzierung<br />
über Eigenkapital ge<strong>sich</strong>ert. Die Zusage für<br />
den för<strong>der</strong>unschädlichen Baubeginn liegt<br />
ebenfalls vor.<br />
Auch in diesem Jahr ist die Genossenschaft<br />
Ansprechpartner für ihre <strong>Mitglied</strong>er, die zeitgemäßen<br />
Wohnraum nachfragen. In mehr<br />
als 50 Jahren Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG hat <strong>sich</strong> das Unternehmen<br />
durch das engagierte Auftreten<br />
und den <strong>Ein</strong>satz von <strong>Mitglied</strong>ern und Mitarbeitern<br />
die notwendigen Grundlagen geschaffen,<br />
um dem Sat<strong>zu</strong>ngsauftrag <strong>zu</strong> entsprechen<br />
und <strong>zu</strong>künftig die Entwicklung <strong>der</strong><br />
Region positiv mit <strong>zu</strong> beeinflussen und am<br />
Markt aktiv <strong>zu</strong> <strong>sein</strong>.<br />
¡ MODERNISIERUNG<br />
<strong>Es</strong> geht voran ...<br />
In vollem Gang<br />
Pünktlich am 25. Juni starteten die Sanierungsarbeiten<br />
im Stollberger Dürerviertel in den<br />
Wohnungen <strong>der</strong> Albrecht-Dürer-Straße 9.<br />
Trotz <strong>der</strong> allgemein spürbaren Steigerung <strong>der</strong><br />
Baupreise konnte rechtzeitig vor Baubeginn<br />
nach entsprechenden Ausschreibungen ein<br />
Unternehmen als Hauptauftragnehmer für alle<br />
Leistungen gebunden werden. Wir freuen<br />
uns, mit <strong>der</strong> Firma B&O Wohnungswirtschaft<br />
aus Chemnitz wie<strong>der</strong> einen bewährten Partner<br />
beim Stadtumbau an unserer Seite <strong>zu</strong> haben.<br />
Die für das Jahr 2007 vorgesehenen Maßnahmen<br />
umfassen Sanierungs- und Rückbaumaßnahmen<br />
an den Wohngebäuden<br />
Albrecht-Dürer-Straße 5-9 und 18-21. Dabei<br />
werden die <strong>zu</strong> erhaltenden Wohnungen im<br />
1. bis 3. Wohngeschoss in bewohntem Zu-<br />
stand saniert. Das 4. und 5. Wohngeschoss<br />
wird komplett rückgebaut, ebenso die kompletten<br />
<strong>Ein</strong>gänge Nr. 5 und Nr. 18.<br />
Für die direkt von den Bauarbeiten betroffenen<br />
<strong>Mitglied</strong>er stehen im Wohngebäude Albrecht-Dürer-Straße<br />
14 zwei möblierte Wohnungen<br />
als Aufenthaltsräume <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Die Ausstattung dieser Wohnungen mit<br />
<strong>Ein</strong>bauküchen, Fernsehgeräten und Ruhemöbeln<br />
gestattet sowohl eine Auszeit von<br />
Baulärm und -schmutz als auch einen abwechslungsreichen<br />
Zeitvertreib mit „Gleichgesinnten“,<br />
denn für die tägliche ehrenamtliche<br />
Betreuung erklärten <strong>sich</strong> dankenswerter<br />
Weise zwei langjährige <strong>Mitglied</strong>er bereit.<br />
Die Arbeiten in den Wohnungen sind voraus<strong>sich</strong>tlich<br />
Anfang August in den <strong>Ein</strong>gängen Nr.<br />
6-9 und Ende August in den <strong>Ein</strong>gängen Nr.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
19-21 planmäßig abgeschlossen, so dass<br />
nach Fassadengestaltung, Balkonanbau und<br />
Gestaltung <strong>der</strong> Außenanlagen die beiden neu<br />
entstandenen Häuser Albrecht-Dürer-Straße<br />
6-9 und Albrecht-Dürer-Straße 19-21 Ende<br />
November komplett fertig gestellt sind.<br />
Mein Balkonien<br />
In diesen Genuss kommen bald auch unsere<br />
Mieter von <strong>der</strong> Straße des Friedens in Stollberg.<br />
Anfang August beginnen in Stollberg<br />
am Wohngebäude Straße des Friedens 12-<br />
14 entsprechend des langfristigen Investitionsplanes<br />
Baumaßnahmen <strong>zu</strong>r Wohnwertverbesserung<br />
und <strong>zu</strong>r Energieeinsparung. So<br />
sind unter an<strong>der</strong>em eine Wärmedämmung<br />
<strong>der</strong> Kellerdecke und <strong>der</strong> Fassade, <strong>der</strong> Anbau<br />
von Balkonen sowie die Erneuerung <strong>der</strong><br />
Dacheindeckung geplant. Die Arbeiten da<strong>zu</strong><br />
sollen Ende Oktober abgeschlossen <strong>sein</strong>.<br />
Schöne An<strong>sich</strong>ten<br />
Für einige <strong>der</strong> ersten, nach <strong>der</strong> Wende sanierten<br />
Häuser in unserer Genossenschaft<br />
waren dringende Werterhaltungsmaßnahmen<br />
notwendig geworden. So mussten in<br />
Auerbach Betonsanierungsarbeiten an den<br />
Balkonen <strong>der</strong> Wohngebäude Siedlung <strong>der</strong><br />
Jugend 1-5 und 7-11 durchgeführt werden.<br />
Bei dieser Gelegenheit erhielten auch die<br />
stark verschmutzten Fassaden einen neuen<br />
Anstrich.<br />
Die Arbeiten an den Gebäuden sind erfolgreich<br />
beendet und die Fassaden bieten schöne<br />
neue An<strong>sich</strong>ten.<br />
6,4<br />
08 Glück Auf!<br />
Auerbach · Thalheim · Stollberg | 09<br />
4<br />
2002 2003 2004 2005 2006<br />
5,6
2007<br />
C<br />
ERFOLGREICHE AKTIVITÄTEN<br />
Dem Osterhasen<br />
auf <strong>der</strong> Spur<br />
<strong>Ein</strong> großes Osterhasentreffen fand<br />
auch dieses Jahr auf dem Hauptmarkt<br />
in Stollberg statt. Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>einrichtung „Unter dem Regenbogen“<br />
aus dem Dürerviertel beteiligten<br />
<strong>sich</strong> zahlreich an <strong>der</strong> Veranstaltung. Mit<br />
voller Begeisterung und guter Spürnase<br />
erschnüffelten sie die Ostereier und besuchten<br />
auf ihrem reichlich gefüllten<br />
Osterweg, während eines Zwischenstopps,<br />
unsere Geschäftsstelle in Stollberg,<br />
die Sponsor <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
war. Für die Kin<strong>der</strong> war es ein toller und<br />
aufregen<strong>der</strong> Tag mit viel Spaß und fleißigen<br />
Osterhasen.<br />
Waidmanns Heil !<br />
Im Mai fanden mit finanzieller Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
unserer Genossenschaft die<br />
11. Waldjugendspiele mit <strong>der</strong> Grundschule<br />
„Albrecht Dürer“ statt. Aufgeteilt<br />
in zehn Gruppen mit tierischen Namen<br />
wie „Flinker Hase“ erkundeten die Schüler<br />
die Pflanzen und Tiere des Bürgerwaldes.<br />
Geschicklichkeit beim Baumscheibenlauf<br />
war ebenso gefragt wie ein<br />
ausgeprägter Spürsinn und handwerkliche<br />
Begabung beim Bau eines Insektenhotels<br />
aus Holz. Den „Jungen Jägern“<br />
knurrte nach getaner Arbeit ordentlich<br />
<strong>der</strong> Magen, den sie abschließend mit<br />
Rostern und Getränken füllten.<br />
0<br />
§<br />
VEREINSGRÜNDUNG<br />
Gemeinsam „Wohnfühlen“<br />
Das Leben in unserer Genossenschaft<br />
zeichnet <strong>sich</strong> durch das gute nachbarschaftliche<br />
Miteinan<strong>der</strong> aus. Während<br />
„normalen“ Mietern die eigenen Nachbarn<br />
oft fremd sind, kennen <strong>sich</strong> unsere <strong>Mitglied</strong>er<br />
untereinan<strong>der</strong>. Die Menschen sind <strong>sich</strong><br />
nicht gleichgültig. In schwierigen Lebenssituationen<br />
ist man füreinan<strong>der</strong> da. Um<br />
diesem Gedanken verstärkt Ausdruck <strong>zu</strong><br />
verleihen, rufen wir <strong>zu</strong>r Gründung einer<br />
Nachbarschaftshilfe als gemeinnützigen<br />
Verein auf, wie er in einigen Genossenschaften<br />
bereits erfolgreich existiert.<br />
Mit <strong>der</strong> Gründung eines Vereins für Nachbarschaftshilfe<br />
wollen wir erreichen, dass<br />
insbeson<strong>der</strong>e unsere älteren <strong>Mitglied</strong>er länger<br />
in ihrem vertrauten Wohnraum bleiben<br />
SPONSORING<br />
Fairer Kampf ums Le<strong>der</strong><br />
Seit 13 Jahren veranstalten wir einen<br />
sportlichen Wettkampf um den „Fußballpokal“.<br />
Nachdem dieser in den ersten Jahren<br />
als „Pokal <strong>der</strong> Wohngebiete <strong>der</strong> Woh-<br />
Trugen voller Stolz den Pokal und die<br />
Glückwünsche nach Hause – die Kicker<br />
des SV Thalheim (gelbes Trikot)<br />
können. Mieter helfen beispielsweise<br />
Älteren bei bürokratischen Wegen und<br />
unterstützen alte und junge Menschen<br />
in kurzfristig auftretenden sozialen und<br />
gesundheitlichen Notlagen. Darüber hinaus<br />
kann <strong>der</strong> Verein Kaffeenachmittage,<br />
Spaziergänge u. v. m gestalten. Der Kreativität<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Machen Sie <strong>sich</strong> stark für an<strong>der</strong>e, denn<br />
Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil<br />
unserer Gesellschaft. Wären Sie<br />
nicht auch froh, wenn Ihnen in schwierigen<br />
Situationen ehrliche und hilfsbereite<br />
Menschen <strong>zu</strong>r Seite stehen? Haben<br />
Sie Interesse, einen Verein <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />
<strong>zu</strong> gründen? Dann melden<br />
Sie <strong>sich</strong> in unserer Geschäftsstelle.<br />
nungsbaugenossenschaft“ stattfand, beteiligen<br />
<strong>sich</strong> mittlerweile neben den drei<br />
Standorten Auerbach, Thalheim und Stollberg<br />
auch umliegende Gemeinden. Dauergäste<br />
sind die Kicker aus Lugau, <strong>der</strong> FSV<br />
Zwönitz nahm dieses Jahr erstmalig am<br />
Wettbewerb teil. Für die Kin<strong>der</strong> sind die<br />
Spiele um den „Pokal <strong>der</strong> Wohnungsbaugenossenschaft“<br />
immer ein großes Ereignis.<br />
Bisher ging <strong>der</strong> begehrte Pokal an die<br />
Mannschaften aus Stollberg und Thalheim.<br />
Die Genossenschaft engagiert <strong>sich</strong> beson<strong>der</strong>s<br />
gern für das Turnier und die Sportvereine,<br />
um den Familien und ihren Kin<strong>der</strong>n<br />
gute Alternativen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
<strong>zu</strong> bieten.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
10 Glück Auf!<br />
Auerbach · Thalheim · Stollberg | 11<br />
§<br />
SPONSORING<br />
Miniaturanlage<br />
Rentners Ruh<br />
Entsetzt und sprachlos standen Ende<br />
Juni die <strong>Mitglied</strong>er des Thalheimer Erzgebirgischen<br />
Heimatvereins vor den Trümmern<br />
ihrer Vierjahrzehnte dauernden Arbeit.<br />
Die Miniaturausstellung in Rentners<br />
Ruh mit mehr als 40 Modellen und Figurengruppen<br />
entstand Anfang <strong>der</strong> 1960er<br />
Jahre und wurde in <strong>der</strong> Nacht vom 26. <strong>zu</strong>m<br />
27. Juni fast komplett zerstört. „Wir waren<br />
absolut fassungslos, die Täter gehören<br />
hart bestraft“, empörten <strong>sich</strong> auch <strong>der</strong><br />
Vorstand und die <strong>Mitglied</strong>er <strong>der</strong> <strong>WBG</strong><br />
„Wismut“ Stollberg eG und spendeten<br />
dem Verein als erste Unterstüt<strong>zu</strong>ng 1.000<br />
Euro für die Wie<strong>der</strong>herstellung. Dank weiterer<br />
zahlreicher Spenden kann Rentners<br />
Ruh die Besucher bald wie<strong>der</strong> erfreuen.<br />
`<br />
NAHWÄRMEVERSORGUNG THALHEIM<br />
®<br />
Platz<br />
im<br />
Theater<br />
(Mz.)<br />
Heimateck<br />
Edelgas<br />
genossenschaftl.<br />
Gruß<br />
Frau<br />
Jakobs<br />
im A.T.<br />
RÄTSEL<br />
<strong>WBG</strong>-<br />
Maskottchen<br />
10<br />
HauptUnterstadt<br />
<strong>der</strong><br />
kunft<br />
Balearen<br />
erzählende<br />
Dichtung<br />
englisches<br />
Bier<br />
Turnvater<br />
sudanides<br />
Volk<br />
Schneerutsch<br />
Kunststil<br />
Innovation für die Umwelt<br />
Wir stellen uns <strong>der</strong> Problematik Klimawandel<br />
und den eingehenden For<strong>der</strong>ungen<br />
nach einer umweltbewussteren Energieversorgung.<br />
Bereits in den Vertreterversammlungen<br />
2006 berichteten wir<br />
ausführlich über den geplanten Bau einer<br />
mo<strong>der</strong>nen und umweltschonenden Bioenergie-Wärmeversorgung<br />
für das Thalheimer<br />
Stadtbadgebiet. Nach Planungen<br />
des Chemnitzer Ingenieurbüros Waidhas +<br />
Süss errichten wir damit die bislang größte<br />
vollautomatische Holzpellets-Hei<strong>zu</strong>ngsanlage<br />
Sachsens, ausschließlich umgesetzt<br />
von Firmen aus <strong>der</strong> Region.<br />
nie<strong>der</strong>s.<br />
Höhen<strong>zu</strong>g<br />
Geliebte<br />
des Zeus<br />
ungebraucht<br />
Abkür<strong>zu</strong>ng<br />
für okay<br />
hörbar<br />
sieden,<br />
aufwallen<br />
Kfz-<br />
Zeichen<br />
Bonn<br />
Ausflug<br />
<strong>zu</strong> Pferd<br />
Greifvogel<br />
1<br />
Riesenschlange<br />
Mängel<br />
beseitigen<br />
11 8<br />
3<br />
englisch:<br />
auf; an<br />
elektronischeSchwitz-<br />
Anlage, stube<br />
Computer<br />
Freisitz<br />
engl.- Aufschlag<br />
amerik. für geFrauenlieheneskurzname<br />
Geld<br />
Abkür<strong>zu</strong>ng<br />
für<br />
Normalnull<br />
Holzblasinstrument<br />
4<br />
7<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Alles nach Plan<br />
Durch den <strong>Ein</strong>satz des Energieträgers<br />
Holz wird eine CO2-neutrale Verbrennung<br />
mit geringer Belastung für die Umwelt erreicht.<br />
Für die Betriebsführung <strong>der</strong> Bioenergie-Wärmeversorgungsanlagebeauftragten<br />
wir mit <strong>der</strong> Stadtwerke Chemnitz AG ein<br />
weiteres regional ansässiges Unternehmen.<br />
Der Bau verläuft bisher planmäßig. So sind<br />
die erdverlegten Wärmetrassen fertig gestellt,<br />
die Hausanschlussstationen eingebaut und<br />
seit dem 3. Juli mit <strong>der</strong> mobilen Heizzentrale<br />
oberhalb <strong>der</strong> Stadtbadstraße 27 verbunden.<br />
2<br />
oberer<br />
Hausabschluss<br />
anfangs germanigenossenscheschaftl.Buch-<br />
Gesetz staben<br />
Frauenname<br />
9<br />
6<br />
Felseninsel<br />
bei Marseille<br />
5<br />
französischer<br />
Artikel<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Abk. für<br />
Lukasevangelium<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Ruthenium<br />
Frauenfigur<br />
aus<br />
„Fidelio“<br />
genossenschaftl.Mitarbeiter<br />
jetzt<br />
Während <strong>der</strong> Sommermonate spüren die<br />
Mieter daher kaum <strong>Ein</strong>schränkungen bei <strong>der</strong><br />
Hei<strong>zu</strong>ngs- und Warmwasserversorgung. Am<br />
<strong>zu</strong>künftigen Heizhaus sind die Konturen<br />
bereits <strong>sich</strong>tbar und auch <strong>der</strong> knapp 24 m<br />
hohe Schornstein ist eingebaut. Die neue Anlage<br />
geht Ende September 2007 in Betrieb.