Bericht des Verwaltungsrates - Kreissparkasse Gelnhausen

s Kreissparkasse
Gelnhausen
Geschäftsbericht 2008

Inhalt
Inhaltsverzeichnis
3 Editorial
4 Angebot des Monats - „Gut für die Region“
5 Produkte - „Gut für die Region“
6 Kunst und Kultur - „Gut für die Region“
7 Kunst und Kultur - „Gut für die Region“
8 Stiftung - „Gut für die Region“
9 Mitarbeiter - „Gut für die Region“
10 Geschäftsstellen - „Gut für die Region“
11 Unsere KompetenzCenter
12 Die wichtigsten Zahlen im Überblick
13 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008
18 Bericht des Verwaltungsrates
19 Bestätigung der Abschlussprüfer
20 Impressum
2

Editorial
Kreissparkasse Gelnhausen
Das Geschäftsjahr 2008 war mit der
weltweiten Krise an den Finanzmärkten
ein außergewöhnliches Jahr. Nach
einem positiven Jahresanfang zeigten
sich erste dunkle Wolken am Himmel.
Die US Immobilenkrise und der
Zusammenbruch von Lehmann Brothers
im September führten zur „Finanzkrise“,
dem Wort des Jahres und „notleidenden
Banken“, dem Unwort des Jahres 2008.
Die Kreissparkasse Gelnhausen ist
auf Grund ihrer vorsichtigen und
vorausschauenden Geschäftspolitik von
größeren Erschütterungen verschont
geblieben. Die so häufig angeführte
Kreditklemme gab es in unserem
Geschäftsgebiet nicht. Dies zeigen
deutlich die Zahlen im gewerblichen
Finanzierungsbereich. Eine vorsichtige
Bewertung von Immobilien im
Privatkundengeschäft und die damit
verbundene Kreditvergabe machen
den regionalen Markt gegenüber sogenannten
„Immobilienblasen“ wie in den
Vereinigten Staaten widerstandsfähiger.
Ein professionelles Depot A
Management sichert der Sparkasse
kalkulierbare Erträge. Der umsichtige
und sensible Umgang mit hochspekulativen
Anlageprodukten im
Privatkundengeschäft, die Verbesserung
und Intensivierung des Vertriebes,
beispielsweise mit dem Angebot
des Monats, sind Faktoren, die dafür
gesorgt haben, dass die Kreissparkasse
Gelnhausen auf einem stabilen
Fundament steht.
Die Kreissparkasse Gelnhausen gehört
mit ihrer Stiftung zu den größten
Förderern von Kunst und Kultur in der
Region. Nach einer Zustiftung in Höhe
von 1,0 Mio. Euro verfügt die Stiftung
über insgesamt 2,5 Mio. Stiftungskapital.
Die Erträge dieser Stiftung kommen
den Menschen, ihren Vereinen und
Institutionen zu Gute – ein deutlicher
Beweis für die Verantwortung der
Kreissparkasse Gelnhausen für
ihre Region.
Dies alles ist nur möglich durch
das Vertrauen der Bürger zur „ihrer
Sparkasse“ und das Engagement der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Von links:
Karl-Heinz Freisler
(Vorstandsmitglied),
Erich Pipa (Landrat und
Verwaltungsratsvorsitzender),
Elke Arnold
(Personalratsvorsitzende),
Werner Ehlers (stv.
Vorstandsvorsitzender),
Gerhard Kleespies
(Vorstandsvorsitzender).

Angebot des Monats - „Gut für die Region“
Angebot des Monats
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Kreissparkasse Gelnhausen jeden Monat
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Bei den Angeboten handelt
es sich um Aktivprodukte, Passivprodukte
und Altersvorsorgeprodukte.
Teil der Beratung ist der Sparkassen
Finanzcheck. Ziel ist es, für unsere
Kunden eine umfassende und kundenorientierte
Beratung durchzuführen.
Dazu gehört auch die Einbindung der
verschiedenen Lebensphasen mit ihren
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Produkte - „Gut für die Region“
Produkte
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Dazu kommt die Kreativität der Mitarbeiter
bei der Präsentation der Produkte
und ein Ideenmanagement, das
von der Deka sogar preisgekrönt wurde.
Kreative Idee der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Geschäftsstelle Linsengericht-Altenhasslau
– Werbung für das Produkt Wohnriester.
Ideenmanagement –
die Kreissparkasse
Gelnhausen gewinnt die
Auszeichnung der Deka.
Von links: l. Vorstandsvorsitzender
Gerhard
Kleespies, Beauftragte
für Qualitätsmanagent
Erika Reußwig und Landrat
Erich Pipa.

Kunst und Kultur - „Gut für die Region“
Veranstaltungen, Konzerte,
Ausstellungen
Kulturelle und künstlerische Angebote
setzen neue Impulse und zeigen neue
Perspektiven auf. Sie können außerdem
Denkanstöße für den Lebens- und
Arbeitsalltag geben.
Daher sind sie wichtige Bestandteile
unserer Unternehmenskultur.
Autogramme – eine Ausstellung mit Autogrammen
aus der Sammlung von Dr. Rolf Müller.
Ausstellung mit Werken der Jossgründer
Künstlerin Ink.
Das Engagement für Kunst und Kultur
sieht die Kreissparkasse Gelnhausen
als einen wichtigen Teil ihres gesellschaftlichen
Engagements. Durch
konkrete Angebote an Mitarbeiter und
die kulturinteressierte Öffentlichkeit
möchte die Kreissparkasse Gelnhausen
das kulturelle Umfeld an verschiedenen
Standorten bereichern.
Bereits Tradition: Die Beteiligung der Kreissparkasse
Gelnhausen bei „Kunst privat – Tage der
Unternehmenskunstsammlungen“.
In diesem Jahr mit Werken von Bernd Wilfer alias
Q Fell in der Geschäftsstelle Gelnhausen-Hailer.
Gut für die Kunst –
Ausstellung des
Kulturpreisträgers
Jörg Eyfferth in der
Galerie der Geschäftsstelle
Gelnhausen.

Kunst und Kultur - „Gut für die Region“
Gut für die Schulen und Kindergärten – Schulsponsoring
der Kreissparkasse Gelnhausen für
das Grimmelshausen Gymnasium Gelnhausen.
Von links: Geschäftsstellenleiter Sturmius
Huth, Schulleiter Fritz Bell und Gebietsdirektor
Martin Arnold.
Vom Mittelpunkt der Europäischen Union
bis nach Ulan Bator in der Mongolei.
Gut für den Sport – der
Dr. Harald-Schmid-Preis
der Sparkassen-Sportstiftung
Main-Kinzig.
Knax und der Weltspartag
– der Kindergarten
zu Besuch in der Kreissparkasse
Gelnhausen.

Stiftung - „Gut für die Region“
Menschen bewegen, Zukunft gestalten.
Die Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen.
Die Stiftung der Kreissparkasse
Gelnhausen fördert aus den Erträgen
des ihr anvertrauten Stiftungskapitals
unterschiedliche, regionale Projekte in
den Bereichen Kultur, Soziales, Sport,
Wissenschaft und Umwelt.
Übergabe einer Spende für die
Anschaffung eines Transportfahrzeugs an
die Gelnhäuser Tafel e.V.
8
Im Jahr 2008 unterstützte und förderte
die Stiftung der Kreissparkasse
Gelnhausen folgende gemeinnützigen
Projekte:
Spende für die Restaurierung des Altars der
Laurentiakirche in Biebergemünd-Bieber.
Spendenübergabe durch
Landrat Erich Pipa
(4. von links) für die
Renovierung der Laurentiuskirche
in Hasselroth-
Niedermittlau.

Mitarbeiter - „Gut für die Region“
Investitionen in die Zukunft
Eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle
Ausbildung in Theorie und Praxis liegen vor
unseren sechs Auszubildenden.
Von links: Leiter Personalabteilung Michael
Ebert, Ralf Johann, Xenia Eckert, Tim Nickels,
Johanna Wetzel, Christian Oefner, Anna
Mjursep, Vorstandsvorsitzender Gerhard Kleespies,
Alexandra Klöckner (Personalabteilung).
Jubiläen bei der
Kreissparkasse Gelnhausen
155 Jahre bei der Kreissparkasse Gelnhausen.
Von links: Jürgen Rieth 25 Jahre, Heinrich
Weisbecker 40 Jahre, Heike Winterstein 25
Jahre, Werner Ehlers, Sabine Kessler 25 Jahre,
Gerhard Kleespies 40 Jahre, Michael Günther
25 Jahre.
Gerhard Kleespies, 0 Jahre
Dienstjubiläum, 20 Jahre im Vorstand,
10 Jahre Vorstandsvorsitzender
Es waren einmal Auszubildende
– jetzt sind es
Angestellte. Von links:
Leiter der Personalabteilung
Michael Ebert,
Christine Bachen, Patrick
Dörr, Janine Rehm, Adis
Alic, Vorstandsvorsitzender
Gerhard Kleespies.
Tanja Schreiber übernimmt
das Amt als
Frauenbeauftragte von
Erika Reußwig.
Von links: Vorstandsvorsitzender
Gerhard Kleespies,
Erika Reußwig,
Tanja Schreiber, Leiter
der Personalabteilung
Michael Ebert.

Geschäftsstellen - „Gut für die Region“
Schnell, kompetent, zuverlässig –
unser Service für Sie.
Den kompletten Service rund ums
Geld bietet die Kreissparkasse
Gelnhausen in 25 Geschäftsstellen,
5 SB Geschäftsstellen und seinen
KompetenzCentern.
Die Kreissparkasse Gelnhausen ist
weiterhin flächendeckend in ihrem
Geschäftsgebiet vertreten.
Seit 1. August 2008 erstmals auch in
einer gemeinsamen SB Geschäftsstelle
in den Räumen der VR Bank Main-
Kinzig eG in Freigericht-Bernbach.
Der Geldautomat im Haupthaus der
Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen
ermöglicht den Kunden der Sparkassen-
Finanzgruppe und der VR Bank Bad Orb-
Gelnhausen eG und VR Bank Main-Kinzig eG
gebührenfreie Bargeldversorgung.
10
Einweihung des SB-Centers in den Main-
Kinzig-Kliniken in Gelnhausen.
Von links: Geschäftsführer Main-Kinzig-
Kliniken Dieter Bartsch, Landrat Erich
Pipa, 1. Kreisbeigeordneter Günter Frenz,
Roland Trageser (Vorstandsmitglied der
VR Bank Main-Kinzig eG), Werner Ehlers
(stv. Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse
Gelnhausen)

Unsere KompetenzCenter – „Gut für die Region“
Unsere KompetenzCenter
11
SBeratungsCenter mit
VermögensManagement in
Bad Orb
Gelnhausen
Lieblos
Somborn
Wächtersbach
In unserer Geschäftsstelle
Gelnhausen finden Sie unser(e)
SAuslandsSpezialisten
SElectronicBanking
SFirmenkundenCenter
SImmobilienCenter
SWertpapierSpezialisten
SSB-Center im
Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen
Main-Kinzig-Kliniken, Gelnhausen
Kaufhaus Joh, Gelnhausen
Möbel Höffner, Lieblos
Kaufland, Hailer-Ost
Bernbach
Neuenhaßlau
Niedergründau
Rothenbergen
Lieblos
Niedermittlau
Somborn
Bernbach
Gelnhausen
Hailer
Altenmittlau
Altenhaßlau
Geislitz
Wittgenborn
Haitz
Eidengesäß
Wächtersbach
Wirtheim
Kassel
Birstein
Schlierbach
Aufenau
Bad Orb
Bieber
Gebietsdirektion Nord / Ost
Gebietsdirektion Süd / West
SServiceCenter mit Geldautomat in
Altenhaßlau
Bieber
Birstein
Hailer
Haitz
Neuenhaßlau
Oberndorf
Rothenbergen
Schlierbach
Wirtheim
SServiceCenter ohne Geldautomat in
Altenmittlau
Aufenau
Eidengesäß
Geislitz
Kassel
Lohrhaupten
Niedergründau
Niedermittlau
Wittgenborn
Oberndorf
Lohrhaupten

Die wichtigsten Zahlen
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
12
Entwicklung der Bilanzsumme
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Entwicklung Gesamteinlagen
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Entwicklung Kundenkreditvolumen*
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Jahresabschluss
Jahresabschluss zum
1. Dezember 2008
der Kreissparkasse Gelnhausen
Land Hessen
Regierungsbezirk Darmstadt
Bei dem nachfolgenden Jahresabschluss
handelt es sich um eine
verkürzte Darstellung. Der vollständige
Jahresabschluss wurde in
der gesetzlich vorgeschriebenen
Form erstellt und mit dem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk der
Prüfungsstelle des Sparkassen- und
Giroverbandes Hessen-Thüringen
versehen.
Den Lagebericht und den Anhang stellt
Ihnen die Abteilung Kommunikation auf
Wunsch elektronisch zur Verfügung.
Kreissparkasse Gelnhausen
Abteilung Kommunikation
Barbarossastraße 2
5 1 Gelnhausen
Telefon 0 051 825110-112
Telefax 0 051 825-11
Internet www. ksk-gelnhausen.de
E-Mail info@ksk-gelnhausen.de
1

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008
Aktivseite
1. Barreserve
1.12.200
EUR EUR EUR TEUR
a) Kassenbestand .1 . 5, 2 . 88
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 1 .008. , 1 .1
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
2 .20 . 5,01 2 .
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen –,— –
b) Wechsel –,— –
3. Forderungen an Kreditinstitute
–,— –
a) täglich fällig 2. 0.218,85 . 18
b) andere Forderungen 81. 1 .0 , 80.8
8 .05 .288, 8 88.812
4. Forderungen an Kunden .22 .200, 2 .
darunter: durch Grundpfandrechte
gesichert 288. 0 . 5, EUR (28 . 88)
Kommunalkredite 110.1 . 85, 8 EUR (125.085)
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten –,— –
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank –,— EUR ( –)
ab) von anderen Emittenten –,— 20.2 1
darunter: beleihbar bei der Deutschen –,— 20.2 1
Bundesbank –,— EUR ( –)
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten 5 . . 8,5 . 8
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank 5 . . 8,5 EUR ( . 8)
bb) von anderen Emittenten 1 .5 .0 8,2 10 .
darunter: beleihbar bei der Deutschen 1 8.028.8 ,81 1 .0 5
Bundesbank 1 0. 8. 25, 2 EUR ( 1. )
c) eigene Schuldverschreibungen 1. 2 .8 ,82 1.0
Nennbetrag 1. 2 .500,00 EUR (1.08 )
1 . 52. 1 , 1 0. 2
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 20 .112.21 , 1 . 0
7. Beteiligungen 12.288. 10,82 12.28
darunter:
an Kreditinstituten –,— EUR ( –)
an Finanzdienst-
leistungsinstituten 8 . , 5 EUR ( –)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen –,— –
darunter:
an Kreditinstituten –,— EUR ( –)
an Finanzdienst-
leistungsinstituten –,— EUR ( –)
9. Treuhandvermögen 82 ,20 1
darunter:
Treuhandkredite 82 ,20 EUR (1)
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich
Schuldverschreibungen aus deren Umtausch –,— –
11. Immaterielle Anlagewerte 25 .5 2,00 2 2
12. Sachanlagen 20.5 5.25 , 8 21.
13. Sonstige Vermögensgegenstände . . 52,5 8.0 0
14. Rechnungsabgrenzungsposten 221.808, 2 2 1
Summe der Aktiva 1.1 1.12 . 1 ,11 1.15 . 0
1

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008
Passivseite
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
15
a) täglich fällig 2 .180.000,00
1.12.200
EUR EUR EUR TEUR
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1 .2 2.5 2, 1 .20
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
200. 22.5 2, 1 .20
von drei Monaten 22 . 8 .00 ,88 228. 10
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten 5.00 .51 ,88 81.10
b) andere Verbindlichkeiten 2 . 0.522, 10.01
ba) täglich fällig 25 . 5.28 ,1 2 1.158
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0 . 50. 22,51 258. 0
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
5 . 5. 08, 8 52 . 1
8 . .1 1, 8 . 80
a) begebene Schuldverschreibungen 1 . 02.50 ,22 1 . 51
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten –,— –
darunter: 1 . 02.50 ,22 1 . 51
Geldmarktpapiere –,— EUR ( –)
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf –,— EUR ( –)
4. Treuhandverbindlichkeiten 82 ,20 1
darunter: Treuhandkredite 82 ,20 EUR (1)
5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.5 .880,2 2. 20
6. Rechnungsabgrenzungsposten 21. 85,0 220
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen . 0.05 ,00 . 0
b) Steuerrückstellungen 1.1 , 2.8
c) andere Rückstellungen 5.88 . 1,08 . 8
10. 15.8 2,01 1 .8
8. Sonderposten mit Rücklageanteil –,— –
9. Nachrangige Verbindlichkeiten .852.8 8, 5 8. 1
10. Genussrechtskapital –,— –
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig –,— EUR ( –)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken –,— –
12. Eigenkapital
a) gezeichnetes Kapital –,— –
b) Kapitalrücklage –,— –
c) Gewinnrücklagen
ca) Sicherheitsrücklage 5 .500.000,00 5 .500
cb) andere Rücklagen –,— –
5 .500.000,00 5 .500
d) Bilanzgewinn 2.000.000,00 2.500
5 .500.000,00 5 .000
Summe der Passiva 1.1 1.12 . 1 ,11 1.15 . 0
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen –
abgerechneten Wechseln –,—
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 1 . 1. 1 ,0 1 . 1
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde
Verbindlichkeiten –,— –
2. Andere Verpflichtungen
1 . 1. 1 ,0 1 . 1
a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften –,— –
b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen –,— –
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 28. 5 .1 ,0 8. 8
28. 5 .1 ,0 8. 8

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 2008
1. Zinserträge aus
1
01.01.– 1.12.200
EUR EUR EUR TEUR
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften .5 . 5 ,05 . 0
b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen 8. 8. 82,08 . 2
8. 8. 1,1 . 2
2. Zinsaufwendungen .585. ,0 0.2
3. Laufende Erträge aus
1 . 52. 8,0 1 . 5
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren .8 . ,82 8.8
b) Beteiligungen 50 .2 ,85
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen –,— –
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-
10. .22 , . 10
oder Teilgewinnabführungsverträgen –,— –
5. Provisionserträge 5.8 . 2,02 .02
6. Provisionsaufwendungen 1 .2 ,5
5. 8.0 , 8 5.55
7. Nettoertrag oder Nettoaufwand aus Finanzgeschäften –,— –
8. Sonstige betriebliche Erträge 1. .5 1,18 1.285
9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil –,— –
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
2.2 8. 1 , 0 2. 11
aa) Löhne und Gehälter 10. . 80,0 10.
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung .2 .10 ,28 .2
darunter: für Alters- 1 . 2 .88 , 1 . 1
versorgung 1.11 .588,02 EUR ( )
b) andere Verwaltungsaufwendungen .0 2.81 ,2 5. 80
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle
1 . 5 . 0 , 0 1 .511
Anlagewerte und Sachanlagen 1. 0 . 8 ,8 1. 1
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.252. 8 , 8 1.822
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu
Rückstellungen im Kreditgeschäft .2 . ,5 . 0
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen
im Kreditgeschäft –,— –
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlage-
vermögen behandelte Wertpapiere –,— –
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren –,— –
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme –,— –
18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil –,— –
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit .1 . 1,8 5.81

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 2008
1
01.01.– 1.12.200
EUR EUR TEUR
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (Übertrag) .1 . 1,8 5.81
20. Außerordentliche Erträge –,— -
21. Außerordentliche Aufwendungen –,— -
22. Außerordentliches Ergebnis –,— -
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1. 1. 05, 2 2.
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 5 .1 ,
1. . 1,8 2.81
25. Jahresüberschuss 2.500.000,00 .000
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr –,— -
27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen
2.500.000,00 .000
a) aus der Sicherheitsrücklage –,— -
b) aus anderen Rücklagen –,— -
28. Einstellungen in Gewinnrücklagen
–,— -
2.500.000,00 .000
a) in die Sicherheitsrücklage 500.000,00 500
b) in andere Rücklagen –,— –
500.000,00 500
29. Bilanzgewinn 2.000.000,00 2.500

Verwaltungsrat
Bericht des Verwaltungsrates
Der Verwaltungsrat nahm die ihm
auf Grund der sparkassenrechtlichen
Bestimmungen obliegenden
Aufgaben wahr. Er wurde durch den
Vorstand in sechs Sitzungen über die
Geschäftsentwicklung und die wirtschaftlichen
Verhältnisse der Sparkasse
sowie über alle besonderen Vorgänge
unterrichtet.
Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat
den Jahresabschluss sowie den
Lagebericht für das Jahr 2008 vorgelegt.
Die Prüfungsstelle des Sparkassen-
und Giroverbandes Hessen-Thüringen
hat den Jahresabschluss sowie den
Lagebericht geprüft und den uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erteilt.
In seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat
von dem Prüfungsergebnis
Kenntnis genommen. Er hat den
Jahresabschluss festgestellt sowie den
Vorsitzender
Erich Pipa, Landrat
Stellvertretender Vorsitzender
Hubert Müller, 1. Kreisbeigeordneter a.D.
Mitglieder
Elke Arnold, Bankkauffrau
Bernd Becker, Direktor a.D.
Heinz Breitenbach, Dipl. Betriebswirt
Reinhard Eckert, Bankkaufmann
Christian Hofmann, 1. Stadtrat a.D.
Gerhard Jackel, Bankkaufmann
Rainer Krätschmer, Bürgermeister
Dr. Rolf Lengemann, Rechtsanwalt
Jürgen Michaelis, Bürgermeister a.D.
Dr. Rolf Müller, Staatssekretär a.D.
Ilona Pauli, Bankkauffrau
Alfred Walter, Geschäftsführer der
Kreishandwerkerschaft
18
Überschuss verteilt. Gleichzeitig hat
er den Lagebericht gebilligt und dem
Vorstand Entlastung erteilt.
Die Verwendung des Jahresüberschusses
in Höhe von 2.500.000,00 €
erfolgt entsprechend § 1 Hessisches
Sparkassengesetz (HSpG).
Der Verwaltungsrat spricht dem
Vorstand und allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern für die im Berichtsjahr
geleistete Arbeit seinen Dank aus.
Ebenfalls dankt er allen Kunden für das
entgegengebrachte Vertrauen.
Gelnhausen, 2 . August 200
Vorsitzender des Verwaltungsrates
Erich Pipa
Landrat
Verwaltungsrat Vorstand
Vorsitzender
Gerhard Kleespies
Stellvertretender Vorsitzender
Werner Ehlers
Mitglied
Karl-Heinz Freisler

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Bestätigungsvermerk
des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss
– bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang – unter
Einbeziehung der Buchführung und
den Lagebericht der Kreissparkasse
Gelnhausen für das Geschäftsjahr vom
1. Januar bis 1. Dezember 2008
geprüft. Die Buchführung und die
Aufstellung von Jahresabschluss und
Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften liegen in
der Verantwortung des Vorstandes der
Kreissparkasse Gelnhausen. Unsere
Aufgabe ist es, auf der Grundlage der
von uns durchgeführten Prüfung eine
Beurteilung über den Jahresabschluss
unter Einbeziehung der Buchführung
und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
nach § 1 HGB unter
Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so
zu planen und durchzuführen, dass
Unrichtigkeiten und Verstöße, die
sich auf die Darstellung des durch
den Jahresabschluss unter Beachtung
der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch den Lagebericht
vermittelten Bildes der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage wesentlich
auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung
der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit
und über das wirtschaftliche und
rechtliche Umfeld der Kreissparkasse
Gelnhausen sowie die Erwartungen
über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die
Wirksamkeit des rechnungslegungs-
1
bezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und
Lagebericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die
Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Bilanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen
des Vorstandes sowie die
Würdigung der Gesamtdarstellung
des Jahresabschlusses und des
Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere
Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen
Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund
der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss
den gesetzlichen Vorschriften
und vermittelt unter Beachtung
der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
der Kreissparkasse Gelnhausen. Der
Lagebericht steht im Einklang mit dem
Jahresabschluss, vermittelt insgesamt
ein zutreffendes Bild von der Lage der
Kreissparkasse Gelnhausen und stellt
die Chancen und Risiken der zukünftigen
Entwicklung zutreffend dar.
Frankfurt am Main, den 1 . Mai 200
Sparkassen- und Giroverband
Hessen-Thüringen
- Prüfungsstelle -
Winterstein
Wirtschaftsprüfer

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