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nyTKS FeedRobot system K1 TYSK - TKS AS

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NEU!<strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong>System- Höhere Effizienz- Bessere ArbeitsbedingungenAGRIwww.tks-as.no


<strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong>SystemEinzigartiges System zum Fütternvon Rau- und Kraftfutter in der StallundBoxenhaltungDas <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> System ist das einzige automatischeFütterungs<strong>system</strong>, das Rundballen ohne Vorbehandlung direktverfüttern kann. Die Roboterwagen holen dabei die Rundballenselbständig aus dem Magazin, wenn sie wieder befüllt werdenmüssen. Das System ist außerordentlich flexibel: Es verarbeitet diemeisten Futterarten von leicht gefrorenen Rundballen, Silage aus derSilofräse und Blöcken aus dem Flachsilo bis zu Futtermischungenaus der Mischanlage. Zusätzlich kann der <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> mit einemKraftfuttertank versehen werden, der das Kraftfutter entwederseparat oder gemeinsam mit dem Raufutter abgibt. Der Wagen kannauch quer zur Fütterungsrichtung bewegt werden, was eineFutterausgabe nach beiden Seiten ermöglicht. Mit der Traverse alsZusatzmodul können auch Futterablagen mit Überbreite bedientwerden.SPAREN SIE GELD!• Optimale Nutzung des Raufutters• Höhere Nahrungsaufnahme• Steigende Milchproduktion• Steigende Gewichtszunahme• Besserer Durchlauf imMelkroboter• Angenehmeres Umfeld fürLandwirt und Kühe• Geringere BaukostenBei automatisierter, häufigerer Fütterung nehmen die Tiere größereFuttermengen auf. Dies führt zu höherer Milchproduktion undGewichtszunahme.Das System funktioniert optimal bei 6-12-maligen Futtergaben pro Tag, da aufdiese Weise das Raufutter am besten angenommen wird. Die Futtermenge wirdindividuell angepasst. So erhalten auch mehrere Tiere pro Futterplatz genügendNahrung, ohne dass dafür zu große Futtermengen abgelegt werden müssen. BeiEinsatz eines Melkroboters sorgen häufigere Fütterungen für einengleichmäßigeren Durchlauf der Kühe – der Melkroboter kann so effizienter genutztwerden und liefert höhere Milcherträge.Das Wohlbefinden der Tiere steigt auch aufgrund eines verminderten Spielraumseinzelner Tiere für dominante Verhaltensweisen.Zufriedene Tiere liefern mehr MilchIst das Futter der Luft ausgesetzt, wird ein Oxidationsprozess in Gang gesetzt, derden Geschmack negativ beeinflusst. Bei häufigeren Fütterungen in kleinerenMengen wird dieses Problem vermieden, denn die Tiere können jeweils frischeFutterrationen komplett vertilgen. Ihr Verhalten wird so ruhiger und die gesamteStallatmosphäre verändert sich positiv.


Referenzen:Tex MelkefabrikkEigentümer:Tore SøylandÅrestad i TimeFütterungs<strong>system</strong>:<strong>K1</strong> Multi Feed Robot mitMagazin und Kraftfuttertank,automatisches Befüllen vonRau- und Kraftfutter.Die RundballenlinieDer <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> ist mit einem Programm ausgestattet, das im Magazindie Mischung unterschiedlicher Rundballen hinsichtlich Qualität undTrockenmasse ermöglicht. Auf diese Weise kann die Ernte verschiedenerFelder besser genutzt werden. Bei großen Unterschieden der Rundballen inKonsistenz und Qualität muss die Maschine entsprechend eingestellt werden,um die jeweils erforderliche Futtermenge auslegen zu können. Daherbietet das Programm bis zu drei unterschiedliche, voreingestellteFutterausgabe-Niveaus. Die Rundballen werden im Magazin nachTrockenmasse angeordnet – beispielsweise an 1. Stelle trockene, an 2.Stelle weiche und an 3. Stelle mittlere Beschaffenheit – und die Anordnungwird entsprechend einprogrammiert. Der Roboter nutzt dann für jedeFutterqualität das passende Fütterungsprogramm. Beim Nachfüllen mehrererBallen aus dem Magazin lässt sich die Reihenfolge übersichtlich amWagendisplay mitverfolgen.Ob diese Möglichkeit genutzt werden soll und welche Programme sich eignen,wählt der Bediener selbst. Natürlich können auch Rundballen aller Artgemischt und mit einem einzigen Programm verfüttert werden.Den Stall, der 2006 in Betrieb genommenwurde, habe ich mit dem <strong>TKS</strong> Multi Feed Robotgeplant. Als <strong>TKS</strong> fragte, ob ich mich als Testhoffür das weiterentwickelte Feed Robot Modell2007 zur Verfügung stellen würde, sagte ich zu.Der Stall beherbergt 50 Milchkühe und 70 Jungtiere. Das Melken übernimmtein Melkroboter. Die Fütterung erfolgt bis zu 8 Mal pro Tag, zwischen6 Uhr morgens und 1 Uhr nachts. Da nur ein Kraftfutterautomat zurVerfügung steht, der in Verbindung mit dem Melkroboter arbeitet, werdensämtliche übrigen Kraftfuttereinheiten durch den Feed Robot ausgegeben.1/4 des Kraftfutters wird dem Raufutter beigemischt, der restlicheTeil wird gleichzeitig mit dem Raufutter, jedoch als separate Einheit verfüttert.Über zwei Tage verteilt werden Rundballen von drei verschiedenenErntestandorten verfüttert, mit bis zu drei verschiedenen Grasarten. Soerhalten wir eine gute, gleichmäßige Futterqualität und eine entsprechendstabile Magenflora bei den Tieren.Ich benötige im Schnitt 45 Minuten pro Woche, um das Futter zurechtzulegen.Die Rundballen werden mit einem Gabelstapler, der mitRundballenzinken versehen ist, in das Reservoir geladen. Inklusive eventuellerforderlicher Anpassungen des Wagens an die Ballenart, benötigeich insgesamt durchschnittlich 10 Minuten täglich für die Fütterung.Zuvor habe ich gute Erfahrungen mit APF-Wagen in der Boxenhaltunggemacht. Das führte u.a. zu meinem Entschluss, ein automatischesFütterungs<strong>system</strong> in Erwägung zu ziehen.Anschaffungspreis, Betriebskosten, Arbeitsaufwand, Service undBetriebsergebnis waren schließlich die ausschlaggebenden Faktoren füreine positive Entscheidung.Vikevåg SamdriftEigentümer:Odd NordbøJostein MjeldeHåkon HåvarsteinLeif Kåre Asbjørnsen(nicht im Bild)Referanse anlegg<strong>K1</strong> Feed Robot:Die Betreiber halten gemeinsam 200 Tiere, davon 64 Milchkühe. DasMelken erfolgt mit einem Melkroboter. Die Fütterung wurde zuvor mit demKombischneider <strong>K1</strong> in Verbindung mit einem Reservoir durchgeführt.Hierbei wurde bis zu 6 Mal täglich manuell gefüttert. Die Milchmengebetrug 1.400 kg pro Tag.Seit Juni 2006 erledigt der <strong>K1</strong> Feed Robot die Arbeit! Ab Juli operierte ermit voller Auslastung der Fahrzeiten. Nun werden die Kühe bis zu 12 Maltäglich gefüttert, auch nachts. Dies ermöglicht einen gleichmäßigerenDurchlauf der Kühe im Melkroboter.Heute liegt die Milchmenge bei 1.800 kg pro Tag,was einer Steigerung um ca. 30% entspricht.Füttern mit Rau- und KraftfutterEin großer Vorteil des <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> besteht darin, dass er mit einemKraftfutterautomaten ausgerüstet werden kann. Dieser ermöglicht separateKraftfuttergaben in gesonderten Umläufen sowie die gemeinsame Gabe vonKraft- und Raufutter.Auf diese Weise wird eine noch höhere Nahrungsaufnahme erreicht. DerKraftfutterautomat ist ebenso in der Lage, einzelne Tiere zu versorgen, sodass der <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> auch in der Boxenhaltung eingesetzt werdenkann.Der größte Teil dieser Zunahme kann auf die neue Fütterungsmethodezurückgeführt werden, ein kleinerer auch auf eine geringere Kälberzahlund das Aussortieren minderwertiger Tiere. Die Jungtiere werden 2 Maltäglich gefüttert.Ein Fütterungsdurchgang (nur Fahrzeit) brauchte zuvor jeweils ca. 10 min.Die eingesparte Zeit mit dem <strong>K1</strong> Feed Robot beträgt somit bei 12Fütterungen 2 Stunden pro Tag. Es ist auch nicht mehr nötig, zu bestimmtenTageszeiten anwesend zu sein. Das ist für uns sehr vorteilhaft, daMjelde und Håvarstein zeitweise mit Schlacht- bzw. Milchwagen unterwegssind.Das neue System erlaubt die Lagerung einer größeren Anzahl anRundballen im Reservoir. Das ermöglicht eine rationellere, Zeit sparendereLogistik. Ein gutes System hat sich durch die automatische Fütterung alsonoch einmal verbessert: geringerer Zeitaufwand bei höherer Effizienz!P.S.:Unser nächster Wunsch ist, den Wagen zum <strong>K1</strong> Multi Feed Robot umzubauen,um mit derselben Maschine auch die Gabe von Kraftfutter sowieweitere Verbesserungen zu erreichen.


MagazinDer <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> kann automatisch Futter aus verschiedenen Magazinen holen.1. Das <strong>TKS</strong> Rundballenmagazin ist in verschiedenen Längen lieferbar – von 3 bis zu 9 Metern – und kann bis zu 7 Rundballenaufnehmen, je nach Größe der Rundballen und der Menge des herausfallenden Materials beim Entfernen von Plastikhülle undNetz. Das Magazin verarbeitet auch Blöcke aus Flachsilos, sofern sie fest sind und beim Einlegen in das Magazin nichtauseinanderfallen. Die Länge der Blöcke ist dabei auf das Maß begrenzt, das der Roboter mit sich führen kann: 1,80 Meter.2. Der <strong>TKS</strong> Ladewagen kann als Magazin für loses Futter, etwa aus der Silofräse, oder für lose Blöcke bzw. fein geschnittenesFutter aus einem Flachsilo genutzt werden. Der Ladewagen wird dabei mit einem Elektromotor ausgerüstet, der vom<strong>FeedRobot</strong> automatisch angesteuert wird, sobald dieser aufgefüllt werden muss. Ist außer losem Futter eine geringere AnzahlRundballen zu füttern, können auch diese mit dem Ladewagen angefahren werden, sofern sie leicht aufzureißen sind oderzuvor in zwei Hälften geteilt werden. Generell läuft der Wagen am besten, wenn er nicht überladen ist.3. Der <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> kann das Futter auch von Futtertischen oder stationären Mischanlagen anderer Hersteller holen, fallsdiese vom Roboter elektrisch gesteuert werden können.


Einfache Nutzung und BedienungDer <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> ist einfach zu bedienen und mit selbsterklärenden Menüs und Wechseltasten zum Aufrufen verschiedenerProgramme ausgestattet.Drücken Sie direkt auf das Display, um zwischen den Menüs und Größen zu wechseln. Bei Anzeige des gesamten Stalls lassensich Einstellungen einfach programmieren bzw. ändern. Um den Wagen erstmals in Betrieb zu nehmen, folgt man nur demStartprogramm, das die Vorgehensweise Schritt für Schritt erklärt.Zur Programmierung des Wagens unterteilt man die Futterablage und die einzelnen Tierarten auf beiden Seiten des Stalls inFuttergruppen. Der Wagen wird dann entlang der Futterablage geführt, wobei die Futtergruppen für den jeweiligenStreckenabschnitt festgelegt werden. Auf diese Weise wird das Fahrmuster (Sequenz) des Wagens erstellt. Eine Sequenz enthältdiejenigen Gruppen, für die jeweils Futter ausgegeben werden soll.Der <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> ist in der Lage, 4 Sequenzen (Fahrmuster) zu absolvieren. Jede Sequenz kann bis zu 8 Mal pro Tag durchgeführtwerden.


Technische Daten zu <strong>FeedRobot</strong>SystemAbmessungen:Stromverbrauch:DachwagenSchneidemotorFutterausgabe7,50,7527,0 A3,2 A15,0 A1,85 AWagen an einer Schiene aufgehängtHöhen unterhalb der längs verlaufenden Schienen, Mindestmaße (in mm)An zwei Schienen aufgehängt Zuschlag 1 Schienenbahn Zuschlag Seitenwechseleinheit<strong>K1</strong> Feed Robot 2350 +330 +115* Alle Maße gehen von der Unterkante der seitlichen Futterausgabe bei 300 mm über dem Boden aus.* Ein Seitenwechsel ist nur mit 2 Schienen möglich.* WICHTIG! Zwischen dem Boden von <strong>K1</strong> und dem Boden der Maschine sind 30 cm erforderlich.Die Tabelle zeigt die Länge des <strong>FeedRobot</strong> mit Kraftfutter und die Länge der Maschinenvarianten.Platzbedarf = Länge Feed + Magazin + eventueller Abstand zur Parkstellung (+1m).Die Anzahl der Rundballen ist theoretisch berechnet, ausgehend von einem Durchmesser von 1.400 mm(Feed in Einfüllposition stehend).Feed Robot2,4 Ballen 3,1 Ballen 4,6 Ballen 5,3 Ballen 6,8 Ballen 7,5 BallenFeed R1 R1+1m R1+R1 R1+R1+1m R1+R1+R1 R1+R1+R1+1m2,4 baller 3,1 baller 4,6 baller 5,3 baller 6,8 baller 7,5 baller3850 2950 3950 6000 7000 9050 10050Ohne Kraftfuttertank- 50 cmBreddeBreite FutterablagefÙrbrett/portal/ PortalLichte Breite zwischen zwei FutterfrontenBredde etefront - etefront lysmÂlMind.Max.Minste St¯rsteWagen Vogn mit med seitlicher sideutmater Futterausgabe 1,0m m 2000 2300Wagen Vogn mit med seitlicher sideutmater Futterausgabe 1,3m m 2300 2900Wagen Vogn mit med Seitenwechseleinheitsideforskyvning 2900 4000Wagen Vogn mit som Futterausgabe bare fÙrer nur zu til 1 en Seite side hin 2050 ------


Aktuelle MaßeDer <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> kann mit zwei unterschiedlichen Varianten der seitlichen Futterausgabe ausgestattet werden:1,0 m für Futterablagebreiten zwischen 2,0 m und 2,5 m1,3 m für Futterablagebreiten zwischen 2,5 m und 3,0 mBeachten Sie bitte, dass die Höhe der Maschine über dem Boden auch Einfluss darauf hat, wie weit das Futter von derMaschine entfernt abgelegt wird. Stallneubauten sollten mit einer Futterablagebreite von 2,5 m und 1,3 m für die seitlicheFutterausgabe geplant werden. Als Höhe unter der seitlichen Futterausgabe empfehlen wir bis zu 40 cm – so können die Tieredas Futter auch dann mit ausreichendem Platz aufnehmen, wenn der Wagen gerade vorbeiläuft.Das System kann alternativ auf einer oder zwei Schienen laufen.Vorteil des Einschienenbetriebs ist, dass der Wagen auch Kurven befahren kann (bis 90º). So wird der Platz in alten Ställenoptimal genutzt und auch neue Ställe können Platz sparend geplant werden. Die Größe der Schienen wird durch den Abstandzwischen den Aufhängepunkten bestimmt (siehe Belastungstabelle). Der Wagen wiegt ca. 1.650 kg mit Kraftfutter, einRundballen kann bis zu 1.200 kg erreichen. Das Gesamtgewicht von 2.850 kg, geteilt durch die Anzahl der Laufkatzen, ergibtje 1.425 kg bei zwei Laufkatzen und je 712 kg bei vier Laufkatzen.Bei Anlagen mit einer Schiene ergibt sich:IPE 120er Schiene, 1,5 m zwischen den Aufhängungen (Tabelle zeigt 1.270 kg auf 2 m)IPE 160er Schiene, 3,5 m zwischen den Aufhängungen (Tabelle zeigt 1.490 kg)Bei Anlagen mit zwei Schienen ergibt sich:IPE120er Schiene, max. 3 m zwischen den Aufhängungen (Tabelle zeigt 740 kg)IPE 160er Schiene, max. 4 m zwischen den Aufhängungen: Die Tabelle zeigt 730 kg auf 5 m, man kann jedoch nicht weiter alsbis zu 4 m gehen, ohne die Schienen seitlich zu verstärken.Belastungstabelle für Schienen mit geringeren Anforderungen an die FestigkeitA Lm 1,5 2 2,5 3 3,5 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 18 2055 IPE100 1090 820 570 400 290 220 140 10063 IPE120 1690 1270 1010 740 540 420 260 180 140 10082 IPE160 3480 2610 2090 1740 1490 1140 730 510 370 280 220 180 150 120110 IPE220 6040 4830 4030 3450 3020 2340 1620 1190 910 720 580 480 400 340 290 260160 IPE270 8230 6860 5880 5140 4110 3390 2490 1910 1510 1220 1010 840 720 620 540 480 370180 IPE330 11400 9770 8550 6840 5700 4880 3880 3060 2480 2050 1720 1470 1260 1100 970 760 62066 IPE140 2620 1960 1570 1310 980 Utgått profil For kontroll av gamle anleggBEREGNING AV SKINNEAVSTANDER I 90 GR SVINGBERECHNUNG DER SCHIENENABSTÄNDE IN 90º-KURVENAVSTAND TIL SKINNEFRA VEGG/INNREDNINGABSTAND ZUR SCHIENEAB WAND/INVENTAR3190292027202550240022602130ABSTAND ZUR SCHIENEAB WAND/INVENTARAVSTAND TIL SKINNEFRA VEGG/INNREDNING1600150014001300120011001000FEED ROBOT90 GR SVING90º-KURVE


Weniger Arbeit mit dem <strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong>Sie sorgen lediglich für Futternachschub im Magazin – den Rest erledigt der<strong>FeedRobot</strong>. Bei vielen Futtergaben über den Tag verteilt verringert sich dieNacharbeit auf der Futterablage spürbar, da die Tiere diese selbst sauber halten. Der<strong>TKS</strong> <strong>FeedRobot</strong> ist stabil konstruiert, mit wenigen Verschleißteilen und nur einigenStellen, die geölt werden müssen.FütterungsbeispielSequenz 1 füttert die Kühe 8x mit Silage.Sequenz 2 füttert 4x Silage an Kühe, Jungtiere, Kälber und Ochsen.Sequenz 3 füttert 2x Silage/Kraftfutter an Ochsen, Kälber und Kühe.Sequenz 4 füttert Kraftfutter an die gewünschten Tiergruppen.Summe:Kühe Silage = 12xKühe Silage/Kraftfutter gemischt = 2x (zusätzlich zumKraftfutterautomat)Kälber = 2x Silage/Kraftfutter gemischtKälber = 4x SilageOchsen = 2x Silage/Kraftfutter gemischtOchsen = 4x SilageJungtiere = 4xHersteller:Händler:AGRI<strong>TKS</strong> <strong>AS</strong>, Kvernelandsvn 100, N-4355 KvernalandTel. +47 51 77 05 00, Fax +47 51 48 72 28www.tks-as.no e-post: post@tks-as.no

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