Musik – nicht nur von GUSTAV MAHLER und HUGO WOLF
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als neunjähriger Knabe im Sommer 1843 mit dem weiland Lannerschen Orchester<br />
aufgetreten. Doch erst nach sorgfältiger Ausbildung veröffentlichte<br />
er seine ersten Werke. Dem hoffnungsvollen jungen Komponisten war jedoch<br />
keine lange Wirkungszeit vergönnt: ein Lungenleiden warf den 21jährigen<br />
1855 aufs Kranken- <strong>und</strong> Totenbett. <strong>–</strong> Reichverziertes Titelblatt in Lithographie.<br />
<strong>–</strong> Geringfügig fingerfleckig.<br />
36<br />
Nr. 186<br />
187 <strong>–</strong>: Themis-Strahlen. Walzer für das Pianoforte ... den ... Hörern der<br />
Rechte an der hiesigen Hochschule ... gewidmet. 147 stes Werk. Wien, Mechetti<br />
(PN 3230) [1840] 11 S. qu-fol. 115.<strong>–</strong><br />
Schönherr (Lanner/Strauß/Ziehrer) Nr. 94; Krenn S. 111. <strong>–</strong> Erstausgabe. <strong>–</strong><br />
Ziertitel rot lithographiert (Steindr. v. Rauh). <strong>–</strong> Titelblatt minimal fleckig.<br />
188 <strong>–</strong>: Les Adieux. Walzer für das Piano-Forte zu 4 Händen. 185 tes Werk.<br />
Wien, T. Haslinger (PN 8482) [Jan. 1842] 19 S. qu-fol. 75.<strong>–</strong><br />
Schönherr (Lanner/Strauß/Ziehrer) Nr. 56; Krenn S. 117; Weinmann S. 17;<br />
Weinmann (Senefelder/Steiner/Haslinger 2) S. 132. <strong>–</strong> Erstausgabe dieser<br />
Fassung. <strong>–</strong> Stockfleckig, schmaler Wasserrand.<br />
189 LAUSKA, F.: Favorit Lied Heisse stille Liebe schwebet mit Begleitung<br />
des Claviers. Braunschweig im <strong>Musik</strong>alischen Magazine auf der Höhe (PN<br />
587) [ca. 1811] 3 S. qu-fol. 125.<strong>–</strong><br />
Der aus Brünn stammende Lauska (1764-1825), ein „vorzüglicher Claviervirtuose<br />
<strong>und</strong> gediegener Componist“ (Mendel), konnte auch als Klavierpäd-