Mit Schärdinand lässt sich's leben - Berglandmilch
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STALLTECHNIKWelcher Melkroboterpasst am besten?EXPERTEN VERGLEICHEN AUTOMATISCHE MELKSYSTEMEFotos: Archiv, <strong>Berglandmilch</strong>In Stallneubauten oder im Zuge der Erneuerung alter Melktechnikwerden sie immer häufiger eingesetzt: automatische Melksysteme,kurz AMS. Eine neue Broschüre, erstellt von unabhängigenFachleuten, gibt Auskunft.Bevor die Entscheidung für ein automatischesMelksystem getroffen wird, müssender Investitionsbedarf und die laufendenKosten ermittelt sowie die Auswirkungen aufden Arbeitszeitbedarf und die betrieblichenAbläufe abgeschätzt werden, um die Wirtschaftlichkeitdieser Technik zu bestimmen.Sicher ist: Das automatische Melken vonMilchkühen ist inzwischen eine ausgereifteTechnik. Sie flexibilisiert die Arbeitszeit undist vor allem aus diesem Grund für immermehr Milchbauern eine interessante Alternativezu herkömmlichen Melkverfahren. Beider Anschaffung eines Melkroboters geht esaber um mehr. Die Technik kann nur effektiveingesetzt werden, wenn der gesamte Stallund Betriebsablauf auf sie abgestimmt sind.Verfahrenstechniker, Ökonomen und Tierärztehaben in einer Arbeitsgruppe des Kuratoriumsfür Technik und Bauwesen in derLandwirtschaft, KTBL, den aktuellen Standdes Wissens aus Forschung und Praxis zusammengetragen.Sie zeigen Chancen undGrenzen der automatischen Melksysteme aufund bieten Milchviehhaltern und Beraternumfassende Informationen und wichtige Entscheidungshilfen.Erhältlich ist die 160-seitige Schrift zumPreis von 24 Euro beim KTBL in Darmstadt,BRD. Bestellungen online über die Website,per E-Mail über vertrieb@ktbl.de odertelefonisch unter 0049/6151/70 01-189.Internet: www.ktbl.deOÖ. MILCHQUEENAuch Oberösterreich hat eine neue Milchkönigin,erstmals aus dem Bezirk Braunau: IngridWeilbuchner. Für die 23-jährige Handenbergeringehören Kühe melken, Kälber füttern,Rahm herstellen und frische Rohmilchaus dem Tank trinken zu ihren Kindheitserinnerungen.Nicht wegzudenken sind Milchproduktebis heute in ihrer täglichen Ernährung.Seit dem Abschluss ihres Diätologie-Studiums arbeitet Weilbuchner an derChristian-Doppler-Klinik in Salzburg als ernährungsmedizinischeBeraterin. Selbstbewusstsagt sie: „Milch ist gesund, das diskutiereich gerne mit jedem, der etwas anderesbehauptet.“ Unter den ersten Gratulantinnen:die Obfrau der Schärdinger Landmolkerei,Margit Mayr-Steffeldemel.20 <strong>Mit</strong> Schärdinger <strong>lässt</strong> <strong>sich's</strong> <strong>leben</strong>.