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stacks optimiert „umgestapelt“ werden. Also z. B. nachts die<br />
Container für die ersten Lkw-Termine bereitgestellt werden oder<br />
die Container für das nächste, erwartete Schiff so gestapelt werden,<br />
dass sie schneller zugänglich sind.<br />
Direkter Schienenzugang<br />
Auch der An- bzw. Abtransport von Containern über die Schiene<br />
soll am Maasvlakte-II-Terminal eine bedeutende Rolle einnehmen.<br />
Daher ist auf dem Gelände ein On-dock-Bahnterminal<br />
vorgesehen, das den Betrieb in der ersten Phase zunächst mit<br />
vier Gleisen aufnehmen wird.<br />
Für den Umschlag der Container auf dem neuen Terminal hat<br />
sich APM Terminals hier ebenfalls für Krane aus dem Hause<br />
Künz entschieden. Die beiden Krane, die bereits für den späteren<br />
Ausbau des Terminals auf acht Gleise ausgelegt sind, bedienen<br />
Kranführer von der Kabine aus. Aber auch hier soll bereits<br />
ein großer Teil der Aktivitäten im Automatikmodus erfolgen.<br />
Der Automatisierungsgrad kann später weiter erhöht werden.<br />
Sowohl für die ARMG als auch die Bahnterminalkrane hat Kranhersteller<br />
Künz den Spezialisten ABB als Zulieferer für Elektrikund<br />
Automatisierungssysteme ausgewählt.<br />
Weitere Verträge bekannt gegeben<br />
Neben den Equipmentbestellungen hat APM Terminals auch<br />
bekanntgegeben, dass Verträge für den Bau des Hauptgebäudes<br />
und der Werkstatt geschlossen wurden. Den Auftrag hat demnach<br />
die niederländische Firma Boele & Van Eesteren erhalten.<br />
Ziel ist dabei, die Breeam-Zertifizierung zu erhalten. Ebenfalls<br />
wichtige Schlüsselkomponenten für den effizienten Terminalbetrieb<br />
sind passende Softwarelösungen. Hier sollen die Unternehmen<br />
Navis und TBA Netherlands Terminalbetriebs- (TOS)<br />
und Equipment-Controll-Systeme (ECS) entwickeln. So zeigt<br />
sich: Auch, wenn bis zum November 2014 noch einige Monate<br />
bevorstehen, nimmt das Maasvlakte-II-Terminal schon jetzt<br />
mehr und mehr Gestalt an.<br />
Der Zeitplan steht: im März 2013 sollen die ersten Fahrzeuge,<br />
im Dezember 2013 die ersten Krane auf dem Terminalgelände<br />
in den Test gehen. Und auch nach der Eröffnung des ersten Abschnitts<br />
ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.<br />
Denn das Maasvlakte-II-Terminal birgt Erweiterungsmöglichkeiten:<br />
in der Phase B für weitere 500 m Tiefwasserkaje und in<br />
den Phasen C und D zusätzliche 1300 m Kailänge im Tiefwasserbereich.<br />
Die Gesamtfläche könnte auf bis zu 167 ha anwachsen.<br />
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