Eine HUBER - Hans Huber AG
Eine HUBER - Hans Huber AG
Eine HUBER - Hans Huber AG
- Keine Tags gefunden...
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Diese Zeitung ist auf 100%-Recycling-Papier gedruckt · Diese Zeitung ist auf 100%-Recycling-Papier gedruckt · Diese Zeitung ist auf 100%-Recycling-Papier gedruckt · Diese Zeitung ist auf 100%-Recycling-Papier gedrucktMaschinen- und AnlagenbauBesuchen Sie uns auf derEnvitec in Düsseldorfund auf der IFFA inFrankfurtAktuelle Nachrichtenfür Kunden und Freundedes Hauses <strong>HUBER</strong>1/2001Bodenstufen-Neuheit für Mischkanalisationen hat sich in der Praxis bestens bewährtBodenstufe der Stufenrechen STEPSCREEN ® erfolgreich weiterentwickeltBreite Akzeptanz für neue Bodenstufe mit Sohlspülung aus dem Markt<strong>HUBER</strong> verkauft10.000ste MaschineDie Funktion eines Stufenrechenswird maßgeblich durch die Ausführungder unteren Lamellen, dieunmittelbar im Sohlbereich desGerinnes arbeiten, charakterisiert.Das Ziel ist es, diesen Bereich so zugestalten, dass die Lamellen nichtauf Sand auffahren bzw. nicht imSand arbeiten. Zu dieser Thematikgibt es die verschiedensten Lösungen.Jeder Hersteller hat sich damitmehr oder weniger intensiv auseinandergesetzt.Im folgenden wirdaufgezeigt, dass <strong>Huber</strong> hier einefunktionierende und betriebsstabileLösung entwickelt hat, die gleichzeitigeinen sohlebenen Abtransportdes Rechengutes ermöglicht. <strong>Eine</strong>vergleichbare Lösung bietet bisherkein anderer Hersteller.Der Stand der Technik ist auf diesemGebiet vorwiegend durch zweiSysteme gekennzeichnet. Die ersteVariante besteht aus einer sogenanntenAufdoppelung imBereich der ersten Stufe.Bei dieser Ausführungsind jeweils anden festen Lamellenlinks- und rechtsseitigin Lamellenkontur Blecheverschweißt, die dieAufgabe haben, densich während der Kreisbewegungder beweglichenLamellen bildenenSpalt - der größer als dienominale Spaltweitedes Rechens ist - zu verschließen.Fortsetzung aufSeite 2:Bild rechts: 2 x <strong>HUBER</strong>-STEP SCREEN ® -SSVeingebaut im Zulaufgerinneder KläranlageHochdorfSo finden Sie Ihr Thema!Mechanische Vorreinigung• Bodenstufe der Stufenrechen STEP SCREEN ® erfolgreich weiterentwickelt Seite 1/2• 2245 Stunden sicherer Betrieb der <strong>HUBER</strong> Siebanlage / KA Lütjensee Seite 2• Neue Stufenrechen- und Waschpessentechnik auf der KA Röthenbach Seite 3• Transport <strong>HUBER</strong>- Rundsandfang auf die KA Nierstein Seite 3Weitergehende Abwasserreinigung• Siebung im Pumpwerk Baar Seite 4Sandbehandlung/Rechengutbehandlung• Preiswerte Aufbereitung von Kanalsand Seite 4• <strong>HUBER</strong> Coanda-Sandwaschanlage mit neuem Design Seite 4• Auftrag über die komplette Rechengut- und Sandfanggutbehandlung Seite 10• Trockensubstanzgehalt bis 50 % - die WAP machts Seite 10• Der <strong>HUBER</strong>-Coanda-Sandwäscher RoSF 4 spart sehr viel Geld Seite 11Schlammbehandlung• Neue Scheibeneindickeranlagen in Betrieb Seite 5• Klärschlammsiebung im KA Waßmannsdorf beseitigt Btriebsstörungen Seite 5• Neue MÜSE für Reinhalteverband St. Michael/Lungau in Österreich Seite 10• Neue STRAINPRESS ® -Anlage für die KA Waidhofen/Ybbs Seite 10Fest- / Flüssig- Trennung• Lösungen für industrielle Abwasser- und Schlammprobleme Seite 8• Schwimmschlammbehandlung auf kommunalen Kläranlagen Seite 8/9• Einsatzgebiete kontinuierlich arbeitender <strong>HUBER</strong>-Sandfilter Seite 9Vollmar• Verbesserter Hochwasserschutz durch den Einsatz der Fernwirktechnik Seite 12• Staukanalreinigung von Vollmar Seite 12Trinkwasserversorgung• <strong>Huber</strong> Edelstahlausrüstungsteile begeistern das Vertriebsgebiet Nord Seite6/7• <strong>Eine</strong> <strong>HUBER</strong> Schachtabdeckung hat Nachwuchs bekommen Seite 13• IFW Berlin 2000 Seite 13• Fix-Rail ® -Geländer im neuen Design Seite 13<strong>HUBER</strong> international• Mexikanische Expertendelegation bei der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> Seite 13• <strong>HUBER</strong>-Büro in Indien Seite 13<strong>HUBER</strong> Sonstiges• <strong>HUBER</strong> verkauft die 10.000ste Maschine Seite 11• <strong>HUBER</strong> Weihnachtsfeier 2000 Seite 14• Kontinuität im Vertriebs-Aussendienst der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> Seite 14• Dr. Oliver Christ - der neue F & E-Leiter stellt sich vor Seite 14REPORTDer Markt stellt höchsteAnforderungen an dasProduktDer Markt stellt höchsteAnforderungen anHersteller!In dem Bereich Wasser, Abwasser,Regenwasser haben wir inDeutschland einen weitgehendgesättigten Markt. Wir müssenuns in diesem Markt bestätigenund den Notwendigkeiten diesesMarktes Rechnung tragen.Ein gesättigter Markt erwartetprinzipiell Produkte höchsterQualität und gleichzeitig ausgereifteProdukte: Produkte, die dieAnforderungen hinsichtlich Performance,die gestellt werdenmüssen, erfüllen. Ich bin sicher,dass wir Ihnen diese Produkteaus unserer jahrelangen Kenntnisdes Marktes bieten. Unser Marktfordert darüber hinaus auch eineabsolute Kundennähe. Das heißt,Sie können erwarten, dass Ihnender Lieferant jederzeit kurzfristigzur Beratung, zu Wartung, zuReparatur und für alle sonstigenInformationen zur Verfügungsteht. Auch das ist eine von unsintern definierte und ausgeführteAufgabe.Der Markt erfordert und benötigtauch Produkte, die höchsteAnforderungen an Wirtschaflichkeiterfüllen, wobei Wirtschaftlichkeitneben dem Anschaffungspreisauch die BetriebsundWartungskosten umfasst.Wir haben für unsere Produktezum einen durch die hohen Qualitätsansprüche,die wir selbststellen, aber auch durch dieBerücksichtigung der Marktbedingungenherrvorragende Wirtschaftlichkeitsdaten,über die wirSie gerne im Einzelnen informieren.Die Erfüllung der obengenanntenPunkte können Sie vonuns auch erwarten und von unseinfordern. Darüber hinaus könnenSie von uns auch erwarten,dass wir nicht nur heute einAnsprechpartner sind, sondernauch noch in zehn und zwanzigJahren; dies sicherlich im Unterschiedzu manchen Wettbewerbsfirmen,die kommen und gehenund wieder kommen und wiedergehen. Mit Verwunderung istdabei nur zu beachten, dass geradeKunden und auch Ingenieurbüros,welche hohe Ansprüchean die Qualität und Zuverlässigkeitder Produkte stellen, immerwieder Anbieter bevorzugen, diesich Ihrer Verantwortung hinsichtlichGewährleistung undKontinuität durch Insolvenz demMarkt entzogen haben.Die <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> wird ihrenPrinzipien treu bleiben, Sie weiterhinmit qualitativ hochwertigen,wirtschaftlichen Produktenzu versorgen und dabei die notwendigeund zugesagte Gewährleistungerfüllen.In diesem SinneIhr<strong>Hans</strong> G. <strong>Huber</strong>Neuheit:Schwimmschlammbehandlungauf kommunalen Kläranlagen<strong>Eine</strong> große Anzahl von Kläranlagenhat zeitweise, regelmäßig oder auchständig mit Schwimmschlamm- undSchaumproblemen zu kämpfen, dieden Wirkungsgrad der Anlagenbeeinträchtigen oder zu betrieblichenStörungen führen können. Eshandelt sich hierbei um einen stabilenbiologischen Schaum der sichsowohl auf Belebungsbecken undNachklärbecken als auch in Faultürmenbildet.Seit Anfang der neunziger Jahrewurden die kommunalen Kläranlagenin Deutschland nach und nachzur weitergehenden Abwasserreinigungmit Stickstoff- und Phosphoreliminationausgebaut. Im Laufe derletzten 10 Jahre hat sich in der Folgedas Bakterienspektrum entscheidendzu Gunsten der Grampositivenverschoben (Microthrix parvicella,nocardioforme Actinomyceten,Nostocoida limicola Typ 0041, Typ1851 und Typ 0092). Untersuchungenvon Knoop, (1997) wiesen in 93% der untersuchten Fälle Microthrixparvicella und in 5 % der Schaumereignissenocardioforme Actinomycetenals dominierende Fadenorganismennach.Fortsetzung auf Seite 8:1
10.000MaschinenNeue Schlammeindickung: Effizient, preiswert, betriebssicher -<strong>HUBER</strong> ROTAMAT ® Scheiben-Eindickeranlagen in Betrieb<strong>Eine</strong> neue Entwicklung zurSchlammeindickung setzt sichdurch. Nach erfolgreicher Markteinführungvor nunmehr einem halbenJahr wurden zahlreiche Scheiben-Eindicker in Betrieb genommen. DieEinfachheit und Effizienz desSystems verwundert und begeistertdie Betreiber immer wieder. Vonbesonderer Beachtung ist die hoheBetriebszeit ohne besonderen Wartungsaufwand.So ist z.B. eine Anlageseit Mitte Juli letzten Jahres bisheute nahezu im 24 - Stundeneinsatz(ca. 4.600 h). <strong>Eine</strong> überzeugendeLeistung, die für die robuste einfacheKonstruktion der Maschinespricht.Aus nachfolgenden Betriebsergebnissenist ersichtlich, dass ein Überschussschlammvon kommunalenKlärwerken auch bei ungünstigeremSchlammindex mit dieser Anlagenoch sehr leistungsfähig behandeltwerden kann. So zeigt sich bei allenderzeit in Betrieb befindlichen Anlagen,dass ein Schlamm von z. B. 0,3- 1,5 % TR problemlos auf einenTrockensubstanzgehalt von 5 - 8 %TR bei dem äußerst günstigenFlockungshilfsmitteleinsatz von 1,5- 4,0 g pro kg Feststoff eingedicktwerden kann. Generell wird immereine Abscheideleistung von 97 % bis99,5 % erreicht.Bei dem System handelt es sich umAuszug von durchschnittlichen Betriebsergebnissen des RoS 2S Scheiben-Eindickerseine schräg installierte, sich langsamdrehende Filterscheibenkonstruktion.Die Filterscheibe ist in einemgeschlossenen Edelstahlbehältereingebaut. Diese unterteilt denBehälter in einen Eindickbereich(Arbeitsbereich) und einen Filtratsammelbereich.Der vorgeflockteSchlamm fließt aus dem Reaktionstankauf die Oberfläche der Filterscheibe.Das "frei"gesetzte Wasserfiltert durch die Scheibe und verläßtden Behälter durch den Ablauf.Die Filterscheibe ist selbstdichtendzum Filtratbereich, so dass Feststoffund Wasser zuverlässig getrenntwerden. Der geflockte Trockenrückstandwird durch die Drehbewegungder Scheibe aus dem Einlaufbereichzu einer am höchsten Punkt derMaschine befindlichen Austragsöffnungtransportiert. Die schrägeAnordnung des Gesamtsystemssorgt dafür, dass nur hochkonzentrierterFeststoff als Dickschlammausgetragen wird.Die Reinigung derFilterscheibe erfolgtdiskontinuierlichmit einerSpritzdüsenleisteaus dem Filtratbereichin den Eindickbereich.Dadurch wird gewährleistet,dasskeine Feststoffe indas Filtrat gespültwerden.Der Vorteil desSystems Scheiben-Eindicker bestehtim wesentlichendarin, dass mit niedrigen Investitionenund noch niedrigeren Betriebsmittelkosteneine höchst effektiveSchlammeindickung durchgeführtwerden kann. Als weiteres ist dieeinfache Konstruktion und Bedienungder Maschine sehr von Vorteilfür den Betreiber. Dadurch kann eineBetriebsoptimierung von Kläranlagenbei der Schlammbehandlung mitgeringem Aufwand wirtschaftlichdurchgeführt werden.von Martin StumpmeierBild 1: Aufstellung des ROTAMAT ® Scheiben-Eindickers RoS 2Smit FlockungsreaktorBild 2: Aufstellung von zwei ROTAMAT ® Scheiben-Eindickern RoS 2S mitliegendem FlockungsrohrreaktorKlärschlammsiebung im Klärwerk Waßmannsdorf beiseitigt BetriebsstörungenDie starke Verunreinigung desPrimärschlammes mit nicht gesiebtemRechengut im Klärwerk Berlin-Waßmannsdorf führte zu erheblichenBetriebsstörungen. <strong>Eine</strong>Anlagenaufstellung eines Grobstoffabscheiders STRAINPRESS ® SP-4 inBerlin-WaßmannsdorfPrimärschlammsiebung mit demDurchlauf-GrobstoffabscheiderSTRAINPRESS ® beseitigte dieBetriebsstörungen gänzlich undführte zu einer optimalen Betriebsführung.Bei dem Grobstoffabscheiderhandelt es sich um ein geschlossenesgeruchsdichtes "In–line-System", welches in eine Druck-/Saugrohrleitung integriert ist. Ineinem Arbeitsgang werden Grobstoffeaus Flüssigkeiten gesiebt, entwässertund kontrolliert ausgetragen.Das Klärwerk Waßmannsdorf derBerliner Wasserbetriebe wurde inden letzten Jahren für eine Reinigunsleistungvon 230.000 m 3 Abwasser/Tagausgebaut. Gegenwärtigbeträgt die Reinigungsleistung ca.140.000 m 3 Abwasser/Tag. In denZulauf der Abwasserreinigungsanlagewurden vier sogenannte Umlaufrecheneines Wettbewerbers mit8 mm Lochblechsegmenten eingebaut,die jedoch nicht verhindernkönnen, dass fasrige Stoffe sowieHaare vor allem in die Vorklärungaber auch in die Nachklärung gelangenund dort sedimentieren. DieseStoffe finden sich dann im Mischschlammwieder und verursachenVerstopfungen und erhebliche Ablagerungenin den Plattenwärmeaustauschernund an den Anströmkantender Platten vor der Schlammfaulung.Die Folge davon war, dassjeder der vier Wärmeaustauschereinmal wöchentlich geöffnet undgereingt werden musste. Dies warein sehr arbeitsintensiver Vorgang,verbunden mit starker Geruchsbelästigung.Mit der Installation vonzwei STRAINPRESS ® SP 4 Maschinenwurde das Problem beseitigt.Die den Wärmeaustauschernvorgeschalteten Mono-Muncher, dievormals Verzopfungen verhindernsollten, wurden stillgelegt.Der Durchlauf-GrobstoffabscheiderSTRAINPRESS ® ist eine horizontalliegende, röhrenförmige Vorrichtungzur kontinuierlichen Feststoffabtrennungaus Klärschlämmen.Der Abscheider ist unterteilt in eineEinlauf- und Antriebszone, eineSiebzone, eine integrierte Presszoneund einem Austragsteil mit pneumatischemStaukonus. Die zu behandelndeFlüssigkeit wird durch dieSiebzone gedrückt oder gesaugt. Dieauf der Siebfläche zurückgehaltenenGrobstoffe werden von einer alsRäumervorrichtung dienendenSchnecke zur Presszone transportiert.Unter langsam steigenderKompression werden die Grobstoffezu einem Pfropfen zusammengepresst.Das Presswasser und dieFlüssigkeit aus der Siebzone werdengemeinsam durch einen Ablaufstutzenden weiteren Verfahrensstufenzur Abwasserreinigung zugeführt.Fremdwasserzuführung für dieSiebreinigung wird nicht benötigt.Der gesamte Mischschlamm wirddann unmittelbarvor denWärmeaustauscherngesiebt.Die sich imMischschlammbefindlichenfaserigen Stoffeund Haarewerden separiertund kompaktiertausdemSchlammstromausgeschleust.DieSTRAIN-PRESS ® wirdmit je 60 m 3Mischlamm inder Stunde imFreispiegelbeschickt, odermit einemleichten Unterdruckdurchdie nach denDurchlauf-GrobstoffabscheiderninstalliertenPumpengesaugt. Dabeibeträgt dieZulaufkonzentrationdesPrimärschlamm zwischen 2 und 3 %TR. Täglich wird etwa 1 t Rechengutmit rund 42 % TR in gepressterForm abgetrennt. BetriebsinterneUntersuchungen zeigten, dass dieEffizienz der STRAINPRESS ® sehrhoch ist. Seit Inbetriebnahme imVerstopfte Umlenkkanäle im PlattenwärmeaustauscherApril 2000 sind die Plattenwärmeaustauscherwartungsfrei.von Martin Stumpmeier5
<strong>HUBER</strong> Edelstahlausrüstungsteile – Produkte, die nicht nur das VeDie Einsatzbereiche von Edelstahl sind vielfältigNeben einem umfangreichen Standardprogramman Edelstahl bietetdie Firma <strong>Huber</strong> auch über denAußendienst eine flächendeckendeBeratung an, damit der Kunde seineauf das Bauwerk oder den jeweiligenEinsatzfall gerichteten Wünscheverwirklichen kann. Gemeinsammit unserem Innendienst imHauptwerk erreicht man dann eineKundennähe, die sich schon überJahre in Treue zu den Produkten der<strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> auszahlt. So auchin meinem Vertriebsgebiet (Mecklenburg/Vorpommern,SchleswigHolstein u. Hamburg), dem nördlichstemGebiet in Deutschland. AlsAnsprechpartner im Innendienststeht Ihnen Herr Willibald Kölbl,Tel.-Nr.: (08462) 20 13 16 und ichals Außendienstmitarbeiter, Tel.:(0385) 20 00 456 oder Autotelefon,(0171) 33 27 853 zur Verfügung.Die auf den zwei folgenden Seitendargestellten Edelstahlprodukte sollennur ein Auszug aus der Vielzahlder gefertigten und sich im Einsatzbefindlichen Edelstahlproduktesein.Dipl.-Ing. (FH) Peter HoltfreterBüro NordBild 4: „Tarnung ist alles, im Frühjahr sehen mich nur Insider“Farbige Schachtabdeckung Mischwasserspeicher Burgsee/SchwerinBild 8: „Das Aufmaß hat gestimmt“Fix-Rail Geländer und Edelstahlrohre im WWBild 1: „Wann kommt denn die nächste Fähre“?Schachtabdeckungen Nordseedeich Fähranleger DagebüllBild 5: „Noch stehe ich recht trocken“Entnahmeturbine Neubau WW Großensee <strong>Hans</strong>estadt HamburgSchleswig-HolsteBild 2: „Interessante Symbiose“Edelstahlabdeckung in der Landeshauptstadt SchwerinBild 6: „Auch nach 3 Jahren sehen wir noch so gut aus wie beim Einbau“<strong>Huber</strong>-Sicherheitstüren und Jalousien WW Langenhorn /HamburgBild 3: „Wo hat sich denn wieder der eine <strong>Huber</strong>deckel versteckt“Herr Petersen, Vorarbeiter Firma Limbrecht aus Niebüll, kontrolliert dieSchalung der Sonderdeckel (wasserdicht bis 5 m WS) Neubau KA HalligHooge/Nordsee6Bild 7: „Wann werde ich nun endlich eingebaut“<strong>Huber</strong>-Schachtabdeckung 111/GD Hochbehälter Groß Zicker/Insel RügenBild 14: „Ich bin kein Waschbrett“Jalousie im APW Zippendorf/Schwerin
10.000Maschinentriebsgebiet Nord begeistern –Stralsund / LüssowBild 9: „Mit dem Schwimmenlernen war es nicht soeinfach“Schwimmende Einspeisung WasserwerksneubauSchwerinBild 10: „Auch ich kann schön sein, trotz Faulung“Gashaube (Sonderanfertigung) KA EckernfördeBild 11: „Hier wollen wir nicht mehr weg“Farbige Abdeckungen Mischwasserspeicher Burgsee/SchwerininMecklenburg-VorpommernBild 12: „Ich muss heute wieder sehr dicht halten“Drucktür mit Zentralverschluß APW Bornhövedstraße/SchwerinBild 13: „Im Schatten lässt es sich heute aushalten“Sicherheitstür RWB Warenshof Waren/MüritzBild 15: „Auch 5 m unter dem Ostseewasserspiegelfindet man mich“Seewasserabschottung Marinestützpunkt KielBild 16: „Wir vertragen uns recht gut mit KSB aufder Saug- und Druckseite“Saug- und DruckrohrleitungenWW Stralsund / LüssowBild 17: „Arbeitssicherheit wird groß geschrieben“Fix-Rail Geländer auf der KA Barghteheide7
Neue MÜSE für ReinhalteverbandSt. Michael/Lungau in ÖsterreichDer Abwasserverband St. Michael/Lungauhat im Frühjahr 2000 imBauabschnitt 10 die Ausrüstung füreine neue maschinelle ÜberschußschlammeindickungsamtZubehör ausgeschrieben. Als ausschreibendeStelle war das BüroDipl. Ing. A. Plank – Bachselten inKapfenberg tätig.Die Auslegung der Maschine erfolgteunter der Vorgabe, dass der anfallendeÜberschußschlamm an 5Arbeitstagen in einer Betriebsdauervon 7 h/Tag abgearbeitet wird. Demzufolgesind 30 m3/h Überschußschlammmit einem Eintrags–TS-Gehaltvon ≥ 0,7 % TS aufeinen geforderten Austrags–TS-Gehalt von 6% TS unter Einhaltungvon zu garantierenden maximalenPolymer-Verbräuchen bei unterschiedlichenSchlamm-Indexwertenbis ISV = 140 einzudicken.Nach Prüfung durch das Ingenieurbürosowie dem Abwasserverbandbestätigte sich das Angebot von<strong>Huber</strong> als sogenanntes "Bestgebot",weshalb wir beauftragt wurden, denangebotenen Leistungsumfanggemäß Ausschreibung auszuführen.Die neue maschinelle Überschußschlammeindickung komplett installiertauf der Kläranlage St. Micheal/Lungau in ÖsterreichDie konkrete Auftragserteilungerfolgte im Juni 2000 mit der Maßgabe,bereits im Oktober 2000 einenstabilen, sicheren Betrieb der MÜSE(maschinelle Überschussschlammeindickung)umzusetzen.Bereits im September 2000 erfolgtedeshalb durch uns die mechanischeund elektrische Montage, so dass ab4.10.2000 durch unseren Anwendungstechniker,Herrn Stadler, imDauerbetrieb der Leistungsnachweiserbracht wurde. Wie nebenstehendeTabelle zeigt, wurden die im Leistungsverzeichnisgeforderten Wertebestätigt, ja sogar weitestgehend umeiniges übertroffen. Speziell ist hierbeinatürlich der für einen Anlagenbetreiberaus Kostengründen sehrwichtige Wert des Flockungshilfsmittelverbraucheszu nennen. Dazuhaben wir in unserem Angebot einenVerbrauchswert von 3,5g Wirksubstanzpro Kilo TS garantiert beieinem Eingangs – TS von 1,0% undeinem ISV von 100. Tatsächlicherreicht werden Werte unter 2gWirksubstanz pro Kilo TS bei einemEingangs-TS von 1,48% TS undeinem ISV von 120 – natürlich beiEinhaltung der geforderten Durchsatzmengevon 30 m 3 /h - und einemAusgangs–TS größer 6% TS.Der Geschäftsführer des ReinhalteverbandesSt. Michael/Lungau, HerrAigner, sowie der zuständige Klärfacharbeiter,Herr Payer, zeigen sichdeshalb auch mit den Betriebsergebnissender neu installierten Maschinesehr zufrieden und bestätigenauch, dass die Abwicklung deserteilten Auftrages problemlos undzur vollsten Zufriedenheit erfolgte.Beide sind gerne bereit, andere Interessenten(Klärwerksbetreiber undPlaner) über ihre Erfahrungen inVerbindung mit der MÜSE im Detailzu informieren.von Anton NegerLeistungsnachweisder maschinellen Überschußschlammeindickung auf der KA St. Michael/LungauNeue STRAINPRESS ® -Anlagefür die KA Waidhofen/YbbsDie komplett installierte STRAINPRESS ® auf der Kläranlage inWaidhofen Ybbs.Durch die Stadt Waidhofen/Ybbswurden wir am 12.09.2000 beauftragt,eine neue <strong>Huber</strong> STRAIN-PRESS, Ausführung komplett inEdelstahl zu liefern. Notwendigwurde die Erneuerung, da bei derseit 1988 eingesetzten STRAIN-PRESS, Ausführung in Schwarzstahl,erhebliche Korrosionsschäden,bzw. Verschleißerscheinungenauftraten. Die Anlage wird eingesetzt,um Spinn- und Sperrstoffe ausdem Primärschlamm sowie Überschußschlammherauszufiltern undso die weitere Verfahrenstechnik zuschützen.Die Lieferung sowie die elektrischeund mechanische Montage wurdenEnde Oktober 2000 abgeschlossenund zugleich wurde die Anlage fürden Dauerbetrieb in Betrieb genommen.Wir bedanken uns bei der StadtWaidhofen/Ybbs für ihr Vertrauenund wünschen noch viel Erfolg mitder neuen STRAINPRESS.von Albin DenglerTrockensubstanzgehaltbis 50 %- die WAP macht’sDie einstufige Waschpresse, wird immer mehr zum Albtraum der Entsorgungsunternehmen.Die in Fachkreisen einfach „WAP” genannteWaschpresse überzeugt vor allem durch ihre sehr gute Entwässerungsleistungbei gleichzeitig hohem Auswaschgrad und vermindert dadurchdrastisch die zu entsorgende Rechengutmenge. Auf der KläranlageGreding arbeitet zum Beispiel eine WAP seit mehr als 2 Jahren zur vollstenZufriedenheit des Betriebsleiters Herr König. Die erreichten Leistungenwerden in nachfolgender Tabelle wiedergegeben.10.000MaschinenAuftrag über komplette Rechengut- und Sandfanggutbehandlungvon den StadtbetriebenLinz GmbH für die KA Linz/Asten erhaltenNeben den guten Betriebsergebnissen zeichnet sich die WAP aber auchvor allem durch den 100%igen Einsatz von Edelstahl aus. Korrossionsschädendurch eine Mischkonstruktion sind deshalb nicht möglich.Außerdem kann die WAP problemlos mit gesiebtem Abwasser betriebenwerden, so daß stetige Betriebskosten enorm reduziert werden. Durchdie Senkung derEntsorgungsundBetriebskostenergibt sicheine sehr hoheWirtschaftlichkeitder WAPund somit einerasche Amortisationder Investition.von WolfgangBrannerIm Zuge der Sanierung der RegionalkläranlageLinz/Asten wurde anuns im November 2000 der Auftragzur Lieferung und Montage derkompletten Rechengutwaschanlagesamt Zubehör, der Sandwaschanlagesowie der komplette Rohrleitungsumbauim Rechengebäude erteilt.Als Herzstück der Rechengutbehandlungwurden 3 Stück WaschpressenRo4 mit 4 m 3 /h Durchsatz-10leistung beauftragt. Die Rechengutzuführungauf die Waschpressenerfolgt durch zwei Förderschnecken(10,5 m und 18,5 m Länge), ausgelegtfür eine Fördermenge von 6m3/h Rohrechengut.Als Kernstück für die Sandbehandlungsind zwei SandwaschanlagenTyp RoSF4, ausgelegt für eineSandaustragsleistung (gewaschenerSand) von Minimum 500 l/h, (diesbedeutet größer 1,2 t/h), zu liefern.Momentan führen wir die Montageder beauftragten Leistungen entsprechenddem Bauzeitenplan durch.Als geplanter Fertigstellungsterminist April 2001 vorgesehen. Wir werdenin unserer nächsten Ausgabe des<strong>Huber</strong> Reports detailliert über dieerreichten Leistungsdaten berichten.von Anton NegerBild Rechts:Die WAP-Waschpresseauf der K<strong>AG</strong>reding.Bild im Bild:Gewaschenesund gepresstesRechengut.
10.000 mal die Nummer 1!Qualität setzt sich auf dem Markt durch!Wettbewerb„Insolvenz“??? Referenzen310.000verkaufte Anlagen1 2Wettbewerb??? ReferenzenNach Bewertung aller, für eine Kaufentscheidung wichtigen Kriterienentscheiden auch Sie für <strong>HUBER</strong>.Im entscheidenden Moment besser als der Wettbewerb und der Konkurrenz immereinen Schritt voraus sein - das ist die Philosophie der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>.Als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen bieten wir unseren Kunden hervorragendeProdukte mit optimalem Preis-Leistung-Verhältnis.10.000 verkaufte Maschinen und Anlagen belegen, dass unsere Kunden mit denProdukten der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> sehr zufrieden sind.10.000*<strong>HUBER</strong> Maschinenerfolgreich im Markt eingesetzt* nur <strong>HUBER</strong> Berching ohne den Verkaufsstückzahlen unsererTochterfirmen Hydropress, Vollmar und PicatechSeit der Markteinführung unsererROTAMAT ® -Maschinen im Jahr1984 und die Entwicklung neuerMaschinen wie die ROTAMAT ® -Schlammbehandlungsanlagen,COANDA-Sandwaschanlagen undRechengutwaschpressen, aum nureinige zu nennen konnte die <strong>Hans</strong><strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> in der Zwischenzeit10.000 Maschinen verkaufen.Angesichts des harten Wettbewerbsauf diesem Markt ist dies inder Tat eine imposante wenn nichtsogar herausragende Zahl, die unsnatürlich stolz macht.Die Gründe für diese herausragendeAkzeptanz der <strong>HUBER</strong>-Maschinen lassen sich unsererMeinung wie folgt darstellen:• Optimales Preis-/Leistungverhältnis• Hohe Funktionalität• Hohe Flexibilität (viele Einsatzmöglichkeiten)• Hohe Qualität der Produkte• Innovative, zukunftsweisendeund effiziente Technik• Hohe Wirtschaftlichkeit• Optimaler Korrosionsschutz• Entwicklungen an den Notwendigkeitendes Marktes orientiert• Durchgängige kontinuierlicheMarktbearbeitungWir werden auch in Zukunft weiterdaran arbeiten in diesem Markt soerfolgreich zu sein, wie in der Vergangenheit.Dieser Erfolg wurde natürlich nurdurch Sie - unsere Kunden - möglich.Wir bedanken uns deshalbganz herzlich für Ihr Vertrauen inunsere Leistungsfähigkeit undsichern Ihnen zu, auch künftigIhren Anforderungen gerecht zuwerden.Der Kunde, der die 10.000steMaschine gekauft hat, ist die KläranlageMarienberg/Sachsen. DieseMaschine wurde vom Abwasserzweckverband“Pockautal“ in Auftraggegeben. Die Planung wurdevom Ing.-Büro Arnold (Marienberg)durchgeführt.Auf der KA Marienberg werdendie vorhandenen Anlagenkomponenten(Umlaufrechen undRechengutpresse) durch einenneuen Filterstufenrechen SSV2300/976 mit 3 mm Spaltweite undeine nachgeschaltete Rechengutwaschpressevom Typ WAP 2ersetzt. Auch hier bedanken wiruns für das entgegen gebrachteVertrauen und wünschen allenBeteiligten viel Erfolg mit denMaschinen der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>.Marketingabteilung„Der <strong>HUBER</strong>-Coanda-Sandwäscher RoSF 4 spart sehr viel Geld“10.000MaschinenMit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts-und Abfallgesetzteszum einen und der TA-Siedlungsabfallzum anderen wird seitensdes Gesetzgebers der stofflichenbzw. der thermischen Verwertungvon Abfällen eine hohe Prioritätbeigemessen. Dadurch werdender Deponierung von Abfällenzeitliche Grenzen gesetzt. Folglichwerden in Zukunft die Entsorgungskostenfür verunreinigte Sandestetig ansteigen. Um denzukünftigen Anforderungengerecht zu werden, haben sich dieBetreiber vieler Kläranlagen füreine <strong>HUBER</strong>-Coanda SandwaschanlageRoSF 4 entschieden. Durcheinen gesicherten Abscheidegradvon 90% bei KornØ 0,2 mm undeinem dauerhaft bestätigten Glühverlust≤ 2 % TS werden die Entsorgungskostendeutlich gesenkt(siehe unten angeführte Berichte)und es wird die Möglichkeitgeschaffen, den gewaschenenSand wieder in den natürlichenStoffkreislauf zurückzuführen.In der Coanda-SandwaschanlageRoSF 4 sind unabhängig voneinanderdie Sandklassierung, die Sandauswaschungund die Sandentwässerungin einer Anlage zusammengefaßt.Der daraus resultierendegeringe Platz- und Bedienungsbedarfist sowohl für den Betreiberals auch für den Planer von enormenVorteil.Den beengten Platzverhältnissenauf der Kläranlage Steinen wurdezusätzlich dadurch Rechnunggetragen, daß die Sandwaschanlageauf dem gleichen Podest der vorhandenenSandzyklone montiertwurde.Da man auf der Kläranlage Steinenin vielen anderen Bereichen sehrgute Erfahrungen mit der Firma<strong>Hans</strong> <strong>HUBER</strong> <strong>AG</strong>, dem Marktführerder mechanischen Abwasserreinigung,gemacht hatte, wurde<strong>HUBER</strong> mit der Lieferung dieserSandwaschanlage beauftragt.Die unten angeführten Artikel derregionalen Presse verdeutlichen dieschnelle Amortisationszeit der<strong>HUBER</strong> Sandwaschanlage und diehohe Zufriedenheit der Betreiber.von Robert Karg11
<strong>Eine</strong> <strong>HUBER</strong>- Schachtabdeckung hatNachwuchs bekommenEs hört sich zwar fast unglaublichan aber es ist so. Unmittelbar imUferbereich des Schweriner Burgseeshat unsere Schachtabdeckung,die im Zuge der Sicherungsmaßnahmen„Standsicherheit derAbwasserdruckrohrleitung“ imBereich des Burgsees vor Jahreneingebaut wurde, jetzt Nachwuchsbekommen. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmenzur Entlastungdes Schweriner Innensees wurdedurch das Ingenieurbüro Schwerinein unterirdischer Mischwasserspeicher(530 m 3 Inhalt) geplant undEnde 2000 in Betrieb genommen.<strong>Eine</strong> Forderung des Landschaftsarchitektenwar die farbliche Gestaltungder Schachtabdeckungen fürdiesen Bereich, die durch die <strong>Hans</strong><strong>Huber</strong> <strong>AG</strong> als Zulieferer des GeneralunternehmersBilfinger & BergerNL Schwerin, erfüllt wurde. Machtman am Burgsee einen Spaziergang,kann man eigentlich neidisch aufdiese „Schachtdeckelperspektive“sein, denn das Schweriner Schloßgehört, so glaube ich, zu einer derschönsten Schlösser in Deutschland.von Peter HoltfreterMexikanische Expertendelegationbei der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>Am 07.12.2000 hat eine 15- köpfigeUmwelt Expertendelegation ausGuadalajara im mexikanischenBundesstaat Jalisco unser Unternehmenbesucht. Die Delegation befandsich auf einer zweiwöchigen Informationsrundreisein Bayern, dievom bfz in Marktredwitz organisiertund betreut wurde.und gab dort Überlegungen zurGründung einer Niederlassungbekannt.In einer Präsentation unseres Unternehmensund unserer Produkte insbesondereunter dem Gesichtpunkt"Preiswerte Lösungen für aufstrebendeLänder" wurden von Herrn10.000MaschinenExpertendelegation aus Mexiko zu BesuchGesamtansicht Mischwasserspeicher SchwerinerBurgseeIFW Berlin 2000Vom 23. bis 27. Oktober 2000 fanddie IFW BERLIN 2000 - InternationaleFachmesse Wasser - statt. Wiebei den vorhergehenden Ausstellungenin Berlin war <strong>HUBER</strong> Technologyauch in diesem Jahr mit einemrepräsentativen Stand vertreten.Neben den seit Jahren bewährtenStandardprodukten wie Edelstahltüren,-drucktüren, -schachtabdeckungenund -leitern wurde imJahr 2000 erstmals die Belüftungsanlagefür Trinkwasserspeicher ausgestellt.Entsprechend groß war dasBesucherinteresse für diese Systemlösung.Ebenfalls neu war die Präsentationder Zusammenarbeit mitder <strong>HUBER</strong>-Tochter VOLLMAR,Stuttgart. VOLLMAR, seit JahrenSpezialist in der Kanalnetzsteuerungund Regenwasserbehandlung,präsentierte eine bereits ausgeführteAnlage in übersichtlicher grafischerDarstellung.Bereits am ersten Messetag wurdeunser Stand von prominenten Persönlichkeitenbesucht. <strong>Eine</strong> Abordnungdes Bundestages, allen voranSimone Probst, ParlamentarischeStaatssektretärin im Bundesministeriumfür Umwelt, Natur und Reaktorsicherheitinformierte sich überdie Produkte der <strong>HUBER</strong> Technology.Beachtlich war, neben der großenZahl bundesdeutscher Fachbesucher,das große Interesse ausländischerGäste. Neben Gesprächen miteuropäischen Interessenten wurden„Nachwuchs“-Schachtabdeckung Schweriner BurgseeMischwasserspeicheräußerst interessante Kontakte mitosteuropäischen Besuchern geknüpft.Alles in allem kann die IFW BER-LIN 2000 als großer Erfolg für<strong>HUBER</strong> Technology gewertet werden.von Elisabeth KetzlerDie Parlamentarische Staatssekretärin Simone Probst und Herr Wittl vor<strong>HUBER</strong> Schachtabdeckungen auf der Messe IFW in Berlin.Fix-Rail ® -Geländer im neuen DesignDie Arbeitssicherheit, aggressiveMedien im Abwasserbereich unddie hygienischen Richtlinien imTrinkwasserbereich erfordern aufArbeitswegen ein Geländer ausdem Werkstoff Edelstahl.Um uns den Marktgegebenheitenanzupassen, wurde das Fix-Rail“-Geländer überarbeitet und anschließendvom Fachausschuß BaulicheEinrichtungen getestet. Dieneue Generation unseres Systemgeländerserfüllt DIN 31003 (ortsfesteArbeitsbühnen einschließlichZugänge), DIN 24533 (Geländeraus Stahl), GUV 17.5 (Sicherheitsregelnfür Abwasserbehandlungsanlagen)und GUV 0.1 (AllgemeineUnfallverhütungsvorschriften)und besitzt jetzt eine BG-Prüfbescheinigung.Durch die Veränderung des Herstellungsverfahrens(der neue<strong>HUBER</strong>-Fix-Rail ® -Geländer im neuem Design befestigt auf einem EdelstahlpodestGeländerpfosten wird teilweisetiefgezogen) wird der Pfosten stabilergegen Durchbiegung undKnickung, der Abstand der einzelnenPfosten kann vergrößert werden.Durch die einzelnen Systemkomponentenund den jetztvergrößerten Pfostenabstand kanndie Montage noch schneller erfolgen.von Stefan WittlBegrüßt wurde die Delegation inBerching von Staatssekretär <strong>Hans</strong>Spitzner, Bürgermeister Rudolf<strong>Eine</strong>der und Herrn <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong>.Herr Spitzner führte erst vor kurzemeine Delegation der bayerischenStaatsregierung nach Mexiko an.Herr Wolfgang Krinner, Mitarbeiterunseres Vertriebsbüros in Spanien,betonte in seiner Begrüssung, dassMexiko sehr starkes Interesse anbayerischen Firmen, gerade imBereich Umwelttechnik zeigt. Aufder anderen Seite können innovativebayerische Firmen auch die Bedürfnissein Mexiko ideal erfüllen.Herr <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> bekräftigte dasInteresse unserer Firma an weiterreichendenBeziehungen nach MexikoWolfgang Krinner die Leistungsfähigkeitund unsere Erfahrungen inähnlichen Anwendungen detaillierterläutert. Dabei stießen wir aufgroßes Interesse an den BereichenSea- and Riveroutfalls und Fäkalschlammbehandlung.<strong>Eine</strong>m typisch bayerischen Mittagessenfolgte eine Werksbesichtigungin Erasbach, bei der die Produkteund die Herstellverfahrendetailliert erläutert wurden. Sehrpositiv wurde von den Besucherndabei registriert, dass eine großeZahl der im Zusammenbau befindlichenProdukte für Projekte in SüdundNordamerika vorgesehenwaren.von Rainer Köhler<strong>HUBER</strong> Büro in IndienSeit dem 01.01.00 haben wir ein<strong>Huber</strong> Büro in Chennai im Südenvon Indien eröffnet.Unsere neuen Präsidenten Herr Kuttiappanund Herr Venkataramansind durch die GTZ (Gesellschaftfür technische Zusammenarbeit)nach deutschem Standard ausgebildetund kennen die europäischeMentalität bestens.Seit über einem Jahr arbeiteten wiran den verschiedensten Industrieprojektenund haben jetzt unsereersten Aufträge aus Indien bekommen.Der erste Auftrag kommt ausdem äußersten Süden Indiens, derFirma Madura Coats in Kerala. Eshandelt sich hier um eine <strong>Huber</strong>ROTAMAT SchlammentwässerungsanlageRoS 3. Ziel ist es, diechemischen Schlämme so weit alsmöglich zu entwässern. Die Anlagewurde Mitte Januar von unseremInbetriebnahme-Ingenieur H. G.Rackl eingefahren und abgenommen.Madura Coats ist eine der führendenTextilfabriken in Indien und exportiertmehr als 60% ins Ausland, v.a.nach England.Der zweite Auftrag kommt aus derPetrochemie, der Firma ChennaiPetroleum, eine Firma der DAEGruppe, hier wird ein Teil des Prozesswassersmit unserer <strong>HUBER</strong>ROTAMAT ® Siebschnecke vonGrobstoffen gereinigt.Wir sind zuversichtlich, dass wir mitdiesem Partner unsere Aktivitäten inIndien weiter erfolgreich ausbauenkönnen.von Peter BrechtelsbauerHerr Kuttiapan, Herr Venkataraman und unser Herr Peter Brechtelsbauer(Industrie ) in Chennai Indien nach der Vertragsunterzeichnung für dasProjekt Madura Coats13
10.000MaschinenKontinuität im Vertriebs-Aussendienstder <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong><strong>HUBER</strong>-Weihnachtsfeier2000Trotz unserer kurzlebigen Zeit imsogenannten Computerzeitalter sindsich alle "Experten" einig, dass letztendlichfür einen Verkaufserfolg einlangjähriger persönlicher Kundenkontaktelementare Voraussetzungist. Dies erfordert natürlich speziellbei den Vertriebs-Aussendienstmitarbeiterneine langjährige Betriebszugehörigkeit,da sie im persönlichenKundengespräch das direkteAushängeschild eines Unternehmensdarstellen. Sie, als unser Kunde(ob Planer oder Betreiber), dürfenzu Recht erwarten, dass unsere Vertriebs-Aussendienstmitarbeiterkompetente Gesprächspartner sind,die "ihre" Produkte und derenAnwendung kennen. Diese notwendigeKompetenz hängt neben derjeweiligen persönlichen Eignungbzw. den Fähigkeiten, insbesondereund wesentlich von jahrelangerErfahrung in Verbindung mit derAnwendung der Produkte und Verfahrenab.Gerade diesem Gesichtspunkt derlangjährigen Beschäftigung vonMitarbeitern im Vertriebs-Aussendienstwird bei <strong>Huber</strong> im Sinne einesoptimalen Kundennutzen großeBedeutung beigemessen.Es ist deshalb nicht verwunderlich,dass zum Jahresende 2000 wiederum4 Mitarbeiter im Vertriebs-Aussendienstfür langjährige Betriebszugehörigkeitgeehrt werden konnten.Dabei wurden Herr KlausBogner für 30 Jahre Betriebszugehörigkeitsowie Herr HelmutSchmidt, Herr Lothar Liebe undHerr Dr. Klaus Böhme für jeweils 10Jahre Betriebszugehörigkeit miteiner Urkunde sowie einem entsprechendenPräsent ausgezeichnet.In diesem Zusammenhang sei aucherwähnt, dass Herr Manfred Pausch16 Jahre und Herr Werner Jung 14Jahre ihre Tätigkeit als Vertriebs-Aussendienstmitarbeiter bei <strong>Huber</strong>ausüben.Herr Peter Holtfreter ist 9 Jahre, HerrWolf-Dietrich Gräper und Herr JoachimPfeiffer 8 Jahre und Herr UdoKoch 7 Jahre im Vertriebs-Aussendienstfür <strong>Huber</strong> tätig.Nutzen Sie diese langjährige Erfahrungunserer Vertriebs-Aussendienstmitarbeiterund fordern Sieuns auf, auch für Ihre Aufgabenstellungeine Problemlösung zu erarbeiten.von Anton NegerDie Vorstände <strong>Hans</strong> und Karl-Josef <strong>Huber</strong> mit den geehrten, langjährigenMitarbeitern und MitarbeiterinnenMit unserer fest zur Tradition gewordenenWeihnachtsfeier wurde auchdas Jahr 2000 abgeschlossen unddie Mitarbeiter konnten gemeinsamden letzten Arbeitstag beschließen.Bei dieser Weihnachtsfeier wurdenvier Mitarbeiter in den wohlverdientenRuhestand verabschiedet undinsgesamt 33 Mitarbeiter für dielangjährige Betriebszugehörigkeitgeehrt.30 Jahre: Bogner Klaus, FischerReinhold, Lang Ludwig.25 Jahre: Kobras Siegfried, VierthalerSiegfried.20 Jahre: Amon Erhard, GroßhauserManfred, Kuttig Siegbert, OlbrichRichard, Singer Günter, ZieglerJohann.Weiter wurden noch die Mitarbeiter/-innenmit 10-jährigerZugehörigkeit geehrt.Außerdem erhielten die Mitarbeiter/-innenmit den besten Verbesserungsvorschlägenund Ausbildungsabschlüsseneine Auszeichnung.Am Ende der vielen Ehrungenbedankte sich Vorstand Karl-Josef<strong>Huber</strong> bei der kompletten Belegschaftfür das besondere Engagementim abgelaufenen Jahr.MarketingabteilungDr. Oliver Christ – der neueF & E-Leiter stellt sich vorVorstand <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong>, Geschäftsleitung Vertrieb Anton Neger und der komplette Außendienst der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>.Nutzen Sie wieder Ihre Gewinnchance1. Preis: Faxgerät im Wert von500,– DM2. Preis: Faxgerät im Wert von400,– DM14Unsere Fragen:3. Preis: Faxgerät im Wert von300,– DMSowie 30 weitere attraktivePreise.Wie viele Stunden ist die <strong>HUBER</strong>-Siebanlage Ro 20,3 mm auf derKA Lütjensee bereits sicher in Betrieb?❏ 2554 Stunden❏ 2445 Stunden❏ 4245 StundenWelche <strong>HUBER</strong> Maschine fällt durch ihr neues Designauf?❏ <strong>HUBER</strong> Rundsandfang❏ <strong>HUBER</strong> Siebanlage❏ <strong>HUBER</strong> Coanda- SandwaschanlageWelche Expertendelegation war bei der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong><strong>AG</strong> zu Besuch ?❏ Mexikanische Expertendelegation❏ Spanische Expertendelegation❏ Japanische ExpertendelegationIn welchem Land wurde am 01.01.00 ein neues <strong>Huber</strong>Büro eröffnet?❏ in Indonesien❏ in Indien❏ in ItalienAnkreuzen, auf Postkarte kleben oder in ein Kuvertstecken und ab geht die Post.Gewinner aus REPORT 2/00:1. Preis Gigaset 3035 Analog imWert von 500,– DM:Volker Göhr, Klink2. Preis Gigaset 3010 Comfortim Wert von 400,– DM:J. Nübel, Stadt Paderborn3. Preis Gigaset 3010 Micro imWert von 350,– DM:Bernhard Wotters,HannoverHerzlichen Glückwunsch!Füllen Sie den Fragebogen ausund senden Sie diesen an:<strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>Maschinen- und AnlagenbauPostfach 63D-92332 BerchingAbsender nicht vergessen !Mitmachen können alle <strong>HUBER</strong>-REPORT-Bezieher. Ausgenommen sind Mitarbeiter undAngehörige der Firma <strong>HUBER</strong>. Bei mehrerenrichtigen Lösungen entscheidet das Los. DerRechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt.Impressum:<strong>HUBER</strong>-REPORTAktuelle Nachrichten für die Kunden undFreunde der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>Maria-Hilf-Straße 3-592334 BerchingSatz/Layout: <strong>HUBER</strong> MarketingDruck: M. W. Bauer, BeilngriesAuflage dieser Ausgabe: 26.000Seit dem 1. Januar 2001 bin ich alsLeiter der Abteilung Forschung undEntwicklung bei der <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong><strong>AG</strong> tätig. Damit habe ich die Aufgabenvon Dr. Frank Kolb übernommen,der nun die Geschäfte unsererTochterfirma VOLLMAR in Stuttgartführt.Die F&E-Abteilung nimmt einewichtige Rolle in unserem Unternehmenein, da eine erfolgreicheForschung und Entwicklung dieGrundlage für Erhalt und Wachstumder HANS <strong>HUBER</strong> <strong>AG</strong> ist. Die Entwicklungneuer sowie die Anpassungvorhandener Produkte auf neueAnwendungen, als auch die globaleBearbeitung der Märkte, ist in einemführenden Technologieunternehmenim Bereich der Wasser-, SchlammundAbwasserbehandlung für einenachhaltige UnternehmensentwicklungNotwendigkeit und Verpflichtungzugleich. Einige der Wettbewerberhaben bereits gezeigt wohinder Weg ohne diese Aktivitätenführen kann – diesem Weg werdenwir nicht folgen!Als ehemaliger wissenschaftlicherAssistent der Professoren Dr. Dr. h.c.Wilderer und Dr. Faulstich am Lehrstuhlfür Wassergüte- und Abfallwirtschaftder Technischen UniversitätMünchen und als Mitarbeiter ineiner Ingenieurgesellschaft zurBeratung und Begutachtung beiabwasser- und abfallspezifischenFragestellungen, sehe ich mich inmeiner Funktion auf der Schnittstellezwischen Wissenschaft und Praxis,in der F&E-Abteilung an derrichtigen Stelle.Mein wissenschaftliches Schwerpunktthemawar die biologischeAbfallbehandlung – dabei insbesonderedie Vergärung von Bioabfällen.Weitere Themen sind die Behandlungund Entwässerung vonSchlämmen, die biologische Reinigungvon kommunalem und industriellemAbwasser sowie die verursachergerechteKostenverteilung beider Ableitung und Reinigung vonSchmutz- und Regenwasser gewesen.Durch meine Lehrtätigkeit inder Ausbildung von Bau- undUmweltingenieuren verfüge ichüber ein breites Wissens- und Erfahrungsspektrumin den BereichenWasserversorgung, Abwasserableitungund -reinigung, sowie derAbfallbehandlung.Um die richtigen Impulse aus demMarkt aufgreifen zu können, bin ichaber – neben den Kontakten zu Forschungsinstituten,anderen Entwicklungseinrichtungenund demErfahrungsschatz der Kollegen undMitarbeiter – besonders auf dieUnterstützung von Ihnen, unserenKunden, angewiesen, damit wirIhnen immer genau die Produkteanbieten können, die Sie für Ihrezukünftigen Anwendung benötigen .Ich freue mich auf die Arbeit alsF&E-Leiter und hoffe auf eine erfolgreicheZusammenarbeit mit unserenKunden und mit allen Mitarbeiternder <strong>Hans</strong> <strong>Huber</strong> <strong>AG</strong>.Dr.-Ing. Oliver Christ