Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg - Anna Elbe

Denkmal-
listen-Nr. Belegenheit und Kennzeichnung
1750 Curschmannstraße 39
- Gymnasium Curschmannstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen
1926 und 1928 nach Plänen von Fritz Höger -
965 Curslacker Deich
- Fachhallenkate von 1747 mit Reetdach, Curslacker Deich 157 -
363 Curslacker Deich 47
- Vollhufnerhaus von 1748 mit Reetdach -
132 Curslacker Deich 112
- Vollhufnerhaus von 1769 mit Reetdach sowie das geschnitzte Hoftor und zwei
geschnitzte Hofpforten, die Haustür mit Sturzholz, die Kratzputzfelder seitlich dieser
Haustür -
1648 Curslacker Deich 122
- 1575 erbaute Fachhallenkate mit Reetdach -
1650 Curslacker Deich 125
- 1872 erbautes Wohnhaus -
423 Curslacker Deich 136
- sogenannter "Grashof", Hufnerhaus von 1845, Fachwerk mit Reetdeckung -
1389 Curslacker Deich 137
- 1855 erbautes Fachwerkhaus -
1390 Curslacker Deich 141
- 1903 erbautes Wohnhaus -
4 Curslacker Deich 142
- die Kirche St. Johannis in Curslack,
kreuzförmige Anlage mit dreiseitigem Ostabschluß, erbaut 1599 bis 1603 -
Hinweis:
Die Umgebung der Kirche St. Johannis wurde am 02.12.1930 unter der Nummer 93 in
die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 387 als Bodendenkmal am 27.01.2009
unter der Nummer 1694.
93 Curslacker Deich 142
- das Flurstück 387 als Umgebung der Kirche St. Johannis in Curslack -
Hinweis:
Die Kirche St. Johannis wurde bereits am 09.09.1921 unter der Nummer 4 in die
Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 387 außerdem als Bodendenkmal am
27.01.2009 unter der Nummer 1694.
1694 Curslacker Deich 142
- archäologischer Fundplatz 23 in Curslack -
Hinweis:
Die Eintragungen der Kirche St. Johannis unter der Nummer 4 vom 09.09.1921 und
ihrer Umgebung unter der Nummer 93 vom 02.12.1930 bleiben bestehen.
43
Tag der
Eintragung
(Löschung)
04.08.2009
16.04.1991
03.06.2002
18.09.1947
13.06.1938
04.03.2008
11.03.2008
25.01.1955
03.06.2002
18.08.2003
18.08.2003
09.09.1921
02.12.1930
27.01.2009