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Protokoll - AStA der Europa-Universität Viadrina

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– 3 –<br />

Sepp berichtet weiterhin, dass aufgrund <strong>der</strong> starken Schwankungen <strong>der</strong><br />

Teilnehmerzahlen <strong>der</strong> Vertrag mit dem Ratskeller <strong>der</strong>art gestaltet ist, dass selbst dann,<br />

wenn nur die Hälfte <strong>der</strong> Teilnehmer komme, keine Mehrkosten entstünden. In <strong>der</strong><br />

Vergangenheit sei es immer so gewesen, dass viele Absolventen bereits aus Frankfurt<br />

weg seien und deshalb nicht kommen könnten. Aus diesem Grund sei die Zahl nicht so<br />

genau vorherzusagen. Sven fragt, ob von aktuellen FSR alle Mitglie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />

Organisation beteiligt seien. Sepp antwortet, dass nur einige FSR-Mitglie<strong>der</strong> beteiligt<br />

seien. Benjamin (,<strong>der</strong> im FSR Kuwi tätig war) fragt, ob die Gel<strong>der</strong>, die aufgrund <strong>der</strong><br />

Kontenproblematik noch nicht überwiesen worden seien, bereits verarbeitet worden<br />

seien. Sepp bejaht die Frage.<br />

André berichtet, dass <strong>der</strong> Alumni-Verein in Zukunft die Fachschaftsräte bei den<br />

Absolventenbällen unterstützen möchte. Er fragt, ob da bereits eine Zusammenarbeit<br />

bestünde. Sepp sagt, dass es keine Zusammenarbeit in diesem Jahr gegeben habe.<br />

André fragt weiterhin, ob die Uni sich finanziell an dem Absolventenball beteilige. Sepp<br />

ist eine solche Unterstützung nicht bekannt.<br />

3.3 Transkultura<br />

Benjamin berichtet über das Projekt „terra transo<strong>der</strong>ana“, das bereits zum 4. Mal in<br />

Frankfurt (O<strong>der</strong>) durchgeführt werde. Es handele sich dabei um eine zeitgeschichtliche<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Gebiet Frankfurt (O<strong>der</strong>)/Słubice. Unter an<strong>der</strong>em werde es<br />

eine Filmvorführung eines Amateurfilms aus dem Jahr 1970 geben sowie ein<br />

Zeitzeugengespräch. Insgesamt werde es 4 Veranstaltungen geben. Das Publikum sei in<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit immer sehr gemischt gewesen. Ca. die Hälfte <strong>der</strong> Teilnehmer seien<br />

Frankfurter, die an<strong>der</strong>e Hälfte Studenten gewesen.<br />

Für die Beratung des <strong>AStA</strong> verlassen die Gäste den Raum.<br />

Die Gäste werden wie<strong>der</strong> hereingebeten. Stephanie kommt um 18:49 Uhr zur Sitzung<br />

hinzu.<br />

André teilt Sepp mit, dass <strong>der</strong> Antrag des FSR Jura einstimmig angenommen worden<br />

sei. Er teilt weiterhin mit, dass es vom <strong>AStA</strong> kritisch gesehen werde, dass <strong>der</strong> FSR für<br />

den Rest <strong>der</strong> Legislatur keine eigenen finanziellen Mittel mehr zur Verfügung habe und<br />

somit in seiner Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt sei.<br />

André teilt Benjamin mit, dass <strong>der</strong> Antrag von Transkultura einstimmig angenommen<br />

worden sei. Benjamin bedankt sich beim <strong>AStA</strong> für die För<strong>der</strong>ung.<br />

André teilt Sylvia mit, dass über das Projekt des bdvb noch nicht entschieden worden sei.<br />

Er fragt nach, wie viele Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> bdvb habe und wie viele davon an <strong>der</strong> Fahrt<br />

teilnehmen würden. Laut Sylvia seien es 16 passive und 5 aktive Mitglie<strong>der</strong>, von denen 4<br />

definitiv mitfahren werden. Die „bdvb HSG“ existiere seit Juni 2005. Der <strong>AStA</strong> bietet dem<br />

bdvb eine Beratung zu den Richtlinien <strong>der</strong> Projektför<strong>der</strong>ung und den Antragsformalitäten<br />

an. Sylvia bedankt sich und nimmt die Hilfe gerne an.<br />

Die Gäste werden wie<strong>der</strong> gebeten für die Beratung den Raum zu verlassen. Benjamin und<br />

Sepp verabschieden sich (19:01 Uhr).<br />

Der Antrag auf För<strong>der</strong>ung des Projektes wird mit folgen<strong>der</strong> Auflage einstimmig<br />

angenommen. Das Zulassungsverfahren müsse transparent für die Studierenden sein<br />

und auch kommuniziert werden. Die beantragte För<strong>der</strong>ung werde nur dann zu 100 %<br />

ausgezahlt, wenn 15 Nichtmitlie<strong>der</strong> des bdvb an <strong>der</strong> Fahrt teilnehmen. In diesem Fall<br />

könne die För<strong>der</strong>ung auch auf die bdvb-Mitglie<strong>der</strong> umgelegt werden.<br />

Sylvia wird wie<strong>der</strong> hereingebeten.

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