P rogramm - DGU-Kongress

63.
Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
14. – 17. September 2011
Congress Center Hamburg
Präsident:
Prof. Dr. med. Joachim A. Steffens
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Leiter des zertifizierten Prostatakarzinomzentrums
St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen
2011@dgu.de
www.dgu-kongress.de
Programm
© “Urologie-Kongress 2011” 2010, Kristina FREi

Aktiv bei Dranginkontinenz!
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Zus.: 1 Tbl. (-5)/1 Filmtbl. (-15 mg, -30 mg TC) enth.: /-5: 5 mg,/-15 mg: 15 mg,/-30 mg TC: 30 mg Trospiumchlorid. Sonst. Bestandt.: /-5: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Lactose-Monohydrat, Maisstärke,
Povidon K25, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.). /-15 mg/-30 mg TC: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K25,
hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.), Titandioxid (E171). Anw.: -5: Zur Behandl. der idiopathischen od. neurologischen Detrusor-Überaktivität mit den Sympt. Pollakisurie, imperativer Harndrang u.
Dranginkontinenz. -15 mg/-30 mg TC: Zur Behandl. der Detrusor-Instabilität od. der Detrusor-Hyperreflexie mit den Sympt. Pollakisurie, imperativer Harndrang u. Dranginkontinenz. Gegenanz.: Überempfindlichk.
geg. den Wirkstoff Trospiumchlorid od. einen der sonst. Bestandt., Harnverhaltung, Engwinkelglaukom, Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, schwere chron. entz. Darmerkrankung (Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn), toxisches
Megakolon, dialysepfl. Niereninsuff. (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min/1,73 m 2 ), Kdr. < 12 J. Nebenw.: Bei der Behandl. mit Spasmex 5/15 mg/30 mg TC kann es zu anticholinergen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit,
Dyspepsie u. Verstopf. kommen. Häufig: Mundtrockenheit, Dyspepsie, Verstopf., Bauchschmerzen, Übelk. Gelegentl.: Stör. der Akkommodation (besonders bei Pat., die hyperop u. nicht ausreichend korrigiert sind); Tachykardie;
Dyspnoe; Diarrhö, Flatulenz; Ausschlag; Stör. der Harnentleerung (z. B. Restharnbildung); Schwäche, Brustschmerzen. Selten: Angioödem, Anaphylaxie; Tachyarrhythmie; milder bis mäßiger Anstieg der Transaminasen;
Harnverhaltung. Nicht bekannt: Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse.
Enth. Lactose. Weit. Einzelh. s. Fach- und Gebrauchsinfo. „Verschreibungspflichtig“ (SX_FK_G/190809)
Dr. R. Pfleger GmbH, 96045 Bamberg

inhalt
GRUSSWoRTE SEiTE
ALLGEmEinE HinWEiSE
PRoGRAmmÜBERSiCHT
Präsident der DGU 6
Präsident des BDU 8
Vorsitzender der Akademie 9
Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz
in Hamburg 10
Secretary-General der EAU 12
Programmübersichten 14
Sitzungsübersichten 22
Ansprechpartner/Kongressdaten 27
Anmeldung 28
Teilnahmegebühr 28
Hotelreservierung 28
Kongressnetzkarte 28
Veranstaltungsort 30
Über Hamburg 31
Anfahrtspläne 32
Gelände- und Parkübersicht 34
Allgemeine Bedingungen/Anreiseinformationen 35
CmE-Zertifizierung 36
Hinweise für Referenten und moderatoren 38
internetcafé 40
Einführung Urologisches Studienregister 40
CCH Ausstellungsebenen 42
Sponsoren 44
Historische Ausstellung 48
Kinderbetreuung 51
DGU mitgliederversammlung 46
Rahmenprogramm 47
Eröffnungsabend 50
Festabend 52
Patientenforum 54
Gremiensitzungen 56
Pflegekongress 57
GCP-Trainingskurs 64
1

inhalt
WiSSEnSCHAFTLiCHES PRoGRAmm SEiTE
PRoGRAmmÜBERSiCHT
AUSSTELLER
2
mittwoch, 14.09.2011
Übersicht 14, 66
Programm 68
Donnerstag, 15.09.2011
Übersicht 16, 96
Programm 98
Freitag, 16.09.2011
Übersicht 18, 154
Programm 156
Samstag, 17.09.2011
Übersicht 20, 208
Programm 209
Akademie Expertenkurse 218
Satellitensymposien 240
Alphabetisches Verzeichnis der Autoren
und moderatoren 252
Ausstellerverzeichnis – alphabetisch 260
– nach Standnummern 264
Ausstellerplan 268
inserentenverzeichnis 302

inhalt
PERSonALiA/PREiSE SEiTE
DGU-miTGLiEDSCHAFT
4
Habilitationen 270
DGU-Vorstand, Archivar/Ausschuss 274
Programmkommission 275
Gutachter 276
Jurys 277
Ehrenmitglieder 278
Korrespondierende mitglieder 279
Präsidenten und Kongressorte 280
Übersicht Auszeichnungen/Preisverleihungen 281
Auszeichnungen 2011 282
DGU-nachwuchsförderung 289
Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien 291
Poster- und Vortragspreise 292
Auszeichnungen/medaillen 293
Preise 294
Wissenschaftliche Preise 296
Kongressvorschau 302
impressum 303
Anmeldeformular 304

URO 67/D/09/08/A
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Grußwort
PRoF. DR. mED. JoACHim A. STEFFEnS
33 Grußwort des Präsidenten
der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
6
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Freunde und Förderer
der Urologie,
das vorliegende Programm des 63. Kongresses der Deutschen
Gesellschaft für Urologie wird wissenschaftlichen und berufspolitischen
Ansprüchen gerecht. Neue Erkennt nisse zur
Uroonkologie, dem wichtigsten Tätigkeitsschwerpunkt unseres Faches, werden vermittelt: Die Aktualisierung
der S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom und die Informationen über die neue PREFERE-Studie beim
Niedrigrisiko-Prostatakarzinom werden ebenso berücksichtigt wie die adjuvanten Therapieoptionen der
häufigsten urologischen Tumoren und das Behandlungsregime des seltenen Peniskarzinoms. Eine SIU-Lecture
widmet sich den faszinierenden Möglichkeiten der organerhaltenden Nierentumorchirurgie und weist
auf die Notwendigkeit eines Organerhaltes hin, da die Lebenserwartung nach Nierenentfernung auch bei
gesunder Gegenseite verkürzt ist. Die rekonstruktiven Möglichkeiten zur Behandlung des fehlenden oder
verletzten unteren Harntraktes werden in einem EAU-Forum zur Harnröhrenchirurgie international dargestellt.
Alle wichtigen Schwerpunktthemen unseres Faches werden in Poster- und Vortragssitzungen präsentiert.
Wesentliche Aspekte werden in "State of the art-Lectures vermittelt.
Die Nachwuchsförderung ist ein zentrales Thema dieses Kongresses. Die ersten zehn Eisenberger-Stipendiaten,
fünf aus dem Vorjahr und fünf neu ausgewählte, werden prominent im Eröffnungsforum vorgestellt.
Sie sollen durch ihre Forschungsaktivitäten einen Beitrag zur wissenschaftlichen Zukunftsfähigkeit unseres
Faches leisten. Darüber hinaus werden aber auch andere junge Talente, die sich für das urologische Fach
engagieren, ausgezeichnet und mit unterschiedlichen Preisen geehrt.
Erstmals gibt es Foren zum Risiko- und perioperativen Management im Krankenhaus. Dort sollen einerseits
interdisziplinär bedeutsame Themen des klinischen Alltags kritisch dargestellt und andererseits Herausforderungen
unserer Managementaufgaben überprüft werden.
In der neu geschaffenen Juniorakademie wird unserem Nachwuchs ein Forum geboten, in dem Zukunftsperspektiven
und das Berufsbild unseres Faches skizziert werden. Erfahrene Kollegen aus Klinik, Praxis und
Forschung sollen die faszinierenden Möglichkeiten unseres Faches darstellen und individuelle Karriereplanungen
erleichtern.
Berufspolitisch stellen wir uns einer zentralen Herausforderung der Politik. Im Nationalen Krebsplan sollen
die Onkologischen Zentren von Hämatoonkologen geleitet werden. Das neue Positionspapier von DGU,
BDU und AUO verdeutlicht die Position der Deutschen Urologen: Uroonkologische Leitfunktionen müssen
in den Tumorboards und im klinischen Alltag durch Präsenz und Kompetenz der Urologen vermittelt werden.
Die Kriterien zur Behandlung der uroonkologischen Patienten müssen von den jetzt tätigen Uroonkologen
und nicht von den politischen Gremien definiert werden.

Grußwort
PRoF. DR. mED. JoACHim A. STEFFEnS
Traditionsgemäß ermöglicht der Pflegekongress unseren wichtigsten
Partnern im Praxis- und Klinikalltag eine Standortbestimmung.
Erstmals werden auch Hands-on Workshops für das
Assistenzpersonal und Hospitationen in Hamburger Kliniken
für Schwestern und Pfleger angeboten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, nationale und internationale
Freunde und Förderer der deutschen Urologie, das vorliegende
Programm bietet allen Interessierten Antworten auf die wichtigsten
beruftspolitischen und wissenschaftlichen Fragestellungen.
Nutzen Sie das breite Programmangebot, um durch
Informationsaustausch Ihr Wissen zu aktualisieren. Schaffen
Sie durch Netzwerke und Verbünde Möglichkeiten, um neue
Schwerpunkte in Ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld zu etablieren.
Unser Bestreben muss darauf ausgerichtet sein, eigene
Defizite zu erkennen und durch personelle und strukturelle
Maßnahmen auszugleichen.
Als neuen Service bieten wir mobile Angebote für Smartphone-
Nutzer an. Die DGU-App hält diverse Informationen rund um
den Kongress bereit und ermöglicht Interessierten den Abruf
der drei Plenarsitzungen. Künftig ist eine Erweiterung dieses
elektronischen Dienstes geplant.
Hamburg ist ein idealer Kongressort, in dem sich uns aufgrund
eines ansprechenden Rahmenprogramms eine ideale Plattform
für die Knüpfung neuer und die Vertiefung bestehender
Kontakte bietet.
Ich freue mich mit Ihnen auf einen interessanten Kongress!
Ihr
Prof. Dr. med. Joachim A. Steffens
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.
7

Grußwort
DR. mED. AxEL SCHRoEDER
33 Grußwort des Präsidenten
des Berufsverbandes
der Deutschen Urologen e. V.
8
Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
zur 63. Jahrestagung unserer wissenschaft
lichen Deutschen Gesellschaft für
Urologie (DGU) begrüße ich Sie als Präsident
des Berufsverbandes der Deutschen
Urologen (BDU) herzlich in Hamburg.
Unser Fach Urologie steht vor ständigen Herausforderungen
angesichts des wissenschaftlichen Fortschrittes und eines gesundheitspolitischen
Spannungsfeldes. Dem stellt sich dieser
Kongress mit seinem Leitgedanken „die Zukunft der Urologie
sichern, Talente fördern“. DGU-Präsident Joachim Steffens und
die Programm-Kommission haben eine Agenda zusammengestellt,
die verspricht, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Die in Hamburg neu eingeführte Juniorakademie zum Beispiel
beweist praktisches Engagement im Kampf gegen unsere
Nachwuchssorgen. Ich wünsche diesem Projekt viel Erfolg! Das
zweite Kongress-Motto „Versorgung aus einer Hand“ postuliert
den zukünftigen urologischen Versorgungsanspruch. Das gilt für
das Fach Urologie im Allgemeinen und in der Uro-Onkologie im
Besonderen. Eine Vielzahl von Veranstaltungen zu uro-onkologischen
Themen repräsentiert unsere einschlägige Kompetenz. Sie
steht aber auch für unsere Verpflichtung zu Fort- und Weiterbildung
in der Uro-Onkologie. Nur so können wir unserem erklärten
Anspruch genügen.
Auf ein neues Versorgungsgesetz darf man gespannt sein, spüren
wir doch im urologischen Alltag den Mangel an gesetzlichen
Rahmenbedingungen, neue Versorgungsformen umzusetzen.
Dieses wollen wir auf dem Berufspolitischen Forum am Freitag
gemeinsam mit Experten und Ihnen diskutieren. Auch auf der
BDU-Mitgliederversammlung erwarten Sie spannende Diskussionen,
und ich hoffe, Sie dort zahlreich anzutreffen.
Ich wünsche einen guten Verlauf des Kongresses und Ihnen einen
interessanten angenehmen Aufenthalt in Hamburg.
Ihr
Dr. med. Axel Schroeder
Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.

Grußwort
PRoF. DR. mED. mAURiCE STEPHAn miCHEL
33 Grußwort
des Vorsitzenden der Akademie
der Deutschen Urologen
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
auch für die diesjährige Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie in
Hamburg wurden die Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
der Akademie der
Deutschen Urologen wieder weiterentwickelt.
In den Akademieforen am Mittwoch
der Jahrestagung der DGU werden
aktuelle Themen der jeweiligen Arbeitskreise
vermittelt. Besonderer Wert wird hierbei auf eine strukturierte interaktive Falldiskussion mit Ihnen als
Teilnehmer gelegt. Die Teilnahme ist in der Kongressteilnahme eingeschlossen. In den am Donnerstag und
Freitag stattfindenden Akademie-Expertenkursen besteht die Möglichkeit, in kleinen Gruppen, stark praxisbetont
und interaktiv, spezielle klinische und operative Situationen in der Urologie zu vertiefen, um anhand
von Tipps und Tricks der Experten einen besseren Zugang sowie den letzten Schliff erlangen zu können. Hier
werden auch übergreifende Expertenkurse angeboten, die sich z.B. mit rhetorischen Fähigkeiten oder mit
dem Umgang mit Demenz-Patienten beschäftigen. Die Teilnahme an diesen Kursen erfordert eine gesonderte
Anmeldung. Zu beachten ist, dass aufgrund der großen Nachfrage das Anrecht auf einen angemeldeten
Teilnahmeplatz zu Gunsten eines anderen wartenden Teilnehmers freigegeben wird, sofern der angemeldete
Teilnehmer nicht innerhalb der ersten 10 Minuten nach Beginn des Seminars im Seminarraum erschienen ist.
In den Expertenkursen mit Hands-on-Training wird dieses Jahr auch speziell das Assistenzpersonal mit-, fort-
und weitergebildet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass das Assistenzpersonal nach entsprechender
Anmeldung an Hospitationskursen in unterschiedlichen urologischen Kliniken Hamburgs sein Wissen vertieft.
Wir freuen uns, wenn Sie nach der Zeit in Hamburg an Akademieveranstaltungen außerhalb der Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Urologie teilnehmen. Hierzu gehört z.B. das Akademie-Frühjahrsforum 2012, das
nächstes Jahr erstmalig auch als Einzelveranstaltung Anfang Mai 2012 in Dresden stattfinden wird. In der Tradition
der bisherigen Akademie-Frühjahrsforen im Rahmen von Regionaltagungen wird in dieser Veranstaltung in
Dresden ein vollständiger Überblick über die praxisrelevanten Neuigkeiten in der Urologie im Jahr 2012 vermittelt.
Auch das Curriculum Urologicum findet weiterhin zweimal im Jahr statt. Es ermöglichlicht eine besonders
starke Vertiefung spezieller Themen, die sich im 5-Jahresturnus wiederholen. Die Hands-on/EndoSkills-Kurse
zur praktischen Vertiefung spezieller Techniken in einzelnen Kliniken haben sich ebenfalls fest etabliert. Auch
für Assistenzärzte in der Weiterbildung haben wir ein besonderes Weiterbildungsprogramm zusammen mit der
GeSRU entwickelt. Dies beinhaltet Einsteiger-, Facharzt- und weitere Strukturierungsausbildungskurse zur Flankierung
einer erfolgreichen Weiterbildung zur/m Facharzt/-ärztin für Urologie. Eine Übersicht über die Veranstaltungen
finden Sie auf der Homepage der Akademie der Deutschen Urologen (www.uro-akademie.de).
Wir freuen uns auf Sie! Ihr
Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel
Vorsitzender der Akademie der Deutschen Urologen
DGU-Vorstand Ressort Fort- und Weiterbildung
9

Grußwort
CoRnELiA PRÜFER-SToRCKS
33 Grußwort
der Senatorin für Gesundheit
und Verbraucherschutz in Hamburg
10
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist mir eine Freude, dass ich als Gesundheitssenatorin der
Freien und Hansestadt Hamburg die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Urologie in Hamburg begrüßen darf. Und diese Freude hat
durchaus mehrere Gründe: Zum einen ist dies mit erwarteten
7.000 Besuchern eine der weltweit bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art und sie unterstreicht auch den
Ruf, den Hamburg als Gesundheitsmetropole genießt. Denn zu diesem Ruf tragen nicht nur sehr gute stationäre
oder ambulante Versorgungsangebote bei, sondern auch hochrangige Fachveranstaltungen.
Ihre Jahrestagung passt ausgezeichnet zu Hamburg, da das Fachgebiet Urologie in unserer Medizinmetropole
von besonderer Bedeutung ist. Dies ist beispielsweise daran zu erkennen, dass hier elf Plankrankenhäuser ein
breites urologisches Versorgungsangebot vorhalten, mit über 330 Betten und hochspezialisierten Einheiten
mit Schwerpunkten wie Fehlbildungsurologie im Kindesalter, Prostata-Erkrankungen, Neuro-Urologie und
Uro-Gynäkologie. Ein besonders bekanntes Beispiel an Spezialisierung im Bereich Urologie ist seit einigen
Jahren auch die private Martini-Klinik, eines der größten Prostatakrebszentren der Welt.
Darüber hinaus erscheint mir das Motto Ihres Kongresses als ausgesprochen gute Wahl: „Zukunft sichern –
Talente fördern.“ Selbst in den Werken von Schriftstellern wie Sebald oder Houllebecq klingt immer wieder
durch, was viele befürchten: dass Europa in diesen Jahren unter der Last von gut 30 Jahrhunderten Zivilisation
unaufhaltsam in sich zusammenbreche – was sich zum Beispiel in dem erschreckenden Mangel an Vitalität
unserer Gesellschaften zeige. Ich denke das nicht, ganz im Gegenteil: Was wir aus Gegenwart und Zukunft
machen, ist in jedem Moment offen und unterliegt immer der Kraft unserer Ideen. Für uns als Gesellschaft
insgesamt gilt das besonders für den Bereich der Talentförderung in den jungen Generationen – und deshalb
begrüße ich es besonders, dass die Deutsche Gesellschaft für Urologie sich in diesem Jahr mit diesem Thema
beschäftigt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen anregenden fachlichen Austausch und viele auch persönlich bereichernde
Begegnungen. Und insbesondere unseren Gästen von außerhalb noch einmal ein ganz herzliches:
„Willkommen in Hamburg!“
Cornelia Prüfer-Storcks
Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg

Die Folgen von Knochenmetastasen
zerstören Leben 1
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Die etablierte Therapie zur Prävention von
Skelett komplikationen bei osteolytischen und
osteo blastischen Knochenmetastasen. 2
ZOMETA ® – bei Mammakarzinom, Prostata karzinom,
Multiplem Myelom, Bronchialkarzinom, Nierenzellkarzinom
und Harnblasenkarzinom.
1_Saad F et al. Cancer. 2007;110:1860–1867.
2_Body. Breast 2003;12 Suppl 2:37–44.
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Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Zoledronsäure. Zusammensetzung: 1 Durchstech
flasche mit 5 ml Konzentrat enthält 4 mg Zoledronsäure (wasserfrei). 1 ml Konzentrat enthält Zoledronsäuremono
hydrat, entsprechend 0,8 mg Zoledronsäure (wasserfrei), sowie Mannitol, Natriumcitrat und Wasser
für Injektions zwecke. Anwendungsgebiete: Prävention skelettbezoge ner Komplikationen bei fort geschrittenen,
auf das Skelett ausgedehnten Tumorerkrankungen. Behandlung der tumor induzierten Hyperkalzämie (TIH).
Gegenanzeigen: Stillzeit sowie Überempfindlichkeit gegenüber Zoledron säure, sonstigen Bestandteilen von
Zometa oder anderen Bisphosphonaten. Keine Therapieempfehlung bei Patien ten mit schwerer Nieren- oder
Leberfunktionsstörung. Zometa sollte bei Kindern nicht angewendet werden, da Sicherheit und Wirksamkeit
nicht nachgewiesen sind. Patienten, die mit Zometa behandelt werden, sollen nicht gleich zeitig Aclasta
(Wirkstoff Zoledronsäure) erhalten. Zometa sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Nebenwirkungen:
Die Nebenwirkungen von Zometa sind vergleichbar mit denjenigen anderer Bisphos phonate und
können bei ca. einem Drittel der Patienten erwartet werden. Sehr häufig: Hypophosphatämie. Häufig: Grippeähnliche
Symptome (einschl. Müdigkeit, Schüttel frost, Krankheitsgefühl, Flush) Fieber, Anämie, Kopfschmer zen,
Knochenschmerzen, Myalgie, Arthralgie, generalisierte Schmerzen, Konjunktivitis, Übelkeit, Erbrechen, Appetit losigkeit,
Nierenfunktionsstörungen, Erhöhung des Se rum- Kreatinins und -Harnstoffs, Hypokalzämie. Gelegent lich:
Thrombozytopenie, Leukopenie, Schwindel, Geschmacks- und Empfindungsstörungen, Tremor, Unruhe, Schlafstörungen,
verschwommenes Sehen, Durchfall, Verstopfung, abdominelle Schmerzen, Dyspepsie, Stomatitis,
trockener Mund, Dyspnoe, Husten, Pruritus, Ausschlag, verstärktes Schwitzen, Muskelkrämpfe, Hyper tonie,
Hypotonie, akutes Nierenversagen, Hämaturie, Pro teinurie, Überempfindlichkeitsreaktionen, Asthenie, peri phere
Ödeme, Reaktionen an der Infusionsstelle, Tho rax schmerzen, Gewichtszunahme, Hypomagnesiämie, Hypokaliämie,
Kiefer-Osteonekrosen (Kausalzusammen hang un klar). Selten: Panzytopenie, Verwirrung, Brady kardie,
angioneurotisches Ödem, Hyperkaliämie, Hyper natriämie. Sehr selten: Uveitis, Episkleritis, Hypotonie mit
Synkopen oder Kreislaufkollaps (v.a. bei Vorliegen von Risikofaktoren), Vorhofflimmern, Somnolenz,
Broncho konstriktion, anaphylakt. Reaktionen/Schock, Urtikaria, Skleritis und Augenhöhlenentzündung.
Nach der Markt ein führung berichtet (Häufigkeit: selten): Atypische subtrochantäre und diaphysäre Femurfrakturen
(unerwünschte Wirkung der Substanzklasse der Bisphosphonate). Weitere Angaben siehe
Fachinformation. Ver schrei bungs pflichtig. Stand: August 2011 (MS 08/11.10) Novartis Pharma GmbH,
90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax.: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
Mitvertriebe:
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Welcome word
PER-AnDERS ABRAHAmSSon; mD Ph D
33 Welcome word
of the Secretary-General European
Association of Urology
12
Dear friends,
dear colleagues,
This year I have, once more, the honour
and pleasure to direct a few words
of welcome to the many colleagues
present here in Hamburg at the 63rd Annual
meeting of the German Urological
Association.
I have taken a look at the congress programme
with some of the wise words of
your congress president, Professor Joachim Steffens, in mind. The DGU is staging a wonderfully comprehensive
programme which befits an organisation with such a long and successful history. But, his modesty is somewhat
misplaced – if I may comment respectfully – since worldwide your DGU meeting is the largest event set
up by any national urological organisation, also reaching out to an international audience.
And it is not about numbers per se, although having a large audience not only reflects their interest in such
a meeting, but the message and vision behind some of the programme choices made can only benefit from a
large interested group of urological professionals. We, who are active in this field, are the only ones who can
decide to make changes, if we wish to successfully influence the future of our profession.
When it comes to the future of our profession, the concerns voiced by your president are shared by most,
if not all, European countries and clearly also beyond European boundaries. While most agree that we have
challenging and multifaceted jobs as urological caregivers, consensus is that our profession is suffering from
some erosion. A number of reasons why this has happened, and is still ongoing, have been identified over
the years but turning trends around is somewhat more difficult. Implementing strategies on how to entice
the brightest young students to join us and become the leaders of the future is not an easy task. It is not just
an image problem or less students entering universities with the effects of last century’s baby boom having
dissipated; also our societies have evolved, where different expectations of living conditions versus working
time exist. To make all even more confounding are the effects of developments such as super-specialisation,
diversification versus merging treatment areas which sometimes end up outside the direct urological field.
Also, the economic crisis is imposing financial constraints on all of us with additional rules and regulations
imposed on all of us with respect to the availability of resources in the widest sense. Urological care is clearly
also affected. Promoting excellence amongst our young colleagues is most certainly an excellent step forward,
but we need to keep in mind that all of us are the best advocates for the future of urology. By excelling at our
jobs, we present the best case for the role of the urologist and urological nurse-specialist in a large portion of
care in a society where people grow older, and where patients are – justly so – more demanding and better
informed than ever before.
The scientific programme provides ample opportunity for a good overview of new treatment modalities in
all areas. Allow me to touch on Oncological care since that has been my main area of expertise for a large
number of years. We have seen many new technological developments reach a stage where we are now able
to critically assess their performance (Robotics, NOTES, LESS to mention some of these). While these are very
attractive, we have to remain open-minded, but cautious. There is no doubt in my mind that the next major
scientific break through will relate to early stratification of tumours. We will have better tools at our disposal
to determine which tumours are likely to progress and become life-threatening and therefore need immediate

PER-AnDERS ABRAHAmSSon; mD Ph D
treatment and which will remain indolent. These findings will come to us from through translational research
and will have a profound effect on how we can treat these patients. The extent and invasiveness of surgical
management will decrease, I am sure, but this will be offset against improved outcomes.
I may only see some of these new developments implemented in my clinical career, but many exciting changes
are definitely around the corner.
I very much look forward to have the opportunity to interact with my German colleagues and Hamburg will,
without a doubt, offer a most attractive background to all scientific activities, which will involve undoubtedly
also include some of the gastronomical and cultural highlights the city is renowned for.
Have a good meeting!
Per-Anders Abrahamsson; MD PhD
Secretary-General European Association of Urology
I wish to thank the President of the German Urological Association and his board and the DGU congress
president Prof. Dr. Joachim Steffens for the distinction so graciously bestowed on me and this opportunity to
express my appreciation.
When I entered in the medical profession, it was with the special interest to contribute to research which
would make a difference in treating patients diagnosed with prostate cancer. Most of my early publications
deal with basic research in this field and this interest has obviously never left me. Nothing gives me more
pleasure than to witness the progress made in this area with clinical applications now becoming available.
Whilst my first international professional contacts resulted from my time spent in the United States, since returning
to Sweden I have been very fortunate to interact closely with many German urological professionals. I
feel confident in stating that I count a fair number of them amongst my closest friends. The support they have
shown me has been crucial in making the decision to take on my current position in the European Association
of Urology leadership committee.
It is a most humbling experience to join the list of illustrious honorary members of the DGU and I am most
grateful for the honour of being conferred an Honorary membership which I accept in the gracious spirit in
which it is given. I wish to include my wife Lena and my three sons, since without their constant support, their
wise words and honest comments, none of this would have been possible.
I am convinced that in the years to come our relationship will only develop further in the spirit of friendship
and respect and I intend to prove a worthy recipient of such a distinguished award.
Thank you very much indeed.
13

Programmübersicht mittwoch, 14.09.2011
14
Etage EG 1. OG
Raum Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2
8:00–8:30 DGU-
Ausschuss
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
S. 56
Akademie
S. 56
10:00–10:30 Eröffnung der Industrieausstellung Lehrstuhlinhaber
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
AK-G 1
Onko logie
S. 69
12:00–12:30 AF 1
Onko -
logie I
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
S. 72
AF 1
Onko-
logie II
S. 77
AK-G 2
Urinzytologie
S. 69
AF 2
Kinderurologie
S. 72
AF 8
Operative
Techniken
S. 77
Ltd. Kran-
kenhausärzte
S. 68
AK-G 4
Andrologie
S. 69
AK-G 16
Kinderurologie
S. 70
S. 68
AK-G 3
Urologisches
Assistenzpersonal
S. 69
AK-G 5
Urologie
der Frau
S. 69
AK-G 6
Operative
Techniken
S. 69
AK-G 17
Harnsteine
S. 71
Eröffnung der Industrieausstellung
AK-G 7
Infektiologie
S. 69
AK-G 18
Rehabilitation
S. 71
AK-G 8
Endourologie
S. 69
AK-G 19
Bildgebende
Systeme
15:00–15:30 Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung
BDU/Bund
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00 AF 1
Onkologie
III
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
S. 82
AF 14
Andrologie
S. 82
ab 19:00 Get-together im Internationalen Maritimen Museum
S. 68
S. 71
AK-G 9
Schmerztherapie
S. 70
AK-G 20
Nieren-
trans-
plantation
S. 71
DGSWL
Deutsche
Gesellschaft
der
Stoßwellentherapie
AUO/AKO
Seminar
GCP
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 56
S. 64
IABC
Arbeitsgruppe
S. 94
Aussteller
Versammlung
S. 68

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.1 Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal C 4.4 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
AK-G 10
Psychosomatik
S. 70
P 1
Nieren-/
Nebennierentumoren
–
Experi-
mentell
S. 87
AK-G 11
PUK
S. 70
P 2
Unt. Harn-
trakt, Uro-
dyn., Neu -
rourol. –
Expe-
ri mentell
S. 89
AK-G 12
Labordiagnostik
S. 70
P 3
Urothelkarzinom
–
Experimentell
S. 90
AK-G 13
BPH
S. 70
P 4
Prostata-
karzinom –
Ex perimentell
S. 92
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Eröffnung der Industrieausstellung 10:00–10:30
AK-G 14
Geschichte
der
Urologie
S. 70
AK-G 15
EDV
S. 70
AF 3
Urinzytologie
S. 73
AF 9
EDV
S. 78
AF 4
Harnsteine
S. 74
AF 10
Psychosomatik
/
Sexualmedizin
S. 79
AF 5
Rehabilitation
S. 74
AF 11
Infektiologie
S. 79
AF 6
Bild -
gebung
S. 75
AF 12
Labordiagnostik
S. 80
AuF
Arbeitstreffen
S. 68
AF 7
AuF
S. 76
AF 13
Endourologie
S. 81
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
Pause in der Industrieausstellung 15:00–15:30
AF 15
PUK
S. 83
AF 16
BPH
S. 84
AF 17
Schmerztherapie
S. 84
AF 18
Nieren-
transplantation
S. 85
AF 19
Funktionsdia
gnostik/
Urologie
der Frau
S. 86
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
Get-together im Internationalen Maritimen Museum ab 18:30
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
15

Programmübersicht Donnerstag, 15.09.2011
16
Etage 2. OG EG 1. OG
Raum Saal 1 Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Plenum I
Zukunft
sichern
S. 125
F 1
Andrologie:
Infertilität
S. 100
F 3
Urol. Forschung:
Mod. Diagn.
u. Therapie
F 2
Nierenphysiologie:
Argumente
für Organerhalt
S. 101
V 1
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
S. 127
Schüleraktionstag
I
AEK 1
Roboterchirurgie
S. 218
„Werde
Urologe für
einen Tag“
AEK 4
S. 153
Harnröhrenrekonstruktion
beim
Mann
S. 221
AEK 2
Laparoskopie
Hands-on
S. 219
AEK 3
TRUS und
TRUS-
Biopsie
S. 220
AEK 5
Nieren-
tumor-
chirurgie
S. 222
V 2
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 129
AUO
Mitgliederversammlung/Studientreffen
S. 150
V 3
Geschichte
der Urologie
S. 130
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung
F 4
AUO
„Medikam.
Therapie d.
fortg. urol.
Tumoren“
S. 102 S. 103
F 6 J-AK I
EAU-Forum Zukunfts-
Inter- perspek-
national /
Urethral
Surgery
tiven
S. 104
DGU
Mitgliederversammlung
S. 46
S. 153
19:00–21:00 Pat.-forum
S. 54
DGU –
Pressekonferenz
S. 153
F 7
Adolesz.
urologie –
Langzeit-
erg. d. Kin-
derurologie
S. 105
AEK 6
GeSRU
Naht- und
Knotenkurs
S. 223
AEK 9
Operative
Kinder-
urologie
S. 226
AEK 7
Rigide URS
Hands-on
S. 224
AEK 11
Flexible URS
Hands-on
S. 228
AEK 8
Radikale
Prostatektomie
S. 225
AEK 10
Ejakulat-
analyse
WHO
S. 227
V 7
Operationstechniken
Roboter-
chirurgie
Prostata
S. 137
V 12
Nieren- und
Neben-
nieren-
tumoren –
Therapie
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 145
Bund e.G.
S. 151
Bund e.G.
Netz-
konferenz
S. 98

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.1 Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
P 5
Kinderurologie
S. 106
P 9
BPH –
Klinisch
P 6
Operati-
onstech. –
Rekonstr.
Eingriffe
S. 107
P 10
Nieren- /
Nebennierentumoren
–
Therapie
S. 112 S. 114
P 13 P 14
Nieren- / BPH –
NebenExperinierentumoren –
Diagnostik
mentell
S. 119
S. 121
P 7
Falldemonstrationen/Interessante
Fälle
S. 109
P 8
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 110
DVPZ
Daten-
kommission
S. 98
Pause in der Industrieausstellung
P 11
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalis.
Tumoren
S. 116
P 15
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalis.
Tumoren
S. 122
P 12
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
S. 118
P 16
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
u. Therapie
oberflächl.
Tumoren
S. 124
V 13
Krankenhausökonomie
/
DRG /
Qualitätssicherung
S. 147
Pflege –
Hospitanten
in
urologischen
Kliniken
S. 59
Pflegekongress
S. 60
Pflegekongress
S. 61
V 4
Kinderurologie
S. 132
V 8
Andro-
logie – Infertilität
–
Hypogonadismus
S. 138
V 14
Infektionen/EntzündungenUrogenitaltrakt
S. 148
Film I
S. 99
SAT 1
Fa. Astellas
Pharma
S. 240
V 9
Unt. Harn-
trakt, Urodynamik,Neurourologie
–
Diagnostik
S. 140
SAT 5
Fa.
Ipsen
Pharma
S. 242
V 5
Urolithiasis
–
Therapie
S. 134
SAT 4
Fa. Pfizer
Pharma
S. 242
V 10
Unt. Harn-
trakt, Urodynamik,Neurourologie
–
Therapie
S. 141
SAT 6
Fa.
Dr. R.
Pfleger
S. 243
HAROW
S. 98
SAT 3
Fa. Ferring
Arzneimittel
S. 241
V 11
Operationstechniken
–
Laparoskopie
Niere
S. 143
SAT 7
Fa.
Sanofi-
Aventis
S. 244
V 6
OP-techni-
ken – Harn-
abl. + Endo-
skop. Techniken
S. 135
SAT 2
Fa. Roche
Pharma
S. 240
F 5
Risikomanagement
der
Roboterchirurgie
S. 103
SAT 8
Fa.
Glaxo
Smith
Kline
S. 244
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
19:00–19:30
17

Programmübersicht Freitag, 16.09.2011
18
Etage 2. OG EG 1. OG
Raum Saal 1 Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2 Saal B 4.1
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
F 8
NiedrigrisikoProstatakarziniom
S. 157
F 9
Akt. Aspek-
te d. Prost.-
Synd. / Be-
ckenb.schmerzsyndrom
S. 158
V 15
OP-Techniken
–
Rekonstruktive
Eingriffe
S. 179
Schüleraktions
-
tag II
AEK 12
Arbeitet
Ihr schon
oder dokumentiert
Ihr noch ...
S. 229
10:00–10:30
Plenum II
„Werde
Urologe für
10:30–11:00
11:00–11:30
Adjuvante
Therapie
bei urologischen
Tumoren
einen Tag“
S. 207
AEK 15
Radikale
Beckenchirurgie
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
S. 178
Pause in der Industrieausstellung
F 11
Internat./
SIU Lecture/Organ
preserv.
renal tumor
surgery
S. 159
F 14
Peniskarzinom
S. 161
F 12
Urologie
der Frau
S. 160
J-AK II
Berufsbild
des
Urologen
S. 205
DGU-
Pressegespräch
S. 207
GeSRU
After
Lunch
S. 206
S. 232
AEK 18
Erfolgreich
Publi-
zieren
S. 235
V 25
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
AEK 20
Implantate/
S. 194 Prothesen
S. 237
AEK 13
PCNL
Hands-on
S. 230
AEK 17
TURP
Hands-on
S. 234
AEK 22
Urodynamik
Hands-on
S. 239
ab 19:00 Festabend im „Edelfettwerk“
AEK 14
Harnableitung
S. 231
AEK 16
Erfolg-
reich
Vortragen
S. 233
AEK 19
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 236
AEK 21
Umgang m.
Demenz- u.
Alzheimerpat.
f. Urol. u.
Ass.-pers.
S. 238
V 16
Uro-
lithiasis –
Therapie
S. 180
V 20
Urothelkarzinom
–
Therapie
fortg.
Tumoren
S. 186
F 15
Risiko-
management
im
Krankenhaus
S. 162
GeSRU
Mitgliederversammlung
S. 202
Treffen
der
Maximilian
Nitze-
Preis-
träger
S. 207
DVPZ
Mitglieder-
versammlung
S. 202
F 13
Männergesundheit
als
Zukunftsaufgabe
S. 160
V 26
Tumoren
d. äußeren
Genitale –
Hodentumoren
BDU
Haupt- S. 196
ausschuss
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 201

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
P 17
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 163
P 20
Uro-
lithiasis –
Experimentell
S. 169
P 23
Urolithiasis
–
Diagnostik
& Metaphylaxe
S. 174
P 18
Tumoren
des äußeren
Genitale –
Peniskarzinom
S. 165
P 19
Urothelkarzinom
–
Therapie
fortgeschr.
Tumoren
S. 166
Pause in der Industrieausstellung
P 21
Nieren- /
Neben-
nieren-
tumoren –
Experimentell
S. 170
P 24
Andro-
logie –
Sex. Dysfunktion
&
Hypogonadismus
S. 175
P 22
Prostatakarzinom
–
Experimentell
S. 172
P 25
Urothelkarzinom
–
Experimentell
S. 176
V 17
Krankenhausökonomie/DRG/Qualitätssicherung
S. 181
V 27
Pall.-Med. u.
Schmerzth.,
Soz. u. Psy-
chosom.,
PUK
S. 197
Pflegekongress
S. 62
Pflegekongress
S. 63
BDU/DGU-
Forum
Versorg.-ges.
a. d. Prüfst.
Neue Strukt.
für ein zuk.
Ges.-system?
S. 201
BDU
Mitgliederversammlung
S. 202
V 28
OP-
techniken
Roboterchirurgie
Niere/
Blase
S. 199
Film II
S. 156
SAT 9
Fa.
Astellas
Pharma
S. 245
V 21
Niere,
Oberer
Harntrakt –
Transplantation
S. 188
SAT 13
Fa.
G. Pohl-
Boskamp
S. 248
V 18
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 183
SAT 10
Fa. Beckman
Coulter
S. 246
V 22
Operationstechniken
–
Laparo -
skopie
S. 189
SAT 14
Fa.
GE Healthcare
S. 249
V 19
Inkontinenz
beim Mann
S. 184
SAT 11
Fa.
Novartis
Pharma
S. 246
V 23
Inkontinenz
der Frau
S. 191
SAT 15
Fa.
Janssen-
Cilag
S. 250
F 10
Nieren-
transplan-
tation
S. 158
SAT 12
Fa.
Orion
Pharma
S. 247
V 24
Prostatakarzinom
–
Therapie
fortgeschr.
Tumoren
S. 192
SAT 16
Fa.
Amgen
S. 250
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Festabend im „Edelfettwerk“ ab 19:00
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
19

Programmübersicht Samstag, 17.09.2011
20
Etage 2. OG
Raum Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
GeSRU
Alpträume
S. 215
Plenum III
Amtsübergabe:
Was ist wirklich
neu?
S. 214
F 16
West-Ost-Kommission
(WOK):
Differenzial -
therapie des
Nierensteines
S. 209
BDU
Mitgliederversammlung
Belegärzte
S. 215
F 19
Neurourologie
des Erwachsenen
S. 211
14:00–14:30 Close-Up Bar
F 17
Geschichte
der Urologie:
Urologen im
National -
sozialismus
S. 210
Rechtsseminar
S. 216
IQUO
Mitgliederversammlung
S. 215
F 20
Perioperatives
Management
S. 212
F 18
Der kleine
Nieren tumor –
Therapieoptionen
S. 210
F 21
Uropathologie
S. 213

WUSSTEN SIE…
An Prostatakrebs sterben mehr als 250.000 Männer weltweit
– Jahr für Jahr. 1
An Prostatakrebs sterben mehr als 250.000 Männer weltweit
Deshalb nehmen wir den Kampf gegen diese schwerwiegende Erkrankung auf.
Referenz: 1. GLOBOCAN 2008. Fast Stats. http://globocan.iarc.fr/factsheets/populations/factsheet.asp?uno=900. Zuletzt abgerufen: 10. Februar 2011.
Janssen-Cilag GmbH

Sitzungsübersicht
PLEnARSiTZUnGEn
Donnerstag, 15.09.2011 I Zukunft sichern: „Uroonko logie – Kompetenz aus einer
Hand“ – „Talente fördern“
Freitag, 16.09.2011 II Adjuvante Therapie bei urologischen Tumoren
Samstag, 17.09.2011 III Amtsübergabe: Was ist wirklich neu?
FoRUmSSiTZUnGEn
Donnerstag, 15.09.2011 F 1 Andrologie: Infertilität
F 2 Nieren physiologie: Argumente für Organ erhalt
F 3 Urologische Forschung: Moderne Diagnostik und
Therapie: Kennen wir die richtigen Targets?
F 4 AUO „Medikamentöse Therapie der fortgeschrittenen
urologischen Tumoren“
F 5 Risikomanagement der Roboterchirurgie
F 6 EAU-Forum International / Urethral Surgery
F 7 Adoleszentenurologie – Langzeitergebnisse der Kinderurologie
Freitag, 16.09.2011 F 8 Niedrigrisiko – Prostatakarzinom
F 9 Aktuelle Aspekte des Prostata-Syndroms: Beckenbodenschmerzsyndrom
F 10 Nierentransplantation
F 11 International/SIU Lecture/Organ preserving renal tumor
surgery
F 12 Urologie der Frau
F 13 Männergesundheit als Zukunftsaufgabe
F 14 Peniskarzinom
F 15 Risikomanagement im Krankenhaus
22

Sitzungsübersicht
FoRUmSSiTZUnGEn
Samstag, 17.09.2011 F 16 West-Ost-Kommission (WOK): Differentialtherapie des
Nierensteines
F 17 Geschichte der Urologie: Urologen im National so zia lis mus
F 18 Der kleine Nieren tumor – Therapieoptionen
F 19 Neurourologie des Erwachsenen
F 20 Perioperatives Management
F 21 Uro-Pathologie
AKADEmiE-FoREn
mittwoch, 14.09.2011 AF 1 Onkologie I
AF 1 Onkologie II
AF 1 Onkologie III
AF 2 Kinderurologie
AF 3 Urinzytologie und uringebundene Marker
AF 4 Harnsteine
AF 5 Rehabilitation urologischer und nephrologischer
Erkrankungen
AF 6 Bildgebende Systeme
AF 7 AuF – Urologische Forschung
AF 8 Operative Techniken
AF 9 EDV und Dokumentation
AF 10 Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin
AF 11 Infektiologie
AF 12 Labordiagnostik
AF 13 Laparoskopie, Endourologie und roboterassistierte
Chirurgie
AF 14 Andrologie
AF 15 Prävention, Umwelt – und Komplementärmedizin
AF 16 Benigne Prostatahyperplasie
AF 17 Schmerztherapie
AF 18 Nierentransplantation
AF 19 Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
23

Sitzungsübersicht
AKADEmiE-ExPERTEnKURSE
Donnerstag, 15.09.2011 AEK 1 Roboterchirurgie
AEK 2 Laparoskopie Hands-on
AEK 3 TRUS und TRUS-Biopsie
AEK 4 Harnröhrenrekonstruktion beim Mann
AEK 5 Nierentumorchirurgie
AEK 6 GeSRU Naht – und Knotenkurs
AEK 7 Rigide URS Hands-on
AEK 8 Radikale Prostatektomie
AEK 9 Operative Kinderurologie
AEK 10 Ejakulatanalyse WHO
AEK 11 Flexible URS Hands-on
Freitag, 16.09.2011 AEK 12 Arbeitet Ihr schon oder dokumentiert Ihr noch...
AEK 13 PCNL Hands-on
AEK 14 Harnableitung
AEK 15 Radikale Beckenchirurgie
AEK 16 Erfolgreich Vortragen
AEK 17 TURP Hands-on
AEK 18 Erfolgreich Publizieren
AEK 19 Ejakulatanalyse WHO für Assistenzpersonal
AEK 20 Implantate / Prothesen
AEK 21 Umgang mit Demenz- und Alzheimerpatienten
für Urologen
AEK 22 Urodynamik Hands-on
24

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Info / Service-Nr.152.11

Sitzungsübersicht
VoRTRAGSSiTZUnGEn
Donnerstag, 15.09.2011 V 1 Urothelkarzinom – Diagnostik
V 2 Prostatakarzinom – Therapie lokalisierter Tumoren
V 3 Geschichte der Urologie
V 4 Kinderurologie
V 5 Urolithiasis – Therapie
V 6 Operationstechniken – Harnableitung + Endoskopische
Techniken
V 7 Operationstechniken – Roboterchirurgie Prostata
V 8 Andrologie – Infertilität Hypogonadismus
V 9 Unterer Harntrakt, Urodynamik, Neurourologie –
Diagnostik
V 10 Unterer Harntrakt, Urodynamik, Neurourologie –
Therapie
V 11 Operationstechniken – Laparoskopie Niere
V 12 Nieren- und Nebennierentumoren – Therapie
V 13 Krankenhausökonomie / DRG / Qualitätssicherung
V 14 Infektionen / Entzündungen – Urogenitaltrakt
Freitag, 16.09.2011 V 15 Operationstechniken – Rekonstruktive Eingriffe
V 16 Urolithiasis – Therapie
V 17 Krankenhausökonomie / DRG / Qualitätssicherung
V 18 Prostatakarzinom – Therapie lokalisierter Tumoren
V 19 Inkontinenz beim Mann
V 20 Urothelkarzinom – Therapie fortgeschrittener
Tumoren
V 21 Niere, Oberer Harntrakt – Transplantation
V 22 Operationstechniken – Laparoskopie
V 23 Inkontinenz der Frau
V 24 Prostatakarzinom – Therapie fortgeschrittener
Tumoren
V 25 Prostatakarzinom – Diagnostik
V 26 Tumoren des äußeren Genitale – Hodentumoren
V 27 Palliativmedizin und Schmerztherapie, Soziologie und
Psychosomatik, Prävention, Umwelt – und Komplementärmedizin
V 28 Operationstechniken – Roboterchirurgie Niere / Blase
26

Allgemeine informationen
AnSPRECHPARTnER | KonGRESSDATEn
Tagungsbüro/Registrierung
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5033
Öffnungszeiten Tagungsbüro
Mi. 14.09.11 07:30 – 18:00
Do. 15.09.11 07:30 – 18:00
Fr. 16.09.11 07:30 – 17:30
Sa. 17.09.11 08:30 – 14:30
Öffnungszeiten Industrieausstellung
Mi. 14.09.11 10:00 – 18:00
Do. 15.09.11 08:00 – 18:00
Fr. 16.09.11 08:00 – 17:30
Sa. 17.09.11 keine Industrieausstellung
Büro DGU-Kongressbüro
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5310
Stand DGU
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5313
Büro Kongresspräsident
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5036
Ausstellerbüro
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5315
DGU-Presse
Tel. +49 (0) 40 – 3569 – 5312
Präsident
Prof. Dr. med. Joachim A. Steffens
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Leiter des zertifizierten Prostatakarzinomzentrums
St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen
Kongress-Organisation
Dr. med. Petra Anheuser
Leitende Oberärztin der Klinik für Urologie
und Kinderurologie
St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Kongress-Sekretariat
Alexandra Wester
St.-Antonius-Hospital
Dechant-Deckers-Straße 8 | 52249 Eschweiler
Tel. +49 (0) 2403-761-273 | Fax +49 (0) 2403-761-861
Kongress-Website
www.dgu-kongress.de
DGU-Geschäftsstelle
Geschäftsführer: Frank Petersilie, LL. M.
Dr. Christoph Becker | Olaf Kurpick
Andrea Chaya | Daniela Münzenmaier |
Karin Radziewski
Kongress-Projektleitung
Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
Uerdinger Straße 64 | 40474 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211-516096-10 | Fax: +49 (0) 211-516096-60
info@dgu.de
Akademie der Deutschen Urologen
Leitung: Dipl.-Phil. Elfy Scholten
Silke Blenck | Anja Krause
Uerdinger Straße 64 | 40474 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211-516096-13 | Fax +49 (0) 211-516096-62
scholten@dgu.de | www.uro-akademie.de
Kongress-Veranstalter
(Technische Organisation, Teilnehmerregistrierung,
Rahmenprogramm, Fachausstellung und Hotelreservierung)
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155 | 80687 München
Tel. +49 (0) 89-548234-20 | Fax +49 (0) 89-548234-44
dgu@interplan.de | www.interplan.de
Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Urologie
Bettina-Cathrin Wahlers, Sabine Glimm
Stremelkamp 17 | 21149 Hamburg
Tel. +49 (0)40-79140-560 | Fax +49 (0) 40-79140-027
pressestelle@wahlers-pr.de
27

Anmeldung
AnmELDUnG/HoTELRESERViERUnG TEiLnAHmEGEBÜHREn
AnmELDUnG ZUm KonGRESS
Ihr Namensschild gilt als Eintrittsausweis
für das wissenschaftliche Programm. Für
zusätzlich gebuchte Akademie-Foren erhalten
Sie ein separates Ticket. Tageskarten
sind gesondert gekennzeichnet.
Bei rechtzeitiger Anmeldung und Bezahlung
bis zum 20.08.2011 werden Ihnen Ihre
Tagungsunterlagen zugeschickt. Bei Zahlungseingang
nach diesem Termin sind die
Tagungsunterlagen am Tagungsbüro vor
Ort abzuholen.
Hotelliste
Die Firma INTERPLAN AG hat eine große
Anzahl an Hotelzimmern ver schiedener
Kategorien und Preisklassen für die Kongressteilnehmer
in Hamburg geblockt.
Nähere Informationen wie Hotelbeschreibung,
Lage, Preis, Buchungs- und
Stor nierungsbedingungen finden Sie auf
dem beigefüg ten Hotelreservierungs-
Formu lar und bei der Online-Anmeldung
auf der Kongress-Website
www.dgu-kongress.de
Kongress-netzkarte
Der Besitzer einer Kongress-Dauer karte
(ausgenommen Pflegekräfte/Assistenzpersonal
und Studenten) erhalten eine
Kongress-Netzkarte, die zur Nutzung
der Öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg
be rechtigt.
Hierfür wird das Logo der HVV auf das
Namensschild aufgedruckt. Dieses erhalten
Sie entweder vor Kongressbeginn,
mit der Zusendung der Kongressunterlagen
oder falls Ihre Zahlung nicht
rechtzeitig erfolgt, am Tagungsbüro vor
Ort.
28
Bei online-Anmeldung verlängerter
Frühbucherrabatt bis 15. August 2011
GEBÜHR PRo PERSon Anmeldung (Gebühr p. P. in €)
Dauerkarten
(inkl. Kongressnetzkarte) bis 15.07. bis 15.08. ab 16.08.
mitglied der DGU 130,00 170,00 210,00
Assistenten (mit Bescheinigung)
Mitglied DGU
Korrespondierende Mitglieder,
Ehrenmitglieder, Maximilian
Nitze-Medaille Preisträger
70,00 90,00 110,00
kostenlos kostenlos kostenlos
nichtmitglied der DGU 250,00 290,00 330,00
Assistenten (mit Bescheinigung)
Nichtmitglied DGU
Pflegekräfte/Assistenzpersonal
(mit Bescheinigung)
130,00 170,00 210,00
kostenlos kostenlos 20,00
Studenten (mit Bescheinigung) kostenlos kostenlos 20,00
Tageskarten
mitglieder der DGU
Tageskarte 14.09.11 50,00 70,00 90,00
Tageskarte 15.09.11 70,00 90,00 110,00
Tageskarte 16.09.11 70,00 90,00 110,00
Tageskarte 17.09.11 50,00 70,00 90,00
Tageskarten
nichtmitglieder der DGU
Tageskarte 14.09.11 100,00 120,00 140,00
Tageskarte 15.09.11 140,00 160,00 180,00
Tageskarte 16.09.11 140,00 160,00 180,00
Tageskarte 17.09.11 100,00 120,00 140,00
Der Teilnehmerausweis gilt vom 14. – 17.09.2011 jeweils für
eine Hinfahrt zum CCH · Congress Center Hamburg und zur
Rückfahrt bis Betriebsschluss mit allen HVV-Verkehrsmitteln
innerhalb des Geltungsbereichs der HVV und ist nicht übertragbar.

Angiogenese kontrollieren
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Gezielte VEGF-Hemmung
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Damit das Leben weitergeht*
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* Verlängerung des Gesamtüberlebens
beim metastasierten kolorektalen Karzinom1 in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan
beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2 in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel
* Verdopplung des progressionsfreien Überlebens
beim metastasierten Mammakarzinom3 in Kombination mit Paclitaxel
bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4 in Kombination mit Interferon alfa-2a
Avastin ® * Verlängerung des Gesamtüberlebens
beim metastasierten kolorektalen Karzinom
25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler
Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige
Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit
Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel
zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-
Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei
vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder
metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile,
CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen
Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien.
Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie,
Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte
Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis,
Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken
oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen:
epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende
Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie,
Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen:
Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme,
Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/
kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder
15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG
einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum
Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig.
Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Februar 2011. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-
Wyhlen.
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in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan
beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2 in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel
* Verdopplung des progressionsfreien Überlebens
beim metastasierten Mammakarzinom3 in Kombination mit Paclitaxel
bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4 in Kombination mit Interferon alfa-2a
Avastin ® * Verlängerung des Gesamtüberlebens
beim metastasierten kolorektalen Karzinom
25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler
Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige
Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit
Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel
zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-
Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei
vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder
metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile,
CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen
Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien.
Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie,
Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte
Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis,
Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken
oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen:
epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende
Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie,
Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen:
Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme,
Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/
kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder
15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG
einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum
Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig.
Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Februar 2011. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-
1
in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan
beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2 in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel
* Verdopplung des progressionsfreien Überlebens
beim metastasierten Mammakarzinom3 in Kombination mit Paclitaxel
bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4 in Kombination mit Interferon alfa-2a
Avastin
1 2 3 4 Hurwitz et al., NEJM 2004. Sandler et al., NEJM 2006. Miller et al., NEJM 2007. Escudier et al., Lancet 2007.
® * Verlängerung des Gesamtüberlebens
beim metastasierten kolorektalen Karzinom
25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler
Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige
Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit
Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel
zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-
Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei
vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder
metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile,
CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen
Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien.
Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie,
Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte
Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis,
Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken
oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen:
epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende
Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie,
Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen:
Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme,
Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/
kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder
15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG
einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum
Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig.
Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Februar 2011. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-
Wyhlen.
1
in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan
beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2 in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel
* Verdopplung des progressionsfreien Überlebens
beim metastasierten Mammakarzinom3 in Kombination mit Paclitaxel
bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4 in Kombination mit Interferon alfa-2a
Avastin
1 2 3 4 Hurwitz et al., NEJM 2004. Sandler et al., NEJM 2006. Miller et al., NEJM 2007. Escudier et al., Lancet 2007.
® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler
Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige
Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit
Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel
zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-
Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei
vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder
metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile,
CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen
Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien.
Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie,
Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte
Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis,
Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken
oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen:
epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende
Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie,
Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen:
Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme,
Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/
kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder
15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG
einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum
Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig.
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Veranstaltungsort
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CCH · Congress Center Hamburg
Am Dammtor / Marseiller Straße
20355 Hamburg
Tel. +49 (0)40 3569-0
Fax +49 (0) 40 3569-2183
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Das CCH ist eines der modernsten Kongresszentren Europas
in idealer Lage, mitten im Zentrum Hamburgs. Jedes Jahr finden
hier rund 300 Internationale Kongresse, Konferenzen,
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Unternehmen statt. Qualität steht dabei immer an erster Stelle:
optimale Räumlichkeiten, exzellenter Service, modernste
Veranstaltungstechnik.
Insgesamt verfügt das CCH über 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche
und 23 flexibel nutzbare, vollklimatisierte Säle
mit insgesamt 12.500 Sitzplätzen. Eine Multifunktionshalle bietet
auf 7.000 Quadratmetern genügend Raum für kongressbegleitende
Fachmessen und andere Veranstaltungen.
Das Kongresscenter ist nur ein paar Schritte entfernt vom unmittelbaren
Stadtzentrum mit Jungfernstieg und Rathaus, von
Restaurants, Bars, Szenevierteln, Museen und den unendlichen
Shoppingmöglichkeiten der Hansestadt. Hafen, Alster und Reeperbahn
sind ebenfalls bequem zu Fuß zu erreichen. Für eine
kurze Pause im Freien eignet sich hervorragend Hamburgs grüne
Lunge „Planten und Blomen“, welche das CCH umgibt.

Über Hamburg
DiE STADT HAmBURG
HAmBURG
Erst wer am Hafen steht, ist ganz in Hamburg
angekommen. Nirgendwo spürt man
die Besonderheit der Metropole deutlicher
als hier. Es riecht nach Elbe und nach
Diesel. Kleine Barkassen mit Touristen
schippern zwischen Riesenpötten umher.
Schlepper lotsen ein Kreuzfahrtschiff in
den Hafen. Im Schlepptau ein Schwarm
Möwen …
Wem beim Anblick des Hafens nicht das
Herz aufgeht, der hat kein Herz. Fernweh,
Freiheit, Sehnsucht waren schon immer
mit dem Hamburger Hafen verbunden.
Und Sehnsucht nach Freiheit: Anfang des
20. Jahrhunderts war Hamburg der wichtigste
Hafen für europäische Auswanderer.
Insgesamt fünf Millionen europäische
Emigranten brachen zwischen 1850
und 1939 von hier aus auf in die „Neue
Welt“ und in ein neues Leben.
Wasser ist das allgegenwärtige Element – auch in der histo rischen
Speicherstadt. Der größte zusammenhängende Lagerhauskomplex
der Welt wurde direkt am und im Wasser gebaut.
Die roten Backsteinfassaden mit ihren charakteristischen
Türmchen, Zinnen und Giebeln spiegeln sich im Wasser der
Fleete und verströmen einen geheimnisvollen Zauber. Vor dieser
märchenhaften Kulisse wächst das bedeutendste Stadtentwicklungsprojekt
Europas: die neue HafenCity Hamburg. Das
sind über 5.500 neue Wohnungen und 40.000 Arbeitsplätze im
Herzen der Metropole, direkt am Wasser.
Als wäre das nicht schon Wasser im Überfluss, verfügt Hamburg
dazu noch über einen „See“ mitten in der City: Die Alster
wurde einst als Mühlenteich angelegt. Die Mühlen verschwanden,
die Alster blieb. Von Kanufahrern, Schwänen und Seglern
friedlich geteilt, von Joggern täglich umrundet – ein wahres
Freizeit-Eldorado mitten in der Stadt!
Aber auch auf dem „Festland“ hat Hamburg einiges zu bieten:
Egal ob in der Altstadt mit dem neogotischen Rathaus, diversen
Galerien und Museen sowie den Shopping-Paradiesen Mönckebergstraße
und Neuer Wall oder in den großbürgerlichen Gründerzeitvierteln
rund um die Alster– Hamburg fesselt! Kontrastreich,
zwischen hanseatischer Tradition und Moderne.
31

Anfahrt zum CCH · Congress Center Hamburg
AnREiSE miT FLUGZEUG UnD öFFEnTLiCHEn VERKEHRSmiTTELn
32
Anreise mit dem Flugzeug:
Den Hamburg Airport fliegen 69 Fluggesellschaften direkt an.
Aus 18 nationalen und 98 internationalen Städten ist er somit
ohne Umsteigen zu erreichen. Er liegt im nördlichen Stadtteil
Fuhlsbüttel. Ihre beste Flugverbindung können Sie auf der Website
des Hamburg Airports ermitteln.
In circa 20 Minuten vom Flughafen zum CCH: Das CCH-Congress
Center Hamburg erreichen Sie mit der S-Bahn – die direkt vom
Flughafen abfährt – in einer halben Stunde. Oder Sie nehmen sich
ein Taxi. Bei guter Verkehrslage dauert die Fahrtzeit nur 20 Minuten,
zu Hauptverkehrszeiten möglicherweise auch länger als eine
halbe Stunde.
Mit der S-Bahn vom Flughafen zum CCH: Nehmen Sie die S1 Richtung
Wedel bis zum Hauptbahnhof und steigen Sie dort in die S21
(Richtung Elbgaustraße) um. Die Züge halten auf dem gegenüberliegenden
Gleis. Steigen Sie im S-Bahnhof Dammtor aus –
das ist die nächste Station nach dem Hamburger Hauptbahnhof.
Von dort sind es nur noch wenige Minuten zu gehen.
Fahrpreise: Die einfache Fahrt kostet vom Flughafen 2,80 EUR
Alternativ gibt es die 9-Uhr-Tageskarte ab 5,50 EUR oder die
Ganztageskarte für 6,80 EUR.
Mit diesen Fahrkarten können Sie auch die U-Bahn, die Busse
sowie die Elb-Fähren des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV)
benutzen. Die Fahrt mit dem Taxi kostet circa 20 Euro.
Umfassende Informationen über andere Fahrtrouten mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburgs erfahren Sie über den
persönlichen Fahrplan des HVV. Hier können Sie sich Ihre eigene
Fahrtroute zusammenstellen (www.hvv.de).

Anfahrtsplan zum CCH · Congress Center Hamburg
33

Gelände- und Parkübersicht
34
Rothenbaumchaussee
Grindelallee
Rentzelstr.
Sternschanze
Bundesstr.
An der
Verbindungsbahn
Schröderstiftstr.
Heinrich-Hertz-Turm
Heinrich Hertz tower
Tiergartenstr.
Mittelweg
Dammtor
Messe- und Kongressbahnhof
Fair- and Congress station
CCH
Edmund-Siemers-Allee
Messeplatz
Radisson Blu
Hotel
Park
Planten un Blomen
St. Petersburger Str.
Einfahrt
Entrance
Lagerstr.
Alsterufer
Marseiller Str.
Parkhaus Messe
Trade Fair Car Park
Außenalster
Alsterglacis
Grabenstr.
Bei den
Kirchhöfen
Karolinenstr.
Esplanade
Gorch-Fock-Wall
Kennedybrücke
Jungiusstr.
Holstenglacis
Vor dem
Holstentor
Lombardsbrücke
Dammtorstr. Dammtordamm
Messehallen
Stephansplatz
Sievekingplatz
Binnenalster
Neuer Jungfernstieg
Gorch-Fock-Wall
Feldstr.
Heiligengeistfeld
Gänsemarkt
Valentinskamp
Holstenwall
Jungfernstieg

Allgemeine Bedingungen
HAFTUnG | SToRniERUnG AnREiSEinFoRmATionEn
HAFTUnG
INTERPLAN AG tritt in jedem Fall nur als
Vermittler auf und haftet nicht für Verluste,
Unfälle oder Schäden an Personen oder
Sachen, gleich welchen Ursprungs. Die
Haftung der mit den Fahrten beauftragten
Personen und Unternehmen bleibt davon
unberührt. Die Teilnahme am Rahmenprogramm
erfolgt auf eigene Gefahr.
ALLGEmEinE BEDinGUnGEn /
SToRniERUnGEn
Eine kostenlose Stornierung der Teil nahme
am Kongress, an den Arbeitskreis-
Foren sowie an den gebührenpflichti gen
Kursen und am Rahmenprogramm ist bis
zum 20. August 2011 möglich.
Bei Stornierungen nach dem angegebenen
Termin ist die volle Gebühr zu entrichten.
Bitte beachten Sie, dass Stornierungen
schriftlich an das Tagungsbüro, INTER-
PLAN AG, erfolgen müssen.
Datenschutzhinweis
Die INTERPLAN AG behandelt alle personenbezogenen
Daten nach den Vorgaben des § 4
Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung
zum Kongress ist das Erheben, Speichern und
Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich.
Dies geschieht ausschließlich zum
Zweck der Organisation und Durchführung der
Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte
weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf
involviert sind und wenn der organisatorische
Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter,
Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr
Einverständnis einzuholen. Wenn wir dies nicht
erhalten, so ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung
nicht möglich.
Verpflegung
Bitte beachten Sie, dass in der Kongressgebühr
keine Pausenverpflegung beinhaltet ist. Zu den
Pausenzeiten bietet der Veranstalter lediglich
an ausgewiesenen Stellen ein eingeschränktes
Verpflegungsangebot an. Im Bistro der Messe
Hamburg können Sie während des gesamten
Kongresses Essen und Getränke erwerben.
Grüner geht’s nicht:
Mit der Bahn ab 99,00 € CO 2 -frei zum
63. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
Mit dem Angebot der INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management
AG und der Deutschen Bahn können Sie beim Besuch des
63. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. sparen!
Steigen Sie ein und profitieren Sie von attraktiven Preisen und Konditionen.
Wir machen Sie zum Umweltschützer: Ihre An- und Abreise mit dem
Veranstaltungsticket zum 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V. ist komplett CO2-frei. Die für Ihre Reise benötigte
Energie wird ausschließlich aus deutschen erneuerbaren Energiequellen
bezogen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach
Hamburg beträgt:
3 2. Klasse: 99,00 Euro 3 1. Klasse: 159,00 Euro
Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 12. bis 19. September
2011.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer
+49 (0)1805 – 31 11 53** mit dem Stichwort: Interplan und halten Sie
Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:
z. B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)
normalpreis
in Kooperation mit
Preis Veranstaltungsticket
Preisvorteil
(Hotline)
München ↔ Hamburg 258 € 99 € 159 €
Nürnberg ↔ Hamburg 234 € 99 € 135 €
Frankfurt/M. ↔ Hamburg 218 € 99 € 119 €
Leipzig ↔ Hamburg 186 € 99 € 87 €
Köln ↔ Hamburg 178 € 99 € 79 €
Berlin ↔ Hamburg 140 € 99 € 41 €
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf,
solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem
1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen
einen Aufpreis von 20 € sind auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung)
für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 –21:00 Uhr erreichbar,
die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen
Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.
Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
35

CmE-Zertifizierung
TEiLnEHmERERFASSUnG
CmE-Zertifizierung
Der 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V. ist eine von der
Akademie der Deutschen Urologen in
Zusammenarbeit mit der Ärztekammer
Hamburg zertifizierte und evaluierte Veranstaltung.
Die erworbenen CME-Punkte
werden bundesweit von allen Landesärztekammern
anerkannt.
Es können gemäß der Fortbildungskriterien
folgende CME-Punkte erworben
werden:
Tagespauschalpunkte für die folgenden
Kongresstage:
14.09. 2011: 6 CME-Punkte/Kategorie B
15.09. 2011: 6 CME-Punkte/Kategorie B
16.09. 2011: 6 CME-Punkte/Kategorie B
17.09. 2011: 3 CME-Punkte/Kategorie B
14.09.2011 Akademieforum onkologie
i–iii (ganztägig)
8 CME-Punkte/Kategorie A
(Hinweis: Teilnehmer des Akademieforums
Onkologie können sich entweder
die 8 Punkte in der Kategorie A oder die
Tagespauschalpunkte für den 14.09. 2011
in der Kategorie B anrechnen lassen, beides
zusammen ist nicht möglich. Der Besuch
aller anderen Akademieforen ist mit
den Tagespauschalpunkten in der Kat. B
abgedeckt.)
Bitte tragen Sie sich bei der jeweiligen
Veranstaltung in die ausgelegten Listen
ein (gerne auch Praxisstempel).
14.09. 2011 GCP-Trainingskurs (ganztägig)
9 CME-Punkte/Kategorie A
Die Registrierung der Teilnehmer erfolgt
tageweise vor Ort beim Betreten und
Verlassen des Tagungsgebäudes. Diesem
Zweck dienen die Ihnen bereits bekannten
CME-Säulen im Eingangsbereich, an
denen Sie schnell und bequem mit Ihrer
elektronischen Eintrittskarte ein- und auschecken.
36
Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Ein- und Auschecken Ihrerseits
erforderlich ist, um die CME-Punkte für jeden besuchten Kongress -
tag zu erhalten.
Kongressbestätigung
In diesem Jahr können Sie sich gleich vor Ort (im Eingangsfoyer)
eine Kongressbestätigung/Anwesenheitsbestätigung
aus drucken. (CME-Punkte werden nicht ausgewiesen)
CmE-Zertifikate
Sie können sich die CME-Zertifikate direkt nach dem Kongress,
ab 28.09. 2011 unter www.dgu-kongress.de downloaden. Sie loggen
sich mit Ihrem Vornamen, Nachnamen und E-Mail Adresse
ein. Im CME Modul können Sie Ihr Zertifikat im PDF Format
downloaden und ausdrucken.
EFn der Teilnehmer
Die Akademie übernimmt die Meldung der registrierten Teilnehmer
an den EiV (Elektronischer Informationsvermittler), der
diese an die Landesärztekammern weiterleitet. Voraussetzung
dafür ist die Kenntnis der EFn (Einheitliche Fortbildungsnummer)
jedes registrierten Teilnehmers. Bitte vergessen Sie daher
nicht, Ihre EFN in Form des Barcodeaufklebers oder mittels Plastikkarte
bei der Registrierung anzugeben.
Evaluierung
Ein weiteres Anliegen der Akademie ist die Evaluation der einzelnen
Fortbildungseinheiten durch die Teilnehmer. Die Akademie
wird für diverse Einzelveranstaltungen wieder maschinenlesbare
Evaluationsbögen erstellen, die Sie jeweils am Eingang
zu den entsprechendenden Fortbildungen von den Hostessen
erhalten.
Wir möchten Sie bitten, mit Hilfe dieser Evaluationsbögen die
Vorträge der Referenten nach inhaltlichen, praxisrelevanten
und didaktischen Kriterien zu bewerten. Die Auswertung erfolgt
elektronisch in der Akademie.
Die Evaluierung der Veranstaltungen ist eine unverzichtbare
Qualitätssicherungsmaßnahme, um insbesondere die Akzeptanz
einzelner Fortbildungsthemen und Referenten sowie die
gebotene Firmenneutralität nachvollziehen zu können. Bitte
füllen Sie die Evaluationsbögen aus und geben Sie sie am Sitzungsende
bei den Hostessen oder an der Registrierung ab.

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Hinweise für Referenten und moderatoren
VoRTRAGSSiTZUnGEn
Hinweis für Referenten/innen
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Vortrag
(ausschließlich PowerPoint-Präsentation)
bereits ab 01.09.2011 über das Internet
hochladen können. Sie erhalten hierfür zu
gegebener Zeit eine E-Mail mit dem entsprechenden
Link zu Ihrem persönlichen,
Passwort geschützten Präsentationsportal
sowie weitere technische Informationen.
Sie müssen Ihren Vortrag dann nicht
mehr in der Medienannahme vor Ort abgeben.
Wir möchten darauf aufmerksam machen,
dass eine größere Anzahl an Sitzungen
für eine Web-Präsentation auf der DGU-
Homepage mitgeschnitten wird. Hierfür
benötigen wir ein Bild aller Referenten,
das Sie ebenfalls im Vorfeld, zusammen
mit Ihrem Vortrag, auf demselben Portal
hochladen können. Für die Einreichung
Ihrer Präsentation vor Ort werden CDs,
USB-Sticks, o. ä. benötigt. Alle Medien
sollten mindestens 90 Minuten vor dem
jeweiligen Vortrag in der Medienannahme
(Media-Check/in im Eingangsfoyer) abgegeben
werden. Unser freundliches Personal
wird Ihnen gerne bei allen präsentationsrelevanten
Fragen zur Seite stehen.
In den Vortragssälen werden KEINE Medien
angenommen. Eigene Notebooks können
nicht angeschlossen werden. Vorträgen
in den wissenschaftlichen Vortragssitzungen
(V) steht grundsätzlich eine
Präsentationsdauer von 7 Minuten und
3 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung.
Ihre technischen Präsentationsfragen
wer den Ihnen gerne per E-Mail
(dgu@m-events.eu) beantwortet.
38
Hinweise für moderatoren/innen
Vortragssitzungen können nur dann erfolgreich sein, wenn sich
die Moderatoren/innen entsprechend auf die Sitzung vorbereiten.
Es wird gewünscht, dass der/die „erste“ Moderator/in kurz (max.
2 Minuten) in die Vortragsthematik einführt. Einer der beiden
anderen Moderatoren/innen sollte am Ende der Sitzung eine
kurze Zusammenfassung der Sitzung geben. Diesbezüglich wäre
eine vorherige Absprache unter den Moderatoren/innen wünschenswert.
Sie sind verantwortlich dafür, dass die Redezeiten eingehalten
werden und es nicht zu Beeinträchtigungen der nachfolgenden
Sitzungen kommt!
Ton und Bildmitschnitt
Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen
nicht gestattet.
Vortragspreise
Nach Beendigung einer Vortragssitzung am Donnerstag
(15.09.2011) und Freitag (16.09.2011) werden die Moderatoren/
innen den nach Präsentationsform und Inhalt besten Vortrag
der jeweiligen Sitzung der Vortragspreis-Jury benennen. Auf
dem Moderatorentisch werden Vordrucke zur Beurteilung der
Vorträge ausliegen. Bitte füllen Sie diese nach der Sitzung aus
und geben sie beim Saalpersonal ab. Die Vortragspreis-Jury
wird nach Abschluss der Vortragssitzungen am Freitagabend
aus dieser Auswahl der besten Vorträge unter Berücksichtigung
der Abstractbewertung die jeweils 3 Vortragspreisträger/innen
nominieren. Die Preisträger/innen werden am Samstag, den
17.09.2011 im Abschlussforum vom Kongresspräsidenten ausgezeichnet.
Eine gesonderte Bewerbung auf die Vortragspreise ist
nicht notwendig. Die Preisvergabe ist nur möglich, wenn zumindest
einer der Autoren/innen der Arbeitsgruppe zur Preisvergabe
im Abschlussforum anwesend ist!
Hierzu bitten wir die Autoren um Mitteilung ihrer Mobil-Nummern
an:
2011@dgu.de.

Hinweise für Referenten und moderatoren
PoSTERSiTZUnGEn
Posterbegehung und Präsentation
Präsentation & Layout
Das Format des Posters sollte die Maße
(Breite x Höhe) 100 cm x 160 cm nicht
überschreiten.
Achtung nEU Hochformat!
Die Poster werden in Saal B und C im 1. OG
ausgestellt.
Für die Posterpräsentationen am Mi.,
14.09. können die Poster von 14:00 –
15:00 Uhr von den Autoren/innen selbst
aufgehängt werden.
Für die Posterpräsentationen am Do.,
15.09. können die Poster von 07:30 –
08:30 Uhr (für P5 – P8) bzw. von 12:00 –
13:00 Uhr (für P9 – P16) von den Autoren
selbst aufgehängt werden.
Für die Posterpräsentationen am Fr.,
16.09. können die Poster von 07:30 – 08:30
Uhr (für P17 – P19) bzw. von 12:00 – 13:00
Uhr (für P20 – P25) von den Autoren selbst
aufgehängt werden.
Die Poster müssen jeweils spätestens
eine Stunde nach der Sitzung wieder abgenommen
werden bzw. für die Posterpräsentationen
am Do. und Fr. Nachmittag
in der Zeit von 16:00 – 17:00 Uhr.
Poster, welche nicht durch die Posterreferenten/innen
selbst abgenommen werden,
werden durch unser Personal abgenommen
und entsorgt.
Die Posterwände sind mit den entsprechenden
Posternummern gekennzeichnet.
Befestigungsmaterial sowie personelle
Unterstützung stehen zur Verfügung.
Die Posterpräsentationen finden in bis zu vier Parallelsitzungen
statt. In den moderierten Postersitzungen sollen die wesentlichen
Daten der Arbeit in einem Kurzvortrag (max. 5 Slides Power
Point) in 3 Minuten zusammengefasst werden.
Die Moderatoren/innen sollen für eine „lebhafte“ Diskussion in
der gesamten Gruppe sorgen. Präsentation und Diskussion aller
Postersitzungen erfolgen in deutscher Sprache. Beiträge ausländischer
Referenten/innen können in englischer Sprache präsentiert
und diskutiert werden. Alle Referenten/innen von Poster-
Beiträgen werden gebeten, neben der gedruckten Version auch
eine PDF-Datei des Posters mittels Datei-Upload zur Verfügung
zu stellen (siehe: Technische Hinweise). Diese können von den
Teilnehmern/innen an zwei Terminals im Posterbereich gesichtet
werden.
Posterpreise
Nach Beendigung einer Postersitzung werden die Moderatoren/innen
das nach Form und Inhalt beste Poster der jeweiligen
Sitzung benennen und kennzeichnen (s. unten). Die
Posterjury wird nach Abschluss der Postersitzungen (Freitagabend)
aus dieser Auswahl der besten Poster die drei Posterpreise
nominieren. Die Preisträger/innen werden am Samstag,
den 17.09.2011 im Abschlussforum vom Kongresspräsidenten
ausgezeichnet. Eine gesonderte Bewerbung auf die Posterpreise
ist nicht notwendig. Die Preisvergabe ist nur möglich, wenn
das Poster in elektronischer Form übermittelt wurde und zumindest
einer der Autoren der Arbeitsgruppe zur Preisvergabe
im Abschlussforum anwesend ist!
Hierzu bitten wir die Autoren um Mitteilung ihrer Mobil-Nummern
an 2011@dgu.de.
Poster des Tages
Aus den 25 Postersitzungen wählen die Moderatoren/innen jeweils
das nach ihrer Ansicht interessanteste Poster der entsprechenden
Sitzung aus (s. oben). Dieses wird dann an exponierter
Stelle bis zum Ende des Kongresses ausgestellt.
39

Hinweise für Referenten und moderatoren
PoSTERSiTZUnGEn VoRTRAGSZEiT
Technische Hinweise
Zusätzlich zum ausgestellten Poster benötigen
wir Ihr Poster in elektronischer
Form für eine Posterdatenbank vor Ort
und für die Erstellung des Posterbandes.
Ihr Poster kann hierfür ausschließlich über
ein Uploadportal unseres Partners M-
Events Cross Media GmbH ab 22.08. 2011
hochgeladen werden, was bis spätestens
31.08.2011 geschehen sollte.
Dateiformat
Einseitiges PDF, alternativ Microsoft
Word Dokument oder Open Office Dokument
Power Point.
Datenübertragung
Sie erhalten rechtzeitig eine E-Mail mit
den Zugangsdaten zum Uploadportal
unseres Partners M-Events Cross Media
GmbH. Bitte übermitteln Sie Ihre Posterdatei
nicht per E-mail.
Technische Fragen werden Ihnen gerne
per E-Mail beantwortet:
dgu@m-events.eu
Bei organisatorischen Fragen wenden Sie
sich bitte an:
dgu@interplan.de
Zum Kongress vergessen Sie bitte nicht
Ihr gedrucktes Poster (Breite x Höhe =
maximal 100 cm x 160 cm, Hochformat!)
mitzubringen!
40
Postersitzungen / Vortragszeit
Ein disziplinierter Umgang mit der Zeit ist eine Grundvoraussetzung
für einen geordneten Ablauf einer wissenschaftlichen
Sitzung. Daher werden beim DGU-Kongress
2011 Redezeitbegrenzer eingesetzt werden, welche es den
Vorsitzenden ermöglichen, den Ton abzuschalten und somit
den Vortrag zu beenden.
inTERnETCAFÉ
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie bietet Ihnen einen
kostenlosen Internetzugang in Halle H, Stand R01.
Internetzone mit freundlicher Unterstützung der Firma Oceana
ABSTRACT-CD
Die Abstract-CD mit freundlicher Unterstützung von der Firma
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EinFÜHRUnG URoLoGiSCHES STUDiEnREGiSTER
Das Ressort Forschungsförderung der DGU hat in Kooperation
mit der Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie
(AUO) ein nationales urologisches Studienregister eröffnet,
mit dem in Deutschland durchgeführte klinische Studien aus
dem Bereich der Urologie möglichst vollständig erfasst und
dargestellt werden. Das System wird in Partnerschaft mit
dem Deutschen Register Klinischer Studien (DRKS) angeboten.
Über das DRKS-System registrierte Studien werden
aufgrund dessen Status als Primärregister automatisch auch
in das Metaregister der WHO übertragen. Mehrfache Studiendokumentationen
entfallen somit.
Die Darstellung der urologischen Studien erfolgt über die Internetseite
der DGU, www.dgu-studien.de. Von hier aus können
alle interessierten Ärzte, Patienten, Wissenschaftler und
Sponsoren ihre Recherchen durchführen. Ebenso erfolgt die
Registrierung neuer Studien über dieses Portal.
Praktische Demonstrationen des Studienregisters mit Bedienungshinweisen
zu den verschiedenen Suchfunktionen und
Eingabemasken des Systems bieten wir nach Absprache während
des gesamten Kongressprogramms am Schalter „DGU-
Forschung“ (Standplatz S01) an.

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• Für Sie als Teilnehmer selbstverständlich kostenlos.
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• Sessions mit Videostream sind gekennzeichnet mit einem Handy-Icon
Die App steht wie unten aufgeführt ab 14. August zum Download zur Verfügung.
Gesonderte Informati onen erhalten Sie noch in einem Newslett er per E-Mail.
Bei Fragen können Sie sich direkt an das Mobile Event Guide Team vor Ort wenden.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Kongressbesuch.
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iPhone/iPad: Download via iTunes App Store, Suche nach „DGU“
Blackberry: htt p://dgu.mobileeventguide.de/blackberry
Android: Download via „Android Market“, Suche nach „DGU“
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iPhone is a trademark of Apple Inc. Android is a trademark of Google Inc. Use of this trademark is subject to Google Permissions. BlackBerry is a trademark of Research In Moti on Limited.
Stand bei Drucklegung

CCH · Congress Center Hamburg
KonGRESSEBEnEn
42
DGU-Bistro
SAAL 3
AUSSTELLUNG
HALLE H
AUSSTELLUNG
Erdgeschoss
SAAL 4
EG FOYER
AUSSTELLUNG
Medienannahme
Registrierung
SAAL 6
EINGANG
Erdgeschoß
EINGANG
Stand bei Drucklegung

CCH · Congress Center Hamburg
KonGRESSEBEnEn
4.4 4.2
SAAL C
4.3 4.1
3.4 3.2
SAAL B
3.3 3.1
SAAL F
2.2
SAAL A
2.1
SAAL E
SAAL D
Stand bei Drucklegung
SAAL G
G1 G2
1. obergeschoss
2. obergeschoss
GARDEROBE
SAAL
8
SAAL 1
Plenum
Taschenausgabe
SAAL
7
Akademie-Expertenkurse
SAAL
12
Presse
SAAL
13/14
SAAL
15
Kinderbetreuung
SAAL 2
1. Obergeschoß
2. Obergeschoß
43

Sponsoren
HAUPTSPonSoREn DAnKE
44
Bayer Vital
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. bedankt sich
bei allen Sponsoren und Contributoren und allen Teilnehmern
der begleitenden Fachausstellung (siehe diesbezüglich
Übersicht) für die vielfältige Unterstützung unserer wissenschaftlichen
Aktivitäten, ohne die die Ausrichtung des Kongresses
in der vorliegenden Form nicht möglich wäre.
Amgen GmbH
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Astellas Pharma GmbH
Bayer Vital GmbH
Beckman Coulter GmbH
Dornier MedTech Europe GmbH
Dr. R. Pfleger GmbH
Farco-Pharma GmbH
Ferring Arzneimittel GmbH Deutschland
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ipsen Pharma GmbH

Sponsoren
HAUPTSPonSoREn DAnKE
Janssen-Cilag GmbH
Kessel Marketing & Vertriebs GmbH
Novartis Deutschland GmbH
Oceana Therapeutics Limited
Olympus Deutschland GmbH
Orion Pharma GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Pierre Fabre Pharma GmbH
Roche Pharma AG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Siemens AG Siemens Deutschland Healthcare Sector
Strathmann GmbH & Co. KG
Takeda Pharma GmbH
uroVision GmbH
Stand bei Drucklegung
45

DGU-mitgliederversammlung
ConGRESS CEnTER HAmBURG DonnERSTAG, 15.09.2011
N 17:30 – 19:00 A Saal 4
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Präsidenten lade ich alle
Mitglieder der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V. zur ordentlichen Mitgliederversammlung
anlässlich des
63. Jahreskongresses in Hamburg herzlich
ein.
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:
1. Genehmigung der Tagesordnung
2. Begrüßung durch den Präsidenten
3. Bericht des Generalsekretärs
4. Bericht des Schatzmeisters
5. Fragen aus der Mitgliederversammlung
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstandes
8. Wahlen
8.1. Wahl des 2. Vizepräsidenten für die
Amtsperiode 2011/2012
(= 1. Vizepräsident für die Amtsperiode
2012/2013; = Präsident für
die Amtsperiode 2013/2014)
8.2 Wahl des Schatzmeisters
8.3 Wahl des Vorstandsmitglieds für das
Ressort Wissenschaft und Praxis
8.4 Wahl des Schriftführers/der Schriftführerin
8.5 Wahl des Vorstandsmitglieds für
das Ressort Leitlinien und Qualitätssicherung
9. Verschiedenes
46
Erläuterung:
Die Ressortberichte aller Vorstandsmitglieder werden wie gewohnt
auch in der August-Ausgabe sowie im Abstract-Band des
Urologen veröffentlicht. Unter TOP 5 wird den Mitgliedern Gelegenheit
gegeben, Fragen zu den Ressortberichten und natürlich
auch zu anderen DGU-relevanten Themen zu stellen
Wahlvorschläge:
Gemäß § 7 Abs. 1 b) der DGU–Satzung werden die Vorstandsmitglieder
auf Vorschlag des Vorstands oder eines Mitglieds von der
Mitgliederversammlung gewählt. Der Vorstand der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e.V. unterbreitet der Mitgliederversammlung
anlässlich des 63. Jahreskongresses am 15.09.2011 in
Hamburg folgende Wahlvorschläge:
1. Als 2. Vizepräsidenten für die Amtsperiode 2011/2012 und damit
als 1. Vizepräsidenten für die Amtsperiode 2012/2013 und
nachfolgend als Präsident für die Amtsperiode 2013/2014:
Herrn Prof. Dr. Jan Fichtner, Oberhausen
2. Als Schatzmeister (Geschäftsjahre 2011 – 2014): Herrn Priv.-
Doz. Dr. Jan Lehmann, Kiel
3. Für das Vorstandsressort Wissenschaft und Praxis (Geschäftsjahre
2011 – 2014): Herrn Prof. Dr. Jan Roigas, Berlin
4. Als Schriftführerin: Frau Prof. Dr. Sabine Kliesch, Münster,
steht für eine weitere Amtsperiode (Geschäftsjahre 2011 –
2013 ) zur Verfügung.
5. Für das Vorstandsressort Leitlinien und Qualitätssicherung:
Herr Prof. Dr. Jürgen Gschwend, München, steht für eine
weitere Amtsperiode (Geschäftsjahre 2011 – 2013) zur Verfügung.
Mündliche oder schriftliche Voten für andere Kandidaten liegen
dem Vorstand zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einladung
nicht vor.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Sabine Kliesch
Schriftführerin der Deutschen Gesellschaft für Urologie

Rahmenprogramm auf einen Blick
Datum Vormittag nachmittag Abendprogramm
mi.
14.09.
Do.
15.09.
Fr.
16.09.
Sa.
17.09.
Werksführung Airbus
Hamburg-Finkenwerder*
(Beginn: 09:00 Uhr, 4 h, € 48,00)
Spaziergang durch das Treppenviertel
in Blankenese
(Beginn 09:00 Uhr, 3 h, € 33,00)
Rundgang durch Eppendorf
mit Besuch des isemarkts
(Beginn: 09:00 Uhr, 3 h, € 33,00)
Kaffeeverkostung in der
Speicherstadt Kaffeerösterei
(Beginn 10:00 Uhr, 2,5 h, € 57,00)
„Auge in Auge mit den Giganten“
– Die etwas andere Hafenrund
fahrt
(Beginn 10:00 Uhr, 3 h, € 79,00)
Stadtrundfahrt Hamburg
Highlights mit Besichtigung
„Willkomm Höft“
(Beginn: 13:00 Uhr, 3 h, € 34,00)
Besuch der Galerie Flo Peters
(Beginn: 14:00 Uhr, 3 h, € 29,00)
Architektur und Stadtplanung:
Speicherstadt und HafenCity –
Spaziergang zwischen Tradition
und Zukunftsvision
(Beginn: 14:30 Uhr, 2,5 h, € 32,00)
Lübecker marzipan
(Beginn: 12:00 Uhr, 5 h, € 56,00)
Fleet-Fahrt
(Beginn: 12:30 Uhr, 3,5 h, € 42,00)
Spannende Kontraste:
Hamburger Architektur
(Beginn: 13:30 Uhr, 3 h, € 34,00)
Get-together
im „internationalen
maritimen museum“
(Beginn: 19:00 Uhr; € 25,00)
Festabend
im „Edelfettwerk“
(Beginn: 19:00 Uhr;
Dinnerkarte: € 75,00;
Flanierkarte: € 30,00)
Alle Preise enthalten 19 % USt. Alle Touren starten und enden am DGU-Desk im GRAnD ELYSEE Hamburg,
Rothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg.
* Achtung: Eine Anmeldung zur Führung im Airbus Werk ist nur bis 20. August 2011 möglich. Spätere Anmeldungen
können nicht berücksichtigt werden. Bitte bringen Sie zur Führung unbedingt einen gültigen Personalausweis/Reisepass
mit, da der Werkschutz ansonsten eine Teilnahme an der Führung untersagt. Auf dem
gesamten Airbus-Werksgelände sind Foto- und Filmaufnahmen nicht gestattet.
Eine kostenfreie Stornierung ist bis zum 12.08.2011 möglich. Im Falle einer Stornierung nach diesem Datum
kann der Tourpreis nicht rückerstattet werden.
Die mindestteilnehmerzahl pro Tour beträgt 15 Personen. INTERPLAN AG behält sich das Recht vor, eine
Tour nicht durchzuführen, wenn weniger als 15 Personen angemeldet sind. In diesem Fall wird der Tourpreis
voll rückerstattet.
47

Historische Ausstellung
URoLoGiE im nATionALSoZiALiSmUS
48
„Herrn Dr. U. Beck zur freundlichen Erinnerung
an Jahre gemeinsamer glücklicher Arbeit.
Berlin 22. 6. 36 Prof. Dr. A. von Lichtenberg“
Zwischen Anpassung
und Vertreibung
Im Jahre 2009 startete die Deutsche Gesellschaft für Urologie
ein interdisziplinäres, multinationales Forschungsprojekt in enger
Zusammenarbeit mit Medizinhistorikern zur Aufarbeitung
des Schicksals ihrer jüdischen Kollegen sowie zur Analyse der
Verstrickung der DGU als medizinische Fachgesellschaft in den
NS-Staat.
In mehreren Veranstaltungen während des diesjährigen Kongresses
werden die vielfältigen Ergebnisse einer weiteren Öffentlichkeit
und interessierten Besuchern präsentiert.
Die historische Ausstellung beschränkt sich nicht auf einzelne
Themenbereiche wie Verfolgung oder Widerstand, sondern unternimmt
den Versuch, die Geschehnisse und Entwicklungen
in der damaligen Urologie in ihrer Gesamtheit darzustellen. So
wird die Funktionsweise des NS-Regimes und der Exodus der
jüdischen und weiterer missliebiger Kollegen am konkreten Beispiel
der Urologie anschaulich nachvollziehbar.
Aus einem bisher noch nicht öffentlich präsentierten Quellenbestand
– auch aus dem Museum und Archiv der Deutschen Gesellschaft
für Urologie – zeigen wir vielfältige Dokumente und
Objekte.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand N 06.1.

Urologen im nationalsozialismus
BUCHVoRSTELLUnG
M. Krischel, F. Moll, J. Bellmann,
A. Scholz, D. Schultheiss (Hg.)
im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Urologie
Urologen im
Nationalsozialismus
Zwischen Anpassung und Vertreibung
Urologen im nationalsozialismus
Forschungsprojekt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
„Zwischen Anpassung und Vertreibung“
Mit dem vorliegenden Doppelband zur Geschichte der Urologen
im Nationalsozialismus wird ein weiterer Meilenstein zur Erforschung
der Vergangenheit medizinischer Fachgesellschaften gesetzt.
Zwölf Autoren, darunter Mediziner und Medizinhistoriker
aus Deutschland, Österreich und den USA, erschlossen seit 2009
in einem Forschungsprojekt eine Vielzahl bisher unbearbeiteter
Themen auf der Grundlage erstmals zugänglicher Quellen. Mit
dem Bekenntnis der Deutschen Gesellschaft für Urologie zur
Aufarbeitung ihrer Geschichte werden den verfolgten Berufskollegen
ihre Namen und die ehrende Erinnerung zurückgegeben.
Zahlreiche Einzel- und Sammelbiographien beschäftigen sich
sowohl mit den Opfern des Nationalsozialismus als auch mit
denjenigen, die in diesem System Karriere machten. Darüber
hinaus werden die Geschichte der Fachgesellschaft während
und nach der Nazi-Diktatur, der Umgang mit der Vergangenheit
in den beiden deutschen Staaten und fachhistorische Aspekte
wie die Entwicklung der Geschlechtskrankenfürsorge sowie die
Beiträge von Urologen zur Zwangssterilisation in Deutschland
behandelt.
Vor 1933 war etwa jeder dritte Urologe in Deutschland jüdischen
Glaubens oder jüdischer Herkunft. Diese Mediziner wurden aus
ihren Positionen gedrängt und ins Exil oder in den Tod getrieben.
Ihren Einzelschicksalen ist neben den biographischen Kapiteln
ein eigener Registerband gewidmet. Den meisten Lesern
mag der Großteil der dort aufgeführten Namen bisher unbekannt
sein. In den biographischen Skizzen werden sie jedoch die
Schicksale von Urologen aus der eigenen Region entdecken und
sie damit dem Vergessen entreißen.
Terminhinweis:
Buchvorstellung findet im Rahmen der DGU-Eröffnungspressekonferenz
am 16.09.2011 ab 13:15 Uhr, Saal 7, 1.OG, statt.
49

Kinderbetreuung
50
Sehr geehrte Eltern,
damit Sie und Ihre Kinder den Kongress 2011 entspannt genießen
können, bieten wir Ihnen dieses Jahr eine Kinderbetreuung an.
Diese wird von der Hamburger Kinder eventagentur „Kids event“
durchgeführt werden, welche bereits seit vielen Jahren professionelle
Kinderbetreuung auf Kongressen und Messen anbietet. Neben
einem umfangreichen Spiel- und Betreuungsprogramm wird
es auch Ruhe- und Schlafgelegenheiten sowie einen Wickel- und
Stillbereich geben.
Die Kinderbetreuung wird durchgehend von 8:00 h bzw. 8:30 h (Samstag)
bis jeweils 30 Minuten nach Kongressende in zwei Schichten angeboten
werden. Die Kosten belaufen sich auf 20,– € für den halben
Tag (bis 5 Stunden) bzw. 40,– € für den ganzen Tag (über 5 Stunden) und sind pro Kind zu entrichten. Um eine optimale
Versorgung Ihrer Kinder gewährleisten zu können, benötigen wir von Ihnen einige Informatio nen. Bitte bedenken Sie,
dass wir auf Grundlage Ihrer Angaben sowohl den Betreuerbedarf als auch die altersgerechte Versorgung der Kinder
organisieren.
name des Kindes/der Kinder Geburtsdatum des Kindes/der Kinder
ich wünsche eine Betreuung am
mittwoch, 14. September
(Betreuung 8:00–13:00 h und/oder 13:00–18:30 h)
Donnerstag, 15. September
(Betreuung 8:00–13:00 h und/oder 13:00–19:30 h)
Freitag, 16. September
(Betreuung 8:00–13:00 h und/oder 13:00–17:30 h)
Samstag, 17. September
(Betreuung 8:00–14:30 h
Name(n) des / der Erziehungsberechtigten:
Mobiltelefon:
Adresse:
Anmerkungen: (Ernährungsgewohnheiten,
Allergien, Krankheiten, Besonderheiten)
von Uhr bis Uhr
von Uhr bis Uhr
von Uhr bis Uhr
von Uhr bis Uhr
Wir werden uns bemühen, täglich ein altersgerechtes Catering für die Kinder zur Verfügung zu stellen.
Bei speziellen Ernährungsgewohnheiten und/oder Allergien sowie bei den sehr jungen Kindern bringen Sie das
Essen für die Kleinen bitte mit.
Anmeldung per Fax an INTERPLAN: + 49 (0) 89/548234-44 oder online unter: www.dgu-kongress.de
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
– – – – �

Eröffnungsabend
mittwoch, 14.09.11
N Beginn: 19:00 Uhr
Treffpunkt:
Internationales Maritimes
Museum Hamburg
Koreastraße 1 (ehem. Magdeburger Str. 1)
20457 Hamburg
Kostenbeitrag:
€ 25,00 pro Person
© Photo: www.mediaserver.hamburg.de/C. Spahrbier
HERZLiCH WiLLKommEn in HAmBURG!
Inmitten der Hamburger HafenCity in einem neugotischen Speicher
am Magdeburger Hafen befindet sich das Internationale
Maritime Museum Hamburg.
Genießen Sie das maritime Flair und stimmen Sie sich beim Genuss
lokaler Spezialitäten auf ereignisreiche Kongresstage ein.
51

Festabend am Freitag
Freitag, 16.09.11
N Einlass ab 19:00 Uhr
Treffpunkt:
Edelfettwerk
Schnackenburgallee 202
22525 Hamburg
Kostenbeitrag:
Dinnerkarte: € 75,00 pro Person
(Eintritt, serviertes Menu, Getränke)
oder
Flanierkarte: € 30,00 pro Person
(Eintritt, Snackbuffet, Getränke)
© Photo: EDELFETTWERK Entertainment GmbH & Co. KG
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FESTABEnD – FEUER UnD EiS
Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam den Festabend des 63. Kongresses
der DGU im „Edelfettwerk“ zu feiern.
Der kernige und unverfälschte Charakter einer stillgelegten Fabrikhalle,
wo seit den 30er Jahren Edelfette hergestellt wurden,
trifft auf modernen Schick.
Erleben Sie mit allen Sinnen den Moment, wenn Feuer auf Eis
trifft. Hier gipfeln erlesene kulinarische Inspiration und stilvolles
Ambiente gepaart mit optischen Reizen in einen ereignisreichen
Abend.
© Photo: www.mediaserver.hamburg.de/C. Spahrbier

Sixantone ® Wirkstoff: Leuprorelinacetat. Zus.:
1 Zweikammerspritze mit 352,9 mg Retardmikrokaps.
u. 1 ml Susp.mittel enth.: Arzneilich
wirksamer Bestandteil: 30,0 mg Leuprorelinacetat,
entspr. 28,58 mg Leuprorelin. Sonstige
Bestandteile: Retardmikrokaps.: 270,0 mg Polymilchsäure,
Mannitol (Ph.Eur.), Susp.mittel: Mannitol
(Ph.Eur.), Carmellose-Natrium, Polysorbat
80, Essigsäure 99%, Wasser f. Injektionszwecke.
Anw.: Zur palliativen Therapie d. fortgeschritt.
hormonabhäng. Prostatakarzinoms. Gegenanz.:
Überempfindlichk. gegen Leuprorelin od. and.
GnRH-Analoga, gegen Polymilchsäure od. einen
der Bestandteile d. Susp.mittels. Nachgewiesene
Hormonunabhängigkeit d. Karzinoms. Nach
chirurg. Kastration bewirkt Sixantone ® keine
weitere Absenkung d. Testosteronspiegels.
Nebenw.: Bei Therapiebeginn kurzfrist. Serumtestosteron-Anstieg.
Dadurch Verstärkung best.
Symptome mögl. wie z.B. Knochenschm., Harnwegsobstr.
u. deren Folgen, Rückenmarkskompressionen,
Muskelschwäche i. d. Beinen, Lymph-
ödeme. Durch Entzug d. Geschlechtshormone
sehr häufig Hitzewall., vermehrtes Schwitzen,
Knochenschmerz., Hypertonie, Potenz- u. Libidovermind.
od. -verlust, Verkleinerung d. Hoden,
Gewichtszunahme, Reakt. a. d. Inj.-Stelle z.B.
Rötung, Schmerzen, Ödeme, Juckreiz. Häufig:
Appetitabnahme, Anstiege d. LDH, Transaminasen,
gamma-GT und d. alkal. Phosphatase, die
jedoch ebenso wie die häufig beobacht. Depression
Ausdruck d. Grunderkrankung sein können;
Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Gelenk-
bzw. Rückenschm., Muskelschwäche, Gynäkomastie,
Nykturie, Dysurie, Müdigkeit, periph.
Ödeme, Parästhesie, Schlafstör. Gelegentlich:
allg. allerg. Reakt. (Fieber, Juckreiz, Eosinophilie,
Hautausschl., sehr selten: anaphylakt. Reakt.),
Diarrhoe, trockene Haut bzw. Schleimhaut, testikuläre
Schmerzen, Gewichtsabnahme. Selten:
Veränd. einer diabet. Stoffwechsellage (Erhöhung
od. Senkung v. Blutzuckerwerten),
Schwindel, vorübergeh. Geschmacksveränd.,
Blutdruckveränderungen (Hypertonie/Hypotonie),
Alopezie, Spritzenabszesse. Im Fall v. auftret.
Spritzenabszessen Testosteronspiegel überprüfen,
da eine unzureich. Resorption v. Leuprorelin aus
dem Depot mit einem mögl. Wiederansteigen d.
Testosteronspiegels resultieren kann. Wie auch
b. and. Arzneim. dieser Stoffklasse nach Initialverabreichung
bei Pat. m. Hypophysenadenom
in sehr seltenen Fällen Hypopyseninfarkt. Hinweis:
Der unter der Langzeitther. m. GnRH-
Analoga bzw. Orchiektomie auftret. Hypogonadismus
kann zu einer Osteoporose m. erhöhtem
Frakturrisiko führen. Bei Risikopat. kann die
zusätzl. Gabe eines Bisphosphonats eine Knochendemineral.
verhindern. Hinweis für Verkehrsteilnehmer:
Wegen der häufig, insbes. zu Therapiebeginn
auftretenden Müdigk., welche auch
durch die zugrunde liegende Tumorerkrankung
bedingt sein kann, erfolgt der Hinweis: Die Fähigkeit
zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr
od. zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt
werden. Wechselw: Sind nicht bekannt.
Dos.: Einmal 6-monatlich 352,9 mg Retardmikrokaps.
mit 30,0 mg Leuprorelinacetat suspendiert
in 1 ml Susp.mittel s.c. applizieren. Darreichungsform
u. Packungsgröße: 1 Zweikammerspritze
mit 352,9 mg Retardmikrokaps. und 1 ml Susp.
mittel (N1) (PZN: 0707403). Verschreibungspflichtig.
Stand: August 2009
* MAIX 2008, Aachen – Patientenbefragung
zur Akzeptanz eines 6-Monats-Depots bei der
Behandlung des PCa
Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 – 5, 52066
Aachen. In Lizenz der Takeda Pharma-ceutical
Company Limited, Osaka, Japan.
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Patientenforum
54
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 19:00 – 21:00 A Saal 6 Patientenforum
WAS GiBT ES nEUES ZUm HARnBLASEn-
KARZinom?
PATiEnTEn FRAGEn – ExPERTEn AnTWoRTEn
Das Harnblasenkarzinom ist einer der häufigsten Tumoren des
Harntraktes und kann sowohl Männer wie Frauen betreffen. Da
es in sehr unterschiedlichen Stadien auftreten kann, sind auch die
diagnostischen und therapeutischen Schritte stadienabhängig
sehr unterschiedlich. Aufgrund des Fortschrittes im Bereich neuer
Diagnosemöglichkeiten, neuer operativer Techniken und auch
neuer Medikamente, kann den betroffenen Patienten heutzutage
eine Vielfalt an modernen Maßnahmen angeboten werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) möchte dieses
vielseitige Thema aufgreifen und lädt Patienten und Interessierte
zu einem öffentlichen Forum im Rahmen des 63. Urologen-Kongresses
in Hamburg ein. Namhafte Experten referieren zu den
aktuellen Themen und stellen sich gemeinsam mit Vertretern der
regionalen und nationalen Selbsthilfegruppen im Anschluss den
Fragen der Besucher.
19:00 Vortragsblock:
Einführung: Blasenkrebs – was ist das?
Prof. Dr. C. Wülfing
Risikofaktoren und möglichkeiten der modernen Diagnostik
PD Dr. M. Burger
möglichkeiten der modernen operationstechniken
Prof. Dr. S. Roth
möglichkeiten der medikamentösen Tumortherapie
bei fortgeschrittenen Tumorstadien
PD Dr. J. Lehmann
19.45 Diskussionsblock:
Patienten fragen – Experten antworten
Referenten und Vertreter der Blasenkarzinom-Selbsthilfegruppen
21.00 Ende der Veranstaltung

SpringerMedizin.de - Das Internet der Ärzte.
Das Internet hat unendlich viel an Informationen zu bieten. Doch das
Wenigste davon ist wichtig für den professionellen medizinischen
Gebrauch. Was Ärzte bräuchten, wäre ein Internet nur für sie. Oder
zumindest eine Webseite, die die wichtigen Informationen für sie
herausfiltert. Zuverlässig, aktuell und individuell nach persönlichen
Fachthemen und Interessen.
Genau das leistet SpringerMedizin.de – das Internet der Ärzte.
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Gremiensitzungen
56
DATUm ZEiT oRT
DGU/BDU
Akademie:
Vorstand / Vorsitzende der Arbeitskreise Mi., 14.09.2011 09:00 – 10:00 Uhr Saal 8
DGU
Ausschuss Mi., 14.09.2011 08:00 – 09:00 Uhr Saal 8
Mitgliederversammlung Do., 15.09.2011 17:30 – 19:00 Uhr Saal 4
BDU
Leitende Krankenhausärzte Mi., 14.09.2011 11:00 – 12:00 Uhr Saal 7
Hauptausschuss Mi., 14.09.2011 15:00 – 17:30 Uhr Saal 12
Mitgliederversammlung Fr., 16.09.2011 12:30 – 14:00 Uhr Saal D
Hauptausschuss Fr., 16.09.2011 14:30 – 17:30 Uhr Saal A-2.2
Mitgliederversammlung Belegärzte Sa., 17.09.2011 09:00 – 10:30 Uhr Saal E
Sonstige
DGSWL Deutsche Gesellschaft
für Stoßwellentherapie Mi., 14.09.2011 16:30 – 18:00 Uhr Saal 15
Aussteller Versammlung Mi., 14.09.2011 15:00 – 18:00 Uhr Saal A-2.2
IABC – Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
BlasenCarcinom
AUO Mitgliederversammlung/
Mi., 14.09.2011 13:00 – 15:00 Uhr Saal A-2.2
Studientreffen Do., 15.09.2011 10:30 – 12:00 Uhr Saal A-2.1
IQUO – Mitgliederversammlung Sa., 17.09.2011 09:00 – 10:30 Uhr Saal G-1

Pflegekongress
ASSiSTEnZBERUFE FoRTBiLDUnG
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schwestern und Pfleger!
Für eine gute, zuverlässige urologische Versorgung unserer
Patienten sind Ärzte und Pflegepersonal zugleich verantwortlich.
Die Leistungsstandards haben in Deutschland ein
sehr hohes Niveau und Ansehen erreicht. Im täglichen Umgang
auf den Stationen, den Funktionsbereichen und in den
Operationssälen erfahren wir die enge partnerschaftliche
Verbindung zwischen Ärzten, Schwestern und Pflegern. Uns
allen ist bewusst, dass wir nur durch kontinuierliche Fort-und
Weiterbildung einen hohen Wissensstand erreichen und erhalten
können. Der traditionelle Pflegekongress im Rahmen der
DGU-Jahrestagung vermittelt das notwendige Wissen zu zahlreichen
praxisrelevanten Frage- und Problemstellungen. Noch
nicht abschließend beantwortete wissenschaftliche Fragestellungen
werden hier kritisch diskutiert. Darüber hinaus widmet
sich der Pflegekongress aber auch neuen, wichtigen Aufgaben
wie Patientensicherheit und EDV-Verschlüsselung.
Die stetige Fort- und Weiterbildung der Pflegekräfte ist ein
Schlüssel für eine qualitativ hochwertige urologische Versorgung
und prägt damit das Bild einer urologischen Klinik und
Praxis. Deshalb ist der Pflegekongress ein unverzichtbarer Bestandteil
unserer Jahrestagung. Der bewährte Informationsaustausch
gehört zum Selbstverständnis unseres Berufsbildes,
das neben pflegerischer Kompetenz die individuelle Patientenbetreuung
in den Vordergrund stellt.
Ich hoffe auf Ihren zahlreichen Besuch und Ihre aktive Mitgestaltung
des Pflegekongresses zum Wohle unserer wichtigen
Partnerschaft. Alle urologischen Schwestern und Pfleger aus
Praxis, Klinik und Universität heiße ich herzlich in Hamburg
willkommen.
Ihr
Prof. Dr. med. Joachim A. Steffens
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.
57

Pflegekongress
ASSiSTEnZBERUFE FoRTBiLDUnG
33 Grußwort
der Vorsitzenden des Arbeitskreises
Fort- und Weiterbildung für
Urologisches Assistenzpersonal
58
Liebe mitarbeiterinnen und mitarbeiter,
im Namen des Arbeitskreises für urologische Assistenz- und
Pflegeberufe der Akademie der Deutschen Urologen dürfen wir
Sie sehr herzlich beim Pflegekongress des 63. Kongresses der
Deutschen Gesellschaft für Urologie begrüßen.
Die Veranstaltung gliedert sich ja schon traditionell in zwei Teile.
Am Donnerstag werden bestimmte Themen schwerpunktmäßig
workshopartig abgehandelt, wobei unter anderem die Möglichkeit
besteht, in kleinen Gruppen in verschiedenen Hamburger
Kliniken zu hospitieren. Am Freitag werden Vorträge verschiedenste
Bereiche der Urologie abdecken. Wir freuen uns sehr,
dass erneut die meisten Vortragsthemen aus Ihren Reihen vorgeschlagen
wurden und gleichzeitig ein Großteil der Vorträge
und Moderationen von Schwestern und Pflegern übernommen
werden. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg der
engen Kooperation mit den Pflegeberufen sind und belegt eindrucksvoll,
welch hoch engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
wir Urologen erfreulicherweise haben. Schon jetzt sei
allen Beteiligten sehr herzlich gedankt. Wir sind sicher, dass viele
der angebotenen Themen Ihr Interesse finden werden.
So bleibt uns nur, Ihnen sowohl fachlich als auch persönlich und
kulturell bereichernde Tage in Hamburg zu wünschen in der
Hoffnung, dass Sie auch im Anschluss an den Kongress noch Zeit
finden, die in jeder Beziehung hoch interessante Stadt Hamburg
näher kennenzulernen und zu genießen.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Tilman Kälble Prof. Dr. med. Stephan Roth

Pflegekongress
HoSPiTATionEn DonnERSTAG, 15.09.2011
N 09:00 – 12:00 PFLEGEHoSPiTATionEn in HAmBURGER
URoLoGiSCHEn KLiniKEn UnD ABTEiLUnGEn
Nichts ist im Berufsleben lehrreicher als der Blick in andere Abteilungen:
Wie wird dort der pflegerische Alltag gemanagt, wie
sind Arbeitsabläufe optimiert, welche Tricks und Kniffe machen
die Patientenversorgung auf Station, im OP und im Funktionsbereich
leichter? Die unten aufgeführten Hamburger urologischen
Kliniken erlauben einen Blick hinter ihre Kulissen und freuen
sich, interessierte Teilnehmer des Pflegekongresses zu einer
Hospitation in den aufgeführten Bereichen einzuladen:
Klinik Pflege Teilnehmer
Asklepios Klinik Altona Station 4
OP 4
Ambulanz 4
Asklepios Klinik St. Georg OP 6
Asklepios Westklinikum OP und Pflege 8
Martini-Klinik am UKE Station 4
Universitätsklinikum
Eppendorf
Hospitationen
ausgebucht
OP 4
OP 8
Funktionsbereich 2
Station 4
Die Gruppen treffen sich jeweils um 9:00 Uhr in den genannten
Kliniken. Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine
verbindliche Anmeldung notwendig. Über den Kongressveranstalter
erhalten die Teilnehmer Informationen über den genauen
Treffpunkt innerhalb der Kliniken.
Neu: Akademie Expertenkurse
Bitte beachten Sie, dass Sie in diesem Jahr erstmalig die Möglichkeit
haben, an Akademie-Expertenkursen teilzunehmen. Nähere
Informationen hierzu finden Sie auf der Kongress-Website
www.dgu-kongress.de
59

Pflegekongress
VoRTRAGSSiTZUnGEn DonnERSTAG, 15.09.2011
N 14:00 – 15:45 A Saal 2 DAS BLASEnKARZinom –
Ein UPDATE ZUR THERAPiE UnD PFLEGE DES
oBERFLäCHLiCHEn UnD mUSKELinVASiVEn BLASEn-
KARZinomS
60
moderation:
Roth, S., Wuppertal
Rebmann, U., Dessau
Keller, H., Hof
Teil 1: oberflächliches Blasenkarzinom
14:00 Symptome und Untersuchung: Was gibt es, was braucht
man und wann?
Burger, M., Regensburg
14:20 Tnm-Stadien und Grading
Burger, M., Regensburg
14:30 TUR-B mit Hexvix®: Technik und Equipment, was muss man
beachten?
Hieronymi, S., Frankfurt
14:50 nachsorge, nachresektion, Kontrollzystoskopie und
wann welche instillationstherapie? Empfehlungen der
EAU-Leitlinien
Sommerhuber, A., Linz
15:05 Grußwort des Präsidenten
Steffens, J., Eschweiler
15:10 Grußwort des Präsidenten des BDU
Schroeder, A., Neumünster
15:20 Wer profitiert vom Hexvix®? interaktive Fallstudien
Burger, M., Regensburg
Sommerhuber, A., Linz
15:45 Pause

Pflegekongress
VoRTRAGSSiTZUnGEn DonnERSTAG,15.09.2011
N 16:15 – 18:00 A Saal 2 DAS BLASEnKARZinom –
Ein UPDATE ZUR THERAPiE UnD PFLEGE
DES oBERFLäCHLiCHEn UnD mUSKELinVASiVEn
BLASEn KARZinomS (Fortsetzung)
moderation:
Schneider, A., Winsen
Hieronymi, S., Frankfurt
Mewissen, B., Fulda
Teil 2: muskelinvasives Blasenkarzinom
16:15 Begrüßung und Ansprache des Präsidenten
Steffens, J., Eschweiler
16:25 indikationen zur Zystektomie
Witzsch, U., Frankfurt
16:35 Präoperative Pflege
Mewissen, B., Fulda
16:50 Formen der Harnableitung
Witzsch, U., Frankfurt
17:10 Postoperative Pflege
Mewissen, B., Fulda
17:25 Follow-Up nach Zystektomie
Kruck, S., Tübingen
17:40 indikation zur Chemotherapie
Kruck, S., Tübingen
61

Pflegekongress
VoRTRAGSSiTZUnGEn FREiTAG, 16.09.2011
N 10:00 – 12:15 Saal 2 EnDoURoLoGiE, PRoSTATAKARZinom
UnD inFEKTioLoGiE
62
moderation:
Fahlenkamp, D., Chemnitz
Conrad, S., Hannover
Mewissen, B., Fulda
10:00 muss jedes Prostatakarzinom therapiert werden?
Semjonow, A., Münster
10:20 Diskussion
10:25 Tipps und Tricks zur perkutanen nierensteinbehandlung
Lahme, S., Pforzheim
10:45 Diskussion
10:50 möglichkeiten der ureterorenoskopischen Steinbehandlung
(+ Film)
Schmidt, S.; Esser, H.-J., Eschweiler
11:20 Diskussion
11:25 Welcher Katheter und Harnleitersplint für welche operative
Harnableitung?
Deserno, O., Eschweiler
11:45 Diskussion
11:50 Keimbesiedlung beim suprapubischen Katheterwechsel
– Ergebnisse einer klinischen Studie mit praktischen
Konsequenzen
Püschel, H., Basel
12:10 Diskussion
12:15 Pause

Pflegekongress
VoRTRAGSSiTZUnGEn FREiTAG, 16.09.2011
N 13:15 – 15:25 Saal 2 GESUnDHEiTSöKonomiE
UnD mAnAGEmEnT
moderation:
Kälble, T., Fulda
Rebmann, U., Dessau
Rosenberger-Heim, S., Fulda
13:15 Bachelor-Studiengang Urologie – ein neuer Studiengang
für urologisches Fachpersonal
Müller, B.-W., Bad Homburg
13:45 Diskussion
13:50 Lagerung im Zeitalter knapper Ressourcen –
Anwendung von Kinästhetik
Hein, S., Heidelberg
14:10 Diskussion
14:15 älter werden im oP / Selbstpflege
Liehn, M., Rellingen
14:35 Diskussion
14:40 ist die moderne medizin noch bezahlbar?
Gerharz, E. W., Frankfurt
15:00 Diskussion
15:05 Verleihung des Wolfgang Knipper-Preis
Steffens, J., Eschweiler; Kälble, T., Fulda
15:15 Abschluss durch den Präsidenten
Steffens, J., Eschweiler
63

GCP-Trainingskurs
GooD CLiniCAL PRACTiCE miTTWoCH, 14.09.2011
N 10:00 – 17:00 AUo/AKo Seminar
64
„Klinische Studien nach AmG und iCH-GCP“
Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Prüfärzte
und solche, die es werden wollen. Die Teilnehmer erhalten
nach der 7-stündigen Veranstaltung ein Zertifikat, welches als
Qualifikationsnachweis bei Ethikkommissionen und Sponsoren
vorgelegt werden kann.
Das Seminar bietet einen umfassenden Überblick über die
Durchführung klinischer Prüfungen. Dabei werden u. a. Themen
wie aktuelle rechtliche Grundlagen, internationale Rahmen
bedingungen sowie Planung, praktische Durchführung
und Auswertung von klinischen Studien und praxisrelevante
Aspekte der biometrisch-statistischen Planung behandelt.
10:00 Begrüßung, Vorstellung, organisatorisches, Einführung
Jan Lehmann, Kiel
10:15 Rechtliche Grundlagen (Europäische Gesetze, iCH-GCP
Guideline, AmG, GCP-Verordnung, Strahlenschutzgesetz,
Deklaration von Helsinki, etc.)
REFERENT: Dr. Isabelle Kotzenberg, Anwaltskanzlei Sträter,
Bonn
11:15 Kurze Pause
11:30 Arten von Studien (Definition "Studie", die Studienphasen
i-iV, klinische/epidemiologische Studie, iiT, operative
Studien, uni-multizentrisch, multinational etc.)
REFERENTIN: Roswitha Bussar-Maatz, DKG e. V., Berlin
12:30 mittagspause
13:15 Praktische Aspekte der klinischen Studie (Phase ii/iii)
(Projektphasen, relevante Dokumente, Anträge (Ethik,
BfArm/PEi, BfS), Screening, Labor, Untersuchungen,
Dokumentation, AE/SAE/SUSAR, Protokollverletzungen,
monitoring, Audit etc.)
REFERENT: Jan Lehmann, Kiel

GCP-Trainingskurs
GooD CLiniCAL PRACTiCE miTTWoCH, 14.09.2011
14:15 Kurze Pause
14:30 Wissensgewinn aus Studienergebnissen (Biometrische
Grundlagen, Fallzahlplanung, Stratifizierung, Bias,
Auswertung der Studiendaten, interpretation der
Ergebnisse, Publikation etc.)
REFERENT: Thomas Bregenzer, Fa. Parexel
15:30 multiple Choice Test und abschließende Diskussion
Engpässe
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Programmübersicht mittwoch, 14.09.2011
66
Etage EG 1. OG
Raum Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2
8:00–8:30 DGU-
Ausschuss
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
S. 56
Akademie
S. 56
10:00–10:30 Eröffnung der Industrieausstellung Lehrstuhlinhaber
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
AK-G 1
Onko logie
S. 69
12:00–12:30 AF 1
Onko -
logie I
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
S. 72
AF 1
Onko-
logie II
S. 77
AK-G 2
Urinzytologie
S. 69
AF 2
Kinderurologie
S. 72
AF 8
Operative
Techniken
S. 77
Ltd. Kran-
kenhausärzte
S. 68
AK-G 4
Andrologie
S. 69
AK-G 16
Kinderurologie
S. 70
S. 68
AK-G 3
Urologisches
Assistenzpersonal
S. 69
AK-G 5
Urologie
der Frau
S. 69
AK-G 6
Operative
Techniken
S. 69
AK-G 17
Harnsteine
S. 71
Eröffnung der Industrieausstellung
AK-G 7
Infektiologie
AUO/AKO
Seminar
GCP
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 69
AK-G 18
Rehabilitation
S. 71
AK-G 8
Endourologie
S. 69
AK-G 19
Bildgebende
Systeme
15:00–15:30 Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung
BDU/Bund
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00 AF 1
Onkologie
III
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
S. 82
AF 14
Andrologie
S. 82
ab 19:00 Get-together im Internationalen Maritimen Museum
S. 68
S. 71
AK-G 9
Schmerztherapie
S. 70
AK-G 20
Nieren-
trans-
plantation
S. 71
DGSWL
Deutsche
Gesellschaft
der
Stoßwellentherapie
S. 56
S. 64
IABC
Arbeitsgruppe
S. 94
Aussteller
Versammlung
S. 68

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.1 Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal C 4.4 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
AK-G 10
Psychosomatik
S. 70
P 1
Nieren-/
Nebennierentumoren
–
Experi-
mentell
S. 87
AK-G 11
PUK
S. 70
P 2
Unt. Harn-
trakt, Uro-
dyn., Neu -
rourol. –
Expe-
ri mentell
S. 89
AK-G 12
Labordiagnostik
S. 70
P 3
Urothelkarzinom
–
Experimentell
S. 90
AK-G 13
BPH
S. 70
P 4
Prostata-
karzinom –
Ex perimentell
S. 92
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Eröffnung der Industrieausstellung 10:00–10:30
AK-G 14
Geschichte
der
Urologie
S. 70
AK-G 15
EDV
S. 70
AF 3
Urinzytologie
S. 73
AF 9
EDV
S. 78
AF 4
Harnsteine
S. 74
AF 10
Psychosomatik
/
Sexualmedizin
S. 79
AF 5
Rehabilitation
S. 74
AF 11
Infektiologie
S. 79
AF 6
Bild -
gebung
S. 75
AF 12
Labordiagnostik
S. 80
AuF
Arbeitstreffen
S. 68
AF 7
AuF
S. 76
AF 13
Endourologie
S. 81
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
Pause in der Industrieausstellung 15:00–15:30
AF 15
PUK
S. 83
AF 16
BPH
S. 84
AF 17
Schmerztherapie
S. 84
AF 18
Nieren-
transplantation
S. 85
AF 19
Funktionsdia
gnostik/
Urologie
der Frau
S. 86
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
Get-together im Internationalen Maritimen Museum ab 18:30
67

mittwoch, 14.09.2011
SiTZUnGEn
N 08:00 – 09:00 A Saal 8 DGU
AUSSCHUSS
N 09:00 – 10:00 A Saal 8 AKADEmiE
N 10:00 – 11:00 A Saal 8 DGU
LEHRSTUHLinHABER
N 10:00 – 11:00 A Saal B 4.2 DVPZ
VoRSTAnD
N 10:00 – 17:00 A Saal A-2.1 AUO/AKO
GCP SEminAR
N 11:00 – 12:00 A Saal G-2 AuF
ARBEiTSTREFFEn
N 11:00 – 12:00 A Saal 7 BDU
LTD. KRAnKEnHAUSäRZTE
N 13:00 – 15:00 A Saal A-2.2 IABC
inTERDiSZiPLinäRE ARBEiTSGRUPPE
BLASEnCARCinom
N 14:00 – 17:00 A Saal 8 BDU/BUND
PRAxiSmAnAGEmEnT FÜR SELBSTZAHLER
N 16:30 – 18:00 A Saal 15 DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR SToSSWELLEnTHERAPiE
N 15:00 – 18:00 A Saal A-2.2 AUSSTELLER VERSAmmLUnG
68

mittwoch, 14.09.2011
ARBEiTSKREiS-GESCHäFTSSiTZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal 4 AK-G 1
onKoLoGiE
N 10:30 – 12:00 A Saal 6 AK-G 2
onKoLoGiE
SEKTion: URinZYToLoGiE UnD
URinGEBUnDEnE mARKER
N 11:00 – 12:00 A Saal 8 AK-G 3
FoRT- UnD WEiTERBiLDUnG FÜR
URoLoGiSCHES ASSiSTEnZPERSonAL
N 12:00 – 13:30 A Saal 7 AK-G 4
AnDRoLoGiE
N 12:00 – 13:30 A Saal 8 AK-G 5
URoLoGiSCHE FUnKTionSDiAGnoSTiK
UnD URoLoGiE DER FRAU
N 12:00 – 13:30 A Saal 12 AK-G 6
oPERATiVE TECHniKEn
N 12:00 – 13:30 A Saal 13 AK-G 7
inFEKTioLoGiE
N 12:00 – 13:30 A Saal 14 AK-G 8
LAPARoSKoPiE, EnDoURoLoGiE
UnD RoBoTERASSiSTiERTE CHiRURGiE
69

mittwoch, 14.09.2011
ARBEiTSKREiS-GESCHäFTSSiTZUnG
N 12:00 – 13:30 A Saal 15 AK-G 9
SCHmERZTHERAPiE / SUPPoRTiVTHERAPiE /
LEBEnSqUALiTäT / PALLiATiVmEDiZin
N 12:00 – 13:30 A Saal B 4.1 AK-G 10
PSYCHoSomATiSCHE URoLoGiE
UnD SExUALmEDiZin
N 12:00 – 13:30 A Saal B 4.2 AK-G 11
PRäVEnTion, UmWELT-
UnD KomPLEmEnTäRmEDiZin
N 12:00 – 13:30 A Saal C 4.1 AK-G 12
LABoRDiAGnoSTiK
N 12:00 – 13:30 A Saal C 4.2 AK-G 13
BPH / BEniGnE PRoSTATAHYPERPLASiE
N 12:00 – 13:30 A Saal C 4.3 AK-G 14
GESCHiCHTE DER URoLoGiE
N 12:00 – 13:30 A Saal C 4.4 AK-G 15
EDV UnD DoKUmEnTATion in DER URoLoGiE
N 13:30 – 15:00 A Saal 7 AK-G 16
KinDERURoLoGiE
70

mittwoch, 14.09.2011
ARBEiTSKREiS-GESCHäFTSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 12 AK-G 17
HARnSTEinE (ABKLäRUnG, THERAPiE,
mETAPHYLAxE)
N 13:30 – 15:00 A Saal 13 AK-G 18
REHABiLiTATion URoLoGiSCHER UnD
nEPHRoLoGiSCHER ERKRAnKUnGEn
N 13:30 – 15:00 A Saal 14 AK-G 19
BiLDGEBEnDE SYSTEmE
N 13:30 – 15:00 A Saal 15 AK-G 20
niEREnTRAnSPLAnTATion
71

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 12:00 – 13:30 A Saal 4 AF 1
onkologie i:
AmBULAnTE mEDiKAmEnTöSE TUmoR-
THERAPiE
(AK onkologie)
72
moderation:
Schmitz-Dräger, B., Fürth; Kuczyk, M., Hannover
12:00 organisation der ambulanten Chemotherapie in der
Praxis
Schaefer, R., Bonn
12:15 Rationale Schmerztherapie in der ambulanten
Versorgung
Retz, M., München
12:30 interaktive Falldiskussion
12:45 Stellenwert der Zusatzbezeichnung mTT/
Palliativmedizin 2011
Fichtner, J., Oberhausen
13:00 Auswirkung der neuen onkologievereinbarung
Hakenberg, O., Rostock
13:15 interaktive Falldiskussion
N 12:00 – 13:30 A Saal 6 AF 2
DiLATATion DES oBEREn HARnTRAKTES –
DiE URETERoPELVinE STEnoSE
(AK Kinderurologie)
moderation:
Conrad, S., Hannover; Stein, R., Mainz
12:00 Diagnostik aus der Sicht des Kinderradiologen
Helmke, K., Hamburg

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 2
12:15 Diagnostik aus der Sicht des nuklearmediziners
Staudenherz, A., Wien
12:30 interaktive Falldiskussion
12:45 Konservative Langzeitbetreuung
Kemper, M., Hamburg
13:00 indiktionen zur operation und Langzeitbetreuung
Fisch, M., Hamburg
13:15 interaktive Falldiskussion
N 12:00 – 13:30 A Saal D AF 3
URinZYToLoGiE in KLiniK UnD PRAxiS
(AK onkologie, Sektion: Urinzytologie und urin ge bundene
marker)
moderation:
Rübben, H., Essen; Wawroschek, F., Oldenburg
12:00 indikation der Urinzytologie in Diagnostik und nachsorge
Hakenberg, O., Rostock
12:15 Problemkreis Urinzytologie am oberen Harntrakt
Tritschler, S., München
12:30 interaktive Falldiskussion
12:45 Problemkreis Urinzytologie und intravesikale Therapie
vom Dorp, F., Essen
13:00 Diademonstration: 20 Fälle
Grosse, J., Aachen
Rathert, I., Düren
13:15 interaktive Falldiskussion
73

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 12:00 – 13:30 A Saal E AF 4
RATionALE STEinTHERAPiE in KLiniK
UnD PRAxiS
(AK Harnsteine – Abklärung, Therapie, metaphylaxe)
74
moderation:
Lahme, S., Pforzheim; Straub, M., München
12:00 muss jeder Stein therapiert werden?
Fahlenkamp, D., Chemnitz
12:15 Laser, Ballistik, Ultraschall in der Lithotripsie:
Was, wann und wo?
Nagele, U., Hall in Tirol
12:30 interaktive Falldiskussion
Köhrmann, K.U., Mannheim
12:45 Die ambulante Stoffwechselabklärung bei rezidivierenden
Harnsteinbildern: Leitliniengerecht und kosteneffizient
– Erfahrungen aus der Praxis vom Urologen
und Analytiker
Laube, N., Bonn; Schmidt, M., Bonn
13:00 möglichkeiten und Grenzen der Ernährungstherapie
bei Urolithiasis
Siener, R., Bonn
13:15 interaktive Falldiskussion
Straub, M., München
N 12:00 – 13:30 A Saal F AF 5
FACHSPEZiFiSCH URo-onKoLoGiSCHE
REHABiLiTATion – ELEmEnTARER BESTAnD -
TEiL DES URoLoGiSCHEn GESAmT-
BEHAnDLUnGS KonZEPTES
(AK Rehabilitation urologischer und nephrologischer
Erkrankungen)
moderation:
Heuser, M., Solingen; Zellner, M., Bad Füssing

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 5
12:00 Rehabilitation bei länger nach radikaler Prostatektomie
bestehender Harninkontinenz
Vahlensieck, W., Bad Wildungen
12:15 Sport in der urologischen Anschlussrehabilitation –
nutzen und Risiken
Hoffmann, W., Badenweiler
12:30 interaktive Falldiskussion
12:45 management der erektilen Dysfunktion nach
beckenchirurgischen Eingriffen während der
urologischen Rehabilitation
Zermann, D.H., Bad Elster
13:00 Behandlung der persistierenden inkontinenz mittels der
„male slings“ – Zeitpunkt, besser gleich Sphinkter etc.
Heuser, M., Solingen
13:15 interaktive Falldiskussion
N 12:00 – 13:30 A Saal G-1 AF 6
BiLDGEBUnG ÜBER DEn TELLERRAnD
(AK Bildgebende Systeme)
moderation:
Franzaring, L., Bremen; Loch, T., Flensburg
12:00 ESUi Gastvortrag: Bildgebung in Europa
Wer macht was und warum?
Walz, J., Marseille
12:15 Bildgebung für den Urologen:
Was ist über Sonographie und Röntgen machbar?
Michel, M.S., Mannheim
12:30 interaktive Falldiskussion
Heynemann, H., Halle; Enzmann, T., Brandenburg an der
Havel
75

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 6
76
12:45 Urogynäkologische Bildgebung
Wieczorek, P., Warschau
13:00 Prostatabildgebung und Biopsie:
Radiologie vs. Urologie
Schneider, G., Homburg; Loch, T., Flensburg
13:15 interaktive Falldiskussion
Enzmann, T., Brandenburg an der Havel
N 12:00 – 13:30 A Saal G-2 AF 7
AKTUELLE TREnDS UnD TECHniKEn DER
ExPERimEnTELLEn FoRSCHUnG: WAS SoLLTE
DER URoLoGE WiSSEn?
(AuF – Arbeitsgruppe urologische Forschung)
moderation:
Wullich, B., Erlangen; Junker, K., Jena
Epigenetische Regulation
12:00 DnA-methylierung
Krause, H., Berlin
12:15 Histonmodifikation
Schulz, W.A., Düsseldorf
12:30 miRnA
Junker, K., Jena
Hochdurchsatzverfahren
12:45 next generation sequencing
Hossain, H.M., Gießen
13:00 metabolomics
Reszka, R., Berlin
13:15 Life imaging in-vitro und in-vivo
Unteregger, G., Homburg

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 13:30 – 15:00 A Saal 4 AF 1
onkologie ii:
nEUE SUBSTAnZEn in DER URoLoGiSCHEn
onKoLoGiE
(AK onkologie)
moderation:
Gschwend, J. E., München; Miller, K., Berlin
13:30 Chemotherapie – Cabazitaxel
Mickisch, G.H., Bremen
13:45 Hormontherapie – Abiraterone
Wolff, J.M., Viersen
14:00 interaktive Falldiskussion
14:15 osteoprotektion – Denusomab
Kuczyk, M., Hannover
14:30 Phase iii Pipelinesubstanzen
Miller, K., Berlin
14:45 interaktive Falldiskussion
N 13:30 – 15:00 A Saal 6 AF 8
DARmCHiRURGiE in DER URoLoGiE
(AK operative Techniken)
moderation:
Frohneberg, D., Karlsruhe; Roth, S., Wuppertal
13:30 individuelle Wahl der Harnableitung – welche
Harnableitung für wen?
Thüroff, J.W., Mainz
13:45 ileumconduit und Colonconduit – insbesondere
Techniken der Darmanastomose bei Dünn- und
Dickdarm sowie der Stomabildung
Humke, U., Stuttgart
77

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 8
78
14:00 interaktive Falldiskussion
14:15 Techniken zur Ureterimplantation in den Dickdarm
Fisch, M., Hamburg
14:30 Kontinenzmechanismen bei kutaner Harnableitung
Riedmiller, H., Würzburg
14:45 interaktive Falldiskussion
N 13:30 – 15:00 A Saal D AF 9
qUALiTäT TäT Tä RETäTä ...
ZERTiFiZiERTES PRoSTATAZEnTRUm, WiE GEHT
ES? WAS BRinGT ES?
(AK EDV und Dokumentation in der Urologie)
moderation:
Ilg, J., Berlin; Schneider, A. C., Gelnhausen
13:30 Was ist Zertifizierung – was braucht man – was ist
hilfreich?
Witzsch, U., Frankfurt
13:45 Prostatakrebszentrum
Arsov, C., Düsseldorf
14:00 Diskussion
14:15 Prostatazentrum des Dachverbandes
Berges, R., Köln
14:30 Zertifizierung und netze
UFo – Urologisches Facharztnetz onkologie – ein
Vernetzungsprojekt onkologisch qualifizierter Urologen
in Südhessen
Weber, A., Michelstadt
14:45 Diskussion

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 13:30 – 15:00 A Saal E AF 10
PSYCHE UnD SomA – EinE UnTREnnBARE
EinHEiT
(AK Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin)
moderation:
Rösing, D., Greifswald; Berberich, H. J., Frankfurt
13:30 Welcher Zusammenhang besteht zwischen Psyche und
immunsystem?
Berberich, H.J., Frankfurt
13:50 interaktive Falldiskussion
14:05 Welche psychosomatischen Hintergründe sind bei
Patienten mit rezidivierenden Harnwegsinfekten zu
beachten?
Hohenfellner, U., Heidelberg
14:25 Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen urologischen
Tumorerkrankungen und der psychosozialen
Lebenssituation?
Rösing, D., Greifswald
14:45 interaktive Falldiskussion
N 13:30 – 15:00 A Saal F AF 11
inFEKTionSPRäVEnTion in DER
URoLoGiSCHEn KLinK UnD PRAxiS
(AK infektiologie)
moderation:
Naber, K. G., Straubing; Oberpenning, F., Bocholt
13:30 infektionsprophylaxe bei der Prostatastanzbiopsie
Wagenlehner, F.M.E., Gießen
13:45 Reinfektionsprophylaxe bei rezidivierender Zystitis
Vahlensieck, W., Bad Wildungen
79

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 11
80
14:00 interaktive Falldiskussion
14:15 Anforderungen der Hygiene bei ambulanten
operationen
Piechota, H.-J., Minden
14:30 Begutachtung urologischer infektionskrankheiten
Bichler, K.-H., Tübingen
14:45 interaktive Falldiskussion
N 13:30 – 15:00 A Saal G-1 AF 12
URo-onKoLoGiSCHE LABoRDiAGnoSTiK
in DER nEUEn DEKADE
(AK Labordiagnostik)
moderation:
Fornara, P., Halle; Semjonow, A., Münster
13:30 PSA & Co.: Welche marker können Zusatzinformationen
geben?
Semjonow, A., Münster
13:45 Klinische implikation der isolierung zirkulierender
Tumorzellen beim Harnblasenkarzinom
Chun, F., Hamburg
14:00 interaktive Falldiskussion
Hoda, R., Halle
14:15 in-vivo isolierung zirkulierender Tumorzellen bei
Patienten mit Prostatakarzinom
Hoda, R., Halle
14:30 Therapiemonitoring mit zirkulierender Tumorzellen
bei lokal-fortgeschrittenem und metastasiertem
Prostatakarzinom mittels CellSearch-System
Thalgott, M., München
14:45 interaktive Falldiskussion
Thalgott, M., München

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mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 13:30 – 15:00 A Saal G-2 AF 13
minimALinVASiVE CHiRURGiE (LASER,
DA VinCi, LESS) – EViDEnZBASiERTE mEDiZin
oDER mARKETinG?
(AK Laparoskopie, Endourologie und roboterassistierte
Chirugie)
moderation:
Stolzenburg, J.-U., Leipzig; Siemer, S., Homburg/Saar
13:30 Laser in der BPH-Therapie – Evidenz basierte medizin
oder marketing?
Bachmann, A., Basel
13:45 Bipolare oder monopolare Resektion – wo liegen die
Vorteile?
Reich, O.M., München
14:00 interaktive Falldiskussion
Gratzke, C., München; Kuntz, R., Berlin
14:15 Laparoskopie versus DaVinci – Evidenz basierte medizin
oder marketing?
Truß, M.C., Dortmund
14:30 Laparoscopic Endoscopic Single Site Surgery –
eine Standortbestimmung
Rassweiler, J., Heilbronn
14:45 interaktive Falldiskussion
Sulser, T., Zürich; Stolzenburg, J.-U., Leipzig
81

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 16:30 – 18:00 A Saal 4 AF 1
onkologie iii:
SUPPoRTiVE UnD PALLiATiVE THERAPiE BEi
URoLoGiSCHEn TUmoRERKRAnKUnGEn
(AK onkologie)
82
moderation:
Albers, P., Düsseldorf; Wirth, M., Dresden
16:30 Therapie der persistierenden makrohämaturie
Schmid, H.-P., St. Gallen
16:45 Tumorbedingte ossäre Komplikationen
Lümmen, G., Troisdorf
17:00 interaktive Falldiskussion
17:15 Tumorbedingte Harnstauungsniere
Albrecht, W., Mistelbach
17:30 maligner Pleuraerguss/Aszites
Böhle, A., Bad Schwartau
17:45 interaktive Falldiskussion
N 16:30 – 18:00 A Saal 6 AF 14
TiPPS UnD TRiCKS in DER oPERATiVEn
AnDRoLoGiE
(AK Andrologie)
moderation:
Kliesch, S., Münster; Becker, A. J., München
16:30 mikrochirurgische Refertilisierung
Schwarzer, J.U., Freising
16:45 induratio penis plastica
Diemer, T., Gießen

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 14
17:00 interaktive Falldiskussion
17:15 Prothetik
Sperling, H., Mönchengladbach
17:30 Varikozele
Popken, G., Berlin
17:45 interaktive Falldiskussion
N 16:30 – 18:00 A Saal D AF 15
PRäVEnTion in THEoRiE UnD PRAxiS –
nEUES 2011
(AK Prävention, Umwelt- und Komplementärmedizin)
moderation:
Altwein, J. E., München; Sommer, F., Hamburg
16:30 Gefahren der komplementären medizin:
Gut gemeint oder doch geschadet?
Schmitz-Dräger, B., Fürth
16:45 ED und Primärprävention der KHK:
impotenz und drohender Herzinfarkt?
Klotz, T., Weiden
17:00 interaktive Falldiskussion
17:15 ASS und Urologische operationen:
Aktuelles zur Blutungsprävention
Fischer, C., Bayreuth
17:30 Radikale Prostatektomie und Thrombose:
Aktuelles zur Prävention der Lungenembolie nach
Beckenchirurgie
Lümmen, G., Troisdorf
17:45 interaktive Falldiskussion
83

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 16:30 – 18:00 A Saal E AF 16
BEniGnES PRoSTATASYnDRom – UPDATE 2011
(AK Benigne Prostatahyperplasie)
84
moderation:
Höfner, K., Oberhausen; Michel, M. S., Mannheim
16:30 Volkskrankheit BPS – Prävalenz in Deutschland
Berges, R., Köln
16:45 Brauchen wir neue medikamentöse Therapien bei BPS?
Stand und Perspektiven neuer Trends
Michel, M.C., Amsterdam
17:00 interaktive Falldiskussion
Oelke, M., Hannover
17:15 Gibt es den optimalen Laser? op-Technik und morbidität
vs. Wellenlänge und Laserenergie
Bach, T., Hamburg
17:30 Langzeitdaten neuer Techniken: Vaporisation versus
Resektion
Muschter, R., Rotenburg
17:45 interaktive Falldiskussion
Reich, O.M., München
N 16:30 – 18:00 A Saal F AF 17
BECKEnBoDEnSCHmERZ
(AK Schmerztherapie / Supportivtherapie /
Lebensqualität / Palliativmedizin)
moderation:
Moormann, O., Dortmund; Beintker, M., Nordhausen
16:30 Beckenbodenschmerz in der urologischen Praxis –
Welche Probleme gibt es?
Bartsch, G., Ratingen
16:45 Funktionelle Anatomie des Beckenbodens
Fanghänel, J., Regensburg

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm AF 17
17:00 interaktive Falldiskussion
17:15 Beckenbodenschmerz im Grenzgebiet zwischen
Urologie und Psychosomatik
Schwinges-Lymberopoulos, M., Aachen
17:30 Physiotherapeutische Ansätze zur Behandlung
des Beckenbodenschmerzes
Landmesser, A., Erkelenz
17:45 interaktive Falldiskussion
N 16:30 – 18:00 A Saal G-1 AF 18
nEUESTER STAnD DER immUnoLoGiE,
immUnSUPPRESSion & onKoLoGiE
in DER niEREnTRAnSPLAnTATion
(AK nierentransplantation)
moderation:
Fornara, P., Halle; Dreikorn, K., Bremen
16:30 Aktuelle immunsuppression
Reinke, P., Berlin
16:45 Tumorerkrankungen von organspendern – Risiko oder
ungenutzte Chance?
Giessing, M., Düsseldorf
17:00 interaktive Falldiskussion
Hoda, R., Halle
17:15 Empfänger mit urologischen Tumoren
Heynemann, H., Halle
17:30 methodik der Antikörper-Elemination in der ABoinkompatiblen
nTx
Hakenberg, O., Rostock
17:45 interaktive Falldiskussion
Westhoff, T.H., Berlin
85

mittwoch, 14.09.2011
AKADEmiE-FoRUm
N 16:30 – 18:00 A Saal G-2 AF 19
BLASEnFUnKTionSSTöRUnGEn
BEi SYSTEmERKRAnKUnGEn
(AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie
der Frau)
86
moderation:
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen;
Goepel, M., Velbert
16:30 Diabetes mellitus
Oelke, M., Hannover
16:45 multiple Sklerose
Pannek, J., Nottwil
17:00 interaktive Falldiskussion
Kirschner-Hermanns, R., Aachen
17:15 m. Parkinson
Alloussi, S., Neunkirchen
17:30 multisystematrophie
Kiss, G., Innsbruck
17:45 interaktive Falldiskussion
Jünemann, K.-P., Kiel

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 15:00 – 16:30 A Saal B 4.1 P 1
niEREn- UnD nEBEnniEREnTUmoREn –
ExPERimEnTELL
Carsten
Kempkensteffan
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Kempkensteffen, C., Berlin; Brenner, W., Mainz; Taubert, H.,
Erlangen
Eisenberger Stipendiat: Kruck, S., Tübingen (KrS1/FE-10)
P 1.1 State of the Art-Lecture: Bedeutung von membran -
transportern beim nierenzellkarzinom: neue Wege aus
der Chemoresistenz?
Kruck, S.; Hennenlotter, J., Bedke, J., Sievert, K.-D., Stenz, A.,
Schaeffeler, E., Nies, A., Schwab, M., Tübingen, Stuttgart
P 1.2 Gene silencing of Corticotropin-Releasing Factor
system in human kidney cancer along with an epigenetic
event: Correlation with histopathological parameters
Tezval, H.; Waalkes, S.; Merseburger, A.; Serth, J.; Kuczyk, M.,
Hannover
P 1.3 Epithelial cell adhesion molecule (EpCam) ist ein
unabhängiger Prädiktor des Gesamtüberlebens beim
klarzelligen nierenzellkarzinom
Eichelberg, C.; Chun, F.; Minner, S.; Heuer, R.; Hinrichs, K.;
Moch, H.; Terracciano, L.; Becker, A.; Dahlem, R.; Schlomm,
T.; Fisch, M.; Sauter, G., Hamburg, Basel
P 1.4 PARK2 and PACRG are commonly down-regulated
in clear cell renal cell carcinoma and are associated with
aggressive disease and worse clinical outcome
Toma, M.I.; Wuttig, D.; Kaiser, S.; Füssel, S.; Weber, T.;
Zastrow, S.; Meinhardt, M.; Grimm, M.-O.; Baretton, G.B.;
Wirth, M., Dresden, Jena
87

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 1
88
P 1.5 Fibronectin 1 mRnA Expression in nierenzellkarzinomen
korreliert mit dem Rezidivrisiko
Waalkes, S.; Eggers, H.; Großhennig, A.; Hennenlotter,
J.; Atschekzei, F.; Tränkenschuh, W.; Stenzl, A.; Schrader,
A.J.; Merseburger, A.S.; Serth, J.; Kuczyk, M.A., Hannover,
Tübingen, Ulm
P 1.6 EDnRB and TSPAn7 represent novel potential
prognostic markers in clear-cell renal cell carcinoma
Wuttig, D.; Zastrow, S.; Fuessel, S.; Toma, M.I.; Meinhardt,
M.; Tomasetti, S.; Hofmann, J.; Kalman, K.; Grimm, M.-O.;
Wirth, M.P., Dresden, Jena
P 1.7 metastasis in renal cell carcinoma is characterized
by a specific miRnA signature
Heinzelmann, J.; Unrein, A.; Enkelmann, A.; Sanjmyatav, J.;
Wunderlich, H.; Gajda, M.; Grimm, M.-O.; Junker, K., Jena
P 1.8 Stage-related alterations in RCC – identification
of protein targets with 2D-DiGE coupled mass spectrometry
and systems biology network platform
Junker, H.; Venz, S.; Scharf, C.; Walther, R.; Zimmermann, U.,
Greifswald
P 1.9 Unverändertes Verhältnis zwischen arterieller
und venöser Strombahn im urogenitalenTumorgewebe
und die relative Hochexpression von Ephrin-B2 in
arte riellen und Eph-B4 in venösen Endothelzellen
wäh rend der Tumorangiogenese des humanen
nierenzellkarzinoms
Özgür, E.; Engelmann, U., Köln
P 1.10 Bedeutung des Proli ferations markers xPA-210
beim nierenzellkarzinom
Kruck, S.; Hennenlotter, J.; Vogel, U.; Bedke, J.; Kuehs, U.;
Gakis, G.; Gerber, V.; Hevler, J.; Schilling, D.; Sievert, K.-D.;
Stenzl, A.; Schwentner, C., Tübingen, San Diego
Diskussion

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 15:00 – 16:30 A Saal B 4.2 P 2
UnTERER HARnTRAKT, URoDYnAmiK,
nEURoURoLoGiE – ExPERimEnTELL
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Roosen, A., München; Jünemann, K.-P., Kiel; Wille, S., Köln
P 2.1 Cystomanometrische Veränderungen bei mäusen
mit ApoE-LDL-Rezeptordefizienz
Bschleipfer, T.; Kampschulte, M.; Dannenmaier, A.;
Langheinrich, A.; Weidner, W., Gießen
P 2.2 Tissue engineering of an ureter graft
Montzka, K.; Läufer, T.; Heidenreich, A.; Grosse, J., Aachen
P 2.3 Differentielle Expression von neurotrans mitterrezeptoren
in Detrusormyozyten typisiert verschiedene
Subpopulationen von Patienten mit idiopatischer überaktiver
Blase
Neuhaus, J.; Schulte-Baukloh, H.; Stolzenburg, J.-U.; Speroni
di Fenizio, P.; Horn, L.-C.; Rüffert, H.; Hartenstein, S.; Burger,
M.; Schulze, M.; Schwalenberg, T., Leipzig, Berlin, Coimbra,
Borna, Regensburg, Markkleeberg
P 2.4 Establishment of a protocol for large-scale gene
expression analyses of laser capture microdissected
bladder tissue
Horstmann, M.; Foerster, B.; Rauter, I.; Maake, C.; John, H.,
Winterthur, Zürich
P 2.5 Phosphodiesterase-isoenzyme in der Kontrolle
der glatten muskulatur der humanen Urethra: Eine
funktionelle und molekularbiologische Studie
Kedia, G.T.; Ückert, S.; Sandner, P.; Kuczyk, M.A., Hannover,
Wuppertal
89

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 2
90
P 2.6 ATP erhöht die Kalziumaktivität in kultivierten
humanen suburothelialen myofibroblasten in extrem
niedrigen Konzentrationen
Cheng, S.; Scigalla, F.; Zhang, Z.G.; Stolzenburg, J.-U.;
Neuhaus, J., Leipzig, HangZhou
P 2.7 Embedding of trospium chloride (TrCl) in expanded
foam spheres to achieve a controlled release kinetic
Haupt, M.; Kauth, T.; Schnizler, K.; Michaeli, W.; Heidenreich,
A.; Breitkreutz, J.; Grosse, J., Aachen, Düsseldorf
P 2.8 Der urodynamische Effekt nach Botulinum
Toxin A-Detrusorinjektionen beruht auch auf der
Reduktion purinerger Rezeptoren
Schulte-Baukloh, H.; Priefert, J.; Knispel, H.H.; Miller, K.;
Neuhaus, J., Berlin, Leipzig
P 2.9 Efficient differentiation of mesenchymal stem
cells into smooth muscle cells: Comparison of different
inducers
Montzka, K.; Läufer, T.; Heidenreich, A., Aachen
Diskussion
N 15:00 – 16:30 A Saal C 4.1 P 3
URoTHELKARZinom – ExPERimEnTELL
Stefan Hinz
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Hinz, S., Berlin; Merseburger, A., Hannover; Schulz, W. A.,
Düsseldorf
Eisenberger Stipendiat: Horn, T., München (HoT1/FE-10)
P 3.1 State of the Art-Lecture: Charakterisierung
der tumorspezifischen T-Zell-immunität beim
muskelinvasiven Urothelkarzinom und deren
Korrelation mit klinischen Parametern.
Horn, T.; Beckhove, P., München, Heidelberg

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 3
P 3.2 Evaluierung der genetischen Variante
RS 2294008 des PSCA-Gens bei Patienten mit konkomittanten
Urothel- und Prostatakarzinom
Renninger, M.B.; Perner, S.; Munz, M.; Stenzl, A.; Gakis, G.,
Tübingen
P 3.3 Targeting the Pi3K/Akt/mToR pathway in bladder
cancer: A rationale for multi target strategies
Nawroth, R.; Thalgott, M.; Maurer, T.; Gschwend, J.E.; Retz,
M., München
P 3.4 Fraktionierte intravesikale-immunotherapie
am orthotopen xenograft-mausmodell – eine Alternativtherapie
des soliden Urothelkarzinoms der
Harnblase?
Autenrieth, M.; Seidl, C.; Kurtz, F.; Horn, T.; Morgenstern,
A.; Gschwend, J.; Senekowitsch-Schmittke, R., München,
Karlsruhe
P 3.5 Ein neuer therapeutischer Ansatz in der Therapie
des Urothelkarzinoms: onkolyse durch Wildtyp-
Reovirus-Stämme, vorläufige Ergebnisse einer in vitro-
Studie
Alloussi, S.H.; Huber, S.; Hennenlotter, J.; Seibold, J.;
Schwentner, C.; Stenzl, A., Tübingen
P 3.6 Lectin-mediated drug delivery to improve the
intravesical therapy of urothelial carcinoma
Neutsch, L.; Müller, L.; Polster-Wildhofen, S.; Chott, A.;
Gabor, F.; Zechner, O.; Wirth, M., Wien
P 3.7 The combination of psoralen and UVA irradiation
has an anti-growth effect on human bladder cancer cell
lines
Pooya, M.; Heshmati, F.; Banzola, I.; Fischer, B.; Sais, G.;
Sulser, T.; Provenzano, M., Zürich, Paris
P 3.8 Resistance to gemcitabine and cisplatin in bladder
cancer cell line RT112 changes malignant properties
Vallo, S.; Michaelis, M.; Blaheta, R.; Rödel, F.; Haferkamp, A.;
Cinatl, J., Frankfurt
91

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 3
92
P 3.9 Histone deacetylase inhibition delays cell cycle
progression of human bladder cancer cells in vitro
Juengel, E.; Vallo, S.; Xi, W.; Hudak, L.; Haferkamp, A.;
Blaheta, R., Frankfurt
P 3.10 Development of novel intravesical therapies
for non- muscle invasive bladder cancer – results from
preclinical studies in vitro and orthotopic in vivo models
Gust, K.M.; Smit, J.; Nomellini, J.F.; Awrey, S.; Fazli, L.; Li, E.;
Hurtado-Coll, A.; Matsui, Y.; Gleave, M.E.; Lange, D.; So, A.I.,
Vancouver
Diskussion
N 15:00 – 16:30 A Saal C 4.2 P 4
PRoSTATAKARZinom – ExPERimEnTELL
Ungrada
Schagdarsurengin
Habilitandin 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Schagdarsurengin, U., Gießen; Kramer, G., Wien; Tilki, D.,
München
Eisenberger Stipendiat: Braun, K., Herne (BrK1/FE-10)
P 4.1 State of the Art-Lecture: An investigation on
the influence of catalytic versus non-catalytic Prostate
Specific Antigen (PSA) and human Kallikrein 2 (hK2) on
the development of prostate cancer and its association
with PSA and hK2 release into blood in a transgenic
mouse model
Braun, K.; Bodman, C.; Byers, A.; Mehta, D.; Johnson, L.;
Wenske, S.; Hricik, T.; Heller, G.; Scher, H.; Scardino, P.;
Lilja, H., Herne, New York
P 4.2 new insights into biological function of potent
tumor suppressor RASSF10 in prostate cancer
Dansranjav, T.; Wagenlehner, F.; Steger, K.; Weidner, W.;
Schagdarsurengin, U., Gießen

mittwoch, 14.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 4
P 4.3 integrated diagnostic methods for detection of
multiple gene rearrangements in prostate cancer tissue
specimens
Cortez, C.; Svensson, M.; Nagle, R.; Garsha, K.; Nagy, D.;
Riley, J.; Sathyanarayana, U.; Smith, K.; Pozarowski, K.; Yun,
S.; Otter, M.; Dittamore, R.; Palanisamy, N.; Demichelis, F.;
Rubin, M.; Grogan, T.; Miller, P.; Pestano, G., Tucson, New
York, Ann Arbor
P 4.4 Dynamic of gene expression of selected stem cell
markers during invasive growth of prostate cancer cells
Hach, C.E.; Kamradt, J.; Saar, M.; Jung, V.; Ohlmann, C.H.;
Siemer, S.; Unteregger, G.; Stöckle, M., Homburg
P 4.5 Coexpression of wild type androgen receptor
with c-terminal truncated androgen receptor
AR(q640x) in human prostate cancer cells
Streicher, W.; Höpfner, M.; Zengerling, F.; Schrader, A.J.;
Schrader, M.; Cronauer, M.V., Ulm, Berlin
P 4.6 miRnAs associated with prostate cancer
progression
Kamradt, J.; Saar, M.; Hach, C.E.; Unteregger, G.; Stöckle, M.;
Jung, V., Homburg
P 4.7 identification and characterization of a CRm1
dependent nuclear export signal in the androgen
receptor of human prostate cancer cells
Schütz, S.; Zengerling, F.; Schrader, A.J.; Schrader, M.;
Cronauer, M.V., Ulm
P 4.8 An antibody-conjugated nanoparticular biosensor
for the in-vivo detection of circulating tumour cells in
human blood system
Hoda, R.; Theil, G.; Weber, E.; Lücke, K.; Fornara, P., Halle,
Potsdam
P 4.9 overexpression of miR-221 in prostate carcinoma
cells regulates the interferon-g signalling cascade
Spahn, M.; Krebs, M.; Kneitz, S.; Kalogirou, C.; Riedmiller, H.;
Kneitz, B., Würzburg
Diskussion
93

mittwoch, 14.09.2011
ARBEiTSGRUPPE
N 13:00 – 15:00 A Saal A-2.2 IABC
inTERDiSZiPLinäRE ARBEiTSGRUPPE
BLASEnCARCinom
94
moderation:
Retz, M., München; Albers, P., Düsseldorf
S3-Leitlinie Blasenkarzinom
Phase-ii Studie: neoadjuvante Radiochemotherapie
beim lokal fortgeschrittenen Blasenkarzinom
molekular-getriggerte adjuvante Chemotherapie

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Programmübersicht Donnerstag, 15.09.2011
96
Etage 2. OG EG 1. OG
Raum Saal 1 Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Plenum I
Zukunft
sichern
S. 125
F 1
Andrologie:
Infertilität
S. 100
F 3
Urol. Forschung:
Mod. Diagn.
u. Therapie
F 2
Nierenphysiologie:
Argumente
für Organerhalt
S. 101
V 1
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
S. 127
Schüleraktionstag
I
AEK 1
Roboterchirurgie
„Werde
Urologe für
einen Tag“
AEK 4
S. 153
Harnröhrenrekonstruktion
beim
Mann
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 218
S. 221
AEK 2
Laparoskopie
Hands-on
S. 219
AEK 3
TRUS und
TRUS-
Biopsie
S. 220
AEK 5
Nieren-
tumor-
chirurgie
S. 222
V 2
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 129
AUO
Mitgliederversammlung/Studientreffen
S. 150
V 3
Geschichte
der Urologie
S. 130
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung
F 4
AUO
„Medikam.
Therapie d.
fortg. urol.
Tumoren“
S. 102 S. 103
F 6 J-AK I
EAU-Forum Zukunfts-
Inter- perspek-
national /
Urethral
Surgery
tiven
S. 104
DGU
Mitgliederversammlung
S. 46
S. 153
19:00–21:00 Pat.-forum
S. 54
DGU –
Pressekonferenz
S. 153
F 7
Adolesz.
urologie –
Langzeit-
erg. d. Kin-
derurologie
S. 105
AEK 6
GeSRU
Naht- und
Knotenkurs
S. 223
AEK 9
Operative
Kinder-
urologie
S. 226
AEK 7
Rigide URS
Hands-on
S. 224
AEK 11
Flexible URS
Hands-on
S. 228
AEK 8
Radikale
Prostatektomie
S. 225
AEK 10
Ejakulat-
analyse
WHO
S. 227
V 7
Operationstechniken
Roboter-
chirurgie
Prostata
S. 137
V 12
Nieren- und
Neben-
nieren-
tumoren –
Therapie
S. 145
Bund e.G.
S. 151
Bund e.G.
Netz-
konferenz
S. 98

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.1 Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
P 5
Kinderurologie
S. 106
P 9
BPH –
Klinisch
P 6
Operati-
onstech. –
Rekonstr.
Eingriffe
S. 107
P 10
Nieren- /
Nebennierentumoren
–
Therapie
S. 112 S. 114
P 13 P 14
Nieren- / BPH –
NebenExperinierentumoren –
Diagnostik
mentell
S. 119
S. 121
P 7
Falldemonstrationen/Interessante
Fälle
S. 109
P 8
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 110
DVPZ
Daten-
kommission
S. 98
Pause in der Industrieausstellung
P 11
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalis.
Tumoren
S. 116
P 15
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalis.
Tumoren
S. 122
P 12
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
S. 118
P 16
Urothelkarzinom
–
Diagnostik
u. Therapie
oberflächl.
Tumoren
S. 124
V 13
Krankenhausökonomie
/
DRG /
Qualitätssicherung
S. 147
Pflege –
Hospitanten
in
urologischen
Kliniken
S. 59
Pflegekongress
S. 60
Pflegekongress
S. 61
V 4
Kinderurologie
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
S. 132
V 8
Andro-
logie – Infertilität
–
Hypogonadismus
S. 138
V 14
Infektionen/EntzündungenUrogenitaltrakt
S. 148
Film I
S. 98
SAT 1
Fa. Astellas
Pharma
S. 240
V 9
Unt. Harn-
trakt, Urodynamik,Neurourologie
–
Diagnostik
S. 140
SAT 5
Fa.
Ipsen
Pharma
S. 242
V 5
Urolithiasis
–
Therapie
S. 134
SAT 4
Fa. Pfizer
Pharma
S. 242
V 10
Unt. Harn-
trakt, Urodynamik,Neurourologie
–
Therapie
S. 141
SAT 6
Fa.
Dr. R.
Pfleger
S. 243
HAROW
S. 98
SAT 3
Fa. Ferring
Arzneimittel
S. 241
V 11
Operationstechniken
–
Laparoskopie
Niere
S. 143
SAT 7
Fa.
Sanofi-
Aventis
S. 244
V 6
OP-techni-
ken – Harn-
abl. + Endo-
skop. Techniken
S. 135
SAT 2
Fa. Roche
Pharma
S. 240
F 5
Risikomanagement
der
Roboterchirurgie
S. 103
SAT 8
Fa.
Glaxo
Smith
Kline
S. 244
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
19:00–19:30
97

Donnerstag, 15.09.2011
SiTZUnGEn
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.3 DVPZ
DATEnKommiSSion
N 08:30 – 10:00 A Saal G-1 HAROW
DiE öKonomiE DES PRoSTATAKARZinomS
98
moderation:
Albrecht, W., Mistelbach; Schnell, D., Berlin
08:30 Begrüßung
Weißbach, L., Berlin
08:40 Was kostet die Früherkennung?
Schaefer, C., Berlin
09:00 Active Surveillance rechnet sich
Dietrich, E.S., Basel
09:20 Kalkulationen zur radikalen Prostatektomie
Schrader, M., Ulm
09:40 Die Brachytherapie hat ihren Preis
Kahmann, F.U., Berlin
N 14:00 – 17:00 A Saal A-2.2 BUND E.G.
nETZKonFEREnZ

Donnerstag, 15.09.2011
FiLmSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal E FiLm i
moderation:
Steinbach, F., Dresden; Noldus, J., Herne; Sohn, M.,
Frankfurt
08:30 Videodokumentation einer perkutanen nephrolitholapaxie
in der modifizierten Valdivia Position
Bischoff, C.; Riepenhusen, J.; Aragona, M.S.; Urban, K.;
Salman, M.; Kaftan, B.T.; Olianas, R., Lüneburg
08:40 Diskussion
08:47 Video of laparoscopic endoscopic single site surgery
(LESS) – tumour nephrectomy
Stolzenburg, J.-U.; Do, M.; Häfner, T.; Dietel, A.; Beatty, J.,
Leipzig
08:57 Diskussion
09:04 Die robotische Da Vinci Sakro-Kolpopexie
Kusche, D., Recklinghausen
09:14 Diskussion
09:21 Die fortlaufende naht mit einem selbsthaltenden
Faden: modifikation der vesikourethralen Anastomose
bei der roboterassistierten radikalen Prostatektomie
Wagner, C.; Labanaris, A.; Zugor, V.; Witt, J.H., Gronau
09:31 Diskussion
09:38 Total intracorporeal robotic assisted ileal conduit
Thüer, D.; Mottrie, A.; Buffi, N.; Koliakos, N.; De Naeyer, G.;
Carpentier, P.; Schatteman, P.; Willemsen, P.; Fonteyne, E.,
Aalst, Mailando
09:46 Diskussion
99

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 4 FORUM 1
AnDRoLoGiE: inFERTiLiTäT
100
moderation:
Diemer, T., Gießen; Ponholzer, A., Wien;
Schneider, T., Mülheim
08:30 Einfluss der Ejakulatreferenzwerte nach WHo auf
die indikationsstellung zur ART bei andrologischer
infertilität
Sperling, H., Mönchengladbach
08:44 Diskussion
08:51 new aspects of varicocle treatment
Dohle, G., Rotterdam
09:05 Diskussion
09:12 Verleihung des Promotionspreis Andrologie
Steffens, J., Eschweiler
09:17 Das Klinefelter-Syndrom – eine häufige Erkrankung,
zu selten erkannt
Kliesch, S., Münster
09:31 Diskussion
09:38 Die Differentialdiagnostik der Azoospermie – „keine
Spermien“ oder „keine Spermien gesehen“?
Behre, H.M., Halle
09:52 Diskussion

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 6 FORUM 2
niEREnPHYSioLoGiE: ARGUmEnTE
FÜR oRGAnERHALT
moderation:
Conrad, S., Hannover; Häcker, A., Mannheim; Doehn, C.,
Lübeck
08:30 Toxizität von Kontrastmitteln in der Uro-Radiologie:
Rationales management und Kontraindikationen
Uder, M., Erlangen
08:45 Diskussion
08:52 Chronische niereninsuffizienz: Relevanz für urologische
Diagnostik und Therapie
Olbricht, C.-J., Stuttgart
09:07 Diskussion
09:14 Akute niereninsuffizienz: Was beschleunigt die nierenregeneration?
Riegel, W., Darmstadt
09:29 Diskussion
09:36 operative ischämie der niere: Konditionierung und
organ protektion
Humke, U., Stuttgart
09:51 Diskussion
101

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal 4 FORUM 3
URoLoGiSCHE FoRSCHUnG: moDERnE
DiAGnoSTiK UnD THERAPiE: KEnnEn WiR DiE
RiCHTiGEn TARGETS?
102
moderation:
Wullich, B., Erlangen; Unteregger, G., Homburg; Brenner, W.,
Mainz
13:00 Verleihung des „Forschungs- und innovationspreis für
urologische onkologie“
Steffens, J., Eschweiler
13:03 Verleihung des „PCA-Preises“ – Forschungspreis
Prostatakarzinom
Steffens, J., Eschweiler
13:06 Wie kann ich die AUF für meine Forschung nutzen?
Burger, M., Regensburg
13:22 Diskussion
13:27 Tumorzellen oder Stromazellen: wer hat die
Schlüsselrolle?
Dolznig, H., Wien
13:43 Diskussion
13:48 Therapieresistenz durch Tumorstammzellen: Rolle des
hypoxischen Tumormikromilieus
Acker, T., Gießen
14:04 Diskussion
14:09 männliche Keimbahnstammzellen: Potential als
regenerative Reserve und zur Fertilitätsbehandlung
Schlatt, S., Münster
14:25 Diskussion

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal 6 FORUM 4
AUo „mEDiKAmEnTöSE THERAPiE DER
FoRTGESCHRiTTEnEn URoLoGiSCHEn
TUmoREn“
moderation:
Albers, P., Düsseldorf; Gschwend, J. E., München; Krege, S.,
Krefeld
13:00 Sekundäre Hormontherapie des Prostatakarzinoms
Wülfing, C., Hamburg
13:15 Diskussion
13:22 Chemotherapie des Prostatakarzinoms
Merseburger, A., Hannover
13:37 Diskussion
13:44 Chemotherapie des Blasenkarzinoms
Lehmann, J., Kiel
13:59 Diskussion
14:06 Differenzierte medikamentöse Therapie des
nierenzellkarzinoms
Doehn, C., Lübeck
14:21 Diskussion
N 13:30 – 15:30 A Saal G-2 FORUM 5
RiSiKomAnAGEmEnT DER RoBoTER-
CHiRURGiE
moderation:
Trojan, L., Mannheim; Kröpfl, D., Essen;
Zumbé, J., Leverkusen
13:30 Risikomanagement Prostata/Harnblase
Kamradt, J., Homburg
103

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG F 5
104
13:45 Diskussion
13:55 Risikomanagement niere
Schön, G., Würzburg
14:10 Diskussion
14:20 Wer braucht heute noch einen Roboter? Ein medizinisch-betriebswirtschafliches
Streitgespräch
Fischer, C., Bayreuth; Gschwend, J., München
14:50 Diskussion
15:05 quo vadis Robotische medizin in Deutschland?
Siemer, S., Homburg
15:20 Diskussion
N 14:30 – 16:00 A Saal 4 FORUM 6
EAU-FoRUm inTERnATionAL / URETHRAL
SURGERY
moderation:
Riedmiller, H., Würzburg; Malone, P., Berkshire;
Abrahamsson, P.-A., Malmö
14:30 An algorithm for the treatment of meatal stenosis
Malone, P., Berkshire
14:45 Discussion
14:50 Urethral reconstruction in children
Bogaert, G.A., Leuven
15:05 Discussion
15:10 Urethral reconstruction in adults
Mundy, A.R., London
15:25 Discussion

Donnerstag, 15.09.2011
FoRUmSSiTZUnG F 6
15:30 Honors awarded by the President: “corresponding
membership”
Steffens, J., Eschweiler
15:40 Technique and complications of buccal mucosa
harvesting
Bull, K.-H., Düsseldorf
15:55 Discussion
N 14:30 – 16:00 A Saal 8 FORUM 7
ADoLESZEnTEnURoLoGiE – DiE
LAnGZEiTERGEBniSSE DER KinDERURoLoGiE
moderation:
Müller, S. C., Bonn; Rösch, W., Regensburg;
Frankenschmidt, A., Freiburg
14:30 myelomeningozele
Stein, R., Mainz
14:45 Diskussion
14:52 Blasenekstrophie
Ebert, A.-K., Regensburg
15:07 Diskussion
15:14 Vesikorenaler Reflux
Beetz, R., Mainz
15:29 Diskussion
15:36 Störungen der sexuellen Differenzierung
Krege, S., Krefeld
15:51 Diskussion
105

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal B 4.1 P 5
KinDERURoLoGiE
106
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Frankenschmidt, A., Freiburg; Bogaert, G. A., Leuven;
Weingärtner, K., Bamberg
P 5.1 Antimuskarinika bei Kindern – Was sagt uns
die Literatur
Alloussi, S.H.; Seibold, J.; Werther, M.; Huber, S.; Stenzl, A.;
Schwentner, C., Tübingen
P 5.2 Verlauf kindlicher miktionsstörungen
nach Harnröhrenklappeninzision
Sahi, D.; Pulsfort, A.K.; Frauenrath, S.; Heidenreich, A.;
Rohrmann, D., Aachen
P 5.3 Subpelvinstenose bei Doppelnieren
Ziesel, C.; Schröder, A.; Beetz, R.; Frees, S.; Thüroff, J.W.;
Stein, R., Mainz
P 5.4 Klinische Prädiktoren für das Vorliegen einer
Hoden torsion – Evaluierung von über 200 konsekutiven
Patienten nach operativer Therapie
Wappelhorst, D.; Olbert, P.; Hofmann, R.; Varga, Z.; Hegele,
A., Marburg, Sigmaringen
P 5.5 Das Renalzellkarzinom bei Kindern – eine seltene
Entität – Report von 3 Fällen
Riechardt, S.; Wenke, K.; Fisch, M., Hamburg
P 5.6 Hodentumore bei Patienten mit Blasenekstrophie-
Epispadie Komplex (BEEK)
Ebert, A.-K.; Reutter, H.; Rösch, W.H., Regensburg, Bonn
P 5.7 Antegrade, skrotale Sklerosierung bei Varikozelen
im Kindesalter: eine retrospektive Analyse
Neissner, C.; Ebert, A.K.; Rösch, W.H., Regensburg

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 5
P 5.8 Beteiligung des Harntrakts bei Epidermolysis
bullosa junctionalis (JEB)
Neissner, C.; Schwentner, C.; Rösch, W.H., Regensburg,
Tübingen
Diskussion
N 08:30 – 10:00 A Saal B 4.2 P 6
oPERATionSTECHniKEn – REKonSTRUKTiVE
EinGRiFFE
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Becht, E., Frankfurt; Vögeli, T. A., Würselen; Heimbach, D.,
Datteln
P 6.1 Rekonstruktion von langstreckigen Harnröhrenstrikturen
mit mundschleimhaut – Erfahrungen bei
170 Patienten
Klevecka, V.; Mosters, M.; Musch, M.; Kröpfl, D., Essen
P 6.2 Erweiterte Langzeitergebnisse nach Harnröhrenrekonstruktion
Ahyai, S.A.; Engel, O.; Chun, F.; Kluth, L.; Jessel, A.D.; Kessler,
T.; Schreiter, F.; Fisch, M.; Dahlem, R., Hamburg, Zürich
P 6.3 optimizing reconstructive surgical approach for
penile hypospadia using xenogenic single layered small
intersinal submucosa (SiS) graft in a rat model
Tanovic, E.; Beintker, M., Jena, Nordhausen
P 6.4 Postoperative Beschwerden an der Entnahmestelle
bei Harnröhrenplastik mit mundschleimhaut
Henning, A.; Berger, I.; Madersbacher, S.; Rauchenwald, M.;
Mock, K., Wien
107

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 6
108
P 6.5 Ergebnisse der dorsale onlayplastik mit Vor-
oder oberschenkelhaut bei langstreckigen Harnröhrenstrikturen
Tritschler, S.; Roosen, A.; Gozzi, C.; Stief, C.; Bastian, P.,
München, Brixen
P 6.6 Analyse von Risikofaktoren für Komplikationen
bei rekonstruktiven Eingriffen am Harnleiter
Gedding, C.; Hinkel, A.; Noldus, J.; Löppenberg, B., Herne,
Bielefeld
P 6.7 incisional abdominal hernia repair after urological
surgery: The sandwich technique
Palermo, S.; Trenti, E.; Comploj, E.; Lodde, M.; Mayr, R.;
Martini, T.; Berner, L.; Mian, C.; Pycha, A., Bozen
P 6.8 Tierexperimentelle Validierung eines in vitro
Testsystems für netz bedingte Fremdkörperreaktionen
und Untersuchung des Ausmaßes der Fremdkörperreaktion
in Abhängigkeit von der netzlokalisation
Gerullis, H.; Eimer, C.; Georgas, E.; Ramon, A.; Wishahi, M.;
Lammers, B.; Klosterhalfen, B.; Boros, M.; Otto, T., Neuss,
Antwerpen, Kairo, Düren, Szeged
P 6.9 Laparoskopisches Vorgehen bei Patientinnen mit
utero-vaginalen Prolaps
Hatzinger, M.; Vöge, D.; Häfele, J.; Sohn, M., Frankfurt
Diskussion

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.1 P 7
FALLDEmonSTRATionEn / inTERESSAnTE
FäLLE („ALBTRäUmE“)
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen; Schöne, S., Neustadt;
Zwergel, U., Idar-Oberstein
P 7.1 Ein retrosymphysäres Ganglion als ungewöhnliches
„symptomatisches“ Tumorgeschehen
Raileanu, A.; Ataniyazov, R.; Schakaki, S.; van Ahlen, R.;
van Ahlen, H.; Bannowsky, A., Osnabrück
P 7.2 Eine seltene, aggressive Variante des primären
nierenzellkarzinoms: Das sarkomatoide nierenzellkarzinom
Bannowsky, A.; Ataniyazov, R.; Ückert, S.; Jünemann, K.-P.;
van Ahlen, H., Osnabrück, Hannover, Kiel
P 7.3 Dauerhafte komplette Remission nach Chemo-
therapie bei einem Patienten mit terminaler niereninsuffizienz
und einem metastasierten nicht seminomatösen
Keimzelltumor
Fröhner, M.; Schuler, U.; Passauer, J.; Hakenberg, O.;
Wirth, M., Dresden, Rostock
P 7.4 Aktinomykose des Abdomens -Seltene Differenzialdiagnose
eines Urachuskarzinoms
Gevers, K.; Franzaring, L.; Shardan, A.; Wüllenweber, H.-P.;
Melchior, S., Bremen
P 7.5 invertierte Y-Duplikation des Ureters mit ektoper
mündung in die Samenblase und Urolithiasis
Strauß, A.; Braun, S.; Ringert, R.-H.; Loertzer, H., Göttingen
P 7.6 morbus Fabry – seltene Ursache eines high-flow
Priapismus
Braun, S.; Loertzer, H.; Ringert, R.-H.; Strauß, A., Göttingen
109

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 7
110
P 7.7 isolierte Stimmbandtetanie – eine seltene
Kompliaktion unter Zoledronsäuretherapie
Breuer, G.; Decius, A.; Börgermann, C., Düren
P 7.8 Prostatosymphysenfistel nach transurethraler
Resektion der Prostata wegen erheblicher
Symphysensporne
Seybold, M.; Marghawal, D.; von Knobloch, R., Kempten,
Bielefeld
P 7.9 Urotheliales Carcinoma in situ in beiden Samenblasen
– seltene Lokalisation als Zufallsbefund
Perret, G.; Rabs, U., Gelsenkirchen
Diskussion
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.2 P 8
PRoSTATAKARZinom – DiAGnoSTiK
Georg Salomon
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Salomon, G., Hamburg; Semjonow, A., Münster; Recker, F.,
Aarau
P 8.1 A TmPRSS2:ERG gene fusion molecular urine
assay correlates with pathologic stage and prostatectomy
Gleason score and is associated with biopsy to
prostatectomy Gleason upgrading
Haese, A.; Chun, F.; Day, J.; Aubin, S.; Meyer, S.; Grosskopf, J.,
Hamburg, San Diego
P 8.2 Fehlender molekularer nachweis von Propionibacterium
acnes in Exprimaturin von Prostat karzinompatienten
Schilling, D.; Pelzer, A.E.; Colleselli, D.; Frick, J.S.;
Hennenlotter, J.; Stenzl, A.; Kempf, V.A.J.; Autenrieth, I.B.,
Tübingen, Mannheim, Frankfurt

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 8
P 8.3 5 Jahresergebnisse der 3D Ultraschall gezielten
transperinealen Prostatasaturationsbiopsie
Kunit, T.; Costamoling, W.; Mayr, M.; Hinterdorfer, S.; Loidl,
W., Linz
P 8.4 Prospektiv randomisierter Vergleich von
Elastographie-gesteuerter versus randomisierter
Stanzbiopsie der Prostata im Rahmen der Primär-
und Re-Biopsie
Ganzer, R.; Brandtner, A.; Wieland, W.F.; Fritsche, H.M.,
Regensburg
P 8.5 Concordance of ERG gene rearrangements and
ERG protein expression in Pin lesions in prostate needle
biopsies
Nagy, D.; Garsha, K.; Nagle, R.; Christopherson, K.; Riley,
J.; Sathyanarayana, U.; Cortez, C.; Smith, K.; Pozarowski,
K.; Yun, S.; Dittamore, R.; Palanisamy, N.; Sokoloff, M.;
Demichelis, F.; Rubin, M.; Miller, P.; Pestano, G., Tucson,
Ann Arbor, New York
P 8.6 Detection of prostate cancer by Histoscanning
a novel ultrasound based technique to detect and
visualize changes in solid organ tissues. A Comparison
with pathology findings in 85 patients
Epplen, R.; van Essen, J.; van Erps, T.; Thueer, D.; Knuchel, R.;
Heidenreich, A., Aachen
P 8.7 Galectin-3 als neuer prognostischer marker beim
Prostatakarzinom
Knapp, J.S.; Lokeshwar, S.D.; Vogel, U.; Hennenlotter, J.;
Kramer, M.W.; Aufderklamm, S.; Schwentner, C.; Stenzl,
A.; Kuczyk, M.A.; Merseburger, A.S., Stuttgart, Miami,
Tübingen, Hannover
P 8.8 Gastrin-Releasing Peptide: Prediktor des kastrationsrefraktären
Prostatakarzinoms?
Heinrich, E.; Probst, K.; Michel, M.-S.; Trojan, L., Mannheim
P 8.9 Verbesserter nachweis von low grade Prostatakarzinomen
nach kombiniertem Gleason/Helpap
Grading an der Biopsie
Köllermann, J.; Helpap, B., Wiesbaden, Singen
111

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 8
N 13:00 – 14:30 A Saal B 4.1 P 9
BPH – KLiniSCH
112
Ronald Sroka
Habilitand 2011
P 8.10 DnA-Bildzytometrie bei Prostatakarzinomen –
eine Anwendung im Spannungsfeld zwischen Patientennachfrage
und Skepsis der Urologen
Biesterfeld, S., Düsseldorf
P 8.11 Erste Ergebnisse einer prospektiv,
randomisierten Studie zum Stellenwert der Echtzeit-
Elastographie gestützten Prostatabiopsie in der
Detektion des Prostatakarzinoms
Heinzelbecker, J.; Nowak, P.; Pelzer, A.E., Mannheim
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Sroka, R., München; Wyler, S., Basel; Stackl, W., Wien
P 9.1 State of the Art-Lecture: minimal invasive
Therapien der BPH und der Gemeinsame Bundesausschuss
– was bleibt in Deutschland möglich?
Hakenberg, O., Rostock
P 9.2 Einsatz neuer Lichtleitertechnologie mit seitlich
fokussierter Energieemission für die präzise
Schnittführung bei inzisionen und Gewebeablation
Neymeyer, J.; Lisowski, A.; Baumunk, D.; Ebbing, J.; Fuller, F.,
Berlin
P 9.3 VapoEnukleation der Prostata (ThuVEP) mit dem
120 Watt Tm:YAG (Revolix ® ) Laser. 1 Jahres Follow up
Netsch, C.; Pohlmann, L.M.; Gross, A.J.; Bach, T., Hamburg
P 9.4 Die 120 Watt 2µm Thulium:YAG (RevoLix ® )
VapoEnukleation der Prostata (ThuVEP) bei
unterschiedlich erfahrenen operateuren
Netsch, C.; Pohlmann, L.M.; Bach, T.; Gross, A.J., Hamburg

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 9
P 9.5 Photoselektive Vaporisation der Prostata (PVP)
mit Greenlight HPS bei 120 W – prospektive Analyse
einer Serie von 223 Patienten nach 3 Jahren
Sommerhuber, A.; Mayr, M.; Loidl, W., Linz
P 9.6 180-W xPS-Greenlightlaser Vaporisation der
Prostata – erste intraoperative und postoperative
Ergebnisse im Vergleich zu 80-W KTP-Laser und
120-W HPS-Laser
Rieken, M.; Gomez Sancha, F.; Ebinger-Mundorff, N.;
Bonkat, G.; Wyler, S.; Gasser, T.; Bachmann, A., Basel,
Madrid
P 9.7 Die Effektivität der 120 W Lithium Triborat
Laservaporisation im Vergleich zur konventionellen
transurethralen Resektion der Prostata. 12-monats-
Ergebnisse einer planimetrischen 3D-Ultraschallvolumetrie-Studie
Hermanns, T.; Gross, O.; Hefermehl, L.J.; Kranzbühler, B.;
Fankhauser, C.; Poyet, C.; Largo, R.; Michel, M.S.; Eberli,
D.; Müntener, M.; Zimmermann, M.; Müller, A.; Sulser, T.;
Seifert, H.-H., Zürich
P 9.8 Transurethrale Resektion der Prostata (TURP)
versus Greenlight-Laservaporisation der Prostata mit
dem 80-W KTP-Laser (PVP) – Langzeitergebnisse einer
prospektiven, nicht-randomisierten Studie
Rieken, M.; Bonkat, G.; Lehmann, K.; Wyler, S.; Gasser, T.;
Bachmann, A., Basel, Baden
P 9.9 Profitiert ein Patient mit morbus Parkinson
und infravesikaler obstruktion oder Detrusorhypokontraktilät
von einer transurethralen Resektion der
Prostata (TUR-P)?
Neisius, A.; Neisius, Y.; Wöllner, J.; Thüroff, J.W.; Hampel, C.,
Mainz, Worms, Zürich
P 9.10
Perioperative Plättchenhemmung bei transurethralen
Eingriffen (TUR-P / TUR-B)
Wenders, M.; Nitzke, T.; Wenzel, O.; Popken, G., Berlin
Diskussion
113

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal B 4.2 P 10
niEREn- UnD nEBEnniEREnTUmoREn –
THERAPiE
114
Hossein Tezval
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Tezval, H., Hannover; Steiner, T., Erfurt; Bürger, R. A.,
Frankfurt
P 10.1 „Science around thirty“: Die Tumorbiologie des
papillären nierenzellkarzinoms – „Ein Ausblick in die
Zukunft“
Herrmann, E., Münster
P 10.2 Radiofrequenzablation (RFA) versus organerhal
tende Tumorenukleation (oTE) bei Patienten mit
nieren zellkarzinomen < 4cm (nZK)
Piper, C.; Brehmer, B.; Richter, S.; Pfister, D.; Heidenreich, A.,
Aachen
P 10.3 nierenerhaltende Tumorchirurgie mit der
Workbench-methode: 7 Fälle mit Langzeit-Follow-up
Azone, I.; Janssen, M.; Becker, F.; Siemer, S.; Stöckle, M.,
Homburg, Neunkirchen
P 10.4 offene nierenteilresektion in regionaler
ischämie mit Hilfe einer neu entwickelten Klemme
Groh, R.; Luig, M.; Simon, J., Offenburg
P 10.5 nierenteilresektion bei nierentumoren ≥ 7 cm –
Funktionelles und onkologische outcome
Janssen, M.; Roos, F.C.; Becker, F.; Brenner, W.; Hampel, C.;
Siemer, S.; Thüroff, J.W.; Stöckle, M., Homburg, Mainz
P 10.6 Die Behandlungsrealität von Patienten mit
metastasiertem nierenzellkarzinom in Deutschland –
update aus dem RCC-Register
Goebell, P.J.; Müller, L.; Blumenstengel, K.; Hübner, A.;
Lück, A.; Koska, M.; Marschner, N., Erlangen, Leer, Eisenach,
Rostock, Freiburg

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 10
P 10.7 Vergleich der elektiven nierenteilresektion mit
der radikalen nephrektomie für nierentumoren größer
als 4cm in einer gepaarten Analyse
Mehralivand, S.; Brenner, W.; Jäger, W.; Thüroff, J.W.;
Hampel, C.; Jones, J.; Roos, F.C., Mainz, Bad Homburg
P 10.8 Prognosevorhersage bei Patienten mit
metastasiertem nierenzellkarzinom unter systemischer
Therapie mit Hilfe neuronaler netzwerke
Buchner, A.; Kendlbacher, M.; Nuhn, P.; Tüllmann, C.;
Haseke, N.; Stief, C.G.; Staehler, M., München
P 10.9 Wie sicher ist die robotische nierenteilresektion
(RPn) bei nierentumoren > 4cm?
Jankowski, T.; Siemer, S.; Kamradt, J.; Stöckle, M., Homburg
P 10.10 offene und roboterassistierte nierenteil resektion
– eine Vergleichende Analyse der peri opera tiven
und onkologischen Ergebnisse
Jankowski, T.; Siemer, S.; Kamradt, J.; Stöckle, M., Homburg
Diskussion
115

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal C 4.1 P 11
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
LoKALiSiERTER TUmoREn
116
Roman Ganzer
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Steuber, T., Hamburg; Schmid, H.-P., St. Gallen; Ganzer, R.,
Regensburg
P 11.1 Head to head comparison of two currently used
nomograms predicting side specific extra capsular
extension to indicate nerve sparing during radical
prostatectomy
Walz, J.; Clement, C.; Marcy, M.; Salem, N.; Brunelle, S.;
Gravis, G.; Bladou, F., Marseille
P 11.2 Entwicklung eines nomogramms zur Vorher sage
einer lymphogenen metastasierung beim Prostatakarzinom
unter Berücksichtigung von Patienten mit
radikaler retropubischer Prostatektomie und Sentinel-
Lymphadenektomie
Winter, A.; Kneib, T.; Schatke, N.; Rohde, M.; Henke, R.-P.;
Wawroschek, F., Oldenburg
P 11.3 Holium Laser enucleation of the prostate (HoLEP)
and incidental prostate cancer: Clinical significance of
histology in laser-prostatectomy in men < 70 years – an
update
Kluth, L.A.; Rink, M.; Becker, A.; Hansen, J.; Balzer, O.;
Chun, F.; Dahlem, R.; Fisch, M.; Ahyai, S., Hamburg
P 11.4 impact of positive surgical margins on clinical
outcome following laparoscopic radical prostatectomy
(LRP) – long term results
Busch, J.; Stephan, C.; Kempkensteffen, C.; Hinz, S.; Klutzny,
A.; Weikert, S.; Miller, K.; Magheli, A., Berlin

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 11
P 11.5 Auch solitäre apikale positive Absetzungsränder
≤ 3 mm kompromittieren das Ergebnis der radikalen
Prostatektomie: Eine deutsche multizentrische Studie
von über 1000 Patients mit von Großflächenschnitten
Burger, M.; Brookman-May, S.; Weißbach, L.; Herbst, H.;
Gilfrich, C.; Papadopoulos, T.; Roigas, J.; Hofstädter, F.;
Wieland, W.F.; May, M., Regensburg, Berlin, Straubing
P 11.6 Positive surgical margin at bladder neck is an
independent predictor of local failure and prostate
cancer mortality in patients with pT3 high risk prostate
cancer: Results of a single institution series
Spahn, M.; Briganti, A.; Capitanio, U.; Gontero, P.; Kneitz, B.;
Bader, P.; Van Poppel, H.; Joniau, S.; Frohneberg, D.,
Würzburg, Mailand, Turin, Karlsruhe, Leuven
P 11.7 The number of positive section margins (PSm) in
high-risk prostate cancer is a powerful and independent
predictor of cancer-specific and overall survival in highrisk
localized prostate cancer
Spahn, M.; Gontero, P.; Briganti, A.; Marchioro, G.;
Capitanio, U.; Bader, P.; Tombal, B.; Tizzani, A.; Frohneberg,
D.; Van Poppel, H.; Joniau, S., Würzburg, Turin, Mailand,
Novara, Karlsruhe, Brüssel, Leuven
P 11.8 A tertiary Gleason pattern at radical prostatectomy
is associated with adverse histopathological
features
Isbarn, H.; Budäus, L.; Ahyai, S.; Chun, F.; Sauter, G.;
Schlomm, T.; Salomon, G.; Steuber, T.; Haese, A.; Dahlem, R.;
Fisch, M.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M., Hamburg
P 11.9 Periprostatisches Fettgewebe beinhaltet Lymphknoten
und Lymphknotenmetastasen: Einfluss auf auf
die pathologische Aufarbeitung
Spethmann, J.; Budaeus, L.; Hansen, J.; Dahlem, R.;
Salomon, G.; Schlomm, T.; Michl, U.; Steuber, T.; Haese, A.;
Heinzer, H.; Fisch, M.; Graefen, M., Hamburg
Diskussion
117

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal C 4.2 P 12
URoTHELKARZinom – DiAGnoSTiK
118
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Krause, F. S., Linz; Olbert, P., Marburg;
Otto, T., Neuss
P 12.1 Evaluierung von CA19-9 und CEA beim Transitional
zellkarzinom der Harnblase (TCC): serolo gische
und immunhistochemische Ergebnisse
Mecklenburg, V.; Barth, P.; Olbert, P.; Hofmann, R.;
Hegele, A., Marburg
P 12.2 PVP-Hypericin – eine neue Substanz zur photodynamischen
Diagnostik des Harnblasen carcinoms
Straub, M.; Russ, D.; Gschwend, J.E.; Horn, T.;
Abrahamsberg, C., München, Ulm, Wien
P 12.3 onkofetale Tenascin-C Spleißvarianten im Urin
– neue invasions- und Verlaufsmarker beim Urothelkarzinom
der Harnblase
Gecks, T.; Tost, M.; Richter, P.; Franz, M.; Berndt, A.;
Gajda, M.; Junker, K.; Grimm, M.-O.; Wunderlich, H., Jena
P 12.4 Prognostische Wertigkeit urinbasierter molekularer
Tumormarker in der Second-line Anwen dung
zur Rezidivdiagnostik des Harnblasen karzinoms
Schwentner, C.; Hennenlotter, J.; Kuehs, U.; Soliman, P.;
Gakis, G.; Todenhöfer, T.; Colleselli, D.; Aufderklamm, S.;
Schilling, D.; Stenzl, A., Tübingen
P 12.5 Wertigkeit der FiSH zur Detektion von Tumoren
des oberen Harntraktes
Gruschwitz, T.; Gajda, M.; Grimm, M.-O.; Wunderlich, H.;
Junker, K., Jena
P 12.6 ist der Ausschluss eines Carcinoma in situ (Cis)
vor Therapie einer Urgesymptomatik erforderlich?
Schneider, C.; Müller-Mattheis, V.; Biesterfeld, S.;
Pomjanski, N.; Albers, P.; Niegisch, G., Düsseldorf

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 12
P 12.7 Korrelation von histopathologischen Untersuchungsbefunden
bei extendierten pelvinen
Lymphadenektomien (EPLA) im Rahmen radikaler
Zystektomien bei invasiven high grade Urothelzellkarzinomen
(miBK) mit Ergebnissen präoperativer
Positronen-Emissions-Tomographie (18F-FDG PET-CT)
van Essen, J.; Pfister, D.; Epplen, R.; Grosse, J.;
Heidenreich, A., Aachen
Diskussion
N 14:30 – 16:00 A Saal B 4.1 P 13
niEREn- UnD nEBEnniEREnTUmoREn –
DiAGnoSTiK
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Simon, J., Offenburg; Jeschke, K., Klagenfurt;
Wunderlich, H., Jena
P 13.1 Assessment of surgical margins by quick-staining
cytology in nephron-sparing surgery
Trenti, E.; Palermo, S.; Martini, T.; Comploj, E.; Lodde, M.;
Mayr, R.; Hanspeter, E.; Mazzoleni, G.; Seitz, C.; Mian, C.;
Pycha, A., Bozen, Wien
P 13.2 incidence of syn- and metachronous adrenal
metastasis following tumor nephrectomy – A retrospective
bi-center analysis
Peters, I.; Herrmann, T.R.; Wegener, G.; Stránský, P.; Hes, O.;
Hora, M.; Kuczyk, M.A.; Merseburger, A.S., Hannover, Pilsen
P 13.3 Subtyping of renal cell tumors using a multicolour
fluorescence in situ hybridization based assay
Sanjmyatav, J.; Meyer, B.; Gajda, M.; Grimm, M.-O.;
Junker, K., Jena, Bremerhaven
119

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 13
120
P 13.4 Establishment of an interphase FiSH test for
prediction of prognosis in clear cell renal cell carcinoma
Sanjmyatav, J.; Muehr, M.; Sava, D.; Sternal, M.; Matthes, S.;
Wunderlich, H.; Grimm, M.-O.; Junker, K., Jena
P 13.5 Vergleichende Untersuchung der klinischen und
pathologischen Tumorgröße des nierenzellkarzinoms
und Einfluss beider Parameter auf das krebsspezifische
Überleben
Brookman-May, S.; Burger, M.; May, M.; Wieland, W.F.;
Gilfrich, C., Regensburg, Straubing
P 13.6 Übergewicht ist ein günstiger Prognosefaktor für
Patienten mit nierenzellkarzinom
Waalkes, S.; Eggers, H.; Jentzmik, F.; Wegener, G.;
Hofmann, R.; Rustemeier, J.; Schrader, M.; Kuczyk, M.A.;
Schrader, A.J., Hannover, Ulm, Marburg
P 13.7 Rolle des Diabetes mellitus für die Prognose des
nierenzellkarzinoms
Pahernik, S.; Huber, J.; Schneider, M.; Hohenfellner, M.,
Heidelberg
P 13.8 Collecting System invasion (CSi) und Fuhrman-
Grading ermöglichen eine bessere prognostische
Stratifizierung von Patienten mit einem pT2nierenzellkarzinom
(nZK) als die Tumorgröße –
Vorschlag zur modifikation der aktuellen 7. Edition der
Tnm-Klassifikation
Brookman-May, S.; Burger, M.; Wieland, W.F.; Gilfrich, C.;
May, M., Regensburg, Straubing
P 13.9 Risiko-Kalkulator für Urotheltumore bei Patienten
mit asymptomatischer Hämaturie
Cha, E.K.; Tirsar, L.; Shariat, S.F.; Schwentner, C.;
Hennenlotter, J.; Stenzl, A.; Christos, P.J.; Mian, C.;
Martini, T.; Pycha, A.; Schmitz-Dräger, B.J., New York,
Tübingen, Bozen, Fürth
Diskussion

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal B 4.2 P 14
BPH – ExPERimEnTELL
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Knoll, T., Sindelfingen; Madersbacher, S., Wien; Michel, M. C.,
Amsterdam
P 14.1 State of the Art-Lecture: „α-Blocker bei LUTS –
mehr als muskelrelaxation“
Michel, M.C., Amsterdam
P 14.2 c-Jun n-terminal kinase: a new mediator of
alpha1-adrenoceptor-induced contraction in the human
prostate
Strittmatter, F.; Walther, S.; Gratzke, C.; Göttinger, J.;
Roosen, A.; Schlenker, B.; Hedlund, P.; Andersson, K.-E.;
Stief, C.G.; Hennenberg, M., München, Mailand, Winston-
Salem
P 14.3 Verleihung des Wolfgang mauermayer-Preis
Steffens, J., Eschweiler
P 14.4 Alpha1-adrenoceptors in the human prostate
regulate the p38 mitogen-activated protein kinase
Strittmatter, F.; Gratzke, C.; Walther, S.; Göttinger, J.;
Schlenker, B.; Stief, C.; Hennenberg, M., München
P 14.5 Substitution of alpha1-adrenergic contraction by
thromboxane A2 in human prostate smooth muscle
Walther, S.; Strittmatter, F.; Roosen, A.; Gratzke, C.;
Stief, C.G.; Hennenberg, M., München
P 14.6 Expression and distribution of cyclic AmPdependent
phosphodiesterase 4 isoforms in the
transition zone of the human prostate – potential key
targets for the pharmacotherapy of LUTS
Waldkirch, E.; Ückert, S.; Kuczyk, M.A., Hannover
121

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 14
122
P 14.7 Expression and alpha1-adrenoceptor regulation
of caldesmon in human prostate smooth muscle
Hennenberg, M.; Walther, S.; Strittmatter, F.; Roosen, A.;
Heinzer, F.; Stief, C.G.; Gratzke, C., München
P 14.8 Alpha1-adrenoceptors in the human prostate
activate protein kinase B/Akt
Hennenberg, M.; Strittmatter, F.; Walther, S.; Roosen, A.;
Stief, C.G.; Gratzke, C., München
Diskussion
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.1 P 15
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
LoKALiSiERTER TUmoREn
Martin Spahn
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Recker, F., Aarau; Oberpenning, F., Bocholt; Spahn, M.,
Würzburg
P 15.1 Time trends in prostate cancer surgery – Data
from an internet-based multicenter database
Schostak, M.; Baumunk, D.; Klopf, C.; Jagota, A.;
Winter, A.; Schäfers, S.; Kössler, R.; Brenneke, V.;
Fischer, T.; Hagel, S.; Höchel, S.; Jaekel, D.; Lehsnau, M.;
Krege, S.; Rüffert, B.; Pretzer, J.; Becht, E.; Zegenhagen, T.;
Popken, G.; Kerschgens, C.; Miller, K.; Weikert, S., Berlin,
Oldenburg, Kassel, Neuwied, Nauen, Krefeld, Frankfurt
P 15.2 multimediale Unterstützung des präoperativen
Aufklärungsgespräches vor radikaler Prostatektomie:
Eine randomisierte kontrollierte Studie
Huber, J.; Ihrig, A.; Yass, M.; Pritsch, M.; Konyango, B.;
Lozankovski, N.; Stredele, R.J.F.; Moll, P.; Pahernik, S.;
Hohenfellner, M., Heidelberg
P 15.3 Long term functional and oncological outcome
following laparoscopic radical prostatectomy (LRP) –
a single center experience
Busch, J.; Stephan, C.; Kempkensteffen, C.; Hinz, S.;
Weikert, S.; Miller, K.; Magheli, A., Berlin

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 15
P 15.4 Bedeutung der Technik und Erfahrung auf die
funktionellen und pathologischen Ergebnisse bei der
radikalen Prostatektomie
Lein, M.; Deger, S.; Miller, K.; Magheli, A., Offenbach,
Ostfildern, Berlin
P 15.5 Funktionelle Ergebnisse nach offener und
laparoskopischer radikaler Prostatektomie: Eine
vergleichende prospektive Untersuchung
Holze, S.; Gansera, L.; Rebmann, U.; Truß, M.C.; Roth,
S.; Fahlenkamp, D.; Thiel, R.; Scholz, H.-J.; Brähler, E.;
Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Dessau, Dortmund, Wuppertal,
Chemnitz, Weißenfels
P 15.6 Positive Schnittränder bei roboterassistierter
(DaVinci)-Prostatektomie in einem high-volume
Zentrum: Zusammenhang zwischen Tumorstadium und
nerverhaltender operationstechnik
Buetow, Z.; Ohlmann, C.; Kamradt, J.; Saar, M.; Siemer, S.;
Stoeckle, M., Homburg
P 15.7 Wert und Risiko der Erhaltung der neurovaskulären
Bündel bei radikaler Prostatektomie
Borrusch, H.; Müller, G.; Otto, U., Bad Wildungen
P 15.8 Welche Patienten haben das höchste Risiko,
innerhalb von 10 Jahren nach radikaler Prostatektomie
an konkurrierenden Ursachen zu versterben?
Fröhner, M.; Koch, R.; Litz, R.; Wirth, M., Dresden
P 15.9 Führt die zunehmende Lebenserwartung zu
einem Rückgang der konkurrierenden Sterblichkeit
nach radikaler Prostatektomie?
Fröhner, M.; Hentschel, C.; Koch, R.; Litz, R.; Wirth, M.,
Dresden
P 15.10 Radikale Prostatektomie bei Patienten ab dem
70. Lebensjahr
Kunz, I.; Roggenbuck, U.; Klevecka, V.; Yanovskiy, M.;
Mosters, M.; Musch, M.; Kröpfl, D., Essen
Diskussion
123

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.2 P 16
URoTHELKARZinom – DiAGnoSTiK UnD
THERAPiE oBERFLäCHLiCHER TUmoREn
124
Boris Hadaschik
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Hadaschik, B. A., Heidelberg; Zaak, D., Traunstein;
Bartsch, G. jr., Frankfurt
P 16.1 Asymptomatische mikrohämaturie 2011 –
Vergleich von 3 aktuellen Kohorten
Schmitz-Dräger, B.; Tirsar, L.; Schwentner, C.; Hennenlotter,
J.; Stenzl, A.; Mian, C.; Martini, T.; Pycha, A.; Cha, E.K.;
Shariat, S.F., Fürth, Tübingen, Bozen, New York
P 16.2 Anteil falsch positiver Ergebnisse der Urinmarker-Schnellteste
bei Blasen-Ca (B-Ca) – abhängig
von Erythozytenkonzentration im Urin
Huber, S.; Hennenlotter, J.; Kuehs, R.; Kruck, S.; Schwentner,
C.; Stenzl, A.; Sievert, K.-D., Tübingen
P 16.3 Die Second-line Anwendung urinbasierter molekularer
marker in der Diagnostik des Transitional zellkarzinoms
– Ein Beitrag zur Kosteneffizienz
Schwentner, C.; Hennenlotter, J.; Kuehs, U.; Sleiman, H.;
Gakis, G.; Todenhöfer, T.; Colleselli, D.; Aufderklamm, S.;
Schilling, D.; Stenzl, A., Tübingen
P 16.4 The expression of the tumormarker p16 inK4a in
cytology specimens of the urinary bladder
Tauber, S.; Brunken, C.; Vierbuchen, M., Hamburg
P 16.5 Endoskopisch submuköse Dissektion (ESD) von
Blasentumoren – Eine neue Technik zur Diagnose und
Staging
Kugler, M.; Nicklas, A.; Merseburger, A.; Herrmann, T.;
Walcher, U.; Mikuz, G.; Nagele, U., Hall in Tirol, Hannover,
Innsbruck

Donnerstag, 15.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 16
PLEnARSiTZUnG
P 16.6 HAL TUR der Harnblase, eine Standortbestimmung
Tauber, S.; Brunken, C., Hamburg
P 16.7 Prospektive Untersuchung der transurethralen
en-bloc-Dissektion von Urothelkarzinomen der Harnblase
mittels Hochdruck-Wasserstrahl
Fritsche, H.-M.; Otto, W.; Eder, F.; Hofstädter, F.; Denzinger,
S.; Chaussy, C.; Burger, M.; Wieland, W.F., Regensburg
P 16.8 Photodynamische Diagnostik (PDD) in der
transurethralen Therapie von Blasenaffektionen –
aktuelle Ergebnisse von 244 histologisch validierten
Einzelbefunden
Lang, C.; Eichel, R.; Al Bulushi, Y.; Alloussi, S., Neunkirchen
Diskussion
N 10:00 – 12:00 A Saal 1 PLENUM I
ZUKUnFT SiCHERn: „URoonKoLoGiE –
KomPETEnZ AUS EinER HAnD“ – „TALEnTE
FöRDERn“
DGU-App
moderation:
Steffens, J., Eschweiler; Weidner, W., Gießen; Rübben, H.,
Essen
Uroonkologie: Kompetenz aus einer Hand
10:00 Voraussetzungen für die onkologische Tätigkeit
Gschwend, J.E., München
10:20 Kooperationsformen zwischen Klinik und Praxis
Michel, M.S., Mannheim
10:40 musik
125

Donnerstag, 15.09.2011
PLEnARSiTZUnG PLEnUm i
126
10:50 Begrüßung und Ansprache des Präsidenten
Steffens, J., Eschweiler
11:00 Präsentation der Eisenberger-Stipendiaten 2010
Braun, K., Herne; Horn, T., München; Janssen, M., Homburg;
Kruck, S., Tübingen; Kunath, F., Erlangen
11:05 neu-Vorstellung der Eisenberger-Stipendiaten 2011
Neisius, A., Mainz; Reiter, M., Frankfurt; Saar, M., Homburg;
Schubert, M., Würzburg; Zengerling, F., Ulm
11:10 Ehrungen durch den Präsidenten der DGU:
Verleihung der maximilian nitze-medaille
an Univ.-Prof. Dr. med. J. W. Thüroff, mainz
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft
an Prof. P.-A. Abrahamsson, mD, PhD, malmö
Steffens, J., Eschweiler
11:20 Begrüßung und Ansprache des BDU-Präsidenten
Schroeder, A., Neumünster
Talente fördern
11:25 Talentmanagement
Edig, T., Stuttgart
11:45 musik

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 7 V 1
URoTHELKARZinom – DiAGnoSTiK
Alexander Karl
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Denzinger, S., Regensburg; Karl, A., München; Höltl, W.,
Wien
Ergebnisse einer multizentrischen Studie zum Vergleich
08:30 der 1973 und 2004 WHo-Klassifikation für nichtinva
sive Urothelkarzinome der Harnblase (pTa) hinsichtlich
interobserver-Variabilität und prognostischen
implikationen
Brookman-May, S.; May, M.; Wieland, W.F., Regensburg,
Straubing
08:40 Der Einfluss der nierenfunktion auf die Aussagekraft
urinbasierter Tests in der Diagnostik des Harnblasenkarzinoms
Witstruk, M.; Hennenlotter, J.; Todenhöfer, T.; Wagner, V.;
Kuehs, U.; Gakis, G.; Alloussi, S.H.; Aufderklamm, S.;
Schilling, D.; Stenzl, A.; Schwentner, C., Tübingen
08:50 nukleäres matrix Protein 22 (nmP22) als Urin-basierter
Tumormarker für die Detektion von primären und
rezidivierenden Harnblasenkarzinomen: Ergebnisse
einer prospektiven Studie zum Vergleich der Point-ofcare
Version (nmP22 BladderChek ® ) und des nmP22
ELiSA Tests
Hatzichristodoulou, G.; Kübler, H.; Schwaibold, H.;
Wagenpfeil, S.; Eibauer, C.; Gschwend, J.; Treiber, U.,
München, Reutlingen
09:00 Evaluation of the percentage of positive second-look
transurethral resection (TUR) and determination of risk
factors of upstaging in patients with nonmuscle invasive
bladder cancer
Mayr, R.; Lodde, M.; Martini, T.; Comploj, E.; Trenti, E.;
Palermo, S.; Pycha, A., Bozen
127

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 1
128
09:10 Routinemäßige Photodynamische Diagnostik (PDD)
mit Hexaminolaevulinsäure führt zur signifikant
verbesserten Detektion von Carcinomata in situ (Cis)
Steiner, R.; Honeck, P.; Wendt-Nordahl, G.; Knoll, T.,
Sindelfingen
09:20 Prospektive Längsschnittstudie UroScreen zur
Frühdiagnostik von Harnblasenkrebs in einem
Risikokollektiv mittels urinbasierter Tumormarker
Huber, S.; Feil, G.; Sievert, K.-D.; Nasterlack, M.; Leng, G.;
Pesch, B.; Taeger, D.; Mayer, T.; Brüning, T.; Stenzl, A.,
Tübingen, Ludwigshafen, Leverkusen, Bochum
09:30 Urethrozystoskopie (UC) mit photodynamische
Diag nostik (PDD) in einem Risikokollektiv mit
einem positiven Urinmarker-Test – im Rahmen einer
prospektiven UroScreen-Studie
Huber, S.; Feil, G.; Bedke, J.; Nasterlack, M.; Leng, G.;
Pesch, B.; Taeger, D.; Mayer, T.; Stenzl, A.; Sievert, K.-D.,
Tübingen, Ludwigshafen, Leverkusen, Bochum
09:40 Detektion und Lokalisation von Lymphknoten metastasen
beim muskelinvasiven Harnblasenkarzinom
mittels Epithelmarker Cytokeratin-20-RT-PCR im
Vergleich zur konventionellen Histopathologie und
dem [ 11 C]Cholin-PET/CT
Autenrieth, M.; Nawroth, R.; Krause, B.J.; Weirich, G.;
Gschwend, J.E.; Retz, M., München
09:50 [ 11 C]Cholin Positronenemissionstomographie / Computer
tomographie (PET/CT) im Lymph knotenstaging
bei Patienten mit Urothelkarzinom der Blase vor
radikaler Zystektomie
Maurer, T.; Souvatzoglou, M.; Kübler, H.; Opercan, K.;
Schmid, S.; Herrmann, K.; Stollfuss, J.; Weirich, G.;
Haller, B.; Gschwend, J.E.; Schwaiger, M.; Krause, B.J.;
Treiber, U., München

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal A-2.1 V 2
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
LoKALiSiERTER TUmoREn
Rolf Gillitzer
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Gillitzer, R., Darmstadt; Hertle, L., Münster; Seitz, M.,
München
08:30 EUA Leitlinien des organbegrenzten Prostatakarzinoms:
Compliance in Diagnostik, Staging und Therapie
Heidenreich, A.; Brehmer, B.; Epplen, R.; Pfister, D., Aachen
08:40 LDR-i125-Brachytherapie des Prostatakarzinomes.
Hannoveraner Serie mit 272 Patienten.
von Klot, C.; Ommer, K.-J.; Meyer, A.; Machtens, S.;
Kuczyk, M., Hannover, Bergisch Gladbach
08:50 8-Jahres-Ergebnisse der kurativen LDR-Brachytherapie
mit iod-125 Seedketten (+- externe Bestrahlung +-
Hormonsuppression) bei 1023 konsekutiven Patienten
mit primärem Prostatakarzinom und niedrigem, intermediärem
und hohem Progressionsrisiko
Zimmermann, J.S., Hamburg
09:00 Reimplantation nach insuffizienter primärer i-125 LDR-
Brachytherapie beim Prostatakarzinom
Engeler, D.S.; Putora, P.; Plasswilm, L.; Seelentag, W.W.;
Schiefer, H.; Schmid, H.-P., St. Gallen
09:10 Stellenwert der Pudendusblockade in der Urologie: Eine
Renaissance oder eine veraltete methode?
Schenck, M.; Schneider, T.; Stuschke, M.; Rübben, H., Essen
09:20 Fünfjahres-Ergebnisse nach einmaliger Anwendung des
hochintensiven fokussierten Ultraschalles (HiFU) beim
locoregionären Prostatakarzinom
Pfeiffer, D.; Netsch, C.; Gross, A., Hamburg
129

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 2
130
09:30 Pan European Experience of Primary and Salvage 17G
Cryoablation for Prostate Cancer
Witzsch, U.; Greene, D.; Borre, M.; Bjerklund Johansen, T.,
Frankfurt, Sunderland, Århus
09:40 Hydro – dissection technique for fast and safe transperineal
spacer injection
Hatiboglu, G.; Pfitzenmaier, J.; Pahernik, S.; Herfarth, K.;
Hadaschik, B.; Hohenfellner, M., Heidelberg, Bielefeld
09:50
11 C-Choline-PET/CT versus TRUS-gesteuerte Prostatabiopsie
zur Diagnose des Lokalrezidivs eines Prostatakarzinoms
(PCA) nach Strahlentherapie
Heidenreich, A.; Brehmer, B.; Epplen, R.; Pfister, D., Aachen
N 08:30 – 10:00 A Saal A-2.2 V 3
GESCHiCHTE DER URoLoGiE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Schultheiss, D., Gießen; Reuter, M., Stuttgart; Schultze-
Seemann, W., Freiburg
08:30 Frühneuzeitliche Urologie: Wilhelm Fabry's Beiträge
zur Andrologie
Marx, F.J., Köln
08:40 Zur Entwicklung und Etablierung der Urologie in Breslau
(Wrocław) Florian nowacki (1902–1957) – Begründer der
ersten Urologischen Universitätsklinik in Wrocław
Zajaczkowski, T., Mülheim
08:50 Billroth and Brahms – medizin und musik in der persönlichen
Begegnung
Hadaschik, B., Heidelberg

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 3
09:00 Prof. Anton Ritter von Frisch der erste Präsident
der DGU im Jahre 1907
Hatzinger, M.; Vöge, D.; Sohn, M., Frankfurt
09:10 Paul Rosenstein (1875 -1964), ein in Vergessenheit
geratener jüdischer Urologe aus Berlin im Spannungsfeld
zwischen Wissenschaft und Politik
Moll, F.H.; Krischel, M.C.; Fangerau, H., Köln, Ulm
09:20 qualitative Analyse urologische Fachzeitschriften
in Deutschland, 1933-1945
Krischel, M., Ulm
09:30 Beweiskraft und Evidenz der Bilder. Zur Entwicklung
bildgebender Verfahren in der Urologie
Martin, M.; Fangerau, H., Ulm
09:40 Das urologische Gutachten im Spiegel der Geschichte
Albrecht, K.; Ueckert, S.; Breitmeier, D.; Kuczyk, M.A.,
Hannover, Mainz
09:50 Die ‚Wahrnehmung‘ von Kindesmissbrauch als soziale
Realität in der medizin am Beispiel der Urologie
Görgen, A., Ulm
131

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal D V 4
KinDERURoLoGiE
132
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Rösch, W., Regensburg; Stein, R., Mainz; Zöller, G. M.,
Bad Hersfeld
08:30 Genitalfunktion und Schwangerschaften beim Blasenekstrophie-Epispadie
Komplex (BEEK)
Ebert, A.-K.; Neissner, C.; Reutter, H.; Rösch, W.H.,
Regensburg, Bonn
08:40 Laparoskopie beim Abdominalhoden: Vergleich von ein-
und zweitzeitigem Vorgehen
Neissner, C.; Lotter, G.; Ebert, A.K.; Rösch, W.H., Regensburg
08:50 Was leistet die Urotherapie bei der Behandlung von
Kindern mit monosymptomatischer Enuresis?
Willer, B.; Schultz-Lampel, D.; Friedrich, C., Villingen-
Schwenningen
09:00 Langzeit folluw-up bei Kindern und Jugendlichen mit
kontinenter Harnableitung und Blasenaugmentation
mit Darm: Würzburger Erfahrungen über 15 Jahre
Löser, A.; Rubenwolf, P.C.; Beissert, A.; Gerharz, E.W.;
Riedmiller, H., Würzburg
09:10 Die meatusmobilisation (mEmo) als operative Technik
zur Korrektur distaler Hypospadien: klinischer Verlauf
im Erwachsenenalter
Seibold, J.; Schwentner, C.; Alloussi, S.H.; Schilling, D.;
Stenzl, A., Tübingen
09:20 neu aufgetretene Harntransportstörung durch periureterale
Granulombildung nach endoskopischer
Refluxkorrektur mit Dextranomer/Hyaluronsäure
Copolymer
Rubenwolf, P.C.; Ebert, A.-K.; Hofstädter, F.; Rösch, W.H.,
Regensburg

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 4
09:30 10 Jahre Glandular Resection and Central Embedding
(GRACE) der Harnröhre – eine innovative modifikation
der Hypospadiekorrektur nach Barcat
Ardelt, P.; Glaser, U.; Frankenschmidt, A., Freiburg
09:40 Die laparoskopische Heminephroureterektomie
bei funktionsloser Doppelnierenanlage mit ektoper
Harnleitermündung als ideale Therapieoption
Schwentner, C.; Alloussi, S.H.; Werther, M.; Schilling, D.;
Seibold, J.; Stenzl, A., Tübingen
09:50 14 Jahre Erfahrung mit der retroperitoneoskopischen
Pyeloplastik für die Therapie der kindlichen nierenbeckenabgangsstenose
Subotic, S.; Schulze, M.; Rentsch, C.A.; Wyler, S.;
Bachmann, A.; Rassweiler, J.; Teber, D., Basel, Heilbronn,
Heidelberg
133

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal F V 5
URoLiTHiASiS – THERAPiE
134
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Danuser, H., Luzern; Türk, C., Wien; Hofmann, R., Marburg
08:30 ist eine erfolglose ESWL ein negativ prädiktiver Faktor
für eine konsekutive URS?
Bach, T.; Oberhagemann, K.; Netsch, C.; Gross, A.J.,
Hamburg
08:40 medikamentöse Passageerleichterung von Uretersteinen:
Eine metaanalyse
Seitz, C.; Fajkovic, H., Wien, St. Pölten
08:50 Alimentäre Citrattherapie bei Urolithiasis – eine Alternative
zu Alkalicitratpräparaten?
Winter, N.; Meißner, A.; Schmidt, M.; Laube, N., Bonn,
Amsterdam
09:00 Videoüberwachung der akustischen Ankopplung bei der
ESWL in der klinischen Praxis
Walther, S.; Bohris, C.; Roosen, A.; Dickmann, M.; Hocaoglu,
Y.; Sandner, S.; Stief, C.G.; Bader, M., München, Wessling
09:10 ist die ESWL als Therapie bei Ureterkonkrementen obsolet?
– Eine konsekutive 1-Jahres-Analyse der ureteroskopischen
Steinentfernung (URS) bei 152 Patienten
Schneider, C.; Winter, C.; Niegisch, G.; Barski, D.; Arsov, C.;
Albers, P., Düsseldorf
09:20 Bedeutung der präoperativen Harnleiterschienung für
die Behandlungsergebnisse der ureterorenoskopischen
Steintherapie
Lumma, P.; Plothe, K.D.; Strauß, A.; Thelen, P.; Ringert, R.H.;
Loertzer, H., Göttingen

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 5
09:30 Retrograde flexible Ureterorenoskopie (fURS) des
oberen Harntraktes – Erfahrungen nach 1071 Eingriffen
Kurzidim,S.; Sydow, J.; Liske, P.; Zimmermanns, V.; Lahme, S.,
Pforzheim
09:40 Sind 100% Steinfreiheit durch ein standardisiertes
Procedere bei der flexiblen Ureterorenoskopie
erreichbar? Freiburger Erfahrung und Daten
Schönthaler, M.; Miernik, A.; Wetterauer, U., Freiburg
09:50 international cooperation in endourology: Ureteral
access sheath utility during flexible ureteroscopy for
lower pole kidney stones
Knoll, T.; Jessen, J.P.; Brehmer, M.; Liatsikos, E.; Osther, P.;
Scoffone, C.; Traxer, O.; Breda, A., Sindelfingen, Stockholm,
Patras, Frederica, Turin, Paris, Barcelona
N 08:30 – 10:00 A Saal G-2 V 6
oPERATionSTECHniKEn – HARn AB LEiTUnG +
EnDoSKoPiSCHE TECHniKEn
Christian Bolenz
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Roth, S., Wuppertal; Bolenz, C., Mannheim; Kälble, T., Fulda
Ursache und Therapie der bilateralen, katheterrefrak-
08:30 tären Hydronephrose nach orthotoper ilealer Ersatzblase
unter Verwendung eines tubulär-afferenten
ileumsegments
Roth, B.; Meierhans Ruf, S.D.; Studer, U.E.; Thalmann, G.N.,
Bern
08:40 Die ileum-neoblase bei Patienten mit fortgeschrittenem
oder metastasiertem Harnblasenkarzinom
Czeloth, K.; de Geeter, P.; Hautmann, R.; Volkmer, B., Kassel,
Ulm
135

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 6
136
08:50 Das blutende Conduit
Seger, M.; Pfeiffer, C.; de Geeter, P.; de Petriconi, R.;
Hautmann, R.; Volkmer, B., Kassel, Ulm
09:00 Der sekundäre ileuminvaginationsnippel bei kontinenter
kutaner Harnableitung: operative Technik und
Langzeitergebnisse
Kocot, A.; Spahn, M.; Loeser, A.; Riedmiller, H., Würzburg
09:10 Transurethrale Resektion vor hoch intensivem fokussiertem
Ultraschall (HiFU) des Prostatakarzinoms.
Einzeitig oder zweizeitig?
Chaussy, C.; Thueroff, S., Strasslach, München
09:20 Validierung einer Klassifkation endoluminaler Harnleiterverletzungen
(Endoluminal Ureteral injury
Scale, EUiS) im Rahmen endourologischer Therapien
(modifiziert nach AAST/EAU)
Miernik, A.; Schönthaler, M.; Wilhelm, K.; Wetterauer, U.,
Freiburg
09:30 Systematischer Ex vivo-Vergleich neuer Biopsiezangen
für den oberen Harntrakt: Einfluss auf physikalische
Eigenschaften von flexiblen Ureterorenoskopen
Bolenz, C.; Ritter, M.; Bach, T.; Michel, M.S.; Häcker, A.,
Mannheim, Hamburg
09:40 Vergleich der Präparatqualität verschiedener Biopsiezangen
bei der flexiblen Ureterorenoskopie
Liske, P.; Fayyazi, A.; Schlinke, H.; Zimmermanns, V.;
Lahme, S., Pforzheim

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A-2.1 V 7
oPERATionSTECHniKEn – RoBoTER-
CHiRURGiE PRoSTATA
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Sulser, T., Zürich; Siemer, S., Homburg; Haese, A., Hamburg
13:00 Radikale roboterassistierte Prostatektomie nach
transurethraler Resektion der Prostata. operative,
onkologische und funktionelle Ergebnisse
Zugor, V.; Labanaris, A.; Witt, J., Gronau
13:10 intra- und postoperative Komplikationen bei Patienten
mit roboterassistierten Prostatektomie
Zugor, V.; Labanaris, A.; Witt, J., Gronau
13:20 Robotic-assisted salvage prostatectomy. Surgical,
oncologic and functional outcomes
Zugor, V.; Labanaris, A.P.; Witt, J.H., Gronau
13:30 Robotic prostatectomy. Evaluation of surgical margin
status in patients with pathological proven organconfined
disease as well as extraprostatic extension
Zugor, V.; Labanaris, A.P.; Witt, J.H., Gronau
13:40 Wechsel von high-volume offen zur roboterassistierten
radikalen Prostatektomie ist nicht mit erhöhter Komplikationsrate
verbunden: Ergebnisse eines einzelnen
operateurs
Schmitges, J.; Lange, C.; Traumann, M.; Hansen, J.; Budäus,
L.; Schlomm, T.; Eichelberg, C.; Graefen, M.; Haese, A.,
Hamburg
13:50 Drainage nach offener retropubischer oder roboterassistierter
radikaler Prostatektomie: Ein prospektiv
randomisierter Vergleich bezüglich Einlage und
Entfernung auf die Entwicklung von Lymphozelen
Mattei, A.; Beyer, B.; Di Pierro, G.B.; Danuser, H., Luzern
137

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 7
138
14:00 Roboterassistierte transperitoneale und offen-chirurgische
retropubische Prostatektomie – Ein „Single
Surgeon“ Vergleich
Musch, M.; Roggenbuck, U.; Davoudi, Y.; Löwen, H.;
Yanovskiy, M.; Klevecka, V.; Kröpfl, D., Essen, Wuppertal
14:10 Vergleich des chirurgischen Schnittrandstatus bei
offen-chirurgischer retropubischer und roboterassistierter
transperitonealer Prostatektomie –
Eine „Single Surgeon“ Auswertung
Hohenhorst, L.; Musch, M.; Roggenbuck, U.; Davoudi, Y.;
Klevecka, V.; Störkel, S.; Kröpfl, D., Essen, Wuppertal
N 13:00 – 14:30 A Saal D V 8
AnDRoLoGiE – inFERTiLiTäT –
HYPoGonADiSmUS
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Behre, H. M., Halle; Steger, K., Gießen; Jungwirth, A.,
Bad Dürrnberg
13:00 Expression von Steroidhormonrezeptoren im humanen
Hoden
Fietz, D.; Ratzenböck, C.; Lang, D.; Silvana, S.; Konrad, L.;
Geyer, J.; Kliesch, S.; Gromoll, J.; Bergmann, M., Gießen,
München, Münster
13:10 Junge Klinefelter-Patienten haben bessere Chancen
für eine erfolgreiche mikrochirurgische testikuläre
Spermienextraktion (m-TESE): Auswertung prädiktiver
Parameter für eine positive m-TESE
Bongers, R.; Gottardo, F.; Zitzmann, M.; Kliesch, S., Münster
13:20 no needle Anästhesie in Kombination mit der non
Skalpel Vasektomie (no needle no scalpel vasectomy):
Eine sichere und effective methode
Armbruster, M., Kornwestheim

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 8
13:30 membrantransporter für sulfatierte Steroidhormone
– Expression und zelluläre Lokalisation im humanen
Hoden
Wapelhorst, B.; Bakhaus, K.; Fietz, D.; Döring, B.; Kliesch, S.;
Geyer, J.; Bergmann, M., Gießen, Münster
13:40 nachweis von Autoantikörpern gegen ER-60 bei
männern mit entzündlich bedingten Fertilitäts störungen
– eine Pilotstudie
Fijak, M.; Petry, T.; Zeller, T.; Haidl, G.; Allam, J.-P.; Pilatz, A.;
Weidner, W.; Schuppe, H.-C.; Meinhardt, A., Gießen, Bonn
13:50 Hohe Prävalenz und Korrelation von Testosteron-
Defizit-Syndrom (TDS) und metabolischem Syndrom
bei Langzeitüberlebenden mit unilateralem Hodenkeimzelltumor
(KZT)
Gottardo, F.; Grunwald, L.; Secker, A.; Pühse, G.;
Zitzmann, M.; Kliesch, S., Münster
14:00 Testosteron-Therapie nach Prostatakarzinom –
Ergebnisse einer Umfrage in Bayern
Strasser, H.; Wullich, B., Erlangen
14:10 Testosteronbehandlung bei älteren hypogonadalen
Patienten erhöht nicht das Risiko für Prostatakrebs:
Ergebnisse einer prospektiven Vergleichsstudie.
6-jährige Folgeanalyse in altersgleicher Kontrollgruppe
Yassin, A.D.-J.; Yassin, A.; Haider, A., Hamburg, Norderstedt,
Bremerhaven
14:20 Skrotalsonographie zur Erhebung von normalwerten
an 292 adulten männern: Hodenvolumen, nebenhodengröße
und Peak-Flow der A. testicularis
Pilatz, A.; Altinkilic, B.; Wagenlehner, F.; Weidner, W., Gießen
139

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal E V 9
UnTERER HARnTRAKT, URoDYnAmiK,
nEURoURoLoGiE – DiAGnoSTiK
140
Heiner
Schulte-Baukloh
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Schulte-Baukloh, H., Berlin; Diederichs, W., Berlin;
Pannek, J., Nottwil
13:30 Dynamisches mRT: Anatomie des unteren Harntrakts
während der physiologischen miktion beim mann
Hocaoglu, Y.; Roosen, A.; Herrmann, K.; Tritschler, S.;
Stief, C.; Bauer, R., München
13:40 nerve-Growth-Factor im Serum (snGF) bei Patienten
mit oAB: ein potentieller Biomarker?
Hegele, A.; Knippschild, S.; Frohme, C.; Olbert, P.; Hofmann,
R., Marburg
13:50 Untere Harntraktsymptomatk und Harninkontinenz im
hohen Alter – eine populations-basierte Analyse der
ViTA Studie
Madersbacher, S.; Wehrberger, C.; Jungwirth, S.; Fischer, P.;
Tragl, K.-H., Wien
14:00 Korrelation des retrograden Verschlussdruckes mit dem
Schweregrad der post-Prostatektomie inkontinenz
Schauer, I.; Huber, E.R.; Rutkowski, M.; Birner, P.;
Hübner, W.A., Korneuburg, Wien
14:10 Vesiko-uretero-renaler Reflux bei Patienten mit neurogener
Blasenfunktionsstörung nach Rücken marksverletzung
Wöllner, J.; Groebli Bolleter, R.; Gregorini, F.; Birnböck, D.;
Mehnert, U.; Kessler, T.M., Zürich

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 9
14:20 Langzeit-Verlauf der Blasenfunktion bei Patienten mit
Rückenmarksverletzung
Wöllner, J.; Gregorini, F.; Birnböck, D.; Mehnert, U.; Kessler,
T.M., Zürich
14:30 intraoperative Urodynamik zur optimierten Adjustierung
einer bulbourethralen Urethrasuspension
Horstmann, M.; Rauter, I.; Vollmer, C.; Blarer, J.; Padevit, C.;
John, H., Winterthur
N 13:30 – 15:00 A Saal F V 10
UnTERER HARnTRAKT, URoDYnAmiK,
nEURoURoLoGiE – THERAPiE
Jasmin Badawi
Habilitandin 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Badawi, J. K., Luzern; Goepel, M., Velbert; van Ophoven, A.,
Herne
13:30 Desmopressin (DES) erhöht Schlaf- und Lebensqualität
(qoL) bei LUTS/BPS Patienten mit nykturie
Berges, R.; Höfner, K.; Devey, D.; Tolle, A., Köln, Oberhausen,
Kiel
13:40 Einmalkatheterismus im neugeborenenalter bei
neurogener Blasenfunktionsstörung (mmC)
Roesch, W.H.; Geyer, V.; Neissner, C., Regensburg
13:50 Vergleich zweier verschiedener Botulinumtoxin A
(BTxA) Präparate (xeomin ® , Botox ® ) bei der Behandlung
von Patienten mit Blasenüberaktivität – eine prospektiv-randomisierte
Doppelblind-Studie
Hampel, C.; D´Andrea, D.; Neisius, A.; Thüroff, J.W.; Roos, F.,
Mainz
141

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 10
142
14:00 9 Jahre Erfahrung mit dem Botulinumtoxin (BTx) A
Detrusorinjektionen bei antimuskarinika-refraktären
Patienten mit idiopathischer Detrusorinstabilität (iDi)
oder neurogener Detrusorüberaktivität (nDi) – ist
Tachyphylaxie ein Problem?
Hampel, C.; D´Andrea, D.; Neisius, A.; Thüroff, J.W.; Roos, F.,
Mainz
14:10 Langzeitergebnisse der Anwendung von Botulinumneurotoxin
(BonT) zur Behandlung einer neurogenen
oAB bei querschnittgelähmten Patienten
Domurath, B.; Kutzenberger, J., Bad Wildungen
14:20 Lebensqualität nach Botulinumtoxininjektion mittels
modifiziertem iCiq-SF und UPS
Wille, S.; Hamacher, J.; Ahrens, U.; Engelmann, U., Köln
14:30 Therapie refraktäre Blasenentleerungsstörung:
relevante Reduktion des Restharnvolumens durch
sakrale neuromodulation
Otto, W.; Nowrotek, A.; Wieland, W.F.; Rößler, W.;
Denzinger, S., Regensburg
14:40 Prospective evaluation of sacral neuromodulation for
therapy of voiding dysfuntion
Hoda, R.; Wagner, S.; Fornara, P., Halle
14:50 Behandlung von Patienten mit neurogener Blasen funktionsstörung
bei morbus Parkinson durch Botulinumtoxin-injektion
Knüpfer, S.; Hamann, M.; Jünemann, K.P., Kiel

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal G-1 V 11
oPERATionSTECHniKEn – LAPARoSKoPiE
niERE
Martin Marszalek
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Marszalek, M., Wien; Popken, G., Berlin; Seifert, H.-H.,
Singen
13:30 Laparoendoscopic single-site (LESS) radikale
nephrektomie in der Behandlung des nieren zellkarzinoms:
indikationen und operative Ergebnisse
Greco, F.; Hoda, R.M.; Wagner, S.; Fornara, P., Halle
13:40 Laparoskopische Single incision Triangulated
Umbilical Surgery (SiTUS) für nephrektomie und
Tumornephrektomie: Erste Ergebnisse
Herrmann, T.R.; Walcher, U.; Merseburger, A.S.;
Kuczyk, M.A.; Imkamp, F.; Nicklas, A.; Kugler, M.; Nagele, U.,
Hannover, Hall in Tirol
13:50 Kombination aus laparoskopischem und offenem
V or gehen zur nierenerhaltenden Tumorchirurgie:
Eine Pilotstudie
Schneider, M.; Huber, J.; Teber, D.; Pahernik, S.;
Hohenfellner, M., Heidelberg
14:00 Die laparoskopische Rekonstruktion rezidivie ren der
Ureterabgangs-/Harnleiter strikturen: Erste Erfahrungen
mit freiem Wangen schleim hauttransplantat
Corvin, S., Eggenfelden
14:10 Single incision Pyeloplasty (SiP) in der täglichen
Routine: Fakten und Ausblick
Herrmann, T.R.; Walcher, U.; Nicklas, A.; Kugler, M.;
Kuczyk, M.A.; Imkamp, F.; Nagele, U., Hannover,
Hall in Tirol
143

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 11
144
14:20 Peri-operative and renal function outcomes of mini mally
invasive partial nephrectomy for T1b and T2a renal
tumors
Brewer, K.; O‘Malley, R.; Kim, H.; Schwaab, T., Buffalo
14:30 Retroperitoneoskopische nierenchirugie – Ergebnisse
und Erfahrungen einer „Single-Surgeon“ Serie von 275
konsekutiven Eingriffen
Wülfing, C.; Bach, F.; Herrmann, E.; Filiz, S.; Göckschu, J.;
Bode, J.; Hertle, L., Hamburg, Münster
14:40 Clinical outcome of Laparoscopic Endoscopic Single Site
Surgery (LESS) – tumour nephrectomy
Stolzenburg, J.-U.; Do, M.; Häfner, T.; Dietel, A.; Kallidonis, P.;
Liatsikos, E.N., Leipzig, Patras
14:50 „Greenhorn“- Studie: Single-Port vs. Standard Laparoskopie
im Trainingslabor
Miernik, A.; Karcz, W.K.; Kleinfelder, K.; Schönthaler, M.;
Frankenschmidt, A., Freiburg

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal A-2.1 V 12
niEREn- UnD nEBEnniEREnTUmoREn –
THERAPiE
Michael Staehler
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Staehler, M., München; Rohde, D., Duisburg; Herrmann, E.,
Münster
14:30 Sorafenib (SoR) dosage patterns in >4600 patients (pts)
with renal cell carcinoma (RCC), including the elderly
and pts treated for >12 months (mo): Results from an
integrated database of 8 company-sponsored trials
Grimm, M.-O.; Bokemeyer, C.; Eisen, T.; Szczylik, C.;
Dutcher, J.P.; Brückner, A.; Strauss, U.P.; Escudier, B.;
Hutson, T.E., Jena, Hamburg, Cambridge, Warschau,
New York, Wuppertal, Leverkusen, Villejuif, Dallas
14:40 Ergebnisse des Expanded Access Programmes RAD001
(Everolimus) für Patienten mit metastasiertem nierenzellkarzinom
Weikert, S.; Grünwald, V.; Staehler, M.; Eichelberg, C.;
Gauler, T.; Weigang-Köhler, K.; Stenzl, A.; Reindel, S.;
Albrecht, M.; Miller, K., Berlin, Hannover, München,
Hamburg, Essen, Nürnberg, Tübingen
14:50 Long-term sorafenib (SoR) safety profile in more than
700 patients (pts) with renal-cell carcinoma (RCC)
treated for 12 to 42 months (mos)
Gschwend, J.; Hutson, T.E.; Procopio, G.; Escudier, B.; Negrier,
S.; Knox, J.J.; Keilholz, U.; Szczylik, C.; Strauss, U.P.; Brückner,
A.; Bokemeyer, C., München, Dallas, Mailando, Villejuif, Lyon,
Ontario, Berlin, Warschau, Leverkusen, Wuppertal, Hamburg
15:00 Eine nicht-interventionelle Studie mit Everolimus nach
Einsatz des ersten VEGFR-TKi
Staehler, M.; Schmitz, J.; Stern, S.; Schulze, M.;
Ohlmann, C.H.; Dietel, A.; Jacobasch, L.; Köhler, A.;
Doehn, C.; Jakob, A.; Overkamp, F.; Steiner, T.; Albrecht, M.;
Bergmann, L., München, Neheim, Altötting, Markkleeberg,
Homburg, Leipzig, Dresden, Langen, Lübeck, Offenburg,
Recklinghausen, Erfurt, Nürnberg, Frankfurt
145

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 12
146
15:10 intrinsic resistance to treatment with tyrosine kinase
inhibitors is associated with poor clinical outcome in
metastastatic renal cell carcinoma
Busch, J.; Seidel, C.; Kempkensteffen, C.; Weinkauf, L.;
Wolff, I.; Hinz, S.; Magheli, A.; Miller, K.; Grünwald, V.;
Weikert, S., Berlin, Hannover
15:20 Prediction of therapy response in Sunitinib treated
patients with metastatic renal cell carcinoma by serum
markers
Walter, M.; Kröger, N.; Szendröi, A.; Bode, C.; Steiner, T.;
von Eggeling, F.; Romics, I.; Grimm, M.-O.; Junker, K., Jena,
Budapest, Erfurt
15:30 Sequential use of mToR-inhibitors in patients with
metastatic renal cell carcinoma: Safety and efficacy
following failure of receptor tyrosine kinase inhibitor
treatment
Busch, J.; Kempkensteffen, C.; Grünwald, V.; Weinkauf, L.;
Hinz, S.; Magheli, A.; Miller, K.; Johannsen, M.; Weikert, S.,
Berlin, Hannover
15:40 overall Survival (oS) nach sequentieller Therapie (ST)
mit Sorafenib (So), Sunitinib (Su) und mTor inhibition
beim metastasierten nierenzellkarzinom (mnZK)
Heuer, R.; Becker, A.; Dahlem, R.; Isbarn, H.; Rink, M.;
Heinzer, H.; Fisch, M.; Eichelberg, C., Hamburg
15:50 Sorafenib in older patients with advanced renal cell
carcinoma (RCC): subanalysis by age of an integrated
database of 8 company-sponsored clinical trials
Siemer, S.; Procopio, G.; Bellmunt, J.; Dutcher, J.P.;
Bracarda, S.; Knox, J.J.; Brückner, A.; Strauss, U.P.;
Escudier, B.; Hutson, T.E., Homburg, Mailando, Barcelona,
New York, Arezzo, Ontario, Wuppertal, Leverkusen, Villejuif,
Dallas

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.3 V 13
KRAnKEnHAUSöKonomiE / DRG /
qUALiTäTSSiCHERUnG
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Wenke, A., Münster; Volkmer, B., Kassel; Schroeder-
Printzen, I., Gießen
Eisenberger Stipendiat: Kunath, F., Erlangen (KuF1/FE-10)
14:30 State of the Art-Lecture: Systematische metaanalysen
als Voraussetzung für die urologische Forschung
Kunath, F., Antes, G., Erlangen, Freiburg
14:45 Leitlinien der Europäischen Urologengesellschaft (EAU):
von der wissenschaftlichen Erarbeitung zur klinischen
Anwendung
Schmid, H.-P.; Parsons, K.; Loch, T.; Plass, K.; Mitropoulos, D.,
St. Gallen, Liverpool, Flensburg, Arnhem, Athen
14:55 Untersuchung zur Arzneimitteltherapiesicherheit
auf einer urologischen Station unter besonderer
Berücksichtigung älterer Patienten
Heumüller, R.; Heidenreich, A.; Jaehde, U.; Eisert, A.,
Aachen, Bonn
15:05 qualitätsberichtsdatenbanken und Geo-Auswertungen
– sinnvolle Ergänzung des internen Klinikmanagements
Wenke, A.; Pühse, G.; Gaber, A.; Hertle, L.; Roeder, N.,
Münster
15:15 Freiburger index für Patientenzufriedenheit (FiPS):
Vorstellung eines neuen instruments und seiner
psychometrischer Eigenschaften
Schönthaler, M.; Miernik, A.; Wilhelm, K.; Farin-Glattacker, E.;
Wetterauer, U., Freiburg
15:25 Kosten-nutzen- und Kosten-Wirksamkeits-Analyse
zur Bemessung des ärztlichen mehraufwands und der
opportunitätskosten bei urologischen implantaten
Arenz, P.; Schmidt, M.; Laube, N., Bonn
147

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal D V 14
inFEKTionEn / EnTZÜnDUnGEn –
URoGEniTALTRAKT
148
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
moderation:
Engeler, D., St. Gallen; Schneede, P., Memmingen;
Piechota, H.-J., Minden
14:30 Rapid, real-time detection and growth rate measurements
for urinary pathogens by isothermal micro -
calorimetry
Bonkat, G.; Rieken, M.; Braissant, O.; Widmer, A.;
Rentsch, C.A.; Feicke, A.; Wyler, S.; Ebinger-Mundorff, N.;
Subotic, S.; Gasser, T.; Bachmann, A., Basel
14:40 nachweis des LH-Rezeptors (LHR) im Urothel und
Detrusor von Harnblasen und Veränderungen bei
interstitieller Zystitis
Schwalenberg, T.; Schulze, C.; Stolzenburg, J.-U.;
Neuhaus, J., Leipzig
14:50 Empirische antibiotische Therapie der Epididymitis:
Eine prospektive Untersuchung zu Keimspektrum und
Erregerempfindlichkeit an 124 Patienten
Pilatz, A.; Wagenlehner, F.; Hossain, H.; Weidner, W., Gießen
15:00 Prognoseabschätzung des Fournierschen Gangrän (FG):
Vergleich des Fournier’s Gangrene Severity index (FGSi)
und des Uludag FGSi (UFGSi) in einer Kohorte von 36
Patienten
Roghmann, F.; von Bodman, C.; Hinkel, A.; Palisaar, R.-J.;
Noldus, J., Herne

Donnerstag, 15.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 14
15:10 offene, vergleichende, randomisierte, monozentrische
cross-over Studie der Phase i zur Prüfung der antibakteriellen
Aktivität von nitroxolin 250 mg p.o. versus
Trimethoprim 200 mg p.o. nach einmaliger Gabe,
gegenüber Erregern von Harnwegsinfektionen bei
6 gesunden Probanden im Urin
Wagenlehner, F.M.E.; Münch, F.; Pilatz, A.; Blenk, B.; Blenk,
H.; Naber, K.G.; Weidner, W., Gießen, Nürnberg, München
15:20 Epidemiology of urinary tract infections caused by
Extended-Spectrum Beta-Lactamase (ESBL) producing
pathogens at a tertiary care Swiss University Hospital
Müller, G.; Bonkat, G.; Rieken, M.; Frei, R.; Widmer, A.;
Feicke, A.; Wyler, S.; Rentsch, C.; Ebinger-Mundorff, N.;
Gasser, T.; Bachmann, A., Basel
15:30 Einfluss von Bakterien auf Zytokinspiegel im Seminalplasma
Aghazarian, A.; Stancik, I.; Pflüger, H.; Lackner, J., Wien
15:40 nachweis viraler DnA in der Absaugluft bei Laserung
von Condylomata acuminata
Akbarov, I.; Tok, A.; Wille, S.; Engelmann, U., Köln
15:50 multifunktionelle nutzung eines operationssaals –
erhöhtes infektionsrisiko oder Gewinn an Flexibilität?
Borgmann, H.; Manny, H.-P.; Saffe, S.; Thon, W.F., Hannover
149

Donnerstag, 15.09.2011
miTGLiEDERVERSAmmLUnGEn
N 10.30-12.00 Uhr A Saal A-2.1 AUO
miTGLiEDERVERSAmmLUnG UnD
STUDiEnTREFFEn
150
10.30 Begrüßung
Gschwend, J., München
10.35 Bericht des Vorstands
Gschwend, J., München
10.50 neuwahlen (Briefwahlergebnisse)
Abgeschlossene Studienprojekte
11.00 LEA Studie Harnblase (AB 25/02)
Gschwend, J., München
1st line Gem/Cis +/- Sorafenib (SUSE) (AB 31/05)
Krege, S., Krefeld
Adjuvante vs. Progressions-getriggerte Therapie
des BCA mit Gemcitabin (AB 22/00)
Lehmann, J., Kiel
neue, aktuelle rekrutierende Studienprojekte
11.30 PCA-Projekte
Graefen, M., Hamburg
BCA-Projekte
Retz, M., München
HCA-Projekte
Heidenreich, A., Aachen
nCA-Projekte
Steiner, T., Erfurt
PeCa-Projekte
Protzel, C., Rostock

Donnerstag, 15.09.2011
miTGLiEDERVERSAmmLUnGEn
N 13:00 – 14:00 A Saal A-2.2 BUND E.G.
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
N 17:30 – 19:00 A Saal 4 DGU
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
ARBEiTSKREiS ExPERTEnKURSE
N 08:30 – 10:00 A Saal 12 AEK 1
RoBoTERCHiRURGiE
N 08:30 – 10:30 A Saal 13/14 AEK 2
LAPARoSKoPiE HAnDS-on
N 08:30 – 10:00 A Saal 15 AEK 3
TRUS UnD TRUS-BioPSiE
N 10:30 – 12:00 A Saal 12 AEK 4
HARnRöHREnREKonSTRUKTion BEim mAnn
N 10:30 – 12:00 A Saal 15 AEK 5
niEREnTUmoRCHiRURGiE
N 12:30 – 14:30 A Saal 13/14 AEK 7
RiGiDE URS HAnDS-on
151

Donnerstag, 15.09.2011
ARBEiTSKREiS ExPERTEnKURSE
N 13:00 – 14:30 A Saal 12 AEK 6
GESRU nAHT- UnD KnoTEnKURS
N 13:00 – 14:30 A Saal 15 AEK 8
RADiKALE PRoSTATEKTomiE
N 15:00 – 16:30 A Saal 12 AEK 9
oPERATiVE KinDERURoLoGiE
N 15:00 – 16:30 A Saal 15 AEK 10
EJAKULATAnALYSE WHo
N 15:30 – 17:30 A Saal 13/14 AEK 11
FLExiBLE URS HAnDS-on
PATiEnTEnVERAnSTALTUnG
N 19:00 – 21:00 A Saal 6 PATiEnTEnFoRUm
152

Donnerstag, 15.09.2011
JUnioRAKADEmiE
N 14:30 – 16:00 A Saal 6 J-AK I
ZUKUnFTSPERSPEKTiVEn
SonSTiGES
moderation:
Weckermann, D., Augsburg; Leyh, H., Garmisch-
Partenkirchen; Anheuser, P., Eschweiler
14:30 Strukturierte Aus- und Weiterbildung – Wunschdenken
und Realität
Michel, M.S., Mannheim
14:45 Diskussion
14:52 Karriereplanung
N. N.
15:07 Diskussion
15:14 Forschungsmöglichkeiten
Wullich, B., Erlangen
15:29 Diskussion
15:36 Führung, Werte und Glaubwürdigkeit
Barth-Frazzetta, C., Hamburg
15:51 Diskussion
N 08:30 – 12:00 A Saal 8 SCHÜLERAKTIONSTAG I
„WERDE URoLoGE FÜR EinEn TAG“
N 13:15 – 14:45 A Saal 7 PRESSE I
PRESSEKonFEREnZ
153

Programmübersicht Freitag, 16.09.2011
154
Etage 2. OG EG 1. OG
Raum Saal 1 Saal 4 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 12 Saal 13/14 Saal 15 Saal A-2.1 Saal A-2.2 Saal B 4.1
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
F 8
NiedrigrisikoProstatakarziniom
S. 157
F 9
Akt. Aspek-
te d. Prost.-
Synd. / Be-
ckenb.schmerzsyndrom
S. 158
V 15
OP-Techniken
–
Rekonstruktive
Eingriffe
S. 179
Schüleraktions
-
tag II
AEK 12
Arbeitet
Ihr schon
oder dokumentiert
Ihr noch ...
10:00–10:30
Plenum II
„Werde
Urologe für
10:30–11:00
11:00–11:30
Adjuvante
Therapie
bei urologischen
Tumoren
einen Tag“
S. 207
AEK 15
Radikale
Beckenchirurgie
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
S. 178
Pause in der Industrieausstellung
F 11
Internat./
SIU Lecture/Organ
preserv.
renal tumor
surgery
S. 159
F 14
Peniskarzinom
S. 161
F 12
Urologie
der Frau
S. 160
J-AK II
Berufsbild
des
Urologen
S. 205
DGU-
Pressegespräch
S. 207
GeSRU
After
Lunch
S. 206
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AK-G Arbeitskreis-Geschäftssitzung (nur Mitglieder) | AEK Akademie Expertenkurse | AF Akademie-Foren |
AUo Arbeits gemeinschaft Urologische Onkologie der Dts. Krebsgesellschaft | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
S. 229
S. 232
AEK 18
Erfolgreich
Publi-
zieren
S. 235
V 25
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
AEK 20
Implantate/
S. 194 Prothesen
S. 237
AEK 13
PCNL
Hands-on
S. 230
AEK 17
TURP
Hands-on
S. 234
AEK 22
Urodynamik
Hands-on
S. 239
ab 19:00 Festabend im „Edelfettwerk“
AEK 14
Harnableitung
S. 231
AEK 16
Erfolg-
reich
Vortragen
S. 233
AEK 19
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 236
AEK 21
Umgang m.
Demenz- u.
Alzheimerpat.
f. Urol. u.
Ass.-pers.
S. 238
V 16
Uro-
lithiasis –
Therapie
S. 180
V 20
Urothelkarzinom
–
Therapie
fortg.
Tumoren
S. 186
F 15
Risiko-
management
im
Krankenhaus
S. 162
GeSRU
Mitgliederversammlung
S. 202
Treffen
der
Maximilian
Nitze-
Preis-
träger
S. 207
DVPZ
Mitglieder-
versammlung
S. 202
F 13
Männergesundheit
als
Zukunftsaufgabe
S. 160
V 26
Tumoren
d. äußeren
Genitale –
Hodentumoren
BDU
Haupt- S. 196
ausschuss
S. 201

1. OG 2. OG Etage
Saal B 4.2 Saal C 4.1 Saal C 4.2 Saal C 4.3 Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2 Raum
P 17
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 163
P 20
Uro-
lithiasis –
Experimentell
S. 169
P 23
Urolithiasis
–
Diagnostik
& Metaphylaxe
S. 174
P 18
Tumoren
des äußeren
Genitale –
Peniskarzinom
S. 165
P 19
Urothelkarzinom
–
Therapie
fortgeschr.
Tumoren
S. 166
Pause in der Industrieausstellung
P 21
Nieren- /
Neben-
nieren-
tumoren –
Experimentell
S. 170
P 24
Andro-
logie –
Sex. Dysfunktion
&
Hypogonadismus
S. 175
P 22
Prostatakarzinom
–
Experimentell
S. 172
P 25
Urothelkarzinom
–
Experimentell
S. 176
V 17
Krankenhausökonomie/DRG/Qualitätssicherung
S. 181
V 27
Pall.-Med. u.
Schmerzth.,
Soz. u. Psy-
chosom.,
PUK
S. 197
Pflegekongress
S. 62
Pflegekongress
S. 63
BDU/DGU-
Forum
Versorg.-ges.
a. d. Prüfst.
Neue Strukt.
für ein zuk.
Ges.-system?
S. 201
BDU
Mitgliederversammlung
S. 202
V 28
OP-
techniken
Roboterchirurgie
Niere/
Blase
S. 199
Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie | P Postersitzung |
Plenum | SAT Satellitensymposium | V Vortragssitzung
Film II
S. 156
SAT 9
Fa.
Astellas
Pharma
S. 245
V 21
Niere,
Oberer
Harntrakt –
Transplantation
S. 188
SAT 13
Fa.
G. Pohl-
Boskamp
S. 248
V 18
Prostatakarzinom
–
Therapie
lokalisierter
Tumoren
S. 183
SAT 10
Fa.
Beckmann
Coulter
S. 246
V 22
Operationstechniken
–
Laparo -
skopie
S. 189
SAT 14
Fa.
GE Healthcare
S. 249
V 19
Inkontinenz
beim Mann
S. 184
SAT 11
Fa.
Novartis
Pharma
S. 246
V 23
Inkontinenz
der Frau
S. 191
SAT 15
Fa.
Janssen-
Cilag
S. 250
F 10
Nieren-
transplan-
tation
S. 158
SAT 12
Fa.
Orion
Pharma
S. 247
V 24
Prostatakarzinom
–
Therapie
fortgeschr.
Tumoren
S. 192
SAT 16
Fa.
Amgen
S. 250
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Festabend im „Edelfettwerk“ ab 19:00
155

Freitag, 16.09.2011
FiLmSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal E FiLm ii
156
moderation:
Jurczok, A., Ludwigsburg; John, H. A., Winterthur;
Thon, W. F., Hannover
08:30 operative Technik der Vaporisation der Prostata
mit dem 180 Watt xPS Greenlight Laser
Schiefelbein, F.; Noe, M.; Remmert, H.; Schön, G., Würzburg
08:40 Diskussion
08:47 nierentransplantation mit Blasenrekonstruktion,
Blasenhalsverschluß und mitrofanoffventil
Hirsch, K.; Harlander-Weikert, E.; Fleischmann, J.;
Schott, G.E.; Wullich, B., Erlangen
08:57 Diskussion
09:04 mRT-navigierte stereotaktische Prostatastanzbiopsie
Hadaschik, B.; Kuru, T.; Tulea, C.; Teber, D.; Huber, J.;
Popeneciu, V.; Pahernik, S.; Schlemmer, H.-P.;
Hohenfellner, M., Heidelberg
09:14 Diskussion
09:21 The stricture of the distal urethra and the meatus due to
lichen sclerosis – A new technique for reconstruction
Beier, J.; Pandey, A.; Keller, H., Hof
09:31 Diskussion
09:38 Endoskopische Exzision von urethral-arrodierten
Bändern nach operativer Therapie der weiblichen
B elastungsinkontinenz
Gabuev, A.; Herrmann, T.R.W.; Stöhrer, M.; Kuczyk, M.A.;
Oelke, M., Hannover
09:48 Diskussion

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 4 FORUM 8
niEDRiGRiSiKo – PRoSTATAKARZinom
moderation:
Stöckle, M., Homburg; Miller, K., Berlin; Wiegel, T., Ulm
08:30 Aktualisierung der PCA-S3-Leitlinie
Wirth, M., Dresden
08:45 Diskussion
08:52 Ergebnisse des iqWiG-Gutachtens
Windeler, J., Köln
09:07 Diskussion
09:14 Hintergründe der Entscheidung des Gemeinsamen
Bundesausschusses zur LDR-Brachytherapie
Schmedders, M., Berlin
09:29 Diskussion
09:36 Stand der präferenzbasierten Studie zur Therapie
des niedrigrisiko – Prostatakarzinoms
Stöckle, M., Homburg
09:51 Diskussion
157

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 6 FORUM 9
AKTUELLE ASPEKTE DES PRoSTATiTiS-
SYnDRomS / BECKEnBoDEn-SCHmERZ-
SYnDRomS
158
moderation:
Wagenlehner, F.M.E., Gießen; Madersbacher, S., Wien;
Roosen, A., München
08:30 Klinische Aspekte der Diagnostik und Therapie
der symptomatischen Prostatitis / des chronischen
Beckenschmerzsyndroms
Weidner, W., Gießen
08:50 Diskussion
09:00 infertilität bei chronischer Prostatitis / chronischem
Beckenschmerzsyndrom
Jungwirth, A., Bad Dürrnberg
09:20 Diskussion
09:30 Was ist die Rolle der asymptomatischen Prostatitis
bei BPH und PCa?
Kramer, G., Wien
09:50 Diskussion
N 08:30 – 10:00 A Saal G-2 FORUM 10
niEREnTRAnSPLAnTATion
moderation:
Giessing, M., Düsseldorf; Melchior, S. W., Bremen;
Fornara, P., Halle
08:30 Übersichtsbericht der Deutschen Stiftung
organtransplantation
Kirste, G., Frankfurt
08:45 Diskussion

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSSiTZUnG F 10
08:52 Pädiatrische nierentransplantation
Engehausen, D.G., Erlangen
09:07 Diskussion
09:14 Laparoskopische Donornephrektomie
Fornara, P., Halle
09:29 Diskussion
09:36 Lebensqualität von Spender und Empfänger
Greif-Higer, G., Mainz
09:51 Diskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal 4 FORUM 11
inTERnATionAL / SiU – LECTURE / oRGAn
PRESERVinG REnAL TUmoR SURGERY
moderation:
Thüroff, J. W., Mainz; Hammerer, P., Braunschweig;
Jeschke, K., Klagenfurt
13:00 SiU-Lecture: Robotic / laparoscopic partial nephrectomy
Gill, I.S., Los Angeles
13:20 Discussion
13:30 Honors awarded by the President: “corresponding
membership”
Steffens, J., Eschweiler
13:40 open organ preserving renal tumor surgery
Humke, U., Stuttgart
13:55 Discussion
14:05 individual prognosis assessment
Junker, K., Jena
14:20 Discussion
159

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal 6 FORUM 12
URoLoGiE DER FRAU
160
moderation:
Jünemann, K.-P., Kiel; Popken, G., Berlin; Goepel, M., Velbert
13:00 Sinnvolle präoperative Diagnostik
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen
13:15 Diskussion
13:22 Prolapschirurgie – Welche indikationen – Welche
methoden?
Gunnemann, A., Detmold
13:37 Diskussion
13:44 netze und Bänder – Segen oder Fluch? Eine Standortbestimmung
Haferkamp, A., Frankfurt
13:59 Diskussion
14:06 interdisziplinäre Beckenbodenzentren
Dimpfl, T., Kassel
14:21 Diskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal B 4.1 FORUM 13
männERGESUnDHEiT ALS ZUKUnFTSAUFGABE
moderation:
Sperling, H., Mönchengladbach; Bardehle, D., Bielefeld;
Hinz, S., Berlin
13:00 männergesundheit als gesellschaftliche, medizinische
und urologische Aufgabe – Der männergesundheitsbericht
2010
Stiehler, M., Dresden

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSSiTZUnG F 13
13:20 Diskussion
13:30 Der mann in der Prävention und als Patient
Klotz, T., Weiden
13:50 Diskussion
14:00 männergesundheit – eine interdisziplinäre Aufgabe
Sommer, F., Hamburg
14:20 Diskussion
N 14:30 – 16:00 A Saal 4 FORUM 14
PEniSKARZinom
moderation:
Schlenker, B., München; Schwentner, C., Tübingen;
Naumann, C. M., Kiel
14:30 Prävention und prämaligne Befunde
Schneede, P., Memmingen
14:45 Diskussion
14:52 Stadienadaptierte Primärtumor-oP
Jünemann, K.-P., Kiel
15:07 Diskussion
15:14 indikation und Technik der Lymphadenektomie
Hakenberg, O., Rostock
15:29 Diskussion
15:36 Adjuvante Therapie
Protzel, C., Rostock
15:51 Diskussion
161

Freitag, 16.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal A-2.1 FORUM 15
RiSiKomAnAGEmEnT
im KRAnKEnHAUS
162
moderation:
Stief, C.-G., München; Knispel, H. H., Berlin; Lampel, A.,
Villingen-Schwenningen
14:30 Vertrauenskultur
Barth-Frazzetta, C., Hamburg
14:45 Diskussion
14:52 Konfliktmanagement
Kasper, B., Hamburg
15:07 Diskussion
15:14 Patientensicherheit
Lux, R., Bonn
15:29 Diskussion
15:36 Umgang mit Fehlern
Kälble, T., Fulda
15:51 Diskussion

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal B 4.2 P 17
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
LoKALiSiERTER TUmoREn
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt
eine 5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Schostak, M., Magdeburg; Lein, M.l, Offenbach; Stief, C.-G.,
München
P 17.1 Tumorfehlklassifizierung und Komplikationen
nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit „lowrisk“
Prostatakarzinom
Löppenberg, B.; Brock, M.; Eggert, T.; Deix, T.; Palisaar, J.;
Noldus, J., Herne
P 17.2 Evaluierung der Active Surveillance Kriterien
des low risk Prostatakarzinoms nach radikaler Prostatektomie
Pachernegg, O.; Auprich, M.; Mannweiler, S.; Pummer, K.;
Augustin, H., Graz
P 17.3 Bilaterally positive biopsy cores are associated
with non-organconfined disease in prostate cancer
patients eligible for active surveillance
Largo, R.A.; Gfeller, S.; Tremp, M.; Rufibach, K.; Sulser, T.;
Müntener, M., Zürich
P 17.4 Histologische Tumorcharakteristika und
klinischer Verlauf nach radikaler Prostatektomie (RP)
von potentiellen Active Surveillance (AS) Kandidaten
Heinzer, H.; Abdelghani, R.; Budäus, L.; Schlomm, T.;
Salomon, G.; Haese, A.; Graefen, M.; Michl, U.; Huland, H.;
Steuber, T., Hamburg
P 17.5 The comparison of Epstein and the PRiAS Criteria
in the prediction of insignificant prostate cancer –
Analysis of 566 consecutive Swiss patients
Müller, G.; Feicke, A.; Bonkat, G.; Rieken, M.; Wyler, S.;
Rentsch, C.; Subotic, S.; Ebinger-Mundorff, N.; Gasser, T.;
Bachmann, A., Basel
163

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 17
164
P 17.6 Active Surveillance klinisch insignifikanter
Prostatakarzinome am ERSPC-Zentrum Aarau
Seiler, D.; Randazzo, M.; Zeh, N.; Schönberger, M.;
Graefe, K.; Bauer, S.; Recker, F.; Kwiatkowski, M., Aarau
P 17.7 Der Harnmarker Prostate CAncer Gene 3 (PCA3)
sagt zuverlässig pathologisch bestätigte kleinvolumige
und insignifikante Prostatakarzinome in der radikalen
Prostatektomie vorher
Auprich, M.; Haese, A.; Budäus, L.; Ward, J.F.; Babaian, R.;
Augustin, H.; Gutschi, S.; Fisch, M.; Huland, H.; Graefen, M.;
Pummer, K.; Chun, F., Graz, Hamburg, Texas
P 17.8 Der prä-operative Prostate Cancer Gene 3 (PCA3)
Score in der Vorhersage des lokal fortgeschrittenen und
aggressiven Prostatakarzinoms
Auprich, M.; Haese, A.; Budäus, L.; Ward, J.F.; Babaian, R.;
Augustin, H.; Gutschi, S.; Fisch, M.; Huland, H.; Graefen, M.;
Pummer, K.; Chun, F., Graz, Hamburg, Texas
P 17.9 inzidentellen Prostatakarzinom – Radikale
Prostatektomie oder Watchful waiting?
Bader, P.; Müller, J.; Frohneberg, D., Karlsruhe
P 17.10 nomogramm unterschätzt das 10-Jahres-Überleben
bei gesunden älteren männern, die für eine
radikale Prostatektomie in Frage kommen
Fröhner, M.; Hentschel, C.; Koch, R.; Litz, R.; Wirth, M.,
Dresden
Diskussion

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.1 P 18
TUmoREn DES äUSSEREn GEniTALE –
PEniSKARZinom
Maik Naumann
Habilitand 2011
Boris Schlenker
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Naumann, C. M., Kiel; Schlenker, B., München; Wiesner, C.,
Frankfurt
P 18.1 Clinical relevance of the new Tnm (2009)
classification system for penile cancers: is there a
difference in lymphatic invasion and survival between
pT1a and pT1b penile cancer?
Sygulla, S.; Mannweiler, S.; Tsybrovskyy, O.; Razmara, Y.;
Pummer, K.; Regauer, S., Graz
P 18.2 Die Lymphadenektomie bei Patienten mit
Peniskarzinom – Guidelines vs. klinische Praxis in
Deutschland
Protzel, C.; Ruppin, S.; Milerski, S.; Klebingat, K.-J.;
Hakenberg, O., Rostock, Greifswald
P 18.3 Zuverlässigkeit der Sentinel-Lymphknotenbiopsie
als Staging-Verfahren beim Peniskarzinom
Fuchs, J.; Al Najar, A.; Naumann, C.M.; Jünemann, K.-P., Kiel
P 18.4 Analyse epigenetischer Alterationen beim Peniskarzinom
Schlenker, B.; Jung, A.; Stadler, T.C.; Bastian, P.J.; Von
Walter, P.; Boulesteix, A.-L.; Bernau, C.; Kirchner, T.;
Stief, C.G., München
P 18.5 CEACAm1 distribution and its role in lymph node
metastasis in penile cancer
Tilki, D.; Schlenker, B.; Reich, O.; Seitz, M.; Stief, C.G.;
Ergün, S., München, Essen
P 18.6 Allelverluste in Apoptoseregulatoren sind
häufige Ereignisse in Peniskarzinomen
Protzel, C.; Hemmrich, M.; Komhardt, V.; Kakies, C.; Poetsch,
M.; Hakenberg, O., Rostock, Essen
165

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 18
166
P 18.7 Comparative analysis in paired cell lines of
primary tumor and its metastasis indicate a key role for
CxCL14 and podoplanin in penile cancer progression
Naumann, C.M.; Al Najar, A.; Hamann, M.F.; Jünemann, K.-P.;
Sperveslage, J., Kiel, Tübingen
P 18.8 Differenzierte penile intraepitheliale neoplasie
(d-Pein) als Vorläuferläsion für Dermatosen-assoziierte
Peniskarzinome
Mannweiler, S.; Sygulla, S.; Razmara, Y.; Pummer, K.;
Regauer, S., Graz
P 18.9 Penile Karzinogenese in einem „low incidence“
Gebiet für penile Karzinome: Eine transformierende
HPV-high-risk infektionen ist für 60% der steirischen
Peniskarzinome verantwortlich
Mannweiler, S.; Sygulla, S.; Razmara, Y.; Pummer, K.;
Regauer, S., Graz
Diskussion
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.2 P 19
URoTHELKARZinom – THERAPiE
FoRTGESCHRiTTEnER TUmoREn
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Lümmen, G., Troisdorf; Brehmer, B., Aachen; Rübben, H.,
Essen
P 19.1 orthotopic continent urinary diversion vs. ileal
conduit: comparison of intraoperative and in-hospital
complications, blood transfusion, length of stay, and
in-hospital mortality
Schmitges, J.; Rink, M.; Sun, M.; Budäus, L.; Eichelberg, C.;
Ahyai, S.; Dahlem, R.; Graefen, M.; Shariat, S.F.;
Karakiewicz, P.I.; Fisch, M., Hamburg, Montreal, New York

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 19
P 19.2 Reduktion des Risikos für ein Understaging
beim pT1 Harnblasenkarzinom auf der Basis immunhistochemischer
Detektion einer lymphovaskulären
invasion
Todenhöfer, T.; Perner, S.; Braun, M.; Fend, F.; Stenzl, A.;
Gakis, G., Tübingen, Bonn
P 19.3 Pathologisches Upstaging bei radikaler
Zystektomie ist assoziiert mit einem signifikant
schlechteren tumorspezifischen Überleben mit cT1-
Urothelkarzinom der Harnblase
Fritsche, H.-M.; May, M.; Burger, M.; Brookman-May, S.;
Bolenz, C.; Trojan, L.; Michel, M.S.; Herrmann, E.;
Wülfing, C.; Tiemann, A.; Denzinger, S.; Müller, S.C.;
Ellinger, J.; Buchner, A.; Stief, C.G.; Tilki, D.; Otto, W.;
Wieland, W.F.; Gilfrich, C.; Höfner, T.; Hohenfellner, M.;
Haferkamp, A.; Roigas, J.; Zacharias, M.; Gunia, S.;
Bastian, P.J., Regensburg, Straubing, Mannheim, Münster,
Bonn, München, Heidelberg, Berlin, Bad Saarow
P 19.4 Prädiktive Vorhersagekraft unterschiedlicher
Komorbiditäts-indizes zur Beurteilung der perioperati
ven mortalität nach radikaler Zystektomie beim
Urothelkarzinom der Harnblase.
Mayr, R.; Martini, T.; May, M.; Pycha, A.; Lodde, M.;
Comploj, E.; Denzinger, S.; Otto, W.; Burger, M.;
Fritsche, H.-M., Bozen, Straubing, Regensburg
P 19.5 Die Lymphknotendichte beeinflusst das Karzinomspezifische
Überleben von Pateinten mit positiven
Lymph knoten nach radikaler Zystektomie bei Urothelkarzinom
der Harnblase
May, M.; Herrmann, E.; Bolenz, C.; Tiemann, A.; Brookmann-
May, S.; Fritsche, H.-M.; Burger, M.; Buchner, A.; Gratzke, C.;
Wülfing, C.; Trojan, L.; Ellinger, J.; Tilki, D.; Gilfrich, C.;
Höfner, T.; Roigas, J.; Zaccharias, M.; Gunia, S.; Wieland, W.F.;
Hohenfellner, M.; Michel, M.S.; Haferkamp, A.; Müller, S.C.;
Stief, C.G.; Bastian, P.J., Straubing, Münster, Mannheim,
Regensburg, München, Bonn, Heidelberg, Berlin, Bad
Saarow, Frankfurt
167

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 19
168
P 19.6 Eine präoperative Thrombozytose deutet auf
eine gemischte Histologie bei der radikaler Zystektomie
hin und ist mit einem verringerten krebsspezifischen
Überleben assoziiert
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Schwentner, C.; Stenzl, A.;
Gakis, G., Tübingen
P 19.7 Häufiges Vorkommen von histologischen Varianten
des Urothelkarzinoms der Blase nach radikaler
Zystektomie: Ergebnisse einer konsekutiven Serie nach
Reevaluation
Gierth, M.; Hartmann, A.; Denzinger, S.; Otto, W.;
Wieland, W.F.; Hofstädter, F.; Giedl, J.; Fritsche, H.M.,
Regensburg, Erlangen
P 19.8 Continent vs. incontinent urinary diversion and
stage divergence in radical cystectomy patients
Adam, M.; Balzer, O.; Rink, M.; Schönsee, B.; Soave, A.;
Minner, S.; Gräfen, M.; Ahyai, S.; Dahlem, R.; Fisch, M.;
Chun, F.K.-H., Hamburg
P 19.9 The outcome of patients undergoing radical
cystectomy with extended lymph node dissection
remains unimproved over the last 35 years
Zehnder, P.; Skinner, E.C.; Studer, U.E.; Thalmann, G.N.;
Miranda, G.; Cai, J.; Mitra, A.P.; Skinner, D.G.; Quinn, D.I.;
Gill, I.S., Bern, Los Angeles
P 19.10 Zystektomie (CE) und Harnableitung bei über
neunzigjährigen Patienten mit Harnblasenkarzinom
(BCA)
Stredele, R.J.F.; de Geeter, P.; Löhmer, H.; de Petriconi, R.;
Hautmann, R.; Volkmer, B., Kassel, Ulm
P 19.11 Klinische Ergebnisse von Patienten nach radikaler
Zystektomie mit zuvor durchgeführter BCG
instillationstherapie
Bartsch, G.; Bartsch, C.; Schuckman, A.; Miranda, G.; Cai, J.;
Skinner, D.; Skinner, E., Frankfurt, Los Angeles

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal B 4.2 P 20
URoLiTHiASiS – ExPERimEnTELL
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt
eine 5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Häcker, A., Mannheim; Nagele, U., Hall in Tirol; Bach, T.,
Hamburg
P 20.1 identification of conditioning film components
on indwelling ureteral stents and their role in bacterial
adhesion
Lange, D.; Elwood, C.N.; Miyaoka, R.; Crowe, A.; Chou, E.;
Adomat, H.; Guns, E.; Monga, M.; Chew, B.H., Vancouver,
Minneapolis, Cleveland
P 20.2 Changes in renal pressure with ureteral catheters
and antiretropulsion devices during percutaneous
nephrolithotomy
Lange, D.; Jonat, L.; Poh, B.K.; Chew, B.H., Vancouver
P 20.3 The capability of antiretropulsion devices to
redirect fluid irrigation during ureteroscopy
Lange, D.; Jonat, L.; Poh, B.K.; Chew, B.H., Vancouver
P 20.4 Ein in vitro Vergleich von zwei neuen mechanischen
Lithotriptoren zur Behandlung von Harnleitersteinen
Keil, C.; Hegele, A.; Hofmann, R.; Olbert, P., Marburg
P 20.5 Anti retropulsion devices increase stone
fragmentation efficiency with Holmium YAG laser
lithotripsy
Chew, B.H.; Jonat, L.; Lange, D.; Paterson, R.F.; Teichman, J.,
Vancouver
P 20.6 Einfluss von Pulsmodifikation auf die Effektivität
der Ho:YAG Laser Lithotripsie
Pohl, F.; Wezel, F.; Netsch, C.; Gross, A.J.; Bach, T., Hamburg,
Mannheim
169

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 20
170
P 20.7 The Canadian StoneBreaker Tm Trial: A Randomized,
multicentre Trial Comparing The LmA
StoneBreaker Tm and the Swiss LithoClast R During
Percutaneous nephrolithotripsy
Chew, B.H.; Arsovska, O.; Lange, D.; Wright, J.E.; Beiko, D.T.;
Ghiculete, D.; Honey, R.J.D.; Pace, K.T.; Paterson, R.F.,
Vancouver, Kingston, Toronto
P 20.8 Renal tubuläre nebenwirkungen nach ESWL –
Vergleich von zwei Lithotripsiesystemen
Oehlschläger, S.; Höfling, C.; Rentschler, A.; Weißflog, J.C.;
Wirth, M.P., Dresden
Diskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal C 4.1 P 21
niEREn- UnD nEBEnniEREnTUmoREn –
ExPERimEnTELL
Jens Bedke
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Bedke, J., Tübingen; Weikert, S., Berlin; Blaheta, R., Frankfurt
Eisenberger Stipendiat: Janssen, M., Homburg/Saar
(JaM1/FE-10)
P 21.1 State of the Art-Lecture: Frequency of regulatory
T cells (Treg) in peripheral blood of patients with renal
cell carcinoma
Janssen, M.; Mohrbach, J.; Sester, M.; Dirks, J.; Schmidt, T.;
Sester, U.; Siemer, S.; Stöckle, M., Homburg/Saar
P 21.2 Comparison of miRnA expression patterns in
renal cell carcinoma using formalin-fixed paraffinembedded
tissues and snap frozen tissues
Heinzelmann, J.; Baumgart, S.; Sanjmyatav, J.; Wunderlich, H.;
Grimm, M.-O.; Gajda, M.; Junker, K., Jena

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 21
P 21.3 Cytogenetic genomic hybridisation of duct bellini
carcinomas: Determination of an unique kidney tumor
entity. Clinical and experimental results of the German
network renal cell tumors
Jung, V.; Becker, F.; Hartmann, A.; Grobholz, R.; Strauß, A.;
Behnes, C.-L.; Toma, M.; Füssel, S.; Pflugmann, T.; Kreiner, B.;
Stöckle, M.; Wullich, B.; Junker, K., Homburg, Erlangen, Aarau,
Göttingen, Dresden, Möchengladbach, Regensburg, Jena
P 21.4 Histologische Subgruppen des nierenzell karzinoms
zeigen unterschiedliche Aktivierung des mammalian
Target of Rapamycin (mToR)-Signalwegs
Mercy, P.; Hennenlotter, J.; Schilling, D.; Vogel, U.;
Alloussi, S.; Kuehs, U.; Stenzl, A.; Schwentner, C., Tübingen
P 21.5 Elevated expression of the VEGF co-receptor
neuropilin-1 in clear-cell renal cell carcinoma
Erdmann, K.; Krämer, K.; Kaiser, S.; Füssel, S.; Wirth, M.P.,
Dresden
P 21.6 E2EPF as an ubiquitin carrier protein has a potential
role in the pathogenesis of papillary renal cell carcinoma
Roos, F.C.; Thomas, C.; Hampel, C.; Thüroff, J.W.; Evans, A.J.;
Furge, K.A.; Ohh, M.; Brenner, W., Mainz, Toronto, Grand
Rapids
P 21.7 The Hedgehog pathway: Potential therapeutic
target in renal cell carcinoma
Gust, K.M.; Awrey, S.; Fazli, L.; Li, E.; Kollmannsberger, C.;
Chi, K.; Black, P.C., Vancouver
P 21.8 molecular background in sensitivity and
resistance against tyrosine kinase inhibitors (TKi) in
renal cell carcinoma (RCC)
Brenner, W.; Khageh Hosseini, S.; Blaheta, R.; Roos, F.C.;
Hampel, C.; Thüroff, J.W., Mainz, Frankfurt
P 21.9 Additive effects of sorafenib or sunitinib with
rottlerin in renal cell carcinoma (RCC) cells
Jöckel, M.; Schneider, E.; Khageh Hosseini, S.; Roos, F.C.;
Hampel, C.; Thüroff, J.W.; Brenner, W., Mainz
Diskussion
171

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal C 4.2 P 22
PRoSTATAKARZinom – ExPERimEnTELL
172
Raschid Hoda
Habilitand 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Unteregger, G., Homburg; Schlomm, T., Hamburg; Hoda, R.,
Halle
P 22.1 Antigen-specific T cell responses against tumorantigens
are controlled by regulatory T cells in prostate
cancer patients
Hadaschik, B.; Su, Y.; Hüter, E.; Hohenfellner, M.;
Beckhove, P., Heidelberg
P 22.2 Carbidopa synergizes with bicalutamide and
delays progression of castration-resistant prostate
tumors
Thomas, C.; Wafa, L.; Lamoureux, F.; Rennie, P.S.;
Gleave, M.E.,
Vancouver
P 22.3 The novel Akt-inhibitor AZD5363 delays prostate
cancer progression in vitro and in vivo by additionally
affecting the androgen-receptor axis
Thomas, C.; Lamoureux, F.; Crafter, C.; Davies, B.;
Zoubeidi, A.; Gleave, M.E., Vancouver, Macclesfield
P 22.4 Development of new mouse models for tumor
heterogeneity – A first step to better understand the
differences between insignificant and lethal Prostate
cancer
Kneitz, B.; Reiß, C.; Adam, P.; Riedmiller, H.; Spahn, M.,
Würzburg, Tübingen
P 22.5 molecular targeting of prostate cancer cells by a
triple drug combination down-regulates integrin driven
adhesion processes, delays cell cycle progression and
interferes with the cdk-cyclin axis
Hudak, L.; Wedel, S.; Seibel, J.-M.; Juengel, E.; Haferkamp, A.;
Blaheta, R., Frankfurt

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 22
P 22.6 Down regulation of Fibulin-5 in invasive growing
primary prostate carcinoma cells
Jung, V.; Saar, M.; Hach, C.; Kamradt, J.; Stöckle, M.;
Unteregger, G., Homburg
P 22.7 The DnA repair genes PoLi and ESCo1
contribute to TmPRSS2-ERG formation in a prostate
cancer in vitro model
Luedeke, M.; Rinckleb, A.E.; Klingenstein, M.; Hoegel, J.;
Vogel, W.; Assum, G.; Schrader, A.J.; Schrader, M.; Maier, C.,
Ulm
P 22.8 Enhancement of the cytotoxic action of
platinum-based chemotherapeutics by carbon
nanofibers (CnF)
Ringel, J.; Erdmann, K.; Arlt, M.; Krämer, K.; Füssel, S.;
Wirth, M.P., Dresden
P 22.9 Growth and adhesion modifications by valproic
acid and low dosed interferon alpha in prostate cancer
models in vitro and in vivo
Wedel, S.A.; Hudak, L.; Makarević, J.; Seibel, J.-M.;
Juengel, E.; Haferkamp, A.; Blaheta, R., Frankfurt
P 22.10 The ERG 3’-UTR is a taget of miR-145 and the
expression pattern of ERG isoforms is altered in
prostate cancer
Hart, M.; Wach, S.; Nolte, E.; Szczyrba, J.; Perner, S.; Menon, R.;
Taubert, H.; Hartmann, A.; Stöhr, R.; Wieland, W.; Grässer, F.;
Wullich, B., Homburg, Erlangen, Bonn, Regensburg
173

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal B 4.2 P 23
URoLiTHiASiS – DiAGnoSTiK & mETAPHYLAxE
174
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Siener, R., Bonn; Hautmann, S., Lüdenscheid;
Pfitzenmaier, J., Bielefeld
P 23.1 State of the Art-Lecture: Steinmetaphylaxe –
Bewährte Empfehlungen für den Alltag
Straub, M., München
P 23.2 Übergewicht und Adipositas – Risikofaktoren
beim Kalziumoxalatsteinleiden (Caox)?
Strohmaier, W.L.; Wrobel, B.M.; Schubert, G., Coburg, Berlin
P 23.3 ist die Hyperurikosurie tatsächlich ein
Risikofaktor für das Calciumoxalat-Steinleiden?
Wrobel, B.; Schubert, G.; Strohmaier, W.L., Coburg, Berlin
P 23.4 metabolisches Syndrom (metS) beim Kalziumoxalatsteinleiden
(CaoxL)
Strohmaier, W.L.; Wrobel, B.M.; Schubert, G., Coburg, Berlin
P 23.5 Prognostische Bedeutung der Risikofaktoren
des Harnsäuresteinleidens
Strohmaier, W.L.; Wrobel, B.M.; Schubert, G., Coburg, Berlin
P 23.6 ist eine Differenzierung von Harnsteinen mit der
Dual-Source Computed Tomography (DSCT) möglich?
Eine ex vivo Studie
Engeler, D.S.; Leschka, S.; Markart, P.; Schmid, F.; Desbiolles,
L.; Wildermuth, S.; Bocharov, G.; Ryffel, H.; Schmid, H.-P.,
St. Gallen, Moskau
P 23.7 Fall-Kontroll-Studie zur Ermittlung des
Harnrisikoprofils von Brushit-Stein patienten
Siener, R.; Netzer, L.; Fisang, C.; Hesse, A., Bonn
Diskussion

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.1 P 24
AnDRoLoGiE – SExUELLE DYSFUnKTion &
HYPoGonADiSmUS
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Becker, A. J., München; Wetterauer, U., Freiburg; Klotz, T.,
Weiden
P 24.1 Übersichtsreferat:
Pharmakologische Grundlagen der Errektion
Gratzke, C., München
P 24.2 Altersstratifizierte nachtschlafuntersuchung
mit nEVA bei erektionsgesunden männern zwischen
20 – 60 Jahren
Tok, A.; Meier, F.; Burghaus, L.; Örenbas, E.; Özgür, E.;
Wille, S.; Engelmann, U., Köln
P 24.3 Doppelblinde, Plazebo-kontrollierte, randomisierte
Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von
Vardenafil bei männern mit erektiler Dysfunktion und
metabolischem Syndrom (ED-metabolic)
Schneider, T.; Gleißner, J.; Merfort, F.; Hermanns, M.;
Beneke, M.; Ulbrich, E., Mülheim, Wuppertal, Grevenbroich,
Leverkusen
P 24.4 Expression und Distribution des Transient
Receptor Potential Kationenkanals A1 (TRPA1) im
humanen penilen erektilen Gewebe
Ückert, S.; Waldkirch, E.S.; Kuczyk, M.A.; Hedlund, P.,
Hannover, Lund
P 24.5 Der Einfluss von niedrig-dosiertem Sildenafil
auf die nächtlichen penilen Tumeszenzen 6 Wochen
nach nervenerhaltender radikaler Prostatektomie
Bannowsky, A.; Schulze, H.; van Ahlen, H.; Jünemann, K.-P.,
Osnabrück, Kiel
175

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 24
176
P 24.6 Zusammenhang zwischen peniler und generalisierter
Atheriosklerose: Ergebnisse einer Auto psiestudie
Ponholzer, A.; Stopfer, J.; Maresch, J.; Schramek, P.;
Madersbacher, S., Wien
P 24.7 Langzeitüberleben und urogenitale Funktion
10 Jahre nach radikaler Prostatektomie und Transplantation
des n. suralis
Michl, U.H.; Graefen, M.; Haese, A.; Salomon, G.;
Schlomm, T.; Steuber, T.; Heinzer, H.; Huland, H., Hamburg
Diskussion
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.2 P 25
URoTHELKARZinom – ExPERimEnTELL
Susanne Füssel
Habilitandin 2011
Nach jeder Postervorstellung (3 Minuten) folgt eine
5-minütige gemeinsame Diskussion.
moderation:
Füssel, S., Dresden; Hegele, A., Marburg; Kausch von
Schmeling, I., Westerstede
P 25.1 Charakterisierung der ERCC1-Expression in
Korrelation zur T-Kategorie und Differenzierungsgrad
bei Urothelkarzinomen der Harnblase
Tschirdewahn, S.; Szarvas, T.; Rübben, H.; Tötsch, M.;
vom Dorp, F., Essen
P 25.2 Ein Angiogenesemarkerpanel prognostiziert
die Rekurrenz eines nichtinvasiven papillären
Harnblasenkarzinoms bei der Erstdiagnose
Bartsch, C.; Mitra, A.; Bartsch, G.; Skinner, E.; Skinner, D.;
Steven, K.; Cote, R., Frankfurt, Los Angeles, Kopenhagen,
Miami
P 25.3 A specific DnA methylation pattern distinguishes
between metastatic and non-metastatic bladder cancers
Stubendorff, B.; Dudziec, E.; Catto, J.; Sanjmyatav, J.;
Gajda, M.; Grimm, M.-O.; Junker, K., Jena, Sheffield

Freitag, 16.09.2011
PoSTERSiTZUnG P 25
P 25.4 Her2 amplification and Cyclin D1 overexpression
are significantly more frequent in lymph node
metastases from urothelial bladder cancer than in
primary tumors
Seiler, R.; Thalmann, G.N.; Rotzer, D.; Fleischmann, A., Bern
P 25.5 Differentially expressed members of the
notch pathway correlate to markers of epithelial-tomesenchymal
transition (EmT) in bladder cancer
Gust, K.M.; Awrey, S.; Ettinger, S.; Li, E.; Fazli, L.; Black, P.C.,
Vancouver
P 25.6 3D-Tumor Spheroids as comprehensive models to
mimic microenvironment for study of growth, invasion
and drug response
Unteregger, G.; Enkelmann, A.; Saar, M.; Jung, V.; Kamradt, J.;
Stöckle, M.; Junker, K., Homburg, Jena
P 25.7 Diagnostic and prognostic value of bladder
cancer-related transcript markers in urine
Schmidt, J.; Propping, C.; Siow, W.-Y.; Füssel, S.; Lohse-
Fischer, A.; Toma, M.; Baldauf-Twelker, A.; Hakenberg, O.W.;
Wirth, M.P., Dresden, Singapore, Rostock
P 25.8 Plasmacytoid urothelial carcinoma represents a
variant of urothelial carcinoma with complex genomic
changes
Keck, B.; Wach, S.; Stöhr, R.; Ellmann, C.; Kunath, F.;
Taubert, H.; Hartmann, A.; Wullich, B., Erlangen
P 25.9 Concomitant epigenetic downregulation of the
reciprocally regulated genes DLK1 and mEG3 at 14q32.2
characterizes urothelial carcinoma
Koch, A.; Ribarska, T.; Niegisch, G.; Knievel, J.; Schulz, W.,
Düsseldorf
P 25.10 mutation and expression of Fibroblast Growth
Factor Receptor (FGFR)-3 in bladder cancer and its
potential as a therapeutic target
Gust, K.M.; McConkey, D.J.; Hegarty, P.K.; Awrey, S.;
Bondaruk, J.E.; Czerniak, B.A.; Dinney, C.P.N.; Black, P.C.,
Vancouver, Houston
Diskussion
177

Freitag, 16.09.2011
PLEnARSiTZUnG
N 10:00 – 12:00 A Saal 1 PLENUM II
ADJUVAnTE THERAPiE BEi URoLoGiSCHEn
TUmoREn
178
DGU-App
moderation:
Wirth, M., Dresden; Pummer, K., Graz; Schmid, H.-P.,
St. Gallen
10:00 niere
Kuczyk, M., Hannover
10:20 Diskussion
10:30 Blase
Stenzl, A., Tübingen
10:50 Diskussion
11:00 Prostata
Graefen, M., Hamburg
11:20 Diskussion
11:30 Hoden
Albers, P., Düsseldorf
11:50 Diskussion

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 7 V 15
oPERATionSTECHniKEn – REKonSTRUKTiVE
EinGRiFFE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Fechner, G., Bonn; Fisch, M., Hamburg; Frohneberg, D.,
Karlsruhe
08:30 Zungenschleimhaut zur Harnröhrenrekonstruktion:
23-monate Follow-up bei 15 konsekutiven Patienten
Waldner, M.; Roth, S., Köln, Wuppertal
08:40 Perineale Reanastomose bei rezidivierender Anastomosen
striktur: Ergebnisse und Patienten zufrie den heit
Pfalzgraf, D.; Reiss, C.-P.; Kluth, L.; Balzer, O.; Ahyai, S.;
Chun, F.; Engel, O.; Riechardt, S.; Meyer-Moldenhauer, W.-H.;
Fisch, M.; Dahlem, R., Hamburg
08:50 orale Spätmorbidität nach mundschleimhaut-Urethroplastik
Stasczak, M.; Anheuser, P.; Steffens, J., Eschweiler
09:00 The role of anterior urethra in posterior urethroplasty
Koraitim, M., Alexandria
09:10 offene Harnröhrenrekonstruktion mit SiS-Patch (small
intestinal submucosa) – „mid“- und „long-term“ –
Ergebnisse
von Seggern, L.; Giessing, M.; Witthuhn, R.; Albers, P.,
Düsseldorf, Neustadt
09:20 neue beschichtete Stents zur Behandlung der BPH und
von bulbären Harnröhrenstrikturen bei inoperablen
Patienten
Pottek, T.S., Hamburg
09:30 Pelvic reconstructive surgery in octogenarians:
Are we pushing the limits too far?
Hoda, R.; Wagner, S.; Fornara, P., Halle
179

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 15
180
09:40 minimalinvasive Therapie der Blasenentleerungs störung
via Vaginofixatio sacrospinalis unter Einsatz der
nahtzange (RSD-ney)
Neymeyer, J.; Lisowski, A.; Baumuk, D.; Fuller, F.; Miller, K.,
Berlin
09:50 Ergebnisse einer postoperativen Kontrolle mittels validiertem
Fragebogen nach Deszensuskorrektur durch
das Prolift® netz. Erfahrungen bei 96 Patientinnen mit
mindestens 20 monate Follow up
Schiwy, T.; Akköze, M.; Siegert-Terzaki, M.; Kusche, D.,
Recklinghausen
N 08:30 – 10:00 A Saal A-2.1 V 16
URoLiTHiASiS – THERAPiE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Seitz, C., Bozen; Lahme, S., Pforzheim; Danuser, H., Luzern
08:30 Trainingsmodell zum sicheren Erlernen der nierenpunktion
bei PCnL
Schöppler, G.; Heinzelbecker, J.; Krombach, P.; Alken, P.,
Mannheim
08:40 international cooperation in endourology: supine vs.
prone percutaneous nephrolithotomy in obese patients
Knoll, T.; Jessen, J.P.; Brehmer, M.; Liatsikos, E.; Osther, P.;
Scoffone, C.; Traxer, O.; Breda, A., Sindelfingen, Stockholm,
Patras, Frederica, Turin, Paris, Barcelona
08:50 minimal invasive PCnL (miniPCnL) – Effizienz und
Sicherheit nach mehr als 650 konsekutiven Patienten
Zimmermanns, V.; Liske, P.; Lahme, S., Pforzheim
09:00 Flexible Ureterorenoskopie versus mini-PCnL
für nierensteine von 1-3 cm
Jessen, J.P.; Honeck, P.; Wendt-Nordahl, G.; Knoll, T.,
Sindelfingen

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 16
09:10 international cooperation in endourology: Percutaneous
and flexible ureteroscopic treatment of lower pole
kidney stones
Knoll, T.; Jessen, J.P.; Brehmer, M.; Liatsikos, E.; Osther, P.;
Scoffone, C.; Traxer, O.; Breda, A., Sindelfingen, Stockholm,
Patras, Frederica, Turin, Paris, Barcelona
09:20 Effizienz und Sicherheit wiederholter minimal invasiver
PCnL (miniPCnL) bei nephrolithiasisrezidiv
Zimmermanns, V.; Liske, P.; Lahme, S., Pforzheim
09:30 Klassifikation von Komplikationen der konventionellen
PCnL und mini-PCnL anhand eines modifizierten
Clavien Grading Systems
Jessen, J.P.; Honeck, P.; Wendt-Nordahl, G.; Knoll, T.,
Sindelfingen
09:40 Akzidentielle Zerstörung von Steinfangkörbchen
Cordes, J.; Lange, B.; Jocham, D.; Kausch, I., Lübeck,
Westerstede
09:50 Die Strahlenbelastung durch endourologische Eingriffe
Ritter, M.; Siegel, F.; Krombach, P.; Martinschek, A.; Weiß, C.;
Michel, M.-S.; Häcker, A.; Pelzer, A.E., Mannheim
N 08:30 – 10:00 A Saal C 4.3 V 17
KRAnKEnHAUSöKonomiE / DRG /
qUALiTäTSSiCHERUnG
Peter Goebell
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Burger, M., Regensburg; Goebell, P., Erlangen; Fichtner, J.,
Oberhausen
Das zertifizierte Prostatakarzinomzentrum – und die
08:30 Probleme fangen erst an
Batzill, K.; Batzill, W.; Westphal, J., Krefeld
08:40 Kann eine urologische Klinik eines Krankenhauses der
Grund- und Regelversorgung die Anforderungen der
DKG für Prostatakarzinomzentren erfüllen?
Batzill, K.; Batzill, W.; Westphal, J., Krefeld
181

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 17
182
08:50 Erhebung der nachsorgedaten mittels eines in Klinik
und Wissenschaft einsetzbaren Tumor doku mentationssystems
im Universitäts-Prostata karzi nomzentrum
(PZ) Erlangen auf der Basis einer klini kumsweiten
elektronischen Krankenakte
Landsmann, S.; Martin, M.; Engehausen, D.G.; Bürkle, T.;
Wullich, B., Erlangen
09:00 Analyse der Zuweiser-Akzeptanz des interdisziplinären
Prostatakrebszentrums (iPZ) der Charité 3 Jahre
nach Zertifizierung
Baumunk, D.; Schostak, M.; Klopf, C.; Stephan, C.; Jagota, A.;
Cash, H.; Jahnke, C.; Steiner, U.; Miller, K.; Weikert, S., Berlin
09:10 Untere Grenzverweildauerprüfungen – Probleme
und strategische Lösungsansätze
Wenke, A.; Pühse, G.; Hertel, C.; Hertle, L.; Roeder, N.,
Münster
09:20 Funktionen im DRG-System – Black Box oder sinnvolle
Konstruktionen
Wenke, A.; Pühse, G.; Hertle, L.; Roeder, N., Münster
09:30 nutzenbewertung der Brachytherapie beim lokal
begrenzten Prostata-CA: Potential von GKV-
Routinedaten
Horenkamp-Sonntag, D.; Linder, R.; Ahrens, S.; Verheyen, F.,
Hamburg
09:40 ist die abteilungsinterne DRG-Fallbearbeitung komplett
an nicht-ärztliches Personal delegierbar? Eine Analyse
der Ulmer Fälle 2010
Finter, F.A.; Petschl, S.; Schrader, A.J.; Schrader, M., Ulm
09:50 qualitätssicherung in Kompetenznetzwerk UFo – Urologisches
Facharztnetz onkologie zur trans sekto ralen
Behandlungspfadoptimierung in der Uro-onkologie
Weber, A.; Michel, M.S.; Spahn, M., Michelstadt, Mannheim,
Würzburg

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal F V 18
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
LoKALiSiERTER TUmoREn
Ahmed Magheli
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Magheli, A., Berlin; Hammerer, P., Braunschweig;
Brkovic, D., Münster
Funktionelle Ergebnisse von 440 konsekutiven Fällen
08:30 nach perinealer Prostatektomie
Ponholzer, A.; Lamche, M.; Kraischits, N.; Schramek, P., Wien
08:40 Radikale Retropubische Prostatektomie und orale
Aspirin Dauermedikation: ist ein Paradigmenwechsel
möglich?
Budäus, L.H.; Isbarn, H.; Schriefer, P.; Salomon, G.;
Schlomm, T.; Haese, A.; Steuber, T.; Heinzer, H.; Huland, H.;
Graefen, M., Hamburg
08:50 Gibt es Prädiktoren für das Auftreten einer Lymphozele
nach radikaler retropubischer Prostatektomie (RRP)
und pelviner Lymphadenektomie (pLA)?
Hegele, A.; Laumeier, T.; Brüning, F.; Hofmann, R.; Olbert, P.,
Marburg
09:00 Lebensqualität nach offener retropubischer radikaler
Prostatektomie – Einfluss von Komplikationen
Löppenberg, B.; von Bodman, C.; Roghmann, F.; Holz, A.;
Palisaar, J.; Noldus, J., Herne
09:10 Welche Variablen beeinflussen die Fähigkeit zum
Geschlechtsverkehr von Patienten, die einer nervensparenden
retropubischen radikalen Prostatektomie
unterzogen wurden? – Ergebnisse einer prospektiven
Studie
Mosters, M.; Roggenbuck, U.; Musch, M.; Klevecka, V.;
Vanberg, M.; Kröpfl, D., Essen
183

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 18
184
09:20 open radical prostatectomy performed by low volume
surgeons predisposes to higher rates of venous
thrombosis and pulmonary embolism
Schmitges, J.; Budäus, L.; Sun, M.; Hansen, J.; Pfalzgraf, D.;
Chun, F.K.; Salomon, G.; Graefen, M.; Karakiewicz, P.I.;
Schlomm, T., Hamburg, Montreal
09:30 open radical prostatectomy in the elderly: A case for
concern?
Schmitges, J.; Sun, M.; Budäus, L.; Isbarn, H.; Eichelberg, C.;
Schlomm, T.; Heinzer, H.; Karakiewicz, P.I.; Graefen, M.,
Hamburg, Montreal
09:40 outcome of multimodality treatment of very high-risk
T4-prostate cancer with radical cystectomy as initial step
Spahn, M.; Gontero, P.; Kneitz, B.; Frohneberg, D.; Bader, P.;
Van Poppel, H.; Joniau, S., Würzburg, Turin, Karlsruhe, Leuven
09:50 Autologous blood transfusion in open radical prostatectomy:
a contemporary population-based analysis.
Schmitges, J.; Sun, M.; Abdollah, F.; Budäus, L.; Isbarn, H.;
Schlomm, T.; Karakiewicz, P.I.; Graefen, M., Hamburg,
Montreal, Mailand
N 08:30 – 10:00 A Saal G-1 V 19
inKonTinEnZ BEim mAnn
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Otto, T., Neuss; Hofmann, R., Marburg; Hampel, C., Mainz
08:30 Der mikroprozessorgesteuerte artifizielle Sphinkter
ARTUS: tierexperimentelle Daten
Dahlem, R.; Jichlinski, P.; Valerio, M.; Wieland, M.; Tozzi, P.;
Hayoz, D.; Fisch, M.; Mundy, A., Hamburg, Lausanne,
London
08:40 initial experience with a new self-anchoring adjustable
transobturator male sling for treatment of stress
urinary incontinence in men
Hoda, R.; Wagner, S.; Greco, F.; Fornara, P., Halle

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 19
08:50 Retrospektive multicenter Studie mit dem selbst
verankerndem adjustierbaren transobturatorischen
implantat (ATomS ®) zur Therapie der männlichen
Belastungsharninkontinenz: Analyse von 99 Patienten
Fischereder, K.; Primus, G.; Hoda, R.; Von Heyden, B.;
Kühn, M.; Schmid, N.; Moll, V.; Hamza, A.; Karsch, J.J.;
Brössner, C.; Fornara, P.; Pummer, K.; Bauer, W., Graz, Halle,
Bad Frieichshall, Stendal, Wels, Augsburg, Leipzig, Freiburg,
Wien
09:00 Sphinkterlängenmessung mittels dynamischem,
transrektalem Ultraschall (d-TRUS): Erste Ergebnisse
einer prospektiven Studie
Wissing, F.C.; Orth, S.; Abulsorour, S.; Kempken, K.;
Guballa, C.; Truß, M., Dortmund
09:10 Einfluss der AdVance-Schlinge auf urodynamische
Parameter
Bauer, R.M.; Roosen, A.; Becker, A.J.; Stief, C.-G.; Soljanik, I.,
München
09:20 Radiatio als Einflussfaktor auf die Ergebnislage bei
implantation eines artifiziellen Sphinkters wegen Post -
prostatektomiebelastungsinkontinenz (PPi)
Katzenwadel, A.; Rothmund, S.; Wetterauer, U., Freiburg
09:30 Rezidiv-Harninkontinenz nach implantation eines
adjustierbaren suburethralen Bandes (Remeex-mRS):
Diagnostik, Strategie und Ergebnisse
Orth, S.; Wissing, F.; Kempken, K.; Guballa, C.; Truss, M.,
Dortmund
09:40 implantation von AmS 800® Systemen in komplexen
Fällen – Update und Komplikationen
Rutkowski, M.; Hübner, W.A., Korneuburg
09:50 Der transrektale Ultraschall erhöht die Voraussage genau
ig keit eines Therapieerfolges der Advance Band ®
im plan tation bei inkontinenten männern. Erfahrungen
nach 53 Patienten
Kusche, D.; Kadirogullari, B.; Akköze, M., Recklinghausen
185

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A-2.1 V 20
URoTHELKARZinom – THERAPiE
FoRTGESCHRiTTEnER TUmoREn
186
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Noldus, J., Herne; Retz, M., München; Leißner, J., Köln
13:00 Prospektiv, randomisierte, doppeltblinde, multizent
rische Phase ii-Studie: Gemcitabin/Cisplatin
+/- Sorafenib beim lokal fortgeschrittenen bzw.
metastasierten Urothelkarzinom (AUo-Studie AB31/05)
Krege, S.; Rexer, H.; vom Dorp, F.; de Geeter, P.; Albers, P.;
Klotz, T., Krefeld, Schwarz, Essen, Kassel, Düsseldorf, Weiden
13:10 Phase iii Studie zur adjuvanten versus progressionsabhängige
Chemotherapie des lokal fortgeschrittenen
Harnblasenkarzinoms nach radikaler Zystektomie
für Cisplatin-ungeeignete Patienten mit Gemcitabinmonotherapie
(AUo-Studie AB22/00)
Lehmann, J.; Kühn, M.; Murr, K.; Fischer, C.; Volkmer, B.;
von Rundstedt, F.-C.; Albers, P.; Becht, E.; Bannowsky,
A.; Weber, H.M.; Hofmann, R.; Müller, M.; Langbein, S.;
Steiner, G.; Retz, M.; Kamradt, J.; Wellek, S.; Stöckle, M.,
Homburg, Stendal, Bayreuth, Kassel, Wuppertal, Bonn,
Frankfurt, Osnabrück, Blankenhain, Marburg, Berlin,
Mannheim, Meiningen, München
13:20 AUo Studie AB 35/09: Zweitlinientherapie des fortgeschritten
Urothelkarzinoms mit RAD001 und
Paclitaxel – erste Daten zur Sicherheit
Niegisch, G.; Retz, M.; Hartmann, A.; Thalgott, M.;
Gschwend, J.; vom Dorp, F.; Stöckle, M.; Bögemann, M.;
Balabanov, S.; Albers, P., Düsseldorf, München, Erlangen,
Essen, Homburg, Münster, Hamburg
13:30 Urethrale Rezidive nach radikaler Zystektomie ohne
Urethrektomie bei Harnblasenkarzinom (BCA)
Al Ghazal, A.; de Petriconi, R.; Hautmann, R.; Volkmer, B.,
Ulm, Kassel

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 20
13:40 Der Zusammenhang zwischen Anzahl der entfernten
Lymphknoten und karzimomspezifischen Überleben
nach radikaler Zystektomie (RZE) – Ergebnisse einer
multizentrischen deutschen Serie
May, M.; Herrmann, E.; Bolenz, C.; Burger, M.; Müller, S.C.;
Stief, C.G.; Brookman-May, S.; Gilfrich, C.; Wieland, W.F.;
Hohenfellner, M.; Roigas, J.; Bastian, P.J., Straubing, Münster,
Mannheim, Regensburg, Bonn, München, Heidelberg, Berlin
13:50 Sekundär muskelinvasive Harnblasenkarzinome weisen
nach Zystektomie kürzeres karzinomspezifisches
Überleben auf als primär muskelinvasie: Daten von 521
konsekutiven Patienten
Burger, M.; Stief, C.G.; Fritsche, H.-M.; Gilfrich, C.; Roigas, J.;
Zacharias, M.; Wieland, W.F.; Hofstädter, F.; Brookman-
May, S.; May, M., Regensburg, München, Straubing, Berlin
14:00 Tumorstadium des Zystektomiepräparates versus
maximales Tumorstadium aus TUR-B und Zystektomie:
Welches ist der bessere prognostische marker bei
Patienten mit Zystektomie bei lymphknoten-negativem
Harnblasenkarzinom ohne neoadjuvante Therapie?
Czeloth, K.; Stredele, R.; Hautmann, R.; Volkmer, B., Kassel,
Ulm
14:10 Entwicklung eines neuen Prognosemodells beim
invasiven Harnblasenkarzinom basierend auf dem
präoperativen Serum CRP-Wert und etablierten
pathologischen Risikofaktoren – der TnR-C Score
Gakis, G.; Todenhöfer, T.; Schilling, D.; Sievert, K.-D.;
Schwentner, C.; Stenzl, A., Tübingen
14:20 multizentrische Studie zur Validierung von Prä-Cystektomie(Cx)-nomogrammen
zur Vorhersage lokal
fortgeschrittener Harnblasenkarzinome: Können
wir lokal fortgeschrittene Tumorstadien präoperativ
ausreichend sicher vorhersagen?
Brookman-May, S.; Burger, M.; Wieland, W.F.; Gilfrich, C.;
May, M., Regensburg, Straubing
187

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal E V 21
niERE, oBERER HARnTRAKT –
TRAnSPLAnTATion
188
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Giessing, M., Düsseldorf; Fuller, F., Berlin; Fornara, P., Halle
13:30 Pathophysiology of ureteral stent associated bladder
symptoms: Shifting the focus to inflammation
Bonkat, G.; Rieken, M.; Rentsch, C.A.; Feicke, A.; Ebinger-
Mundorff, N.; Subotic, S.; Wyler, S.; Gasser, T.; Bachmann, A.,
Basel
13:40 no need for systemic haparinization during laparoscopic
donor nephrectomy with short warm ischemia
time
Friedersdorff, F.; Buckendahl, J.; Cash, H.; Liefeldt, L.;
Fuller, F.; Miller, K., Berlin
13:50 management des Chyloretroperitoneums – eine selte ne
Komplikation nach retroperitoneoskopischer Lebendnierenspende
Feicke, A.; Rieken, M.; Bonkat, G.; Ebinger-Mundorff, N.;
Wyler, S.; Gasser, T.; Bachmann, A., Basel
14:00 Die immunadsorption als effiziente Behandlungsoption
der akuten humoralen Rejektion
Stein, K.; Protzel, C.; Hickstein, H.; Koball, S.; Mietzner, S.;
Hakenberg, O., Rostock
14:10 Ein erfolgreiches neues Konzept zur immunadsorption
vor AB0-inkompatibler nierentransplantation
Protzel, C.; Hickstein, H.; Stein, K.; Koball, S.; Mietzner, S.;
Hakenberg, O., Rostock
14:20 Einfluß der Lernkurve der nierentransplantation auf
die Komplikationsrate und das funktionelle outcome
bei 484 postmortalen nierentransplantationen an der
Charité Berlin, Campus mitte
Cash, H.; Friedersdorff, F.; Büchler, A.; Grimm, A.; Slowinski,
T.; Miller, K.; Giessing, M.; Fuller, T.F., Berlin, Düsseldorf

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 21
14:30 Die upside-down implantierte niere im Rahmen einer
nierentransplantation
Janssen, M.; Karow, M.; Ohlmann, C.-H.; Fliser, D.; Sester, U.;
Siemer, S.; Stöckle, M.; Kamradt, J., Homburg
14:40 Kinetics of adipocytokine plasma levels during and in
the early phase of renal transplantation: Relationship to
cytokine levels and clinical course
Hoda, R.; Fischer, K.; Fornara, P., Halle
N 13:30 – 15:00 A Saal F V 22
oPERATionSTECHniKEn – LAPARoSKoPiE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Zumbé, J., Leverkusen; Truß, M. C., Dortmund; Deger, S.,
Ostfildern
13:30 Laparoskopisch transumbilikale Single incision
Cystectomy (SiCx) und Harnableitung: Erste klinische
Erfahrungen
Nagele, U.; Nicklas, A.; Walcher, U.; Ruepp, B.; Kuczyk, M.A.;
Herrmann, T.R., Hall in Tirol, Hannover
13:40 Lower in-hospital mortality rates after radical prostatectomy
are seen at high volume hospitals independently
of minimally invasive technique availability
Schmitges, J.; Jeldres, C.; Budäus, L.; Steuber, T.; Ahyai, S.;
Schlomm, T.; Graefen, M.; Karakiewicz, P.I.; Haese, A.,
Hamburg, Montreal
13:50 Hernia Repair during Endoscopic Extraperitoneal
Radical Prostatectomy- functional and oncological
outcomes after 93 cases
Do, H.M.; Liatsikos, E.; Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Patras
189

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 22
190
14:00 Eine selbstsichernde naht für die vesikourethrale
Anastomose bei der extraperitonealen endoskopischen
radikalen Prostatektomie (EERPE) reduziert
operationszeit (oR) und Anastomoseninsuffizienzen
Nicklas, A.P.; Walcher, U.; Ruepp, B.; Kugler, M.; Imkamp, F.;
Herrmann, T.R.; Nagele, U., Hall in Tirol, Hannover
14:10 LESS extraperitoneal inguinal hernia repair – initial
experience in 10 patients
Do, H.M.; Liatsikos, E.; Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Patras
14:20 Single site laparoscopic urologic surgery an expanding
experience of 108 cases
Stolzenburg, J.-U.; Do, M.; Häfner, T.; Dietel, A.; Kallidonis, P.;
Liatsikos, E.N., Leipzig, Patras
14:30 Laparoskopische retroperitoneale Lymphadenektomie
(RLA) bei nicht-seminomatösem Hodentumor – Analyse
der Ergebnisse und Lernkurve
Altinkilic, B.; Abukora, F.; Pilatz, A.; Weidner, W., Gießen
14:40 Laparoskopisch assistiertes ileuminterponat
in Kombination mit Blasen-Psoas-Hitch
Heiland, M.; Strauchmann, N.; Asado, R.; Paulics, L.;
Ubrig, B., Bochum

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal G-1 V 23
inKonTinEnZ DER FRAU
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Sievert, K.-D., Tübingen; Schultz-Lampel, D., Villingen-
Schwenningen; Kirschner-Hermanns, R., Aachen
13:30 Der Einfluss des Body mass index (Bmi) auf den Erfolg
einer ToT-operation bei Patientinnen mit einer
Belastungsinkontinenz (Bi)
Hegele, A.; Ludt, F.; Frohme, C.; Olbert, P.; Hofmann, R.,
Marburg
13:50 Einfluss des Body mass index auf den Erfolg der SPARC-
Schlin genimplantation bei weiblicher Belastungsinkontinenz:
Eine retrospektive multivariatanalyse
Fischereder, K.; Puchwein, E.; Hutterer, G.C.; Mohamad Al-
Ali, B.; Pummer, K.; Novara, G.; Primus, G., Graz, Padova
14:00 Einfluss des Body mass index (Bmi) auf das outcome
eines transobturatorischen Bandes (TVT-o)
Sahi, D.; Angerer-Shpilenya, M.; Frauenrath, S.; Kirschner-
Hermanns, R.; Heidenreich, A.; Rohrmann, D., Aachen
14:20 ToT bei der älteren Generation – eine gleichwertige
Therapieoption?
Frohme, C.; Ludt, F.; Waliszewski, P.; Hofmann, R.;
Hegele, A., Marburg
14:30 Das adjustierbare miniband (AJUST) zur Korrektur
der komplizierten Belastungsinkontinenz in einer
älteren Population
Anding, R.G., Ibbenbüren
14:40 Diagnostik und Therapie der de-novo-Symptomatik
oder Hyperkontinenz nach TVT/TVTo – Anlage
Neymeyer, J.; Lisowski, A.; Fuller, F.; Baumuk, D., Berlin
14:50 Reduktion von Therapieversagern simple Strategie
zur optimierung der TVT – Lage
Breuer, G.; Decius, A.; Börgermann, C., Düren
191

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal G-2 V 24
PRoSTATAKARZinom – THERAPiE
FoRTGESCHRiTTEnER TUmoREn
192
David Schilling
Habilitand 2011
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Wirth, M., Dresden; Wülfing, C., Hamburg; Schilling, D.,
Tübingen
State of the Art-Lecture: Kastrationsresistentes
13:30 Prostatakarzinom 2011
Miller, K., Berlin
13:50 Adjuvant hormonal therapy after surgery in high risk
prostate cancer – what is the benefit? Results of a multiinstitutional
matched analysis
Schubert, M.; Gontero, P.; Joniau, S.; Kneitz, B.; Kneitz, S.;
Scholz, C.-J.; Tombal, B.; Walz, J.; Hsu, C.-Y.; Marchioro, G.;
Van der Eeckt, K.; Bader, P.; Bangma, C.; Frohneberg, D.;
Huland, H.; Graefen, M.; Schroeder, F.; Van Poppel, H.;
Tizzani, A.; Van Cangh, P.; Spahn, M., Würzburg, Torino,
Leuven, Brüssel, Hamburg, Novara, Karlsruhe, Rotterdam
14:00 Was kommt nach dem biochemischen Rezidiv (BCR)
prostatektomierter Patienten? Eine Überlebensanalyse
von 1148 BCR Patienten
Steuber, T.; Schlomm, T.; Salomon, G.; Haese, A.; Michl, U.;
Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M., Hamburg
14:10 Die Zotect-Studie: Effekt von Zoledronat (ZoL) auf den
Knochenstoffwechsel bei Patienten (Pt) mit mamma-
oder Prostata-Karzinom (Ca) und Knochenmetastasen
(Km)
Gschwend, J.E.; Maurer, T.; Ziller, M.; Muth, M.; Rübel, A.;
May, C.; Birkholz, K.; Hadji, P., München, Marburg, Nürnberg

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 24
14:20 Ketokonazol/Dutasterid bei Patienten mit kastrationsresistentem
Prostatakarzinom (CRPC): Ergebnisse einer
retrospektiven Studie
Ohlmann, C.-H.; Ehmann, M.; Kamradt, J.; Saar, M.;
Siemer, S.; Stöckle, M., Homburg
14:30 Uneinheitliches management des lokal-fortgeschrittenen
und metastasierten Prostata karzinoms in österreich
Madersbacher, S.; Wehrberger, C., Wien
14:40 Verleihung Felix martin oberländer-Preis
Michel, M. S., Mannheim
14:45 micro-RnA-221 is a strong and independent predictor of
clinical progression and CSS in high-risk Prostate cancer
Spahn, M.; Joniau, S.; Kneitz, S.; Scholz, C.-J.; Kalogirou, C.;
Lerut, E.; Ströbel, P.; Schubert, M.; Van Poppel, H.;
Riedmiller, H.; Kneitz, B., Würzburg, Leuven, Mannheim
193

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal 8 V 25
PRoSTATAKARZinom – DiAGnoSTiK
194
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Pelzer, A., Mannheim; Pummer, K., Graz; von Knobloch, R.,
Kempten
14:30 Tumorkonfiguration des Prostatakarzinoms (PCa)
beeinflusst die Sensitivität der [ 11 C]Cholin Positronenemissionstomographie
/ Computer tomographie
(PET/CT)
Maurer, T.; Souvatzoglou, M.; Weirich, G.; Schwarzenboeck, S.;
Schuster, T.; Herrmann, K.; Kübler, H.; Wester, H.J.;
Gschwend, J.E.; Schwaiger, M.; Krause, B.J.; Treiber, U.,
München
14:40 Kritische Bewertung des Harnmarkers Prostate CAncer
Gene 3 (PCA3) in der Vorhersage des aggressiven
Prostatakarzinoms (Gleason score ≥ 7) in der Biopsie
Auprich, M.; Haese, A.; de la Taille, A.; van Poppel, H.;
Marberger, M.; Stenzl, A.; Mulders, P.F.A.; Huland, H.;
Claude, C.; Stillebroer, A.; van Gils, M.P.M.Q.; Schalken, J.;
Fradet, Y.; Marks, L.S.; Ellis, W.; Partin, A.W.; Chun, F., Graz,
Hamburg, Créteil, Leuven, Wien, Tübingen, Nijmegen,
Quebec, Culver City, Seattle, Baltimore
14:50 1. vs. 2. vs.≥ 3. Wiederholungsbiopsie: Welcher marker
hat die beste Prostatakarzinom Vorhersagefähigkeit?
Ein direkter Vergleich von PSA, % fPSA, PSA Velocity
und PCA3
Chun, F.; Budäus, L.; Augustin, H.; Luger, F.; Gutschi, S.;
Gallé, G.; Mannweiler, S.; Graefen, M.; Pummer, K.;
Auprich, M., Hamburg, Graz
15:00 [-2] proPSA improves prediction of repeat prostate
biopsy results
Semjonow, A.; Bögemann, M.; Eminaga, O.; Hinkelammert, R.;
Abbas, M.; Eltze, E.; Oberpenning, F., Münster, Saarbrücken,
Bocholt

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 25
15:10 ist der Erfolg der elastografiegesteuerten Prostatastanzbiopsie
vom PSA-Wert oder dem Prostatavolumen
abhängig?
Lenherr, O.; Fayyazi, A.; Lahme, S.; Liske, P., Pforzheim
15:20 Die Vorhersage des insignifikanten Prostatakarzinoms
mit einem künstl. neuronalen netzwerk und den
Epstein-Kriterien
Deix, T.; Palisaar, R.-J.; Eggert, T.; Brock, M.; Löppenberg, B.;
Noldus, J., Herne
15:30 Präzise Vorhersage der metastasen Entwicklung bei
Prostatakrebspatienten mit Hilfe des CAPRA Scores:
Ergebnisse von 3209 europäischen Patienten
Budäus, L.; Isbarn, H.; Chun, F.; Ahyai, S.A.R.; Fisch, M.;
Dahlem, R.; Schmitges, J.; Schlomm, T.; Haese, A.; Steuber, T.;
Huland, H.; Heinzer, H.; Graefen, M., Hamburg
15:40 Reevaluation des von der europäischen Gesellschaft für
Urologie empfohlenen Grenzwertes zur indikation einer
Lymphadenektomie bei radikaler Prostatektomie
Schmitges, J.; Abdollah, F.; Budäus, L.; Isbarn, H.; Salomon,
G.; Haese, A.; Steuber, T.; Schlomm, T.; Fisch, M.; Heinzer, H.;
Huland, H.; Chun, F.K.; Karakiewicz, P.I.; Graefen, M.,
Hamburg, Mailand, Montreal
15:50 Die Untersuchung histologischer Serienschnitte
pelviner Lymphknoten führt nicht zu einer erhöhten
Detek tionsrate von Prostatakarzinommetastasen
Schilling, D.; Hennenlotter, J.; Kühs, U.; Renninger, M.;
Schwentner, C.; Sotlar, K.; Stenzl, A., Tübingen, München
195

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal B 4.1 V 26
TUmoREn DES äUSSEREn GEniTALE –
HoDEnTUmoREn
196
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Schrader, M., Ulm; Schmelz, H.-U., Koblenz; Kliesch, S.,
Münster
14:30 State of the Art-Lecture: „Hodentumor im Stadium i –
Was gibt es neues? EAU-Leitlinien 2011 mit Blick in die
Zukunft“
Albrecht, W., Mistelbach
14:40 Evaluation der Lymphgefäßdichte im seminomatösen
Hodentumor mit Hilfe der spezifischen Lymphendothelmarker
D2-40 und LYVE-1: Eine Korrelation mit histopathologischen
Parametern und dem klinischen Verlauf
Heinzelbecker, J.; Kempf, K.-M.; Weiß, C.; Kurz, K.;
Jackson, D.G.; Bolenz, C.; Häcker, A.; Michel, M.S.; Trojan, L.,
Mannheim, Oxford
14:50 outcome and complications of laparoscopic retro peritoneal
lymph node dissection in testis cancer patients
– a single center experience
Erber, B.; Busch, J.; Hoffmann, I.; Edelmann, N.;
Kempkensteffen, C.; Magheli, A.; Weikert, S.; Miller, K.;
Schrader, M.; Hinz, S., Berlin
15:00 Akute vaskuläre und thromboembolische Komplikationen
der Chemotherapie bei Hodentumoren:
Untersuchungen zur Pathogenese
Dieckmann, K.-P.; Struss, W.J.; Pichlmeier, U.; Budde, U.,
Hamburg
15:10 Thromboembolische Ereignisse bei 193 Patienten mit
metastasierten Hodentumoren: Retrospektive Analyse
von Häufigkeit, Klinik und Risikofaktoren
Dieckmann, K.-P.; Honecker, F.; Luhmann, A.D.;
Bokemeyer, C.; Oechsle, K., Hamburg

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 26
15:20 identifikation Cisplatinresistenz-assoziierter micro-
RnA-Veränderungen bei Hodentumoren
Ruf, C.G.; Port, M.; Glaesener, S.; Wagner, W.; Honecker, F.;
Abend, M., Hamburg, Hannover, München
15:30 Pathohistologische Ergebnisse bei Patienten mit nicht -
seminomatösen Keimzelltumoren, nSKZT, nach
Cisplatin-basierter Chemotherapie und retro peritonealer
Residualtumorresektion, PC-RPLAD, in
Abhängigkeit von der Größe des Residualtumors, RT
Pfister, D.; Winter, C.; Busch, J.; Schmelz, H.; Dieckmann,
K.-P.; Krege, S.; Schrader, M.; Albers, P.; Heidenreich, A.,
Aachen, Düsseldorf, Berlin, Koblenz, Hamburg, Krefeld, Ulm
N 14:30 – 16:00 A Saal C 4.3 V 27
PALLiATiVmEDiZin UnD SCHmERZTHERAPiE,
SoZioLoGiE UnD PSYCHoSomATiK, PRä-
VEnTion, UmWELT- UnD KomPLE mEn TäRmEDiZin
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
Fischer, C., Bayreuth; Schmitz-Dräger, B., Fürth;
Neisius, D., Trier
14:30 moderate Auswirkung von Angst, Stress und Depression
vor Prostatakrebstherapie auf Lebensqualität und
sexuelle Funktion
Michl, U.H.; Graefen, M.; Haese, A.; Salomon, G.; Steuber, T.;
Schlomm, T.; Heinzer, H.; Huland, H.; Krüger, A., Hamburg
14:40 Die klinische Relevanz von Veränderungen: Evaluierung
der Lebensqualität vor und nach radikaler Prostatektomie
Holze, S.; Gansera, L.; Köhler, N.; Stolzenburg, J.-U.;
Truß, M.C.; Rebmann, U.; Roth, S.; Fahlenkamp, D.;
Scholz, H.-J.; Thiel, R.; Brähler, E., Leipzig, Dortmund,
Dessau, Wuppertal, Chemnitz, Weißenfels
197

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 27
198
14:50 Psychosozialer Distress bei Prostatakarzinom-Patienten
in Abhängigkeit von der Familienanamnese
Herkommer, K.; Dinkel, A.; Kornmayer, M.; Herschbach, P.;
Gschwend, J., München
15:00 Gibt es ein Stadt-Landgefälle bei oAB Patienten?
Ahrens, U.; Wille, S.; Kawa, K.; Korda, G.; Engelmann, U.,
Köln, Brühl
15:10 Gesundheitsbezogene Lebensqualität, ängstlichkeit
und Depressivität bei Langzeitüberlebenden von
Hodentumoren
Spiegel, T.; Gerharz, E.W.; Müller, J.; Faller, H.; Riedmiller, H.,
Würzburg
15:20 Sekundärprävention bei männern – multizentrische
Befragung in urologischen Praxen
Mathers, M.J.; König, M.; Schraa, S.; Roth, S., Remscheid,
Wuppertal
15:30 Sollten Urologen Portimplantationen selber durchführen?
Erfahrungen über 10 Jahre an einem Zentrum
Schenck, M.; Michels-Oswald, W.; Schneider, T.;
Eisenhardt, A.; Rübben, H., Essen
15:40 Psychische Belastungen von Prostatakarzinom-
Patienten: minimal-invasive (EERPE) vs. klassische
retropubische Prostatektomie (RRPE)
Gansera, L.; Holze, S.; Köhler, N.; Rebmann, U.; Truß, M.C.;
Roth, S.; Fahlenkamp, D.; Thiel, R.; Scholz, H.-J.; Hinz, A.;
Brähler, E.; Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Dessau, Dortmund,
Wuppertal, Chemnitz, Weißenfels
15:50 informationsbedürfnisse von Prostatakarzinompatienten
– Grosse individuelle Unterschiede nach
Diagnose eines lokalisierten Prostatakarzinoms
Schaffert, R.; Schmid, H.-P.; Rüesch, P.; Gügler, R.; Fischer, S.;
Spörri, P.; Zurkirchen, M.; Ruszat, R., Winterthur, St. Gallen,
Olten, Zug, Basel

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal D V 28
oPERATionSTECHniKEn –
RoBoTERCHiRURGiE niERE / BLASE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten Diskussion.
moderation:
John, H. A., Winterthur; Trojan, L., Mannheim; Kamradt, J.,
Homburg
14:30 Roboterassistierte radikale Zystektomie – Erfahrungen
bei den ersten 40 Patienten
Yanovskiy, M.; Musch, M.; Löwen, H.; Davoudi, Y.;
Vanberg, M.; Börgers, A.; Kröpfl, D., Essen, Wuppertal
14:40 Lymphknotenzahl und Prediktoren einer ausgedehnten
Lymphknotenausräumung bei roboterassistierter
radikaler Zystektomie ( RARZ): Ergebnisse des „international
Robotic Cystektomie-Consortiums (iRCC)
Mottrie, A.; Siemer, S.; Stöckle, M.; Guru, K., Aalst,
Homburg, Buffalo
14:50 Histopathologische und frühe onkologische End ergebnis
se nach roboterassistierter radikaler Zyst ektomie
(RARZ): Resultate des internationalen Robo tischen-
Zystektomie-Konsortiums
Siemer, S.; Stöckle, M.; Mottrie, A.; Guru, K., Homburg,
Aalst, Buffalo
15:00 Komplikationen nach robotor-assistierter radikaler
Zystektomie (RARZ) unter Benutzung standartisierter
Erfassungsbögen: Ergebnisse des „international Robotic
Cystectomy Consortiums“ (iRCC)
Siemer, S.; Stöckle, M.; Mottrie, A.; Guru, K., Homburg,
Aalst, Buffalo
15:10 Die roboterassistierte laparoskopische naht einer
U-förmigen ileum-neoblase mit der EnDoSEW ®
nähmaschine – Bericht eines experimentellen Aufbaus
Martinschek, A.; Ritter, M.; Heinrich, E.; Michel, M.S.;
Trojan, L., Mannheim
199

Freitag, 16.09.2011
VoRTRAGSSiTZUnG V 28
200
15:20 Laparoskopisch roboterassistierte Zystektomie:
Therapieoption für ältere Patienten?
Saar, M.; Kamradt, J.; Treiyer, A.; Herwerth, S.; Siemer, S.;
Stöckle, M., Homburg
15:30 multizentrische Validierung der PADUA Score
für Patienten nach robot-assistierte partielle
nephrektomie(RAPn)
Thüer, D.; Ficarra, V.; Mottrie, A.; Porter, J.; Buffi, N.;
De Wil, P.; Schatteman, P.; Suardi, N., Aalst, Padua, Seattle,
Mailando
15:40 Die robot-assistierte nierenteilresektion (RAnT): erste
onkologische und funktionelle Ergebnisse. Einfluss der
Lernkurve auf ischämiezeit.
Thüer, D.; Gallina, A.; Suardi, N.; De Wil, P.; Willemsen, P.;
Ficarra, V.; Carpentier, P.; Mottrie, A., Aalst, Mailando, Padua
15:50 Sind unsere technischen modifikationen der laparoskopischen
Pyeloplastik auch bei der Da Vinci Pyeloplastik
erfolgreich? Erste Ergebnisse bei 52 Patienten
Akköze, M.; Kadirogullari, B.; Faber, P.; Kusche, D.,
Recklinghausen

Freitag, 16.09.2011
BDU/DGU-FoRUm
N 09:30 – 11:00 A Saal D BDU/DGU-FORUM
DAS VERSoRGUnGSGESETZ AUF DEm
PRÜFSTAnD.
nEUE STRUKTUREn FÜR Ein ZUKÜnFTiGES
GESUnDHEiTSSYSTEm?
Begrüßung: Dr. med. Axel Schroeder, Neumünster
Vorsitzende: Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg, Rostock
Dr. med. Axel Schroeder, Neumünster
Moderation: Dr. Albrecht Klöpfer, Journalist, Berlin
Impuls-Vortrag: Prof. Fritz Beske, Institut für Gesundheits-
System-Forschung, Kiel
Panel: Dr. Thomas Ballast,
VorstandsvorsitzenderSpitzenverband
der Krankenkassen Berlin
Dr. Klaus Bittmann,
Vorstandssprechender
Ärztegenossenschaft Nord, Bad Segeberg,
Dr. Andreas Köhler,
Vorstandsvorsitzender der KBV, Berlin
Dr. Frank-Ulrich Montgomery,
Präsident der Bundesärztekammer, Berlin
Dr. Rolf Koschorrek, MdB (CDU), Mitglied
des Gesundheitsausschusses, Berlin
09:30 Verleihung des „Alexander von Lichtenberg-Preis“
Steffens, J. Eschweiler; Zaak, M., Traunstein; Schroeder, A.,
Neumünster
N 14:30 – 17:30 A Saal A-2.2 BDU
HAUPTAUSSCHUSS
201

Freitag, 16.09.2011
miTGLiEDERVERSAmmLUnGEn
N 08:30 – 10:00 A Saal A-2.2 GESRU
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal B 4.1 DVPZ
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
N 12:30 – 14:00 A Saal D BDU
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
202

Freitag, 16.09.2011
AKADEmiE ExPERTEnKURSE
N 08:30 – 10:00 A Saal 12 AEK 12
ARBEiTET iHR SCHon oDER DoKUmEnTiERT
iHR noCH…
N 08:30 – 10:30 A Saal 13/14 AEK 13
PCnL HAnDS-on
N 08:30 – 10:00 A Saal 15 AEK 14
HARnABLEiTUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal 12 AEK 15
RADiKALE BECKEnCHiRURGiE
N 10:30 – 12:00 A Saal 15 AEK 16
ERFoLGREiCH VoRTRAGEn
N 11:30 – 13:30 A Saal 13/14 AEK 17
TURP HAnDS-on
N 13:00 – 14:30 A Saal 12 AEK 18
ERFoLGREiCH PUBLiZiEREn
N 13:00 – 14:30 A Saal 15 AEK 19
EJAKULATAnALYSE WHo FÜR
ASSiSTEnZPERSonAL
203

Freitag, 16.09.2011
GESRU
N 15:00 – 16:30 A Saal 12 AEK 20
imPLAnTATE / PRoTHESEn
N 15:00 – 16:30 A Saal 15 AEK 21
UmGAnG miT DEmEnZ- UnD ALZHEimER-
PATiEnTEn FÜR URoLoGEn UnD
ASSiSTEnZPERSonAL
N 15:30 – 17:30 A Saal 13/14 AEK 22
URoDYnAmiK HAnDS-on
204

Freitag, 16.09.2011
JUnioRAKADEmiE
N 14:30 – 16:00 A Saal 6 J-AK II
BERUFSBiLD DES URoLoGEn
moderation:
Roth, S., Wuppertal; von Ostau, N., Essen; Thüroff, J. W.,
Mainz
14:30 Was erwartet mich in der Praxis – noch Zeit für den
Patienten?
Dohr, A., Jülich
14:45 Diskussion
14:52 Arbeitsplatz Krankenhaus – Attraktive Dauerposition?
Bader, P., Karlsruhe
15:07 Diskussion
15:14 Lehrstuhl Urologie – Habe ich es dann geschafft?
Müller, S.C., Bonn
15:29 Diskussion
15:36 Chefarzt in der Urologie – nur noch manager?
Fichtner, J., Oberhausen
15:51 Diskussion
205

Freitag, 16.09.2011
GESRU
N 13:00 – 14:00 A Saal 8 GESRU
AFTER LUnCH
206
Die Feinde in uns?
„Unsere Schwächen sind nichts als unsere übertriebenen
Stärken – zum versöhnlicheren Umgang mit sich selbst und
anderen“
Wir haben meist einen strengen Blick auf unsere
Schwächen. Doch haben diese, wenn wir genauer
hingucken, immer einen guten Kern!
Anstatt unsere vermeintlichen Schwächen loswerden zu
wollen (und als Feind zu betrachten), sollte es eher das Ziel
sein, den guten Kern in ihnen zu erkennen und zu bewahren.
Meist fehlt diesen „Schwächen“ lediglich ein sinnvolles
Gegengewicht, um sie zur Stärke werden zu lassen.
Das von Frau Dipl. Psych. Christine Hirsch vorgestellte
Modell (Werte- und Entwicklungsquadrat, Schulz von Thun)
bietet Möglichkeiten an, „Stärken“ und „Schwächen“ nicht
mehr schwarz-weiß zu sehen, sondern die notwendige
gegenseitige Ergänzung unterschiedlicher Werte und
Fähigkeiten zu erkennen.
moderation:
von Ostau, N., Essen
Unsere Schwächen sind nichts als unsere übertriebenen
Stärken – zum versöhnlichen Umgang mit sich selbst
und anderen
Hirsch, C., Hamburg

Freitag, 16.09.2011
SonSTiGES
N 08:30 – 12:00 A Saal 8 SCHÜLERAKTIONSTAG II
„WERDE URoLoGE FÜR EinEn TAG“
N 12:00 – 13:00 A Saal 7 PRESSE II
PRESSEGESPRäCH
moderation:
Buntrock, S., Lübeck; Heller, G., Eschweiler; Kliesch, S.,
Münster
N 12:00 – 13:30 A Saal A-2.2 MAXIMILIAN NITZE-PREISTRÄGER
TREFFEn DER mAximiLiAn niTZE-PREiSTRäGER
207

Programmübersicht Samstag, 17.09.2011
208
Etage 2. OG
Raum Saal 2 Saal D Saal E Saal F Saal G 1 Saal G 2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
GeSRU
Alpträume
S. 215
Plenum III
Amtsübergabe:
Was ist wirklich
neu?
S. 214
F 16
West-Ost-Kommission
(WOK):
Differenzial -
therapie des
Nierensteines
S. 209
BDU
Mitgliederversammlung
Belegärzte
S. 215
F 19
Neurourologie
des Erwachsenen
S. 211
14:00–14:30 Close-Up Bar
F 17
Geschichte
der Urologie:
Urologen im
National -
sozialismus
S. 210
Rechtsseminar
S. 216
IQUO
Mitgliederversammlung
S. 215
F 20
Perioperatives
Management
S. 212
F 18
Der kleine
Nieren tumor –
Therapieoptionen
S. 210
F 21
Uropathologie
S. 213

Samstag, 17.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 09:00 – 10:30 A Saal D FORUM 16
WEST-oST-KommiSSion(WoK):
DiFFEREnZiALTHERAPiE DES niEREnSTEinES
moderation:
Knoll, T., Sindelfingen; Kröpfl, D., Essen; Stöckle, M.,
Homburg
09:00 Die konservative Steinbehandlung in Ungarn
Romics, I., Budapest, Ungarn
09:10 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
09:15 Komplexe Steintherapie in Tschechien
Moravek, J., Horadec Kralove, Tschechische Republik
09:25 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
09:30 Extracorporeal shock wave lithotripsy (ESWL) of
ureteric stones
Tchanturaia, Z., Tbilisi, Georgien
09:40 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
09:45 Was leistet die ESWL heute?
Leißner, J., Köln
09:55 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
10:00 URS / PCnL
Neisius, D., Trier
10:10 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
10:15 offen- operative Steinsanierung
Riedmiller, H., Würzburg
10:25 Diskussion mit den WoK-Koordinatoren
209

Samstag, 17.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 09:00 – 10:30 A Saal F FORUM 17
GESCHiCHTE DER URoLoGiE: URoLoGEn im
nATionALSoZiALiSmUS
210
moderation:
Schultheiss, D., Gießen; Moll, F. H., Köln; Weidner, W.,
Gießen
09:00 „Er glaubte durch sein Deutschtum vor Verfolgung
sicher zu sein“
Vom Leben und Sterben jüdischer Urologen im
nationalsozialismus
Scholz, A.; Bellmann, J., Dresden
09:15 Diskussion
09:22 Urologen zwischen Schweigen, Anpassung und Karriere
im nationalsozialistischen Deutschland
Fangerau, H.; Krischel, M., Ulm
09:37 Diskussion
09:44 Urologie und nationalsozialismus in österreich
Hubenstorf, M., Wien
09:59 Diskussion
10:06 Das Geschlecht der opfer. Eugenische Zwangssterilisierungen
im nationalsozialismus
Noack, T., Düsseldorf
10:21 Diskussion
N 09:00 – 10:30 A Saal G-2 FORUM 18
DER KLEinE niEREnTUmoR
– THERAPiEoPTionEn
moderation:
Hertle, L., Münster; Roigas, J., Berlin; Kamradt, J., Homburg
09:00 Bildgebung
Uder, M., Erlangen

Samstag, 17.09.2011
FoRUmSSiTZUnG F 18
09:15 Diskussion
09:22 Biomarker – Heute schon eine therapeutische
Entscheidungshilfe?
Junker, K., Jena
09:37 Diskussion
09:44 Biopsie und aktive Überwachung
Schrader, A.J., Ulm
09:59 Diskussion
10:06 minimal-invasive Verfahren (RFA/HiFU)
de la Rosette, J., Amsterdam
10:21 Diskussion
N 10:30 – 12:00 A Saal E FORUM 19
nEURoURoLoGiE DES ERWACHSEnEn
moderation:
Haferkamp, A., Frankfurt; Alloussi, S., Neunkirchen;
Oelke, M., Hannover
10:30 Diagnostik neurogener Blasenfunktionsstörungen
Matthias Oelke
Habilitand 2011
Nehiba, M., Herne
10:50 Diskussion
11:00 medikamentöse Therapie neurogener Blasen funktionsstörungen
Pannek, J., Nottwil
11:20 Diskussion
11:30 operative Therapie neurogener Blasenfunktionsstörungen
Kaufmann, A., Mönchengladbach
11:50 Diskussion
211

Samstag, 17.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal G-1 FORUM 20
PERioPERATiVES mAnAGEmEnT
212
moderation:
Jocham, D., Lübeck; Frohneberg, D., Karlsruhe;
Piechota, H.-J., Minden
10:30 Antithrombotische und antitrombozytäre Substanzen –
weitergeben oder absetzen?
Janssens, U., Eschweiler
10:45 Diskussion
10:52 Fast track – geht es noch schneller?
Schostak, M., Magdeburg
11:07 Diskussion
11:14 Antibiotikaprophylaxe – immer notwendig?
Wagenlehner, F.M.E., Gießen
11:29 Diskussion
11:36 Thromboseprophylaxe – wird die S3-Leitlinie immer
angewandt?
N. N.
11:51 Diskussion

Samstag, 17.09.2011
FoRUmSSiTZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal G-2 FORUM 21
URoPATHoLoGiE
moderation:
Stenzl, A., Tübingen; Hartmann, A., Erlangen;
Albrecht, W., Mistelbach
10:30 nierenzelltumoren
Klassifikation der nierentumoren – interessiert
die Differentialdiagnose den Urologen wirklich?
Schrader, A.J., Ulm; Hartmann, A., Erlangen
10:45 Diskussion
10:52 Prostatakarzinom
Was erwartet der Urologe vom Pathologen bei der
Biopsiediagnostik der Prostata? Pains, pitfalls and
prospects
Graefen, M., Hamburg; Kristiansen, G.O., Zürich
11:07 Diskussion
11:14 Harnblasentumoren
ist oberflächlich zu oberflächlich? – Biologie der nichtmuskelinvasiven
Urotheltumoren
vom Dorp, F., Essen; Knüchel-Clarke, R., Aachen
11:29 Diskussion
11:36 Hodentumoren
Klinische Bedeutung der Differenzierung von Keimzelltumoren
Heidenreich, A., Aachen; Mikuz, G., Innsbruck
11:51 Diskussion
213

Samstag, 17.09.2011
PLEnARSiTZUnG
N 12:00 – 14:00 A Saal 2 PLENUM III
AmTSÜBERGABE. WAS iST WiRKLiCH nEU?
214
DGU-App
moderation:
Steffens, J., Eschweiler; Müller, S. C., Bonn; Wieland, W.,
Regensburg
12:00 Abschlußforum Amtsübergabe/Preisverleihung Poster/
Vorträge/Filme
12:20 BPH
Oelke, M., Hannover
12:30 Blasenfunktionsstörung
Hampel, C., Mainz
12:40 Andrologie
Diemer, T., Gießen
12:50 Kinderurologie
Ebert, A.-K., Regensburg
13:00 nierenzellkarzinom
Wunderlich, H., Jena
13:10 Blasenkarzinom
Bartsch, G.J., Frankfurt
13:20 Prostatakarzinom
Bastian, P.J., München
13:30 Hodentumoren
Schmelz, H.-U., Koblenz
13:40 Urologische Forschung
Füssel, S., Dresden

Samstag, 17.09.2011
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
N 09:00 – 10:30 A Saal E BDU
miTGLiEDERVERSAmmLUnG BELEGäRZTE
N 09:00 – 10:30 A Saal G-1 IQUO
miTGLiEDERVERSAmmLUnG
GESRU
N 09:00 – 10:30 A Saal 2 GESRU
ALPTRäUmE
moderation:
Meilinger, M., Ulm; Jocham, D., Lübeck; Stolzenburg, J.-U.,
Leipzig; vom Dorp, F., Essen
09:00 Flankenschmerzen während der Schwangerschaft
Temmen, E.; Schwenke, C.; Franzaring, L.; Shardan, A.;
Plümpe, A.; Schnell, R.; Melchior, S., Bremen
09:17 Blutungen aus dem ileum-Conduit
Gorille, S.; Schwarz, J.; Abusalim, N.; Volkmer, B.; Seger, M.,
Kassel
09:34 GeSRU Ehrenpreis 2011
Steffens, J.; von Ostau, N., Eschweiler, Essen
09:39 Unklarer Harnverhalt nach laparoskopischer Leistenherniotomie
Stula, A.; Sevinc, S.; Häußermann, R.; Hegele, A.; Olbert, P.;
Hofmann, R., Marburg
215

Samstag, 17.09.2011
GESRU
SEminAR
216
09:56 Harnröhrenkarunkelabtragung
Phan, D.N.; Neisius, D.A.; Hinkeldey, K.; Poremba, C.;
Bertz, S., Trier
10:13 Rezidivierende nephrolithiasis
Schmidt, S.; Fritsch, J.; Farasaty-Ghazwiny, M.; Schede, J.;
Gillitzer, R., Darmstadt
N 10:30 – 12:00 A Saal F RECHTSSEminAR:
HonoRiERUnG äRZTLiCHER LEiSTUnGEn
moderation:
Albrecht, K., Hannover; Dreikorn, K., Bremen;
Flotho, M., Wolfenbüttel
10:30 individuelle Gesundheitsleistungen (iGEL) juristisch
korrekt anbieten. Was muß ich beachten?
Urologischer Part: Schroeder-Printzen, I., Gießen
Juristischer Part: Albrecht, K., Hannover
10:50 Diskussion
11:00 Wahlleistungsvereinbarungen richtig anwenden:
Wie kann ich mein Honorar realisieren?
Urologischer Part: Altwein, J.E., München
Juristischer Part: Baur, U., Düsseldorf
11:20 Diskussion
11:30 Zulässige Honorargestaltung und ihre Grenzen:
Wie weit darf ich gehen?
Urologischer Part: Fischer, C., Bayreuth
Juristischer Part: Debong, B., Karlsruhe; Flotho, M.,
Wolfenbüttel
11:50 Diskussion

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Urologie! Auf einem echten
Kongress zeigen Dir erfahrene
Urologinnen und Urologen am
Simulator, wie man operiert. Du
lernst nähen, chirurgisch knoten
und wir erklären Dir, was die
Prostata für ein Ding ist.
für Diese
AktivitÄt WerDen
TuToren
gesuCHT!!
melden unter: tutoren@dgu.de
Wer KAnn mitmAchen? Ab Oberstufe
WO? congress center hamburg
WAnn? 15. und 16.09.2011, 08.30 - 12.00 Uhr
63.
Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
14. – 17. September 2011
Congress Center Hamburg
2011@dgu.de i www.dgu-kongress.de
Anmeldung über: pressestelle@dgu.de, Teilnehmerzahl begrenzt
© “Urologie-Kongress 2011” 2010, Kristina Frei

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 1
N 08:30 – 10:00 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 1
RoBoTERCHiRURGiE
218
moderation:
Siemer, S., Homburg/Saar
Witt J., Gronau
Themen:
1. Zeit ist Geld: Teamwork-daVinci-Operationen.
Was ist wann wichtig und zu beachten?
2. Welche speziellen Operationsschritte sollten beachtet
werden bzw. sind hilfreich?
inhalte:
Die Roboterchirurgie etabliert sich in zunehmendem Maße auch in Deutschland.
Wie kaum bei einer Operationstechnik ist die Roboterchirurgie abhängig von allen Team-Mitarbeitern, weshalb
der aktuelle Kurs mit Tipps und Tricks bei der Installation des Systems und besonderer Berücksichtigung
der Patientenlagerung beginnt. Neben einer enormen Zeitersparnis können hierdurch zahlreiche nachfolgende
Probleme während des Eingriffs vermieden werden. Auch Lagerungshinweise werden erläutert. Die
Operationen sollen im Anschluss schrittweise, von der korrekten Portplatzierung bis zum Faszienverschluss
systematisch besprochen werden. In Abhängigkeit der unterschiedlichen Indikationen, wie Prostatektomie,
Zystektomie und Niereneingriffen, werden Indikations-spezifische Variationen erläutert.
Die verschiedenen Operationen sollen des Weiteren schrittweise an Hand von Video-Sequenzen diskutiert
und bearbeitet werden. Hierbei werden Tipps und Tricks zur Bewältigung verschiedener Schwierigkeiten dargestellt.
Schwerpunkte werden die häufigen Indikationen wie radikale Prostatektomie, Nierenbeckenplastik,
organerhaltender Nierenchirurgie und Zystektomie bilden. Erläutert werden insbesondere praxisrelevante
Aspekte in der erfolgreichen Umsetzung roboterassistierter Operationen wie modulare Lernkonzepte, Umgang
mit technischen Problemen (z.B. Kollisionen, Reichweitenproblematiken, Drapingprobleme), Teambildung,
intraoperative Bewältigung schwieriger Situationen (z.B. Gefäß- oder Darmverletzung, Mittellappen
oder Z.n. TURP).
Den Abschluss bilden Empfehlungen der postoperativen Betreuung und Versorgung der roboterassistiert
operierten Patienten.

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 2
N 08:30 – 10:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 2
LAPARoSKoPiE HAnDS-on
(AK Laparoskopie, Endourologie und roboterassistierte
Chirugie)
moderation:
Fornara, P., Halle
Rassweiler, J., Heilbronn
Theorie: Klein, J., Heilbronn
Hands-on Laparoskopie
Tutoren:
Burchardt, M., Greifswald
Fornara, P., Halle
Frede, T., Müllheim
Greco, F., Halle
Hofmockel, G., Worms
Klein, J., Heilbronn
Pini, G., Heilbronn
Rabenalt, R., Düsseldorf (LESS)
Rassweiler, J., Heilbronn (SMART)
Stock, C., Speyer
AP-Tutor:
Frau Brigitta Keil, Krankenschwester, Heilbronn
inhalte:
Im Workshop Laparoskopie wird die Möglichkeit angeboten, in Kleingruppen an Modellen Erfahrungen mit
der Laparoskopie zu gewinnen. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Laparoskopie, Endourologie
und roboterassistierte Chirurgie der Akademie der Deutschen Urologen durchgeführt.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil mit Übungen an Modellen. Hierfür
stehen Kadavermodelle z. T. mit perfundierten Organen (P.O.P-Trainer) zur Verfügung.
Nach einer kurzen Einführung steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um unter Anleitung erfahrener Endourologen
die Anwendung dieser Verfahren (endoskopische Nahttechnik, Präparation, partielle Nephrektomie)
am Modell zu üben. Außerdem werden erste Schritte zur Single-Port-Laparoskopie (LESS) und Mini-Laparoskopie
(SMART) gezeigt
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeits plätzen
Wir danken folgenden Firmen: BBD Aesculap GmbH
Covidien GmbH
Ethicon Endo-Surgery GmbH
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Optimist GmbH
Richard Wolf GmbH
Teleflex Medical GmbH
219

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 3
N 08:30 – 10:00 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 3
TRUS UnD TRUS-BioPSiE
220
moderation:
Hammerer, P., Braunschweig
Loch, T., Flensburg
Themen:
1. Standard des TRUS mit Biopsie
2. Was gibt es Neues in 2011?
inhalte:
In diesem Akademie-Expertenkurs „TRUS und TRUS-Biopsie“ werden die Standards (SOP) des transrektalen
Ultraschalls (TRUS) und der TRUS gezielten Biopsie sowie Aktuelles zu dieser Thematik für eine kleine Gruppe
von Teilnehmern unter dem Generalthema „Tipps und Tricks zu praxis- und operationsrelevanten Themen“
angeboten.
In interaktiver Diskussion werden die Grundlagen, apparative Voraussetzungen sowie spezielle und neue
Techniken des TRUS und der Biopsie und deren Variationen vorgestellt. Durch zwei Impulsreferate werden
die Basisinformationen wie die aktuellen Leitlinien sowie technische Neuerungen vermittelt, um später interaktiv
diskutieren zu können.
Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was macht eine gute TRUS-Untersuchung aus? Wie bereite ich
eine Untersuchung vor? Wo sind Schwachpunkte? Was kann und was muss ich sehen? Wie viele Biopsien soll
ich entnehmen und wo? Wann wiederhole ich eine Biopsie? Brauche ich eine Betäubung oder wie sieht es mit
Antibiotikaprophylaxe aus? Wenn ja, wie führe ich diese durch? Kann ich unter ASS biopsieren?
Des weiteren sollen strukturiert und interaktiv neue Techniken diskutiert werden: Was gibt es für neue Methoden?
Was bringen die neuen Methoden? Wie sieht die Datenlage aus? Wie kläre ich Patienten über die
neuen Techniken auf? Wie groß ist der Aufwand und was muss ich wissen? Wo bekomme ich Informationen?
Weiterhin wird die Möglichkeit gegeben, spezielle Fälle oder individuelle Fragestellungen mit den Referenten
und Teilnehmern zu erörtern und sich auszutauschen.

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 4
N 10:30 – 12:00 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 4
HARnRöHREnREKonSTRUKTion BEim mAnn
moderation:
Dahlem, R., Hamburg
Kröpfl, D., Essen
Themen:
1. Anatomie der Harnröhre und Nomenklatur der Harnröhrenstruktur
2. Äthiologie und Pathophysiologie der Harnröhrenstruktur
3. Präoperative Diagnostik
4. Indikationsstellung für die verschiedenen Formen der operativen
Behandlungen
5. OP-Techniken demonstriert anhand intraoperativer Fotos
step by step
6. Operative Ergebnisse
inhalte:
Die Harnröhrenstriktur ist eine häufige, ernste, die Lebensqualität einschränkende Erkrankung, deren Behandlung
schwierig ist. Die Verlockung, eine Harnröhrenstriktur durch eine schnelle visuelle Urethrotomie
oder Bougierung zu behandeln, ist groß, aber nur selten mit einem dauerhaften Erfolg verbunden.
Wiederholte visuelle Urethrotomien oder traumatische Bougierungen führen nicht nur zu einem sicheren
Rezidiv, sondern zur Verschlechterung der Ausgangssituation für eine offene Operation die langfristige Heilung
ermöglicht. Die besten Ergebnisse werden bei der Durchführung einer End-zu-End-Anastomose erzielt.
Dieses sollte man immer vor Augen haben, wenn man einen Patienten zu einer operativen Behandlung einer
HRS einweist oder sie selbst behandelt. Substitutions-oder Augmentationsurethroplastiken mit vaskularisierten
Hautlappen oder Mundschleimhaut (MSH) Transplantaten sind bei strikter Befolgung der Prinzipien der
Plastischen Chirurgie meistens erfolgreich und mit relativ wenigen Komplikationen behaftet. Die Langzeitergebnisse
zeigen, dass die MSH zur Zeit das beste Gewebe für eine HR-Plastik ist. Die ersten Studien zum
tissue engineering der Mundschleimhaut haben begonnen. In schwierigen Fällen muss die Operation in zwei
oder mehreren Sitzungen durchgeführt werden. Hier findet die Anwendung von Meshgraft gelegentlich ihre
Indikation. Die Behandlung einer hinteren Harnröhrenstriktur, nach einem Beckentrauma gehört nur in die
Hände von sehr erfahrenen Operateuren, die über das gesamte Repertoire der Harnröhrenchirurgie verfügen.
Nach Beendigung des Kurses sollten die unerfahrenen Teilnehmer die Nomenklatur beherrschen, die Prinzipien
der Behandlung der Harnröhrenstriktur beim Mann verinnerlichen und die Systematik verschiedener
operativer Techniken erlernen. Dem erfahrenen Teilnehmer soll der Kurs durch manche Tipps und Tricks bei
den demonstrierten operativen Techniken behilflich sein.
221

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 5
N 10:30 – 12:00 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 5
niEREnTUmoRCHiRURGiE
222
moderation:
Häcker, A., Mannheim
Humke, U., Stuttgart
Themen:
1. Tumornephrektomie – wie und wann endoskopisch oder offen?
(Häcker)
2. Organerhaltende Nierentumorchirurgie – Tipps und Tricks für
verschiedene Indikationen (Humke)
inhalte:
Der Kurs richtet sich an Kollegen, die bereits erste Erfahrungen mit der Nierenchirurgie gesammelt haben.
Es sollen die unterschiedlichen OP-Methoden vor dem Hintergrund geeigneter Indikationen und typischer
operativer Probleme praxisnah dargestellt und mit Tipps und Tricks aus der eigenen Erfahrung begreif- und
erlernbar gemacht werden.
Standardmäßig wird die Tumornephrektomie nach Leitlinie endoskopisch-laparoskopisch durchgeführt. Wie
sind die Zugangswege, wie die präparatorische Strategie, wie werden die Gefäße versorgt, wie und wo erfolgt
die Organbergung, welche Tricks helfen? Welche Rolle spielt die Adrenalektomie? Welche Rolle spielt die
Lymphadenektomie? Welche Indikation gibt es noch für die offene Tumornephrektomie? Wann retroperitoneal,
wann transperitoneal? Welche Strategie bei Nierenvenen- oder Cava-Thrombus? Wie mobilisiert man
die Leber? Welche Rolle spielt der Gefäßchirurg, ist V. cava-Ersatz indiziert?
Die organerhaltende Nierentumorchirurgie ist Standard für kleine und periphere Tumore. Welchen Stellenwert
hat die endoskopisch-laparoskopische Technik? Ist die Nierenischämie notwendig? Welche Methoden
schützen die Niere vor Ischämie? Wann Kühlung, wann Perfusion? Gibt es Indikationen für work-bench surgery?
Wie viel Nierenfreilegung ist nötig? Wie identifiziert man den nicht sichtbaren Tumor? Womit schneiden:
Strom, Laser, Schere? Wie viel Resektionsrand? Schnellschnitt nötig? Welche Versorgung für den Resektionstrichter:
Naht oder Klebung? Komplikationsmanagement: Nachblutung und Urinfistelbildung. Nachsorge.

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 6
N 13:00 – 14:30 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 6
GESRU nAHT- UnD KnoTEnKURS
oB niEREnSTiEL oDER FASZiE – DER KnoTEn
mUSS GEKonnT SEin
moderation:
von Ostau, N., Essen
Schöne, S., Neustadt a. d. W.
Themen:
1. Die wichtigsten Fakten zu Nadel und Faden (Schöne)
2. Situationsgerechte Knotentechnik und Konsequenzen
schlechter Knüpftechnik (Meilinger)
3. Langzeitergebnisse der multizentrischen Studie: Fortlaufende
Fasziennaht vs. Einzelknopftechnik (von Ostau)
Tutoren:
Rübben, H., Essen
Leyh, H., Garmisch-Patenkirchen
Meilinger, M., Ulm
Rossi, R., Essen
Schöne, S., Neustadt a. d. W.
vom Dorp, F., Essen
inhalte:
Dieser Kurs ist für Assistenzärzte konzipiert und eröffnet die Möglichkeit, unter Anleitung von erfahrenen
Operateuren die eigene Knotenkunst zu überprüfen und systematisch Schritt für Schritt dem richtigen und
situationsgerechten Knoten unter Verwendung des optimalen Fadens und der perfekten Nadel näher zu
kommen. In Zweiergruppen werden am Schweinebauch die Tipps und Tricks für Fasziennähte, tiefe Knoten/
Nierenstiel und ästhetisch anspruchsvolle Intrakutannähte in mehr als 60 Minuten Übungszeit Anwendung
finden.
223

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 7
N 12:30 – 14:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 7
RiGiDE URS HAnDS-on
(AK Harnsteine und AK Laparoskopie, Endourologie
und roboterassistierte Chirurgie)
224
moderation:
Knoll, T., Sindelfingen
Vögeli, T., Würselen
Hands-on Rigide URS:
Tutoren:
Echtle, D., Mönchengladbach
Fahlenkamp, D., Chemnitz
Janitzki, V., Pirna
Knoll, T., Sindelfingen
Lampel, A., Villingen-Schwenningen
Oehlschläger, S., Dresden
Planz, B., Gladbeck
Schmidt, S., Eschweiler
Vögeli, T., Würselen
AP-Tutor:
Frau Marion Krüger, Krankenschwester, Sindelfingen
inhalte:
Der Hands-on-Kurs „Rigide URS“ vermittelt Ihnen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse zur
Durchführung einer rigiden URS.
Es wird neben den aktuellen Entwicklungen seitens der Endoskope (Miniaturisierung, Digitalisierung) besonders
auf die verfügbaren Steindesintegrationsmöglichkeiten wie Laser oder pneumatische Systeme eingegangen.
Sie haben die Möglichkeit, die rigide URS an Modellen unter fachkundiger Anleitung durchzuführen
und die verschiedenen Steindesintegrations- und Steinextraktionswerkzeuge zur Entfernung eingebrachter
Steinmodelle einzusetzen
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeits plätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 8
N 13:00 – 14:30 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 8
RADiKALE PRoSTATEKTomiE
moderation:
Stief, C., München
Truß, M., Dortmund
Themen:
1. Apikale Dissektion: Basics, Strategie, Alternativen, Konsequenzen
(Stief)
2. Blasenhals: Konzepte, Strategie, Lösungen für Probleme
(Truß)
inhalte:
Obwohl die roboterassistierte radikale Prostatektomie (rPx) im Vordergrund der Patienten-orientierten Werbung,
der aktuellen wissenschaftlichen Publikationen und der Präsentationen auf wissenschaftlichen Kongressen
steht, wird die Mehrzahl der Patienten in Europa immer noch über einen offenen Zugangsweg radikal
prostatektomiert. Diese, offene radikale Prostatektomie’ wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte immer weiter
verbessert; in den letzten Jahren profitierte sie erheblich von den neuen Erkenntnissen, die durch die laparoskopische
und die Roboter-gestützte rPx gewonnen wurden, verändert und weiter verbessert. Durch diese
kontinuierlichen Modifikationen ist die rPx heute –bei geeigneter Indikation – eine sehr schonende Operation
in Regionalanästhesie fast ohne Transfusionsbedarf bei minimalster Mortalität mit hervorragenden
onkologischen und funktionellen Ergebnissen. Neueste Publikationen (Hu, JAMA 2009) zeigen, dass in der
Fläche die Ergebnisse der offenen rPx mindestens vergleichbar, tendenziell eher besser als die der Robotergestützten
rPx sind.
Dieser Workshop in der kleinen Gruppe soll die grundsätzliche Indikation zur rPx diskutieren und die Patientenselektion
zum intrafaszialen, interfaszialen und zum erweiterten Vorgehen verdeutlichen. Individuelle
Gegebenheiten des Patienten (Adipositas, VorOp wie TUR-P und Adenomenukleation oder Z. n. Radiatio,
Brachytherapie oder HiFu) und deren Konsequenz für die Operationsstrategie werden diskutiert. Die Lagerung
des Patienten und die Grundsätze der Anästhesie werden besprochen.
Die einzelnen Operationsschritte der offenen rPx werden en Detail besprochen und an Hand von Videoclips
durchgegangen. Variationen und mögliche Schwierigkeiten wie z B die sichere Versorgung des dorsalen
Plexus, das Belassen der pubo-prostatischen Bänder, der Einstieg in die lateralen Faszien und die apikale
Dissektion werden in extenso demonstriert und diskutiert. Blasenhals-schonendes Vorgehen, Handling der
Samenblasen, Strategie bei großen Mittellappen oder fraglicher Blasenwandinfiltration werden detailliert
gezeigt und verständlich gemacht. Die Plazierung und Anzahl der Anastomosenfäden und deren Knüpfung
wird erläutert.
Der Kurs selbst ist überaus interaktiv und erlaubt die Ergebnis-offene Diskussion einer wichtigen urologischen
Operation bis in das kleinste Detail.
225

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 9
N 15:00 – 16:30 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 9
oPERATiVE KinDERURoLoGiE
226
moderation:
Fisch, M., Hamburg
Stein, R., Mainz
Themen:
1. Tageschirurgische kinderurologische Eingriffe: z.B. endoskopische
Refluxtherapie, operative Therapie der Pimose,
Hodenhochstand und Hydrozele (Stein).
2. Komplexere OPs: z.B. Nierenbeckenplastik und Harnleiterneuimplantation
im Kindesalter (Fisch).
inhalte:
Der Kurs vermittelt operative Zugangswege, Techniken, Tipp’s und Tricks sowie die Nachsorge kinderurologischer
Eingriffe.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit den tageschirurgischen Eingriffen wie Zirkumzisionen, endoskopische
Refluxtherapie, Versorgung eines offenen Processus vaginalis, Hydrozelenresektion und Orchidopexie
inklusive perioperatives Management. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf der intraoperativen
Beachtung von Details zur Vermeidung postoperativer Komplikationen.
Der zweite Themenblock betrifft die etwas komplexeren Eingriffe, wie Antirefluxplastik, Harnleiterneueinpflanzung
und Nierenbeckenplastik. Hier stehen operative Technik, besondere Tricks, Naht- und sonstiges
Material sowie die postoperative Nachsorge im Vordergrund.

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 10
N 15:00 – 16:30 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 10
EJAKULATAnALYSE WHo
moderation:
Kliesch, S., Münster
Hellenkemper, B., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatannach WHO
einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben den physikalischen
Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung morphologischer
Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest), die Leukozytenbestimmung
und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung und die Relevanz
der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im weiteren Verlauf werden
die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010 im Vergleich zum vorherigen
Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen zum Teil auch bei der
Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte wird diskutiert werden. Im
zweiten Teil des Kurses werden anhand von anschaulichem Bild- und Filmmaterial die wesentlichen Messparameter
anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird der Kurs durch differentialdiagnostische
Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit den Teilnehmern. Es wird ein aktualisiertes
Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zu den Basisparametern
der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu erwartenden Richtlinien der Bundesärztekammer zur
Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie 2010/2011 voraussichtlich verabschiedet werden. Somit ist
jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der RiLiBÄKs auf dem aktuellen Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.
227

Akademie Expertenkurse
DonnERSTAG, 15.09.2011 AEK 11
N 15:30 – 17:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 11
FLExiBLE URS HAnDS-on
(AK Harnsteine und AK Laparoskopie, Endourologie
und roboterassistierte Chirurgie)
228
moderation:
Gross, A., Hamburg
Lahme, S., Pforzheim
Hands-on Flexible URS:
Tutoren:
Bach, T., Hamburg
Gross, A., Hamburg
Hofmann, R., Marburg
Krombach, P., Mannheim
Lahme, S., Pforzheim
Netsch, C., Hamburg
Schilling, D., Tübingen
Straub, M., München
Teber, D., Heidelberg
AP-Tutor:
Frau Anita Krey, Krankenschwester Hamburg
inhalte:
Die Ureterorenoskopie spielt eine zunehmende Rolle in der Diagnostik und Behandlung von ureteralen bzw.
intrarenalen Erkrankungen. Quantitativ am häufigsten sind Steine, gefolgt von Tumoren und Strikturen. Die
Entwicklung moderner flexibler Endoskope und verschiedener Zubehörmaterialien ist beachtlich. Flexible
Instrumente sind heute mit einer besseren Bildgebung ausgerüstet. Sie sind in beide Richtungen aktiv und
passiv biegbar, so daß fast alle Nierenkelche eingesehen werden können. Der Außendurchmesser ist erheblich
reduziert worden.
Zu den Zubehörmaterialien gehören Drähte, Körbchen, Zugangsschleusen und einige Dinge mehr. Nitilon
als Werkstoff hat die Entwicklung von Steinfangkörbchen revolutioniert. Die Gleitfähigkeit der einsetzbaren
Materialien ist deutlich besser geworden. Der Einsatz des Ho:YAG-Lasers hat flächendeckend Eingang in die
Behandlung von Leiden im oberen Harntrakt gefunden. Insbesondere bei der Steinbehandlung ist sein Nutzen
ohne Zweifel.
Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass die flexible URS immer größeren Raum in der primären Steinbehandlung
einnimmt.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeits plätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 12
N 08:30 – 10:00 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 12
ARBEiTET iHR SCHon oDER DoKUmEnTiERT
iHR noCH …
TiPPS UnD TRiCKS ZUR nUTZUnG
Von iT in DER KLiniK
moderation:
Witzsch, U., Bad Soden
Zwergel, T., Völklingen
Themen:
1. Uropedia und der Laden läuft
(Schneider, A., Salzhausen)
2. Integration von Dokumentationsprojekten in KIS und AIS
CGM, N. N.)
3. … und wann schreiben wir den Arztbrief?
(Melchior, A., Halle)
4. Einsatz von Dokumentationsassistenten in der Praxis
Was kosten sie? Was leisten sie?
(N. N.)
229

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 13
N 08:30 – 10:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 13
PCnL HAnDS-on
(AK Harnsteine und AK Laparoskopie, Endourologie
und roboterassistierte Chirurgie)
230
moderation:
Alken, P., Mannheim
Nagele, U., Hall
Hands-on PCnL:
Tutoren:
Alken, P., Mannheim
A.Häcker, Mannheim
Lahme, S., Pforzheim
Nagele, U., Hall
Neisius, D., Trier
AP-Tutor:
Liske, P., Pforzheim
Reichelt, O., Halle
Tschada, R., Mannheim
Westphal, J., Krefeld
Wülfing, C., Hamburg
inhalte:
Im Workshop Perkutane Nephrolithotomie wird die Möglichkeit angeboten, in Kleingruppen an Modellen
Erfahrungen mit dieser Operationstechnik zu gewinnen. Der Kurs wird in Zusammenarbeit der Arbeitskreise
Harnsteine und Laparoskopie, Endourologie und roboterassistierte Chirurgie der Akademie der Deutschen
Urologen durchgeführt.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil mit Übungen an Modellen. Hierfür
stehen Phantom- und Kadavermodelle zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weshalb wir eine
frühzeitige Anmeldung direkt bei der Registrierung empfehlen. Im theoretischen Teil werden die technischen
Grundlagen der PCNL detailliert besprochen, anschließend steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um unter
Anleitung erfahrener Endourologen die Anwendung dieser Verfahren am Modell zu üben.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeits plätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 14
N 08:30 – 10:00 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 14
HARnABLEiTUnG
moderation:
Gschwend, J., München
Riedmiller, H., Würzburg
Themen:
1. Tipps und Tricks bei der orthotopen Blasensubstitution
(Gschwend)
2. Tipps und Tricks bei der kontinenten Harnableitung
(Riedmiller)
inhalte:
In diesem Kurs werden Techniken der orthotopen Blasensubstitution bei Mann und Frau und Techniken der
kontinenten Harnableitung Schritt für Schritt demonstriert. Neben der Vermittlung persönlicher Tipps und
Tricks nach dem Motto „How I do it“ wird auch auf die geeignete Selektion der Patienten für die verschiedenen
Techniken eingegangen.
Breiter Raum ist auch dem „Trouble-Shooting“ bei Komplikationen nach Blasensubstitution oder kontinenter
Harnableitung sowie sogenannten „Last-resort“-Lösungen gewidmet.
Dieser Kurs soll vor allem interaktiven Charakter haben und breiten Raum für Fragen und Diskussion aus dem
Auditorium bieten. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer wohl informiert sein über die richtige Patientenselektion
für die einzelnen Verfahren, die operationstechnischen Details sowie spezielle Tipps und Tricks
als auch über das Vorgehen in nicht-Standard-Situationen.
231

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 15
N 10:30 – 12:00 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 15
RADiKALE BECKEnCHiRURGiE
232
moderation:
Michel, M. S., Mannheim
Spahn, M., Würzburg
Themen:
1. Möglichkeiten und Grenzen der exenterativen Beckenchirurgie
2. Defektdeckung und Rekonstruktion nach ausgedehnten
exenterativen Beckeneingriffen
inhalte:
Die exenterative Chirurgie spielt eine zunehmende Rolle in der interdisziplinären Behandlung ausgedehnter
Primär- und Rezidivtumore des kleinen Beckens. Ein optimales Operationsergebnis ist von der Indikationsstellung,
den anatomischen Kenntnissen des Operateurs, seiner Erfahrung und Kenntnis unterschiedlicher
Operationsverfahren abhängig. In diesem Kurs werden Techniken der exenterativen radikalen Beckenchirurgie
bei Mann und Frau demonstriert. Neben der Vermittlung persönlicher Tipps und Tricks wird insbesondere
auf Komplikationsvermeidung und Defektdeckung nach ausgedehnten Tumorresektionen eingegangen.
Dieser Kurs soll vor allem interaktiven Charakter haben und den Teilnehmern Raum für Fragen und Diskussionen
geben. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer über die Möglichkeiten der (ultra)-radikalen Beckenchirurgie,
die richtige Patientenselektion, operationstechnische Details sowie spezielle Techniken der
Defektdeckung in Nicht-Standard-Situationen und des „Trouble-shootings“ wohl informiert sein.

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 16
N 10:30 – 12:00 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 16
ERFoLGREiCH VoRTRAGEn
moderation:
Bugl-Haass, D., Mannheim
Haas, H., Heppenheim
Themen:
1. Vorträge richtig strukturieren und das Wesentliche auf den
Punkt bringen (Haas)
2. Als Deutscher erfolgreich international vortragen (Bugl-Haass)
inhalte:
Bei der Vorbereitung von Vorträgen muss im Fokus stehen, welches Ziel Sie mit Ihrem Vortrag verfolgen und
was die Hauptmitteilung ist, die die Zuhörer mitnehmen sollen. Die richtige Struktur stimmt den Zuhörer auf
das Thema ein, hält ihn aktiv mit seiner vollen Aufmerksamkeit am Vortrag und gibt ihm am Schluss eine klare
Botschaft mit. Die Feinheiten, dies zu erreichen, werden in dem ersten Teil dieses Expertenkurses vermittelt.
In the second part of this session the typical pitfalls and successful strategies for a talk in English will be addressed.
“You never have a second chance to make a first impression” This saying is very well known. But it’s
still true. You could also add that you never have a chance to make a last impression either. Making a presentation
in English can be a nerve-wracking experience. Think back of some of the poor presentations you
have experienced. What went wrong? After attending this session you will be able to give your international
presentations in English even more effective.
233

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 17
N 11:30 – 13:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 17
TURP HAnDS-on
(AK Benigne Prostatahyperplasie und AK Laparoskopie,
Endourologie und roboterassistierte Chirurgie)
234
moderation:
Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen
Reich, O., München
Hands-on TURP:
Tutoren:
Bachmann, A., Basel
Berges, R., Köln
Herrmann, T., Hannover
Kuntz, R. M., Berlin
Leyh, H., Garmisch-Parten kirchen
Melchior, S., Bremen
Muschter, R., Rotenburg
Rassweiler, J., Heilbronn
Reich, O., München
AP-Tutor:
Herr Joachim Bromberg, Krankenpfleger, Heilbronn
inhalte:
Die TURP ist die wichtigste operative Behandlungsmöglichkeit für das benigne Prostatasyndrom. Der angekündigte
Hands-on-Kurs richtet sich an Assistenten in der Facharztweiterbildung mit dem Ziel ihnen die
theoretischen Grundlagen der OP-Methode und deren praktische Umsetzung kompakt zu vermitteln.
Die Teilnehmer können an den von den Instrumentenfirmen dankenswerterweise zur Verfügung gestellten
unterschiedlichen Modellen praktische Erfahrungen in der Resektionstechnik erwerben. Sie werden hierbei
von mehreren in der TURP ausgewiesenen Experten angeleitet. In dem entstehenden Dialog sollen auch alle
offenen Fragen und Szenarien rund um die TURP erörtert werden.
Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer fähig sein, die vermittelten theoretischen und praktischen
Erkenntnisse zuhause am Patienten flüssiger und mit mehr Sicherheit umzusetzen.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeits plätzen
Wir danken folgenden Firmen: Erbe Elektromedizin
Farco Pharma
Fresenius Kabi
Olympus Winter + Ibe GmbH
Karl Storz GmbH und Co
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 18
N 13:00 – 14:30 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 18
ERFoLGREiCH PUBLiZiEREn
moderation:
Heidenreich, A., Aachen
Merseburger, A., Hannover
Themen:
1. Erfolgreich publizieren – Wie formuliere ich einen aussagekräftigen
Abstract? (Merseburger)
2. Erfolgreich publizieren – Tipps und Tricks zum Verfassen
eines
publikationswürdigen, wissenschaftlichen Manuskripts
(Heidenreich)
inhalte:
„Wer schreibt, der bleibt“ – dieser Skat- und anderen Kartenspielern Satz hat seine Bedeutung nicht nur beim
Kartenspiel, sondern hat eine immense, nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Planung und Realisierung
der persönlichen akademischen Laufbahn. Zudem werden die Anzahl und die Qualität der Publikationen
gemessen an den Impactfaktoren im Rahmen der leistungsorientierten Mittelvergabe immer wichtiger für die
universitären urologischen Kliniken im Wettbewerb mit den bezüglich der Publikationsmöglichkeiten bevorzugten
nichtoperativen Fächern.
Am Anfang der wissenschaftlichen Bemühungen steht meist die Präsentation der wissenschaftlichen Arbeit
auf einem nationalen oder internationalen urologischen Fachkongress. Wir möchten Ihnen im Rahmen des
Workshops das Wissen vermitteln, welches Sie für die erfolgreiche, kondensierte Formulierung eines Abstracts
mit den wichtigen Kernaussagen benötigen.
Bevor diese wissenschaftliche Arbeit im 2. Schritt erfolgreich in den urologischen Fachjournalen platziert
werden kann, sind eine Vielzahl von Fragen zu beantworten: ist das ausgewählte Thema für die Urologie interessant
und neu? Wie ist die aktuelle Datenlage in der Literatur? Wie identifiziere ich die richtige Zeitschrift
für das gewählte Thema? Wie strukturiere ich den Artikel derart interessant, dass eine Ablehnung nahezu
unmöglich ist? Sind meine Sprachkenntnisse ausreichend, um die erste Hürde der Annahme in englischsprachigen
Journalen – adäquate Grammatik und adäquater Stil – zu nehmen?
Wir möchten Ihnen mit dem im Rahmen des Jahreskongress der DGU angebotenen Workshop „Erfolgreich
publizieren“ Tipps und Tricks an die Hand geben, mit denen eine Publikation zwar nicht garantiert, aber dennoch
wahrscheinlicher wird. Wir würden uns freuen, wenn wir möglichst viele der jungen, akademisch tätigen
Urologinnen und Urologen begrüßen können.
235

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 19
N 13:00 – 14:30 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 19
EJAKULATAnALYSE WHo
FÜR ASSiSTEnZPERSonAL
236
moderation:
Hellenkemper, B., Münster
Kliesch, S., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatan nach WHO
einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben den physikalischen
Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung morphologischer
Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest), die Leukozytenbestimmung
und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung und die Relevanz
der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im weiteren Verlauf werden
die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010 im Vergleich zum vorherigen
Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen zum Teil auch bei der
Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte wird diskutiert werden. Im
zweiten Teil des Kurses werden anhand von anschaulichem Bild- und Filmmaterial die wesentlichen Messparameter
anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird der Kurs durch differentialdiagnostische
Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit den Teilnehmern. Es wird ein aktualisiertes
Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zu den Basisparametern
der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu erwartenden Richtlinien der Bundesärztekammer zur
Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie 2010/2011 voraussichtlich verabschiedet werden. Somit ist
jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der RiLiBÄKs auf dem aktuellen Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 20
N 15:00 – 16:30 A Saal 12 AKADEMIE EXPERTENKURS 20
imPLAnTATE/ PRoTHESEn
moderation:
Grein, U., Schwelm
Sohn, M., Frankfurt
Themen:
1. Tipps und Tricks bei der einfachen und komplexen Penisprothesen-Implantation
(Sohn)
2. Artefizieller Sphinkter: Operative Varianten und Trouble
Shooting (Grein)
inhalte:
Die erstmalige Beschreibung der Implantation eines hydraulischen Penisprothesensystems durch Scott 1973
stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der penilen Prothetik dar. Zwischenzeitlich wurde das System
wiederholt modifiziert und ermöglicht eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Aktuell bieten zwei Firmen
weltweit hydraulische Penisprothesensysteme an, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Auch
wenn es gelungen ist, die Infektionsraten als gefürchteste Komplikation der penilen Prothetik durch antibiotische
Beschichtungen des Prothesenmaterials zu verringern, stellt die Implantation eines hydraulischen
Prothesensystems immer noch einen komplexen Eingriff dar, der bei nicht standardisierter Operationstechnik
zahlreiche Komplikationen mit sich bringen kann. Wie aus jüngsten Publikationen zu ersehen ist, ist die
Expertise des implantierenden Chirurgen von entscheidender Bedeutung für die Erfolgsraten. Neben der
sorgfältigen Indikationsstellung sollte der Eingriff möglichst standardisiert, zügig und blutarm erfolgen.
Gerade bei Revisionseingriffen ist das Komplikationsrisiko deutlich erhöht. Auch hier stehen inzwischen
weitgehend standardisierte operationstechnische Vorgehensweisen zur Verfügung, um zufrieden stellende
Ergebnisse zu erzielen. Details in der präoperativen Vorbereitung sind hier von wesentlicher Bedeutung.
Auf dem Gebiet der Hodenprothetik hat sich durch die Entwicklung von osmotisch expandierenden Hodenprothesen
eine interessante therapeutische Möglichkeit, gerade bei hypoplastischem oder aplastischem
Skrotum und Zustand nach Skrotaltraumata ergeben.
Seit 1983 ist der artifizielle Sphinkter eine etablierte Therapieoption bei der Postprostatektomie-Inkontinenz,
der neurogen Inkontinenz sowie der komplizierten Belastungs-Inkontinenz der Frau.
Die bei den genannten Indikationen sehr hohen Erfolgs- und Zufriedenheitsraten werden relativiert durch
eine nicht zu vernachlässigende Revisionsrate, bedingt durch Infektion, Arrosion und mechanischen Komplikationen.
Beruhend auf den Erfahrungen von weit über 1000 Operationen werden folgende Schwerpunkt-Themen bearbeitet:
Indikation zur Prothesen-Implantation, präoperative Diagnostik, aseptisches operatives Management,
Antibiose, Art und Dauer der Harnableitung, bulbäre und Blasenhalsimplantationstechnik sowie Indikationen
zum Doppel-Cuff oder transkavernösem Cuff.
Ein besonderes Augenmerk wird auf das „Trouble-shooting“ bei Therapieversagern gelegt. Diskutiert wird
weiterhin die technische Weiterentwicklung des klassischen artifiziellen Sphinkters am Beispiel des „Flow
Secure“.
237

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 21
N 15:00 – 16: 30 A Saal 15 AKADEMIE EXPERTENKURS 21
UmGAnG miT DEmEnZ
UnD ALZHEimERPATiEnTEn FÜR URoLoGEn
UnD ASSiSTEnZPERSonAL
238
moderation:
Kiss, G., Innsbruck
Tutor:
Schulz, S., Mannheim
Themen:
Umgang mit Demenzpatienten – Kommunikationsstrategien
inhalte:
In einer überalternden Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz.
Der Umgang mit dementiell Erkrankten stellt nicht nur eine große Herausforderung für deren Angehörige
dar, sondern auch für Ärzte und Therapeuten. Nicht selten kommt es vor, dass sowohl der behandelnde Arzt
als auch der Patient und dessen Begleitperson nach dem Behandlungstermin frustriert auseinander gehen,
und alle für sich das Gefühl haben, nicht das Gewünschte erreicht zu haben.
Kommunikationsstrategien, die generell für den Umgang mit dementiell Erkrankten als auch speziell für den
Umgang in der ärztlichen Praxis hilfreich sind, sollen vermittelt und diskutiert werden.

Akademie Expertenkurse
FREiTAG, 16.09.2011 AEK 22
N 15:30 – 17:30 A Saal 13/14 AKADEMIE EXPERTENKURS 22
URoDYnAmiK HAnDS-on
(AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie
der Frau)
moderation:
Kirschner-Hermanns, R., Aachen
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen
Themen:
1. Vorbereitung zur Urodynamik (Bross)
2. Was kann bei der Messung alles schief gehen? Wie sind die
Kurven zu interpretieren? (Hampel)
Hands-on Urodynamik:
Tutoren:
Alloussi, S., Neunkirchen
Bross, S., Bruchsal
Goepel, M., Velbert
Hampel, C., Mainz
Höfner, K., Oberhausen
Kirschner-Hermanns, R., Aachen
Schumacher, S., Abu Dhabi
Schultz-Lampel, D., Villingen-
Schwenningen
AP-Tutoren Urotherapeuten:
Engels, T., Ltd. Krankenpfl. Urolog. Poliklinik, Bonn
Friedrich, C., Ltd. Krankenschwester Kontinenzzentrum, VS
inhalte:
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder
Blasenfunktionstörung zu identifizieren. Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Informationen,
die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird. Eine
exakte Vorbereitung mit Kenntnis des Messgerätes, Auswahl der Messkatheter, Entlüftung, Kalibrierung etc.
sowie Begleitung der Untersuchung, die die Anwesenheit des Untersuchers und regelmäßige Provokationstests
verlangt, sind Grundvoraussetzung um eine auswertbare urodynamische Messkurve zu erstellen. Dabei gibt es
eine Reihe von Fallstricken und Artefakten, die mit einfachen Maßnahmen zu vermeiden sind und so die Qualität
der Messung erhöhen. Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und
praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung,
Fehlererkennung, Auswertung und Interpretation urodynamischer Messungen. Unterstützt werden sie
durch Mitarbeiter der Firmen, die die derzeit in Deutschland gängigen urodynamischen Messgeräten herstellen
und die diese Geräte dankenswerterweise zur Verfügung stellen. Für die geforderte Expertise in Durchführung
und Interpretation von urodynamischen Messungen zur Zertifizierung von Kontinenz- und Beckenbodenzentren,
stellt dieser Kurs, neben den Seminaren des Arbeitskreises, eine wichtige Voraussetzung dar.
Teilnehmerzahl: 5-6 Ärzte und 1-2 Assistenzpersonal pro Gerät.
maximal 50 Teilnehmer bei 7 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: Andromeda | Promedia | TIC | Laborie | Sedia | Wiest | MMS
239

Satellitensymposien
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal E SAT 1
N 12:00 – 13:00 A Saal G-2 SAT 2
240
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. ASTELLAS PHARMA
ASTELLAS LUNCH-TALK
„mAnn-oH mAnn: KEinE L.U.T.S. AUF oAB?“
URoLoGEn KonTRoVERS im DiALoG
moderation:
Höfner, K., Oberhausen
Podiumsdiskussionsteilnehmer 1
Burger, M., Regensburg
Podiumsdiskussionsteilnehmer 2
Hampel, C., Mainz
Podiumsdiskussionsteilnehmer 3
Oelke, M., Hannover
Podiumsdiskussionsteilnehmer 4
Schultheiss, D., Gießen
SAT.-SYMP. FA. ROCHE PHARMA
KiDnEY KoLLEG KomPAKT –
inTERAKTiVES FoRUm ZUR THERAPiE DES
FoRTGESCHRiTTEnEn niEREnZELLKARZinomS
moderation:
Doehn, C., Lübeck
neues zum mRCC
Doehn, C., Lübeck
Stellenwert der nephrektomie beim mRCC
Kübler, H., München
Systemische Therapie und nW-management
Siebels, M., München
Resistenzmechanismen und Biomarker
Roigas, J., Berlin

Satellitensymposien
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal G-1 SAT 3
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. FERRING ARZNEIMITTEL
GEnERATionEn VERBinDEn miT WiRKUnGS-
VoLLEn THERAPiEn BEi EnURESiS, TESToS-
TERon mAnGELSYnDRom UnD PRoSTATA-
KARZinom
moderation:
Wirth, M., Dresden
neueste Ergebnisse aus Degarelix Studien:
Was für Vorteile ergeben sich daraus für Patienten?
Wirth, M., Dresden
Welche Patienten profitieren im Praxisalltag von der
Therapie mit Degarelix? Ergebnisse aus der iqUo-
Register-Studie
Geiges, G., Berlin
Testosteronersatztherapie in Kombination mit PDE5inhibitoren:
Was zeigen die Ergebnisse der TRiUS-
Register-Studie?
Behre, H.M., Halle
241

Satellitensymposien
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal F SAT 4
N 16:00 – 17:30 A Saal E SAT 5
242
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. PFIZER PHARMA
mRCC ToDAY & BEYonD – inTERAKTiVE
FALLDiSKUSSionEn
Vorsitz:
Kuczyk, M., Hannover
Referenten:
Brehmer B., Aachen; Staehler, M., München;
Steiner, T., Erfurt
Wir diskutieren mit ihnen häufige Fragen aus dem
klinischen Alltag zu der Behandlung des metastasierten
nierenzellkarzinoms anhand von Fallbeispielen.
SAT.-SYMP. FA. IPSEN PHARMA
PRoSTATAKARZinom – UPDATE 2011 FÜR DiE
URoLoGiSCHE PRAxiS
moderation:
Graefen, M., Hamburg
Epigenetik des Prostatakarzinoms in Vorsorge, Entstehung
und Verlauf – Fazit für die urologische Praxis
Merseburger, A., Hannover
Diagnose – PSA: Umgang mit alten Problemen und was
gibt es neues?
Semjonow, A., Münster
Prognose – nomogramme in der urologischen Praxis –
wo liegt ihr benefit?
Graefen, M., Hamburg

Satellitensymposien
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 16:00 – 17:30 A Saal F SAT 6
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. DR. R. PFLEGER
Von JUnG BiS ALT: PRAxiSRELEVAnTE
AnSäTZE in DER oAB-THERAPiE
moderation:
Wiedemann, A., Witten; Naumann, G., Mainz
oAB und Psyche
Berberich, H.J., Frankfurt
Transportprozesse und Anticholinergika
Geyer, J., Gießen
Therapie von Blasenauslassobstruktionen bei Frauen
Naumann, G., Mainz
Kombinationstherapie bei LUTS und oAB
Wiedemann, A., Witten
Therapie der oAB bei Kindern
Bürst, M., Deggendorf
243

Satellitensymposien
DonnERSTAG, 15.09.2011
N 16:00 – 17:30 A Saal G-1 SAT 7
N 16:00 – 17:30 A Saal G-2 SAT 8
244
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. SANOFI-AVENTIS
BEHAnDLUnG DES mETASTASiERTEn
PRoSTATAKARZinomS in DER PRAxiS –
VERLänGERTES THERAPiEKonTinUUm BiETET
nEUE CHAnCEn
moderation:
Wülfing, C., Hamburg
PSA und Testosteron – wichtige Parameter für
die patientensichere Therapieentscheidung beim
Prostatakarzinom in der uro-onkologischen Praxis
Weber, A., Michelstadt
Praxiserfahrungen mit der Chemotherapie des mHRPC
Klier, J., Köln
Den Therapieerfolg der Chemotherapie sichern durch
proaktives nebenwirkungsmanagement
Otremba, B., Oldenburg
SAT.-SYMP. FA. GLAXOSMITHKLINE
moDERnE THERAPiEAnSäTZE BEi BPH
UnD niEREnZELLKARZinom
moderation:
Hammerer, P., Braunschweig; Siemer, S., Homburg
Altes vs. neues Therapieverhalten bei BPH: Diskussion
neuer Evidenz für ein verbessertes BPH-management
Madersbacher, S., Wien; Moll, V., Augsburg
Votrient (Pazopanib) – Erfahrungen aus dem Praxisalltag
Siemer, S., Homburg
Was haben Formel 1 und medizinische Hochleistung
gemeinsam?
Pawlowsky, P., Chemnitz

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal E SAT 9
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. ASTELLAS PHARMA
BEHAnDLUnG DES PRoSTATAKARZinomS im
ViSiER: STAnDARDS UnD PERSPEKTiVEn
moderation:
Stief, C.-G., München
What biomarkers will change treatment options in the
future?
Schalken, J.A., Nijmegen
Hormontherapie – Aktuell wie selten zuvor
Wolff, J.M., Viersen
Perspektiven bei der Behandlung des kastrationsresistenten
Prostatakarzinoms
Heidenreich, A., Aachen
245

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal F SAT 10
N 12:00 – 13:00 A Saal G-1 SAT 11
246
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. BECKMAN COULTER
DER PRoSTATE-HEALTH-inDEx PHi,
LABoRDiAGnoSTiSCHE EnTSCHEiDUnGSHiLFE
FÜR DiE PRoSTATABioPSiE
moderation:
Scheele, T., Krefeld
[-2]proPSA verbessert die Voraussage der Ergebnisse
von Erst- und Wiederholungsbiopsien der Prostata
Oberpenning, F., Bocholt
Der Prostate-Health-index phi verbessert unter Verwen
dung des [-2]proPSA insbesondere die Erkennung
von aggressiven Prostatakarzinomen
Stephan, C., Berlin
Erfahrungen aus der Praxis nach Einführung des phiindexes
in Linz (österreich)
Loidl, W., Linz
SAT.-SYMP. FA. NOVARTIS PHARMA
SPAnnUnGSFELD ZWiSCHEn moDERnER
THERAPiE UnD GESUnDHEiTSPoLiTiSCHEm
ZWAnG – innoVATiVE THERAPiEn in DER
URoonKoLoGiE

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 12:00 – 13:00 A Saal G-2 SAT 12
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. ORION PHARMA
nEUE ERKEnnTniSSE ZUR HoRmon-
SUPPRESSion BEim PRoSTATAKARZinom
moderation:
Molitor, D., Landau
Testosteron orientierte LHRH-Therapie
Molitor, D., Landau
Long-term efficacy and tolerability of once-Yearly
Histrelin-acetate in patients with prostate cancer –
results of the Histrelin extension study
Shore, N., Myrtle Beach
Bildgebung der Prostata im Wandel: neue innovative
methoden
Salomon, G., Hamburg
247

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 16:00 – 17:00 A Saal E SAT 13
248
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. G. POHL-BOSKAMP
CHRoniSCHE CYSTiTiDEn
URSACHEn – DiAGnoSE – innoVATiVE
THERAPiEoPTionEn
moderation:
Madersbacher, H., Innsbruck
Can we limit the risk on acute radiation cystitis?
(Lässt sich das Risiko einer akuten radiogenen Cystitis
minimieren?)
Roovers, J.-P.W.R., Amsterdam
Wenn Anticholinergika versagen – innovative Therapieoptionen
bei der Überaktiven Blase
Gauruder-Burmester, A., Berlin
intravesikale Therapieoptionen bei der interstitiellen
Cystitis
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 16:00 – 17:00 A Saal F SAT 14
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. GE HEALTHCARE
AKTUELLE TREnDS BEim niCHT-mUSKELinVASiVEn
HARnBLASEn KARZinom
moderation:
Roth, S., Wuppertal
Die Zukunft der PDD
Zaak, D., Traunstein
ist die Frühinstillation schon wieder "out"?
Witjes, J. A., Nijmegen
Blick über den Teich": Therapieoptionen und aktuelle
Konzepte aus den USA
O’Donnell, M., Iowa City
249

Satellitensymposien
FREiTAG, 16.09.2011
N 16:00 – 17:00 A Saal G-1 SAT 15
N 16:00 – 17:00 A Saal G-2 SAT 16
250
Der Inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
SAT.-SYMP. FA. JANSSEN-CILAG
nEUE THERAPiEAnSäTZE
FÜR DAS KASTRA TionSRESiSTEnTE
PRoSTATAKARZinom
moderation:
Gschwend, J. E., München
Vorträge:
Albers, P., Düsseldorf
Miller, K., Berlin
Stöckle, M., Homburg
Roundtable:
Patientenbilder. Wie würden Sie entscheiden
Alle
SAT.-SYMP. FA. AMGEN
DEnoSUmAB – EinE innoVATion
AUF DEm WEG in DiE KLiniSCHE PRAxiS
moderation:
Stenzl, A., Tübingen
So funktioniert RAnKL-inhibition – am Beispiel der
tumortherapieinduzierten osteoporose
Retz, M., München
Prävention von Knochenkomplikationen bei metastasierten
urologischen Tumoren – was hat der Patient davon?
Steuber, T., Hamburg
Der aktuelle Fall – wie würden Sie behandeln?
Stenzl, A. Tübingen; Retz, M., München; Steuber, T.,
Hamburg

110302x_162x215ma_4c
Neuerscheinungen
aus der Urologie!
Ultraschall in der Urologie
7 Einführung in die sonografi sche
Diagnostik und Nachschlagewerk
in einem
2012. 250 S. 700 Abb. Geb.
€ (D) 99,95 | € (A) 102,75 | sFr 134,00
ISBN 978-3-642-21087-7
Laparoskopische Chirurgie
in der Urologie
7 Der Atlas der Standardeingriffe
der laporoskopisch-urologischen
Chirurgie
2011. 330 S. 874 Abb. Geb.
€ (D) 129,95 | € (A) 133,59 | sFr 174,50
ISBN 978-3-642-10378-0
WHO Laborhandbuch
7 Detaillierte Anleitungen aller
relevanten labortechnischen
Anwendungen bei der
Spermienanalyse
5. A. 2011. 338 S. 36 Abb. Brosch.
€ (D) 19,95 | € (A) 20,51 | Fr 27,00
ISBN 978-3-642-21122-5
springer.de ABC
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und enthalten 10% MwSt. sFr sind unverbindliche Preisempfehlungen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten.

Autoren und moderatoren A–Z
ABR–CoR
Abrahamsson, Per-
Anders
F 6 – EAU, Plenum I
Acker, Till
F 3
Adam, Meike
P 19
Aghazarian, Artin
V14
Ahrens, Ulrike
V 27
Ahyai, Sascha A.
P 6
Akbarov, Ilgar
V 14
Akköze, Mustafa
V 28
Al Ghazal, Andreas
V 20
Albers, Peter
AF 1 / Onkologie III, F 4,
IABC, Plenum II, Sat.-
Symp. Fa. Janssen-Cilag
Albrecht, Walter
AF 1 / Onkologie III, F 21,
HAROW, V 26
Albrecht, Knut
Rechtsseminar, V 3
Alken, Peter
AEK 13
Alloussi, Schahnaz
AEK 22, AF 19, F 19
Alloussi, Saladin
P 3, P 5
Altinkilic, Bora
V 22
Altwein, Jens E.
AF 15, Rechtsseminar
Anding, Ralf G.
V 23
Anheuser, Petra
J-AK I
Ardelt, Peter
V 4
Armbruster, Marc
V 8
Arsov, Christian
AF 9
252
Auprich, Marco
P 17, V 25
Autenrieth, Michael
P 3, V 1
Azone, Ines
P 10
Bach, Thorsten
AEK 11, AF 15, P 20, V 5
Bachmann, Alexander
AEK 17, AF 13
Badawi, Jasmin Katrin
V 10
Bader, Pia
J-AK II, P 17
Bannowsky, Andreas
P 7, P 24
Bardehle, Doris
F 13
Barth-Frazzetta, Cristina
F 15, J-AK I
Bartsch, Georg jr.
P 16, P 19, Plenum III
Bartsch, Georg
AF 17
Bartsch, Claudia
P 25
Bastian, Patrick J.
P 19, Plenum III
Batzill, Kathrin
V 17
Bauer, Ricarda Michaela
V 19
Baumunk, Daniel
V 17
Baur, Urlich
Rechtsseminar
Becht, Eduard
P 6
Becker, Armin Johannes
AF 14, P 24
Bedke, Jens
P 21
Beetz, Rolf
F 7
Behre, Hermann M.
F 1, Sat.-Symp. Fa. Ferring
Arzneimittel, V 8
Beier, Jörn
Film II
Beintker, Matthias
AF 17
Bellmann, Julia
F 17
Berberich, Hermann
Josef
AF 10, Sat.-Symp. Fa. Dr.
R. Pfleger
Berges, Richard
AEK 17, AF 9, AF 16,
DVPZ, V 10
Bichler, Karl-Horst
AF 11
Biesterfeld, Stefan
P 8
Bischoff, Christian
Film I
Blaheta, Roman
P 21
Bogaert, Guy A.
F 6 – EAU, P 5
Böhle, Andreas
AF 1 / Onkologie III
Bolenz, Christian
V 6
Bongers, Rebecca
V 8
Bonkat, Gernot
V 14, V 21
Borgmann, Hendrik
V 14
Borrusch, Horst
P 15
Braun, Katharina
P 4, Plenum I
Braun, Simone
P 7
Bregenzer, Thomas
AUO
Brehmer, Bernhard
P 19, Sat.-Symp. Fa. Pfizer
Pharma
Brenner, Walburgis
F 3, P 1, P 21
Breuer, Guido
P 7, V 23
Brkovic, Drasko
V 18
Brookman-May, Sabine
P 13, V 1, V 20
Bross, Stephan
AEK 22
Bschleipfer, Thomas
P 2
Buchner, Alexander
P 10
Budäus, Lars Henrik
V 18, V 25
Buetow, Zentia
P 15
Bugl-Haas, Dorothee
AEK 16
Bull, Karl-Heinz
F 6 – EAU
Buntrock, Stefan
Schüleraktionstag
Burchardt, Martin
AEK 2
Burger, Maximilian
F 3, P 11, P 13, Pflege I,
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma
, V 17, V 20
Bürger, Rainer Achim
P 10
Bürst, Maria
Sat.-Symp. Fa. Dr. R.
Pfleger
Busch, Jonas Felix
P 11, P 15, V 12
Bussar-Maatz, Roswitha
AUO
Cash, Hannes
V 21
Chaussy, Christian
V 6
Chun, Felix
AF 12, V 25
Conrad, Stefan
AF 2, F 2, Pflege II
Cordes, Jens
V 16

Autoren und moderatoren A–Z
CoR–GRo
Corvin, Stefan
V 11
Czeloth, Karen
V 6, V 20
Dahlem, Roland
AEK 4, V 19
Dansranjav, Temuujin
P 4
Danuser, Hansjörg
V 5, V 16
de la Rosette, Jean
F 18
Debong, Bernhard
Rechtsseminar
Deger, Serdar
V 22
Deix, Thomas
V 25
Denzinger, Stefan
V 1
Deserno, Oliver
Pflege II
Dieckmann, Klaus-Peter
V 26
Diederichs, Wolfgang
F 19, V 9
Diemer, Thorsten
AF 14, F 1, Plenum III
Dietrich, Eva Susanne
HAROW
Dimpfl, Thomas
F 12
Dittamore, Ryan
P 4, P 8
Do, Hoang Minh
V 22
Doehn, Christian
F 2, F 4, Sat.-Symp.
Fa. Roche Pharma
Dohle, Gert
F1
Dohr, Achim
J-AK II
Dolznig, Helmut
F3
Domurath, Burkhard
V 10
Dreikorn, Kurt
AF 18, Rechtsseminar
Ebert, Anne-Karoline
F 7, P 5, Plenum III, V 4
Echtle, Dieter
AEK 7
Edig, Thomas
Plenum I
Eichelberg, Christian
P 1
Engehausen, Dirk
Gerhard
F 10
Engeler, Daniel Stephan
P 23, V 2, V 14
Engels, T.
AEK 22
Enzmann, Thomas
AF 6
Epplen, Robin
P 8
Erber, Barbara
V 26
Erdmann, Kati
P 21
Esser, Hans-Josef
Pflege II
Fahlenkamp, Dirk
AEK 7, AF 4, Pflege II
Fangerau, Heiner
F 17
Fanghänel, Jochen
AF 17
Fechner, Guido
V 15
Feicke, Antje
V 21
Fichtner, Jan
AF 1 / Onkologie I, J-AK
II, V 17
Fietz, Daniela
V 8
Finter, Florian Axel
V 17
Fisch, Margit
AEK 9, AF 2, AF 8, V 15
Fischer, Claus
AF 16, F 5, Rechtsseminar,
V 27
Fischereder, Katja
V 19, V 23
Flotho, Manfred
Rechtsseminar
Fornara, Paolo
AEK 2, AF 12, AF 18,
F 10, V 21
Frankenschmidt,
Alexander
F 7, P 5
Franzaring, Ludger
AF 6
Frede, Thomas
AEK 2
Friedersdorff, Frank
V 21
Friedrich, C.
AEK 22
Fritsche, Hans-Martin
P 16, P 19
Frohme, Carsten
V 23
Frohneberg, Detlef
AF 8, F 20, V 15
Fröhner, Michael
P 7, P 15, P 17
Fuchs, Julia
P 18
Fuller, Florian
V 21
Füssel, Susanne
P 25, Plenum III
Gabuev, Alexander
Film II
Gakis, Georgios
V 20
Gansera, Lutz
V 27
Ganzer, Roman
P 8, P 11
Gauruder-Burmester,
Annett
Sat.-Symp. Fa. G. Pohl-
Boskamp
Gecks, Thomas
P 12
Geiges, Goetz
IQUO, Sat.-Symp.
Fa. Ferring Arzneimittel
Gerharz, Elmar Werner
Pflege II
Gerullis, Holger
P 6
Gevers, Kai
P 7
Geyer, Joachim
Sat.-Symp. Fa. Dr. R.
Pfleger
Gierth, Michael
P 19
Giessing, Markus
AF 18, F 10, V 21
Gill, Inderbir S.
F 11
Gillitzer, Rolf
V 2
Goebell, Peter J.
P 10, V 17
Goepel, Mark
AEK 22, AF 19, F 12, V 10
Görgen, Arno
V 3
Gorille, Stefan
GeSRU
Graefen, Markus
F 21, Plenum II, Sat.-
Symp. Fa. Ipsen Pharma
Gratzke, Christian
AF 13, P 24
Greco, Francesco
AEK 2, V 11
Greif-Hieger, Gertrud
F 10
Grein, Ulrich
AEK 20
Grimm, Marc-Oliver
V 12
Gross, Andreas-J.
AEK 11
Grosse, Joachim
AF 3
253

Autoren und moderatoren A–Z
GRU–KAT
Gruschwitz, Torsten
P 12
Gschwend, Jürgen E.
AEK 14, AF 1 /
Onkologie II, F 5,
Plenum I, Sat.-Symp.
Fa. Janssen-Cilag, V 12,
V 24
Gunnemann, Alfons
F 12
Gust, Kilian
P 3, P 21, P 25
Haas, Helmut
AEK 16
Hach, Carolin Eva
P 4
Häcker, Axel
AEK 5, AEK 13, F 2, P 20
Hadaschik, Boris A.
Film II, P 16, P 22, V 3
Haese, Alexander
P 8, V 7
Haferkamp, Axel
F 12, F 19
Hakenberg, Oliver
AF 1 / Onkologie I, AF 3,
AF 18, BDU/DGU-Forum,
F 14, P 9
Hammerer, Peter
AEK 3, F 11, Sat.-Symp.
Fa. GlaxoSmithKline, V 18
Hampel, Christian
AEK 22, Plenum III,
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma, V 10, V 19
Hartmann, Arndt
F 21
Hatiboglu, Gencay
V 2
Hatzichristodoulou,
Georgios
V 1
Hatzinger, Martin
P 6, V 3
Haupt, Meike
P 2
Hautmann, Stefan
P 23
254
Hegele, Axel
P 5, P 12, P 25, V 9, V 18,
V 23
Heidenreich, Axel
AEK 18, AUO, F 21,
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma, V 2
Heimbach, Dirk
P 6
Hein, Sebastian
Pflege II
Heinrich, Elmar
P 8
Heinzelbecker, Julia
P 8, V 26
Heinzelmann, Joana
P 1, P 21
Heinzer, Hans
P 17
Hellenkemper, Barbara
AEK 10, AEK 19
Heller, Gabriele
Schüleraktionstag
Helmke, Knut,
AF 2
Hennenberg, Martin
P 14
Henning, Armin
P 6
Herkommer, Kathleen
V 27
Hermanns, Thomas
P 9
Herrmann, Thomas
Reinhard Wilhelm
AEK 17, V 11
Herrmann, Edwin
P 10, V 12
Hertle, Lothar
F 18, V 2
Heuer, Roman
V 12
Heumüller, Rebekka
V 13
Heuser, Markus
AF 5
Heynemann, Hans
AF 6, AF 18
Hieronymi, Susanne
Pflege I
Hinz, Stefan
F 13, P 3
Hirsch, Christine
GeSRU
Hirsch, Karin
Film II
Hocaoglu, Yasmin
V 9
Hoda, Raschid
AF 12, AF 18, P 4, P 22,
V 10, V 15, V 19, V 21
Hoffmann, Wilfried
AF 5
Hofmann, Rainer
AEK 11, V 19, V5
Hofmockel, Georg
AEK 2
Höfner, Klaus
AEK 22, AF 16, Sat.-Symp.
Fa. Astellas Pharma
Hohenfellner, Ulrike
AF 10
Hohenhorst, Lukas
V 7
Höltl, Wolfgang
V 1
Holze, Sigrun
P 15, V 27
Horenkamp-Sonntag,
Dirk
V 17
Horn, Thomas
P 3, Plenum I
Horstmann, Marcus
P 2, V 9
Hossain, Hamid M.
AF 7
Hubenstorf, Michael
F 17
Huber, Séverine
P 16, V 1
Huber, Johannes
P 15
Hudak, Lukasz
P 22
Humke, Ulrich
AEK 5, AF 8, F 2, F 11
Ilg, Jan
AF 9
Isbarn, Hendrik
P 11
Janitzky, Volker
AEK 7
Jankowski, Thomas
P 10
Janssen, Martin
P 10, P 21, Plenum I, V 21
Janssens, Uwe
F 20
Jeschke, Klaus
F 11, P 13
Jessen, Jan Peter
V 16
Jocham, Dieter
F 20, GeSRU
Jöckel, Matthias
P 21
John, Hubert Andreas
Film II, V 28
Juengel, Eva
P 3
Jünemann, Klaus-Peter
AF 19, F 12, F 14, P 2
Jung, Volker
P 21, P 22
Jungwirth, Andreas
F 9, V 8
Junker, Kerstin
AF 7, F 11, F 18
Jurczok, Andreas
Film II
Kahmann, Frank Uwe
HAROW
Kälble, Tilmann
F 15, Pflege II, V 6
Kamradt, Jörn
F 5, F 18, P 4, V 28
Karl, Alexander
V 1
Kasper, Boris
F15
Katzenwadel, Arndt
V 19

Autoren und moderatoren A–Z
KAU–mER
Kaufmann, Albert
F 19
Kausch von Schmeling,
Ingo
P 25
Keck, Bastian
P 25
Keil, Christian
P 20
Keller, Hansjörg
Pflege I
Kemper, Markus
AF 2
Kempkensteffen, Carsten
P 1
Kirschner-Hermanns,
Ruth
AEK 22, AF 19, V 23
Kirste, Günter
F 10
Kiss, Gustav
AF 19
Klein, Jan
AEK 2
Klevecka, Virgilijus
P 6
Klier, Jörg
Sat.-Symp. Fa. Sanofi-
Aventis
Kliesch, Sabine
AEK 10, AEK 19, AF 14, F 1,
Schüleraktionstag, V 26
Klotz, Theodor
AF 15, F 13, P 24
Kluth, Luis Alex
P 11
Knapp, Judith Sandra
P 8
Knispel, Helmut Heinz
F 15
Knoll, Thomas
AEK 7, F 16, P 14, V 5, V 16
Knüchel-Clarke, Ruth
F 21
Knüpfer, Stephanie
V 10
Koch, Annemarie
P 25
Kocot, Arkadius
V 6
Köhrmann, Kai Uwe
AF 4
Köllermann, Jens
P 8
Koraitim, Mamdouh
V 15
Kotzenberg, Isabelle
AUO
Kramer, Gero
F 9, P 4
Krause, Frens Steffen
P 12
Krause, Hans
AF 7
Krege, Susanne
AUO, F 4, F 7, V 20
Krey, Anita
AEK 11
Krischel, Matthis
F 17, V 3
Kristiansen, Glen Ole
F 21
Krombach, Patrick
AEK 11
Kröpfl, Darko
AEK 4, F 5, F 16
Kruck, Stephan
P 1, Pflege I, Plenum I
Kuczyk, Markus
AF 1 / I, AF 1 /
Onkologie II, Plenum II
Kübler, Hubert Rudolf
Sat.-Symp. Fa. Roche
Pharma
Kugler, Michaela
P 16
Kunath, Frank
Plenum I, V 13
Kunit, Thomas
P 8
Kuntz, Rainer
AEK 17, AF 13
Kunz, Inga
P 15
Kurzidim,S.
V 5
Kusche, Dirk
Film I, V 19
Lahme, Sven
AEK 11, AF 4, Pflege II,
V 16
Lampel, Alexander
AEK 7, F 15
Landmesser, Astrid
AF 17
Landsmann, Susanne
V 17
Lang, Christoph
P 16
Lange, Dirk
P 20
Largo, Remo André
P 17
Laube, Norbert
AF 4, V 13
Lehmann, Jan
AUO, F 4, V 20
Lein, Michael
P 15, P 17
Leißner, Joachim
F 16, V 20
Lenherr, Oliver
V 25
Leyh, Herbert
AEK 17, J-AK I, P 7
Liehn, Margarete
Pflege II
Liske, Peter
V 6
Loch, Tillmann
AEK 3, AF 6
Loidl, Wolfgang
Sat.-Symp. Fa. Beckman
Coulter
Löppenberg, Björn
P 6, P 17, V 18
Löser, Andreas
V 4
Luedeke, Manuel
P 22
Luig, Matthias
P 10
Lumma, Philipp
V 5
Lümmen, Gerd
AF 1 / Onkologie III,
AF 16, P 19
Lux, Richard
F15
Madersbacher, Stephan
F 9, P 14, Sat.-Symp.
Fa. GlaxoSmithKline,
V 9, V 24
Madersbacher, Helmut
Sat.-Symp. Fa. G. Pohl-
Boskamp
Magheli, Ahmed
V 18
Malone, Peter
F 6 – EAU
Marszalek, Martin
V 11
Martin, Michael
V 3
Martinschek, Andreas
V 28
Marx, Franz J.
V 3
Mathers, Michael
V 27
Mattei, Agostino
V 7
Maurer, Tobias
V 1, V 25
May, Matthias
V 20
Mayr, Roman
P 19, V 1
Mehralivand, Sherif
P 10
Meilinger, Michael
GeSRU
Melchior, Sebastian W.
AEK 17, F 10
Melchior, Andres Matthis
AEK 12
Mercy, Phillip
P 21
Merseburger, Axel
AEK 18, F 4, P 3, Sat.-
Symp. Fa. Ipsen Pharma
255

Autoren und moderatoren A–Z
mEW–REi
Mewissen, B.
Pflege I, Pflege II
Michel, Maurice Stephan
AEK 15, AF 6, AF 16,
J-AK I, Plenum I, V 24
Michel, Martin C.
AF 16, P 14
Michl, Uwe HG
P 24, V 27
Mickisch, Gerald H.
AF 1 / Onkologie II
Miernik, Arkadiusz
V 6, V 11
Mikuz, Gregor
F 21
Miller, Kurt
AF 1 / Onkologie II, F 8,
Sat.-Symp. Fa. Janssen-
Cilag, V 24
Molitor, Dietmar
Sat.-Symp. Fa. Orion
Pharma
Moll, Friedrich H.
F 17, V 3
Moll, Volker
Sat.-Symp.
Fa. GlaxoSmithKline,
Montzka, Katrin
P 2
Moormann, Oliver
AF 17
Moravek, Jaroslav
F 16
Mosters, Mara
V 18
Mottrie, Alex
V 28
Müller, Stefan C.
F 7, J-AK II, Plenum III
Müller, Georg
P 17, V 14
Müller, Bernd-W.
Pflege II
Mundy, Anthony Richard
F 6 – EAU
Musch, Michael
V 7
256
Muschter, Rolf
AEK 17, AF 16
Naber, Kurt G.
AF 11
Nagele, Udo
AEK 13, AF 4, P 20, V 22
Naumann, Carsten Maik
F 14, P 18
Naumann, Gert
Sat.-Symp. Dr. R. Pfleger
Nawroth, Roman
P 3
Necknig, Ulrike
AEK 6
Nehiba, Markus
F19
Neisius, Andreas
P 9, Plenum I
Neisius, Dietmar
AEK 13, F 16, V27
Neissner, Claudia
P 5, V 4
Netsch, Christopher
AEK 11, P 9
Neuhaus, Jochen
P 2
Neutsch, Lukas
P 3
Neymeyer, Joerg
P 9, V 15, V 23
Nicklas, André Philippe
V 22
Niclas, Christoph
AEK 6
Niegisch, Günter
P 12, V 20
Noack, Thorsten
F 17
Noldus, Joachim
Film I, V 20
Oberpenning, Frank
AF 11, P 15, Sat.-Symp.
Fa. Beckman Coulter
O‘Donnell, Michael
Sat.-Symp. Fa. GE
Healthcare
Oehlschläger, Sven
AEK 7, P 20
Oelke, Matthias
AF 16, F 19, Plenum III,
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma
Ohlmann, Carsten-
Henning
V 24
Olbert, Peter
P 12
Olbricht, Christoph-
Joachim
F 2
Orth, Stefan
V 19
Otremba, Burkhard
Sat.-Symp. Fa. Sanofi-
Aventis
Otto, Thomas
P 12, V 19
Otto, Wolfgang
V 10
Özgür, Enver
P 1
Pachernegg, Oliver
P 17
Pahernik, Sascha
P 13
Palermo, Salvatore
P 6
Pannek, Jürgen
AF 19, F 19, V 9
Pawlowsky, Peter
Sat.-Symp.
Fa. GlaxoSmithKline
Pelzer, Alexandre E.
V 25
Perret, Gregor
P 7
Peters, Inga
P 13
Pfalzgraf, Daniel
V 15
Pfeiffer, Dietrich
V 2
Pfister, David
V 26
Pfitzenmaier, Jesco
P 23
Phan, Dinh Nguyen
GeSRU
Piechota, Hans-Jürgen
AF 11, F 20, V 14
Pilatz, Adrian
V 8, V 14
Pini, Giovanni Alberto
AEK 2
Piper, Charlotte
P 10
Planz, Bernhard
AEK 7
Pohl, Felix
P 20
Ponholzer, Anton
F 1, P 24, V 18
Pooya, Mohammad
P 3
Popken, Gralf
AF 14, F 12, V 11
Pottek, Tobias
V 15
Protzel, Chris
AUO, F 14, P 18, V 21
Pummer, Karl
Plenum II, V 25
Püschel, Heike
Pflege II
Rabenalt, Robert
AEK 2
Raileanu, Alexandra
P 7
Randazzo, Marco
P 17
Rassweiler, Jens
AEK 2, AEK 17, AF 13,
DGSWL
Rebmann, Udo
Pflege I, Pflege II
Recker, Franz
P 8, P 15
Regauer, Sigrid
P 18
Reich, Oliver Michael
AEK 17, AF 13, AF 16
Reichelt, Olaf
AEK 13

Autoren und moderatoren A–Z
REi–SCH
Reinke, Petra
AF 18
Reiter, A.
Plenum I
Renninger, Markus
P 3
Reszka, Regina
AF 7
Retz, Margitta
AUO, AF 1 / Onkologie I,
IABC, Sat.-Symp.
Fa. AMGEN, V 20
Reuter, Matthias
V 3
Riechardt, Silke
P 5
Riedmiller, Hubertus
AEK 14, AF 8, F 6 – EAU,
F 16
Riegel, Werner
F 2
Rieken, Malte
P 9
Ringel, Jessica
P 22
Rink, Michael
P 19
Ritter, Manuel
V 16
Roghmann, Florian
V 14
Rohde, Detlef
V 12
Roigas, Jan
F 18, Sat.-Symp. Fa. Roche
Pharma
Romics, Imre
F 16
Roos, Frederik C
P 21
Roosen, Alexander
F 9, P 2
Roovers, Jan-Paul W.R.
Sat.-Symp. Fa. G. Pohl-
Boskamp
Rösch, Wolfgang
F 7, V 4, V 10
Rosenberger-Heim,
Sandra
Pflege II
Rösing, Dirk
AF 10
Rossi Neto, Roberto
AEK 6
Roth, Stephan
AF 8, J-AK II, Pflege I,
Sat.-Symp. Fa. GE
Healthcare, V 6
Roth, Beat
V 6
Rübben, Herbert
AEK 6, AF 3, P 19, Plenum I
Rubenwolf, Peter
Christian
V 4
Ruf, Christian G.
V 26
Rutkowski, Michael
V 19
Saar, Matthias
Plenum I, V 28
Sahi, Dina
P 5, V 23
Salomon, Georg
P 8, Sat.-Symp. Fa. Orion
Pharma
Sanjmyatav, Jimsgene
P 13
Schaefer, Corinna
HAROW
Schaefer, Reinhold
AF 1 / Onkologie I
Schäfer, Werner
AEK 22
Schagdarsurengin,
Undraga
P 4
Schalken, Jack A.
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma
Schauer, Ingrid
V 9
Scheele, Thomas
Sat.-Symp. Fa. Beckman
Coulter
Schenck, Marcus
V 2, V 27
Schiefelbein, Frank
Film II
Schilling, David
AEK 11, P 8, V 24, V 25
Schiwy, Torsten
V 15
Schlatt, Stefan
F 3
Schlenker, Boris
F 14, P 18
Schlomm, Thorsten
P 22
Schmedders, Mechtild
F 8
Schmelz, Hans-Ulrich
Plenum III, V 26
Schmid, Hans-Peter
AF 1 / Onkologie III, P 11,
Plenum II, V 13, V 27
Schmidt, Stefanie
GeSRU
Schmidt, Sascha
AEK 7, Pflege II
Schmidt, Matthias
AF 4
Schmidt, Juliane
P 25
Schmitges, Jan
V 7, V 18, V 22, V 25
Schmitz-Dräger, Bernd
AF 1 / Onkologie I, AF 15,
P 13, P 16, V 27
Schneede, Peter
F 14, V 14
Schneider, Tim
F 1, P 24
Schneider, Andreas
Christian
AEK 12, AF 9
Schneider, Günther
AF 6
Schneider, Claudia
V 5
Schneider, Meike
V 11
Schneider, Andreas W.
Pflege I
Schnell, Dietrich
HAROW
Scholz, Albrecht
F 17
Schön, Georg
F 5
Schöne, Sabrina
AEK 6, P 7
Schönthaler, Martin
V 5, V 13
Schöppler, Gita
V 16
Schostak, Martin
F 20, P 15, P 17
Schrader, Mark
HAROW, V 26
Schrader, Andres Jan
F 18, F 21
Schroeder, Axel
BDU/DGU-Forum,
Pflege I, Plenum I
Schroeder-Printzen,
Immo
Rechtsseminar, V 13
Schubert, Maria
Plenum I, V 24
Schulte-Baukloh,
Heinrich
P 2, V 9
Schultheiss, Dirk
F 17, Sat.-Symp.
Fa. Astellas Pharma, V 3
Schultze-Seemann,
Wolfgang
V 3
Schultz-Lampel, Daniela
AEK 22, AF 19, Fo 12,
Sat.-Symp. Fa. G. Pohl-
Boskamp, V 23
Schulz, Sabine
AEK 21
Schulz, Wolfgang Arthur
AF 7, P 3
Schumacher, Stefan
AEK 22
Schuppe, Hans-Christian
V 8
257

Autoren und moderatoren A–Z
SCH–TÜR
Schwaab, Thomas
V 11
Schwab, Siegfried
F18
Schwalenberg, Thilo
V 14
Schwarzer, Johannes
Ullrich
AF 14
Schwentner, Christian
F 14, P 12, P 16, V 4
Schwinges-
Lymberopoulos, Monika
AF 17
Scigalla, Frank
P 2
Seger, Meike
V 6
Seibold, Jörg
V 4
Seifert, Hans-Helge
V 11
Seiler, Roland
P 25
Seitz, Michael
V 2
Seitz, Christian
V 5, V 16
Semjonow, Axel
AF 12, P 8, Pflege II,
Sat.-Symp. Fa. Ipsen
Pharma, V 25
Shore, Neal
Sat.-Symp. Fa. Orion
Pharma
Siebels, M.
Sat.-Symp. Fa. Roche
Pharma
Siemer, Stefan
AEK 1, AF 13,
F 5, Sat.-Symp.
Fa. GlaxoSmithKline, V 7,
V 12, V 28
Siener, Roswitha
AF 4, P 23
Sievert, Karl-Dietrich
V 23
258
Simon, Jörg
P 13
Sohn, Michael
AEK 20, Film I
Sommer, Heike
Rechtsseminar
Sommer, Frank
AF 15, F 13
Sommerhuber, Andreas
P 9, Pflege I
Spahn, Martin
AEK 15, P 4, P 11, P 15,
P 22, V 18, V 24
Sperling, Herbert
AF 14, F 1, F 13
Spethmann, Jan
P 11
Spiegel, Thorsten
V 27
Sroka, Roland
P 9
Stackl, Walter
P 9
Staehler, Michael
Sat.-Symp. Fa. Pfizer
Pharma, V 12
Stasczak, Michael
V 15
Staudenherz, Anton
AF 2
Steffens, Joachim
BDU/DGU-Forum, F 1, F 3,
F 6 – EAU, Fo 11, GeSRU,
P 14, Pflege I/II
Steger, Klaus
V 8
Stein, Raimund
AEK 9, AF 2, Fo 7, V 4
Stein, Kathrin
V 21
Steinbach, Frank
Film I
Steiner, Thomas
AUO, P 10, Sat.-Symp.
Pfizer Pharma
Steiner, Roland
V 1
Stenzl, Arnulf
F 21, Plenum II, Sat.-
Symp. Fa. AMGEN
Stephan, Carsten
Sat.-Symp. Fa. Beckman
Coulter
Steuber, Thomas
P 11, Sat.-Symp.
Fa. AMGEN, V 24
Stief, Christian-Georg
AEK 8, F 15, P 17, Sat.-
Symp. Fa. Astellas
Pharma
Stiehler, Matthias
F 13
Stock, Christian
AEK 2
Stöckle, Michael
F 8, F 16, Sat.-Symp.
Fa. Janssen-Cilag
Stolzenburg, Jens-Uwe
AF 13, Film I, GeSRU,
V 11, V 22
Strasser, Hans
V 8
Straub, Michael
AEK 11, AF 4, P 12, P 23
Strauß, Arne
P 7
Stredele, Regina
P 19
Streicher, Wolfgang
P 4
Strittmatter, Frank
P 14
Strohmaier, Walter
Ludwig
P 23
Stubendorff, Beatrice
P 25
Stula, Astrid
GeSRU
Subotic, Svetozar
V 4
Sulser, Tullio
AF 13, V 7
Sydow, Joachim
V 5
Tanovic´, Enis
P 6
Tauber, Stephan
P 16
Taubert, Helge
P 1
Tchanturaia, Zaza
F 16
Teber, Dogu
AEK 11
Temmen, Ellen
GeSRU
Tezval, Hossein
P 1, P 10
Thalgott, Mark
AF 12
Thomas, Christian
P 22
Thon, Walter F.
Film II
Thüer, David
Film I, V 28
Thüroff, Joachim W.
AF 8, F 11, J-AK II,
Plenum I
Tilki, Derya
P 4, P 18
Todenhöfer, Tilman
P 19, V 1
Tok, Ali
P 24
Toma, Marieta Ioana
P 1
Trenti, Emanuela
P 13
Tritschler, Stefan
AF 3, P 6
Trojan, Lutz
F 5, V 28
Truß, Michael C.
AEK 8, AF 13, V 22
Tschada, Reinhold
AEK 13
Tschirdewahn, Stephan
P 25
Türk, Christian
V 5

Autoren und moderatoren A–Z
UBR–ZWE
Ubrig, Burkhard
V 22
Ückert, Stefan
P 2, P 24
Uder, Michael
F 2, F 18
Unteregger, Gerhard
AF 7, F 3, P 22, P 25
Vahlensieck, Winfried
AF 5, AF 11
Vallo, Stefan
P 3
van Essen, Julius
P 12
van Ophoven, Arndt
V 10
Vögeli, Thomas
Alexander
AEK 7, P 6
Volkmer, Björn
V 13
vom Dorp, Frank
AEK 6, AF 3, F 21, GeSRU
von Klot, Christoph
V 2
von Knobloch, Rolf
P 7, V 25
von Ostau, Nicola
AEK 6, GeSRU, J-AK II,
Schüleraktionstag
von Seggern, Lena
V 15
Waalkes, Sandra
P 1, P 13
Wach, Sven
P 22
Wagenlehner, Florian
M.E.
AF 11, F 9, F 20, V 14
Wagner, Christian
Film I
Waldkirch, Eginhard
P 14
Waldner, Michael
V 15
Walter, Martina
V 12
Walther, Sebastian
P 14, V 5
Walz, Jochen
AF 6, P 11
Wapelhorst, Britta
V 8
Wawroschek, Friedhelm
AF 3
Weber, Alwin
AF 9, Sat.-Symp.
Fa. Sanofi-Aventis, V 17
Weckermann, Dorothea
J-AK I
Wedel, Steffen Alexander
P 22
Weidner, Wolfgang
F 9, F 17, Plenum I
Weikert, Steffen
P 21, V 12
Weingärtner, Karl
P5
Weißbach, Lothar
HAROW
Wenders, Michael
P 9
Wenke, Andreas
V 13, V 17
Westhoff, Timm H
AF 18
Westphal, Jens
AEK 13
Wetterauer, Ulrich
P 24
Wieczorek, Pawel
AF 6
Wiedemann, Andreas
Sat.-Symp. Fa. Dr. R.
Pfleger
Wiegel, Thomas
F 8
Wieland, Wolf Ferdinand
Plenum III
Wiesner, Christoph
P 18
Wille, Sebastian
P 2, V 10
Willer, Brigitte
V 4
Windeler, Jürgen
F 8
Winter, Alexander
P 11
Winter, Nicola
V 5
Wirth, Manfred
AF 1 / III, F 8, Plenum II,
Sat.-Symp. Fa. Ferring
Arzneimittel, V 24
Wissing, Florian Clemens
V 19
Witjes, J. Alfred
Sat.-Symp. Fa. GE
Healthcare
Witt, Jörn H.
AEK 1
Witzsch, Ulrich
AEK 12, AF 9, Pflege I, V 2
Wolff, Johannes M.
AF 1 / Onkologie II,
Sat.-Symp. Fa. Astellas
Pharma
Wöllner, Jens
V 9
Wrobel, Beate
P 23
Wülfing, Christian
AEK 13, F 4, Sat.-Symp.
Fa. Sanofi-Aventis, V 11,
V 24
Wullich, Bernd
AF 7, F 3, J-AK I
Wunderlich, Heiko
P 13, Plenum III
Wuttig, Daniela
P 1
Wyler, Stephen
P 9
Yanovskiy, Maksim
V 28
Yassin, Aiman Dany-Jan
V 8
Zaak, Dirk
BDU/DGU-Forum,
P 16, Sat.-Symp. Fa. GE
Healthcare
Zajaczkowski, Thaddäus
V 3
Zehnder, Pascal
P 19
Zellner, Michael
AF 5
Zengerling, Friedemann
P 4, Plenum I
Zermann, Dirk Henrik
AF 5
Ziesel, Christopher
P 5
Zimmermann, Uwe
P 1
Zimmermann, Jörg
V 2
Zimmermanns, Volker
V 16
Zitzmann, Michael
V8
Zöller, Gerhard
Maximilian
V 4
Zugor, Vahudin
V 7
Zumbé, Jürgen
F 5, V 22
Zwergel, Thomas
AEK 12
Zwergel, Ulrike
P 7
259

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDoRT nR. ALPHABETiSCHE ÜBERSiCHT
260
J09 A A.M.I. Deutschland GmbH Fischach
D05 Aesculap AG Tuttlingen
J07 AIR LIQUIDE Medical GmbH Düsseldorf
N04 Alere GmbH Köln
L13 American Medical Systems Deutschland GmbH Berlin
E12 Amgen GmbH München
J23 Andromeda medizinische Systeme GmbH Taufkirchen
R10 APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden
S06 Arbeitskreis Nierentransplantation der DGU Düsseldorf
J18 Aristo Pharma GmbH Berlin
J13 Arizant Deutschland GmbH Trittau
C08 Asclepion Laser Technologies GmbH Jena
D02 AST Advanced Shockwave Technology GmbH Jena
N07 Astellas Pharma GmbH München
K06 Astra Tech GmbH Elz
C02 Axon Lab AG Reichenbach
H07 B b.e. imaging.gmbh Baden-Baden
J12 Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim
K05 Bayer Vital GmbH Leverkusen
G01 Beckelmann / Dr. Wolf, Beckelmann und Partner GmbH Bottrop
G02 Beckman Coulter GmbH Krefeld
H05 bene pharmaChem GmbH & Co. KG Geretsried
A01 biolitec AG Jena
N01 Bio-Medical Research GmbH (Neurotech) Salem
P04 bioMérieux Deutschland GmbH Nürtingen
N12 BK Medical Medizinische Systeme GmbH Quickborn
J01 Böhme Medizintechnik GmbH Peißen
J10 BOSANA Medizintechnik GmbH Dorsten
G03 Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen
H12 BrachySciences Effeltirch
E06 Buck Elektromedizin GmbH Bad Rappenau
S01 Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) Düsseldorf
S08 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Gehrden
F01 C D C. R. BARD GmbH Karlsruhe
B03 Catgut GmbH Marktneukirchen
C12 CIS bio GmbH, Member of IBA group Berlin
M03 Coloplast GmbH Hamburg
M01 concile GmbH Freiburg
H09 CONDOR® GmbH Medicaltechnik Salzkotten
L15 Cook Medical Mönchengladbach
J17 Covidien Deutschland GmbH Neustadt
S17 Das Lebenshaus e.V. Bad Nauheim
S01 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) Düsseldorf
S07 Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e.V. Falkenstein
S04 Deutsche Kontinenz Gesellschaft Kassel
M02 Dornier MedTech Europe GmbH Weßling

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDoRT nR. ALPHABETiSCHE ÜBERSiCHT
P06 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Bensheim
N08 Dr. R. Pfleger GmbH Hallstadt-Bamberg
J22 Dunker Medizin- und Röntgenbedarf GmbH Hattingen
H06 E F Eckert & Ziegler BEBIG GmbH Berlin
J04 EDAP TMS GmbH Flensburg
R12 ERBE Elektromedizin GmbH Tübingen
S10 Euromedical GmbH Siegsdorf-Vorauf
S03 European Association of Urology (EAU) Arnheim, Niederlande
N06 Farco-Pharma GmbH Köln
L11 Ferring Arzneimittel GmbH Kiel
N09 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg
L02 G H G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt
L09 GE Healthcare München
B01 Gen-Probe Incorporated San Diego, USA
C04 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart
P03 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart
L10 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München
D07 Guerbet GmbH Sulzbach / Taunus
B07 Gunda Neukirch und Astrid Landmesser
Praxis für Krankengymnastik (GGUP) Erkelenz
R09 HEXAL AG Holzkirchen
N06.1 Historische Ausstellung Köln
L03 Hitachi Medical Systems GmbH Wiesbaden
H10 HITADO GmbH Möhnesee
E03 I J I.M.S. GmbH Dortmund
C06 IMP Innovative Medical Produkte Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe
C01 infinitas medical GmbH Rösrath
S16 Initiative Trockene Nacht e.V. Windeck
D03 Intuitive Surgical Aubonne, Schweiz
L12 Ipsen Pharma GmbH Ettlingen
S05 IQUO e.V. Schöneiche
C05 ISG – Informationszentrum für Sexualität
und Gesundheit e.V. Freiburg
F02 Janssen-Cilag GmbH Neuss
N02 Jenapharm GmbH & Co. KG Jena
L14 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH
ETHICON Women’s Health & Urology / Codman Norderstedt
A06 K L Kessel Marketing & Vertriebs GmbH Mörfelden-Walldorf
K04 Kitalpha Med Ltd. München
D06 Kliniken Hartenstein Bad Wildungen Bad Wildungen-Reinhardshausen
A03 KOELIS La Tronche, FR
J11 Laborie Medical Europe Ltd Bristol, England
G04 LADR GmbH Geesthacht
R05 Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg
261

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDoRT nR. ALPHABETiSCHE ÜBERSiCHT
262
J05 Limmer Laser GmbH Berlin
B09 LISA laser products OHG Katlenburg-Lindau
A04 Lumenis (Germany) GmbH Dreieich
P01 M N MCS ConPharm AG Oststeinbek
C10 MEDA PHARMA Bad Homburg
M05 medac GmbH Wedel
E01 MedCom Gesellschaft für medizinische
Bildverarbeitung mbH Darmstadt
G07 Medical Enterprises Europe B.V. Amsterdam, Niederlande
J01 MEDICLEC GmbH Essen
L06 Medicoplast International GmbH Illingen
S02 Mediothek der Deutschen Urologen Dresden
G08 Medispec Deutschland GmbH Krefeld
F1.1 Medizintechnik Heise Vertriebs GmbH Dortmund
R03 Medtronic GmbH Meerbusch
E11 MenkeMED Medizintechnik GmbH Feldkirchen
P02 Merckle Recordati GmbH Ulm
E05 Meyer-Wagenfeld Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG Espelkamp
C09 Mides GmbH Graz, Österreich
C13 MiKoMED Innovative Medizinprodukte Herne
R13 MMS Deutschland GmbH Bottrop
B05 MPF Medicalprodukte GmbH Flensburg
R09 Novartis Pharma GmbH Nürnberg
R01 O P Oceana Therapeutics Limited Dublin, Ireland
L08 Olympus Deutschland GmbH Hamburg
N11 OptiMed GmbH Ettlingen
L07 Orion Pharma GmbH Hamburg
K02 P. J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln
E10 PAJUNK Medical Produkte GmbH Geisingen
G06 Peter Pflugbeil GmbH Zorneding
R06 PFIZER PHARMA GmbH Berlin
B06 Pflegeleidenschaft.de Herford
E08 PHARM-ALLERGAN GmbH Ettlingen
M04 Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg
E02 PNN Medical AS Kvistgaard, Dänemark
S11 Privatabrechnung Arco Lüneburg
K03 PROMEDIA MEDIZINTECHNIK A. Ahnfeldt GmbH Siegen
H03 PVS/Niedersachsen Lüneburg
N05 R Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen
H11 Rosen Pharma GmbH St. Ingbert
J14 Rottapharm | Madaus GmbH Köln
J22 Ruhrpharm AG Bielefeld
J02 S Saegeling Medizintechnik Heidenau
E07 SAMED GmbH Dresden
R07 SANOFI-AVENTIS Berlin

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDoRT nR. ALPHABETiSCHE ÜBERSiCHT
C11 SCHIENAGEL, IRMTRAUD München
J16 Schippers – Medizintechnik GmbH Puchheim
P07 Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG Wickede
J15 SEDIA Deutschland Dortmund
E09 Sekisui Virotech GmbH Rüsselsheim
S09 Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Mülheim an der Ruhr
L04 SERAG-WIESSNER KG Naila
R11 Siemens AG Healthcare Sector Erlangen
B02 Simbionix USA Corporation Cleveland, USA
H04 SimSurgery AS Oslo, Norwegen
D04 Smiths Medical Deutschland GmbH Grasbrunn
P08 SonoAce GmbH Ultraschallsysteme Marl
L01 Speciality European Pharma GmbH Ratingen
B04 Spring Medical SA Melide, Schweiz
H02 Springer-Verlag GmbH Heidelberg
S12 STARC medical GmbH Isernhagen
K08 StarMedTec GmbH Starnberg
J06 Stephan & Partner Medizintechnik GmbH Brackenheim
J20 STERO Medizinische Geräte Prof. Dr. H. Stegat
GmbH & Co. KG Münster
N10 STORZ MEDICAL AG Tägerwilen, Schweiz
N10 KARL STORZ GmbH & Co. KG Tuttlingen
B08 Strathmann GmbH & Co. KG Hamburg
D01 SuperSonic Imagine GmbH München
R04 T TAD Pharma GmbH Cuxhaven
R08 Takeda Pharma GmbH Aachen
A05 TAVARLIN AG Darmstadt
L16 Teleflex Kernen
J19 Terumo Deutschland GmbH Eschborn
H01 Theranostic Medizintechnik GmbH Solingen
P03 Thieme Compliance GmbH Erlangen
N03 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG Dorsten
C03 Tristel Solutions Berlin
H08 Tuebingen Scientific Medical GmbH Tübingen
J03 TV Wartezimmer GmbH & Co. KG Freising
C07 U W Urologie Centrum München UCM AG Planegg
A02 Urologische Nachrichten Köln
J08 UROMED Kurt Drews GmbH Oststeinbek
R10 UroTec GmbH Dresden
P05 Urotech Medizinische Technologie GmbH Achenmühle
K01 uroVision GmbH Bad Aibling
L05 Wiest Uropower Ltd. Potsdam
F03 Richard Wolf GmbH Knittlingen
Stand bei Drucklegung
263

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
inDUSTRiEAUSSTELLUnG nR.
SAAL 3 A01 biolitec AG Jena
A02 Urologische Nachrichten Köln
A03 KOELIS La Tronche, FR
A04 Lumenis (Germany) GmbH Dreieich
A05 TAVARLIN AG Darmstadt
A06 Kessel Marketing & Vertriebs GmbH Mörfelden-Walldorf
B01 Gen-Probe Incorporated San Diego, USA
B02 Simbionix USA Corporation Cleveland, USA
B03 Catgut GmbH Marktneukirchen
B04 Spring Medical SA Melide, Schweiz
B05 MPF Medicalprodukte GmbH Flensburg
B06 Pflegeleidenschaft.de Herford
B07 Gunda Neukirch und Astrid Landmesser
Praxis für Krankengymnastik (GGUP) Erkelenz
B08 Strathmann GmbH & Co. KG Hamburg
B09 LISA laser products OHG Katlenburg-Lindau
C01 infinitas medical GmbH Rösrath
C02 Axon Lab AG Reichenbach
C03 Tristel Solutions Berlin
C04 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart
C05 ISG – Informationszentrum für Sexualität
und Gesundheit e.V. Freiburg
C06 IMP Innovative Medical Produkte Handelsgesellschaft
mbH Karlsruhe
C07 Urologie Centrum München UCM AG Planegg
C08 Asclepion Laser Technologies GmbH Jena
C09 Mides GmbH Graz, Österreich
C10 MEDA PHARMA Bad Homburg
C11 SCHIENAGEL, IRMTRAUD München
C12 CIS bio GmbH, Member of IBA group Berlin
C13 MiKoMED Innovative Medizinprodukte Herne
D01 SuperSonic Imagine GmbH München
D02 AST Advanced Shockwave Technology GmbH Jena
D03 Intuitive Surgical Aubonne, Schweiz
D04 Smiths Medical Deutschland GmbH Grasbrunn
D05 Aesculap AG Tuttlingen
D06 Kliniken Hartenstein Bad Wildungen-Reinhardshausen
D07 Guerbet GmbH Sulzbach / Taunus
E01 MedCom Gesellschaft für medizinische
Bildverarbeitung mbH Darmstadt
E02 PNN Medical AS Kvistgaard, Dänemark
E03 I.M.S. GmbH Dortmund
E05 Meyer-Wagenfeld Ulrich & Martin Meyer
GmbH & Co. KG Espelkamp
E06 Buck Elektromedizin GmbH Bad Rappenau
E07 SAMED GmbH Dresden
264

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
inDUSTRiEAUSSTELLUnG nR.
SAAL 3 E08 PHARM-ALLERGAN GmbH Ettlingen
E09 Sekisui Virotech GmbH Rüsselsheim
E10 PAJUNK Medical Produkte GmbH Geisingen
E11 MenkeMED Medizintechnik GmbH Feldkirchen
E12 Amgen GmbH München
F1.1 Medizintechnik Heise Vertriebs GmbH Dortmund
F01 C. R. BARD GmbH Karlsruhe
F02 Janssen-Cilag GmbH Neuss
F03 Richard Wolf GmbH Knittlingen
G01 Beckelmann / Dr. Wolf, Beckelmann
und Partner GmbH Bottrop
G02 Beckman Coulter GmbH Krefeld
G03 Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen
G04 LADR GmbH Geesthacht
G06 Peter Pflugbeil GmbH Zorneding
G07 Medical Enterprises Europe B.V. Amsterdam, Niederlande
G08 Medispec Deutschland GmbH Krefeld
HALLE H H01 Theranostic Medizintechnik GmbH Solingen
H02 Springer-Verlag GmbH Heidelberg
H03 PVS/Niedersachsen Lüneburg
H04 SimSurgery AS Oslo, Norwegen
H05 bene pharmaChem GmbH & Co. KG Geretsried
H06 Eckert & Ziegler BEBIG GmbH Berlin
H07 b.e. imaging.gmbh Baden-Baden
H08 Tuebingen Scientific Medical GmbH Tübingen
H09 CONDOR® GmbH Medicaltechnik Salzkotten
H10 HITADO GmbH Möhnesee
H11 Rosen Pharma GmbH St. Ingbert
H12 BrachySciences Effeltirch
J01 Böhme Medizintechnik GmbH Peißen
J01 MEDICLEC GmbH Essen
J02 Saegeling Medizintechnik Heidenau
J03 TV Wartezimmer GmbH & Co. KG Freising
J04 EDAP TMS GmbH Flensburg
J05 Limmer Laser GmbH Berlin
J06 Stephan & Partner Medizintechnik GmbH Brackenheim
J07 AIR LIQUIDE Medical GmbH Düsseldorf
J08 UROMED Kurt Drews GmbH Oststeinbek
J09 A.M.I. Deutschland GmbH Fischach
J10 BOSANA Medizintechnik GmbH Dorsten
J11 Laborie Medical Europe Ltd Bristol, England
J12 Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim
J13 Arizant Deutschland GmbH Trittau
J14 Rottapharm | Madaus GmbH Köln
J15 SEDIA Deutschland Dortmund
Stand bei Drucklegung
265

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
inDUSTRiEAUSSTELLUnG nR.
HALLE H J16 Schippers – Medizintechnik GmbH Puchheim
J17 Covidien Deutschland GmbH Neustadt
J18 Aristo Pharma GmbH Berlin
J19 Terumo Deutschland GmbH Eschborn
J20 STERO Medizinische Geräte Prof. Dr. H. Stegat
GmbH & Co. KG Münster
J22 Dunker Medizin- und Röntgenbedarf GmbH Hattingen
J22 Ruhrpharm AG Bielefeld
J23 Andromeda medizinische Systeme GmbH Taufkirchen
K01 uroVision GmbH Bad Aibling
K02 P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln
K03 PROMEDIA MEDIZINTECHNIK A. Ahnfeldt GmbH Siegen
K04 Kitalpha Med Ltd. München
K05 Bayer Vital GmbH Leverkusen
K06 Astra Tech GmbH Elz
K08 StarMedTec GmbH Starnberg
L01 Speciality European Pharma GmbH Ratingen
L02 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt
L03 Hitachi Medical Systems GmbH Wiesbaden
L04 SERAG-WIESSNER KG Naila
L05 Wiest Uropower Ltd. Potsdam
L06 Medicoplast International GmbH Illingen
L07 Orion Pharma GmbH Hamburg
L08 Olympus Deutschland GmbH Hamburg
L09 GE Healthcare München
L10 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München
L11 Ferring Arzneimittel GmbH Kiel
L12 Ipsen Pharma GmbH Ettlingen
L13 American Medical Systems Deutschland GmbH Berlin
L14 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH
ETHICON Women’s Health & Urology / Codman Norderstedt
L15 Cook Medical Mönchengladbach
L16 Teleflex Kernen
M01 concile GmbH Freiburg
M02 Dornier MedTech Europe GmbH Weßling
M03 Coloplast GmbH Hamburg
M04 Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg
M05 medac GmbH Wedel
N01 Bio-Medical Research GmbH (Neurotech) Salem
N02 Jenapharm GmbH & Co. KG Jena
N03 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG Dorsten
N04 Alere GmbH Köln
N05 Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen
N06.1 Historische Ausstellung Köln
N06 Farco-Pharma GmbH Köln
N07 Astellas Pharma GmbH München
266

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
inDUSTRiEAUSSTELLUnG nR.
HALLE H N08 Dr. R. Pfleger GmbH Hallstadt-Bamberg
N09 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg
N10 STORZ MEDICAL AG Tägerwilen, Schweiz
N10 KARL STORZ GmbH & Co. KG Tuttlingen
N11 OptiMed GmbH Ettlingen
N12 BK Medical Medizinische Systeme GmbH Quickborn
P01 MCS ConPharm AG Oststeinbek
P02 Merckle Recordati GmbH Ulm
P03 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart
P03 Thieme Compliance GmbH Erlangen
P04 bioMérieux Deutschland GmbH Nürtingen
P05 Urotech Medizinische Technologie GmbH Achenmühle
P06 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Bensheim
P07 Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG Wickede
P08 SonoAce GmbH Ultraschallsysteme Marl
R01 Oceana Therapeutics Limited Dublin, Ireland
R03 Medtronic GmbH Meerbusch
R04 TAD Pharma GmbH Cuxhaven
R05 Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg
R06 PFIZER PHARMA GmbH Berlin
R07 SANOFI-AVENTIS Berlin
R08 Takeda Pharma GmbH Aachen
R09 HEXAL AG Holzkirchen
R09 Novartis Pharma GmbH Nürnberg
R10 APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden
R10 UroTec GmbH Dresden
R11 Siemens AG Healthcare Sector Erlangen
R12 ERBE Elektromedizin GmbH Tübingen
R13 MMS Deutschland GmbH Bottrop
FOYER EG S01 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) Düsseldorf
S01 Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) Düsseldorf
S02 Mediothek der Deutschen Urologen Dresden
S03 European Association of Urology (EAU) Arnheim, Niederlande
S04 Deutsche Kontinenz Gesellschaft Kassel
S05 IQUO e.V. Schöneiche
S06 Arbeitskreis Nierentransplantation der DGU Düsseldorf
S07 Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e.V. Falkenstein
S08 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Gehrden
S09 Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Mülheim an der Ruhr
S10 Euromedical GmbH Siegsdorf-Vorauf
S11 Privatabrechnung Arco Lüneburg
S12 STARC medical GmbH Isernhagen
S16 Initiative Trockene Nacht e.V. Windeck
S17 Das Lebenshaus e.V. Bad Nauheim
Stand bei Drucklegung
267

268
Halle H
Stand bei Drucklegung
Erdgeschoßfoyer
(EGF)
© INTERPLAN AG
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Standorte Aussteller
HALLEn
Halle H

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@
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C08
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R04
DGU-
Bistro
D06
N06.1

Habilitationen 2010/2011
HABiLiTATionEn 2010/2011
Badawi, Jasmin
Katrin
270
Selektive beta Rezeptor Agonisten, Calcium-Antagonisten
und Kaliumkanalöffner als neue pharmakologische
Therapieansätze zur Behandlung von Harnblasenhyperaktivität.
Dranginkontinenz und neurogen bedingten
Harnblasenfunktionsstörungen
Bedke, Jens Immunologische Mechanismen der angeborenen Immunität
beim Nierenzellkarzinom und in der renalen
Organrejektionen – Eine experimentelle Studie
Bolenz, Christian Progression und Metastasierung des Urothelkarzinoms:
Neue molekularpathologische Marker sowie experimentelle
therapeutische Ansätze
Füssel, Susanne Evaluierung neuer, molekularbiologisch determinierter
Therapieverfahren zur Behandlung des Harnblasenkarzinoms
Ganzer, Roman Untersuchungen zur Anatomie des unteren Harntraktes
von Modelltieren und Mensch zur Optimierung funktioneller
und onkologischer Ergebnisse nach radikaler Prostatektomie
in der Therapie des Prostatakarzinoms
Gillitzer, Rolf Die radikale perineale Prostatektomie im Vergleich zur
retropubischen Prostatektomie in der Therapie des lokalisierten
Prostatakarzinoms
Goebell, Peter Wissenschaftliche Netzwerke – wichtiger Baustein
transrationaler Forschung – Eine Darstellung am Beispiel
des Harnblasenkarzinoms
Hadaschik, Boris Neue intravesikale Therapieoptionen für nicht Muskelinvasive
Blasentumoren in einem validierten orthotopen
Maus-Modell
Hinz, Stefan Die Bedeutung der Polycomb-Proteine bei urologischen
Tumorerkrankungen: Epigenetische Resulatoren und
Tumormarker mit prognostischer Relevanz
Universitätsmedizin
Mannheim
Universitätsklinikum
Tübingen
Universitätsmedizin
Mannheim
Universitätsklinikum
Carl Gustav Carus d. T.U.
Dresden
Klinik und Poliklinik für
Urologie der Universität
Regensburg
Johannes Gutenberg-
Universität Mainz
Urologische Klinik der
Universität Erlangen
Universitätsklinikum
Heidelberg
Charité, Berlin

Habilitationen 2010/2011
HABiLiTATionEn 2010/2011
Hoda, Raschid Rolle der Adipozytokine in der Pathophysiologie des
Prostatakarzinoms: Molekulare Grundlagen, Beteiligung
der Tyrosin-Kinasen und klinische Implikation als
Marker für die Prognose
Martin-Luther-Universität,
Halle/Wittenberg
Karl, Alexander Innovative Diagnoseverfahren beim Harnbla -sen kar zinom Klinikum der Universität
München
Kempkensteffen,
Carsten
Das Expressionsprofil von Inhibitoren der Apoptose und
ihren Antagonisten im Nierenzellkarzinom – Korrelationen
mit Histopathologie und Prognose
Magheli, Ahmed Prognostische Faktoren des Prostatakarzinoms zur Vorhersage
des postoperativen pathologischen Stadiums
und klinischen Outcome nach radikaler Prostatektomie
Charité, Berlin
Charité, Berlin
Marszalek, Martin Organerhaltende Nierentumorchirurgie Universitätsklinik für
Urologie, Graz
Naumann, Maik Untersuchungen zur Lymphknotenmetastasierung im
Plattenepithelkarzinom des Penis
Oelke, Matthias Sonographische Detrusordickenmessung zur Diagnostik
der Blasenauslassobstruktion
Ohlmann, Carsten-
Henning
In vitro Untersuchungen und molekularbiologische Analysen
zur Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms
Pelzer, Alexandre Populationsbasiertes PSA Screening mit niedrigen PSA
cut-off-Werten: Einflüsse auf die Diagnostik und das
Staging des Prostatakarzinoms
Salomon, Georg Bedeutung und Anwendung prae- und intratherapeutischer
Verfahren zur Verbesserung der Früherkennung,
Stadieneinteilung und intraoperative Visualisierung des
Prostatakarzinom
Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Kiel
Klinik für Urologie und
urologische Onkologie,
Medizinische Hochschule
Hannover
Universitätsklinikum des
Saarlandes, Homburg/Saar
Universitätsmedizin
Mannheim
Martini-Klinik am UKE,
Hamburg
271

Habilitationen 2010/2011
HABiLiTATionEn 2010/2011
Schagdarsurengin,
Ungrada
272
Epigenetische Maktivierung von Tumorsuppressorgenen
Schilling, David Methoden zur quantitativen Bestimmung der Tumorzelllast
beim lymphogen metastasierten Prostatakarzinom
Schlenker, Boris Untersuchungen zur optimierten Diagnostik und Therapie
des Peniskarzinoms
Schulte-Baukloh,
Heiner
Justus Liebig Universität,
Gießen
Universitätsklinikum
Tübingen
Klinikum der Universität
München
Botulinumtoxin in der Urologie Charité, Berlin
Spahn, Martin Klinische und molekulare Charakterisierung des Hoch-
Risiko Prostatakarzinom
Sroka, Ronald Grundlagenuntersuchungen, Entwicklungen und Optimierungen
zur endoluminalen Laserbehandlung der
Stammveneninsuffizienz
Julius-Maximilians-Universität
Würzburg
Klinikum der Universität
München
Staehler, Michael Multimodale Therapie renaler Raumforderungen Klinikum der Universität
München
Tezval, Hossein Biological characterization of urocortin and CRFR2 in
urological malignancies (Nierenzellkarzinom)
Wendt-Nordahl,
Gunnar
Klinik für Urologie und
urologische Onkologie,
Medizinische Hochschule
Hannover
BPH Universitätsmedizin
Mannheim

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DGU-Vorstand / Ausschuss
VoRSTAnD im AmTSJAHR 10/11 AUSSCHUSSmiTGLiEDER
VoRSTAnD
Präsident
Prof. Dr. J. Steffens
1. Vizepräsident
Prof. Dr. S. C. Müller
2. Vizepräsident
Prof. Dr. M. Stöckle
(Internationale Beziehungen)
Generalsekretär
Prof. Dr. O. Hakenberg
Schatzmeister
Prof. Dr. H. Haas
(Ressort Haushalt/Verträge/Finanzen)
Schriftführerin
Prof. Dr. S. Kliesch
(Ressort Öffentlichkeitsarbeit)
Ressort Wissenschaft und Praxis
Prof. Dr. J. Fichtner
Ressort Leitlinien und Qualitäts sicherung
Prof. Dr. J. Gschwend
Ressort Fort- und Weiterbildung
Prof. Dr. M. S. Michel
Ressort Forschungsförderung
Prof. Dr. B. Wullich
ARCHiVAR
Prof. Dr. D. Schultheiss
274
STänDiGE AUSSCHUSSmiTGLiEDER
Prof: Dr. D. Frohneberg, Karlsruhe
Prof. Dr. L. Hertle, Münster
Prof. Dr. D. Jocham, Lübeck
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben, Essen
Prof. Dr. D. Schultheiss, Gießen (DGU-Archivar)
Prof. Dr. J.W. Thüroff, Mainz
Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Wirth, Dresden
niCHTSTänDiGE AUSSCHUSSmiTGLiEDER
Prof. Dr. R. Kühn, Nürnberg Bayerische Gesellschaft
Dr. T. Speck, Berlin Berliner Gesellschaft
Dr. F. Schilke Brandenburgische
Gesellschaft
Dr. M. Beintker, Nordhausen Mitteldeutsche Gesellschaft
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock Norddeutsche Gesellschaft
Prof. Dr. M. Goepel, Velbert Nordrhein-Westf.
Gesellschaft
Prof. Dr. J.-U. Stolzenburg, Leipzig Sächsische Gesellschaft
Dr. V. Laible, Stuttgart Südwestdeutsche
Gesellschaft
Dr. A. Schroeder, Neumünster BDU-Präsident
Prof. Dr. M. Hohenfellner,
Heidelberg
Dr. A. W. Schneider,
Salzhausen
Prof. Dr. G. Lümmen, Troisdorf
Prof. Dr. K. U. Köhrmann,
Mannheim

Programmkommission
Präsident
1. Vizepräsident
2. Vizepräsident
Generalsekretär
Schriftführer
Vorsitzender Akademie
Vertreter des BDU
Österreichische Gesellschaft
Schweizer Gesellschaft
GeSRU
miTGLiEDER DER PRoGRAmmKommiSSion 2011
Die wissenschaftlichen Tagungspunkte
für den 63. Kon -
gress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie wurden
von den Mit gliedern der Pro -
grammkommission zusammengestellt.
Prof. Dr. J. A. Steffens, Eschweiler
Prof. Dr. S. C. Müller, Bonn
Prof. Dr. M. Stöckle, Homburg/Saar
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock
Prof. Dr. S. Kliesch, Münster
Prof. Dr. M.-S. Michel, Mannheim
Dr. A. Schroeder, Neumünster / Dr. A.Rollenhagen,Berlin
PD Dr. W. Albrecht, Wien
Prof. Dr. H.-P. Schmid, St. Gallen
Dr. N. von Ostau, Essen
Dr. P. Anheuser, Eschweiler
PD Dr. P. Bastian, München
Prof. Dr. C. Fischer, Bayreuth
Prof. Dr. P. Hammerer, Braunschweig
PD Dr. C. Hampel, Mainz
Prof. Dr. U. Humke, Stuttgart
PD Dr. K. Junker, Jena
Prof. Dr. T. Klotz, Weiden
Prof. Dr. G. Lümmen, Troisdorf
Dr. C. – H. Ohlmann, Homburg/Saar
Dr. S. Rogenhofer, Bonn
Prof. Dr. H. Sperling, Mönchengladbach
Dr. T. Stunk, Bonn
Prof. Dr. F. Wagenlehner, Gießen
275

Gutachter
oBERGUTACHTER | GUTACHTER 2011
Obergutachter
PD Dr. Walter Albrecht
PD Dr. Patrick J. Bastian
Prof. Dr. Claus Fischer
Prof. Dr. Oliver Hakenberg
PD Dr. Christian Hampel
Prof. Dr. Ulrich Humke
PD Dr. Kerstin Junker
Prof. Dr. Sabine Kliesch
Prof. Dr. Theodor Klotz
Prof. Dr. Gerd Lümmen
Dr. Michael Meilinger
Prof. Dr. Maurice Stephan Michel
Dr. Friedrich H. Moll
Prof. Dr. Stephan C. Müller
PD Dr. Carsten-Henning Ohlmann
Prof. Dr. Hans-Peter Schmid
Dr. Sabrina Schöne
Prof. Dr. Herbert Sperling
Prof. Dr. Joachim Steffens
Prof. Dr. Michael Stöckle
Dr. Nicola von Ostau
Prof. Dr. Florian Wagenlehner
Gutachter
Prof. Dr. Peter Albers
PD Dr. Thorsten Bach
Prof. Dr. Hermann Behre
PD Dr. Andreas Blana
Prof. Dr. Andreas Böhle
PD Dr. Bernhard Brehmer
PD Dr. Walburgis Brenner
Univ. Prof. Dr. Martin Burchardt
PD Dr. Maximilian Burger
PD Dr. Fiona C. Burkhard
PD Dr. Stefan Conrad
Prof. Dr. Hans-Jörg Danuser
Prof. Dr. Serdar Deger
PD Dr. Stefan Denzinger
PD Dr. Wolfgang Diederichs
PD Dr. Thorsten Diemer
PD Dr. Holger Dietrich
Prof. Dr. Christian Doehn
PD Dr. Guido Fechner
Prof. Dr. Jan Fichtner
Prof. Dr. Margit Fisch
Prof. Dr. Paolo Fornara
Prof. Dr. Detlef Frohneberg
PD Dr. Michael Fröhner
PD Dr. Tom Florian Fuller
276
Prof. Dr. Thomas Gasser
PD Dr. Markus Giessing
Prof. Dr. Markus Graefen
PD Dr. Christian Gratzke
Prof. Dr. Marc-Oliver Grimm
Prof. Dr. Andreas Gross
Prof. Dr. Jürgen Gschwend
Prof. Dr. Axel Häcker
Prof. Dr. Axel Haferkamp
Prof. Dr. Axel Heidenreich
PD Dr. Edwin Herrmann
Prof. Dr. Hans Heynemann
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Klaus Höfner
Univ. Prof. Dr. Wolfgang Höltl
Prim. Dr. Klaus Jeschke
PD Dr. Hubert John
Univ.-Prof. Dr. Andreas Jungwirth
Prof. Dr. Tilmann Kälble
PD Dr. Ruth Kirschner-Hermanns
Univ.-Prof. Dr. H. Christoph Klingler
Prof. Dr. Thomas Knoll
Univ.-Prof. Dr. Gero Kramer
PD Dr. Frens Steffen Krause
Prof. Dr. Susanne Krege
Prof. Dr. Markus Kuczyk
Prof. Dr. Alexander Lampel
Prof. Dr. Michael Lein
Prof. Dr. Herbert Leyh
Univ. Doz. Dr. Stefan Maders bacher
PD Dr. Michael Mathers
PD Dr. Axel Merseburger
Prof. Dr. Joachim Noldus
PD Dr. Matthias Oelke
PD Dr. Peter Olbert
Prof. Dr. Jürgen Pannek
PD Dr. Alexandre E. Pelzer
Prof. Dr. Hans-Jürgen Piechota
Univ.-Doz. Dr. Eugen Plas
PD Dr. Anton Ponholzer
Prof. Dr. Jens Rassweiler
Prof. Dr. André Reitz
PD Dr. Margitta Retz
Prof. Dr. Marcus Riccabona
Prof. Dr. Hubertus Riedmiller
Prof. Dr. Detlef Rohde
PD Dr. Alexander Roosen
Prof. Dr. Wolfgang Rösch
Prof. Dr. Stephan Roth
PD Dr. Georg Salomon
PD Dr. Boris Schlenker
Prof. Dr. Hans-Ulrich Schmelz
Prof. Dr. Bernd Schmitz-Dräger
Prof. Dr. Peter Schneede
Prof. Dr. Andres Jan Schrader
Prof. Dr. Mark Schrader
PD Dr. Immo Schroeder-Printzen
Prof. Dr. Dirk Schultheiss
Prof. Dr. Wolfgang Schultze-Seemann
Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang-Arthur
Schulz
PD Dr. Michael Seitz
Prof. Dr. Axel Semjonow
Prof. Dr. Florian Seseke
Prof. Dr. Stefan Siemer
Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert
PD Dr. Jörg Simon
Prof. Dr. Frank Sommer
Prof. Dr. Christoph Sparwasser
Prof. Dr. Klaus Steger
Prof. Dr. Raimund Stein
Prof. Dr. Arnulf Stenzl
Prof. Dr. Jens-Uwe Stolzenburg
Prof. Dr. Walter Ludwig Strohmaier
Prof. Dr. Tullio Sulser
Prof. Dr. George Thalmann
Univ.-Prof. Dr. Joachim Thüroff
Prof. Dr. Lutz Trojan
Prof. Dr. Michael Truß
Dr. Christian Türk
PD Dr. rer. biol. hum. Stefan Ückert
Prof. Dr. Gerhard Unteregger
PD Dr. Winfried Vahlensieck
Prof. Dr. Björn Volkmer
Prof. Dr. Arndt van Ophoven
Prof. Dr. Ulrich Wetterauer
PD Dr. Christoph Wiesner
Prof. Dr. Johannes Wolff
Prof. Dr. Christian Wülfing
PD Dr. Stephen Wyler
Prof. Dr. Dirk Zaak
PD Dr. Jürgen Zumbe

Jurys
JURYS 2011
Ritter von Frisch-Preis-Jury
Prof. Dr. J. W. Thüroff, Mainz (Vors.)
Prof. Dr. J. Steffens, Eschweiler (Präsident der DGU)
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock (Generalsekretär
der DGU)
Prof. Dr. M.S. Michel, Mannheim (Vors. der Akademie)
Vertreter der Firma Dr. R. Pfleger GmbH, Bamberg
Maximilian Nitze-Preis-Jury
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben, Essen (Vors.)
Prof. Dr. A. Heidenreich, Aachen
Prof. Dr. R. Hofmann, Marburg
Forschungs- und Innovationspreis
für urologische Onkologie-Jury
Prof. Dr. P. Albers, Düsseldorf
Prof. Dr. J. Gschwend, München
Prof. Dr. J. Roigas, Berlin
Prof. Dr. M. Stöckle, Homburg/Saar
Frau Prof. Dr. D. Weckermann, Augsburg
Forschungspreis Prostatakarzinom
Prof. Dr. B. Wullich, Erlangen (Vors.)
Prof. Dr. G.O. Kristiansen, Zürich
Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
Dr. M. Groß-Langenhoff (Fa. Astellas)
Wolfgang Mauermayer-Preis-Jury
Prof. Dr. R. Muschter, Rotenburg (Vors.)
PD. Dr. O. Reich, München
Dr. C. Tschuschke, Münster
Felix Martin Oberländer-Preis-Jury
Prof. Dr. M.S. Michel, Mannheim (Vors. Akademie)
Prof. Dr. J. Steffens, Eschweiler (Präsident der DGU)
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock (Generalsekretär
der DGU)
Dr. A. Schroeder, Neumünster (Präsident des BDU)
Prof. Dr. U. Humke, Stuttgart
Dr. A. W. Schneider, Salzhausen,
Frau Henriette Starke, Dresden (Fa. Apogepha)
Alexander von Lichtenberg-Preis-Jury
Prof. Dr. H. Haas, Heppenheim
Dr. A. Schroeder, Neumünster
PD Dr. P. Kessler-Zumpe, Greifswald
Frau Alida Cardinal, Aachen (Fa. Takeda Pharma)
Wolfgang Knipper Preis-Jury
Prof. Dr. J. Steffens, Präsident der DGU, Eschweiler
Prof. Dr. T. Kälble, Fulda
Prof. Dr. S. Roth, Wuppertal
Prof. Dr. S. Krege, Krefeld
Dr. D. Rollenhagen,Berlin
Herr Alfred Grüner, Oberkotzau
Herr Bernd-W. Müller, Fresenius Kabi Deutschland
Film-Jury
Prof. Dr. P. Fornara, Halle (Vors.)
Prof. S. Deger, Ostfildern
PD Dr. G. Popken, Berlin
Prof. Dr. J. Rassweiler, Heilbronn
Posterpreis-Jury
Prof. Dr. B. Wullich, Erlangen (Vors.)
Prof. Dr. M.-O. Grimm, Jena
Prof. Dr. J. Gschwend, München
Prof. Dr. A. Haferkamp, Heidelberg
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock
PD Dr. K. Junker, Jena
Prof. Dr. M. Schrader, Ulm
Prof. Dr. C. Wülfing, Hamburg
Vortrags-/Abstractpreis-Jury
Prof. Dr. H. Riedmiller, Würzburg (Vors.)
PD Dr. W. Albrecht, A-Mistelbach
PD Dr. T. Diemer, Gießen
Prof. Dr. T. Gasser, CH-Liestal
Prof. Dr. S. Kliesch, Münster
Prof. Dr. K. Miller, Berlin
Prof. Dr. K.-D. Sievert, Tübingen
Prof. Dr. B. Volkmer, Kassel
277

Ehrenmitglieder
EHREnmiTGLiEDER
Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft
für Urologie ernennt Ärztinnen und Ärzte
sowie Gelehrte zu Ehrenmitgliedern, die
die urologische Wissenschaft oder die
Gesellschaft in hervorragender Weise gefördert
haben.
278
Ackermann, R., Düsseldorf, Deutschland
Alken, P., Mannheim, Deutschland
Andersson, L., Stockholm, Schweden
Aso, Y., Tokyo, Japan
Bandhauer, K., St.Gallen, Schweiz
Blandy, J.P., London, Großbritannien
Boccon-Gibod, L., Arnhem, Niederlande
Carlton, E., Houston TX, USA
Debruyne, F., GS Nijmegen, Niederlande
Droller, M. J. New York, USA
Frohmüller, H., Würzburg, Deutschland
Ghonheim, M., Mansoura, Ägypten
Hauri, D., Zürich, Schweiz
Hautmann, R., Ulm, Deutschland
Hesse, V.E., Plettenberg Bay, Südafrika
Hohenfellner, R., Mainz, Deutschland
Holtgrewe, H.L., Annapolis/Maryland, USA
Ikoma, F., Ashiya, Japan
Jonas, U., Hannover, Deutschland
Kirchheim, D., Steilacoom WA, USA
Krieger, J., Seattle, USA
Lange, P., Seattle, USA
Lopatkin, N., Moskau, Rußland
Ludwig, G., Frankfurt, Deutschland
Madsen, P.O., Madison, USA
Marberger, M., Wien, Österreich
McRoberts, J.W., Lexington, USA
Naber, K. G., Straubing, Deutschland
Nieschlag, E., Münster, Deutschland
Rocca Rossetti, S., Torino, Italien
Romics, I., Budapest, Ungarn
Rous, S.N., New Hampshire, USA
Rutishauser, G., Basel, Schweiz
Sachse, H., Nürnberg, Deutschland
Schalkhäuser, K., Dorfen, Deutschland
Schmiedt, E., Grünwald, Deutschland
Schreiter, F., Hamburg, Deutschland
Schröder, F.H., CA Rotterdam, Niederlande
Stamey, Th.A., Stanford, USA
Studer, U., Bern, Schweiz
Tanagho, E.A., San Francisco, USA
Utz, D.C., Scottsdale, USA
Walsh, P.C., Baltimore/Maryland, USA
Ziegler, M., Homburg/Saar, Deutschland
Zingg, E., Bern, Schweiz

Korrespondierende mitglieder
KoRRESPonDiEREnDE miTGLiEDER
Zu korrespondierenden Mitgliedern werden
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
durch den Vorstand der Deutschen
Gesellschaft für Urologie ernannt,
die durch ihre wissenschaftliche Tätigkeit
zur Entwicklung der Urologie besonders
beigetragen haben.
Abrams, P., Bristol,
Großbritan nien
Adolfsson, J., Stockholm,
Schweden
Allen, T., Dallas/Texas, USA
Artibani, W., Verona, Italien
Aumüller, G., Marburg,
Deutschland
Bergmann, M., Gießen,
Deutschland
Borkowski, A., Warschau, Polen
Brandis, M., Freiburg,
Deutschland
Breza, J., Bratislava,
Slowakische Rep.
Bruni, P., Neapel, Italien
Chamssuddin, A.K., Damascus,
Syrien
Costantini, A., Florenz, Italien
Coz, F., Las Condes/Santiago,
Chile
Dahm, Ph., Gainsville, USA
Di Silverio, F., Rom, Italien
Dobrowolski, Z., Krakau, Polen
Engel, R.M., Lutherville, USA
Ercole, R., Rosario, Argentinien
Esen, T., Istanbul, Türkei
Fitzpatrick, J.M., Dublin, Irland
Golenhofen, K., Marburg,
Deutschland
Guo, Y.-L., Peking, China
Hald, T., Herlev, Dänemark
Hamdy, F.C., Sheffield,
Groß britannien
Hargreave, T.B., Edinburgh,
Schottland
Hornak, M., Bratislava,
Slowenien
Jankevičius, F., Vilnius, Litauen
Kadioglu, A., Capa-Istanbul,
Türkei
Koraitim, M., Alexandria,
Ägypten
Krause, W., Marburg,
Deutschland
Küss, R., Paris, Frankreich
Mandel, J.V., London,
Groß britannien
Marumo, K., Ichikawa, Japan
Matveev, B., Moskau, Russland
Pagano, F., Padova, Italien
Pansadoro, V., Rom, Italien
Petros, P., Perth, Australien
Pinter, J., Debrecen, Ungarn
Rahartju, D., Jakarta,
Indonesien
Raposo-Montero, L., Santiago
de Compostella, Spanien
Rasmussen, F., Herlev,
Dänemark
Roehrborn, C., Dallas/Texas,
USA
Scholtmeijer, R.J., GL Zeist,
Niederlande
Schulmann, C.C., Brüssel,
Belgien
Serralach, J., Barcelona,
Spanien
Sofikitis, N., Joannina,
Griechenland
Soloway, M.S., Miami/Florida,
USA
Sorrentino, M., Neapel, Italien
Stanton, S.L., London,
Groß britannien
Teillac, P., Paris, Frankreich
Tenaglia, R., Rom, Italien
Tubaro, A., Rom, Italien
Vallancien, G., Paris, Frankreich
van Camp, K., Antwerpen, Belgien
Vieweg, J., Gainsvielle, USA
Woodhouse, Ch.R.J., London,
Großbritannien
279

Präsidenten und Kongressorte
PRäSiDEnTEn UnD KonGRESSoRTE
Prof. Dr. A. Ritter von Frisch 1. Kongress Wien 1907
Prof. Dr. O. Zuckerkandl 2. Kongress Berlin 1909
Prof. Dr. O. Zuckerkandl 3. Kongress Wien 1911
Prof. Dr. L. Casper 4. Kongress Berlin 1913
Prof. Dr. F. Voelcker 5. Kongress Wien 1921
Prof. Dr. C. Posner 6. Kongress Berlin 1924
Prof. Dr. V. Blum 7. Kongress Wien 1926
Prof. Dr. A. von Lichtenberg 8. Kongress Berlin 1928
Prof. Dr. L. Kielleuthner 9. Kongress München 1929
Prof. Dr. O. Ringleb 10. Kongress Eisenach 1936
Prof. Dr. E. Pflaumer 11. Kongress Eisenach 1937
Prof. Dr. H. Boeminghaus 12. Kongress Düsseldorf 1948
Dr. F. May 13. Kongress München 1949
Prof. Dr. H. Boeminghaus 14. Kongress Düsseldorf 1951
Doz. Dr. K. Heusch 15. Kongress Aachen 1953
Dr. P. Bischoff 16. Kongress Hamburg 1955
Prof. Dr. P. Deuticke 17. Kongress Wien 1957
Prof. Dr. M. Stolze 18. Kongress Berlin 1959
Prof. Dr. C.-E. Alken 19. Kongress Köln 1961
Prof. Dr. R. Übelhör 20. Kongress Wien 1963
Prof. Dr. H. Dettmar 21. Kongress Düsseldorf 1965
Prof. Dr. W. Brosig 22. Kongress Berlin 1968
Prof. Dr. W. Staehler 23. Kongress Baden-Baden 1970
Prof. Dr. H.-K. Büscher 24. Kongress Hannover 1972
Prof. Dr. H. W. Lutzeyer 25. Kongress Aachen 1973
Prof. Dr. E. Schmiedt 26. Kongress München 1974
Dr. D. Zoedler 27. Kongress Düsseldorf 1975
Prof. Dr. H. Marberger 28. Kongress Innsbruck 1976
Prof. Dr. F. Arnholdt 29. Kongress Stuttgart 1977
Prof. Dr. P. Mellin 30. Kongress Essen 1978
Prof. Dr. W. Mauermayer 31. Kongress München 1979
Prof. Dr. R. Nagel 32. Kongress Berlin 1980
Prof. Dr. K. F. Albrecht 33. Kongress Köln 1981
Prof. Dr. H. Klosterhalfen 34. Kongress Hamburg 1982
Prof. Dr. G. Rodeck 35. Kongress Wiesbaden 1983
Prof. Dr. H. G. Stoll 36. Kongress Bremen 1984
Prof. Dr. R. Hohenfellner 37. Kongress Mainz 1985
Prof. Dr. H. Frohmüller 38. Kongress Würzburg 1986
Prof. Dr. F. Eisenberger 39. Kongress Stuttgart 1987
Prof. Dr. M. Ziegler 40. Kongress Saarbrücken 1988
Prof. Dr. H. Sommerkamp 41. Kongress Freiburg 1989
Prof. Dr. J. Kaufmann 42. Kongress Hamburg 1990
Prof. Dr. Th. Senge 43. Kongress Berlin 1991
Prof. Dr. R. Hartung 44. Kongress München 1992
Prof. Dr. H. Melchior 45. Kongress Wiesbaden 1993
280
Prof. Dr. R. Hautmann 46. Kongress Stuttgart 1994
Prof. Dr. U. Jonas 47. Kongress Hamburg 1995
Prof. Dr. R. Ackermann 48. Kongress Düsseldorf 1996
Prof. Dr. G. Ludwig 49. Kongress Wiesbaden 1997
Prof. Dr. H. Huland 50. Kongress Hamburg 1998
Prof. Dr. K. Stockamp 51. Kongress Wiesbaden 1999
Prof. Dr. J. Schubert 52. Kongress Hamburg 2000
Prof. Dr. Dr. H. Rübben 53. Kongress Düsseldorf 2001
Prof. Dr. J. Altwein 54. Kongress Wiesbaden 2002
Prof. Dr. P. Alken 55. Kongress Hamburg 2003
Prof. Dr. J. W. Thüroff 56. Kongress Wiesbaden 2004
Prof. Dr. D. Frohneberg 57. Kongress Düsseldorf 2005
Prof. Dr. D. Jocham 58. Kongress Hamburg 2006
Prof. Dr. L. Hertle 59. Kongress Berlin 2007
Prof. Dr. W. Stackl
(Co-Präsident)
Prof. Dr. R. Horsch 60. Kongress Stuttgart 2008
Prof. Dr. Dr. M. Wirth 61. Kongress Dresden 2009
Prof. Dr. W. Weidner 62. Kongress Düsseldorf 2010
Prof. Dr. J. A. Steffens 63. Kongress Hamburg 2011

Übersicht Auszeichnungen / Preisverleihungen
PREiS DATUm ZEiT RAUm
Maximilian Nitze-Medaille Do. 15.09.11 10:00 – 12:00 Saal 1
Ehrenmitgliedschaften Do. 15.09.11 10:00 – 12:00 Saal 1
Korrespondierende Mitgliedschaften Do. 15.09.11 14:30 – 16:00 Saal 4
Maximilian Nitze-Preis Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Ritter von Frisch-Preis Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Forschungs- und Innovationspreis
für Urologische Onkologie Do. 15.09.11 13:00 – 14:30 Saal 4
Forschungspreis Prostatakarzinom Do. 15.09.11 13:00 – 14:30 Saal 4
Wolfgang Mauermayer-Preis Do. 15.09.11 14:30 – 16:00 Saal B 4.2
Felix Martin Oberländer-Preis Fr. 16.09.11 13:30 – 15:00 Saal G-2
Alexander von Lichtenberg-Preis Fr. 16.09.11 09:30 – 11:00 Saal D
Wolfgang Knipper-Preis Fr. 16.09.11 13:15 – 15:25 Saal 2
Förderer der Urologischen Wissenschaft Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Preis des Präsidenten Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Poster-/Vortragspreise Sa. 17.09.11 12:00 – 14:00 Saal 2
Filmpreise Sa. 17.09.11 12:00 – 14:00 Saal 2
Promotionspreis Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Die Besten für die Urologie Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Science around thirty Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Ferdinand Eisenberger-Stipendien Do. 15.09.11 10:00 – 12:00 Saal 1
GeSRU-Ehrenpreis Sa. 17.09.11 09:00 – 10:30 Saal 2
Bernd Schöneberger-Preis
des AK Nierentransplantation Fr. 16.09.11 ab 19:00 Festabend
Promotionspreis Andrologie
des AK Andrologie Do. 15.09.11 08:30 – 10:00 Saal 4
281

Auszeichnungen 2011
mAximiLiAn niTZE-mEDAiLLE UniV.-PRoF. DR. mED. JoACHim W. THÜRoFF
282
Joachim W. Thüroff
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie
verleiht in diesem Jahr die Maximilian
Nitze-Medaille an Univ.-Prof. Dr. med. Joachim
W. Thüroff in Anerkennung seiner
Verdienste auf dem Gebiet der Urologie.
Joachim Thüroff studierte von 1968 bis 1974 Humanmedizin an
der Philipps Universität in Marburg. Ein „Clerkship“ 1973 in der
Urologie des St. Lukes Episcopal Hospital in Houston/USA bei
Dr. Brantley Scott prägte nachhaltig seine spätere berufliche
Entwicklung. 1974 absolvierte er sein medizinisches Staatsexamen
mit „sehr gut“, ein Jahr später folgte das amerikanische
Staatsexamen (ECFMG). 1975 promovierte Joachim Thüroff in
Marburg mit „magna cum laude“.
Nach der Medizinalassistentenzeit waren es ein Jahr Pathologie
in Marburg bei Prof. Dr. W. Hort und ein Jahr Chirurgie in
Würzburg bei Prof. Dr. R. Schautz, die Joachim Thüroff auf seine
Urologische Fachausbildung ab 1978 in Mainz bei Prof. Dr. R.
Hohenfellner vorbereiten sollten. 1980-81 verbrachte er als DFG-
Stipendiat 1½ Jahre im Forschungslabor der University of California,
San Francisco (UCSF) bei Prof. Dr. E.A. Tanagho. Zurück
in Mainz, erhielt er dort 1982 die „Venia legendi“ für Urologie an
der Johannes Gutenberg-Universität.
1983 verbrachte Joachim Thüroff ein halbes Jahr in St. Gallen/
Schweiz bei Prof. Dr. K. Bandhauer zur Perfektionierung der
trans urethralen Resektionstechniken.
1985 wurde Joachim Thüroff als „Associate Professor and Director
of the Urinary Stone Center“ zurück nach San Francisco an
die UCSF berufen.
1987 übernahm er die Leitung der Klinik für Urologie und Kinderurologie
des Klinikum Wuppertal und ab 1993 zusätzlich den Lehrstuhl
für Urologie der Medizinische Fakultät Witten/Herdecke.
1997 erhielt er den Ruf auf den Lehrstuhl für Urologie seines
eigenen Lehrers Rudolf Hohenfellner and die Johannes Gutenberg-Universität
in Mainz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Neuroanatomie und
Physiologie des unteren Harntraktes, Blasenfunktionsstörungen,
urologische Gynäkologie, plastisch-rekonstruktive Urologie,
kontinente Harnableitung und Kinderurologie.
Joachim Thüroff erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen,
u.a. 1984 den Maximilian-Nitze-Preis der DGU, 1992 den
C.E. Alken-Preis sowie 2001 den Heinrich-Spohr-Preis der Universität
Düsseldorf.
Joachim Thüroff ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen
Vereinigungen, u.a. seit 1993 in der Society of Pelvic Surgeons
(SPS) sowie seit 1996 in der American Association of Genitourinary
Surgeons (AAGUS). 2003/2004 war er Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Urologie (DGU). Derzeit ist Joachim Thüroff
Präsident der Société Internationale d’Urologie (2009–2011)
und wird vom 16. – 20. Oktober 2011 den 31. Weltkongress der
Gesellschaft in Berlin ausrichten.

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Auszeichnungen 2011
EHREnmiTGLiEDSCHAFT mD PHD PER-AnDERS ABRAHAmSSon
284
Prof. Per-Anders
Abrahamsson, MD,
PhD
Academic Appointments:
• Chairman, Department of Urology, Malmö University Hospital,
since 1998.
• Chairman, Department of Urology, Lund University Hospital;
1998 – 2002-04-30.
• Chairman, Department of Urology, Lund University Hospital;
2009-04-01- present.
• Adjunct Professor: Department of Urology, University of
Rochester Medical Center, Rochester, New York, since 1993.
• Professor of Urology: Lund University, Sweden, 2000.
• Adjunct Secretary General, European Association of Urology,
2004 – 2007
• Secretary General, European Association of Urology, 2007 –
present.
• Chairman, Department of Urology, Skåne University Hospital,
(Malmö/Lund, Ystad/Trelleborg and Landskrona) 2010 –
present.
Educational background:
• B.Sc. (Fil. Kand.) 1970 Lund University, Lund, Sweden.
• M.D. 1977 Lund University, Lund, Sweden.
• Ph.D. 1988 Lund University, Lund, Sweden.
Publications:
• 319 scientific articles including 100 Original Scientific Articles,
80 Book Chapters/review articles, 6 Manuscript and 133 Other
Publications.
Supervisor of Doctoral Thesis (PhD)
1. Thomas Björk: Metabolism of free and complexed prostatespecific
antigen and their utility for diagnosis and prognosis
of prostate cancer. Lund University, 1998. Supervisor (Huvudhandledare).
2. Göran Ahlgren: Prognostic factors in prostate cancer with
special reference to the effect of hormonal therapy. Lund
University, 1999.
2. Supervisor (Huvudhandledare)
3. Nishtman Dizeyi: Neuroendocrine receptors in prostate cancer
progression. Lund University, 2005. Supervisor (Huvudhandledare)
4. Jens Ceder: Regulatory Proteins in Progenitors and Differentiated
Cells of the Human Prostate. Lund University, 2008.
5. Nastaran Monsef: Prostate cancer and Neuroendocrine differentiation
– Molecular aspects in prostate cancer development.
Department of Pathology, Lund University Hospital,
Lund University, 2010.

Auszeichnungen 2011
KoRRESPonDiEREnDE miTGLiEDSCHAFT GUY A. BoGAERT, mD, PHD
Guy A. Bogaert, MD,
PhD
Guy A. Bogaert, MD, PhD is full professor of Pediatric Urology
within the department of Urology-Pediatric Urology at the University
Hospital of Leuven (chairman prof. dr. H. Van Poppel),
Belgium. He has held this position since 1997, the year when he
returned to Belgium. From 1985-1991, he trained with Professor
K.-F. Albrecht and Professor J. W. Thüroff in Wuppertal, Germany.
He then went on to become Clinical Instructor and finished
a Pediatric Urology fellowship with Barry Kogan at UCSF, San
Francisco (1991-1994). During his research period, he received
a Feodor Lynen Stipend from the Humboldstiftung, Germany.
From 1994-1996, he was scientific officer at the Albert-Ludwig
University, Freiburg, Germany where he obtained his PhD degree.
Professor Guy Bogaert is also the medical manager of the University
Outpatient Surgery Center in Leuven.
From 2004–2010, he was the Secretary of the European Society
for Paediatric Urology, ESPU. During that time, he was also
president of the European Academy of Paediatrics and secretary
of the Joint Committee of Paediatric Urology (UEMS)
He is member of several national and international societies and
associations, has authored and co-authored several articles in
peer-reviewed journals and has written several chapters in Pediatric
Urology textbooks.
He is married to Stefanie and they have 5 children.
285

Auszeichnungen 2011
KoRRESPonDiEREnDE miTGLiEDSCHAFT inDERBiR S. GiLL, m.D., m.CH.
286
Inderbir S. Gill, MD,
MCh
Inderbir S. Gill, MD, MCh, is Chairman and Professor, Department
of Urology at the University of Southern California (USC),
Los Angeles, where he is also Executive Director, USC Institute
of Urology and Associate Dean (Clinical Innovation) for the Keck
School of Medicine at USC. Prior to this, he was Chairman and
Professor, Department of Urology at the Cleveland Clinic, Cleveland,
OH.
Dr Gill has authored or co-authored over 450 scientific papers,
over 50 book chapters, and 8 Text-books. He is on the editorial
board of 9 urologic journals, has been invited as visiting professor
to more than 250 institutions and societies worldwide, and
has performed live surgery demonstrations at over 55 centers.
His honors and awards include the Dr. B. C. Roy National Award
for Eminent Medical Person awarded by the President of India
(2005 – the first time a physician living outside India has been
awarded this national honor), the St. Paul’s Medal by the British
Urological Association (2006), honorary Fellow of the Royal College
of Surgeons of England, President of the 24th World Congress
of Endourology (2006), and President of Urologic Society
for Transplantation and Renal Surgery (2008). He was elected to
the American Association of Genito-Urinary Surgeons in 2003
and the prestigious Clinical Society of Genito-Urinary Surgeons
in 2009. He has been listed amongst “Best Doctors in America”
for several years now.
Dr. Gill’s primary focus is advanced minimally invasive surgery
for urologic cancers, with one of the world’s largest laparoscopic/robotic
surgery experiences in over 6,000 cases in the US. His
team has the world’s largest experience in laparoscopic/robotic
kidney-sparing surgery for renal cancer in over 1500 patients
(partial nephrectomy, cryoablation), robotic/laparoscopic radical
cystectomy for bladder cancer, and amongst the largest experiences
in laparoscopic/robotic radical prostatectomy. Most
recently, he and his team are leading the development of natural
orifice and single-port laparoscopic surgery in urology, novel innovative
concepts towards scar-free intra-abdominal surgery.
Other current efforts include developing novel approaches for
targeted prostate biopsy, including robotic prostate biopsy,
MRI-US image-fusion guided prostate biopsy, and focal therapy
for prostate cancer.

Auszeichnungen 2011
KoRRESPonDiEREnDE miTGLiEDSCHAFT PETER mALonE, mD
Peter Malone, MD
Peter Malone was trained at University College London, St
George’s Hospital and the Institute of Urology. Two years of
his training were spent at the Institute of Cancer Research and
he was awarded the Bard medal, the highest award for an undergraduate
in the UK, for his work on the molecular biology of
bladder cancer.
For the last 20 years he has been a consultant urological surgeon
at the Royal Berkshire Hospital which is a busy district general
hospital to the west of London where he specialises in pelvic,
genital and urethral surgery for cancer and benign pathology.
A consultant in the UK at a district general hospital has a
heavy clinical workload but he has maintained his enthusiasm
for research developing liaisons with the University of Reading,
Cancer Research UK Oxford and University College London
Hospital. He has published widely on scientific and clinical matters
including the mathematics of PSA variability (developing a
software package to monitor and predict PSA trends) and angiogenesis
in prostate cancer. He currently funds and supervises a
PhD student at Reading University looking at the proteomics of
penile and prostate cancer. He also works at the centre for male
genital cancers at University College London Hospital.
He developed a novel operation for meatal stenosis in patients
with lichen sclerosus which has subsequently been used by other
centres across Europe and he is grateful for the help and enthusiasm
of Prof Steffens. In addition he has reported new procedures
for the repair of urethrocutaneous fistulae, and glans
reconstruction after surgery for penile cancer.
Malone PR, Thomas JS, Blick C. A tie-over dressing for graft application
in distal penectomy and glans resurfacing: the TODGA
technique. BJU Int. 2011, Mar;107(5):836–40.
Steffens JA, Anheuser P, Treiyer AE, Reisch B, Malone PR. Plastic
meatotomy for pure meatal stenosis in patients with lichen sclerosus.
BJU Int. 2010, Feb;105(4):568–72.
Malone PR. Urethrocutaneous fistula: preserve the tract and turn
it inside out: the PATIO repair. BJU Int. 2009 Aug;104(4):550–4.
Malone P. A new technique for meatal stenosis in patients with
lichen sclerosus. J Urol. 2004 Sep;172(3):949–52.
287

Auszeichnungen 2011
KoRRESPonDiEREnDE miTGLiEDSCHAFT PRoF. A. R. mUnDY
288
Prof. A. R. Mundy,
PhD (Hon)
Professor Mundy is Professor of Urology at University College
London Hospitals NHS Foundation Trust and Director of the
Institute of Urology at University College London. He is also
Medical Director of the Hospital with particular responsibility
for Quality and Safety of Patient Care, Research and Development,
Education and Training and Medical Workforce.
He was trained in surgery and urology at Guy’s Hospital, London
and became a consultant urologist there in 1981. He was made
Professor of Urology in 1989 and moved to the Institute of Urology
in 1995.
He has a surgical practice devoted to reconstructive urology
principally for the management of urethral stricture disease,
complex urinary incontinence and iatrogenic (post-surgical)
complications. Other than complex urethral surgery his main
activity these days is dealing with the posterior urethral complications
of the treatment of prostate cancer.
He has been visiting professor 42 times, has 242 publications
and has given 556 presentations to learned societies. He also
travels abroad widely to operate.
He is a past member of Council of the Royal College of Surgeons
of England, past President of the British Association of Urological
Surgeons, past member of the Board of the European Association
of Urology and current President of the Genitourinary Reconstructive
Surgeons and the British Association of Genitourinary
Reconstructive Surgeons and Honorary President of the
European Association of Urological Reconstructive Surgeons.

DGU nachwuchsförderung
nACHWUCHSFöRDERUnG
DiE BESTEn FÜR DiE URoLoGiE
Mit diesem Förderprogramm will die Deutsche Gesellschaft für
Urologie Medizinstudenten die klinische und wissenschaftliche
Attraktivität des Faches Urologie vermitteln. Bewerben können
sich Studenten im klinischen Studienabschnitt mit sehr guten
Leistungen oder herausragenden Aktivitäten im Bereich der
Urologie, z. B. im Rahmen einer gegenwärtig laufenden urologischen
Promotionsarbeit. Das Stipendium beinhaltet eine zweitägige
Reise zum Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für
Urologie. Die Ausschreibung erfolgt in Zusammenarbeit mit den
Fachschaften der Deutschen Universitätskliniken. Das Förderprogramm
wird von der Firma Amgen mit 10.000 € unterstützt.
Das Bewerbungsschreiben und die Stellungnahme des Kontaktdozenten
der jeweiligen Urologischen Universitätsklinik sind bis
zum 15. Mai eines jeden Jahres als Datei unter der E-Mail-Adresse
nachwuchsfoerderung@dgu.de einzureichen.
Folgende Nachwuchswissenschaftler erhalten 2011 das Sti pen -
dium der DGU:
Bandur, Miriam, München
Block, Svenja, Aachen
Brüggemann, Sabine, Ulm
Bründl, Johannes, Regensburg
Dlugosch, Johannes, Tübingen
Enke, Susan, Dresden
Fießinger, Philipp, Ulm
Finke, Stephanie, Jena
Grabbert, Markus, München
Gropp, Tobias, Heidelberg
Holleber, Markus, München
Jansen, Heiner, Marburg
Kornmayer, Marielouise, München
Kranz, Jennifer, Aachen
Krebs, Markus, Würzburg
Ludwig, Anja, Berlin
Menzel, Felix, Berlin
Nelles, Eva-Cathrin, Ulm
Niklas, Christina, Homburg/Saar
Parr, Martin, Homburg/Saar
Rachow, Jana, Berlin
Wenzel, Stefanie, Dresden
Wiebach, Thomas, Berlin
Wulfken, Lena, Bonn
289

DGU nachwuchsförderung
nACHWUCHSFöRDERUnG
PRomoTionSPREiS
Mit diesem Förderprogramm wird jährlich
eine herausragende urologische
Promotionsarbeit des letzten Jahres ausgezeichnet.
Der von der Firma Olympus
Deutschland GmbH unterstützte DGU-
Promotionspreis ist mit einem Preisgeld
und einem Reisestipendium zum Jahreskongress
der Deutschen Gesellschaft
für Urologie dotiert. Die Ausschreibung
erfolgt über die Deutsche Gesellschaft
für Urologie und die Deutschen Urologischen
Universitätskliniken.
Das Bewerbungsschreiben nebst der
Promotionsarbeit, des Gutachtens des
Doktorvaters und einer Bestätigung der
Annahme der Arbeit im Jahr 2009 mit
Angabe der Note durch das Dekanat sind
bis zum 1. Mai jeden Jahres bei der Geschäftsstelle
der Deutschen Gesellschaft
für Urologie einzureichen.
290
Folgender junge Kollege erhält den Promotionspreis 2010
der DGU:
Daniel Kühn, Schweinfurt
„Mikrosatelliteninstabilitäten und Defekte in den Spindelcheckpointgenen
Bub1b und MAD2 als mögliche prädikative Marker
für das Prostatakarzinom“
„SCiEnCE ARoUnD THiRTY“
Mit diesem Förderprogramm wird jungen, herausragenden urologischen
Wissenschaftlern (Medizinern) im Alter von maximal
35 Jahren die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Forschungsschwerpunkte
und -ergebnisse im Rahmen eines Übersichtsreferates
in einer Forumssitzung auf dem Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Urologie gegeben. Jeder Referent wird mit einer
Urkunde und 1.000 € ausgezeichnet. Die Ausschreibung erfolgt
über die Deutschen Urologischen Universitätskliniken. Die Referenten
werden über ein Bewerbungsverfahren ermittelt.
Das Bewerbungsschreiben nebst dem Titel des geplanten Referates,
Lebenslauf, Publikationsverzeichnis mit Angabe der
Impact-Faktoren und Angabe zu den abgeschlossenen und
laufenden Drittmittelprojekten, an denen der Bewerber beteiligt
ist, sind bis zum 1. Mai jeden Jahres bei der Geschäftstelle
der Deutschen Gesellschaft für Urologie per E-Mail an
nachwuchsfoerderung@dgu.de einzureichen.
Folgender Kollege ist der Preisträger 2011:
Edwin Herrmann, Münster

Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendiaten
nACHWUCHSFöRDERUnG AnTRAGSRUnDE 2011
Dr. med. Andreas Neisius
Urologische Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin
Mainz
Dr. med. Michael A. Reiter
Klinik für Urologie und Kinderurologie,
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-
Universität Frankfurt
Dr. med. Matthias Saar
Klinik und Poliklinik für Urologie und
Kinderurologie, Universitätsklinikum des
Saarlandes, Homburg/Saar
Dr. med. Maria Schubert
Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie,
Universitätsklinikum Würzburg
Dr. med. Friedemann Zengerling
Klinik für Urologie, Universitätsklinikum
Ulm
Die Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e.V. dienen der Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses in der Urologie in Deutschland
und sollen jungen Urologinnen und Urologen den Einstieg
in eine forschungsorientierte Karriere ermöglichen.
Die Fördermittel für die 2. Ausschreibungsrunde der Ferdinand
Eisenberger-Stipendien werden von der DGU getragen.
Fünf Bewerbern gelang es, sich mit ihren eingereichten Forschungsvorhaben
zu urologischen Erkrankungen zu qualifizieren.
Der DGU-Vorstand benannte auf Basis von externen Gutachten
folgende Stipendiaten:
Entwicklung innovativer Technologien für die nächste Generation
elektromagnetischer Lithotriptoren
(NeA1/FE-11)
Untersuchung der prognostischen und therapeutischen Bedeutung
Apoptose-regulierender Proteine beim Nierenzellkarzinom
(ReM1/FE-11)
Generation of xenograft-derived cell cultures for comprehensive
in vitro studies in prostate cancer reseach
(SaM1/FE-11)
Bedeutung der miRNA-Familie let-7 in der Pathogenese und Progression
des „high risk“ Prostatakarzinoms; Etablierung eines
prognostischen Markers
(ScM1/FE-11)
Untersuchung des Einflusses von Wachstumsfaktorsignalwegen
auf die Funktion C-terminal verkürzter Androgenrezeptorformen
in kastrationsresistenten Prostatakarzinomzellen
(ZeF1/FE-11)
Bewerber für die nächste Ausschreibung in 2012
finden alle wichtigen Informationen unter
www.dgu-forschung.de/stipendien.html.
291

Poster- und Vortragspreise
PoSTER-, VoRTRAGS- UnD FiLmPREiS
292
PoSTERPREiSE
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie herausragende Präsentationen mit dem 1., 2. und
3. Posterpreis aus. Die Preise sind mit einem Geldbetrag verbunden.
Über die Vergabe der Preise entscheidet die Poster jury.
Eine gesonderte Bewerbung ist nicht erforderlich.
2010 1. Preis: N. Wagener, et al., Heidelberg
2. Preis: H. Cash, et al., Berlin, Mainz
3. Preis: T. Schwalenberg, et al., Leipzig
VoRTRAGSPREiSE
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie die nach Qualität und Inhalt herausragenden Originalarbeiten,
die im Rahmen der Vortragssitzungen präsentiert
werden, mit dem 1., 2. und 3. Vortrags-Preis aus. Die Preise sind
mit einem Geldbetrag verbunden. Über die Vergabe der Preise
entscheidet die Vortrags-Preis-Jury. Eine gesonderte Bewerbung
ist nicht erforderlich.
2010 1. Preis: K.P. Dieckmann, Hamburg
S. Kliesch, Münster
(Es wurde nur ein Vortragspreis vergeben)
FiLmPREiS
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie herausragende wissenschaftliche Filmpräsentationen
mit dem 1., 2. und 3. Filmpreis aus. Die Preise sind mit einem
Geldbetrag verbunden. Über die Vergabe der Preise entscheidet
die Film-Jury. Eine gesonderte Bewerbung ist nicht erforderlich.
2009 1. Preis C. Lang, et al., Neunkirchen
2. Preis H. Zecha, et al., Dresden
3. Preis H. John, et al., Winterthur
2010 1. Preis G. Gakis, et al,. Tübingen
2. Preis G. Schön, et al., Würzburg
3. Preis R. Rabenalt, et al., Düsseldorf

Auszeichnungen/medaillen
FöRDERER mAximiLiAn niTZE-mEDAiLLE
„FöRDERER
DER URo LoGiSCHEn
WiSSEnSCHAFT“
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie
verleiht die Medaille „Förderer der urologischen
Wissenschaft“ an Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens, der Industrie
oder an Stiftungen und andere Einrichtungen,
die sich um die Förderung der wissenschaftlichen
Urologie besonders verdient
gemacht haben. Die Nominierung
erfolgt durch den Vorstand der Deutschen
Gesellschaft für Urologie.
Preisträger:
1999
H. Flohr, Köln
2001
Prof. Dr. R. Nagel, Berlin
2003
H. J. Winter, Hamburg
2004
S. Storz, Tuttlingen
2008:
Prof. Dr. h.c. mult. B. Beitz, Essen
2009:
Dr. C. Starke, Dresden
2010:
Bernd-W. Müller, Bad Homburg
mAximiLiAn niTZE-mEDAiLLE
Die Maximilian Nitze-Medaille ist die höchste Auszeichnung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie. Sie wird auf Vorschlag des
Vorstandes an Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer
Weise um die Gesellschaft und um das Fach Urologie verdient
gemacht haben. Die Nominierung erfolgt durch den Vorstand
der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
1987 Stuttgart
Prof. Dr. E. Schmiedt
1988 Saarbrücken
Prof. Dr. W. Lutzeyer
1990 Hamburg
Prof. Dr. W. Brosig
Prof. Dr. W. Weber
Prof. Dr. L. Röhl
Prof. Dr. G. Rodeck
Prof. Dr. A. Sigel
Prof. Dr. H. Klosterhalfen
Prof. Dr. W. Vahlensieck
Prof. Dr. R. Nagel
1991 Berlin
Prof. Dr. E. Zingg
1995 Hamburg
Prof. Dr. H. Frohmüller
Prof. Dr. R. Hohenfellner
2000 Hamburg
Prof. Dr. R. Ackermann
2001 Düsseldorf
Prof. Dr. H. Melchior
2002 Wiesbaden
Prof. Dr. Dr. h.c.em. J. Sökeland
2003 Hamburg
Prof. Dr. F. Eisenberger
2004 Wiesbaden
Prof. Dr. U. Jonas
Prof. Dr. H. Schulze (posthum)
2005 Düsseldorf
Prof. Dr. R. Hautmann
2006 Hamburg
Prof. Dr. R. Hartung
2007 Berlin
Prof. Dr. P. Rathert
2008 Stuttgart
Prof. Dr. K.-J. Klebingat
2009 Dresden
Prof. Dr. F.H. Schröder
2010 Düsseldorf
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben
293

Preise
WoLFGAnG KniPPER-PREiS UnD PREiS DES PRäSiDEnTEn
294
WoLFGAnG KniPPER-PREiS
Der Wolfgang Knipper-Preis wird in Erinnerung an den Hamburger
Urologen Prof. Dr. Wolfgang Knipper an urologisch tätige
Schwestern und Pfleger, die sich auf dem Gebiet der urologischen
Fort- und Weiterbildung des Pflege- und Assistenzpersonals
engagiert haben, verliehen. Über die Vergabe des Preises
entscheidet eine Jury. Der Preis wird auf der Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie überreicht. Der von der Firma
Fresenius-Kabi gestiftete Preis ist mit 3.000 € dotiert und soll
an in der Urologie tätige Schwestern und Pfleger für besondere
persönliche, soziale oder wissenschaftliche Leistungen in der
Fort- und Weiterbildung für urologisches Pflege- und Assistenzpersonal
vergeben werden. Vorschläge und Bewerbungen sind
an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Urologie zu
richten. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2006 Sandra Rosenberger-Heim, Fulda
2007 Birgit Düver, Wuppertal
Coleta Richter, Wuppertal
2008 Erna Beck, Mannheim
2009 Iris Hartmann, Halle
2010 Alfred Grüner, Oberkotzau
PREiS DES PRäSiDEnTEn
Mit dem Preis zeichnet der Präsident Personen oder Institutionen
aus, die sich um die Deutsche Urologie besonders verdient
gemacht haben.
Der von der Firma Farco Pharma gestiftete Preis ist dotiert mit
7.500 €.
2001 Prof. Dr. K.-H. Bichler
2003 The Mannheim Uroband
2004 B. Ruloff
2005 Prof. Dr. R. Tauber
2006 A. Preuschoff
K. Radziewski
2007 PD Dr. C. Wülfing
2008 B.-C. Wahlers
S. M. Glimm
2009 Prof. Dr. L. Weißbach
2010 Prof. A. Giwercman, Malmö

Preise
ALExAnDER Von LiCHTEnBERG-PREiS
ALExAnDER Von LiCHTEnBERG-PREiS
Der Alexander von Lichtenberg-Preis erinnert an den Pionier
der deutschen Urologie und Mitentwickler der Ausscheidungs-
Urographie. Der Preis wird für besondere Verdienste und Leistungen
im Bereich der ambulanten Urologie und der Urologie
im niedergelassenen Bereich vergeben. Über die Preisvergabe
entscheidet eine Jury. Das Formblatt für die Anforderung der
Bewerbungsunterlagen wird separat an alle niedergelassenen
Urologen versandt.
Der von der Firma Takeda Pharma gestiftete Preis ist dotiert mit
5.000 €.
2000 Dr. H.-M. Evecek, Mönchengladbach
Dr. Dr. T. Block, Vaterstetten
2001 Dr. R. Friedrichs, Hamburg
Dr. C. Rüssel, Borken
2002 Dr. R. Bickeböller, Frankfurt
W.-D. U. Böhm, Dresden
Priv.-Doz. Dr. P. L. Fehrmann-Zumpe, Greifswald
2003 Dr. J. Gleißner, Wuppertal
Dr. H. Haas, Heppenheim
2004 Dr. K. Rembrink, Gelsenkirchen
Dr. A. W. Schneider, Winsen/Luhe
2005 Dr. D. Klatte / Dr. K. Arensmeier
T. Klatte, Magdeburg
2006 Dr. A.-D. Marschall-Kehrel, Oberursel
Dr. S. Tapken, Bonn
2007 Dr. V. Marten, Wuppertal
Dr. Weber & Partner, Michelstadt
2008 Dr. J. Klier, Köln
2009 Dr. R. Schaefer, Bonn
Dr. C. Reek, Hamburg
2010 Dr. G. Geiges, Berlin
Dr. F. Kahmann / Dr. T. Henkel, Berlin
295

Wissenschaftliche Preise
RiTTER Von FRiSCH-PREiS FELix mARTin oBERLänDER-PREiS
RiTTER Von FRiSCH-PREiS
Der Ritter von Frisch-Preis erinnert an den
Gründer der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
Der Preis wird vergeben für besondere
Verdienste um die wissenschaftlichen, berufs-
und vereinspoliti schen Aufgaben der DGU. Die
Nominierung erfolgt durch den Vor stand der
Deutschen Gesellschaft für Urologie.
Der von der Firma Dr. R. Pfleger gestiftete Preis
ist dotiert mit 10.000 €.
1996: Prof. Dr. L. Weißbach, Berlin
1997: Prof. Dr. F. Schreiter, Hamburg
1998: Prof. Dr. K. Dreikorn, Bremen
1999: Prof. Dr. P. Rathert, Düren
2000: Prof. Dr. G. Ludwig, Frankfurt
2001: Prof. Dr. P. Faul, Memmingen
2002: Prof. Dr. P. Burchardt, Bremerhaven
Prof. Dr. R. Hubmann, Hamburg
2003: Prof. Dr. R. Hartung, München
2004: Prof. Dr. H. Palmtag, Sindelfingen
2005: Prof. Dr. P. Alken, Mannheim
2006: Prof. Dr. P. Walz, Lüdenscheid
2007: Prof. Dr. U. Tunn, Offenbach
2008: Prof. Dr. W. Stackl, Wien
2009: Prof. Dr. R. M. Kuntz, Berlin
2010: Prof. Dr. C. Chaussy, Straßlach
296
FELix mARTin oBERLänDER-PREiS
Der Felix Martin Oberländer-Preis erinnert an den in Dresden tätigen
Urologen mit seinen Verdiensten um die Infektiologie und Endoskopie.
Der Preis wird an ein aktives Mitglied eines Arbeitskreises der Akademie
der Deutschen Urologen vergeben, das von einem Arbeitskreis vorgeschlagen
wird. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Der
von der Firma Apogepha gestiftete Preis ist dotiert mit 5.000 €.
1997: Univ.-Prof. Dr. H. Madersbacher, Innsbruck
1998: Prof. Dr. K. Naber, Straubing
1999: Prof. Dr. J. Altwein, München
2000: Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
2001: Prof. Dr. R. H. Ringert, Göttingen
2002: Prof. Dr. M. Stöhrer, Murnau
2003: Prof. Dr. A. Hesse, Bonn
2004: Univ. Doz. Prim. Dr. H. Heidler, Linz
2005: Prof. Dr. R. Harzmann, Augsburg
2006: Prof. Dr. P. Fornara, Halle
2007: Priv.-Doz. Dr. R. Beetz, Mainz
2008: Prof. Dr. Kurt Dreikorn, Bremen
2009: Dr. H. J. Berberich, Hofheim
2010: Prof. Dr. Dr. h.c. J. Rassweiler

Wissenschaftliche Preise
WoLFGAnG mAUERmAYER-PREiS
WoLFGAnG mAUERmAYER-PREiS
Der Wolfgang Mauermayer-Preis wird in Erinnerung
an den Münchner Urologen Prof. Wolfgang Mauermayer
für urologisch tätige Wissenschaftler/innen,
die sich auf dem Gebiet der Erforschung der benignen
Prostata-Hyperplasie (BPH), deren Diagnose oder
Therapie wissenschaftlich besonders ausgezeichnet
haben, ausgelobt. Über die Vergabe entscheidet eine
Jury.
Der von der Firma GlaxoSmithKline gestiftete Preis
ist dotiert mit 5.000 €.
Die Bewerbung ist als Datei an den Präsidenten der
Deutschen Gesellschaft für Urologie zu senden an:
info@dgu.de
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2000 Truß, M.C., Ückert, St., Küthe, A., Stief, C., Becker,
A.J., Meye, M., Jonas, U., Hannover
Initiale molekularbiologische und proteinchemische
Chrakterisierung der Phosphodiesterase-Isoenzyme
der humanen Prostata
Berges, R., Pientka, L., Höfner, K., Senge, T., Herne
Prevalence, Bothersomeness and Health Care Seeking
due to Lower Urinary Tract Symptoms in a German
Community
2001 Oelke, M., Grünewald, V., Wiese, B., Höfner, K.,
Hannover
Nachweis einer infravesikalen Obstruktion durch sonographische
Messung der Detrusordicke bei Patienten
mit BPH
2002 König, J.E., Pannek, J., König, W., Senge, T., Herne
Immunologische und Zellbiologische Grundlagen der
Prostata Analysen des inflammatorischen Netzwerkes
2003 Schatzl, G., Madersbacher, S., Gsur, A., Preyer, M.,
Haidinger, G., Haitel, A., Vutuc, C., Micksche, M.,
Marberger, M., Wien
Association of Polymorphisms Within Androgen Receptor,
5α-Reductase, and PSA Genes With Prostate
Volume, Clinical Parameters, and Endocrine Status in
Elderly Men
2004 Ückert, S., Hedlund, P., Richter, K., Heuer, O.,
Andersson, K.-E., Wolf, G., Jonas, U., Hannover,
Lund/Schweden, Magdeburg
Expression von Stickoxid (NO)-Synthasen und Phospodiesterase
(PDE)-Isoenzymen in der humanen Prostata
– Eine immunhistochemische Studie
2005 Reich, O., Bachmann, A., Siebels, M., Hofstetter, A.,
Stief, C., Sulser, T.
High Power (80 W) Potassium-Titanyl-Phosphate Laser
Vaporization of the Prostate in 66 high risk patients
2006 Papadoukakis, S., Mitropoulos, D., Truss, M.C.,
Dortmund
Mast cell population study in experimentally induced
benign prostatic hyperplasia in the rat ventral prostate
2007 Ponholzer, A., Temml, C., Obermayr, R.P., Rauchenwald,
M., Madersbacher, S., Wien
The Association Between Lower Urinary Tract Symptoms
and Renal Function in Men: A Cross-Sectional
and 5-Year Longitudinal Analysis
2008 Hamann, M.F., Naumann, C.M., Seif, C., van der
Horst, C., Jünemann, K.-P., Braun, P.M., Kiel
Functional Outcome Following Photoselective Vaporisation
of the Prostate (PVP): Urodynamic Findings
Within 12 Months Follow-Up
2009 T. Hermanns, T. Sulser, M. Fatzer, M.K. Baumgartner,
J.M. Rey, M.W. Sigrist, H.-H. Seifert, Zürich
Laser Fibre Deterioration and Loss of Power Output
During Photo-Selective 80-W Potassium-Titanyl-
Phosphate Laser Vaporisation of the Prostate
2010 Seitz, M., München
Ex-vivo und in-vivo Untersuchungen zur Wirkung der
Diodenlaser auf biologisches Gewebe zur Behandlung
der benignen Prostatahyperplasie
297

Wissenschaftliche Preise
mAximiLiAn niTZE-PREiS
mAximiLiAn niTZE-PREiS
Gestiftet 1928 von Alexander von Lichtenberg
Erneuert 1953 durch die DGU
Der Maximilian Nitze-Preis ist die höchste wissenschaftliche
Auszeichnung, die die Deutsche Gesellschaft
für Urologie für herausragende wissenschaftliche
Leistungen der experimentellen oder klinischen
Urologie vergibt. Eingereicht werden können Habilitationsschriften,
unpublizierte Originalarbeiten und Originalarbeiten,
die nach dem letztjährigen Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Urologie zur Publikation
eingereicht wurden. Im letzteren Fall muss den Bewerbungsunterlagen
die Bestätigung des Manuskripteingangs
durch die jeweilige Zeitschrift beiliegen. Über
die Vergabe entscheidet eine Jury.
Der Preis ist dotiert mit 15.000 €.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
1953 Eufinger, H., Kiel
Über das Schock- und Kollapssyndrom, seinen
Einfluss auf die Funktion der ableitenden Harnwege
und dessen klinische Bedeutung
Weber, B., Homburg/Saar
Antibakterielle Keimstoffbildung für Keime der
normalen Harnröhrenflora. Die Bedeutung der
normalen Harnröhrenflora
1955 Mauermayer, W., München
Das Problem der Blutstillung bei transurethralen
Eingriffen
1957 Langreder, W., Mainz
Die weibliche Urethra, funktionelle Anatomie,
Pathologie und Therapie des Verschlussmechanismus
1972 Melchior, H., Diemer, K.F., Simhan, K., Lutzeyer,
K. Lutzeyer, W., Aachen
Ureterdynamik I. Der Einfluß von Diurese und
Harnstauung auf die Ureterdynamik. Ureterdynamik
II. Der Einfluß des autonomen Nervensystems
auf die Ureterdynamik
298
1977 Hofstetter, A., Staehler, G., Keiditsch,
Schmiedt, E., Siepe, R, Rother, München
Laser-Bestrahlung von Blasentumoren
Jacobi, G.H., Wilson, D., Mainz
Biochemisch-histologische Untersuchungen
zur Ätiologie des Prostata-Adenoms
1981 Chaussy, C., Forssmann B., Brendel, W.,
Jocham, D., Eisenberger, F., Hepp, W., Gokel,
J.M., München
Berührungsfreie Nierensteinzertrümmerung
durch extrakorporal erzeugte, fokussierte
Stoß wellen
1983 Hanappel, J., Aachen
Motorik des Harntraktes, physiologische
Grund lagen und Pharmakologie
1984 Ulshöfer, B., Marburg
Risikoeinschätzung und Rezidivprophylaxe des
Harnsteinleidens
Thüroff, J., Mainz
Neourethra, eine zweizeitige Operationstechnik
zum Totalersatz der funktionellen Harnröhre
1986 Hertle, L., Bochum
Wirkungen und Mechanismen von Pharmaka
am oberen ableitenden Harntrakt. Versuche an
isolierten Präparaten des Menschen
Otto, U., Hamburg
Tumor Cell Deoxyribonucleic Acid Content
and Prognosis in Human Renal Cell Carcinoma
1987 Wirth, M., Würzburg
Immunologische Aspekte des Prostatakarzinoms
1989 Csapo, Z., Brand, K., Walther, R., Fokas, K.,
Nürnberg
Comparative experimental study of the serum
prostate specific antigen and prostatic acid
phosphatase in serially transplantable human
prostatic carcinoma lines in nude mice

Wissenschaftliche Preise
mAximiLiAn niTZE-PREiS
1990 Schulze, H., Bochum
Immunhistochemische Lokalisation von Östrogenrezeptoren
in der normalen und benigne
hyperplasierten Prostata des Hundes
Stief, C., Hannover
Calcitonin-Gene-Related-Peptide – Ein möglicher
Neurotransmitter in der Regulation des
Tonus der glatten Muskulatur von Blase und
Penis
1991 Bachor, R., Gillies, R., Shea, Ch.R., Hasan, T.,
Ulm
Phototoxische Zerstörung von menschlichen
Bla senkarzinomzellen mit an Mikrosphären
gekoppel tem Chlorin e6
Kallerhoff, M., Blech, M., Götz, L., Kehrer, G.,
Bretschneider, H.J., Helmchen, V., Ringert, R.H.,
Göttingen
Eine neue Methode der konservativen Nierenchirurgie
– Experimentelle und erste klinische
Ergebnisse
1992 Hofmann, R., Gomez, R., Stoller, M.L., Tanagho,
E.A., McAnnich, J.W., München
Elektrische Stimulation des Darms und der
Ileo zoekalklappe
Klocker, H., Kaspar, F., Eberle, J., Überreiter, S.,
Radmayr, Ch., Bartsch, G., Innsbruck
Punktmutation in der DNA-Bindungsdomäne
des Androgenrezeptors in zwei Familien mit
Reifenstein Syndrom
1993 Hohenfellner, M., Nunes, L., Schmidt, R.A.,
Lampel, A., Thüroff, J.W., Tanagho, E.A., Wuppertal
Proliferation sympathischer Neurone und stimulierte
Synthese sympathischer Neuropeptide
bei interstitieller Zystitis
1994 Hofmockel, G., Bassukas, I.D., Heimbach, D.,
Maurer-Schultze, B., Wirth, M.P., Frohmüller, H.,
Würzburg
In vivo Stimulation der Zellproliferation eines
humanen xenotransplantierten Nierenzell- sowie
eines Plattenepithelkarzinoms durch Granulozyten-Monozyten-koloniestimulierenden
Faktors (rh GM-CSF)
Otto, T., Birchmeier, W., Raz, A., Rübben, H., Essen
und Detroit
Zelladhäsions- und Motilitätsfaktoren als prognostische
Parameter bei Patienten mit einem
Urothelkarzinom der Harnblase
1995 Wolff, J.M., Tate, R., Chrisholm, G.D., Lessels,
A.M., Habib, F.K., Aachen und Edinburgh
The analysis of the retinoblastoma gene expression
in human prostate tissue
1996 Rembrink K., Romijn, J.C., van der Kwast, T.H.,
Schröder, F.H., Rübben, H., Essen
Orthotope Implantation von humanen Prostatakarzinomzellinien:
Ein klinisch relevantes
Tiermodell für das metastasierte Prostatakarzinom
Brändle, E., Bernt, U., Hautmann, R.E, Ulm
Mechanismus des Oxalat-Transportes an der
baso lateralen Membran des proximalen Tubulus
1998 Goepel, M., Hecker, U., Krege, S., Rübben, H.,
Michel, M.C., Essen
Saw Palmetto Extracts Potently and Non-Competitively
Inhibit Human Alpha1-Adrenoceptors
1999 Perabo, F.G., Kamp, S., Schmidt, D., Lindner, H.,
Steiner, G., Mattes, R.H., Wirger, A., Pegelow, K.,
von Ruecker, A., Albers, P., Müller, S.C., Bonn
Harnblasenkarzinomzellen kombinieren verschiedene
Mechanismen der Apoptoseresistenz
mit einem Gegenangriff auf das Immunsystem
2000 Böhle, A., Jurczok, A., Wulf, T., Ardelt, P., Brandau,
S., Jocham, D., Lübeck
Therapeutische Modulation der Tumorzelladhäsion
beim Blasenkarzinom – Untersuchungen
zu einer innovativen Therapieform
Gschwend, J.E., Wu, Q., Hautmann, R.E., Ulm
Growth inhibition and apoptosis induction
mediated by lipid-based p53 gene delivery in
human prostate carcinoma cells
299

Wissenschaftliche Preise
mAximiLiAn niTZE-PREiS
2001 Steinhoff, Ch., Prior, A., Reichmann, G., Seifert,
H.-H., Schulz, W.A., Düsseldorf
Activity of E2F-dependent promoters in bladder
carcinoma cells and their use for tumorspecific
targeting of p 53-induced apoptosis
2002 Albers, P., Siener, R., Kliesch, S., Weißbach, L.,
Krege, S., Sparwasser, Ch., Schulze, H., Heidenreich,
A., de Riese, W., Loy, V., Bierhoff, E., Wittekind,
Ch., Fimmers, R., Hartmann, M., Bonn
Risk factors for relapse in clinical stage I nonseminomatous
testicular germ cell tumors (NS-
GCT)
Heidenreich, A., Konrad, L., Buntenbroich, T.,
Peitgen, N., Rappenberg, D., von Knobloch, R.,
Hofmann, R., Marburg
Molekulare Phänomene testikulärer Keimzelltumoren
– neue Erkenntnisse in Pathogenese
und Prognose
2003 May, F., Weidner, N., Matiasek, K., Caspers, C.,
Mrva, T., Vroemen, M., Lehmer, A., Schwaibold, H.,
Gänsbacher, B., Hartung, R., München
Schwann cell grafts restore erectile function
after ablation of cavernosal nerves in rats
2004 Hampel, C., Mainz
Untersuchungen zur sympathischen Regulierung
der Detrusorkontraktilität bei Bla sen auslass
obstruktion am Rattenmodell
Loch, T., Lehmann, J., Wullich, B., Loch, A.C.,
Klein, L., Scheliga, A., Thomas, M., Stöckle, M.,
Homburg/Saar
Computerized transrectal ultrasound (C-TRUS)
of the prostate: Detection of cancer in patients
with multiple negative systematic random biopsies
2005 Strasser, H., Marksteiner, R., Margreiter, E.,
Pinggera, G.M., Mitterberger, M., Frau scher, F.,
Fussenegger, M., Hering, S., Bartsch, G., Innsbruck,
Wels, Wien/Öster reich
Transurethral Ultrasound Guided Injection of
adult stem cells in the treatment of urinary incontinence
300
2006 Küfer, R., Ulm
Fortschritte in der Identifikation molekularer
Marker beim Prostatakarzinom
2007 De Coppi, P., Bartsch, G., Siddiqui, M.M., Xu, T.,
Santos, C.C., Perin, L., Mostoslavsky, G., Serre,
A.C., Snyder, E.Y., Yoo, J.J., Furth, M.E., Soker, S.,
Atala, A., Winston-Salem/USA, Boston/USA,
Ulm
Isolation of amniotic stem cell lines with potential
for therapy
Bastian, P.J., Palapattuu, G.S., Yegnasubra manian,
S., Lin, X., Rogers, C.G., Mangold, L.A.,
Trock, B., Eisen berger, M., Partin, A.W., Nelson,
W.G., Bonn, Baltimore
Prognostic Value of Preoperative Serum Cell-
Free Circulating DNA in Men with Prostate
Cancer Undergoing Radical Prostatectomy
2009 Roosen, A., München
Trigonum vesicae und suburotheliales Myofib
ro blastennetzwerk als Steuerungselemente
der Blasenfunktion
2010 Gratzke, C., München
Neue Regulatoren des Miktionszyklus und der
erektilen Funktion
Hadaschik, B. Heidelberg
Neue intravesikale Therapieoptionen für nichtmus
kel invasive Blasentumoren in einem validierten
or tho topen Maus-Modell

Wissenschaftliche Preise
FoRSCHUnGS- UnD innoVATionSPREiS FÜR URoLoGiSCHE onKoLoGiE 2011
FoRSCHUnGS- UnD innoVATionSPREiS
FÜR URoLoGiSCHE onKoLoGiE
Der Preis wird an Nachwuchswissenschaftler (Alter bis 45 Jahre)
in den Fachgebieten Urologie und Onkologie für herausragende
Arbeiten im Bereich der urologischen Onkologie vergeben. Alle
eingereichten Arbeiten müssen bis zum Zeitpunkt der Bewerbung
in einer Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht oder
zur Veröffentlichung akzeptiert worden sein oder als Vortrag
bzw. Poster bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Urologie vorgestellt werden. Der Preis beinhaltet ein zweck- und
namensgebundenes Preisgeld und ist prinzipiell teilbar. Über die
Preisvergabe entscheidet eine Jury. Der von den Firmen Bayer
Vital, Sanofi-Aventis Deutschland und Pfizer gestiftete Preis ist
insgesamt dotiert mit 7.500 €.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2008 Grünwald, V., De Graffenried, L., Russel, D., Friedrichs,
W.E., Ray, R.B., Hidalgo, M., Hannover
Inhibitors of m TOR Reverse Doxorubicin Resistance
Conferred by PTEN Status in Prostate Cancer Cells
2009 H. Tezval, Hannover
Urocortin and corticotropin releasing factor receptor 2
in human renal cell carcinoma: disruption of an endogenous
inhibitor of angiogenesis and proliferation
2010 Kruck, S., Bedke, J., Hennenlotter, J., Ohneseit, P.A.,
Kuehs, U., Senger, E., Sievert, K.-D., Stenzl, A., Tübingen
Activation of mTOR in renal cell carcinoma is due to
increased phosphorylation rather than protein overexpression
301

Kongressvorschau 2012
KonGRESSVoRSCHAU
302
64. KonGRESS DER
DEUTSCHEn GESELLSCHAFT FÜR URoLoGiE E. V.
26. – 29. September 2012
Congress Center Leipzig
Präsident
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller
Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie
Universitätsklinikum Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25
53105 Bonn
2012@dgu.de
www.dgu-kongress.de
inSEREnTEnVERZEiCHniS Seite
Dr. R. Pfleger GmbH Umschlagseite 2
Farco-Pharma GmbH Umschlagseite 4
Janssen-Cilag GmbH 21
Karl Storz GmbH & Co. KG 5
Novartis Oncology GmbH 11
Pfizer Pharma GmbH 3
Richard Wolf GmbH 25
Roche Pharma AG 29
Springer Medizin Verlag GmbH 55, 251, 273, 283
StarMedTec GmbH 65
Storz Medical AG 37
Takeda Pharma GmbH 53
Lesezeichen
Olympus Deutschland GmbH

Herausgeber
imPRESSUm
Herausgeber und verantwortlich
für den redaktionellen inhalt:
Prof. Dr. med. Joachim A. Steffens
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Leiter des zertifizierten Prostatakarzinom zentrums
St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Titelbild:
„Urologie-Kongress 2011“, Kristina FREI
Verlag:
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Michael Läufer Media Consult
Am Sonnigen Hang 18a | 68259 Mannheim
Für Änderungen kann vom Herausgeber und Verlag keine
Gewähr übernommen werden.
303

Aufnahmeantrag auf Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Urologie
An die
Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.
– Geschäftsstelle –
Uerdinger Straße 64
D – 40474 Düsseldorf
Mitgliedschaften in der Deutschen Gesellschaft für Urologie
Ordentliches Mitglied kann jede Ärztin/jeder Arzt für Urologie (Fachärztin/Facharzt) werden. Assoziierte Mitglieder können Wissenschaftler(innen) werden,
die keine Urologinnen/Urologen sind, aber Interesse für die Urologie zeigen. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. bietet allen in der Weiterbildung befindlichen
Kolleginnen und Kollegen eine Juniormitgliedschaft bis zu 5 Jahren an, die mit Abschluss der Weiterbildung in eine Vollmitgliedschaft übergeht.
Die Juniormitgliedschaft beinhaltet alle Rechte eines Vollmitgliedes und berechtigt zur aktiven Teilnahme an Kongressen durch Vorträge und Posterausstellungen. Die
Aufnahme als ordentliches Mitglied, Juniormitglied oder assoziiertes Mitglied erfolgt auf dessen Antrag nach schriftlicher Befürwortung durch zwei Mitglieder der Gesellschaft.
Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand. Jedes Mitglied zahlt eine einmalige Aufnahmegebühr von EUR 25,– sowie jährlich den Mitgliedsbeitrag, dessen
Höhe von der Mitgliederversammlung festgelegt wurde:
Ordentliche Mitglieder: EUR 130,– Juniormitglieder: EUR 25,– Assoziierte Mitglieder: EUR 130,–
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erfreut sich stetig wachsender Mitgliederzahlen. Über 3.600 Urologen aus dem In- und Ausland zählen zur Zeit zu unseren Mitgliedern.
Hiermit beantrage ich die o Juniorenmitgliedschaft o Assoziierte Mitgliedschaft o Vollmitgliedschaft
(Noch in der Weiterbildung. Bitte Beginn und Ende der Weiterbildungszeit eintragen.) (Kein Urologe, aber Interesse für die Urologie) (Facharzt)
| — — | — — | — — — — | | — — | — — | — — — — |
Beginn Ende
Titel: — ohne — Dr. — Priv.-Doz. — Prof. Name: Vorname:
Geburtsdatum: | — — | — — | — — — — |
A) Anschrift Klinik / Praxis / Dienststelle B) Anschrift privat:
Telefon: Telefon:
Fax: Fax:
E-Mail: E-Mail:
Welche Anschrift soll im Mitgliederverzeichnis erscheinen? — A) — B)
Sind Sie Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.? — Ja
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschrift
Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei
Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die
erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts
keine Vepflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht
vorgenommen.
Name:
Anschrift:
Konto-Nr. Bankleitzahl:
Name des Kreditinstituts:
Zahlungen wegen (Verpflichtungsgrund, evtl. Betragsbegrenzung) Beitragszahlung/
—
Aufnahmegebühr
Ort, Datum Unterschrift
Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.
— Nein —
andere Geschäftstelle
Datum Unterschrift des/der Antragsteller/-in
Hiermit befürworten wir die Aufnahme des vorgenannten Antragstellers in der Deutschen Gesellschaft für
Urologie e.V. (Bitte leserlich ausfüllen) – Aufgeführte Bürgen müssen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V. sein.
1. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift) 2. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)

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