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AHORN | AUBERG | HASLACH | HELFENBERG | HERZOGSDORF |<br />

NIEDERWALDKIRCHEN | ST. JOHANN | ST. PETER | ST. STEFAN | ST. ULRICH | ST. VEIT<br />

Zugestellt durch Post.at!<br />

www.hansbergland.at<br />

Ausgabe Nr. 21, Mai 2012


2<br />

Vorwort<br />

Sehr geehrte Leser der HansBerg-<br />

Land Zeitung!<br />

Das Jahr 2012 steht in der Vorbereitung<br />

für die kommende Leader<br />

Periode 2014 bis 2020. Die Rahmenbedingungen<br />

werden sich europaweit<br />

gravierend verändern. Uns ist es<br />

wichtig, dass die Bevölkerung in der<br />

Entscheidungsfindung miteingebunden<br />

wird. In einem sehr einfachen<br />

Prozess wollen wir die künftige Form<br />

der Zusammenarbeit der HansBerg-<br />

Land-Gemeinden, die Struktur der<br />

Gremien und die notwendige Verwaltung<br />

dafür diskutieren und festlegen.<br />

Inhalt:<br />

Vorwort Obmann Stürmer Seite 2<br />

Bioregion Mühlviertel Seite 3<br />

Lust auf Bio Seite 4<br />

Wandertag HansBergLand 50+ Seite 5<br />

Agenda 21 Netzwerktreffen Seite 6-7<br />

Kommunaltraktor für Ahorn Seite 8<br />

Tag der Sonne auf Burg Piberstein Seite 9<br />

Jubiläum am Hollerberg Seite 12-13<br />

Textiles Zentrum Haslach Seite 14<br />

Shuttle Lehrgang Seite 14<br />

Manufaktur Haslach Seite 15<br />

Textile Kultur Haslach Seite 15<br />

Kranzlingfest Haslach Seite 16<br />

Die Entwicklung des ländlichen<br />

Raumes wird sich verändern. Der<br />

starke Geburtenrückgang und deren<br />

Auswirkungen – Reduzierte Schülerzahl,<br />

Verlust von guten Fachkräften<br />

am Arbeitsmarkt in den ländlichen<br />

Betrieben, Wohnbau und vieles mehr<br />

- stellen uns vor große Herausforderungen.<br />

Für die Bewältigung dieser<br />

zwangsläufigen Veränderungen brauchen<br />

wir möglichst viel Wissen und<br />

Beteiligung aus der Bevölkerung.<br />

Der Tag der Sonne am 6. Mai in der<br />

Burg Piberstein gibt uns Einblick in<br />

die Entwicklung neuer Technologien<br />

im Sektor Elektromobilität und Photovoltaik.<br />

Ein reichhaltiges Angebot<br />

an Informationen für Besucher, die<br />

künftig in diese Technologien investieren<br />

möchten.<br />

Die Entwicklung der Energieversorgung<br />

wird wesentlicher Bestandteil<br />

in der Regionalentwicklung sein. So<br />

schließt sich der Kreis wieder. Unser<br />

Bewusstsein und unsere Lebensweise<br />

Bgm. Albert Stürmer<br />

Obmann<br />

Mai 2012<br />

werden darüber entscheiden ob unser<br />

heutiger Lebensraum auch in den<br />

nächsten Jahren attraktiv sein wird.<br />

Theater in der Kulturfabrik Seite 17<br />

Öffentliche Bücherei Herzogsdorf Seite 18<br />

Kinderbetreuung Niederwaldkirchen Seite 19<br />

Solarrally 2012 Seite 20<br />

E-Bike-Verleihstation St. Johann Seite 21<br />

Neues Feuerwehrhaus St. Peter Seite 22<br />

Comenius-Projekt Seite 22-23<br />

Kaffee- und Schokoverkostung Seite 23<br />

Buchtreff St. Peter Seite 24<br />

Steffinger Dirndl Seite 25<br />

Ziegen kehren zurück Seite 26<br />

Christian Hörschläger Seite 26<br />

Zwei Weltmeisterinnen Seite 27<br />

Veranstaltungskalender Seite 28<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein HansBergLand, 4172 St. Johann am Wimberg 9, Tel.: 07217/20605, e-mail: info@hansbergland.at, www.hansbergland.at<br />

Layout: Elisabeth Pichler<br />

Redaktion: Ingeborg Gahleitner, Margit Weigl, Cornelia Mittermayr, Maria Eckerstorfer, Melitta Drachsler, Margit Hofer,<br />

Julia Hoffmann, Maria Mitter, Nicole Schaubmair, Renate Puchmeier, Elisabeth Pichler<br />

Druck: Druckerei Rohrbach


Mai 2012 Regional<br />

Aktive Umsetzungsarbeit in<br />

der BioRegion Mühlviertel<br />

Die BioRegion Mühlviertel setzt im<br />

Jahr 2012 spürbare Initiativen um.<br />

Schon an die 50 Betriebe aus dem<br />

gesamten Mühlviertel sind Partner<br />

der BioRegion. Jetzt wird durch erste<br />

gemeinsame Maßnahmen der Nutzen<br />

aus der Zusammenarbeit spürbar.<br />

Ein BioRegion Mühlviertel-Wochenmarkt<br />

soll durch Partnerbetriebe im<br />

Herbst 2012 ins Leben gerufen werden.<br />

Gemeinsam wollen mehrere Betriebe<br />

einen gut frequentierten Markt<br />

gestalten, der die BioRegion näher zu<br />

den Konsumenten bringt und eine<br />

interessante Vertriebsschiene für Direktvermarkter<br />

aus der Region darstellen<br />

kann. Die Details des Marktes,<br />

der voraussichtlich im Bezirk Urfahr<br />

jeweils an Freitagen stattfinden wird,<br />

werden derzeit erarbeitet. Als ein Angebot<br />

an Tagesgäste wird an attraktiven<br />

Ausflugstipps in der BioRegion<br />

gearbeitet, wo Partnerbetriebe aus<br />

Gastronomie und Tourismus mit interessanten<br />

weiteren Angeboten wie<br />

Wanderwegen, Bio-Hofläden oder<br />

Betriebsbesichtigungen verbunden<br />

werden. Die verstärkte Kooperation<br />

wird damit für Gäste spürbar und<br />

zeigt, dass Bio im Mühlviertel eine<br />

gemeinsame Stärke darstellt. Aktiv<br />

wird die BioRegion Mühlviertel auch<br />

in der Bildung von Kindern und Erwachsenen.<br />

Ziel ist es, den Mühlviertlerinnen<br />

und Mühlviertlern bewusst<br />

zu machen, dass jeder einzelne viel zu<br />

einer positiven Gesamtentwicklung<br />

seiner Region beitragen kann. Dabei spielen der eigene Lebensstil und Konsumgewohnheiten<br />

eine bedeutende Rolle. Mit einer Gruppe von Lehrkräften<br />

werden als erster Schritt Informationen über Bio und die Region aufbereitet, die<br />

dann an Projekttagen oder im regulären Unterricht an Pflichtschulen verwendet<br />

werden können. Zusätzlich werden Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen<br />

im gesamten Mühlviertel organisiert. Schon im Februar und März dieses<br />

Jahres gab es in jedem der vier Mühlviertler Bezirke einen Bio-Winterabend,<br />

wo hochkarätige Referentinnen und Referenten ihre Ideen und Chancen in der<br />

Entwicklung zur BioRegion Mühlviertel aufzeigten und speziell die Möglichkeiten<br />

in ihrem Fachbereich zum Ausdruck brachten. Karl Neuhofer (ARGE<br />

Heumilch Österreich), Karl Buchgraber (Landwirtschaftliches Forschungszentrum<br />

Raumberg – Gumpenstein), Klaus Bauernfeind (Biobauer und Bio-Gastronom<br />

in Gramastetten) und Margit Stadler-Schauer (Biobäuerin und Event-<br />

Veranstalterin in Wilhering) waren als Referenten zu Gast. Im HansBergLand<br />

wurde zudem in Kooperation mit der B-fair-Arbeitsgruppe ein Fachvortrag<br />

mit Dr. Urs Niggli, dem Präsidenten des Forschungsinstitutes für biologischen<br />

Landbau in der Schweiz, gestaltet.<br />

Franz Keil (Obm. Bio-Heuregion Trumer Seenland), Dir. Josef Gossenreiter (LWFS Freistadt),<br />

Josef Gruber (Bio Austria), Karl Neuhofer (Obm. ARGE Heumilch Österreich),<br />

Günter Pötscher (Bio Austria)<br />

Mit spannenden Fachvorträgen soll auch in Zukunft Wissen und Innovation<br />

in die BioRegion Mühlviertel geholt werden. Langfristig wird zudem ein Lehrgang<br />

der BioRegion geplant, der in Modulen zu unterschiedlichen Themenbereichen<br />

Fachinformationen vermittelt. In der Region „Mühlviertler Alm“ im<br />

Bezirk Freistadt läuft derzeit ein „Nachhaltigkeitslehrgang“, in den auch die<br />

BioRegion Mühlviertel als Thema eingebunden ist. Eine<br />

zukunftsträchtige Kooperation gibt es mit der Region<br />

„Steirisches Vulkanland“, das zwar in der biologischen<br />

Landwirtschaft noch ziemlich am Anfang steht und nur<br />

einen Anteil von etwa 3 % an landwirtschaftlichen Biobetrieben<br />

aufweist, das aber bereits seit vielen Jahren<br />

ein starkes Regionsnetzwerk aufgebaut hat und mit Produkten<br />

wie dem „Vulkano-Schinken“ österreichweit Bekanntheit<br />

erlangt hat. Mit gemeinsamen Aktivitäten, in<br />

die die Erfahrungen beider Regionen einfließen, werden<br />

beide Regionen voneinander profitieren.<br />

Schüler der lw. Fachschule Freistadt mit Referent Karl Neuhofer<br />

und weiteren Teilnehmern am Bio-Winterabend.<br />

3


4<br />

Regional<br />

Lust auf Bio -<br />

Gemüse hat wieder Saison<br />

Im Leben eines jeden Menschen spielt Ernährung eine<br />

zentrale Rolle. Essen stillt nicht nur unseren Hunger und<br />

versorgt unseren Körper mit Nährstoffen, unser Essverhalten<br />

und die Wahl unserer Lebensmittel beeinflussen<br />

wirtschaftlich, sozial und ökologisch die ganze Welt – und<br />

somit wieder unser eigenes Wohlbefinden auf dem Planeten<br />

Erde.<br />

Prädikat “besonders wertvoll”<br />

Wenn Sie Bio-Lebensmittel kaufen, kaufen Sie nicht nur<br />

das Produkt, sondern auch die Geschichte dahinter: Umweltschonenden<br />

Pflanzenbau, artgerechte Tierhaltung,<br />

Kreislaufwirtschaft, Erhaltung der Artenvielfalt, Bodenschutz<br />

und Klimaschutz. Bio-Gemüse wird nicht mit<br />

chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt,<br />

es kann je nach Sorte getrost mit der Schale verzehrt<br />

werden – ja es sollte wenn möglich ungeschält gegessen<br />

werden, weil sich die meisten Mineralien und Vitamine<br />

direkt unter der Schale befinden. Waschen genügt – vor<br />

Mai 2012<br />

allem beim jungen Gemüse im Frühling!<br />

Bio-Gemüse wird mit natürlichen Dünge- und Pflanzenstärkungsmitteln<br />

in seinem Wachstum unterstützt und<br />

reift daher meist auch länger aus. Das wirkt sich positiv<br />

auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt aus, vor allem<br />

aber steigt der Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, die<br />

uns gesund erhalten.<br />

Bio ist ein Qualitätsbegriff<br />

Bio-Gemüse bedeutet: Bio von Anfang an. Nicht nur die<br />

Aufzucht, auch das Saatgut unterliegt strengen Kontrollen.<br />

Nach Möglichkeit stammen die Samen von biologisch gezogenen<br />

Pflanzen. Nur wenn ein Biobauer in seiner Region<br />

nicht genügend Bio-Saatgut bekommen kann, darf er konventionelle<br />

Samen zukaufen. Die allerdings dürfen weder<br />

gentechnisch verändert noch chemisch gebeizt sein.<br />

Dem biologischen Landbau und dem Verein Arche Noah<br />

ist es zu verdanken, dass viele vergessene Gemüsearten<br />

heute wieder vermehrt angeboten werden. Wer Bio-Gemüse<br />

günstig einkaufen will, richtet sich am besten nach<br />

der Saison, zu der die einzelnen Arten regional angeboten<br />

werden.Bio-Gemüse kann in nahezu jedem Supermarkt<br />

gekauft werden, aber auch auf den Bauernmärkten in der<br />

Region und ab Hof bei Ihrem Direktvermarkter in der<br />

Nähe. Einkaufsadressen finden Sie im Bio-Einkaufsführer<br />

Mühlviertel und unter www.biomaps.at.<br />

Tips und Tricks für den besten Geschmack<br />

Garen Sie Bio-Gemüse grundsätzlich so nur so lange, bis es<br />

noch leicht knackig und bissfest ist. So bleiben Geschmack<br />

und Inhaltsstoffe am besten erhalten.<br />

Seien Sie zurückhaltend beim Würzen, wenn Sie ein Bio-<br />

Gemüse das erste Mal ausprobieren. Sie können so den Eigengeschmack<br />

besser beurteilen.<br />

Salz nur sparsam einsetzen, da die natürlichen Aromen oft<br />

schon für einen runden Geschmack sorgen.<br />

Blattsalate auf einem großen Teller anzurichten und mit<br />

Marinade beträufeln, so bleibt das Grün frisch und zart.<br />

DI Susanne Maier, BIO AUSTRIA


Mai 2012 Regional<br />

Wandertag HansBergLand 50+<br />

Traditionell findet auch heuer wieder der Wandertag<br />

HansBergLand 50+ statt. Gewandert wird dieses Jahr in<br />

der Gemeinde Auberg, wo zwei Rundrouten mit unterschiedlicher<br />

Länge zur Auswahl stehen.<br />

• Der Traumweg mit verschiedensten interessanten<br />

Stationen (Wunschbaum, Waldhimmelbett, Guckloch,<br />

…) führt vom Gasthaus Bachschmiede entlang<br />

der Großen Mühl nach Iglbach und über die Bachmühle<br />

wieder retour zum Ausgangspunkt. Die Gehzeit<br />

beträgt ca. 1,5 Stunden.<br />

• Der zweite Rundweg startet ebenfalls in der Bachschmiede,<br />

geht aber weiter bis zur Kirche in Steinbruch<br />

und führt dann über das Dorf Iglbach<br />

wieder zum Gasthaus Bachschmiede zurück. Für diese<br />

Strecke werden ca. 2,5 Stunden benötigt.<br />

Tag: Mittwoch, den 23. Mai 2012<br />

Treffpunkt: 13.00 Uhr, Gasthaus Bachschmiede<br />

Steinbruch-Kirche<br />

5


6<br />

Regional<br />

Mai 2012<br />

Junge Mühlviertler nehmen die Entwicklung<br />

der Region als entscheidend für ihre<br />

Zukunft wahr<br />

Verschiedene Jugendbeteiligungsmodelle beim<br />

Agenda 21 Netzwerktreffen in Haslach präsentiert<br />

Im Mühlviertel sind viele Menschen<br />

aktiv, um Jugendliche an der Gestaltung<br />

ihres Lebensumfeldes und<br />

ihrer Zukunft zu beteiligen. Die verschiedenen<br />

Herangehensweisen und<br />

Möglichkeiten zur Jugendbeteiligung<br />

in den Bereichen Politik, Bildung<br />

und Lebensraumgestaltung wurden<br />

beim Agenda 21 Netzwerktreffen<br />

in Haslach an der Mühl vorgestellt.<br />

Organisiert wurde das Treffen von<br />

RMOÖ-Regionalmanagerin Karin<br />

Traxler, die rund 90 Interessierte begrüßen<br />

konnte. Als Gastvortragender<br />

war Manfred Zentner vom Institut<br />

für Jugendkulturforschung in Wien<br />

anwesend.<br />

Im Mühlviertel haben einige Organisationen<br />

und Gruppen die Herausforderung<br />

„Jugendbeteiligung“<br />

angenommen. Beim Agenda 21<br />

Netzwerktreffen stellten sie sich und<br />

ihre Arbeit vor. Die „Jugendtankstelle<br />

Mühlviertler Alm“ in Unterweißenbach<br />

vernetzt verschiedene Jugend-<br />

gruppen untereinander und wird<br />

dabei von der Mühlviertler Alm, der<br />

Diözese Linz und dem Land Oberösterreich<br />

unterstützt. Die Mitarbeiter<br />

organisieren mit den Jugendlichen<br />

Veranstaltungen und arbeiten an relevanten<br />

Jugendthemen. Aktuell ist<br />

eine Lehrstellenbroschüre erschienen,<br />

die unter www.jugendtankstelle.at<br />

zum Download steht.<br />

Viel Wert auf Offenheit gegenüber<br />

Jugendlichen wird in der Gemeinde<br />

Ottensheim gelegt. Bürgermeisterin<br />

und Sprecherin der Agenda 21<br />

Mühlviertel Uli Böker präsentierte<br />

gemeinsam mit Social Media Experte<br />

Markus Luger die Ansätze in der Gemeinde,<br />

darunter das neue OTELO<br />

(offenes Technologielabor) im alten<br />

Gemeindegebäude und die virtuellen<br />

Räume im Internet, die für Jugendliche<br />

frei zugänglich sind.<br />

Ein konkretes Angebot zur Beteiligung<br />

stellen die Jung-BürgerInnenräte<br />

dar, die in Vorarlberg bereits<br />

Agenda Haslach2: Mühlviertler Jugendgruppen und Initiativen für Jugendbeteiligung<br />

haben sich beim Agenda 21 Netzwerktreffen in Haslach vorgestellt.<br />

erprobt wurden. RMOÖ-Regionalmanagerin<br />

Karin Traxler will diese<br />

Form der Beteiligung auch in Oberösterreich<br />

versuchen. Der Jung-BürgerInnenrat<br />

ist ein Partizipationsverfahren,<br />

bei dem zufällig ausgewählte<br />

Jugendliche in einem mehrstufigen<br />

Prozess Themen und Projekte ihrer<br />

Wahl erarbeiten. Der erste Jugendrat<br />

im Mühlviertel wird am 5. Mai in<br />

Windhaag stattfinden, wobei Windhaag<br />

nicht zufällig für diese Veranstaltung<br />

ausgewählt wurde. Mit dem<br />

„Zukunftsforum Windhaag“ hat die<br />

Gemeinde langjährige Erfahrung mit<br />

Jugendbeteiligung. Das Zukunftsforum<br />

Windhaag, das sich ebenfalls<br />

beim Agenda Netzwerktreffen vorstellte,<br />

sieht sich als Jugendplattform<br />

für Selbstermächtigung und organisiert<br />

zum Beispiel Jugendworkshops<br />

in Schulen, um politische Bildung<br />

und nachhaltige Lebens- und Arbeitsmodelle<br />

zu vermitteln. Nachhaltigkeit<br />

ist auch das Thema der Initia-


Mai 2012 Regional<br />

tive „essen bewegt uns – unser Essen<br />

bewegt WAS“. Sie will Jugendliche<br />

durch Workshops und Kochkurse zu<br />

nachhaltiger Ernährung im Alltag<br />

motivieren und den Stellenwert regionaler<br />

Lebensmittel hervorheben.<br />

Die Mühlviertler Jugendbeteiligungsmodelle<br />

versuchen, sich in<br />

die Lebenswelt der Jugendlichen hineinzudenken<br />

und ihnen selbst die<br />

Entscheidung zu überlassen, welche<br />

Themen sie bearbeiten wollen. Jugendforscher<br />

Manfred Zentner hält<br />

dies für einen guten Ansatz. Institutionelle<br />

Beteiligungsangebote werden<br />

oft nur schlecht angenommen,<br />

weil die Jugendlichen sich am liebsten<br />

für Themen einsetzen, die ihre<br />

eigene Lebenswelt betreffen und diese<br />

von der Politik und den Institutionen<br />

entweder nicht erkannt oder<br />

schlecht vermittelt werden. „Jugendliche<br />

engagieren sich dann, wenn sie<br />

einen persönlichen Bezug zu einem<br />

Thema haben und den Umfang ihres<br />

Engagements selbst bestimmen können“,<br />

sagt Manfred Zentner. Er rät<br />

deshalb der Politik, offen zu sein<br />

für die Beteiligungsmethoden, die<br />

die Jugendlichen selbst vorschlagen.<br />

„Es werden neue Formen der Beteiligung<br />

entstehen, zum Beispiel im<br />

virtuellen Raum. Das Sozialkapital<br />

hat sich verschoben, die Jugendlichen<br />

gehen Großteils nur mehr schwache<br />

soziale Bindungen ein, niemand will<br />

sich verpflichten. Auf diese neuen<br />

Tendenzen muss in der Jugendbeteiligung<br />

eingegangen werden.“ Den<br />

jungen Menschen muss vermittelt<br />

werden, dass politische Themen ihr<br />

Leben betreffen, beeinflussen und<br />

verändern. „Jugendliche erkennen<br />

oft keinen Zusammenhang zwischen<br />

politischen Themen und ihrem eigenen<br />

Leben, weil die Themen viel zu<br />

abstrakt und kompliziert formuliert<br />

sind“, sagt Zentner. „Aufgabe der<br />

Politik ist es, auf verständliche Weise<br />

mit der Jugend zu kommunizie-<br />

ren.“ Ohne eine ansprechende äußere<br />

Form werden politische Inhalte kaum<br />

Aufmerksamkeit erregen: „Hier ist<br />

das richtige Marketing gefragt, um<br />

ein Anliegen cool zu machen!“<br />

Die vielen jungen Besucherinnen und<br />

Besucher des Agenda 21 Netzwerktreffens<br />

und die Präsentation der Beteiligungsmodelle<br />

machen deutlich,<br />

dass Ideen von jungen Menschen<br />

für junge Menschen gut ankommen,<br />

angenommen und weiterentwickelt<br />

werden. Die jungen Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Mühlviertels zeigen<br />

damit, dass sie die Zukunft ihrer<br />

Region als entscheidend für ihre persönliche<br />

Zukunft erkennen.<br />

Rückfragenkontakt:<br />

Mag.a Karin Traxler, Regionalmanagerin<br />

für Nachhaltigkeit und Umwelt,<br />

RMOÖ-Geschäftsstelle Mühlviertel,<br />

Tel.: 07942 / 77 188-266<br />

Mobil: 0664 / 82 83 891<br />

E-Mail: karin.traxler@rmooe.at<br />

7


8<br />

Ahorn<br />

Neuer Kommunaltraktor für die<br />

Gemeinde Ahorn<br />

Pünktlich zum „Christkind“ konnte am 16. Dezember<br />

2011 das neue Kommunalfahrzeug an die Gemeinde<br />

Ahorn übergeben werden. Der alte Traktor musste<br />

nach vielen Jahren Betriebsdauer ausgetauscht werden.<br />

Beim neuen Gemeindetraktor handelt es sich um einen<br />

Mai 2012<br />

Steyr Profi 4110 A von der Firma Kneidinger Center.<br />

Bewilligt wurde neben dem Frontlader noch ein Streugerät.<br />

Wir wünschen vor allem denen, die mit dem Neugerät<br />

umgehen, viel Freude und einen reibungslosen und unfallfreien<br />

Einsatz zum Wohle der Ahorner Bevölkerung.


Mai 2012<br />

Programm:<br />

Moderation: Graf Dominik Revertera<br />

10.15 Uhr Gottesdienst<br />

anschließend Frühschoppen mit JO aus Niederwaldkirchen und St. Veit<br />

11.00 Uhr Ausstellungen (ganztägig):<br />

Firmen, Bauernmarkt<br />

Räder und Mofas stehen für Sie zum Probieren bereit<br />

Opel Ampera, Renault Kangoo<br />

Ideenwettbewerb der Schulen „Verwenden statt verschwenden“<br />

Besichtigung E-Werk Revertera (Shuttlebus stündlich)<br />

Kinderprogramm:<br />

Schatzsuche<br />

Bau eines Lehmofens<br />

13.30 Uhr Sternfahrt Elektrofahrzeuge<br />

Fahrrad, Moped, Auto<br />

14.00 Uhr Vorträge:<br />

Alfred Klepatsch „Fundamente für eine nachhaltige Energiezukunft“<br />

Hermann Schütz „Wie plane ich mein energieautarkes Haus“<br />

Filmvorführung „Is eh alles da“<br />

Information über Photovoltaik:<br />

• Betreiber von bestehenden Anlagen erzählen von ihren Erfahrungen<br />

• Allgemeine Information über Photovoltaik von Ewald Stimmeder<br />

16.30 Uhr Eröffnung Elektrotankstelle durch LR Rudi Anschober<br />

Preisverleihung Ideenwettbewerb durch LR Rudi Anschober<br />

Verköstigung mit regionalen Produkten<br />

(Biobier, Krapfen, Apfelringe, gegrilltes Fleisch,<br />

Burger, Leinölerdäpfel, …)<br />

9


10<br />

Regional<br />

Oberösterreichs Immobilienmakler<br />

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Mai 2012


Mai 2012 Ahorn/Haslach an der Mühl<br />

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11


12<br />

Auberg<br />

Jubiläum am<br />

Hollerberg<br />

550 Jahre Georgs-Kirche und<br />

40 Jahre Waldfest am Hollerberg<br />

Die Pfarre St. Peter, Feuerwehr & Gemeinde Auberg<br />

laden vom 20.-22. Juli 2012 zum Jubiläum ein.<br />

Vor vielen Jahrhunderten, so erzählt die Sage, ließ eine Gräfin,<br />

die auf diesem Berg ihre Heilung erfahren hat, aus Dank die<br />

Kirche erbauen. Im 15. Jahrhundert erfolgte vom Ritter Hans<br />

Hollerberger der Neubau der Kirche und die Weihe dieser war<br />

im Jahre 1462, also vor 550 Jahren. Das wollen wir heuer im<br />

Juli feiern. Das Ehrenamt hat in unserem Land einen hohen<br />

Stellenwert.Deshalb möchten wir darüber informieren, dass<br />

die Freiwillige Feuerwehr Auberg seit 1973 ohne Unterbrechung<br />

ein Fest mit ausschließlich freiwilligen Helfern organisiert.<br />

Heuer im Juli wird diese ehrenamtliche Tätigkeit 40<br />

Jahre alt.<br />

Aus diesen Anlässe veranstalten wir von 20.-22. Juli ein gemeinsames<br />

Jubiläumsfest. Es würde uns sehr freuen, wenn<br />

Sie uns an diesem Wochenende mit Ihrem Besuch beehren!<br />

Festakt am Freitag, 20. Juli:<br />

Eine große Ehre ist es uns, dass für diesen Abend auch unser<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer sein Kommen zugesagt<br />

hat. Er wird als Chef des Landes und Kulturreferent zu<br />

uns sprechen und das Fest durch den Bieranstich offiziell eröffnen.<br />

Alle Gäste sind ab 19:00h bei der offenen Georgs-Kirche<br />

am Hollerberg herzlich willkommen. Nach Informationen zur<br />

Kirchengeschichte und einer kurzen Andacht werden die „40<br />

Jahre Ehrenamt“ beim Waldfest in den Mittelpunkt gestellt.<br />

Nach dem Bieranstich wird die „Meissnitzer Band“ die Gäste<br />

in der Waldschenke unterhalten. Für den Festplatz ist Party-<br />

Stimmung und Hitparade geplant. „ROCK in da Lein“ gibt’s<br />

in der Granitbar & Räuberhöhle.<br />

Die Georgs-Kirche am Hollerberg<br />

Mai 2012<br />

Schon in vorchristlicher Zeit war der Hollerberg – so<br />

lassen verschiedene Hinweise vermuten - ein Ort der<br />

Gottesverehrung. Wahrscheinlich befanden sich hier<br />

ein Berg-, ein Stein- und ein Quellenheiligtum. Durch<br />

die überlieferte Gründungssage soll die besondere Heiligkeit<br />

des Ortes hervorgehoben werden.<br />

Vor vielen Jahrhunderten lebte eine Gräfin, die unter<br />

großer Schlaflosigkeit litt. Gepeinigt von dieser Krankheit<br />

zog sie von Land zu Land und von Ort zu Ort, immer<br />

hoffend, Heilung zu finden. Auf ihrer endlosen Reise<br />

gelangte die Gräfin eines Nachts auf den Hollerberg,<br />

nachdem sich ihr Kutscher verirrt hatte und vom Weg<br />

abgekommen war. Völlig erschöpft ließ sie am Gipfel<br />

des Berges mitten im Wald das Nachtlager aufschlagen.<br />

In jener Nacht geschah das Wunder: die Gräfin fand<br />

endlich den ersehnten Schlaf und die ersehnte Ruhe, die<br />

ihr so lange Zeit versagt geblieben waren. Als Dank für<br />

die wundersame Rettung ließ sie eine Kirche erbauen.<br />

Historisch erwähnt wird die St. Georgs-Kirche erstmals<br />

im Jahre 1378. Im 15. Jahrhundert erfolgte vom Ritter<br />

Hans Hollerberger der Neubau der Kirche und die Weihe<br />

dieser, zur Pfarre St. Peter am Wimberg gehörenden<br />

Filialkirche, erfolgte im Jahre 1462. Kirchenpatron ist<br />

seit den Anfängen der Hl. Georg.<br />

Sonntag 22. Juli. Festzug von der Kirche in die<br />

Waldschenke. 550 Jahre Jubiläums-Gottesdienst,<br />

anschließend Frühschoppen.


Mai 2012 Auberg<br />

Meissnitzer-Band Fr. 20. Juli am Hollerberg: Christine<br />

Meissnitzer, Cousine der bekannten Schirennläuferin,<br />

mit Ihrer Band. Typisch für die Salzburger Alpenrocker<br />

sind Mundart – Eigenkompositionen und die musikalische<br />

Verknüpfung von Tradition und aktuellem<br />

Zeitgeist.<br />

Auch am Samstag (21. Juli) wird 3faches Musikprogramm<br />

geboten. Die Stockhiatla aus Kärnten spielen zum Jubiläum<br />

in der Waldschenke.<br />

„Einmaliges Comeback - Die Wimberger“<br />

Es war ein unvergesslicher Frühschoppen, im Juli 2004.<br />

Grund für die Stimmung bis in die Abendstunden waren<br />

„Die Wimberger“. Zwei Jahre später haben Sie Ihre Musikkarriere,<br />

die 1993 gestartet hat, beendet. Es ist uns daher<br />

eine ganz besondere Freude, dass wir diese Live-Band<br />

zum heurigen Jubiläumsfest wieder begrüßen dürfen. Das<br />

einmalige Comeback wird der Höhepunkt am Sonntag<br />

22. Juli. Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Frontmann<br />

Fred Hofer und seine Bandmitglieder.<br />

Nach 6 Jahren kommen Sie für das Jubiläum noch einmal<br />

zurück auf die Bühne.<br />

Die Wimberger, am So. 22. Juli am Hollerberg<br />

Hollerberg, zu Gast bei Freunden!<br />

…aus der Waldfestgeschichte, der Anfang:<br />

Die Gründung der Feuerwehr Auberg war erst im Jahr<br />

1950 erfolgt. Die Nachkriegsjahre waren recht magere<br />

Jahre. Dementsprechend arm war auch die neu gegründete<br />

Feuerwehr. Ein paar Hanfschläuche, eine alte<br />

Tragkraftspritze und etwa 25 Feuerwehrmänner, das<br />

war der mühsame Anfang. Aber es war wichtig, dass er<br />

gemacht war…<br />

…Im Jänner 1973 wurde ein neues Kommando gewählt.<br />

Die finanziellen Sorgen blieben aber die alten.<br />

Viele Vorhaben warteten zudem auf ihre Verwirklichung.<br />

Die Gemeinde Auberg konnte aufgrund der angespannten<br />

finanziellen Situation auch nur bescheidene<br />

Mittel dazu in Aussicht stellen. Gezwungenermaßen<br />

suchte man wieder nach neuen, ergiebigeren Geldquellen.<br />

Als einziger Ausweg wurde die Veranstaltung eines<br />

größeren Feuerwehrfestes gesehen…<br />

…Der Hollerberg, mitten in der Gemeinde gelegen und<br />

obendrein deren Wahrzeichen, bot sich in seiner Schönheit<br />

und Idylle, aber auch seiner Bekanntheit wegen,<br />

förmlich an…<br />

…das erste Waldfest Hollerberg fand am Sonntag<br />

den 12. August 1973 statt…<br />

Seit diesem Zeitpunkt wird das Waldfest Hollerberg<br />

Jahr für Jahr durch unzählige freiwillige Arbeitsstunden<br />

abgehalten und bildet seit daher die finanzielle Grundlage<br />

für die schlagkräftige Feuerwehr.<br />

• Das Waldfest Hollerberg ist eines der größten und<br />

traditionellsten ehrenamtlichen Feste im Mühlviertel.<br />

Veranstalter ist alleinig die Freiwillige Feuerwehr.<br />

• Die Organisation startet jedes Jahr im Jänner und<br />

wird durch ein 14-köpfiges Festkomitee getragen.<br />

• Die Aufbauarbeiten beginnen 2 Wochen vor dem<br />

Fest. Jeden Abend helfen zwischen 25 und 45 Feuerwehrmänner<br />

mit.<br />

• Beim Fest selbst leisten über 200 freiwillige Helfer<br />

ihren Beitrag und das in einer Gemeinde mit gesamt<br />

600 Einwohnern!<br />

Besonderen Wert legen wir auf den Jugendschutz. 2006<br />

wurde vom Komitee ein eigenes Jugend O.K.–Konzept<br />

erstellt und erfolgreich umgesetzt. Dafür wurde das<br />

Waldfest Hollerberg mit dem „Jugend O.K. – Zertifikat“<br />

von der BH Rohrbach ausgezeichnet.<br />

Feuerwehr Auberg<br />

13


16<br />

Haslach an der Mühl<br />

KRANZLINGFEST Haslach<br />

Pfingsten 2012 - Das Fest der Höhepunkte<br />

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und<br />

die Organisatoren vom Sportverein Haslach können auch<br />

heuer wieder ein Programm der Superlative präsentieren.<br />

Von 25. bis 28. Mai erwartet die Besucher der Kranzling<br />

jeden Tag ein Topevent.<br />

25.05.: Das Fest startet heuer mit einer absoluten Sensation.<br />

Die Blasmusikkapelle „Gloria“ aus Südmähren gibt<br />

ab 19.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) ihr einziges OÖ-<br />

Konzert. Also Karten rechtzeitig sichern, Spitzenmusik ist<br />

garantiert!<br />

Für das Partyvolk gibt es als Alternative wieder die Rockbar<br />

und im Discozelt sorgt Empire DJ-Maax für Partystimmung.<br />

26.05.: Im Zuge des großen „Mühlviertler Wandertages“<br />

verwandelt sich das Festzelt bereits ab 8.30 Uhr in ein<br />

großes Kaffeehaus. Zum Mittagsschoppen sorgen „Dusty<br />

und die Straßhäusl Buam“ für Unterhaltung.<br />

„Die Grubertaler“, bekannt aus TV und Rundfunk, heizen<br />

dann den Besuchern ab 21.00 Uhr richtig ein.<br />

27.05.: Zum Frühschoppen spielen bei freiem Eintritt die<br />

„Pibersteiner“ auf. Das traditionelle Faustballturnier findet<br />

ganztägig am Sportplatz statt.<br />

Im Festzelt sorgt am Abend „Die John Otti Band“ für<br />

den ultimativen Partyalarm.<br />

28.05.: „Die Jungen Zillertaler“ spielen beim Frühschoppen<br />

ab 10.00 Uhr – natürlich bei freiem Eintritt – auf.<br />

Und wer in den letzten Jahren die „JuZis“ live erlebt hat,<br />

der kommt auch heuer wieder. Daher – rechzeitig Plätze<br />

sichern, das Zelt wird wieder aus allen Nähten platzen.<br />

Karten sind im<br />

Vorverkauf in<br />

allen Sparkassen<br />

erhältlich<br />

– Restkarten<br />

an der Abendkasse<br />

Pächter für Gastronomie im Sport- und Freizeitzentrum<br />

Kranzling gesucht<br />

Die Naturbadeanlage „Kranzling“ bietet mit Beach-Volleyballplatz, Skateboard<br />

Park, Tennisanlage, Fußball- und Boccia-Plätzen, Eisstockbahnen und einem<br />

Eislaufplatz sowohl im Sommer als auch im Winter die optimale Entspannungsmöglichkeit<br />

für die ganze Familie. Große Parkflächen sowie eine Campingmöglichkeit<br />

sind ebenfalls vorhanden. Für nähere Information betreffend<br />

die Verpachtung der Freizeitanlage „Kranzling“ steht Ihnen die Marktgemeinde<br />

Haslach, Amtsleiter Gustav Bauer (Tel.Nr. 07289 71750-11), gerne zur Verfügung.<br />

Bitte beachten Sie, dass für den Betrieb eine eigene Konzession erforderlich<br />

ist! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Mai 2012<br />

Für die Besucher bietet außerdem der Vergnügungspark<br />

mit Autodrom, Karussell und Hüpfburgen wieder einiges<br />

an Unterhaltung.<br />

Weiter Infos: www.kranzlingfest.at


Mai 2012 Helfenberg<br />

Theater in der Kulturfabrik 2012<br />

Nachdem die Fortführung des bisher so erfolgreichen<br />

Sommertheaterprojektes „Theater in der Kulturfabrik“ gesichert<br />

wurde, laufen bereits die Vorbereitungen für das<br />

Theaterprojekt 2012. Geplant ist die Aufführung der Komödie<br />

„Das Wintermärchen“ von William Shakespeare.<br />

Es inszeniert der 2011 für den Nestroy-Preis nominierte<br />

Regisseur Henry Mason. Shakespeares Spätwerk wird von<br />

einem hochkarätigen Schauspielensemble aus Linz, Wien,<br />

München und Berlin hautnah und sinnlich interpretiert.<br />

Die so komische wie berührende Tragikomödie wird mit<br />

einfachsten Mitteln in die Arena der alten Ziegelfärberei<br />

gestellt. Die Schauspieler und das Wort stehen im Mittelpunkt<br />

und ermöglichen dem Publikum ein selten direktes<br />

Theatererlebnis.<br />

Bei allen Produktionen wurden viele Personen aus der<br />

unmittelbaren Umgebung eingebunden und nahmen als<br />

Sänger, Schauspieler, Musiker, Statisten oder Hilfskräfte<br />

aktiv am Geschehen teil. Nicht nur die Medien bestätigten<br />

die hohe künstlerische Qualität der Produktionen, auch<br />

die regelmäßig ausverkauften Spielserien (zuletzt eine Auslastung<br />

von fast 100 % und 20 % Besucherplus) zeigten<br />

die begeisternde Anerkennung des Publikums. Dem neuen<br />

Vorstand des Trägervereines „Persephone“, deren Obfrau<br />

seit Herbst 2010 Frau Gabriele Revertera ist, war es ein besonderes<br />

Anliegen, dass die bisher so gelungenen Theaterprojekte<br />

auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden<br />

können.<br />

Das Wintermärchen von William Shakespeare<br />

in der Kulturfabrik Helfenberg (Gollner-Areal)<br />

Premiere: 26. Juli 2012<br />

Vorstellungen: 28. u. 29. Juli 2012, 1. bis 5.<br />

und 9. bis 12. August 2012<br />

Informationen unter<br />

www.theaterinderkulturfabrik.at<br />

Das neue Team im Fachinstitut für Kosmetik<br />

und Fußpflege in St. Veit stellt sich vor<br />

ST.VEIT. Seit 1. Jänner 2012 wird Sieglinde Schwarz<br />

im Kosmetik- und Fußpflegestudio in St. Veit von der<br />

neuen Fachkraft, Tanja Neumüller aus Helfenberg,<br />

tatkräftig unterstützt.<br />

Das Angebot reicht von der medizinischen Fußpflege, im<br />

Speziellen der Entfernung von Hühneraugen, der Behandlung<br />

von eingewachsenen Nägeln und dem gezielten Einsatz<br />

von Gewohlprodukten für jedes Fußproblem bis hin<br />

zur Kosmetik- und Körperbehandlung mit ausgesuchten,<br />

hochwertigen Präparaten und Wirkstoffen von Mila<br />

d´Opiz und Klapp. Die Spezialistinnen bieten auch Entschlackungswickel,<br />

Schminkberatungen und Wellnessmassagen<br />

wie Hot Chocolate und Chi Yang individuell<br />

an. Und wenn Sie Ihre Haut auf den Sommer vorbereiten<br />

wollen, haben Sie auch die Möglichkeit Sonne im hautschonenden<br />

Solarium zu tanken.<br />

Neben Bikini-Figur und Sonnenbräune braucht es im Besonderen<br />

auch eine glatte Haut für den perfekten Auftritt<br />

in den heißen Monaten - Haarentfernung mittels Warmwachs<br />

ist mittlerweile mehr als nur ein Trend.<br />

Entspannen, sich wohlfühlen, genießen - einmal so richtig<br />

abschalten und sich verwöhnen lassen - das ist im Salon<br />

von Sieglinde Schwarz möglich.<br />

Als ideales Geschenk für Ihre Liebsten erhalten Sie dort<br />

jederzeit Gutscheine, die Freude machen. Mit den Gutscheinen<br />

aus dem Kosmetik- und Fußpflegesalon können<br />

Entspannen Sie einfach in den Händen von<br />

Sieglinde Schwarz und Tanja Neumüller<br />

Sie einmal Außergewöhnliches verschenken - nämlich<br />

Entspannung und Wohlbefinden.<br />

Gerade jetzt sollten Sie sich selbst etwas Gutes gönnen.<br />

Schauen Sie doch einfach einmal vorbei: Das Team im<br />

Kosmetik- und Fußpflegestudio Sieglinde Schwarz berät<br />

Sie gerne!<br />

Neue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00-13:00<br />

und 14:00-18:00 Uhr. Um Terminvereinbarung unter der<br />

Telefonnummer 0699/10071713 wird gebeten.<br />

17


18<br />

Herzogsdorf<br />

Die „Öffentliche Bibliothek Herzogsdorf“ stellt sich vor:<br />

Standort/Öffnungszeiten<br />

Sie finden uns im Untergeschoss des Pfarrheims im Herzen von Herzogsdorf (Kirchenplatz 1,<br />

4175). Benützen Sie bitte den rechten Seiteneingang des Pfarrheims.<br />

Unser Angebot<br />

Wir bieten unseren Lesern/Leserinnen:<br />

� Sachbücher aus allen Bereichen � Spiele<br />

� Aktuelle Romane und Thriller � Zeitschriften<br />

� Kinder- und Jugendliteratur � CD, CD-Rom<br />

� Fremdsprachige Literatur � DVD<br />

Außerdem bieten wir:<br />

� Fachkundige Beratung � Telefonische Reservierung/Verlängerung<br />

� Qualität � Reservierung/Verlängerung per E-Mail<br />

Unsere Jahresgebühren 2012<br />

Familie – All Inklusive (alle Medien) € <strong>52</strong>,00<br />

Familie – Bücher und Spiele € 15,00<br />

Einzelperson – All Inklusive (alle Medien) € 42,00<br />

Einzelperson – nur Bücher € 10,00<br />

(Für die All Inklusive Tarife kann der € 20,00 Bildungsgutschein der Kirchenbeitragstelle angerechnet werden!)<br />

Unser spezielles Angebot an Sie:<br />

Wussten Sie, dass<br />

wir im Jahr 2011<br />

insgesamt 18.378<br />

Entlehnungen hatten,<br />

rund 9.000 Medien in<br />

unserer Bücherei zur<br />

Auswahl haben<br />

und dass davon ca.<br />

2.800 Kinder- und<br />

Jugendbücher sind?<br />

Wir geben Ihnen die Möglichkeit, unser Angebot im Bereich "Bücher und Spiele"<br />

2 Monate lang gratis zu nutzen und kennenzulernen.<br />

Wir würden uns natürlich freuen, wenn Ihnen unser Angebot gefällt und Sie sich im<br />

nächsten Jahr für eine Jahresmitgliedschaft bei uns entscheiden.<br />

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage http://www.buechereck.at oder<br />

schreiben Sie uns ein Mail an verleih@buechereck.at.<br />

Ein Besuch bei uns lohnt sich auf jeden Fall – Wir freuen uns auf ihr Kommen!<br />

Das Büchereiteam.<br />

Mai 2012


Mai 2012 Niederwaldkirchen<br />

Niederwaldkirchen bietet umfangreiche<br />

Kinderbetreuung<br />

Die Marktgemeinde hat mit der Unterstützung der engagierten<br />

Mitglieder des Familienaudits einen weiteren<br />

Schritt in der Kinderbetreuung getan. Neben der Krabbelstube,<br />

des 4-gruppig geführten Kindergartens und der<br />

Schülerausspeisung wird nun seit September 2011 eine<br />

Nachmittagsbetreuung in der Volksschule angeboten.<br />

Das Land Oberösterreich unterstützt gemeinsam mit dem<br />

Bund die Förderung der schulischen Tagesbetreuung an<br />

Pflichtschulen. Dies ermöglichte der Gemeinde als Betreiber<br />

und Erhalter die nötigen Räumlichkeiten zweckmäßig<br />

einzurichten.<br />

Die Schulische Nachmittagsbetreuung wird von 21 Kindern<br />

montags oder dienstags bis 16 Uhr besucht. Die<br />

Nachmittage sind in einen Lern- und Freizeitteil geteilt.<br />

Im Lernteil, den Lehrer beaufsichtigen, wird die Hausübung<br />

erledigt und gelernt. Der Freizeitteil wird von einer<br />

Person beaufsichtigt, die in einem Dienstverhältnis zur<br />

Gemeinde steht. Dienstags haben die Schüler unter anderem<br />

die Möglichkeit im Anschluss das Judo Training im<br />

anliegenden Turnsaal von 16:00 bis 17:30 Uhr zu besuchen.<br />

News von der Krabbelstube<br />

Unseren Kindern gefällt es immer<br />

sehr gut in der Krabbelstube.<br />

Erste Freundschaften werden geknüpft,<br />

wir sind kreativ, es wird gesungen<br />

und gelacht, aber auch etwas<br />

gelernt. Ein wichtiger Fixpunkt ist<br />

unser Morgenkreis mit aktuellen Liedern<br />

und Fingerspielen. Danach gibt<br />

es als Stärkung eine leckere und gesunde<br />

Jause. Den Kindern wird eine<br />

Vielfalt an Möglichkeiten geboten.<br />

Unser Highlight ist immer noch das<br />

Getreidebad. Die Sinne der Kinder<br />

werden dadurch angesprochen und<br />

es macht außerdem Riesenspaß, im<br />

Getreide zu wühlen. Wir freuen uns<br />

auf die neue Krabbelstube, in der wir<br />

voraussichtlich im Herbst mit zwei<br />

Gruppen starten werden. Da wir<br />

dann viel mehr Kinder aufnehmen<br />

können, hoffen wir auf großes Interesse<br />

und viele neue Spielkameraden.<br />

Bitte so bald wie möglich anmelden!<br />

Erreichbar sind wir unter<br />

0664/8076<strong>52</strong>913.<br />

Das Krabbelstubenteam<br />

19


20<br />

Niederwaldkirchen<br />

Solarrally 2012 - Station<br />

in Niederwaldkirchen<br />

Ende Juni steht bei der Solarrally in Oberösterreich die<br />

Elektromobilität im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.<br />

Das Klimabündnis Oberösterreich und das Umweltressort<br />

des Landes organisieren dieses Projekt gemeinsam mit den<br />

Gemeinden an der Rally-Strecke. In Niederwaldkirchen<br />

macht die Solarrally am 23. Juni in der Zeit von 9.30 bis<br />

13.30 einen Zwischenstopp. Allen Teilnehmern und Besuchern<br />

wird ein interessantes und informatives Programm<br />

geboten.<br />

Programm:<br />

• Empfang der Teilnehmer der Solarrally 2012 - kommend<br />

aus Lembach<br />

• Besichtigung der Elektrofahrzeuge<br />

Mai 2012<br />

• Offizielle Eröffnung der 60 KWH/p Photovoltaikanlage<br />

• Ausstellung von Photovoltaikmodulen der Fa. IBC<br />

• Ausstellung von E- Bikes durch Fa. Popa Florin (Niederwaldkirchen)<br />

• Besichtigungsmöglichkeit eines LED Lampenvorführkoffers<br />

mit Vergleich zur Glühbirne durch Fa. Mayer<br />

solarpower<br />

• Möglichkeit die E- Bikes der Gemeinde Niederwaldkirchen<br />

zu testen<br />

• Angebote von Nahversorgern<br />

• Einladung von Betreibern einer Photovoltaikanlage<br />

in Niederwaldkirchen zu einem Photovoltaik-Stammtisch.<br />

AGENDA 21 FACEBOOK-WORKSHOP<br />

Social Media - digitale Medien und Technologien wie Facebook<br />

ermöglichen den Nutzern/innen, miteinander zu<br />

kommunizieren und Inhalte zu teilen. Sie haben das Potenzial,<br />

den Bekanntheitsgrad einer Organisation, eines<br />

Projektes, oder einer Idee zu erhöhen. Dazu sind vor Einrichtung<br />

einer Facebook-Seite jedoch Überlegungen über<br />

die Gestaltung des Auftritts und die anzusprechende Zielgruppe<br />

notwendig.<br />

In diesem Facebook-Workshop erstellen Interessierte<br />

ihre eigene Facebook-Seite, um sie aktiv für Ihre Agenda<br />

21-Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen. Praxisnah erarbeiten<br />

die Teilnehmenden ihre Ziele und stellen das jeweilige<br />

Projekt auf Facebook einer breiteren Öffentlichkeit vor:<br />

Wer steht hinter dieser Seite? Welche Informationen wollen<br />

wir transportieren? Am meisten profitieren Sie von dem<br />

Workshop, wenn Sie Fotos und Informationen mitnehmen,<br />

die Sie auf Ihre Seite stellen möchten.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Computerraum der Hauptschule St. Peter am Wimberg<br />

Zeit: 7. Mai 2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 2. Mai 2012, beim Regionalmanagement<br />

OÖ, Geschäftsstelle Mühlviertel<br />

Tel.: 07942 /77188-266, E-Mail: karin.traxler@rmooe.at


Mai 2012<br />

Niederwaldkirchen<br />

E-Bike-Verleihstation in St. Johann<br />

Der Tourismusverband St. Johann<br />

am Wimberg errichtet in Kooperation<br />

mit der Gemeinde St. Johann am<br />

Wimberg eine E-Bike-Verleihstation.<br />

Diese Station wird Teil eines großen<br />

Netzes an gleichartigen Verleihstellen<br />

in ganz Österreich. Die Station wird<br />

im Mai bzw. Juni errichtet und wird<br />

Platz für sechs E-Bikes bieten, wobei<br />

vorerst nur drei E-Bikes angekauft<br />

werden. Das Projekt wird im Zuge<br />

des Programmes klima:aktiv mobil<br />

des Bundes gefördert. Die Verleihstation<br />

wird durch Buchner GmbH<br />

aus Hallwang betrieben, der derzeit<br />

die Umgebung der Landesausstel-<br />

Bodytalk ist eine einfache Methode Körper, Geist und<br />

Seele in Einklang zu bringen und damit zusätzlich eine<br />

optimale Gesundheitsvorsorge. Die Methode wurde von<br />

Wissenschaftlern und Ärzten entwickelt. Das BodyTalk-<br />

System vereint das Wissen und die Erfahrung aus der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin und der Westlichen Medizin.<br />

Bei diesem Vortrag geht es um eine einfache Übung,<br />

„Schnelle Hilfe“ in Notfälle für sich selbst und Kinder und<br />

allgemeine Informationen über dieses wunderbare „Werkzeug“.<br />

BodyTalk versteht sich nicht als Ersatz, sondern als<br />

Unterstützung der medizinischen Behandlung durch den<br />

Arzt.<br />

lung Oberösterreich mit derartigen Verleihstellen ausrüstet. Die Firma Buchner<br />

GmbH ist ein Familienbetrieb und seit 1985 in der Fahrradbranche tätig.<br />

Im Jahre 1999 wurde aus langjährigen Erfahrungen „Happy Bike“ als zweites<br />

Standbein entwickelt. Happy Bike ist ein für die Tourismusbranche entwickeltes<br />

Fahrradverleihkonzept und zählt derzeit ca. 400 zufriedene Kunden in<br />

ganz Österreich und dem südbayrischen Raum.<br />

Der Platz für die Verleihstation wird von der Gemeinde am öffentlichen Parkplatz<br />

oberhalb des Landhotels Keplinger-Wirt zur Verfügung gestellt.<br />

Die Fahrräder können nach vorheriger Registrierung bei der Hotline der Buchner<br />

GmbH jederzeit ausgeliehen werden. Zum Ausleihen einfach die Service-<br />

Hotline anrufen und Identifikationsnummer des Wunschrades eingeben. Nach<br />

Identifikation von Kunde und Fahrrad teilt die Hotline die entsprechende<br />

Schlosskombination mit und das Rad kann ausgeliehen werden. Die Preise<br />

wurden mit € 2,00/Stunde bzw. maximal € 10,00/Tag festgelegt. Nach Rückgabe<br />

des E-Bikes in die Verleihstelle wird der Betrag errechnet und automatisch<br />

gebucht.<br />

BodyTalk<br />

- mit dem Körper sprechen<br />

Vortrag mit Marianne Laher<br />

Dienstag, 8. Mai 2012, 20.00 Uhr<br />

Pfarrsaal St. Johann<br />

Veranstalter: Kath. Bildungswerk St. Johann<br />

Eintritt: Freiwillige Spende für soziale Zwecke<br />

21


22<br />

St. Peter am Wimberg<br />

Spatenstich - Neues Stützpunktfeuer-<br />

wehrhaus in St. Peter<br />

St. Peter - Mit dem Spatenstich am 23.03.2012 fiel der<br />

Startschuss für das neue Stützpunktfeuerwehrhaus für<br />

Atemschutz und Taucher der Freiwilligen Feuerwehr St.<br />

Peter. Im Jahr 2014 soll das fünftorige Feuerwehrhaus, das<br />

in der Nähe der Fa. CIMA gebaut wird, eröffnet werden.<br />

Nach jahrelangen Verhandlungen, Vertröstungen und Besprechungen<br />

mit dem Land Oö. wurde trotz der derzeit<br />

äußerst angespannten Finanzsituation und der kurzfristig<br />

geänderten Rahmenbedingungen (Maastrichtkriterien<br />

und Wegfall des Vorsteuerabzugs für Gemeinde-KG’s ab<br />

1. April 2012 durch das Sparpaket der Bundesregierung)<br />

die Genehmigung für den Neubau des Feuerwehrhauses<br />

erreicht.<br />

Finanzierungszusage<br />

Beim Sprechtag mit LR. Max Hiegelsberger am 19.03.2012<br />

wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Nach intensiven Verhandlungen<br />

wurde die Finanzierungsgenehmigung bzw.<br />

die Zusage über die Fördermittel im Ausmaß von 900.000<br />

Euro erteilt. Bürgermeister Pichler dankt LR. Hiegelsber-<br />

Mai 2012<br />

ger sehr herzlich für die Unterstützung bei diesem wichtigen<br />

Vorhaben.<br />

Danke an die Feuerwehr<br />

Ein besonders großer Dank gilt an dieser Stelle aber den<br />

Feuerwehrkameraden mit Kommandant Herbert Dumfart<br />

für die Bereitschaft, die vom Land Oö. vorgegebenen<br />

Bedingungen zu akzeptieren. Bei einem Gesamtkostenrahmen<br />

von 1,2 Mio. Euro leistet die Freiwillige Feuerwehr<br />

St. Peter einen Beitrag von 215.000 Euro in Form<br />

von Finanzmittel bzw. Sach- und Arbeitsleistungen, das ist<br />

ein Eigenleistungsanteil von rund 18 %!!! Zusätzlich hat<br />

sich die FF-St. Peter bereit erklärt, die Vorfinanzierungskosten<br />

zu übernehmen. Um den Vorsteuerabzug geltend<br />

zu machen, wird das Projekt über die Gemeinde-KG abgewickelt.<br />

Eine ganze Riege an Ehrengästen schwang am<br />

Freitag für das neue Stützpunktfeuerwehrhaus den Spaten.<br />

Mehr Bilder von der Spatenstichfeier finden Sie in der Fotogalerie<br />

der Gemeindehomepage www.st-peter.at.<br />

Foto v.l.n.r.: Kommandant Dumfart, Baumeister Hauser, Vbgm. Breitenfellner, LAbg. Ecker, Bgm. Pichler, KG-Obmann Mittermayr,<br />

GV. Breitenfellner, GV. Egger, Kdt.Stv. Radler, GV. Hofer<br />

Comenius-Projekt „Time and Community:<br />

The Comenius Dimension“<br />

Von 31.1. bis 4.2.2012 fand in der Volksschule St. Peter<br />

das 2. Projekttreffen des Comenius-Projekts „Time and<br />

Community: The Comenius Dimension“ statt.<br />

13 Lehrer und 6 Schüler aus Polen, Rumänien, der Türkei,<br />

Zypern, Italien und Spanien waren bei uns zu Gast. Am<br />

Mittwoch 1.2.2012, dem „Official Day“, wurden die Gäste<br />

aus den Partnerschulen mit einem tollen Fest begrüßt.<br />

Mit Liedern, Tänzen, den Petringer Schuhplattlern und<br />

mit der Musik-Kabarett-Gruppe „Die Piloten“ wurden sie<br />

im Turnsaal der HS zum Klang der Europa-Hymne empfangen.<br />

Anschließend gestaltete der Elternverein ein köstliches<br />

Buffet. Am Nachmittag war Projektarbeit angesagt.<br />

Es wurden weitere Schritte besprochen und schulische<br />

Ideen und Fakten ausgetauscht.<br />

Am 2. Tag war ein Besuch bei unserem Bürgermeister am<br />

Programm. Anschließend erkundeten die Gäste unsere<br />

Schule und am Nachmittag wurde das Stift Schlägl und<br />

die Brauerei besichtigt.<br />

Der Freitag wurde in Linz verbracht - es stand ein Besuch<br />

im Ars Electronica Center und im Museum Lentos auf<br />

dem Programm. Das AEC fand bei allen Gästen großen<br />

Anklang. Mit einem Abschlussabend im Gasthaus Bachleitnerin<br />

St. Johann ging das Projekttreffen zu Ende. Es<br />

waren spannende und lustige Tage für unsere Gäste, aber


Mai 2012 St. Peter am Wimberg<br />

auch für unsere Kinder und Eltern war es eine interessante<br />

Erfahrung. Obwohl sich das Wetter von seiner kältesten<br />

Seite zeigte, waren die Gäste gut gelaunt und erwärmten<br />

mit ihrer Herzlichkeit dieses Treffen. Das nächste „Meeting“<br />

steht Ende März in Zypern auf dem Programm.<br />

Das Comenius-Programm ist ein 1995 eingerichtetes<br />

Programm der Europäischen Union mit dem Ziel, die Zusammenarbeit<br />

von Schulen aller Schulstufen und Schulformen<br />

innerhalb der Europäischen Union sowie die Mobilität<br />

von Schülern und Lehrern zu fördern. Es ist Teil<br />

des Sokrates-Programms, das neben Schulpartnerschaften<br />

auch Schul- und Erwachsenenbildung fördert. Informationen<br />

auf der Internetseite www.kmk-pad.org<br />

Welche Ziele verfolgt das Programm COMENIUS?<br />

• Verbesserung und Steigerung der Mobilität von Schülern<br />

und Lehrkräften in verschiedenen Mitgliedstaaten<br />

• Förderung und Intensivierung von Partnerschaften<br />

zwischen Schulen in verschiedenen Mitgliedstaaten<br />

• Förderung des Fremdsprachenlernens, von innovativen<br />

IKT-basierten Inhalten und Diensten sowie besserer<br />

Lehrtechniken und -methoden<br />

• Förderung der Qualität und der europäischen Dimension<br />

der Lehrerbildung<br />

• Verbesserung pädagogischer Ansätze und der Schulverwaltung<br />

Alle Gastlehrer im Foyer der Schule<br />

B-fair: Kaffee und Schokoladeverkostung<br />

Am 07.04.2012 fand im Kaufhaus Gruber/ADEG wieder<br />

eine Kaffee- und Schokoladenverkostung mit EZA Produkten<br />

statt. In den regionalen Medien wurde der Termin<br />

stark beworben. Unterstützt wurde die Aktion der Gesunden<br />

Gemeinde durch das „Weltkaffee“ von Veronika und<br />

Franz Hehenberger. Die Anfrage durch die Kunden des<br />

Kaufhauses war sehr groß und es war wieder eine gelungene<br />

Veranstaltung. Es wurde EZA Kaffee und Schokolade sowie<br />

Früchte, welche mit Schokolade umhüllt sind, an die Interessenten<br />

zur Verkostung ausgegeben. Auch wer keinen Kaffee<br />

mag, kam mit dem fair gehandelten Orangensaft voll auf<br />

seine Kosten. Die Süßigkeiten im Kaufhaus waren inner-<br />

Regionales Geschenk<br />

für Jubilare<br />

Die Gemeinde St. Peter verschenkt bei Geburtstagsgratulationen<br />

und anderen Glückwünschen Geschenkskörbe mit<br />

Bio Produkten und Produkten aus der Region. In den Körben,<br />

die von den Kaufhäusern ADEG Gruber und SPAR<br />

Panholzer befüllt werden landen großteils einheimische<br />

Produkte. Es ist toll, wenn man Käse, Honig etc… darin<br />

findet, welcher in der eigenen Region gemacht wurde.<br />

halb kürzester Zeit ausverkauft und Kaffee wurde ebenfalls<br />

fleißig mitgenommen. Laut Geschäftsinhaberin Antonia<br />

Gruber ist ein starker Anstieg beim Kauf von EZA und fair<br />

gehandelten Produkten zu verzeichnen. Die Nachhaltigkeit<br />

dieses Projektes ist bereits spürbar, deshalb plant die Gesunde<br />

Gemeinde St. Peter auch im nächsten Jahr wieder eine<br />

derartige Veranstaltung. Neben den verkosteten Produkten<br />

gibt es im Kaufhaus Gruber auch eine reichhaltige Auswahl<br />

an regionalen Waren. Bgm. Pichler ist dieses FAIRTRA-<br />

DE Projekt ein sehr großes Anliegen und appelliert daher<br />

an die Bevölkerung bewusst regionale und fair gehandelte<br />

Produkte zu kaufen.<br />

EZA Regal bei ADEG Antonia Gruber<br />

23


24<br />

St. Peter am Wimberg<br />

Mai 2012<br />

BUCHTREFF St. Peter übersiedelt in den<br />

1. Stock des Pfarrhofs<br />

Der BUCHTREFF St. Peter am Wimberg wird in gemeinsamer<br />

Trägerschaft von Pfarre und Gemeinde St. Peter am<br />

Wimberg geführt. Beide Träger haben sich in den jeweiligen<br />

Gremien auf den neuen Standort geeinigt. Nach vielen<br />

Stunden Arbeit freuen wir uns den Platz für über 5.000<br />

Medien verdoppeln zu können. Im 1. Stock des Pfarrhofes<br />

gibt es seit Mitte Dezember 2012 auf knapp 75 m² helle<br />

Räumlichkeiten, nahezu doppelt so viel Regalmeter, einen<br />

neuen Verleihbereich – und ein neues Verwaltungsprogramm,<br />

das im Internet für alle zugänglich die vorhandenen<br />

Medien mit der jeweiligen Verfügbarkeit auflistet.<br />

Viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit fielen bei der Planung,<br />

Vorbereitung und Durchführung der Übersiedlung<br />

an. Die Standortbezeichnung jedes einzelnen Mediums<br />

wurde geändert und alle Medien mit Barcode ausgestattet.<br />

Herzlichen Dank dem BUCHTREFF Team und allen<br />

anderen HelferInnen, die sehr viel Zeit und Energie für<br />

die Planung, den Umbau und die Übersiedlung zur Verfügung<br />

gestellt haben!<br />

NEU: Ab sofort gilt: Jahreskarten ab Kaufdatum ein Jahr<br />

lang gültig. Bei Jahreskarten ist die Verlängerung kosten-<br />

los. Es fallen nur Mahngebühren an, wenn die Medien<br />

nicht rechtzeitig verlängert werden!<br />

JAHRESKARTE FÜR BÜCHER UND ZEIT-<br />

SCHRIFTEN:<br />

Die Jahreskarte ist für ein Kalenderjahr und ohne Beschränkung<br />

der Anzahl der entliehenen Bücher und Zeitschriften<br />

gültig.<br />

Jahreskarte für Einzelperson: 10 €<br />

Jahreskarte für Familie: 20 €<br />

MULTIMEDIA-KARTE FÜR ALLE MEDIEN:<br />

Die MULTIMEDIA-Karte ist für ein Kalenderjahr und<br />

ohne Beschränkung der Anzahl der Medien gültig. Es<br />

können alle Medien des BUCHTREFFs ein Jahr lang im<br />

Rahmen der jeweils geltenden Ausleihdauer entliehen werden.<br />

MULTIMEDIA-Karte für Einzelperson: 40 €<br />

MULTIMEDIA-Karte für Familie **): 60€ (40 €)<br />

**) Für die MULTIMEDIA-Karte Familie kann der Bildungsgutschein<br />

der Kath. Kirche eingelöst werden. Der Preis der MULTIME-<br />

DIA Karte verringert sich dadurch auf 40 €! Weitere Informationen<br />

zum Bildungsgutschein in ihrer Kirchenbeitragsstelle; auf Ihrer Kirchenbeitragsvorschreibung<br />

oder im Internet unter www.dioezese-linz.<br />

at/bildungsgutschein<br />

Das BUCHTREFF Team freut sich auf Ihren/Euren/Deinen<br />

Besuch.<br />

BUCHTREFF im Pfarrhof 1. Stock, Pfarrerberg 1, 4171<br />

St. Peter am Wimberg, Tel.: 0664 / 4957976 (nur während<br />

der Öffnungszeiten). Öffnungszeiten derzeit Do von 17-19<br />

Uhr und Sonntag von 8:15 - 9:15 und 10:15 - 11:15 Uhr<br />

Aktuelle Informationen sowie der Zugang zur Übersicht<br />

der entlehnbaren Medien (BiblioWeb) auf der neuen<br />

Homepage www.stpeter.bvoe.at.


Mai 2012 St. Peter am Wimberg/St. Stefan am Walde<br />

In St. Peter am Wimberg entstehen in<br />

sonniger Südlage 2 Doppelhäuser<br />

Die Doppelhäuser sind in architektonisch ansprechender<br />

Bauweise in Südlage geplant. Sie werden als Niedrigstenergiehäuser<br />

in Massivziegelbauweise mit einer Vollwärmeschutz-Putzfassade<br />

errichtet und sind in verschiedenen<br />

Ausstattungsvarianten erhältlich. Beginnend mit dem<br />

Edelrohbau oder Belagsfertig bis zum bezugsfertigen Ausbau.<br />

In unmittelbarer Nähe sind Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Ärzte, Schulen, viele Freizeit-, und Sportmöglichkeiten sowie<br />

ein Kindergarten. Ihren ganz persönlichen Wünschen<br />

und Vorstellungen von perfekter Wohnharmonie sind<br />

keine Grenzen gesetzt. Offene und helle Räume und viel<br />

Wohnkomfort auf allen Ebenen.<br />

Steffinger Dirndl<br />

Unsere Ortsbäuerin Heidi Höfer hegte schon lange den Wunsch nach einem Steffinger<br />

Dirndl. Diesen erfüllte sie sich rechtzeitig vor ihrem Rücktritt als Ortsbäuerin.<br />

Gemeinsam mit fachkundigen Gemeindebürgerinnen und der Weberei Kitzmüller<br />

in Schönegg wurden die Farben und die Qualität der Stoffe ausgewählt. Natürlich<br />

mussten die Farben unseres Gemeindewappens und das Wappen selbst in das<br />

Dirndl einfließen. Nach der Genehmigung im Heimatwerk wurde der Entwurf am<br />

Gemeindeamt ausgestellt und ein Nähkurs ausgeschrieben. Das Interesse am Steffinger<br />

Dirndl war groß und so startete Mitte Jänner der Nähkurs mit fachkundiger<br />

Unterstützung der Schneiderin Heidemarie Wagner aus Bad Leonfelden. 24 Damen<br />

nähten sich ihre Dirndl selbst, manche statteten sind gleich doppelt aus – nur acht<br />

Damen ließen sich das Dirndl nähen. Bei der Präsentation des Steffinger Dirndls<br />

am 14. April im Gasthaus Mayr weckten wir die Neugier, sodass im nächsten Jahr<br />

ein weiterer Nähkurs gestartet wird. Geplant ist außerdem, dass unser Maibaum<br />

heuer von den Steffinger Dindlträgerinnnen eingetanzt wird.<br />

Stolz präsentiert Birgit ihr Dirndl samt<br />

Unterrock, welcher bei keinem Dirndl<br />

fehlen darf.<br />

• ca. 123m² Wohnnutzfläche, Garage, Carport uvm.<br />

• Grundstücksgröße 400 m²<br />

• Hohe Wohnbauförderung<br />

IHRE ANSPRECHPARTNER FÜR DAS PROJEKT:<br />

CASA-NUOVA Baumanagement u. Immobilien GmbH,<br />

Öderweg 3, 4120 Neufelden. Tel.: 0699/17180060<br />

Marktgemeinde St. Peter a.Wimberg<br />

4171 St. Peter am Wimberg, Markt 2<br />

Tel: 07282/8055 -0<br />

Trotz einheitlichem Design präsentieren sich die Steffinger Dirndl in unterschiedlichen Farben<br />

und Ausführungen.<br />

25


St. Stefan am Walde/St. Veit im Mühlkreis<br />

Mai 2012<br />

Ziegen kehren zurück<br />

Nach eeinem inem l angen langen Winter Winter k ehren kehren Anfang Ende Mai April – sobald – sobald g enügend<br />

genügend s aftiges saftiges Grün Grün g ewachsen gewachsen i st ist – – uunsere nsere Ziegen aaus us<br />

ihrem Winterquartier auf die Goaßwoad zurück! Wir freuen uns<br />

natürlich ganz ganz besonders besonders wieder wieder auf unseren auf unseren zahlreichen zahlreichen Nachwuchs.<br />

Nachwuchs. Die Ziegen Die Ziegen sind auf sind jeden auf jeden Fall einen Fall einen Besuch Besuch wert! wert!<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

Nähere IInformationen nformationen zzu u unserem Projekt „Schulgarten &<br />

Goaswoad“ finden sie unter www.st-stefan.at/dev<br />

Seefest St. Veit – Ein Fest wie kein anderes!<br />

Gemütlich in der Weinbar unterhalten,<br />

den Ausbilck von der Seebar<br />

genießen, im Disco-Zelt tanzen<br />

oder in der Festhalle feiern beim<br />

Seefest St. Veit von 1. bis 3. Juni<br />

2012. Am Freitag sorgt die Coverband<br />

Exit 207 unter dem Motto<br />

„U make the music & U are the<br />

show“ für tolle Stimmung. Die Joe<br />

Williams Band, der erfolgreiche<br />

internationale Party-Act aus Bayern,<br />

wird die Halle am Samstag<br />

zum beben bringen. Mit Musik der<br />

70er bis 90er Jahre sowie aktuellen<br />

Hits sorgen sie für eine ausgelassene<br />

Partystimmung. Um 23:00 Uhr<br />

findet dann das traditionelle Feuerwerk<br />

am Festgelände statt.<br />

Am Sonntag findet um 9:30<br />

Uhr ein Festgottesdienst statt. Anschließend<br />

unterhalten die Jungen<br />

Rodltaler, Gewinner des Nachwuchsbewerbs<br />

des Musikantenstadls,<br />

die Frühschoppenbesucher.<br />

Auf deinen Besuch freut sich die<br />

FF St. Veit im Mühlkreis<br />

Eintritt Freitag bzw. Samstag:<br />

bis 22 Uhr: € 6,ab<br />

22 Uhr: € 8,-


Mai 2012 St. Veit im Mühlkreis<br />

Freude über zwei Weltmeisterinnen im<br />

HansBergLand<br />

Bei der Stockschützen-WM im deutschen Waldkraiburg<br />

eroberten Simona Rehberger (Sportunion St. Veit i. M.)<br />

und Bettina Eckerstorfer (Sportunion St. Peter/Wbg.)<br />

Gold im Mannschaftsbewerb der Damen.<br />

Im Finale wurde Tschechien mit 61:3 bezwungen. Für die<br />

in St. Johann/Wbg. wohnhafte Simona Rehberger war es<br />

bei diesen Titelkämpfen bereits die zweite Medaille. Zuvor<br />

hatte die 19-Jährige bereits die Silber-Medaille im Mannschafts-Zielbewerb<br />

hinter Deutschland gewonnen.<br />

Für Rehberger war es der Abschluss einer sehr erfolgreichen<br />

Saison. Bereits im letzten Jahr hatte sie in Ritten<br />

(Südtirol) den EM-Titel mit der österreichischen Nationalmannschaft<br />

gewonnen.<br />

Aber auch mit der Sportunion St. Veit i. M. konnte sie<br />

in den letzten Monaten tolle Erfolge erzielen. So gewann<br />

sie mit Doris und Herta Gahleitner sowie Monika und<br />

Marion Limberger jeweils den Landesmeistertitel bei den<br />

Damen im Sommer und im Winter.<br />

Damit waren die St. Veiter Damen auch in der Bundesliga<br />

startberechtigt und qualifizierten sich als jeweils Viertplazierte<br />

für die Staatsmeisterschaft, an der nur die besten<br />

Mannschaften Österreichs teilnehmen dürfen.<br />

Auch die 34-jährige Bettina Eckerstorfer hat in der Vergangenheit<br />

schon beachtliche Leistungen erbracht. So<br />

wurde sie bereits bei der EM 2010 in Klagenfurt und bei<br />

der EM 2011 in Bruneck (Südtirol) Europameisterin mit<br />

der österreichischen Nationalmannschaft.<br />

Für die österreichischen Stockschützen war die Weltmeisterschaft<br />

in Waldkraiburg sehr erfolgreich. Mit 10<br />

Medaillen (darunter 4x Gold) belegten die Rot-Weiß-<br />

Roten Asse Rang Eins in der Medaillenwertung.<br />

Unser WM-Team: Simona Rehberger (links außen) und Bettina<br />

Eckerstorfer (rechts außen)<br />

Die Bürgermeisterin Elisabeth Rechberger aus St. Veit i. M. und<br />

der Bürgermeister Albert Stürmer aus St. Johann/Wbg. gratulierten<br />

der Weltmeisterin Simona Rehberger<br />

Zum Weltmeistertitel gratulierten Bettina Eckerstorfer v.l.n.r.: Vize-Bgm.<br />

Ernst Breitenfellner, Bezirksunionobmann Hubert Hartl,<br />

Sportunionobmann Andreas Kitzberger, Bgm. Engelbert Pichler<br />

und Stockschützenobmann Josef Kepplinger<br />

27


Auberg<br />

06.05.2012<br />

Fest der Oö. Freilichtmuseen mit Auberger<br />

Mostkost, Unterkagererhof, 13.30 Uhr<br />

20.-22.07.2012<br />

40. Jahre Waldfest am Hollerberg<br />

08.09.2012<br />

9. Sunnseitn Gespräche, TuK Haslach,<br />

19.30 Uhr<br />

09.09.2012<br />

16. Unterkagerer Sunnseitn, Unterkagererhof,<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Haslach<br />

14.05.2012<br />

„Haslach meets South Africa“, Gastkonzert<br />

junger Musiker aus Kapstadt, TuK-<br />

Vonwiller, großer Saal, 19.30 Uhr<br />

20.05.2012, 17.06.2012, 15.07.2012,<br />

19.08.2012, 19.09.2012<br />

Kleintiermarkt, Asphaltschützenhalle, ab<br />

8.00 Uhr<br />

25.05. – 28.05.2012<br />

Kranzlingfest, Freizeitanlage Kranzling<br />

03.06.2012<br />

Maya Paya Kimsa Straßenfest, Pfarrzentrum,<br />

ab 9.00 Uhr<br />

30.06.2012<br />

Spielflohmarkt für Kinder, EKIZ, Anmeldung<br />

im EKIZ (Tel.: 0664 4117621), ab<br />

7.30 Uhr<br />

15.07.2012<br />

Eröffnung Textile Kultur Haslach, TuK-<br />

Vonwiller, 18.00 Uhr<br />

21.07. – 22.07.2012<br />

Internationaler Webermarkt, Auf der<br />

Stelzn, ab 9.00 Uhr<br />

01.09.2012<br />

Pronto Pronto – Dinner Variete, TuK-<br />

Vonwiller, großer Saal, 19.00 Uhr<br />

Ahorn/Helfenberg<br />

03.06.2012, 01.07.2012, 05.08.2012,<br />

02.09.2012,<br />

A lustige Eicht, Gasthof Haudum, 16.00<br />

Uhr<br />

20.05.2012<br />

Blaulichtfest „Tag der Einsatzkräfte“, FF<br />

Helfenberg, Firmengelände HOGA<br />

26.05.2012 – 27.05.2012<br />

Speck Spektakel, Tourismusverein Helfenberg,<br />

Burg Piberstein<br />

08.06.2012<br />

Mission to drums, Burg Piberstein<br />

St. Johann am Wimberg<br />

08.05.2012<br />

Vortrag Bodytalk mit Marianne Laher,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

16.06.2012<br />

Hansberg-Radspektakel<br />

Herzogsdorf<br />

05.05.2012<br />

Blumen- u.Kräutertauschmarkt, Neußerling,<br />

09.00 Uhr, VA: Arbeitsgruppe<br />

„s`Kräutergartl“<br />

26.05.2012<br />

Weinfest, Neußerling, 17.00 Uhr<br />

06.06.2012<br />

Konzert: Chor4Ju, Gramaphon/Gramastetten,<br />

20.00 Uhr<br />

08.06.2012<br />

Junge Talente auf der Bühne, Pfarrheim<br />

Herzogsdorf, 19.30 Uhr, VA: MV Herzogsdorf<br />

06.07.-08.07.2012<br />

Karibikfest, Sportzentrum Herzogsdorf,<br />

VA: Sportunion Herzogsdorf/Neußerling<br />

21.07.- 22.07.2012<br />

Rock im Bruch, Stamering, VA: FF<br />

Neußerling<br />

25.08.2012<br />

NEUsserlinger Wein „lese“, VA: Volksbildungswerk<br />

Neußerling<br />

09.09.2012<br />

Musiroas – Wanderung mit Musikstationen,<br />

Freizeitgelände Herzogsdorf, VA:<br />

Musikverein Herzogsdorf<br />

Niederwaldkirchen<br />

12.05.2012<br />

Indianerfest bei Funtasia, 14:00 – 17:00<br />

Uhr<br />

12.05.2012<br />

Ausstellung: „ ART-verwandt“ im Niku;<br />

20:00 Uhr<br />

02.05., 06.06., 04.07., 05.09.2012<br />

Hebammenabend für Schwangere im der<br />

Gesundheitspflegepraxis Eveline Mittermayr<br />

um 19:30 Uhr<br />

09.05., 13.06., 12.09.2012<br />

Stammtisch für pflegende Angehörige im<br />

Feuerwehrhaus, 19:30 Uhr<br />

15.-17.06.2012<br />

Sportfest der Union in der Asphalthalle<br />

20.-23.06.2012<br />

Schauturnen der Haupt- u. Sporthauptschule<br />

20.-22.07.2012<br />

Bezirksfeuerwehr Jugendlager im Grubholz<br />

27.-29.07.2012<br />

Waldfest<br />

15.08.2012<br />

Marktfest und Pfarrpatrocinium<br />

9:30 Uhr Festmesse, 14:30 Uhr Wallfahrt<br />

der Nachbarspfarren<br />

St. Peter am Wimberg<br />

01.06.2012<br />

Schülerkonzert der Landesmusikschule St.<br />

Peter, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter, 2.<br />

Teil Open Air am Volksschulvorplatz<br />

24.08.-26.08.2012<br />

Waldfest am Teufelsberg, FF-St. Peter<br />

12.09.2012<br />

Vortrag „Gesund gehen mit/für Körper,<br />

Geist und Seele“, 19.30 Uhr, Pfarrheim,<br />

KBW<br />

St. Stefan am Walde<br />

11.05.2012<br />

Pflanzentausch, Mehrzweckgebäude,<br />

14.00 Uhr<br />

20.05.2012<br />

Frühlingsfest mit Traktortreffen, AVIVA-<br />

Alm, ab 11.00 Uhr<br />

10.06.2012<br />

Frühschoppen der FF St. Stefan, FF-Haus<br />

Afiesl<br />

22.06.2012<br />

Sonnwendfeuer Sparverein St. Stefan,<br />

Goaßwoad<br />

06.07.2012<br />

Platzkonzert Musikverein, Ortsplatz St.<br />

Stefan, 20.00 Uhr<br />

15.09.2012<br />

Volksmusikabend, GH Mayr, 20.00 Uhr<br />

St. Ulrich im Mühlkreis<br />

03.06.2012<br />

Festakt 25-Jahr-Feier Sportunion<br />

St.Ulrich mit Frühschoppen, Sportplatz<br />

08.07.2012<br />

Feuerwehrfrühschoppen, Sportplatz<br />

St. Veit im Mühlkreis<br />

20.05.2012<br />

Maiandacht, Rotes Kreuz, Solferino-<br />

Kapelle St. Johann, 19.30 Uhr<br />

01.-03.06.2012<br />

Seefest, Freizeitanlage St. Veit<br />

22.06.2012<br />

Sonnwendfeuer, Landjugend<br />

30.06.2012<br />

Steckerlfischessen, Rotes Kreuz, Ortsstelle<br />

St. Veit<br />

15.07.2012<br />

Pfarrfest, Pfarrhof St. Veit<br />

04.08.2012<br />

Stadl-Weinfest, GH Atzmüller<br />

25.08.2012<br />

Flohmarkt, Schilfweg St. Veit<br />

22.09.2012<br />

30 Jahre Lj. St. Veit, GH Atzmüller,<br />

Jubiläumsball

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