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aktuellen Gemeindebrief Nr. 116 - Evangelischer Kirchenbezirk ...

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Kurz und Bündig 3Kurz und Bündigˆ Vakaturvertretung von Pfarrer Seidel in Michelbach/Heide:01.01.2013 ist Pfarrer Seidel als Vakaturvertretung für die KirchengemeindeMichelbach/Heide tätig und ist somit mittwochs von 8.00-9.00 Uhr imPfarrbüro nicht erreichbar. Außerdem fallen Bestattungen, der Konfirmandenunterricht,sowie alle anderen dringenden Angelegenheiten der KirchengemeindeMichelbach/Heide in den Aufgabenbereich von Pfarrer Seidel.Wie lange die Vakatur andauert, ist im Moment noch nicht absehbar.ˆ Unterrichtsstunden Pfarrer Seidel: Pfarrer Seidel unterrichtet MontagundDonnerstagvormittag am Gymnasium Gerabronn und ist deshalb andiesen Vormittagen im Pfarrbüro nur über den Anrufbeantworter erreichbar.ˆ Vertretung: In der Urlaubszeit von Pfarrer Seidel vom 10.2. bis 17.2. werdenwir freundlicherweise durch Pfarrer Ulrich Hermann aus Langenburg(07905-230) bei Sterbefällen vertreten und vom 21. Mai bis 2. Juni durchPfarrer i.R. Matthes, jetzt wh. in Schwäbisch Hall (07907-9429477).ˆ Prädikanten: An den Sonntagen, 10. und 17. März 2013 predigen in unserenKirchengemeinden Prädikanten, da Pfarrer Seidel an diesen Sonntagenzuerst die Konfirmation in Amlishagen und dann in Michelbach abhaltenwird.ˆ Keine Haussammlungen ab 2013 mehr: Die KirchengemeinderäteDünsbach und Ruppertshofen haben in der Oktober-Sitzung 2012 einstimmigbeschlossen, dass es ab 2013 keine Haussammlungen mehr geben soll.Dies betrifft im Mai die Müttergenesungssammlung, im Juni die Diakonieundim Dezember die Brot für die Welt-Haussammlung. Es werden aberweiterhin für die Diakonie- und Brot für die Welt“–Sammlung unter den”Gemeindegliedern in die <strong>Gemeindebrief</strong>e die Sammeltütchen eingelegt, diedann in den Gottesdiensten, bei den Kirchenpflegen oder im Pfarramt abgegebenwerden können.ˆ Ständerling-Termine beider Kirchengemeinden:AbHier die Ständerling-Termineim laufenden Jahr, die der Jugendkreis bewirtet: Sonntag,3. Februar in Dünsbach, Sonntag, 10. März in Ruppertshofen, Sonntag,7. April in Dünsbach, Sonntag, 26. Mai in Ruppertshofen, Sonntag, 3. Novemberin Dünsbach.ˆ Kirchentag 2013 in Hamburg: Der evangelische Kirchentag 2013 findetin Hamburg vom 1. bis 5. Mai statt. Nähere Informationen zur Anmeldungin den Amtsblättern.ˆ Adressen Diakonie: Am Ende des <strong>Gemeindebrief</strong>s finden Sie eine aktuelleÜbersicht diakonischer Einrichtungen in der Region.


4 JungscharSpiel, Spaß und ActionAm Donnerstag den 01.11.2012 war es endlich so weit: die Kinderkirchen undJungscharen der Kirchengemeinden Dünsbach und Ruppertshofen trafen sich zueinem amüsanten Nachmittag mit Spiel und Spaß und anschließendem Übernachtenim Gemeindehaus in Ruppertshofen.Auf dem Programm stand ein interessantes Dorfspiel. Dabei konnte jedes Kindseine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Egal ob bei Eierlauf oder einem Bibelquiz,jeder hatte seinen Spaß. Anschließend gab es Kuchen und Kekse, die vonden Eltern bereit gestellt wurden. Beim anschließenden Spielen mit Tischkicker,Tischtennis oder Brettspielen kamen sich die Kinder- und Jugendgruppen nochetwas näher.Am Abend gab es ein leckeres Vesper mit Saitenwürstle, Weckle und verschiedenemGemüse. Der Höhepunkt war die Nachtwanderung durch Ruppertshofen,die die Jungschar Ruppertshofen organisiert hat. Danach gab es für die Großeneinen Gutenacht-Film und die Kleinen konnten sich bei Geschichten, die ihnenvorgelesen wurden, entspannen. Alles in allem war es ein gelungenes Treffen,das man nächstes Jahr unbedingt wiederholen sollte. Ein herzlicher Dank an dieJungschar Ruppertshofen.Atessa Hornberger


Krippenspiel Ruppertshofen 5Laut stapft der Weihnachtsmann mit seinem schwerenSack in die Kirche. . .Was will denn der Weihnachtsmann bei uns in der Kirche? Normalerweise hater hier nichts zu suchen. Beim Krippenspiel der Kinderkirche Ruppertshofen ister aber genau richtig. Eigentlich kann man den Weihnachtsmann gut verstehen:in der Adventszeit ist er eine begehrte Person. Überall verteilt er Geschenke undman freut sich auf ihn. Aber ist erst mal der Heiligabend vorbei, wird er schnellwieder vergessen. Er hört die letzten Tage immer wieder von einer Geschichte,die um die Geburt eines Jungen geht. Diese soll in den Weihnachtsgottesdienstenvorgespielt werden. Und nun will auch er die Geschichte sehen und ist deshalbhier zum Krippenspiel gekommen.Von der Kanzel aus darf er sich das Krippenspiel anschauen. Schon als er hört,wie laut der Ausrufer schreien muss um den Befehl des Kaisers zu verkünden,schenkt er ihm ein Megaphon. Dass die Leute jetzt alle verreisen müssen, vergleichtder Weihnachtsmann mit dem Verkehr und der Hektik der heutigen Zeitbei den verkaufsoffenen Sonntagen. In der Szene mit den Wirten, die Maria undJosef kein Zimmer geben, ist der Weihnachtsmann enttäuscht von deren unfreundlichenArt. Das hat sich bis heute nicht geändert. Jeder denkt nur an sich undschnauzt den anderen an. Da hat der Weihnachtsmann eine Idee: vielleicht kanner ja einem Wirt etwas schenken, damit dieser freundlicher zu Maria und Josefist. Er schenkt ihm eine Tüte Lebkuchenherzen; es funktioniert und schon habenMaria und Josef wenigstens ein Dach überm Kopf. Bei den Hirten erfährt derWeihnachtsmann wie traurig, einsam und karg das Leben als Hirte ist. Er schenktihnen eine warme Decke, damit diese sich wenigsten etwas wärmen können. Dannerscheint der Engel bei den Hirten. Die Stimmung unter den Hirten erhellt sichund sie sind voller Hoffnung. Sofort machen sie sich auf den Weg in den Stallum das Kind zu sehen. Der Weihnachtsmann schenkt den Hirten, die in Gedichtformsprechen, ein Buch. Dort können sie ihre Geschichte aufschreiben, damit dieganze Welt von der Geburt des Gottessohnes erfährt.Der Weihnachtsmann ist voller Freude, dass er die Weihnachtgeschichte erlebenund hören durfte. Er versteht nun die Menschen, dass sie sich so auf Weihnachtenfreuen. Jesus kann alle Menschen froh machen, mehr als er es kann. Nun will derWeihnachtsmann auch Jesus was schenken, aber sein Sack ist leer. Der Moderatorgibt ihm Mut: man kann auch mit leeren Händen zu Jesus kommen. Jesus selberist das größte Geschenk, das es gibt. Er bringt die beste Botschaft der Welt: Gotthat euch lieb, auch den Weihnachtsmann.Danke an alle, die sich am Krippenspiel beteiligt haben!Gudrun Leidig


6 FrauenkreisNikolaus und Christkind kommen zu den FrauenAm Freitag 21. Dezember 2012 fand die Adventsfeier des Frauenkreis Ruppertshofenim Gemeindehaus statt. Nach dem musikalischen Einstieg am Klavier vonMoni Förnzler begrüßte Sieglinde Kurz die 37 Frauen und 1 Mann mit einem Textaus Brasilien ”Wann ist Weihnachten“. Es folgten Lieder, eine Power Point Geschichte”Es stand ein Stern in Bethlehem“, Gedicht und anschließend Pause mitGebäck, Glühwein und Punsch. Danach ”Dalli Klick“ mit Weihnachtsmotiven.Da ging es darum, wer am schnellsten den Begriff bei wenig geöffneten Bilder alserste erraten konnte. So amüsant wie damals die ZDF-Fernsehsendung mit HansRosenthal.Plötzlich ein Poltern und Glöckchenklang draußen im Windfang. Wer magdas wohl sein zu fortgeschrittener Stunde? Nikolaus (Ulrich Beck) und Christkind(Sieglinde Kurz) sind gerade auf der Durchreise. Den beiden entging nichts,was 2012 in der Kirchengemeinde Ruppertshofen passiert war. Sie erzählten vonden Aktivitäten des Frauenkreises, der jungen Pfarrerfamilie Seidel, der Kirchengemeinde,Einzelpersonen wurden angesprochen, vom Posauenchor und seinemDirigenten Frank Neber, dem Kirchenchor unter der Leitung von Moni Förnzlerund zum Schluß begrüßten sie den am Vortag geborenen Jonathan Mauch als417. Gemeindeglied mit seiner Mama Ingrid, die noch im Diak in SHA liegen.Als Weihnachtsgeschenk erhieltenalle Anwesenden vom Nikolausund Christkind einen Kalenderüber die KirchengemeindeRuppertshofen und Umgebung.An dieser Stelle ein herzlichesDankeschön an den FotografenThomas Nölle. Über1 Jahr war Thomas auf Fotojagdund hatte zum Schluss dieschwierige Entscheidung zu treffen,von den hunderten von Fotosdie schönsten auszuwählen. Diesist ihm super gelungen! HerzlichenDank an alle Frauen, diedas ganze Jahr ”zur Stange halten“und uns vom Team unterstützen.Allen ein gesundes und gesegnetes neues Jahr 2013 wünschtSieglinde Kurz


8 KindergartenWeihnachtsfeier mit dem Montessori-KindergartenDünsbachAm 16.12. fand im Dorfsaalin Dünsbach die Weihnachtsfeierdes Montessori-Kindergartens Dünsbach statt.Neben den Eltern und Kindernwar auch Pfarrer Seideleingeladen. Simone Stadelmayer,die Leiterin derEinrichtung, führte durch dasProgramm. Den Auftakt gabenaber die Kinder, die zusammenmit den ErzieherinnenKatharina Schäfler undSilke Baumgartner und Pfr.Seidel zu der Musik vonTochter Zion“ in den Dorfsaaleinzogen. Dabei hatten”die Großen eine Kerze in derHand, die Kleineren trugeneinen Tannenzweig mit sich.Nach der Begrüßung undzwei kurzen Liedern erzähltedas Kindergartenteam in verteiltenRollen die Geschichtevom Hirtenjungen Simon mit seinen vier Lichtern. Dazu wurden jeweils Bilderüber einen Beamer gezeigt. So stand die Erzählung allen bildlich vor Augen. DieAndacht im Anschluss hielt Pfarrer Seidel, der noch einmal auf die Geschichteeinging. So wie der Hirtenjunge Simon mit seiner Lampe den Menschen, denener begegnet ist, Licht gebracht hat, so können auch die Kinder und Erwachsenenheute anderen Menschen helfen und es hell machen in deren Leben. Denn anWeihnachten ist Jesus Christus, das Licht der Welt zu uns gekommen und seinLicht scheint über uns.Im Anschluss an die Feier im Dorfsaal waren alle Anwesenden ins Foyer eingeladen.Dort gab es Gelegenheit, zu essen und zu trinken und vor allem miteinanderins Gespräch zu kommen. Wobei letzteres vor allem von den Erwachsenenin Anspruch genommen wurde. Die Kinder zogen es vor, im Dorfsaal zu tobenund ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. So fand die schöne Feier einengelungenen Abschluss für alle.


Elternkurs 9Wenn Kinder flügge werden“”Nachdem im letzten Jahr ganz erfolgreich und gewinnbringend für alle Teilnehmerein ”Elternkurs“ für Eltern mit Kleinkindern stattgefunden hat, soll auch indiesem Frühjahr wieder ein Kurs für Eltern angeboten werden. Allerdings wendetsich der Kurs ”Wenn Kinder flügge werden“ an Eltern oder Alleinerziehende mitKindern in der Pubertät (Teenager).An vier Dienstag-Abenden (s.u.) will der Elternkurs Mütter und Väter mitJugendlichen in der Pubertät unterstützen, den ”richtigen“ Weg für sich im Umgangmit der Tochter / dem Sohn zu finden. Inhaltlich geht es um die Themen:Miteinander reden – Erwachsen werden – Das erste Mal – Eltern in der Pubertät.Durch ganz unterschiedliche Methoden (Kurzreferate, Fallbearbeitungen inKleingruppen, Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben für zu Hause, Reflexion eigenerErfahrungen und Verhaltensweisen) wird die qualifizierte Referentin SusanneBosch aus Satteldorf durch die Abende führen. Die gelernte Pädagoginund psychotherapeutische Heilpraktikerin kann auf eine mehrjährige Berufspraxiszurückgreifen und wird sicherlich auch aus ihrer eigenen Erfahrung mit ihrerFamilie berichten.Die Anmeldung erfolgt über das Pfarramt oder am ersten Abend. Die Kostenpro Teilnehmer betragen 30,- ¿ (Ehepaare 45,- ¿). Herzliche Einladung an alleInteressierten.Termine:Di 9.4.2013 Gemeindehaus Ruppertshofen 19.30 UhrDi 16.4.2013 Gemeindehaus Ruppertshofen 19.30 UhrDi 23.4.2013 Gemeindehaus Ruppertshofen 19.30 UhrDi 30.4.2013 Gemeindehaus Ruppertshofen 19.30 UhrPfarramtAnschrift:Evang. Pfarramt Dünsbach-RuppertshofenSandäckerstraße 15, 74582 Gerabronn-DünsbachSekretärin:Cornelia HornbergerBürostunden:mittwochs 9 bis 12 UhrTelefon: 0 79 52 / 92 50 33Fax: 0 79 52 / 92 50 34E-Mail:pfarramt.duensbach-ruppertshofen@elkw.deNetz:www.kirche-duensbach-ruppertshofen.deKonto Dünsbach: 260130001, BLZ 620 918 00Konto Ruppertshofen: 33312001, BLZ 620 918 00Diakoniestation Gerabronn: 0 79 52 / 92 57 43Diakonie daheim Pflegeteam Ilshofen: 0 79 04 / 466


Hinweis: Gottesdienste ohne Predigerangabe hält Pfarrer Seidel.3. FebruarSexagesimae10. FebruarEstomihi17. FebruarInvokavit/Beginn Passionszeit24. FebruarReminiszere03. MärzOkuli10. MärzLätare17. MärzJudika24. MärzPalmsonntag28. MärzGründonnerstagDünsbach10.30 Uhr Gottesdienstmit anschl. Ständerling durch den JugendkreisOpfer. Diakonie9.15 Uhr GottesdienstOpfer: Diakonie9.15 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst(Gemeinschaftskelch, Wein)9.15 Uhr Gottesdienst9.15 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst10.30 Uhr GottesdienstDiamantene Konfirmation undJahrgangstreffen 1953/19549.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant)Opfer: Studienhilfe9.15 Uhr GottesdienstRuppertshofen10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant)mit anschl. Ständerling durch JugendkreisOpfer: Studienhilfe10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant)9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant)19.30 Uhr gemeinsame Passionsandachtmit Abendmahl (Einzelkelch, Saft) in Dünsbach


29. MärzKarfreitag31. MärzOstersonntag10.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst(Gemeinschaftskelch, Wein)Opfer: Hoffnung für Osteuropa5.30 Uhr gemeinsamer Frühgottesdienst mitAbendmahl9.15 Uhr GottesdienstOpfer: Hoffnung für Osteuropa10.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst(Gemeinschaftskelch, Wein)01. AprilOstermontag07. AprilQuasimodogeniti14. AprilMiserikord. Domini21. AprilJubilate28. AprilKantate05. MaiRogate9.15 Uhr GottesdienstIn beiden Gottesdiensten ist das Opfer fürausgesuchte Projekte WeltmissionsopferDünsbachOpfer: Ausgesuchte Projekte WeltmissionsopferRuppertshofen10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in RuppertshofenOpfer: ausgesuchte Projekte Weltmissionsopfer Ruppertshofen10.30 Uhr gemeinsamer Familiengottesdienst in Dünsbach mit Tauferinnerunganschl. Ständerling durch den Jugendkreis9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant)10.30 Uhr GottesdienstOpfer: besondere gesamtkirchliche Aufgaben9.15 Uhr GottesdienstOpfer: besondere gesamtkirchliche Aufgaben9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant) 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zurKonfirmationOpfer: Jugendarbeit vor Ort10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zurKonfirmationOpfer: Jugendarbeit vor Ort und Bezirk9.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant)


12 KirchenkabarettHerzliche Einladung zum Kirchenkabarett mit PfarrerWolfgang Bayer am Samstag, den 20. April 2013 imDorfsaal in DünsbachWolfgang Bayer, Pfarrer in Schwäbisch Hall, präsentiert uns sein aktuelles Programm:Dimpfelbach sucht den Superpfarrer“. Auch wenn wir dieses Thema”inzwischen erfolgreich hinter uns gebracht haben und unseren Superpfarrer gefundenhaben, so verspricht der Abend doch gute Unterhaltung. Man sagt ja nichtumsonst Lachen ist gesund“, Lachen ist die beste Medizin“ oder gar Lachen” ” ”reinigt die Zähne“. Es ist also ein Wellnessabend zu erwarten.Gerade die unerfreulichen Entwicklungen in der Sparpolitik der Kirche habenuns in jüngster Zeit das Lachen geradezu vergehen lassen. Ist es da nicht willkommen,über Ärgerliches herzhaft lachen zu dürfen. Wir finden, dieser Abend kanneine gute Einstimmung ins Kirchen-Wahljahr 2013 sein und hoffen, Sie lassensich alle ansprechen und folgen unserer Einladung! (Der Eintritt ist kostenlos.Wir stellen ein Spendenkässle für unsere Unkosten auf. In der Pause werden Getränkeund vielleicht auch etwas zu knabbern angeboten).Auch Wolfgang Bayer freut sich übereine große Zuhörerschaft, die ihm beiseiner Darbietung in die richtige Stimmungverhilft. Er schreibt über sein Programm:Die Kirchengemeinde Dimpfelbachbesetzt ihre Pfarrstelle im Rahmen”eines Wettbewerbs, der stark an Castingshowsaus dem Fernsehen erinnert und unterziehtdabei die Kandidaten knallhartenPraxistests. An diesem Abend könnenSie einen der Bewerber beim Training fürDisziplinen wie Predigen dalli dalli oderDienstpost erledigen in 180 Sekunden erlebenund erfahren interessante Detailsüber das Kleingedruckte in den Anstellungsverträgenvon Pfarrerinnen und Pfarrern.Zudem werden kirchliche Projektewie die Qualitätssicherung beim Taufgesprächvorgestellt, die leider (?) noch nicht Wirklichkeit geworden sind.“Also, merken Sie sich dieses Datum und halten Sie sich den Abend für einenWellness“-Termin frei. Näheres erfahren Sie zu gegebener Zeit aus Ihrem Mitteilungsblatt!Wir freuen uns auf”Sie!Kirchengemeinden Dünsbach und Ruppertshofen und Pfarrer Wolfgang Bayer


Aus der Kirchenpflege Dünsbach 13Opfer und Spenden 20122012 2011Opfer für eigene Gemeinde 3.151,- (3.923,-)- davon Opfer bei Beerdigungen 915,-Spenden/Verkäufe für eigene Gemeinde 615,-Freiwilliger GemeindebeitragGeber 51 (58)Erlös 2.437,- (2.732,-)Außer der Ausrüstung der Glocken- und Turmuhranlagemit einer neuen digitalen Hauptuhrkonnte ein gebrauchter, digitaler Kopierer als Ersatzfür den defekten Kopierer im Pfarramt angeschafftwerden.Zur WeitergabeVon der Landeskirche bestimmt- Opfer, Sammlungen und Spenden 2.173,- (2.450,-)(z.B. Weltmission, Diakonie, Brot für die Welt,Gustav-Adolf-Werk, aktuelle Notstände)Vom Kirchengemeinderat bestimmtOpfer, Sammlungen und Spenden 1.230,- (1.680,-)(Weltmissionsprojekte, Müttergenesungswerk,Bauernwerk, Kinderwerk Lima, Dienst an Israel,Jugendarbeit, Friedensdienste, Orangenaktion)Davon Sammlungen/Aktionen- Orangenaktion des EJW für Afrika 316,- (266,-)- Müttergenesungswerk 200,- (279,-)- Diakonie 253,- (335,-)- Brot für die Welt 440,- (528,-)Brot für die Welt gesamt 1.213,- (1.370,-)Auch für das vergangene Jahr bedanken wir uns wieder gern für Ihre treue undgroßzügige finanzielle Mithilfe bei all diesen Aufgaben unserer Kirche vor Ort,sowie landes- und weltweit, die hinter diesen Zahlen steht. Wir vertrauen auch inZukunft auf Ihr Mithelfen.Pfr. Axel Seidel, Maria Schlumberger und Hildegard Burkert


14 Aus der Kirchenpflege RuppertshofenOpfer und Spenden 2012Eigene GemeindeEigenopferFreiwilliger Gemeindebeitrag:(für Bankauflagen in unserer Martinskirche, insg.39 Spenden)2012 20114.797,25 (3.188,-)3.823,- (4.203,-)Spenden/Aktionen für Gemeindehaus 2.143,- (5.709,42)Zur Weitergabe:Pflichtopfer – von der Landeskirche bestimmt 2.713,- (3.055,70)Sammlungen und Spenden(z.B. Diakonie, aktuelle Notstände, Brot für dieWelt)vom Kirchengemeinderat bestimmt 2.484,25 (2.080,10)(z.B. Diakonie daheim, Jugendarbeit, Orangenaktion,Müttergenesungswerk)Sammlungen im Vergleich:Müttergenesungswerk 160,- (200,-)Diakonie 235,- (315,-)Orangenaktion 247,- (258,10)Brot für die Welt 213,- (400,-)Brot für die Welt(Gesamtbetrag Opfer, Sammlungen,Einzelspenden)1.523,- (1.858,-)Auch dieses Jahr wieder ein herzliches Dankeschön für Ihre großzügige und zuverlässigeMithilfe bei den vielen Aufgaben unserer Kirche vor Ort sowie landesundweltweit.Pfr. Axel Seidel, Sieglinde Kurz und Ellen Schaffert


Impulse 2013 15Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass in den Kirchengemeinden Dünsbachund Ruppertshofen zu Beginn des Jahres an mehreren Abenden intensiv überGott und das Leben nachgedacht wird. Auch dieses Jahr soll es nicht anders sein.Unter dem Motto ”Impulse 2013 – aus der Bibel ins Leben“ finden zusammenmit der Süddeutschen Gemeinschaft Leofels drei Abende ganz unterschiedlicherArt statt. ”Wasser“ ist in diesem Jahr das verbindende Element.Donnerstag, 14.02. Alte Schule Leofels: Leben aus der Quelle, Von Tolstoi bisPsalm 1Neben der Bibel wird uns an diesem Abend eine animierte Erzählung den LebensspenderWasser bewusst machen.Mittwoch, 20.02. Foyer Dorfsaal Dünsbach: Land unter, Wasser als Bedrohung.Wir alle kennen solche Situationen, in denen uns das Wasser bis zum Hals steht.Jona, Petrus und die Jünger auf dem See Genezareth sollen uns an diesem Abendbegleiten.Dienstag, 26.02. Ev. Gemeindehaus, Ruppertshofen: Wasser Element der Taufe,Ohne Wasser keine TaufeNach kirchlichem Recht sind zwei Dinge nötig, um eine Taufe ”gültig“ zu vollziehen:Wasser und der Name des Dreieinigen Gottes. Was es damit und darüberhinaus mit der Taufe auf sich hat, davon soll die Rede sein.Zu den Impulsen 2013 laden wir Sie herzlich ein.Pfarrer Axel Seidel, Diakonin Martina Lutz und das Bibeltage TeamImpressumHerrausgeberEvang. Kirchengemeinden Dünsbach und Ruppertshofen (V.i.S.d.P.)Sandäckerstraße 15, 74582 Gerabronn-DünsbachRedaktionPfarrer Axel Seidel, Hermann Kipphan, Hans-Georg Schweizer, Johannes Schwab,Christian Burkert (Satz und Gestaltung)Artikel per E-Mail an gemeindebrief-artikel@cburkert.deRedaktionsschluss Ausgabe 117: 15. April


16 Filmabend ˆ Kasualien15 Jahre Kinderhilfe Sighisoara und volles Haus inRuppertshofenGroßes Interesse fand die Arbeit der Kinderhilfe Sighisoara am 28. Oktober 2012bei der Filmpremiere ”Herzensangelegenheit“ von Erwin Siegler aus Ilshofen. ImEv. Gemeindehaus reichten die Stühle nicht für alle Besucher und einige standennoch im Eingangsfoyer. Sogar der Fußboden wurde mit Isomatten ausgelegt umnoch Sitzplätze zu schaffen. Sieglinde Kurz konnte 170 Interessierte begrüßen,darunter viele Ladehelfer, Paten, Spender, Freunde, Gründungsmitglieder undGäste aus Nah und Fern. Sogar aus Stuttgart waren extra zwei Ehepaare angereist.Besonders viele Ruppertshofener Bürgerinnen und Bürger sind gekommen– wen wundert es, werden doch seit vielen Jahren die Hilfsgüter bei Sieglinde undOtto Kurz eingelagert und verladen. In dem 57 Minuten langen Videofilm zeigteErwin Siegler beeindruckende Aufnahmen von hier und den verantwortlichenMenschen vor Ort in Rumänien.Herzlichen Dank an die Kirchengemeinde Ruppertshofen für die Unterstützungund die kostenlose Nutzung des Gemeindehauses. Danke nochmals an alle Ladehelfer,denn bald heißt es wieder ”Stefans LKW steht auf Kurzens Hof“.In Dankbarkeit grüßt SiePeter Kilgenstein (Vorsitzender der Kinderhilfe Sighisoara)KasualienDünsbach23.12.2012 Enea David Schneider, WienRuppertshofen11.11.2012 Moritz Beck, Ruppertshofen11.11.2012 Ellen Vivien Kupfer, Leofels18.11.2012 Malte Gehring, Ruppertshofen02.12.2012 Sam Louis Hansow, Schwäbisch HallDünsbach22.10.2012 Anneliese Müller, Dünsbach11.12.2012 Hilde Fischer, DünsbachRuppertshofen28.11.2012 Johann Karl Gräter, Leofels


Termine 17TermineFebruar:04.2. 19.30 Uhr Jugendmitarbeiter-Runde in Ruppertshofen05.2. 9.00 Uhr gemeinsames Frauenfrühstück im Evang. Gemeindehausin Ruppertshofen mit Dagmar Jahn aus Blaufelden.14.2. 20.00 Uhr Impuls-Abend in der alten Schule in Leofels15.2. 19.30 Uhr Männervesper im Foyer Dorfsaal Dünsbach19.2. 14.00 Uhr Seniorenkreis Ruppertshofen19.30 Uhr öffentl. gem. Kirchengemeinderatsitzung in Ruppertshofen20.2. 20.00 Uhr Impuls-Abend im Foyer Dorfsaal Dünsbach21.2. 14.00 Uhr Seniorenkreis Dünsbach26.2. 20.00 Uhr Impuls-Abend im Evang. Gemeindehaus RuppertshofenMärz:01.3. 19.30 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in der Kirche in Dünsbach12.3. 14.00 Uhr Seniorenkreis Ruppertshofen14.3. 14.00 Uhr Seniorenkreis Dünsbach19.3. 19.30 Uhr öffentliche gemeinsame Kirchengemeinderatsitzungin DünsbachApril:09.4. 14.00 Uhr Seniorenkreis Ruppertshofen19.30 Uhr Elternkurs11.4. 14.00 Uhr Seniorenkreis Dünsbach12.-14.4.Konfirmanden-Wochenende in Ellrichshausen16.4. 19.30 Uhr öffentl. gem. Kirchengemeinderatsitzung in Ruppertshofen19.30 Uhr Elternkurs18.4. 19.00 Uhr <strong>Kirchenbezirk</strong>ssynode in Blaufelden20.4. Kirchenkabarett22.4. 20.00 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden für 2014 imGemeindesaal der Kirche23.4. 19.30 Uhr Elternkurs30.4. 19.30 Uhr ElternkursMai:14.5. Halbtagesausflug Senioren Ruppertshofen16.5. 14.00 Uhr Seniorenkreis DünsbachDie üblichen Wochentermine entnehmen Sie bitte den Amtsblättern und derGruppen und Kreise“-Übersicht.”


18 GeburtstageAus unseren Gemeinden feiern GeburtstagDünsbach04.02. Friedrich Reingruber, Großforst (79)11.02. Hermann Beck, Dünsbach (77)13.02. Gerda Beck, Dünsbach (73)16.02. Maria Gahm, Dünsbach (79)09.03. Gerda Engel, Morstein (79)22.03. Gerhard Bauer, Großforst (84)25.03. Ilse Rapp, Kleinforst (84)28.03. Ursula Klenk, Elpershofen (74)03.04. Ilse Düll, Dünsbach (72)06.04. Ruth Spriegel, Dünsbach (74)06.04. Elfriede Eissing (70)14.04. Ilse Müller, Dünsbach (85)Ruppertshofen02.02. Walter Schneider, Ruppertshofen (71)05.02. Hubert Steuerer, Ruppertshofen (78)09.02. Lina Renner, Hörlebach (92)13.02. Gottlieb Kircher, Ruppertshofen (78)13.02. Emma Heinold, Hörlebach (82)14.02. Berta Rößler, Hessenau (78)17.02. Maria Beck, Ruppertshofen (73)27.02. Hildegard Neber, Hörlebach (75)01.03. Dora Schaffert, Ruppertshofen (77)02.03. Marianne Schürrle, Ruppertshofen (70)06.03. Hans-Georg Schweizer, Ruppertshofen (79)23.03. Mina Karsten, Ruppertshofen (76)18.04. Marta Baumann, Ruppertshofen (86)18.04. Friedrich Beck, Ruppertshofen (79)19.04. Friedrich Strecker, Hessenau (80)25.04. Marta Gräter, Leofels (88)26.04. Werner Breuninger, Hörlebach (71)Wir gratulieren allen ”Geburtstagskindern“ recht herzlich – auch denen, die hiernicht genannt werden wollen!


Diakonieverband GeschäftsstelleMauerstr. 5, Schwäbisch HallTelefon 0791 / 9 46 74-0Telefax 0791 / 9 46 74- 2929www.diakonie-schwaebisch-hall.de• Allgemeine Sozial- und Lebensberatung• Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung und Online-Beratung• Ehe-, Familien-, Lebensberatung• Kimi –Kinder im Mittelpunkt• Familienhebammen• Psychosoziale Beratung im Konext pränataler Diagnostik• Suchtberatungsstelle für Menschen ab dem 28. Lebensjahr• Brenzlädle (Kleiderladen)• „Tiefer Brunnen“ –Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge• Frauen- und Kinderschutzhaus, Telefon 0791 / 9 46 44 64• Beratung für Hörgeschädigte• Flexible Hilfen „Friedenspfeife“, Lange Str. 18, Schwäbisch Hall, Telefon0791 / 9 78 28 02Diakonieverband in BlaufeldenHauptstr. 11Telefon 0 79 53 / 8 86 15• Allgemeine Sozial- und Lebensberatung• Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH), Telefon: 0 79 53 / 8 86 16• Ehe-, Familien-, Lebensberatung und Schwangerenberatung über Crailsheim• Suchtberatungsstelle (Terminvereinbarung in Schwäbisch Hall)Diakonieverband in CrailsheimKurt-Schumacher-Straße 5,Telefon 0 79 51 / 9 61 99-10• Allgemeine Sozial- und Lebensberatung• Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung• Ehe-, Familien-, Lebensberatung• Suchtberatung (Terminvereinbarung in Schwäbisch Hall)• Kurberatung Mütter- und Mutter-Kind-Kuren• Hospiz Crailsheim und Satteldorf• Mittagstisch im KreuzbergDiakonieverband in GaildorfUhlandstraße 25Telefon 0 79 71 / 68 91• Allgemeine Sozial- und Lebensberatung• K.u.R. Kauf und Rat und Filiale Obersontheim (Lebensmittel)• Diakonielädle (Haushaltswaren)• Sprachförderung Gaildorf• Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung• Ehe-, Familien-, Lebensberatung• Suchtberatung (Terminvereinbarung in Schwäbisch Hall)Weitere Einrichtungen und Beratungsstellen finden Sie im Internet unterwww.diakonie-schwaebisch-hall.de


Eine kleine Geschichte aus der Bibel,die jeder kennt!?Na, bei manchen Details war ich mir jetzt doch ein bisschen unsicher. Weißt Duwie die Geschichte richtig ist? Alles was in den Klammern falsch istkannst Du ja einfach durchstreichen.Jesus gibt [fünfhundert / eintausend / fünftausend] Menschen zu essenViele Menschen folgten Jesus, wohin er auch ging. Sie hatten gesehen,wie er Kranke heilte, und wollten hören, was Jesus zu sagen hatte. Siekamen zu Jesus an den [See Genezareth / Strand / Markt]. Es war[Morgen / Mittag / Abend] geworden. Jesus hatte lange zu den Menschengesprochen und [Blinde / Kranke / Gelähmte] geheilt. Die Jünger kamenzu Jesus und sagten: „Schick doch die Leute weg! Sie sollen in die[Städte / Dörfer / Burgen] gehen. Dort können sie etwas zu essenbekommen!“Da sagte Jesus zu den [Jüngern / Zuhörern / Sklaven]: „Gebt doch ihrihnen etwas zu essen!“ Aber diese antworteten: „Wir haben nur [fünfHamburger und zwei Colas / fünf Würste und zwei Weckle / fünf Broteund zwei Fische].“Jesus sagte: „[Verteilt sie! / Bringt sie her! / Esst sie auf!]“ Er forderte dieLeute auf, sich ins Gras zu setzten.Dann nahm Jesus das Essen. Er sah zum [See / Himmel / Fluss] undsprach das Segensgebet. Jesus brach die [Brote / Hamburger / Weckle] inStücke und zerteilte die [Würste / Fische / Getränke]. Dann gab er allesden Jüngern und sie teilten es den Menschen aus.Und die Leute [lachten / rauchten / aßen] und alle wurden [glücklich /satt / entspannt]. Es waren [fünfhundert / eintausend / fünftausend]Männer da gewesen, dazu noch ihre Frauen und ihre [Pferde / Kinder /Tiere]. Es blieb sogar noch etwas zu essen übrig. Sie sammelten es ein:Es waren [zwölf volle Körbe / vier halbe Eimer / acht volle Säcke].Lösung: Nachzulesen im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 14, Vers 14 - 21

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