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ThemenEditorialHochwertig ausgestattete Wohnungenfertiggestellt<strong>Wohnbau</strong> aktuell22Editorialvon Thorsten KleinebekelBarrierefreies Wohnen in Schötmar<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> modernisiert Häuser an exponierter StelleBarrierefreies Wohnen in SchötmarVerjüngungskur fürGenossenschaftshäuserNeubau mit zukunftsweisenderEnergietechnikNeues vom NachbarnGrüne Energie durch <strong>Wohnbau</strong>-DächerGenerationenübergreifendes Wohnenwird RealitätHohe Zufriedenheit mit der GenossenschaftUrlaub – besonders günstig!Ein gesamtes Berufsleben bei der<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><strong>Wohnbau</strong> stattet Sportvereine mitTrikots aus2012 ist das Jahr der GenossenschaftenEffektvolle Beleuchtung für Balkonund TerrasseTipps, Trends und TermineLieblingsorte in Lippe: Naturerlebnispfadean den ExternsteinenGewinnspielGewinnerin vom letzten RätselKeine Probleme bei Umstellung aufdigitalen EmpfangImpressum345667788910111212127Liebe Mitglieder,liebe Leserinnen und Leser,der Sommer 2012 bietet viele sportlicheHöhepunkte. Die Fußballeuropameisterschaftist einer davon, wenigspäter beginnen die OlympischenSommerspiele in London. Diese sportlichenGroßereignisse werden heute,fast selbstverständlich, in HD-Qualitätgezeigt. In Zusammenarbeit mit demKabelbetreiber Unitymedia hat die<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG frühzeitig bereits2008 dafür gesorgt, dass die Datenkabelerneuert werden und so nebengestochen scharfen Bildern im TV auchZusatzdienste in der Wohnung möglichwerden. Der Preis für diese Leistungenbeträgt inzwischen 11,63 Euro proWohnung und Monat. Das ist viel Geld,aber immer noch wesentlich günstigerals ein Einzelanschluss.Und, ganz wichtig: Dieser Preiswird zum 1. Januar 2013 auf 8,90Euro reduziert. In Zeiten, in denenviele Dinge teurer werden und vieleMenschen auf jeden Cent achtenmüssen, sicher etwas Besonderes.Gleichzeitig wird die Internetflatrate,die in diesem Preis enthalten ist, auf1 Mbit erhöht. Der Empfang digitalerProgramme war schon immer imGesamtpreis enthalten und wird diesauch zukünftig sein.In einigen Randbezirken unseresWohnungsbestandes sorgt die <strong>Wohnbau</strong><strong>Lemgo</strong> eG durch Satellitenempfangsschüsselnfür einen reibungslosen Fernsehempfang.Hier haben wir rechtzeitigdie Umstellung auf digitale Empfangssignaledurchgeführt, so dass niemandauf sportliche Höhepunkte verzichtenmuss.Ich wünsche Ihnen viel Spaß undSpannung diesen Sommer.Und bitte bleiben Sie selbst auchin Bewegung! Vielleicht mit einerRunde Boule in der Schillerstraße. DieNachbarn dort zeigen sicher gern, wie´sgeht.Thorsten KleinebekelEine Komplettmodernisierung nimmt die<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> an exponierter Stelle inBad Salzuflen-Schötmar vor: Im Rahmendes Quartiersumbaus „Schötmarsches Tor“werden insgesamt 47 Wohnungen an derOerlinghauser Straße und am Domänenwegdurch umfangreiche Maßnahmen erheblichaufgewertet.Bis Ende 2011 waren alle Mieterinnenund Mieter der drei zusammenhängendenGenossenschaftshäuser OerlinghauserStraße 45 – 49 in andere Wohnungenumgezogen, so dass die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>Anfang 2012 mit den Bauarbeiten beginnenkonnte. Sie versieht Fassaden, Dachbödenund Kellerdecken mit einer effizientenWärmedämmung und schafft eine Erweiterungder Wohnflächen, indem die bisherigenLoggien durch größere Balkoneersetzt werden. Erstmals in ihrem Bestanderrichtet sie einen Aufzug, von dem ausalle Wohnungen barrierefrei erschlossenwerden und damit auch für ältere Menschenkomfortabel erreichbar sind. Ein weiteresNovum ist die Aufstockung der Gebäude:In einem Staffelgeschoss entstehenzu den bisherigen 18 vier zusätzlicheWohnungen mit Wohnflächen von 49 bis89 Quadratmetern und Dachterrassen. Zuden weiteren Maßnahmen gehören dieErneuerung der Versorgungsleitungen,der Badezimmer, der Fußböden und derElektrik. Die bisherige Gasheizung wirdentfernt und die Gebäude werden an einneu errichtetes Fernwärmenetz der StadtwerkeBad Salzuflen angeschlossen, überdas später auch noch andere Wohnhäuseran der Oerlinghauser Straße versorgtwerden sollen.Im nächsten Schritt nimmt die <strong>Wohnbau</strong><strong>Lemgo</strong> die Modernisierung der HäuserDomänenweg 1 und 3 sowie OerlinghauserStraße 37, 39 und 41 mit insgesamt29 Wohnungen in Angriff. Auch siewerden energetisch auf den neuestenStand gebracht, erhalten neue Balkoneund Terrassen sowie wenn möglich neueBadezimmer. Überarbeitet werden zudemsämtliche Versorgungsleitungen.Nach der für Ende 2012 vorgesehenenFertigstellung der Häuser am SchötmarschenTor wird die Genossenschaft die benachbartenWohngebäude an der OerlinghauserStraße 51 – 61 mit insgesamt 36 Wohnungenabreißen und hier einen Neubau mit voraussichtlich22 Genossenschaftswohnungenerrichten und damit den Quartiersumbauabschließen.Im ersten Bauabschnitt 2012 investiert die<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> knapp 4 Millionen Euroin die Modernisierung bzw. Neuschaffungder 51 Wohnungen dieses Abschnittes.2013 erfolgen dann weitere Investitionenan diesem Standort in den Neubau vonGenossenschaftswohnungen und die Erweiterungdes Serviceangebotes im Quartierdurch den Bau eines Nachbarschaftszentrumsnach dem <strong>Lemgo</strong>er Modell.Hochwertig ausgestattete Wohnungen fertiggestelltNeubau mit zukunftsweisender EnergietechnikEinen Neubau mit acht Genossenschaftswohnungenstellt die <strong>Wohnbau</strong><strong>Lemgo</strong> in diesem Sommer in zentralerLage an der Herforder Straße 67 inLeopoldshöhe fertig.Die Wohnungen, die bereits Monate vorder Fertigstellung vermietet waren, sindzwischen 47 und 95 Quadratmetern großund hochwertig ausgestattet. Erstmalssetzt die <strong>Wohnbau</strong> hier für die Heizungund Warmwasserversorgung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ein.Mehr Informationen auf Seite 5Die drei Etagen der Häuser Oerlinghauser Straße 45 – 49 erhalten ein zusätzliches Staffelgeschoss.Straßenabwicklung von Westen➤TitelbildNeubau an der Herforder Straße in Leopoldshöhe23


WILLKOMMEN!Verjüngungskur für Genossenschaftshäuser<strong>Wohnbau</strong> führt ihr Modernisierungsprogramm fortNeubau mit zukunftsweisender EnergietechnikAcht Genossenschaftswohnungen in Leopoldshöhe neu erstelltUm ihre Wohnungen zukunftssicher zumachen und fit zu halten, investiert die<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> zum Wohl der Mitgliederauch 2012 umfangreiche Mittel inden Wohnungsbestand. Im Verlauf diesesSommers wurden und werden neben denHauptmaßnahmen in Schötmar auch dieGenossenschaftshäuser Detmolder Straße 65und An der Bleiche 27a in Oerlinghausenmodernisiert. Damit sind anschließendalle <strong>Wohnbau</strong>-Häuser in der Bergstadteiner Verjüngungskur unterzogen worden.Die Fassade des GenossenschaftshausesDetmolder Straße 65 wird mit einem Wärmedämmverbundsystemversehen. Das Haus Ander Bleiche 27a wurde neu gestrichen.Im <strong>Lemgo</strong>er Quartier Schillerstraße /Goethestraße sind die umfangreichenMaßnahmen ebenfalls fortgeführt worden.Die vier Reihenhäuser an der Schillerstraße20 – 26 erhielten einen neuen Anstrich;außerdem wurden die Dächer saniert.Mit einem neuen Dach, neuen Toren undeinem Anstrich hat die <strong>Wohnbau</strong> den Garagenhofan der Goethestraße verschönert.In etlichen Häusern werden außerdem inden Kellern Probeentnahmestellen eingerichtet.Hintergrund ist die Änderung derTrinkwasserverordnung. Um die Gefahr einerDas Haus An der Bleiche 27a mit neuer Optik.Krankheitsübertragung durch Legionellenzu vermeiden, sind bislang die Anlagenzur Warmwassererzeugung in Hotels,Krankenhäusern und anderen größerenEinrichtungen regelmäßig auf das Vorhandenseindieser Bakterien untersuchtworden. Seit dem 1. November 2011 wirddurch die novellierte Trinkwasserverordnungeine solche Kontrolle auch imWohnbereich zur Pflicht. Jährlich werdennun Großanlagen zur Trinkwassererwärmungüberprüft. Bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>trifft dies auf etwa 230 Anlagen zu, durchdie rund 1.800 Wohnungen versorgtwerden. Kontrolliert wird das Warmwasserim Keller und in jenen Wohnungen, dieam weitesten von der Anlage im Kellerentfernt sind, also den Wohnungenim Ober- bzw. Dachgeschoss. Dazu istes erforderlich, dass die Prüfer in denWohnungen Proben am Perlator oder demDuschschlauch entnehmen.Die <strong>Wohnbau</strong> wird ihre Mitglieder rechtzeitigüber anstehende Kontrolltermineund weitere Schritte informieren.Acht Genossenschaftswohnungen hatdie <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> in den vergangenenMonaten an der Herforder Straße 67 inLeopoldshöhe neu erstellt. Der Neubaubefindet sich in einem Wohngebiet, dasnur etwa 200 Meter vom Ortszentrumentfernt liegt und daher über eineoptimale Infrastruktur verfügt. Es bestehteine gute Anbindung an den öffentlichenPersonennahverkehr und in RichtungBielefeld. Auch Schulen, Kindergärten,Sportzentrum, Einkaufsmöglichkeiten undArztpraxen sind fußläufig zu erreichen.Die Wohnungen haben zwei bzw. dreiZimmer, Küche, Bad, Balkon oder Terrasseund sind zwischen 47 und 95 Quadratmeterngroß. Die drei Erdgeschosswohnungensind komplett barrierefrei. Neben einermassiven Bauweise zeichnet sich dasObjekt durch eine hochwertige Ausstattungaus. So haben die modernen Badezimmeroffen gehaltene, bodengleicheDuschen. Zu jeder Wohnung gehören einKellerraum und ein Pkw-Stellplatz.Die neuen Mieter ziehen zum 1. August2012 ein. Für die Heizung und dieDer Grundriss einer großzügigen Wohnung im Erdgeschoss.Warmwasserversorgung setzt die <strong>Wohnbau</strong>in dem Gebäude erstmals eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ein. Diese zukunftsweisendeArt der Energiegewinnung schont nicht nurdie Umwelt, sondern auch die Geldbörseder Bewohner. Bei einer 75 Quadratmetergroßen Wohnung fallen für Heizung undWarmwasser monatlich voraussichtlichlediglich 30 Euro Betriebskosten an.Da der Betrieb der Pumpe über Stromerfolgt, werden weitere Preissteigerungenwie im Bereich der Gas- und Ölheizungenkeine Rolle spielen.Schillerstraße 20 – 26, <strong>Lemgo</strong> Detmolder Straße 65, Oerlinghausen Neubau an der Herforder Straße, Leopoldshöhe45


Neues vom NachbarnGrüne Energie durch <strong>Wohnbau</strong>-DächerPhotovoltaikanlagen erzeugten 245.000 Kilowattstunden StromHohe Zufriedenheit mit der Genossenschaft<strong>Wohnbau</strong> befragte ihre neuen MitgliederAuch wenn wir den letzten Sommer nichtals besonders sonnig in Erinnerung haben:2011 war ein gutes Jahr für die Erzeugungvon Energie durch Photovoltaikanlagen.Insgesamt haben die Anlagen auf denHäusern der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> im Vorjahrknapp 245.000 Kilowattstunden regenerativenStrom ins allgemeine Versorgungsnetzeingespeist. Diese Menge entsprichtdem durchschnittlichen Jahresverbrauchvon 70 Drei-Personen-Haushalten. „DieseBilanz ermutigt uns zum Weitermachen.Überall da, wo neuwertige Dächer und dieAusrichtung der Häuser eine Photovoltaikanlagesinnvoll machen, ziehen wireine Installation in Erwägung“, betont<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandvorsitzender ThorstenKleinebekel.Auch im Jahr 2011 hat die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>eine Befragung ihrer neuen Mitglieder vorgenommen.Dazu hat sie 233 Fragebögenan Mieterinnen und Mieter versandt, die imVerlauf des Jahres ineine Genossenschaftswohnung gezogensind. Mit rund 39 Prozent lag die Rücksendequoteüber der des Vorjahres.Und auch das Fazit zur <strong>Wohnbau</strong>, das dieNeumieter gezogen haben, kann sich sehenlassen: Mehr als 93 Prozent der Befragtengaben an, die Genossenschaft zu empfehlenbzw. sehr zu empfehlen.„Wir haben unsere neuen Mitglieder imdritten Jahr in Folge befragt. Ihre Rückmeldungist für uns sehr wichtig, damit wirweiter an der Qualität unserer Produkte undunseres Services arbeiten können“, betont<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandsvorsitzender ThorstenKleinebekel.Wie bereits im Vorjahr entstand der ersteKontakt der Neumieter zur <strong>Wohnbau</strong> überdas Internet. Ihren Eindruck vom erstenGespräch mit einem Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong>schilderten knapp 95 Prozent als positiv.Allerdings gaben mit fast 13 Prozentdeutlich mehr Befragte als im Vorjahr an,dass sich der erste Eindruck verschlechterthabe. „Dies ist sicher ein Punkt, an demwir unsere Leistung deutlich verbessernmüssen“, sagt Kleinebekel.Dasselbe gilt auch für die Art der Wohnungsübergabe,mit der fast 32 Prozentnicht vollständig zufrieden waren.Die Atmosphäre im Verwaltungsgebäude derGenossenschaft an der Pagenhelle in <strong>Lemgo</strong>wurde hingegen von mehr als 88 Prozentder neuen Mitglieder als positiv empfunden.Gefragt wurde auch nach den Gründenfür den Vertragsabschluss. Neben demMietpreis, der Lage und Qualität derWohnung waren für die meisten Neumieterdie Siedlung und das Dauerwohnrecht beider Genossenschaft ausschlaggebendeKriterien.Als kleines Dankeschön hat die <strong>Wohnbau</strong>unter allen Rücksendungen einen Aufenthaltmit drei Übernachtungen aus demProgramm „Urlaub spezial“ verlost.Sandra Prade aus <strong>Lemgo</strong> war die glücklicheGewinnerin und entschied sich für einenAufenthalt in einer Ferienwohnung derWohnungsbaugesellschaft in Wismar.Generationsübergreifendes Wohnen wird Realität<strong>Lemgo</strong>er Pöstenhof wird bezugsfertigDer Traum vom generationenübergreifendenWohnen wird Realität: Mitte Junikonnten die ersten Wohnungen im <strong>Lemgo</strong>erPöstenhof bezogen werden.In 33 Wohnungen werden hier künftigMenschen im Alter zwischen zwei und über80 Jahren leben. „Im Pöstenhof wohnenkünftig mindestens drei Generationen untereinem Dach, die alle ihre Erfahrungen,Wünsche und Visionen einbringen werden.In einem solchen Austausch unterschiedlicherSichtweisen und Lebensbilder liegeneine große Kreativität und mannigfaltigeChancen der Lebensgestaltung“, betontRolf Siedenhans, Vorsitzender des VereinsPöstenhof <strong>Lemgo</strong> e. V. Ergänzend zudem Wohnprojekt startet am 1. Juli dieTagespflege Pöstenhof, die von der FreienAltenhilfe <strong>Lemgo</strong> e. V. betrieben wird.Weitere Informationen zum Pöstenhofbekommt man unter www.pöstenhof.de.Mitgliederbefragung:Die ErgebnisseFrage 2AntwortenFrage 11AntwortenFrage 19AntwortenImpressumWie war Ihr Eindruck vom ersten Gespräch mit einem der <strong>Wohnbau</strong>-Mitarbeiter?positivnegativsonstigesWurden Wünsche bei der Terminvereinbarung zur Wohnungsübergabe berücksichtigt?janeinkeine AngabeWenn Sie über die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> als Ganzes sprechen: Wie lautet Ihre Meinung?sehr zu empfehlenzu empfehlenmit Abstrichennicht zu empfehlen<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eGPagenhelle 1332657 <strong>Lemgo</strong>Fon 0 52 61 . 25 99-0Fax 0 52 61 . 1 21 22E-Mail info@wohnbau-lemgo.de88 von 935 von 930 von 9370 von 916 von 9115 von 9129 von 8853 von 886 von 880 von 88(94,62 %)(5,38 %)(0 %)(76,92 %)(6,59 %)(16,48 %)(32,95 %)(60,23 %)(6,82 %)(0 %)Redaktion:Thorsten Kleinebekel, Andreas Riepe,Regina DobliesUrlaub –besonders günstig!Der neue Katalog „Urlaub spezial 2012“ist erschienen.Insgesamt 53 Wohnungsunternehmenaus zwölf Bundesländern bieten ihrenMietern und Mitgliedern darin gegenseitigund zu besonders attraktiven Preisendie Nutzung ihrer Gästewohnungen zumUrlaubsaufenthalt an. Auch die <strong>Wohnbau</strong><strong>Lemgo</strong> ist bei „Urlaub spezial“ vertreten.Berlin, Hamburg, Weimar, Leipzig:Unsere Mitglieder haben die Auswahlaus einer großen Zahl attraktiver Reiseziele.Der Katalog ist kostenlos in unsererGeschäftsstelle in der Pagenhelle 13 in<strong>Lemgo</strong> erhältlich und kann als <strong>PDF</strong> vonunserer Internet-Seite heruntergeladenwerden.Wer sich für ein Reiseziel entschiedenhat, wendet sich telefonisch, per Postoder Mail direkt an das Wohnungsunternehmenund bekommt den Vertrag sowiealle notwendigen Informationen.67


Ein gesamtes Berufsleben bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>Elsbeth Heym ist in den Ruhestand gegangen2012 ist das Jahr der Genossenschaften<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> verschenkt ein KinderbuchIhr gesamtes Berufsleben hat ElsbethHeym bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>verbracht:Nach 47-jähriger Tätigkeit bei derGenossenschaft ist sie zum 31. Mai inden Ruhestand gegangen. Ihre Nachfolgerinin der Vermietungsabteilung istStefanie Stahlmann.1965 hat Elsbeth Heym bei der <strong>Wohnbau</strong>ihre Ausbildung zur Bürokauffraubegonnen. „Seitdem habe ich außerBuchhaltung eigentlich alles gemacht“,berichtet sie. Sie war zunächst in derWohnungsverwaltung tätig, wechseltedann ins Vorstandssekretariat und in diePersonalabteilung. In den vergangenenJahren war erneut die Wohnungsverwaltungihr Aufgabenbereich. Auf ihrArbeitsleben blickt Elsbeth Heym, dieimmer berufstätig gewesen ist, mitgroßer Zufriedenheit zurück. „Ich binjeden Tag gern ins Büro gegangen.Meine Tätigkeit war sehr abwechslungsreich,und es hat mir viel Spaß gemacht,Kontakt zu Menschen zu haben. Deshalbmischt sich in die Freude über die freieZeit, die ich künftig haben werde, auchein bisschen Wehmut“, sagt sie. IhrePläne für den Ruhestand: Gemeinsammit ihrem Ehemann möchte sie vielreisen und ausgedehnte Fahrradtourenunternehmen.Elsbeth Heym (links) und Nachfolgerin Stefanie StahlmannSchon nach wenigen Tagen bei derGenossenschaft stand für StefanieStahlmann fest: „Die <strong>Wohnbau</strong> hat soviele schöne Wohnungen. Da macht dieVermietung richtig Spaß.“ Die Detmolderinhat in der Vermietungsabteilungdie Stelle von Elsbeth Heym übernommen.Sie hat den Beruf der Rechtsanwalts-und Notarfachangestellten erlernt,ist aber seit dem Ende ihrer Ausbildungin der Immobilienwirtschaft tätig.Zuletzt war die Mutter zweier Kinder sechsJahre lang bei einem Bielefelder Unternehmenbeschäftigt.„Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> hat in Lippe einenhervorragen den Namen. Deshalb war esschon seit längerem mein Wunsch, hier zuarbeiten“, betont sie. Ihren Wechsel hatsie nicht bereut: „Ich bin sehr freundlichaufgenommen worden und habe schnellgemerkt, wie gut strukturiert die Arbeitsabläufein diesem Hause sind.“Der britische Unternehmer Robert Owengilt als Begründer der ersten Genossenschaftsbewegung.1799 begann er inseiner Baumwollspinnerei ein Experimentfür menschenwürdigere Arbeits- undLebensbedingungen. Dadurch angeregt,wurde die erste eigenständige Arbeitergenossenschaft1844 in Nordengland von28 Arbeitern der dortigen Baumwollspinnereiengegründet. Dabei handelte es sichum eine Einkaufsgenossenschaft, die durchihre größere Marktmacht niedrigere Preisegarantieren sollte. Im deutschsprachigenRaum gründeten zwei Männer gleichzeitigund unabhängig voneinander die erstenGenossenschaften. 1847 rief FriedrichWilhelm Raiffeisen den ersten Hilfsvereinzur Unterstützung der notleidenden ländlichenBevölkerung ins Leben.Zur selben Zeit rief Hermann Schulze-Delitzsch eine Hilfsaktion ins Leben, dieden in Not geratenen Handwerkern zugutekam.Heute existieren in Deutschland rund7.500 Genossenschaften. Davon sind rund2.000 Wohnungsgenossenschaften, diebundesweit 2,2 Millionen Wohnungenbewirtschaften. Da die Entscheidungenbei Genossenschaften nicht unterstrengen Renditevorgaben und Gewinnmaximierungstehen, sondern stets dasWohl der Mitglieder zum Ziel haben, sindStabilität und Nachhaltigkeit besonderePluspunkte dieses traditionellen und„Pauline zieht ein“ –das kostenlose Pixi-Buch für Ihre Kinderzugleich zukunftsfähigen Geschäftsmodells.Für mehr als 5 Millionen Menschensichern Wohnungsbaugenossenschaftenein bezahlbares, gutes Wohnen und bietenzahlreiche Servicedienste an.Die Vereinten Nationen haben das Jahr2012 zum Jahr der Genossenschaftenernannt. Unter dem Motto „Wir baueneine bessere Welt!“ sind auch die Wohnungsbaugenossenschaftenin Deutschlandmit im Boot. Sie haben u. a. einkleines Buch für Kinder mit dem Titel„Pauline zieht ein“ herausgebracht. Eserzählt die Geschichte eines kleinenMädchens, das mit ihren Eltern in eineGenossenschaftswohnung zieht und hiersofort viel erlebt.<strong>Wohnbau</strong> stattet Sportvereine mit Trikots ausDie Förderung des sportlichen Nachwuchseshat bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> schonTradition.Passend zur Fußballeuropameisterschaft hatdie Genossenschaft erneut 30 Trikotsätze zurVerfügung gestellt, für die sich die Sportvereinein der Region bewerben konnten.Zum Einsatz kommen die Trikots bei Fußball-,Handball- und Tischtennisvereinen.Möchten Sie für Ihre Kinder das kostenloseBuch „Pauline zieht ein“ haben?Es liegt natürlich im Büro in derPagenhelle 13 bereit.Oder senden Sie eine kurze Mail anriepe@wohnbau-lemgo.de.8 9


Tipps, Trends und TermineEffektvolle Beleuchtung für Balkon und TerrasseLED-Lampen und Solarleuchten sparen StromLieblingsorte in Lippe: Naturerlebnispfade an den ExternsteinenPer GPS Flora und Fauna erkundenSie möchten den lauen Sommerabend aufIhrem Balkon oder Ihrer Terrasse genießen,aber nicht so gern im Dunkeln sitzen? Dannbringen Sie doch einfach eine Außenbeleuchtungan – und zwar am besten eine stromsparende.Hierfür bieten sich sowohl LED-Lampen alsauch Solarleuchten an. LED-Lampen bietengegenüber herkömmlichen Lichtquellen einigeVorteile. Bei einer Lebensdauer von bis zu50.000 Stunden erzeugen sie mehr Licht mitweniger Energie.Zum Vergleich: Eine Glühlampe kommt aufetwa 1.000 und eine Energiesparlampe aufbis zu 15.000 Betriebsstunden. LED-Lampenschonen Objekte durch eine geringe Wärmeabstrahlungund sind äußerst robust.Sie lassen sich gut als Strahler einsetzen undsind auch in dimmbaren Versionen erhältlich.Da es bei Kälte nicht zu einem Helligkeitsverlustkommt, sind LED-Lampen optimal alsAußenleuchten einsetzbar.Für eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgenauch Solarleuchten. Sie nutzen einzig undallein die Sonnenenergie, um Kraft zu tanken.Ob landschaftlich reizvolle Flecken, interessanteMuseen, Sehenswürdigkeiten oderKulturstätten: In Lippe gibt es viele Orte,die einen Besuch lohnen. In unserer Serie„Lieblingsorte“ möchten wir Ihnen einigedavon vorstellen – vielleicht ist ja sogarder eine oder andere Geheimtipp dabei.Wanderlustigen Naturfreunden empfiehltAndreas Riepe, Vorstandsassistent bei der<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong>, die Naturerlebnispfade anden Externsteinen.Sie gehören zu den beeindruckendstenNatursehenswürdigkeiten Deutschlands:die Externsteine bei Horn-Bad Meinberg.Rund 500.000 Menschen besuchen jährlichdie schroffen Sandsteinfelsen, die voretwa 70 Millionen Jahren entstandensind. Die Externsteine sind Teil einesNaturschutzgebietes, das Lebensraumfür zahlreiche bedrohte Pflanzen- undTierarten ist. Dazu zählen Orchideen undSumpfveilchen ebenso wie Uhus und derEremit, der eine der seltensten KäferartenEuropas ist. Die im Sommer 2011 eröffnetenNaturerlebnispfade führen zu den interessantestenPlätzen rund um die Externsteine.„Auf den Wegen bekommt man vielespannende Informationen zu Tieren,Pflanzen und Lebensräumen, aber auchzur Entstehung der berühmten Felsgruppeund zu deren Kulturgeschichte“, erläutertAndreas Riepe.Ausgangspunkt für die Wanderungenist das Infozentrum, das einen erstenÜberblick über Fakten und Daten zu denExternsteinen bietet. Von dort aus erschließendrei Wanderwege das Naturschutzgebiet:die 1,4 Kilometer lange Schliepstein-Route sowie die jeweils 2,5 Kilometer langeBärenstein- und die Knickenhagen-Route.An sechs markanten Landschaftspunkteninformieren interaktive Erlebnisstationenüber die schützenswerten Biotope:Bergheide, Hudewald, Wesen des Waldes,Lebensraum Wasser, Orchideenwiese undLebensraum Felsen. Mittels GPS-gestützterTechnik können die Besucher zudem 20weitere Punkte ansteuern und Softwarezu verschiedenen Themen herunterladen.Um auf eigene Faust die Natur an denExternsteinen zu erkunden, schutzwürdigePflanzen und Tierarten kennenzulernen undauf Tuchfühlung mit Bäumen oder Felsenzu gehen, benötigt man ein GPS-fähigesHandy oder einen Tablet-PC. Wer keinGPS-taugliches Endgerät besitzt, kannsich gegen Vorlage des Personalausweisesim Infozentrum ein iPad oder Smartphoneausleihen. Für Andreas Riepe stehtfest: „Auch wer schön häufiger an denExternsteinen war, wird auf den Naturerlebnispfadenviel Neues entdecken.“Weitere Informationen gibt es unterwww.externsteine-info.de.Die Solarzellen laden tagsüber einen Akku, dernachts den Strom für die Lampe liefert. Daherkann die Lampe überall da eingesetzt werden,wo Licht gebraucht wird, aber kein Stromverfügbar ist. Sie leuchten in der Regel automatisch,sobald es dunkel ist. Während dieersten Solarleuchten ein eher kühles, blaustichigesLicht verbreiteten, gibt es inzwischenauch Modelle mit angenehmen Orangetönen.Weitere Informationen und nützliche Tippszum Energiesparen erhalten Sie auch beimEnergie- und Umweltzentrum <strong>Lemgo</strong> derStadtwerke in der Mittelstraße 131 – 133 oderunter www.euz-lemgo.de.1011


Unser GewinnspielHaben Sie’s gewusst?Haben Sie die Texte in dieser Ausgabe unserer <strong>Wohnbau</strong>-Zeitung aufmerksam gelesen? Dann können Sie sicher auch die Fragenunseres Preisrätsels beantworten. Das Mitmachen lohnt sich! Unter allen Einsendern verlosen wir zwei Eintrittskarten für AtzeSchröders neues Programm „Schmerzfrei“ am 30. November in der <strong>Lemgo</strong>er Lipperlandhalle und 5 Familienkarten für das FreizeitbadEau Le in <strong>Lemgo</strong>.2012 ist das Jahr der ...••••••••••••••••Wo kann man auf Naturerlebnispfaden Flora und Fauna erkunden?••••••••••••Wie sind die Duschen in dem Neubau in Leopoldshöhe?•••••••••••Was schenkt die <strong>Wohnbau</strong> den Sportvereinen?•••••••In welcher Stadt hat die <strong>Wohnbau</strong> die Hausmodernisierung abgeschlossen?•••••••••••••Wie heißt der Vorsitzende des Vereins Pöstenhof <strong>Lemgo</strong> e. V.?••••••••••Welche Lampen eignen sich gut für die Außenbeleuchtung?•••Lösungswort•••••••Schreiben Sie das Lösungswort auf einePostkarte und senden Sie diese an die<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG, Pagenhelle 13,32657 <strong>Lemgo</strong>. Oder per Mail anriepe@wohnbau-lemgo.de.Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012.Unter allen Einsendern werden diePreise ausgelost. Ein Umtausch in Geldist leider nicht möglich.Viel Glück!Quelle: atze-schroeder.de | MTS GmbHKeine Probleme bei Umstellung auf digitalen EmpfangDie Gewinnerin des letzten RätselsDie von den Versorgern vorgegebeneUmstellung vom analogen auf dendigitalen Fernseh- und Radioempfangam frühen Morgen des 30. April hat inden mit Satellitensignalen versorgtenWohnungen der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> reibungslosgeklappt. Die Genossenschafthatte rechtzeitig ihre Wohnungenmit digitalen Empfangsmöglichkeitenversehen, so dass auch nach derUmstellung keine Bildschirme schwarzbleiben mussten. Kleinere Störungenbei einzelnen Programmen oder demTonempfang konnten schnell beseitigtwerden.Das digitale Signal beansprucht wesentlichweniger Übertragungskapazität beigleichzeitig besserer Bild- und Tonqualität.Außerdem bietet das digitaleFernsehen eine deutlich größere Programmauswahl.Über einen großen Gutschein der BadSalzufler VitaSol-Therme im Wert von100 Euro konnte sich Sandra Brettenaus der Siedlung Im Pivit inklusiveSohnemann Luca freuen. Sie wurdeals Hauptgewinnerin unserer letztenAusgabe gezogen.Wir wünschenviel Spaß beimSchwimmen,Plantschen undEntspannen![01589]Virtuell in Sachen <strong>Wohnbau</strong> auf dem Laufenden bleiben und alleNeuigkeiten bei Facebook erhalten:www.facebook.com/wohnbau.lemgo2012 – Jahr derGenossenschaften!Mehr Infos: www.genossenschaften.de12

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