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todesanzeigen - Wengia Solodorensis

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Ziele des Budgets im Geschäftsjahr<br />

2007/2008 erreicht werden können.<br />

Die Jahresrechnung weist einen Gewinn<br />

von CHF 168.70 aus.<br />

Architekt bruno Walter legt der Generalversammlung<br />

die Baukostenabrechnung<br />

vor. Diese ist zwar noch<br />

provisorisch, aber nur noch in wenigen<br />

Punkten. Er erläutert die Kosten<br />

des Umbauprojektes anhand einer<br />

detaillierten Aufstellung. Im Vergleich<br />

zum Kostenvoranschlag sind erhebliche<br />

Mehrkosten aufgetaucht. Insbesondere<br />

die statischen Probleme<br />

des Hauses führten zu Mehrkosten<br />

von rund CHF 150’000.–. Auch verschiedene<br />

Wünsche und Auflagen<br />

der kantonalen Denkmalpflege führten<br />

zu Mehrkosten. Ein Teil dieser<br />

Kosten wird vom Kanton vergütet.<br />

Die effektiven Mehrkosten belaufen<br />

sich letztlich auf rund CHF 250’000.–.<br />

Im Verhältnis zu den gesamten Investitionen<br />

und unter Berücksichtigung<br />

der schwierigen Ausgangslage<br />

hinsichtlich des Alters der Bausubstanz<br />

und des besonderen Lage der<br />

Liegenschaft in der Altstadt, bewegen<br />

sich die Mehrkosten in einem<br />

vertretbaren Bereich. Bruno Walter<br />

dankt der Bauherrschaft für das Vertrauen<br />

und die äusserst gute Zusammenarbeit.<br />

Nebst dem Verwaltungsrat hat auch<br />

Christian niggli v/o bruch als «unabhängiger»<br />

Architekt die Baurechnung<br />

geprüft. Er lobt die Arbeit des Verwaltungsrats<br />

und von Bruno Walter und<br />

empfiehlt der Generalversammlung<br />

die Genehmigung der Rechnung.<br />

Oliver Frei, Vertreter der Revisionsstelle<br />

fimo Ag, verliest den Revisorenbericht<br />

und empfiehlt der<br />

32<br />

Versammlung die Genehmigung der<br />

Jahresrechung.<br />

satz informiert die Generalversammlung<br />

über das Budget 2007/08 der<br />

Misteli AG und über den Finanzplan<br />

der nächsten fünf Jahre. Dieses sieht<br />

für 2008 einen Jahresgewinn von ca.<br />

CHF 100’000.– vor. Der Gewinn und<br />

die Rückvergütungen der Denkmalpflege<br />

sollen vorerst zur Reduktion<br />

des Fremdkapitals verwendet werden.<br />

Armin lüthy v/o schwarte und Jörg<br />

kiefer v/o riss erkundigen sich über<br />

die Investitionen und den Geschäftsgang<br />

des Restaurants «gut gelaunt».<br />

Homer hält fest, dass sich die Misteli<br />

AG möglichst nicht in die Geschäftspolitik<br />

der Mieter einmischen will und<br />

kann. Laut Aussagen von Ralf Jansen<br />

haben die Mieter rund 1.5 Mio<br />

CHF in das Restaurant investiert. Die<br />

Mieter sind mit dem Geschäftsgang<br />

des Restaurant im Grossen und<br />

Ganzen zufrieden. Natürlich gebe es<br />

verschiedene Punkte, die verbessert<br />

werden können und auch verbessert<br />

würden. Die Ziele des Businessplanes<br />

für das erste Jahr seien aber<br />

eingehalten.<br />

bruno Huber v/o toto erkundigt<br />

sich nach den ausstehenden Mietzinsen<br />

des ehemaligen Mieters des<br />

Ladens («Switcher»/Brönnimann).<br />

Gemäss Aussagen von Satz bestehen<br />

noch Mietzinsausstände von<br />

CHF 40’000.–, von denen aber wohl<br />

die Hälfte abgeschrieben werden<br />

müssten (Delkredere).<br />

theo Fröhlich v/o Violo möchte<br />

wissen, warum die Miete Kneiplokal<br />

mit CHF 5’000.– in der Rechnung<br />

ausgewiesen ist, statt CHF 6’000.–.

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