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Forum der Köche - Hotellerie et Gastronomie Verlag

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14 38/07<br />

Wo sich die Gastrochampions treffen: trifft:<br />

Interlaken ist die neue Koch-Hochburg<br />

<strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong><br />

470 <strong>Köche</strong> und Köchinnen und<br />

Vertr<strong>et</strong>er <strong>der</strong> Zulieferindustrie<br />

haben das <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong> in<br />

Interlaken genutzt. Ein Erfolg für<br />

den Schweizer Kochverband,<br />

<strong>der</strong> den eintägigen Grossevent<br />

mit komp<strong>et</strong>enten Partnern neu<br />

aufgezogen hat. Neben Weiterbildung<br />

und N<strong>et</strong>working suchten<br />

die <strong>Köche</strong> nach Rezepten, wie<br />

die Ausbildung <strong>der</strong> Lernenden<br />

verbessert werden könnte.<br />

Der Walliser Radiomann Waldemar<br />

Schön mo<strong>der</strong>ierte das Round-<br />

Table-Gespräch zur «Kochlehre<br />

2010» am <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong>. Brauchen<br />

die Lernenden künftig mehr<br />

Fachwissen o<strong>der</strong> sollen sie handwerklich<br />

besser geschult werden,<br />

wollte er zum Beispiel wissen.<br />

André Jaeger,<strong>der</strong> das Rheinhotel<br />

Fischerzunft in Schaffhausen mit<br />

19 GaultMillau-Punkten führt,<br />

wünscht sich beides: «Der junge<br />

Mensch sollte weiterhin Fisch fil<strong>et</strong>ieren,<br />

ein Poul<strong>et</strong> fachgerecht zerteilen<br />

können und die Grundzubereitungsarbeiten<br />

beherrschen.»<br />

Gleichzeitig sprach sich André<br />

Jaeger für eine fundierte<br />

Ausbildung in <strong>der</strong> Schule aus.<br />

Sie müsse <strong>der</strong> Vielschichtigkeit <strong>der</strong><br />

heutigen <strong>Gastronomie</strong> besser gerecht<br />

werden,sagte <strong>der</strong> Starkoch.<br />

Zur Anfor<strong>der</strong>ung an einen Lehrling<br />

nach <strong>der</strong> Grundbildung meinte<br />

Urs Wandeler, Küchenchef des<br />

Hotel-Restaurants Schönbühl Hilterfingen,<br />

man müsse «einfach gut<br />

essen können bei ihm o<strong>der</strong> ihr».<br />

Die beiden Lehrmeister finden<br />

zudem, man müsse die Jugendlichen<br />

nicht nur for<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n<br />

auch för<strong>der</strong>n.Das heisst,ihnen Zeit<br />

geben, ihnen mit Respekt begegnen<br />

und, wie Jaeger sagte, in diesem<br />

schwierigen Alter «auch ein<br />

wenig die Familie ers<strong>et</strong>zen».<br />

Die Teilnehmer waren sich zudem<br />

einig, dass neben dem Handwerk<br />

auch Motivation <strong>der</strong> Lernenden<br />

nötig sei. Die Appenzellerin<br />

Daniela Manser, Siegerin des «gusto07»,<br />

die ihre Koch-Zusatzlehre<br />

abgeschlossen hat, ging dabei hart<br />

ins Gericht mit ihrer Generation.<br />

«Vielen fehlt das Herzblut und die<br />

Motivation für den Kochberuf.»<br />

Die ehrgeizige junge Köchin<br />

sprach sich für eine Selektion und<br />

Forts<strong>et</strong>zung des Textes auf Seite 16<br />

15


16 38/07<br />

Starkoch André Jaeger (Mitte) erhielt am Round-Table-Gespräch immer wie<strong>der</strong> Applaus. «Egal, was man j<strong>et</strong>zt<br />

im Hinblick auf die Lehre diskutiert, die Grundvorauss<strong>et</strong>zung, um Koch zu werden, ist <strong>der</strong> Respekt vor unserem<br />

Beruf und den Produkten», sagt er. Links Daniela Manser, rechts Berufsschullehrer Dante T<strong>et</strong>tamanti.<br />

Stufen an <strong>der</strong> Berufsschule aus.<br />

Dieser Idee konnte Dante T<strong>et</strong>tamanti,<br />

Präsident <strong>der</strong> Schweizerischen<strong>Gastronomie</strong>fachlehrer-Vereinigung,wenig<br />

abgewinnen.<br />

Dante T<strong>et</strong>tamanti unterstützt<br />

aber höhere Anfor<strong>der</strong>ungen an<br />

die Kochlernenden.<br />

«Dann werden viele unseren tollen<br />

Beruf nicht nur erlernen, weil sie<br />

keine an<strong>der</strong>e Stelle finden», sagte<br />

<strong>der</strong> Zürcher Berufsschullehrer und<br />

Die Schädlichkeit von Transf<strong>et</strong>tsäuren<br />

war das Thema eines<br />

Workshops am <strong>Forum</strong>. Beatrice<br />

Conrad, diplomierte Ernährungs-<br />

Küchenchef. T<strong>et</strong>tamanti rief die<br />

Lehrmeister auf, mehr mit <strong>der</strong><br />

Schule zusammenzuarbeiten, indem<br />

sie zum Beispiel die Besuchstage<br />

nutzten.André Jaeger entgegn<strong>et</strong>e,<br />

dazu fehle in kleinen B<strong>et</strong>rieben<br />

oft die Zeit.<br />

Damit wird klar, dass in <strong>der</strong> neuen<br />

Grundbildung die Zusammenarbeit<br />

von Berufsschule und Lehrb<strong>et</strong>rieben<br />

verbessert werden muss.<br />

Patrick Di<strong>et</strong>helm, Vizepräsident<br />

des Kochverbands, stellte dies in<br />

Aussicht. Er vertritt in <strong>der</strong> Arbeits-<br />

Transf<strong>et</strong>tsäuren: keine billigen Pflanzenöle benutzen<br />

Referierte zu gesun<strong>der</strong> Ernährung und<br />

Transf<strong>et</strong>tsäuren: Professor Hugo Saner,<br />

Herzspezialist am Inselspital Bern.<br />

beraterin, präsentierte Studien<br />

über die Situation in <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Sehr hohe Anteile an den gesundheitsschädlichen<br />

Säuren enthalten<br />

gewisse Blätterteiggebäcke,<br />

Kekse und Pflanzenölcremes.<br />

Conrad empfiehlt stattdessen mit<br />

Butter hergestelltes Gebäck und<br />

«High-Oleic»-Öl in <strong>der</strong> Küche.Der<br />

Herzspezialist Hugo Saner empfahl<br />

abwechslungsreich und mediterran<br />

zu kochen. Fürs Herz-<br />

Kreislauf-System gut seien Olivenöl<br />

in <strong>der</strong> warmen und kalten<br />

Küche sowie Rapsöl für die kalte<br />

Küche und zum Dünsten.<br />

gruppe Koch 2010 die Sicht <strong>der</strong> Arbeitnehmer.<br />

«Wir werden das Rad<br />

nicht neu erfinden. Kochen und<br />

Handwerk stehen weiterhin im<br />

Zentrum», erklärte Di<strong>et</strong>helm. Es<br />

werde auch keinen «typisch<br />

schweizerischen Kompromiss» geben.<br />

Die Lehre werde zeitgemäss<br />

und offen gestalt<strong>et</strong> sein, damit die<br />

Schweizer <strong>Köche</strong> auch in Zukunft<br />

an <strong>der</strong> Spitze anzutreffen seien und<br />

stolz auf ihren Beruf sein könnten.<br />

marc.bened<strong>et</strong>ti@gastronews.ch<br />

<strong>Forum</strong> 2008 am 4. Juni 08 wie<strong>der</strong> in Interlaken<br />

Charmeoffensive bei <strong>Köche</strong>n<br />

Jürg Waeffler, die Firma<br />

Pistor war bis j<strong>et</strong>zt vor<br />

allem den Bäckern<br />

ein Begriff. J<strong>et</strong>zt<br />

sind Sie Hauptsponsor<br />

des <strong>Forum</strong>s<br />

<strong>der</strong> <strong>Köche</strong>. Welches<br />

Ziel verfolgen Sie?<br />

30 Prozent unseres<br />

Umsatzes erzielen<br />

wir bereits im Gastrobereich.J<strong>et</strong>ztwollen<br />

wir als dritte<br />

Kraft in diesem Markt weiter<br />

wachsen. Wir sprechen bewusst<br />

die <strong>Köche</strong> an,weil sie täglich<br />

an <strong>der</strong> Front stehen und<br />

Qualität, Sortiment und Dienstleistungen<br />

unserer Produkte<br />

am besten beurteilen können.<br />

Wie unterstützen Sie<br />

die <strong>Köche</strong> und Köchinnen?<br />

Wir haben ein Vollsortiment mit<br />

7000 Rohstoffen,Halb- und Fertigfabrikaten,welche<br />

auf die Bedürfnisse<br />

<strong>der</strong> Berufsleute zugeschnitten<br />

sind.Wir finanzieren<br />

aber auch neue Unterrichtsmaterialien<br />

für die Fachschule in<br />

Weggis und möchten neue<br />

Events mit Preisen für Kochlehrabgänger<br />

schaffen.<br />

Wie gefällt Ihnen<br />

das neue <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong>?<br />

Nach einer ersten Grobbeurteilung<br />

gut. Die Form ist attraktiv<br />

und einladend. Ich bin zuversichtlich,dass<br />

wir uns für weitere<br />

drei Jahre engagieren.<br />

Allergien: Kärtchen mit Infos vom Gast verlangen<br />

Am <strong>Forum</strong> konnten<br />

sich die <strong>Köche</strong> ebenfalls<br />

darüber informieren,wie<br />

sie mit Lebensmittelallergien<br />

und -intoleranzen<br />

ihrer Gäste<br />

umgehen sollen.<br />

Sibylle Kunz-Steinmann<br />

kennt als Restaurationsleiterin<br />

und B<strong>et</strong>roffene<br />

beide Seiten.<br />

Der Gast mit Allergien<br />

wolle ernst genommen werden,<br />

sagt sie. Hilfreich ist dazu ein Allergiekärtchen,<br />

auf dem die b<strong>et</strong>roffene<br />

Person notiert, auf wel-<br />

Sibylle Kunz-<br />

Steinmann<br />

Jürg<br />

Waeffler,<br />

CEO Pistor<br />

che Zutaten sie allergisch<br />

reagiert. Man solle Gästen<br />

den Tipp geben, ein<br />

solches Kärtchen zu erstellen.<br />

Sie empfahl den<br />

<strong>Köche</strong>n auch, ihre Rezepte<br />

genau einzuhalten,<br />

damit die Servicemitarbeiter<br />

komp<strong>et</strong>ent Auskunft<br />

geben können.Manche<br />

Allergene würden<br />

durch den Kochprozess<br />

zerstört. Nüsse, Sellerie und viele<br />

tierische Allergene seien stabil.<br />

Fachreferate des <strong>Forum</strong>s unter www.gastroline.ch/Berufsverbaende/main_s<strong>et</strong>.htm<br />

Waldemar Schön interviewt den Koch Marcel O<strong>der</strong>matt. Der Engelberger<br />

ist Dritter geworden an <strong>der</strong> Wahl zum Mister Schweiz. «Stolz bin ich nur<br />

auf das, was ich selbst koche. Mein Aussehen verdanke ich den Eltern.»<br />

Andy Spiess, erster<br />

Chef tournant im Hotel<br />

«Baur au Lac» in<br />

Zürich<br />

Das <strong>Forum</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Köche</strong> ist eine Supersache.<br />

Es ist eine wun<strong>der</strong>bare<br />

Plattform, um ins Gespräch zu<br />

kommen mit an<strong>der</strong>en Berufskollegen.Ausserdem<br />

kann man hier<br />

schön fachsimpeln über die neusten<br />

Entwicklungen und sich bei<br />

komp<strong>et</strong>enten Gastrozulieferern<br />

über neue Produkte informieren.<br />

Stefan Dürr-Egli,<br />

Küchenchef auf <strong>der</strong><br />

St.P<strong>et</strong>ersinsel<br />

und Kochfachlehrer<br />

in Weggis<br />

Es ist gut, dass es<br />

solche Tagungen gibt, an denen<br />

man an<strong>der</strong>e Lehrerkollegen und<br />

Lehrmeister treffen kann. Als<br />

Lehrmeister ist man heute extremem<br />

wirtschaftlichem Druck<br />

ausges<strong>et</strong>zt,als Fachlehrer dem sozialen<br />

Druck. Ich versuche, an<br />

beiden Orten ein Vorbild zu sein.<br />

<strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong><br />

N<strong>et</strong>working unter Koch-Weltmeistern: Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schweizer Kochnationalmannschaft und<br />

<strong>der</strong> Kochjugendnati studieren das soeben erschienene «Food & Beverage».Von links Marco Mehr,<br />

Rasmus Springbrunn, Beat Weibel, Rolf Mürner und Florian B<strong>et</strong>tschen.<br />

Stars interviewen sich gegenseitig: Marcel Fischer, Fecht-Olympiasieger<br />

2004 in Athen und Arzt, begrüsst Koch-Olympiasiegerin Nadja Schuler,<br />

die sich in <strong>der</strong> Jugendnati des Schweizer Kochverbands engagiert.<br />

Yanick Ast,<br />

Lernen<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Küche des Spitals<br />

Interlaken<br />

Ich bin das erste<br />

Mal an einem solchen<br />

Anlass für <strong>Köche</strong>.Mein Lehrmeister<br />

Urs Hirzel hat mich mitgenommen.Ich<br />

finde es gut organisiert<br />

und die Restaurants auf<br />

dem Marktplatz zum Thema <strong>der</strong><br />

vier Jahreszeiten sind schön gestalt<strong>et</strong>.<br />

Ich habe noch nie so viele<br />

<strong>Köche</strong> an einem Ort gesehen.<br />

Olympiasiegerin im Sport: Evelyne Leu im<br />

Interview. Die Skiakrobatin holte in Turin mit<br />

einem «Full-Full-Full» Gold für die Schweiz.<br />

Daniel Reichenpfa<strong>der</strong>,<br />

«Schönbühl»<br />

in Hilterfingen,<br />

Sieger Swiss<br />

Culinary Cup 2004<br />

Das <strong>Forum</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Köche</strong> ist eine tolle Sache. Es ist<br />

ein guter Treffpunkt für die junge<br />

und die ältere Generation, wo<br />

man auch Kollegen treffen und<br />

sich austauschen kann. Die Aufmachung<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung ist<br />

ebenfalls gelungen.Man fühlt sich<br />

wohl und es ist ungezwungen.<br />

17


18 38/07<br />

Cindy Trevisan und Angela Schürch<br />

aus Winterthur beim Smalltalk mit<br />

Berufskollege Fabian Zimmermann.<br />

N<strong>et</strong>working spielte am <strong>Forum</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Köche</strong> eine grosse Rolle: André<br />

Willen und Eric Hug im Gespräch.<br />

<strong>Gastronomie</strong>köche aus <strong>der</strong> Stadt<br />

am Rheinknie, Basel: Felix Wildenberg,<br />

Arthur Eikel und Martin Flury.<br />

Das Ehepaar Rainer und Nadja<br />

Hoffer führt den Gasthof<br />

Hirschen in Oberstammheim.<br />

In Interlaken trafen sich auch viele Kollegen von den verschiedenen<br />

Cercles und Amicales <strong>der</strong> Schweiz: Auf dem Foto <strong>der</strong> «harte Kern»<br />

des Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne, <strong>der</strong> 170 Mitglie<strong>der</strong> zählt.<br />

Die Rhoneköche, noch ein wenig müde vom Flug aus Bangkok. Sie<br />

holten am internationalen Kochw<strong>et</strong>tbewerb Culinary Challenge eine<br />

Silbermedaille.Von links: Friedrich Zemanek, Norbert Schwery, Fabian<br />

Margelisch, <strong>Forum</strong>-Speaker Waldemar Schön und Andreas Williner.<br />

Emmentaler Fraktion unter sich:<br />

Uwe Macir, Ex-Natimitglied Daniel<br />

Lehmann und Daniel Baumgartner.<br />

Ein «Heimspiel» für die <strong>Köche</strong> aus<br />

Bern und Umgebung: Jonny Moor,<br />

Ulrich Christen, Andreas Brülisauer.<br />

Mittagessen im Stehen: zwei Teilnehmer<br />

geniessen die feinen<br />

Häppchen aus <strong>der</strong> Kursaalküche.<br />

Adrian Ba<strong>der</strong> und Valère Braun,<br />

zwei ehemalige Kochnati-Stars,<br />

freuen sich über das Wie<strong>der</strong>sehen.<br />

Was sie wohl bereden? Altgediente Gastroprofis und Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />

des Kochverbands unter sich.Von links Curt Spoerri,Vincent Bossotto,<br />

Ehrenpräsident, Di<strong>et</strong>er Hug, Bruno Källi und Erwin Leo Stocker.<br />

Berufsprüfung <strong>Köche</strong> und<br />

Köchinnen Spital-, Heim- und<br />

Gemeinschaftsgastronomie<br />

20 <strong>Köche</strong> und Köchinnen aus <strong>der</strong> Schweiz<br />

haben 2007 die anspruchsvolle Ausbildung<br />

abgeschlossen.<br />

Anthamatten Alban, Brig-Glis<br />

Baumann Uwe, Solothurn<br />

Camenzind Christine, Turbenthal<br />

Cinnanti Markus, Luzern<br />

Holzer Marcel, Belp<br />

Maurer Niklaus, Schwarzenburg<br />

Meuter Patrick, Bülach<br />

Olbertz Frank, Basel<br />

Poiss Guido, Zürich<br />

Preuss Lothar, Chur<br />

Rasovszky Monika, Richterswil<br />

Rhein Klaus, Basel<br />

Russi Sandro, St. Gallen<br />

Salzgeber Fida, Andeer<br />

Schaad Thomas, Bern<br />

Strahl Andreas, Meilen<br />

Tarnutzer Roger, Valens<br />

Tuniz Daniela, Liestal<br />

Von Allmen Rita, Aarau<br />

W<strong>et</strong>tach Philipp, Winterthur<br />

<strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong><br />

Die Berufsprüfung zum <strong>Gastronomie</strong>koch und zur <strong>Gastronomie</strong>köchin find<strong>et</strong> Anklang: Stolze 69 Berufsleute<br />

haben im Frühling und im Herbst die anspruchsvolle Prüfung bestanden, welche Hotel & Gastro formation<br />

durchführt. In Interlaken erhielten sie mit ihren Kollegen aus <strong>der</strong> Gemeinschaftsverpflegung den Fachausweis.<br />

Die Brev<strong>et</strong>ierten <strong>der</strong> Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie. Die<br />

Ausbildung, die sie erfolgreich abgeschlossen haben, wird g<strong>et</strong>ragen von<br />

den Verbänden «H+ Bildung», Curaviva und <strong>der</strong> Hotel & Gastro Union.<br />

<strong>Gastronomie</strong>köche/-köchinnen<br />

mit eidg. Fachausweis<br />

Prüfung Frühjahr 2007:<br />

Aichhorn Markus, Luzern<br />

Beer Stefan, Luzern<br />

Bössneck Frank, Rombach<br />

Brülisauer Andreas, Rizenbach<br />

Bulotti Daniel, Steinhausen<br />

Bürgisser Stefan, Goldswil<br />

Christen Ulrich, Langenthal<br />

Dürr-Egli Stefan, Reichenburg<br />

Elsmann Paul, Vicosoprano<br />

Epp P<strong>et</strong>er, Silenen<br />

Gerber Martin, Gelterfingen<br />

Hartmann Fabian, Cham<br />

Hasen Thomas, Egnach<br />

Herger Sepp, Weissbad<br />

Hunziker Andreas, Thun<br />

Jacobi Martin, Luzern<br />

Jeanner<strong>et</strong> Matthias, Dierikon<br />

Mathis Christian, Weggis<br />

Mazenauer Jan, Dübendorf<br />

Mischler Samuel, Bern<br />

Moor Jonny, Ittigen<br />

Nussbaum Priska, Bern<br />

Okle Roman, Wangen<br />

Pfeuti Mischa, Gümligen<br />

Reichenpfa<strong>der</strong> Daniel, Unterseen<br />

Sagässer Martin, Bern<br />

Schn<strong>et</strong>zler Sandy, Fislisbach<br />

Signorell Dario, Domat/Ems<br />

Sperolini Marco, Luzern<br />

Stal<strong>der</strong> Lukas, Belp<br />

Tezzele Enrico, Altishofen<br />

Veldhuis Tristan Boris, Lengnau<br />

Vögtli Ramona, Laufen<br />

Vrkic Sime, Zürich<br />

Wullschleger Daniel, Gunzgen<br />

Zaugg Daniel, Ostermundigen<br />

Prüfung Sommer 2007:<br />

Asi<strong>et</strong>ti Davide, Losone<br />

Blättler Urs, Jonen<br />

Cassani Athos, Arcisate (VA, I)<br />

Ent Hubert, Egnach<br />

Galli Dario, Minusio<br />

Gian<strong>et</strong>ti Christian, Bodio TI<br />

Gilgen Adelheid, Rosshäusern<br />

Giovio Carlo, Ossuccio-Como<br />

Grandi Mauro, Besozzo<br />

Gruner Di<strong>et</strong>rich, Fisibach<br />

Hardmeier Nicola, Paradiso<br />

Hoffer Nadja, Oberstammheim<br />

Janson Knut, Zürich<br />

Laubscher Martin, Basel<br />

Liedtke Ulrich, Zürich<br />

Lienhard Stephan, Zürich<br />

Meister Regula, Bern<br />

Mella Matteo, Langenthal<br />

Moor Christian, Fällanden<br />

Nussbaum Alexan<strong>der</strong>, Zürich<br />

Pilman Michael, Bad Ragaz<br />

Probst Michael, Arbon<br />

Püntener Matthias, Unterägeri<br />

Rebsamen Roger, Mollis<br />

Rossi Alessio, Brienno-Como<br />

Schels Andreas, Weggis<br />

Schneiter Mathias, Weinfelden<br />

Schnölzer Michael, Weggis<br />

Schöni Anton, Stäfa<br />

Schum Marianne, Weesen<br />

Squillante Salvatore, Bellinzona<br />

Wermuth Brigitte, Egerkingen<br />

Wüest Marcel, Reiden<br />

Wyssling Pascal, Bassersdorf<br />

19


20 <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong><br />

38/07<br />

Willy Benz (rechts) gibt <strong>Gastronomie</strong>koch<br />

Lukas Stal<strong>der</strong> den Ehrenpreis<br />

für die Prüfungsnote 5,3.<br />

Erhielten eine Verdienstmedaille des Kochverbands: Pierre Sager (links)<br />

und Erwin Leo Stocker für ihre langjährige Nachwuchsför<strong>der</strong>ung und<br />

Martina Magliano, welche die Jugendnati aus Altersgründen verlässt.<br />

Partnersponsor Haco: Beat H. Akermann, Leiter Grossverbraucher,<br />

Kochinstruktor Stefan Freiburghaus und Raymond Trächslin.<br />

Pistor organisierte den «Marktplatz» am <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong>. In thematisch<br />

gestalt<strong>et</strong>en Restaurants zu den vier Jahreszeiten fanden auch die<br />

Stände <strong>der</strong> Nebensponsoren Platz; auf dem Foto Emmi Ice Cream.<br />

Der Gebäckspezialist Hug unterstützte den von Urs P<strong>et</strong>er mo<strong>der</strong>ierten Workshop zum Thema Transf<strong>et</strong>tsäuren<br />

am <strong>Forum</strong> <strong>der</strong> <strong>Köche</strong>: von links nach rechts Andreas Hug-Furrer, Patrick Wicki und Urs Bussmann.<br />

Partnersponsor des Marktplatzes: Die Firma Dyhrberg hatte ihren Stand,<br />

passend zu den Fischprodukten, im Restaurant zum Thema Winter. Auf<br />

dem Foto Dyhrberg-Direktor Leo Belser (links) und Ralph Weidkuhn.<br />

Hugo Mathieu von Wiberg, ein<br />

weiterer Sponsor des “Markplatzes”.<br />

Der Spitalkoch Markus Cinnanti<br />

(links) erhält einen Ehrenpreis für<br />

die Note 5,2 an <strong>der</strong> Berufsprüfung.<br />

<strong>Gastronomie</strong>köchin Priska Krebs<br />

schloss 2006 mit Note 5,1 ab.<br />

Urs Münger und Laurenz Engeli<br />

von Partnersponsor Knorr.

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