DGPPN KONGRESS - Ärztekammer Berlin
DGPPN KONGRESS - Ärztekammer Berlin
DGPPN KONGRESS - Ärztekammer Berlin
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<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong><br />
a mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
23. – 26. November 2011 // ICC <strong>Berlin</strong><br />
Personalisierte Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
a Individualisierte Behandlungskonzepte<br />
a Non-Response: Grenzen der Somato- und<br />
Psychotherapie<br />
a Arbeit in der Psychiatrie und Psycho therapie:<br />
Folgen für den Therapeuten<br />
a Psychiatrische Forschung in Deutschland:<br />
Status Quo und Fördermöglichkeiten<br />
WORLD PSYCHIATRIC ASSOCIATION<br />
Association WPA<br />
www.wpanet.org World Psychiatric<br />
European Psychiatric<br />
Association EPA<br />
a Mehr als<br />
30 CME-Punkte<br />
a Nachwuchs-<br />
Veranstaltungen<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Nervenheilkunde<br />
a Spezielles Angebot für<br />
Weiterbildungsassistenten<br />
a Freier Eintritt für <strong>DGPPN</strong>-<br />
Neumitglieder 2011<br />
a Kongress-<br />
kindergarten<br />
www.dgppn.de EINLADUNGSPROGRAMM<br />
1
Mehr erfahren<br />
Sie auf Seite XX<br />
und unter<br />
www.dgppn.de<br />
2<br />
Die <strong>DGPPN</strong> –<br />
Ihr Gastgeber<br />
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>) zählt mit ca. 6.000 Mitgliedern zu<br />
den größten wissenschaftlichen Ver einigungen von all jenen,<br />
die in Deutschland auf dem Gebiet der Psychia trie, Psychotherapie<br />
und Nervenheilkunde arbeiten.<br />
Grundlage unserer Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft,<br />
in der Menschen mit psychischen Erkrankungen unbehelligt<br />
von Vorurteilen leben können und jederzeit die optimale,<br />
wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische,<br />
psychologische und soziale Hilfe erhalten.<br />
Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft!
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Xxxxx
Inhalt<br />
06 | WILLKOMMENSWORTE<br />
11 | NACHHALTIGKEIT BEIM<br />
<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong> 2011<br />
12 | <strong>KONGRESS</strong>ORGANISATION<br />
13 | KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN<br />
UND VERBÄNDE<br />
14 | <strong>KONGRESS</strong>ERÖFFNUNG<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
16 | Plenarvorträge<br />
19 | Video-Live-Übertragungen<br />
20 | Präsidentensymposien<br />
21 | Lectures<br />
21 | <strong>DGPPN</strong> Preisverleihungen 2011<br />
22 | Psychiatrie in Deutschland<br />
68 | Eröffnungsveranstaltung Pflegekongress<br />
70 | Abschlussveranstaltung Pflegekongress<br />
26 | NACHWUCHSPROGRAMM<br />
4<br />
Legende zur Benutzung des Programms<br />
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
30 | Mittwoch, 23. November 2011<br />
31 | Donnerstag, 24. November 2011<br />
32 | Freitag, 25. November 2011<br />
33 | Samstag, 26. November 2011<br />
34 | VERANSTALTUNGSARTEN<br />
36 | <strong>DGPPN</strong>-REFERATE<br />
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
38 | Hauptsymposien<br />
39 | Diskussionsforen<br />
40 | Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
52 | Trialog Forum<br />
WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />
50 | Presseveranstaltungen<br />
50 | Schülerkongress / Lehrerveranstaltung<br />
50 | Get-Together, Kongressparty<br />
50 | Informationstag für Angehörige, Betroffene und<br />
Interessierte<br />
Veranstaltung, die von einem <strong>DGPPN</strong>-Referat angeboten wird<br />
Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden<br />
Fachgesellschaft oder einem Verband durchgeführt wird<br />
Veranstaltung in englischer Sprache
<strong>DGPPN</strong><br />
53 | Viel mehr als nur Ihr Gastgeber beim <strong>DGPPN</strong><br />
Kongress 2011<br />
54 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
<strong>DGPPN</strong>-AKADEMIE FÜR FORT-<br />
UND WEITERBILDUNG<br />
55 | Grußwort<br />
56 | State-of-the-Art-Symposien<br />
57 | Übersicht<br />
58 | 2-Tage-Workshops<br />
66 | 1-Tages-Workshops<br />
<strong>KONGRESS</strong> FÜR PFLEGE-<br />
UND GESUNDHEITSFACHBERUFE<br />
67 | Grußwort<br />
68 | Eröffnungsveranstaltung<br />
68 | Pflegesymposien<br />
70 | Pflegeworkshops<br />
70 | Abschlussveranstaltung<br />
72 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />
Simultanübersetzungen<br />
EUD englisch a deutsch<br />
DUE deutsch a englisch<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
74 | Teilnahmegebühren<br />
75 | Stipendien für Osteuropa<br />
75 | Stipendien für Studierende der Medizin<br />
76 | Kongressort<br />
76 | Kongresscounter<br />
76 | Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
76 | Kongressinformationen<br />
76 | CO CONGRESS ONLINE ®<br />
76 | Kongressprogramm und Abstracts<br />
76 | Erklärung zu Interessenkonflikten<br />
76 | Internet Service Center<br />
76 | Referate-Treffen<br />
76 | Posterausstellung<br />
77 | Industrieausstellung<br />
77 | <strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />
77 | <strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge<br />
77 | Anreise<br />
77 | Kongresssprache<br />
78 | CME-BESCHEINIGUNGEN<br />
80 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR<br />
<strong>KONGRESS</strong>TEILNEHMER<br />
81 | HOTELRESERVIERUNG<br />
83 | ANMELDEFORMULAR<br />
DAU E deutsch a englisch // englisch a deutsch<br />
Inhalt<br />
5
Herzlich Willkommen<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />
möchte ich Sie ganz herzlich zum diesjährigen <strong>DGPPN</strong>-Kongress nach <strong>Berlin</strong> einladen.<br />
Der Kongress 2011 steht unter dem Motto „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“.<br />
Verschiedene Aspekte der so genannten „personalisierten Medizin“ werden wir<br />
dabei an drei Thementagen im Detail beleuchten.<br />
Der erste Thementag steht im Zeichen der personalisierten Diagnostik. Hier geht es um die<br />
Frage, wie weit wir mit Biomarkern in der Lage sind, individuell frühe Stadien einer psychischen<br />
Erkrankung zu erkennen, um früh zu intervenieren und den Verlauf günstig zu beeinflussen.<br />
Am Beispiel der Demenzen, Psychosen und Suchterkrankungen wird dieses Thema<br />
aufgearbeitet.<br />
Der zweite Thementag widmet sich der personalisierten Therapie. So wollen wir an diesem<br />
Tag der Frage nachgehen, wie effektiv unsere Psychopharmakotherapie beim individuellen<br />
Patienten im Vergleich zu anderen somatischen Erkrankungen ist, wir wollen wissen, wer<br />
von unseren Patienten Psychotherapie braucht und wie gut wir dafür gerüstet sind. Wir<br />
wollen der Frage nachgehen, was wir mit Non-Respondern machen und ob Stimulationsverfahren<br />
bereits heute eine wirkliche Therapieoption darstellen. Schließlich wollen wir in<br />
die Zukunft schauen, ob wir die Belastungen individueller Patienten verlässlich abbilden<br />
können, um damit eine individualisierte, belastungsbasierte Therapie entwickeln zu können.<br />
Gute Therapie muss bezahlt werden und auf funktionsfähige Strukturen zurückgreifen<br />
können. Dementsprechend werden auch bei diesem Kongress Aspekte innovativer Versorgungs<br />
konzepte wie integrierte Versorgung aber auch der aktuelle Diskussionsstand zum<br />
Entgeltsystem breiten Raum finden.<br />
Während des dritten Thementages wird der Kongress die Gesundheit und Lebensqualität<br />
von uns Therapeutinnen und Therapeuten in den Blickpunkt rücken, um deutlich zu machen,<br />
wie viel Energie tagtäglich in eine optimale Behandlung psychisch kranker Menschen<br />
von Seiten unseres Fachgebietes gesteckt wird. Zentrale Themen sind hierbei beispielsweise<br />
das Burn-Out-Syndrom sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.<br />
Neben dieser Thementage werden Sie auf unserem Fachkongress auch in diesem Jahr wieder<br />
die Vielfalt unseres Faches erleben können. Neben neuester Ergebnisse der biologischpsychiatrischen<br />
Forschung, facettenreichen Möglichkeiten der Forschungsförderung, philosophischen<br />
Debatten sowie historischen Auseinandersetzungen werden wir uns in diesem<br />
Jahr dabei insbesondere versorgungspolitischen Fragestellungen widmen. Aktuell beschäftigen<br />
uns ernste Versorgungsfragen, bei denen sich die Fachgesellschaft intensiv für eine<br />
Verbesserung der Versorgungsrealität stark macht. So stellen der andauernde Ärztemangel<br />
und die damit wachsenden Versorgungslücken wie auch die Einführung eines neuen Entgeltsystems<br />
und die damit verbundenen befürchteten personellen und finanziellen Veränderungen<br />
große Herausforderungen für unser Fach dar. Es zeichnet sich ab, dass wir alle<br />
deutlich umdenken und mit einer höheren beruflichen Belastung rechnen müssen. Neben<br />
unterschiedlicher Auffassungen zu einzelnen Entwicklungsschritten des Entgelt systems<br />
eint uns jedoch das Ziel eines leistungsgerechten Vergütungssystems in Psychia trie und<br />
Psychotherapie. Daher gilt es besonders, unsere Kräfte zu bündeln und geschlossen Handlungsfelder<br />
gegenüber der Politik auszuloten. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass wir<br />
in diesen Fragen zusammenrücken und gemeinsam Lösungswege suchen und finden.<br />
Wie Sie sicher festgestellt haben, ist unser Kongress in den letzten zwei Jahren spürbar<br />
jünger geworden. Unsere erfolgreichen Kongress-Angebote für Studierende zeigen, wie<br />
wichtig es ist, dass wir den Nachwuchs frühzeitig ansprechen und fördern. Nur so können<br />
wir dem allgemeinen Ärztemangel entgegenwirken. Neben der Förderung von Studierenden<br />
geht es uns ebenso um unsere Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten. Daher<br />
entwickelt die <strong>DGPPN</strong> derzeit ein Modulprogramm, welches die einzelnen Bausteine der<br />
6<br />
Peter Falkai
Herzlich Willkommen<br />
Facharzt-Weiterbildung auf der <strong>DGPPN</strong>-Website für jedes Jahr individuell zusammenstellt.<br />
Unser Ziel ist es, Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg<br />
zu begleiten. Die Fort- und Weiterbildungsakademie des <strong>DGPPN</strong>-Kongresses bietet<br />
hierzu bereits jetzt 80 – 90 % aller geforderten Weiterbildungsbausteine. Daher kann ich<br />
Sie nur ermuntern, zum <strong>DGPPN</strong>-Kongress nach <strong>Berlin</strong> zu kommen und das breite Angebot<br />
des Kongresses zu nutzen. Die <strong>DGPPN</strong> unterstützt Sie und Ihre Familie gemeinsam mit der<br />
Kinderinsel selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder herzlich gern vor Ort mit unserem<br />
Kongresskindergarten.<br />
Nicht zuletzt können Sie auf dem diesjährigen Kongress wieder einige lohnenswerte Highlights<br />
erleben. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wird es zum einen den wissenschaftlichen<br />
Vortrag von Herrn Prof. Fischer zum Thema „Epigenetik: Nicht nur die Brücke<br />
zur Umwelt, sondern auch zu neuen Therapien“ geben. Als musikalische und künstlerische<br />
Gestaltung erwartet Sie ein Beitrag von Prof. Axel Karenberg zum Leben von Frédéric<br />
Chopin als Mensch, Patient und Künstler. Im Rahmen der Präsidentensymposien, (Video-)<br />
Lectures und Plenarvorträge werden namhafte Gäste wie Prof. J. Raymond de Paulo, Prof.<br />
Constantine Lyketsos, Prof. Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz sowie<br />
der Nobelpreisträger Prof. Eric Kandel unser Kongressprogramm bereichern. Sie werden<br />
Gelegenheit haben, mit Günther Wallraff über die Diagnose in der Psychiatrie zu diskutieren<br />
und Dr. Eckart von Hirschhausen erleben, wie er uns eine Außensicht unseres Faches<br />
humorvoll vermittelt.<br />
Dies zeigt: unser Kongress ist international und sucht den Kontakt zur Welt außerhalb der<br />
Psychiatrie. Neben zahlreicher internationaler Referenten und den traditionellen Kooperationssymposien<br />
mit der ÖGPP und der SGPP sind erneut alle nationalen europäischen Fachgesellschaften<br />
eingeladen und werden diesmal auch mit einem eigenen Symposium auf unserem<br />
Kongress vertreten sein. Diese internationale Vernetzung und der damit verbundene<br />
Austausch über die Aktivitäten der Fachgesellschaften ermöglichen uns, uns gegenseitig zu<br />
unterstützen und gemeinsame Interessen auch auf internationaler Ebene zu verfolgen.<br />
Ich hoffe, dass ich Sie mit diesen ausgewählten Programmpunkten des Ihnen vorliegenden<br />
Programmheftes anregen kann, den Kongress der <strong>DGPPN</strong> vom 23. bis 26. November 2011<br />
in <strong>Berlin</strong> zu besuchen, wo ich Sie dann ganz herzlich begrüßen kann.<br />
Mit besten kollegialen Grüßen<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. Peter Falkai (Göttingen)<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />
7
Grußworte<br />
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
8<br />
Christian Haring<br />
Christian Haring
Hans Kurt<br />
Grußworte<br />
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Hans Kurt<br />
9
Grußworte<br />
Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Bundesverband Deutscher Nervenärzte<br />
10<br />
Christa Roth-<br />
Sackenheim<br />
Frank Bergmann
Die <strong>DGPPN</strong> hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress<br />
durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Dies wird nicht in einem<br />
Jahr umzusetzen sein, wir wollen aber bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen.<br />
Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das ICC <strong>Berlin</strong> werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer<br />
diese Initiative mit eigenem Verhalten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.<br />
Die Organisation des Kongresses<br />
a Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den<br />
Kongress elektronisch<br />
a Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen<br />
a Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden<br />
im Web veröffentlicht<br />
a Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer<br />
Lebensmittel für den Mittagsimbiss<br />
a Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten<br />
Produkten<br />
a Für Speisen und Getränke im ICC <strong>Berlin</strong> wird Porzellangeschirr<br />
verwendet<br />
a Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />
setzen<br />
a Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich<br />
zu gestalten<br />
a Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere<br />
beim Einladungs- und Hauptprogramm<br />
Nachhaltigkeit beim <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />
Das Internationale Congress Centrum ICC <strong>Berlin</strong><br />
Das ICC <strong>Berlin</strong> unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz<br />
durch folgende Maßnahmen:<br />
a 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische<br />
Strom- und Wärmeenergieerzeugung<br />
a Holzpelletanlage zur Gewinnung CO ² -neutraler Energie<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen<br />
a Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen<br />
a Energieeinsparung durch<br />
a Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf-<br />
und Abbaus der Veranstaltungen<br />
a Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs<br />
a Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf<br />
energiesparende T5-Leuchtstofflampen<br />
a Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung<br />
a Entsorgungsleistungen, wie z. B.<br />
a Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern<br />
im Publikumsbereich<br />
a Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung<br />
des Ausstellungsabfalls<br />
a Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger<br />
Reinigungschemie<br />
Was können Sie tun?<br />
a Anreise per Bahn<br />
a Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb <strong>Berlin</strong>s<br />
a Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />
setzen<br />
a Nutzung elektronischer Kongresspublikationen<br />
11<br />
© Anne Greuling
Kongressorganisation<br />
Kongresspräsident<br />
Prof. Dr. Peter Falkai<br />
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Universitätsmedizin Göttingen<br />
Von-Siebold-Str. 5<br />
37075 Göttingen<br />
Wissenschaftliches Sekretariat<br />
Prof. Dr. Oliver Gruber<br />
Georg-August-Universität<br />
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Universitätsmedizin Göttingen<br />
Von-Siebold-Str. 5<br />
37075 Göttingen<br />
Tel.: +49 (0)551 – 39 6615<br />
Fax: +49 (0)551 – 39 22004<br />
Wissenschaftliches Programmkomitee<br />
Frank Bergmann, Aachen<br />
Felix M. Böcker, Naumburg<br />
Arno Deister, Iztehoe<br />
Peter Falkai, Göttingen (Vorsitz)<br />
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />
Michael Grözinger, Aachen<br />
Oliver Gruber, Göttingen<br />
Iris Hauth, <strong>Berlin</strong><br />
Andreas Heinz, <strong>Berlin</strong><br />
Sabine C. Herpertz, Heidelberg<br />
Fritz Hohagen, Lübeck<br />
Wolfgang Maier, Bonn<br />
Berend Malchow, Göttingen<br />
Thomas Nesseler, <strong>Berlin</strong><br />
Thomas Pollmächer, Ingolstadt<br />
Christa Roth-Sackenheim, Andernach<br />
Heinrich Sauer, Jena<br />
Thomas Schläpfer, Bonn<br />
Frank Schneider, Aachen<br />
Thomas G. Schulze, Göttingen<br />
Frank Vilsmeier, Rickling<br />
Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee<br />
Jürgen Zielasek, Düsseldorf<br />
12<br />
Veranstalter<br />
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>)<br />
Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Nesseler<br />
Reinhardtstr. 14, 10117 <strong>Berlin</strong><br />
Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0<br />
Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29<br />
Email: sekretariat@dgppn.de<br />
Pressebüro<br />
Während des Kongresses wird die <strong>DGPPN</strong> im ICC <strong>Berlin</strong> mit<br />
einem Pressebüro vertreten sein.<br />
Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher:<br />
Dr. Thomas Nesseler<br />
Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
Büro <strong>Berlin</strong><br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />
Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0<br />
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40<br />
Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />
Englisches Programm<br />
Wie im letzten Jahr wird es auch beim diesjährigen <strong>DGPPN</strong><br />
Kongress einen internationalen Programmteil mit englischen<br />
Vorträgen und Simultanübersetzungen zentraler Kongressthemen<br />
geben.
a Aktion Psychisch Kranke (APK)<br />
P. Weiß<br />
Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände<br />
a Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />
und Pharmakopsychiatrie (AGNP)<br />
R. Rupprecht, München<br />
a Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern<br />
in Deutschland (ACKPA)<br />
K.-H. Beine, Hamm<br />
a Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN)<br />
F. Bergmann, Aachen<br />
a Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP)<br />
C. Roth-Sackenheim, Andernach<br />
a Bundesärztekammer (BÄK)<br />
C. Goesmann, Hannover<br />
a Bundesdirektorenkonferenz – BDK (Verband leitender<br />
Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie e. V.)<br />
I. Hauth, <strong>Berlin</strong><br />
a Bundespsychotherapeutenkammer<br />
R. Richter, Hamburg<br />
a Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin<br />
e. V. (DGAUM)<br />
S. Letzel, Mainz<br />
a Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie<br />
(DÄVT)<br />
G. Wiedemann, Fulda<br />
a Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie<br />
(DGBP)<br />
A. Heinz, <strong>Berlin</strong><br />
a Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V.<br />
(DGBS)<br />
M. Bauer, Dresden<br />
a Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie<br />
(DGGPP)<br />
H. Gutzmann, <strong>Berlin</strong><br />
a Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)<br />
F. Häßler, Rostock<br />
a Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie<br />
(DGMP)<br />
R. Deinzer, Gießen<br />
a Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie<br />
(DGMS)<br />
H. Pfaff, Köln<br />
a Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)<br />
W. Oertel, Marburg<br />
a Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie<br />
(DGNN)<br />
J. Weiß, Aachen<br />
a Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)<br />
P. Frensch, <strong>Berlin</strong><br />
a Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin<br />
und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)<br />
W. Senf, Essen<br />
a Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin<br />
(DGSM)<br />
G. Mayer, Schwalmstadt<br />
a Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention<br />
(DGSP)<br />
H. Löllgen, Remscheid<br />
a Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie<br />
(DG-Sucht)<br />
A. Batra, Tübingen<br />
a Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)<br />
H. Fleischmann, Neustadt<br />
a Deutscher Hausärzteverband<br />
U. Weigeldt, Bremen<br />
a Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin<br />
(DKPM)<br />
H. C. Deter, <strong>Berlin</strong><br />
a Deutsche Krebsgesellschaft e. V.<br />
W. Hohenberger, Erlangen<br />
a European Psychiatric Association (EPA)<br />
P. Boyer, Straßburg<br />
a Neurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG)<br />
S. Korsching, Köln<br />
a Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
(ÖGPP)<br />
C. Haring, Hall<br />
a Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde<br />
(SWGN)<br />
M. Bauer, Dresden<br />
a Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
(SGPP)<br />
H. Kurt, Bern<br />
a Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie an den deutschen Universi täten<br />
S. Herpertz, Heidelberg<br />
a World Psychiatric Association (WPA)<br />
M. Maj, Neapel, Italien<br />
Veranstaltungen in<br />
Zusammenarbeit mit<br />
den kooperierenden<br />
Fach gesellschaften<br />
und Verbänden sind<br />
im Programm mit<br />
gekennzeichnet.<br />
13
Personalisierte Diagnostik und Therapie – Psychiatrie 2.0?<br />
Prof. Dr. Peter Falkai<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychia trie, Psychotherapie und<br />
Nervenheilkunde<br />
Preisverleihung<br />
<strong>DGPPN</strong>-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2011<br />
Grußwort<br />
Dr. Daniel Bahr<br />
Bundesminister für Gesundheit<br />
Grußwort<br />
Prof. Dr. Annette Schavan<br />
Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />
Titel ergänzen<br />
Dr. Frank-Ulrich Montgomery<br />
Präsident der Bundesärztekammer<br />
DUE Kongresseröffnung<br />
Mittwoch, 23. November 2011 // 10.15 – 12.00 Uhr // Saal 2<br />
„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – Kreativität und Krankheit bei<br />
Fryderyk Chopin<br />
Prof. Dr. Axel Karenberg<br />
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Köln; Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der<br />
Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde (DGGN) e. V.<br />
Klavierkonzert von Frédéric Chopin<br />
Darko Kostovski, Konzertpianist aus Köln<br />
15
Eröffnungsvortrag und Konzert DUE<br />
Einige Künstler haben ihre bis heute bewunderten Werke ge-<br />
schaffen, obwohl sie an teil weise schweren psychischen Störungen<br />
litten. Vor allem scheint dies für Musiker zu gelten, und in beson-<br />
derem Maß, wie neuere Forschungen zeigen, für Fryderyk Chopin.<br />
In gewisser Weise hat der polnische Komponist und Pianist in der<br />
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Klaviermusik neu erfunden<br />
– neu erfunden, indem er Töne als Äquivalent der mensch lichen<br />
Stimme, die Melodie als Gesang und das Klavier als Organ seiner<br />
persönlichen Gefühle ansah.<br />
Chopin starb 1849 in Paris, nur 39 Jahre alt. Während über die tod-<br />
bringende somatische Krankheit bis heute lebhaft spekuliert wird,<br />
sind seine rezidivierenden depressiven (und hypomanischen?)<br />
Verstimmungen völlig unbeachtet geblieben. Schon als 19-Jähriger<br />
litt er, seinen eigenen Worten zufolge, an einer „unerträglichen<br />
Melancholie“, die ihn „kalt und trocken wie einen Stein“ mache.<br />
Wenige Jahre später berichtete er über eine Phase gedrückter<br />
Stimmung in der typischen Diktion der Romantik: „Es war zweifel-<br />
los ein vorübergehendes Absterben meiner Gefühle – einen Augen-<br />
blick lang war ich für mein Herz ge storben. Oder vielmehr: für einen Augenblick<br />
mein Herz für mich.“ Und gegen Ende seines Lebens veranschaulichte er seinen<br />
emotionalen Zustand mit einem einzigartigen Vergleich aus der Sphäre der Mu-<br />
sik: „Manchmal kann ich weder traurig sein noch mich freuen … Ich bin wie eine<br />
Geigensaite auf einem Kontrabass – unbrauchbar, verdreht, erschlafft.“<br />
Im Kontext der gesamten Biographie ist Chopins Depressivität als charakteristi-<br />
sche Reaktionsweise auf belastende Lebenssituationen zu werten. Künstlerische<br />
Misserfolge, Trennungserlebnisse und natürlich die schwerwiegende körper-<br />
liche Erkrankung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig generiert<br />
die psychopathologische Analyse Hypothesen zur Verbindung zwischen seeli-<br />
16<br />
„ Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“<br />
Prof. Dr. med. Axel Karenberg stu dierte Medizin in Köln und Montpellier und absolvierte die Weiter-<br />
bildung zum Facharzt für Neuro logie und Psychiatrie. Mit einem Stipendium der DFG Aufenthalt als<br />
Research and Teaching Fellow am Department of Medical Humanities / University of California, Los<br />
Angeles (UCLA). 1994 Habilitation, 2000 Ernennung zum apl. Professor für Geschichte der Medizin an<br />
der Universität zu Köln. Außerdem Professeur titulaire an der Université du Luxembourg, Mit glied in<br />
vielen Fachgesellschaf ten und Editorial Boards.<br />
Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin<br />
Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu historischen und ethischen Aspekten der Psychiatrie<br />
und der Neurowissenschaften, zur antiken Medizin sowie zur Geschichte des Krankenhauses und des<br />
medizinischen Unterrichts. Ein be sonderes Interesse gilt den Wechselwirkungen zwischen Musik und<br />
Medizin. Als Buchpublikationen erschienen zuletzt: „Amor, Äskulap & Co. – Klassische Mythologie in der<br />
Sprache der modernen Medi zin“, „Heilkunde und Hochkultur“ (2 Bände), „Lernen am Bett der Kranken.<br />
Die frühen Universitätskliniken in Deutschland“ und „F. Chopin als Mensch, Patient und Künstler“.<br />
Axel Karenberg
Darko Kostovski<br />
„ Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“<br />
DUE Eröffnungsvortrag und Konzert<br />
schen Konstellationen und musikalischen Kompositionen: „Dem Klavier vertraue<br />
ich meine Verzweiflung an“ – diese Aussage Chopins liefert einen ent scheidenden<br />
Schlüssel zum Verständnis eines einmaligen schöpferischen Werks wie einer<br />
vielschichtigen Persönlichkeit.<br />
Der Vortrag präsentiert Chopins Lebens- und Krankengeschichte aus psychia-<br />
trischer Per spektive, „live“ begleitet von Interpreta tionen am Konzertflügel. Ziel<br />
ist es, mit Hilfe von Psychobio graphie und musikalischer Darbietung die zentrale<br />
Rolle psychischer Störungen für das kompositorische Werk erkennbar und erleb-<br />
bar zu machen.<br />
Darko Kostovski, geboren in Skopje / Mazedonien, studierte Klavier an der Musikhochschule Köln und<br />
schloss seine Ausbildung zum Konzertpianisten 2004 mit dem Examen ab. Zahlreiche Preise und Aus-<br />
zeichnungen, u. a. erster Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Taranto / Italien, Yamaha-Preis<br />
in Weimar, DAAD-Preis in Köln und dritter Preis beim Musikwettbewerb in Usti nad labem / Tschechien.<br />
Konzerte mit dem Belgrader Symphonieorchester, der Mazedonischen Philharmonie und dem Jeunesse<br />
Musical Orchester.<br />
Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin<br />
Unter den zahlreichen internationalen Auftritten hervorzuheben sind das Debüt in der Kölner Philhar-<br />
monie (1994), das Mitwirken beim Klangbogenfestival in Wien im Geburtshaus von Franz Schubert<br />
und bei der Expo in Hannover (2000) ebenso wie mehrfache Auftritte beim Sommerfestival in Ochrid /<br />
Mazedonien. Weitere Konzertreisen nach Frankreich, Holland und Italien, mehrfach Live-Konzerte im<br />
mazedonischen Rundfunk und Fernsehen. Das Repertoire umfasst verschiedene Stilepochen und reicht<br />
von Bach, Mozart und Haydn über Beethoven und Chopin bis zu Tschaikowsky, Prokofjew und der Musik<br />
des 20. Jahrhunderts. Mehrere Konzerte liegen auf DVD vor.<br />
Axel Karenberg und Darko Kostovski<br />
17
Besondere Veranstaltungen<br />
Plenarvortrag EUD<br />
Mi, 23. 11. 2011 a 12.15 – 13.15 Uhr // Saal 2<br />
Genetic research and personalized psychiatry:<br />
what the clinician wants to know<br />
J. Raymond DePaulo Jr. (Baltimore, USA)<br />
Text ergänzen<br />
Plenarvortrag DUE<br />
Do, 24. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />
Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain<br />
circuits<br />
Niels Birbaumer (Tübingen)<br />
Anatomically specific learned modification of dysfunctional brain circuits constitute the<br />
central target of psychiatric treatment. Psychopharmacological agents are hopelessly unspecific<br />
because of the overlap of different neurotransmitters’ action on cell populations.<br />
The only existing possibility to locally change behaviorally relevant brain circuits is operantinstrumental<br />
learning of activity in neuronal circuits or invasive stimulation of these networks.<br />
We describe experimental evidence of non-invasive local network training with operant<br />
conditioning (neurofeedback) of circumscribed brain areas and their connectivity using<br />
real-time fMRI-brain-computer interfaces (BCI) in chronic schizophrenia, criminal psychopathy,<br />
attention deficit disorder, addiction and sexual abuse. Specific effects on behavior<br />
dependent upon the network location can be demonstrated.<br />
Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) and the Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Network on Computational Neuroscience<br />
18
Besondere Veranstaltungen<br />
Plenarvortrag DUE<br />
Fr, 25. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />
Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Wulf Rössler (Zürich, Schweiz)<br />
Einleitung<br />
Burnout ist zu einem intensiv diskutierten Begriff, insbesondere in der Arbeitswelt, geworden.<br />
Burnout ist ein psychologisches Syndrom, resultierend aus chronischem, interpersonellem<br />
Stress mit den Teilaspekten der emotionalen Erschöpfung, der Depersonalisierung<br />
(Zynismus) und des Gefühls der verminderten persönlichen Effektivität bei der Arbeit.<br />
Methode<br />
Im Hinblick auf das Burnoutrisiko von professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
zeigen verschiedene Analysen, dass insbesondere diese Berufsgruppen einer<br />
schwerwiegenden Burnoutsymptomatik, Depression und anderen psychischen Erkrankungen<br />
ausgesetzt sind. Einem solchen Risiko sind besonders Berufsanfänger ausgesetzt. Dies<br />
hat damit zu tun, dass der Übergang in das Berufsleben besonders komplexe Herausforderungen<br />
mit sich bringt und häufig mit Enttäuschungen verbunden ist. Erst die Entwicklung<br />
realistischerer Erwartungen bringt Zufriedenheit und Freude an der Arbeit. In der weiteren<br />
professionellen Ausbildung besteht die Hauptaufgabe darin, Authentizität und individuellen<br />
Stil zu vertiefen. In der weiteren Entwicklung liegt der Schwerpunkt in der Ausbildung von<br />
Akzeptanz, Gelassenheit, Sicherheit, Bescheidenheit und Selbstverstrauen.<br />
Ergebnisse<br />
Im weiteren Vortrag werden noch verschiedene Techniken diskutiert werden, die auf die<br />
Bewältigung einer komplexen dialogorientierten Arbeitswelt gerichtet sind.<br />
19
Besondere Veranstaltungen<br />
Plenarvortrag EUD<br />
Sa, 26. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />
Neurokognition der Pathogenese<br />
vaskulärer Risikofaktoren<br />
Arno Villringer, MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig<br />
Die wichtigsten vaskulären Risikofaktoren, (essentielle) arterielle Hypertonie, Adipositas<br />
(bzw. Hypercholesterinämie), Rauchen und Diabetes, beeinträchtigen die strukturelle Integrität<br />
des Gehirns im Sinne eines Endorganschadens bzw. einer Folgeerkrankung. Wichtig ste<br />
Manifestationen sind der ischämische oder hämorrhagische Schlaganfall und die vaskuläre<br />
Demenz. Auch das Auftreten einer Demenz vom Alzheimer Typ wird durch vaskuläre Risikofaktoren<br />
(insbesondere Hypertonie, Adipositas) verstärkt. Während der Zusammenhang<br />
‚Vaskuläre Risikofaktoren führen zu Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition‘ gut belegt<br />
ist, verfolgen wir die Hypothese, dass auch ein umgekehrter Zusammenhang ‚Veränderungen<br />
von Hirnfunktion und Kognition führen zur Enstehung vaskulärer Risikofaktoren‘ von<br />
grosser Relevanz ist.<br />
Am Beispiel der Adipositas werden Veränderungen der Hirnstruktur und kognitiver Hirnfunktionen<br />
aufgezeigt, die mit genetischen Risiko-Konstellationen für eine Adipositas einhergehen.<br />
Davon unterschieden werden neurokognitive Veränderungen, die im Rahmen der<br />
Entwicklung einer Adipositas entstehen (Sucht-ähnliche Verhaltensweisen). Verschiedene<br />
Mechanismen der Interaktion ‚Gen-Verhalten-Umwelt’ werden unter anderem an Geschlechts-Unterschieden<br />
deutlich.<br />
Analog werden am zweiten Beispiel der arteriellen Hypertonie neurokognitive Befunde diskutiert,<br />
die bereits die Phase vor der Entstehung einer arteriellen Hypertonie kennzeichnen<br />
(z. B. gesteigerte vegetative Stress-Reagibilität). Schließlich werden Veränderungen der Hirnstruktur<br />
und der Kognition aufgezeigt, die im Übergang zur manifesten arteriellen Hypertonie<br />
manifest werden.<br />
Während die beiden oben genannten Risikofaktoren ausführlicher dargestellt werden, kann<br />
sowohl für den Risikofaktor Rauchen (zumeist Ausdruck einer Suchterkrankung) wie auch<br />
für den Diabetes Mellitus (Typ II: i. d. R. eine Folgerkrankung einer Adipositas) eine ähnliche<br />
primäre Abhängigkeit von bestimmten neurokognitiven Konstellation abgeleitet werden.<br />
Aus den oben genannten Befunden ergibt sich, dass eine effektive Prävention wichtiger<br />
Zivilisationen-Erkrankungen wie Schlaganfall und Demenz nicht erst bei der Behandlung<br />
bereits manifester Risikofaktoren ansetzen sollte, sondern bereits die Prävention von Risikofaktoren<br />
durch gezielte Interventionen unter anderem auf neurokognitiver Ebene verfolgen<br />
sollte.<br />
20
Video-Live-Übertragung<br />
Mi, 23. 11. 2011 a ??? Uhr // Saal ???<br />
Marsha M. Linehan<br />
Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC),<br />
University of Washington (Seattle, USA)<br />
Moderation: Peter Falkai (Göttingen)<br />
Text bitte ergänzen<br />
Video-Live-Übertragung<br />
??? a ??? Uhr // Saal ???<br />
Eric R. Kandel, USA<br />
???<br />
???<br />
Moderation: Peter Falkai (Göttingen)<br />
Video-Live-Übertragung<br />
??? a ??? Uhr // Saal ???<br />
Stephen Bergman, USA<br />
???<br />
???<br />
Moderation: ???<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
21
Besondere Veranstaltungen<br />
Präsidentensymposien<br />
Do, 24. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />
The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy:<br />
dream or nightmare?<br />
Vorsitz: NN<br />
The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses<br />
Thomas Schläpfer (Bonn)<br />
How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison<br />
to other medical disciplines?<br />
Stefan Leucht (München)<br />
The factoring to the individual environment of passions.<br />
Basis for targeted psychotherapy<br />
Inez Myin-Germeys (Maastricht, Niederlande)<br />
Who needs IPT (Interpersonal Psychotherapy)? Indication<br />
and need for psychotherapy and psychiatry?<br />
Mathias Berger (Freiburg)<br />
Fr, 25. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />
Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche<br />
Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen), Frank Schneider (Aachen)<br />
Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker<br />
Volker Roelcke (Gießen)<br />
Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater<br />
Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld)<br />
„Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“ –<br />
Friedrich Panse als T4-Gutachter<br />
Ralf Forsbach (???)<br />
Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische<br />
Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen<br />
im Nationalsozialismus<br />
Gerrit Hohendorf (München)<br />
22<br />
Sa, 26. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />
Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen:<br />
Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze<br />
Vorsitz: NN<br />
Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik<br />
und Therapie in der personalisierten<br />
Psychiatrie<br />
Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Der Bluttest für Schizophrenie<br />
Sabine Bahn (Cambridge, Vereinigtes Königreich)<br />
Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik<br />
Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />
Biomarker für das Risiko der Alkoholabhängigkeit<br />
(IMAGEN)<br />
Gunter Schumann (London, Vereinigtes Königreich)
Lectures<br />
Preisverleihungen auf dem <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Promotionspreis – Hans Heimann-Preis<br />
(gestiftet von Servier Deutschland)<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
(gestiftet von AstraZeneca)<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Preis zur Erforschung von Depressivität bei<br />
psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-<br />
Preis<br />
(gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung)<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von<br />
psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-<br />
Preis<br />
(gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung)<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Psychotherapiepreis<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Preis für Philosophie in der Psychiatrie<br />
(gestiftet von Janssen-Cilag)<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Anti-Stigma-Preis<br />
(in Kooperation mit open the doors e. V.,<br />
gestiftet von Sanofi-Aventis Deutschland)<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik<br />
a <strong>DGPPN</strong>-Posterpreise<br />
23
Besondere Veranstaltungen<br />
Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland 2011<br />
2009 wurden folgende Institutionen vorgestellt:<br />
24<br />
c<br />
v<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Charité Universitätsmedizin <strong>Berlin</strong>, Campus Mitte<br />
2010 wurden folgende Institutionen vorgestellt:<br />
Universitätsklinikum Jena<br />
k<br />
l<br />
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />
Univers itätsklinikum Heidelberg<br />
Mit diesen Veranstaltungen wird die Serie der Vor stellung<br />
psychiatrischer Institutionen in Deutschland 2011 fortgesetzt:<br />
Universitätsklinikum Rostock<br />
Vorsitz: NN (Rostock), NN (Rostock)<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Vorsitz: NN (Hamburg), NN (Hamburg)<br />
Universitätsklinikum Aachen<br />
Vorsitz: NN (Aachen), NN (Aachen)<br />
Universitätsklinikum Bonn<br />
Vorsitz: NN (Bonn), NN (Bonn)<br />
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z<br />
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Anzeige<br />
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Die <strong>DGPPN</strong> engagiert sich für den psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Nachwuchs.<br />
Seit Beginn 2009 wirbt die Fachgesellschaft im Rahmen ihrer Nachwuchskampagne um die besten Köpfe für<br />
das Fach Psychia trie und Psychotherapie. Unsere Angebote richten sich nicht nur an Studierende, sondern<br />
auch an Schüler / innen und Weiterbildungsassistent / innen.<br />
Angebote für Studierende<br />
Du bist Medizinstudent und interessierst Dich für unser Fach? Die <strong>DGPPN</strong> bietet Dir viele Möglichkeiten,<br />
das Fachgebiet und den Alltag als Arzt in Psychiatrie und Psychotherapie besser kennen zu lernen.<br />
Mach mit. Wir freuen uns auf Dich!<br />
26<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
– ein Fach mit Zukunft!<br />
<strong>DGPPN</strong>-Kongressstipendien<br />
Unter dem Motto Nur die schnell sten Medizinstudenten gewinnen lobt<br />
die <strong>DGPPN</strong> jährlich Kongressstipendien für Studierende der Human-<br />
medizin aus. Das Stipendium ermöglicht die kostenlose Teilnahme am<br />
<strong>DGPPN</strong> Jahreskongress mit einem Tagungs programm von üblicher-<br />
weise mehr als 500 Einzelveranstaltungen. Zudem gibt es spezielle<br />
Fach veranstaltungen für Studierende.<br />
<strong>DGPPN</strong>-Starterpaket<br />
Auf Medizinstudierenden warten zahlreiche Vorteile, wie bei spielsweise<br />
der kostenlose Online-Zugang zur Fach zeitschrift der nervenarzt, der<br />
Bezug der elek tronischen <strong>DGPPN</strong> Mitglieder informationen oder der<br />
kostenlose Eintritt zum jeweiligen <strong>DGPPN</strong> Jahreskongress. Zudem sind<br />
Interessierte herzlich zur Mitarbeit im <strong>DGPPN</strong>-Fachreferat der Young<br />
Psychiatrists eingeladen. Voraus setzung ist die Vorlage einer aktuellen<br />
Immatrikulationsbescheinigung.<br />
<strong>DGPPN</strong>-Mentoringprogramm<br />
Studierende der Humanmedizin jeden Fachsemesters werden von Men-<br />
toren persönlich betreut. Sie erhalten Ein blicke in das Fach Psychiatrie<br />
und Psychotherapie. Zahlreiche Assistenz-, Ober- und Chefärzte sowie<br />
Praxisinhaber stehen Ihnen in unserer Mentorendatenbank zur Verfü-<br />
gung. Die Teilnah me ist für Mentees selbstverständlich kostenlos.
Angebote für Assistenzärztinnen und -Ärzte<br />
Weitere Angebote<br />
<strong>DGPPN</strong>-Workshop: DFG-Antragscoaching<br />
Die <strong>DGPPN</strong> begleitet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
auf dem Weg zu einer erfolgreichen Drittmittelantragsstellung. Im<br />
DFG-Antragsworkshop geben erfahrene <strong>DGPPN</strong>-Gutachter Tipps und<br />
Tricks für das erfolgreiche Verfassen von Forschungsanträgen. Der<br />
Workshop hat zum Ziel, die Anzahl der Förderanträge im Fach Psychia-<br />
trie und Psychotherapie zu erhöhen.<br />
Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Unter der Leitung von hochkarätigen Dozentinnen und Dozenten ver-<br />
mittelt der <strong>DGPPN</strong>-Facharztintensivkurs zur Vorbereitung auf die Fach-<br />
arztprüfung aktuelles Wissen aus dem Bereich Psychiatrie und Psycho-<br />
therapie. Der von den Young Psychiatrists initiierte und erarbeitete<br />
Intensivkurs fand Ende 2006 erstmals statt. Seither erfreut sich der<br />
Kurs großer Beliebtheit und wird mittlerweile zweimal im Jahr angebo-<br />
ten. Die stattfindenden Repetitorien zu den einzelnen Schwerpunkten<br />
des Faches sind regelmäßig nach nur kurzer Zeit ausgebucht.<br />
Die Fachgesellschaft vergibt in jedem Jahr zahlreiche Preise mit weit<br />
mehr als 100.000 Euro Preisgeldern zur Förderung des wissenschaft-<br />
lichen Nachwuchses. Eine Übersicht der Preisvergaben finden Sie auf<br />
Seite XX. Nicht zuletzt ergänzt die <strong>DGPPN</strong> mit ihrem Schülerkongress<br />
die schulische Aufklärungsarbeit über psychische Erkrankungen. Mehr<br />
Informationen auf Seite XX.<br />
Interesse geweckt?<br />
Ansprechpartner sowie die aktuelle <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsbroschüre<br />
finden Sie am <strong>DGPPN</strong> Infocounter.<br />
Mehr erfahren Sie unter:<br />
www.dgppn.de/schwerpunkte/nachwuchs<br />
27
<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />
Liebe Studentinnen und Studenten,<br />
liebe Weiterbildungsassistentinnen und -Assistenten,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />
Zum <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 möchten wir Sie herzlich willkommen heißen. Der diesjährige<br />
Kongress steht unter dem Leitthema „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“.<br />
Personalisierte Medizin ist heutzutage in aller Munde. Doch was bedeutet dies für Therapeut<br />
und Patient? Wie gelingt es uns psychische Erkrankungen früher und sicher zu erkennen?<br />
Wie hat sich der psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeitsalltag verändert und wo<br />
sind die Grenzen des therapeutischen Handelns? Wie können wir die Versorgungsrealität<br />
für unsere Patienten verbessern und wie schaffen wir ein leistungsgerechtes Vergütungssystem<br />
ohne die Arbeitsbelastung der Ärztinnen und Ärzte zu verschlechtern? Diesen und<br />
weiteren Fragen werden wir in verschiedenen Veranstaltungsformaten auf den Grund gehen.<br />
Die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchskampagne der letzten Jahre hat auch den Kongress spürbar geprägt.<br />
Mehr und mehr Studierende erobern den Kongress und das Bild der Teilnehmer wird<br />
zunehmend jünger. Zahlreiche Initiativen der Fachgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem<br />
<strong>DGPPN</strong>-Referat Young Psychiatrists wie z. B. das <strong>DGPPN</strong>-Mentoringprogramm, die Kongressstipendien<br />
für Medizinstudierende, die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchspreise, die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsbroschüre<br />
„Beruf mit Zukunft“ oder der Kongresskindergarten sind enorm nachgefragt und<br />
ermöglichen es Ihnen, den Kongress und die <strong>DGPPN</strong> näher kennenzulernen. Dies zeigt:<br />
Unser Fach hat deutlich an Attraktivität gewonnen, und wir möchten Sie fördern und auf<br />
Ihrem Berufsweg unterstützend begleiten. Dazu gehört auch die Zertifizierung von Weiterbildungszentren<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie durch die Fachgesellschaft. Dieses Zertifikat<br />
der <strong>DGPPN</strong> ist ein Gütesiegel für eine hervorragende Facharztweiterbildung und soll<br />
Ihnen als Orientierung für Ihren Berufsweg dienen.<br />
Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder dazu passende thematische Angebote im<br />
Rahmen des Nachwuchstracks zusammengestellt, die die dringlichen Fragen der Zeit behandeln.<br />
Dazu gehören insbesondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die zunehmende<br />
Arbeitsbelastung sowie das wachsende Bedürfnis nach internationalem Erfahrungsaustausch<br />
von jungen Ärztinnen und Ärzten. Nicht zuletzt bieten wir Ihnen jedes Jahr ein<br />
attraktives Programm der Fort- und Weiterbildungsakademie. Mit diesen Workshops können<br />
Sie aktuell 80 % Ihrer notwendigen Weiterbildungsbausteine während der ge samten<br />
Facharztweiterbildung abdecken. Wir arbeiten derzeit an einem kompletten Weiter bildungsmodul<br />
auf unserer Website, welches Ihnen die notwendigen Bausteine der Facharzt-Weiterbildung<br />
für jedes Jahr zusammenstellen wird und Ihnen als Leitfaden dienen soll.<br />
Es erwartet Sie ein spannendes Programm – wir freuen uns auf Sie!<br />
Mit besten Grüßen<br />
Prof. Peter Falkai Berend Malchow<br />
Präsident der <strong>DGPPN</strong> Leiter des Referats Young Psychiatrists<br />
28<br />
Peter Falkai<br />
Berend Malchow
Wissenschaftliche Veranstaltungen<br />
Symposien<br />
Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education<br />
and professional development<br />
Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker (Gießen), Franziska Baessler<br />
(Düsseldorf)<br />
a Referat: Young Psychiatrists<br />
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />
und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung<br />
für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn?<br />
Vorsitz: Berend Malchow (Göttingen), Dr. med. Christa Roth-<br />
Sacken heim (Andernach)<br />
a Referat: Young Psychiatrists<br />
Ärzte finden und binden<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Marc Ziegenbein (Hannover), Dr. Marcel Sieberer<br />
(Hannover)<br />
Psychiatrische Notfallversorgung<br />
Vorsitz: PD Dr. Thomas Messer, (Pfaffenhofen), Prof. Dr. Frank-<br />
Gerald Pajonk (Liebenburg)<br />
Meet the Experts<br />
Unsere allseits sehr beliebten traditionellen Meet-the-<br />
Expert- Veranstaltungen bieten die Möglichkeit zur informellen<br />
Diskussion mit international ausgewiesenen Psychiatern<br />
und Forschern zu speziellen Themen.<br />
Warum Psychiatrie?<br />
Experte: Prof. Dr. Hanfried Helmchen (<strong>Berlin</strong>)<br />
Moderation: Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />
Schizophrenie im Wandel der Zeit<br />
Experte: Prof. Dr. Heinz Häfner (Mannheim)<br />
Moderation: Berend Malchow (Göttingen)<br />
Psychiatrie in den USA<br />
Experte: Dr. J. Raymond De Paulo (Baltimore, USA)<br />
Moderation: Thomas Schulze (Göttingen)<br />
Referate-Veranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />
Diskussionsforen<br />
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />
Vorsitz: Martina Haeck (Aachen), Peyman Satrapi (Aachen)<br />
Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller<br />
Stand und Zukunftsperspektiven<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Peter Falkai (Göttingen), Prof. Dr. Ute Habel<br />
(Aachen)<br />
Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Franziska Bässler (Düsseldorf), Berend Malchow (Göttingen)<br />
Lectures<br />
Burnout<br />
Prof. Dr. Andreas Hillert (Prien am Chiemsee)<br />
Wie halte ich gute und spannende Vorträge?<br />
Prof. Dr. Josef B. Aldenhoff (Kiel)<br />
Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen<br />
Alltag<br />
Prof. Dr. Stavros Mentzos (Frankfurt am Main)<br />
Telling tails from psychiatry<br />
Prof. Stephen Bergman, M. D., Ph. D. (Cambridge, USA)<br />
29
<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />
YP-Treffpunkt<br />
Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und<br />
-teilnehmerinnen ist die <strong>DGPPN</strong>-Lounge im Brückenfoyer.<br />
Diese steht Ihnen für lockere Gespräche und Pausen gerne<br />
zur Verfügung. Als Ansprechpartner und Mitglieder des<br />
Referats Young Psychiatrists der <strong>DGPPN</strong> sind wir für Sie da<br />
in den Zeiten:<br />
Mittwoch 23. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 24. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag 25. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Samstag 26. 11. 2011 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Wir freuen uns über Fragen, Anregungen und auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Treffen der Mentoren und Mentees<br />
Allgemeines Treffen der Mentoren und Mentees am Stand<br />
der YPs am Mittwoch, 18.30 Uhr, dann gemeinsamer Besuch<br />
der Kongressparty.<br />
30<br />
Klinikbörse<br />
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren<br />
sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung<br />
im Hauptfoyer des ICC <strong>Berlin</strong>, um Auskunft<br />
über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken<br />
werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden<br />
Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung<br />
Rede und Antwort stehen:<br />
Mittwoch, 23. 11. bis Freitag, 25. 11. a 12.20 – 13.30 Uhr<br />
Kongressparty<br />
Wärmstens empfehlen möchten wir Allen die Get-Together-<br />
Veranstaltung mit anschließender <strong>DGPPN</strong> Kongressparty<br />
am ersten Kongressabend (Mittwoch, den 23. 11. 2011 ab<br />
19 Uhr) im ICC <strong>Berlin</strong>. Wir werden auch in diesem Jahr<br />
wieder das Tanzbein schwingen und uns den anstrengenden<br />
Arbeitsalltag aus den Körperzellen tanzen. Wenn Ihr<br />
Lust habt, schaut doch vorbei – es lohnt sich!<br />
Referatetreffen<br />
Das Referat trifft sich in diesem Jahr im Saal 5, ICC <strong>Berlin</strong>,<br />
und freut sich auf interessierte junge Kolleginnen und Kollegen.<br />
Freitag, 25. 11. a 19.00 Uhr<br />
<strong>DGPPN</strong>-Starterpaket für Medizinstudierende<br />
Die <strong>DGPPN</strong> bietet auch in diesem Jahr an Psychiatrie und Psychotherapie interessierten<br />
Medizinstudierenden die Möglichkeit, die Arbeit der Fachgesellschaft hautnah mitzu-<br />
erleben. Voraussetzung für die Teilnahme am <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket ist die Vorlage einer<br />
aktuellen Immatrikulationsbescheinigung.<br />
Information und<br />
Anmeldung über:<br />
www.dgppn.de<br />
Durch die Teilnahme am <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket erhalten Studierende<br />
folgende attraktive Vorteile:<br />
a Kostenloser Bezug der elektronischen <strong>DGPPN</strong>-Mitgliederinformationen<br />
a Kostenloser Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt<br />
a Kostenloser Eintritt zum jeweiligen <strong>DGPPN</strong>-Jahreskongress<br />
a Möglichkeit zur Mitarbeit im <strong>DGPPN</strong>-Fachreferat der Young Psychiatrists
Anzeige<br />
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Programmübersicht<br />
Mittwoch, 23. November 2011<br />
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08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
10.15 – 12.00 Uhr<br />
Kongresseröffnung und Preisverleihung<br />
12.15 – 13.15 Uhr<br />
Plenarvortrag<br />
Nachwuchs programm<br />
Lectures<br />
12.30 – 13.30 Uhr 12.30 – 13.30 Uhr<br />
Klinikbörse<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches<br />
Programm<br />
Besondere<br />
Veranstaltungen<br />
Nachwuchs programm<br />
Meet the Experts<br />
Eröffnungs-<br />
Presse konferenz<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Schülerkongress<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Nachwuchs programm<br />
Diskussionsforen<br />
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches<br />
Programm<br />
Video-Live-<br />
Übertragung Nachwuchs programm<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Symposien<br />
Get-Together-Veranstaltung<br />
anschließend Kongressparty<br />
07.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />
07.30 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />
a Der Kongress-<br />
counter ist bereits am<br />
Dienstag, 22. 11. 2011<br />
von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
für Sie geöffnet.<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
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19<br />
20<br />
21<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Nachwuchs programm<br />
Lectures<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium<br />
12.00 – 13.00 Uhr<br />
Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr<br />
Klinikbörse<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lectures<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
Lehrerkongress<br />
Nachwuchs programm<br />
Meet the Experts<br />
Pflegekongress<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
Presse -<br />
Round-Table<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Nachwuchs programm<br />
Diskussionsforen<br />
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches<br />
Programm<br />
Video-Live-<br />
Übertragung Nachwuchs programm<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Symposien<br />
<strong>DGPPN</strong> Mitgliederversammlung<br />
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 24. November 2011<br />
Pflegekongress<br />
Symposien<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />
33
8<br />
9<br />
10<br />
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20<br />
21<br />
Programmübersicht<br />
Freitag, 25. November 2011<br />
34<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lectures<br />
Nachwuchs programm<br />
Lectures<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium<br />
12.00 – 13.00 Uhr<br />
Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr<br />
Pflegekongress<br />
Symposien<br />
Klinikbörse 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Pflegekongress<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches<br />
Programm<br />
Besondere<br />
Veranstaltungen<br />
Nachwuchs programm<br />
Meet the Experts<br />
Presse -<br />
Round-Table<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Besondere<br />
Veranstaltungen<br />
Nachwuchs programm<br />
Diskussionsforen<br />
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Industrie-<br />
symposien<br />
Wissenschaftliches<br />
Programm<br />
Video-Live-<br />
Übertragung Nachwuchs programm<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Symposien<br />
BVDP Mitgliederversammlung<br />
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />
08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />
Pflegekongress<br />
Abschlussveranstaltung<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
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13<br />
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16<br />
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18<br />
Programmübersicht<br />
Samstag, 26. November 2011<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lecture<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Nervenheilkunde<br />
Präsidentensymposium<br />
12.00 – 13.00 Uhr<br />
Plenarvortrag<br />
Nachwuchs programm<br />
Lectures<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltung<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong> 2012<br />
a mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
21. – 24. November 2012 // ICC <strong>Berlin</strong><br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
Save<br />
the date<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />
35
Veranstaltungsarten<br />
Plenarvorträge 45 min<br />
Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen<br />
des Kongresses.<br />
Präsidentensymposien 90 min<br />
Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen,<br />
die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise<br />
vertiefen.<br />
Hauptsymposien 90 min<br />
Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen<br />
des Kongresses wider.<br />
State-of-the-Art-Symposien 90 min<br />
Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im<br />
Rahmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses State-of-the-Art-Sym posien<br />
statt.<br />
Symposien 90 min<br />
In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten,<br />
so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion<br />
zur Verfügung stehen wird. Die Abstracts der Beiträge in<br />
den Symposien werden im Internet veröffentlicht.<br />
Lectures 60 min<br />
In diesem Format hält ein renommierter Ex perte einen Vortrag<br />
von ungefähr 40 Minuten Dauer über ein Hauptthema<br />
des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minuten<br />
Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden.<br />
36<br />
Legende zur Benutzung des Programms<br />
Weiterbildungssymposien 90 min<br />
In diesem Format soll ergänzend zu den Angeboten der<br />
Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten<br />
State-of-the-Art-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes<br />
Thema überblickartig aufgearbeitet werden. Maximal<br />
drei Vorträge können gehalten werden, so dass ausreichend<br />
Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung<br />
stehen wird.<br />
Diskussionsforen 90 min<br />
Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend<br />
diskutiert werden.<br />
Freie Vorträge 10 min + 5 min<br />
Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten<br />
Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion)<br />
präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst<br />
die angemeldeten Beiträge in thematische Sitzungen zusam<br />
men.<br />
Posterpräsentationen<br />
Veranstaltung, die von einem <strong>DGPPN</strong>-Referat angeboten wird<br />
Do, 24. 11. 2011 bis Sa, 26. 11. 2011 // Halle 15.1<br />
Posterbegehungen: Donnerstag und Freitag unter der Leitung<br />
einer / eines Vorsitzenden<br />
Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster<br />
Poster aufhängen: Mi, 23. 11. bis Do, 24. 11., 9.00 Uhr<br />
Poster abnehmen: Sa, 26. 11., 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Posterfläche: 90 cm Breite, 120 cm Höhe<br />
Die besten Poster werden prämiert.<br />
V eranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Fachgesellschaft oder einem<br />
Verband durchgeführt wird<br />
Veranstaltung in englischer Sprache
Anzeige<br />
37
<strong>DGPPN</strong>-Referate<br />
Forensische Psychiatrie<br />
Leitung: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in<br />
der Psychiatrie<br />
Leitung: Anette Kersting (Leipzig)<br />
Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Leitung: Vjera Holthoff (Dresden)<br />
Walter Hewer (Rottweil)<br />
Geschichte der Psychiatrie<br />
Leitung: Holger Steinberg (Leipzig)<br />
Matthias M. Weber (München)<br />
Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in<br />
der Psychiatrie<br />
Leitung: Michael Grözinger (Aachen)<br />
Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />
Experimentelle Stimulationsverfahren in der<br />
Psychiatrie<br />
Leitung: Thomas Schläpfer (Bonn)<br />
Alexander Sartorius (Mannheim)<br />
Die Termine der Referate-Treffen finden Sie online unter www.dgppn.de<br />
38<br />
Neurobiologie und Genetik<br />
Leitung: Jürgen Deckert (Würzburg)<br />
Elisabeth Binder (München)<br />
Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Notfallpsychiatrie<br />
Leitung: Frank Gerald Pajonk (Liebenburg)<br />
Thomas K. Messer (Pfaffenhofen)<br />
Philosophische Grundlagen der Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Leitung: Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />
Thomas Fuchs (Heidelberg)<br />
Jann E. Schlimme (Graz, Österreich)<br />
Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Leitung: Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Michael Bauer (Dresden)<br />
Andrea Pfennig (Dresden)<br />
Harald Hampel (Frankfurt am Main)<br />
Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Leitung: Michael Seidel (Bielefeld)<br />
Knut E. Hoffmann (Bochum)<br />
Psychopharmakologie<br />
Leitung: Gerhard Gründer (Aachen)<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)
Psychotherapie<br />
Leitung: Michael Linden (Teltow)<br />
Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />
Psychotraumatologie<br />
Leitung: Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />
Martin Driessen (Bielefeld)<br />
Rehabilitation<br />
Leitung: Katarina Stengler (Leipzig)<br />
Eberhard Grosch (Giesen)<br />
Schlafmedizin<br />
Leitung: Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
Dieter Riemann (Freiburg)<br />
Sexualmedizin<br />
Leitung: Peer Briken (Hamburg)<br />
Michael Berner (Freiburg)<br />
Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw.<br />
Psychotherapie<br />
Leitung: Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>)<br />
Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>)<br />
Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />
Leitung: Frank Schneider (Aachen)<br />
Valentin Markser (Köln)<br />
Sucht<br />
Leitung: Anil Batra (Tübingen)<br />
Heribert Fleischmann (Neustadt)<br />
Suizidologie<br />
Die Termine der Referate-Treffen finden Sie online unter www.dgppn.de<br />
Leitung: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth)<br />
Barbara Schneider (Neustadt)<br />
Transkulturelle Psychiatrie und Migration<br />
Leitung: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>)<br />
Iris Calliess (Hannover)<br />
Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />
Leitung: Manfred M. Fichter (Prien am Chiemsee)<br />
Bernd Eikelmann (Karlsruhe)<br />
Versorgung / Sozialmedizin<br />
Leitung: Thomas Becker (Günzburg)<br />
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Bernhard van Treeck (Köln)<br />
Young Psychiatrists<br />
Leitung: Berend Malchow (Göttingen)<br />
Ursula Hämmerer (Chemnitz)<br />
Peyman Satrapi (Aachen)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Referate<br />
Veranstaltungen,<br />
die von einem <strong>DGPPN</strong>-<br />
Referat angeboten<br />
werden, sind im Programm<br />
mit gekennzeichnet.<br />
39
Wissenschaftliches Programm<br />
Hauptsymposien<br />
Hauptsymposien<br />
Akzeptanz und Anwendung der Elektrokrampftherapie<br />
in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz<br />
Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Michael Grözinger<br />
(Aachen)<br />
a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />
Psychiatrie<br />
Bio- und Brainbanking für neuropsychiatrische Erkrankungen:<br />
Wissenschaftliche Bedeutung, technische<br />
Machbarkeit und ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Wolfgang Oertel (Marburg)<br />
a Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Neurologie (DGN)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden<br />
Analyse zur Versorgung von Menschen mit psychischen<br />
Störungen: Erste Ergebnisse<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer<br />
NS-Vergangenheit<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Volker Roelcke (Gießen)<br />
Furcht, Angst, Angsterkrankungen: vom Tiermodell zur<br />
Klinik<br />
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster)<br />
Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz<br />
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien am Chiemsee), Winfried Rief<br />
(Marburg)<br />
a Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />
Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher<br />
Rahmenbedingungen<br />
Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
a Referat: Psychopharmakologie<br />
40<br />
Multimodal imaging in neuropsychiatric diseases:<br />
present state and future perspectives<br />
Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Stefan Teipel (Rostock)<br />
a Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Biologische Psychiatrie<br />
Möglichkeiten, Konsequenzen und Grenzen der Prädiktion<br />
psychischer Störungen<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Borderline-<br />
Persönlichkeitsstörung<br />
Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Sabine C. Herpertz<br />
(Heidelberg)<br />
Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie<br />
– vernachlässigte Aspekte?<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Rainer Richter<br />
(Hamburg)<br />
PREVENT: Erste Ergebnisse eines integrativen Studienverbundes<br />
bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Andreas Bechdolf (Köln)<br />
PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als Grundlage<br />
der Weiterentwicklung<br />
Vorsitz: Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
a Referat: Psychotherapie<br />
Psychoedukation: Psychopathologie, Neuropsychologie,<br />
Krankheitseinsicht und subjektive Beurteilung der Gruppen<br />
als Prädiktoren für den weiteren Behandlungsverlauf<br />
(DGPE)<br />
Vorsitz: Joseph Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München)<br />
Therapie der Suizidalität<br />
Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf<br />
(Bayreuth)<br />
a Referat: Suizidologie<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Hauptsymposien<br />
Therapieunterbringungsgesetz (THUG): Ein Versuch<br />
zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit<br />
Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
a Referat: Forensische Psychiatrie<br />
Translation from basic sciences to clinical application<br />
in psychiatry<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />
USA)<br />
Translational aspects of deep brain stimulation for<br />
psychiatric disorders<br />
Vorsitz: Thomas Schläpfer (Bonn), Alexander Sartorius (Mannheim)<br />
a Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />
Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer<br />
Therapiestrategien<br />
Vorsitz: Rainer Rupprecht (München), Peter Falkai (Göttingen)<br />
a Hauptsymposium in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft<br />
für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie<br />
(AGNP)<br />
Versorgung, Leitlinienorientierung und Kosten bei Demenz-Kohorten-Studie<br />
(AgeCoDe) und Routinedatenanalyse<br />
im Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD)<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hendrik van den Bussche<br />
(Hamburg)<br />
Was macht Sozialpsychiatrie heute aus?<br />
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Diskussionsforen<br />
Hauptsymposien, Diskussionsforen<br />
Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil<br />
vom 4. Mai 2011?<br />
Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Norbert Nedopil (München)<br />
Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG aus dem<br />
Feb. 2011 zur Zwangsbehandlung<br />
Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewertung,<br />
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />
Vorsitz: Martina Haeck (Aachen), Peyman Satrapi (Aachen)<br />
Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller<br />
Stand und Zukunftsperspektiven<br />
Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen), Ute Habel (Aachen)<br />
Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Franziska Baessler (Göttingen), Berend Malchow<br />
(Göttingen)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
41
Wissenschaftliches Programm<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Topic 01: Organische psychische Störungen,<br />
Demenz, F 0<br />
Symposien<br />
Alzheimer's diseases: perspectives of drug development<br />
Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Michael T. Heneka (Bonn)<br />
Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion der Alzheimer<br />
Demenz<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Eckart Rüther (Feldafing)<br />
Das neue BMBF-geförderte Konsortium zur Erforschung<br />
der frontotemporalen Lobärdegenerationen: Aktuelle Ansätze<br />
zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der<br />
FTLD<br />
Vorsitz: Holger Jahn (Hamburg), Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />
Erkennung und Prädiktion der Demenz bei primärärztlichen<br />
Patienten – Ergebnisse der German Study on Ageing,<br />
Cognition and Dementia in Primary Care Patients<br />
(AgeCoDe)<br />
Vorsitz: Hanna Kaduszkiewicz (Hamburg), Steffi G. Riedel-<br />
Heller (Leipzig)<br />
Neuer Goldstandard für die Diagnose der Alzheimerkrankheit?<br />
Vorsitz: Hermann-Josef Gertz (Leipzig), Henrike Wolf (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Prävention der Alzheimer Erkrankung: Wird Unmögliches<br />
möglich?<br />
Vorsitz: Oliver Peters (<strong>Berlin</strong>), Isabella Heuser (<strong>Berlin</strong>)<br />
Understanding aging and Alzheimer’s disease: Contribution<br />
of microstructural and molecular Imaging<br />
Vorsitz: Andreas Fellgiebel (Mainz), Stefan Teipel (Rostock)<br />
Über den Hippocampus hinaus – die Rolle des Parietallappens<br />
und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver<br />
Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz<br />
Vorsitz: Dirk Leube (Marburg), Johannes Schröder (Heidelberg)<br />
42<br />
Topic 02: Psychische Störungen durch<br />
psychotrope Substanzen, F 1<br />
Symposien<br />
Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern,<br />
Genexpression und Gen-Umwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit<br />
Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Thomas Hillemacher (Hannover)<br />
Cocaine – new insights in the acute and chronic<br />
behav ioral effects and their neuronal mechanisms in animals<br />
and humans<br />
Vorsitz: Christian Müller (Erlangen), Boris Quednow (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Das S3-Leitlinienprogramm „Substanzbezogene<br />
Störungen“<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Karl Mann (Mannheim)<br />
a Referat: Sucht<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)<br />
Die Bedeutung von Lernvorgängen bei Entwicklung und<br />
Aufrechterhaltung der Alkoholabhängigkeit<br />
Vorsitz: Ulrich Zimmermann (Dresden), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />
Fortschritte in der Suchtkrankenversorgung – von<br />
den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der<br />
Versorgung<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen)<br />
a Referat: Sucht<br />
Individual prediction of treatment response<br />
Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Jerzy Samochowiec (Stettin,<br />
Polen)<br />
Motivationale Prozesse Suchtkranker und Versorgungsstruktur<br />
Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt an der Waldnaab),<br />
Thomas Redecker (Bielefeld)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deuschen Hauptstelle<br />
für Suchtfragen (DHS)<br />
Neue MR spektroskopische Untersuchungen zur Glutamathypothese<br />
der Alkoholabhängigkeit<br />
Vorsitz: Derik Hermann (Mannheim), Jürgen Gallinat (<strong>Berlin</strong>)<br />
Psychiatrie und substitutionsgestützte Behandlung der<br />
Opiatabhängigkeit<br />
Vorsitz: John Koc (Bremen), Ursula Havemann-Reinecke (Göttingen)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen –<br />
Neue Befunde und therapeutische Interventionen<br />
Vorsitz: Marc Walter (Basel, Schweiz), Euphrosyne Gouzoulis-<br />
Mayfrank (Köln)<br />
Rauchen bei Patienten mit psychischer Störung: Ursachen,<br />
Folgen und Konsequenzen für die Therapie<br />
Vorsitz: Tobias Rüther (München), Stephan Mühlig (Chemnitz)<br />
Weiterbildungssymposien<br />
Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit<br />
Vorsitz: Christoph Fehr (Frankfurt am Main), Ingo Vernaleken<br />
(Aachen)<br />
Suchterkrankungen<br />
Vorsitz: Karl Mann (Mannheim), Ursula Havemann-Reinecke<br />
(Göttingen)<br />
Topic 03: Psychotische Störungen, F 2<br />
Symposien<br />
Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia<br />
Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />
USA)<br />
Glutamate dysfunction in schizophrenia: New findings<br />
with multiomodal brain imaging and genetics<br />
Vorsitz: Christoph Mulert (Hamburg), Jürgen Gallinat (<strong>Berlin</strong>)<br />
Katatonie und EKT bei Jugendlichen und Erwachsenen<br />
Vorsitz: Frank Häßler (Rostock), Jacqueline Hoeppner (Rostock)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie (DGKJP)<br />
Neural synchrony in schizophrenia and normal brain<br />
functioning<br />
Vorsitz: Peter Uhlhaas (Frankfurt), Christoph Mulert (Hamburg)<br />
Pathophysiologie und Therapie akustischer Halluzinationen<br />
Vorsitz: Christian Plewnia (Tübingen), Stefan Klingberg (Tübingen)<br />
Psychose und Zwang: Von der Pathogenese zur Therapie<br />
Vorsitz: Mathias Zink (Mannheim), Michael Rufer (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Psychotische Störungen bei Migranten – Phänomenologie,<br />
Inzidenz, Begutachtung und Versorgung<br />
Vorsitz: Ulrich Reininghaus (London, Vereinigtes Königreich),<br />
Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />
Rehabilitation und Kognition: Ein rationaler Zugang zur<br />
Verbesserung von Planung und Durchführung der Rehabilitation<br />
von Menschen mit schizophrenen Psychosen<br />
Vorsitz: Matthias Weisbrod (Heidelberg), Peter Brieger (Kempten)<br />
Schizophrene Negativsymptomatik – Klinik, Neurobiologie,<br />
Behandlung<br />
Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Dieter Naber (Hamburg)<br />
Soziale Kognition bei Schizophrenie und Autismus<br />
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Kai Vogeley (Köln)<br />
Translational validation of the glutamate hypothesis:<br />
Potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous<br />
glial NMDA receptor modulators in schizophrenia<br />
Vorsitz: Johann Steiner (Magdeburg), Peter Falkai (Göttingen)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Biologische Psychiatrie (DGBP)<br />
Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein Resultat verzerrter<br />
kognitiver Verarbeitung?<br />
Vorsitz: Wolfgang Wölwer (Düsseldorf), Steffen Moritz (Hamburg)<br />
Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei<br />
psychotischen Störungen<br />
Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Andreas Wittorf (Tübingen)<br />
Topic 04: Affektive Störungen, F 3<br />
Symposien<br />
Antidepressant deep brain stimulation – clinical and<br />
animal experimental studies<br />
Vorsitz: Christine Winter (Dresden), Malek Bajbouj (<strong>Berlin</strong>)<br />
Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und<br />
diagnostische Zuordnung arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome<br />
möglich?<br />
Vorsitz: Undine Lang (<strong>Berlin</strong>), Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>)<br />
Depressive Störungen bei Patienten mit somatischen Erkrankungen:<br />
Häufigkeit, Ursachen und aktuelle Therapieansätze<br />
Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
43
Wissenschaftliches Programm<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten:<br />
CBASP als stationäres Konzept (Symposium der Arbeitsgruppe<br />
CBASP_stationär)<br />
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg), Carsten Konrad<br />
(Marburg)<br />
Fortschritte in der Früherkennung bipolarer Störungen –<br />
Symposium des Network for Early Recognition and Intervention<br />
in Bipolar Disorders (NERIBID)<br />
Vorsitz: Andrea Pfennig (Dresden), Michael Bauer (Dresden)<br />
Individualized approaches to recognition and treatment<br />
of mental disorders<br />
Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Alla Kholmogorova<br />
(Moskau, Russland)<br />
Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien<br />
Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin<br />
Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus<br />
accumbens als Zielstruktur der Tiefen Hirnstimulation<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Thomas Schläpfer (Bonn)<br />
S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen<br />
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Bipolare Störungen (DGBS)<br />
The renin-angiotensin-aldosterone system in stress<br />
and depression: a new target for anti-depressant, antianxiety<br />
and central anti-inflammatory treatment<br />
Vorsitz: Sibylle Häfner (Göttingen), Christian Otte (Hamburg)<br />
Topic 05: Neurotische, Belastungs- und<br />
Somatoforme Störungen, F 4<br />
Symposien<br />
Depersonalisation – Krankheitsbild und Symptom<br />
Vorsitz: Matthias Michal (Mainz), Regine Tschan (Mainz)<br />
a Symposium in Kooperation mit dem Deutschen Kollegium<br />
für Psychosomatische Medizin (DKPM)<br />
44<br />
Die Posttraumatische Belastungsstörung in der Begutachtung:<br />
Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen<br />
und Simulation?<br />
Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Martin Driessen<br />
(Bielefeld)<br />
a Referat: Psychotraumatologie<br />
Dimensions of posttraumatic stress disorder: Comorbidity,<br />
emotion, cognition and neurobiology<br />
Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Miro Jakovljevic (Zagreb,<br />
Kroation)<br />
Fortschritte in der Psychotherapie von Zwangsstörungen<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Andreas<br />
Wahl-Kordon (Lübeck)<br />
Topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen<br />
und andere der Kategorie F 5<br />
Symposien<br />
DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer Wein in alten<br />
Schläuchen?<br />
Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)<br />
a Referat: Sexualmedizin<br />
Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte<br />
und Schnittstellen<br />
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Geert Mayer (Schwalmstadt)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)<br />
Topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6<br />
Symposien<br />
Genetics of borderline personality disorder and associated<br />
phenotypes<br />
Vorsitz: Arian Mobascher (Mainz), Dan Rujescu (München)<br />
Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen<br />
Vorsitz: Bert Theodor Te Wildt (Hannover), Astrid Müller (Erlangen)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Topic 08: Störungen mit enger Beziehung<br />
zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9<br />
Symposien<br />
ADHS Update – Gegenwart und Zukunft: Stand der<br />
deutschen Leitlinien für ADHS und Neues zum DSM-V<br />
Vorsitz: Katja Becker (Marburg), Tobias Banaschewski (Mannheim)<br />
Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter<br />
Vorsitz: Jörg Wolstein (Bamberg), Ulrich Zimmermann (Dresden)<br />
Early life stress: epigenetic and behavioural effects<br />
Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Peter Gass (Mannheim)<br />
Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-<br />
Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter<br />
Vorsitz: Christine Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz<br />
van Elst (Freiburg)<br />
Hot topics bei adultem ADHS<br />
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Michael Rösler (Homburg)<br />
Topic 09: Komorbidität von psychischen<br />
und somatischen Störungen, Psychosomatik<br />
Symposien<br />
Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie – welche<br />
speziellen Kenntnisse sind erforderlich?<br />
Vorsitz: Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>), Volker Arolt (Münster)<br />
Kindesmisshandlung, Psychopathologie und körperliche<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Carsten Spitzer (Hamburg), Hans Grabe (Stralsund)<br />
Somatische Komorbidität in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
Ärzte-Gesundheit<br />
Vorsitz: Hans-J. Hannich (Greifswald), NN<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Medizinische Psychologie (DGMP)<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Weiterbildungssymposien<br />
Konsiliar- und Liaison Psychiatrie<br />
Vorsitz: Volker Arolt (Münster), Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>)<br />
Topic 10: Gerontopsychiatrie<br />
Symposien<br />
Angst, Depression und Trauma im Alter<br />
Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil)<br />
a Referat: Gerontopsychiatrie<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)<br />
Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische<br />
Stö rungen im Alter und Implikationen für die Versorgung<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (<strong>Berlin</strong>)<br />
a Referate: Versorgung / Sozialmedizin; Gerontopsychia trie<br />
Weiterbildungssymposien<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Vjera Holthoff (Dresden)<br />
Topic 11: Weitere Erkrankungen<br />
Symposien<br />
Tourette-Syndrom: Jeder tict anders – Konsequenzen für<br />
Diagnostik, Therapie und Bildgebung<br />
Vorsitz: Irene Neuner (Aachen), Andrea Ludolph (Ulm)<br />
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,<br />
Neuropsychologie<br />
Symposien<br />
ALE-Meta-Analysen in der personalisierten Psychiatrie<br />
Vorsitz: Matthias Schroeter (Leipzig), Simon B. Eickhoff (Aachen)<br />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Multimodale<br />
Integration emotionaler Kommunikationssignale<br />
bei gesunden und psychisch kranken Menschen<br />
Vorsitz: Dirk Wildgruber (Tübingen), Ute Habel (Aachen)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
45
Wissenschaftliches Programm<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Disturbances of self-reference in psychiatric disorders<br />
– what can the default mode of the brain teach us?<br />
Vorsitz: Felix Bermpohl (<strong>Berlin</strong>), Martin Voss (<strong>Berlin</strong>)<br />
Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen<br />
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Inga Niedtfeld (Mannheim)<br />
Geschlechterdifferenzen im Kontext psychischer Gesundheit<br />
und Krankheit<br />
Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen)<br />
a Referat: Gender (Frauen und geschlechterspezifische Fragen<br />
der Psychiatrie)<br />
Ketamin in psychiatrischer Forschung und Praxis<br />
Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Erich Seifritz (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Konnektivität und Netzwerke im Gehirn: Was messen<br />
wir, was nicht?<br />
Vorsitz: Simon B. Eickhoff (Aachen), Christian Grefkes (Köln)<br />
MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s<br />
disease: The European DTI multicenter initiative<br />
Vorsitz: Stefan Klöppel (Freiburg), Andreas Fellgiebel (Mainz)<br />
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung<br />
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster)<br />
Neurobiologie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial<br />
relevanten Gesichtsausdrücken<br />
Vorsitz: Knut Schnell (Heidelberg), Peter Kirsch (Mannheim)<br />
Schmerzempfinden bei psychiatrischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Petra Ludäscher (Mannheim)<br />
Veränderte Organisation intrinsischer Hirnaktivität bei<br />
psychiatrischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Leonhard Schilbach (Köln), Christian Sorg (München)<br />
46<br />
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,<br />
Epidemiologie<br />
Symposien<br />
Brain imaging of environmental and genetic risk factors<br />
in mental disorders<br />
Vorsitz: Hans Grabe (Stralsund), Andreas Meyer-Lindenberg<br />
(Mannheim)<br />
Deutsche Multicenter Studie zur Genetik der Nikotinabhängigkeit<br />
Vorsitz: Georg Winterer (Köln), Falk Kiefer (Mannheim)<br />
Imaging genetics: Contribution to personalized<br />
medicine?<br />
Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg)<br />
a Referat: Neurobiologie und Genetik<br />
Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für<br />
Diagnostik und Therapie bei affektiven Störungen<br />
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Henrik Walter (<strong>Berlin</strong>)<br />
Neuropathologie und Immunbiologie affektiver Störungen<br />
und schizophrener Psychosen<br />
Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Bernhard Bogerts<br />
(Mag deburg)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)<br />
Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie<br />
Vorsitz: Dan Rujescu (München), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor für Verhaltensprobleme<br />
und Psychische Störungen im Kindes-,<br />
Jugend- und Erwachsenenalter<br />
Vorsitz: Cornelia Schwarze (Mainz), Klaus Lieb (Mainz)<br />
Psychosen und Depressionen: Neurobiologie der Vulnerabilität<br />
Vorsitz: Ingo Vernaleken (Aachen), Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Sibylle Schwab (Erlangen), Jürgen Deckert (Würzburg)<br />
Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene,<br />
Stress und Umwelt<br />
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Carsten Wotjak (München)<br />
Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren<br />
von Therapieresponse und Verhalten<br />
Vorsitz: Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>), Julia Stingl (Ulm)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Topic 14: Psychotherapie<br />
Symposien<br />
Differenzierte verbale Intervemtionen in der psychiatrischen<br />
Therapie<br />
Vorsitz: Harald-Jürgen Freyberger (Greifswald), Michael Linden<br />
(Teltow)<br />
a Referat: Psychotherapie<br />
Fortschritte der Schematherapie<br />
Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt), Klaus Lieb (Mainz)<br />
a Referat: Psychotherapie<br />
Individualisierte Aspekte standardisierter stationärer<br />
Psychotherapiekonzepte<br />
Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie –<br />
eine Herausforderung in der Praxis<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>), Ferdinand Haenel<br />
(<strong>Berlin</strong>)<br />
a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />
Internet based psychotherapy: national and international<br />
perspectives<br />
Vorsitz: Martin Köhne (Neuss), Frans Kochen (Niederlande)<br />
Personalisierung in der Computerbasierten Psychotherapie<br />
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Franz Caspar (Bern, Schweiz)<br />
Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in Praxis und<br />
Klinik<br />
Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Ärztlichen<br />
Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT)<br />
Psychotherapeutische Behandlung im Übergang vom Jugend-<br />
in das Erwachsenenalter<br />
Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Psychotherapie im interkulturellen Setting: Identitätsbildung,<br />
Konfliktkonstellationen und Ressourcen<br />
Vorsitz: Wielant Machleidt (Hannover), Iris Tatjana Calliess<br />
(Hannover)<br />
a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />
Spirituelle und religiöse Interventionen in der Psychotherapie:<br />
Rückschritt oder Fortschritt?<br />
Vorsitz: Michael Utsch (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Sexuelle Orientierungen<br />
in der Psychotherapie<br />
Vorsitz: Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>), Peter Fiedler (Heidelberg)<br />
a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Weiterbildungssymposien<br />
Psychotherapie der Depression<br />
Vorsitz: Martin Hautzinger (Tübingen), Eva-Lotta Brakemeier<br />
(Freiburg)<br />
Psychotherapie traumaassoziierter Störungen<br />
Vorsitz: Regina Steil (Frankfurt), Rita Rosner (München)<br />
Topic 15: Pharmakotherapie<br />
Symposien<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka<br />
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Max Schmauß (Augsburg)<br />
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des<br />
Neuroenhancements<br />
Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Klaus Lieb (Mainz)<br />
Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen<br />
Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Bruno Pfuhlmann (Würzburg)<br />
Off-label Behandlung mit atypischen Antipsychotika<br />
Vorsitz: Klaus Lieb (Mainz), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei<br />
älte ren Patienten<br />
Vorsitz: Wilfried Günther (Bargfeld-Stegen), Gerd Laux (Wasserburg<br />
am Inn)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz<br />
– Konferenz der ärztlichen Leiter und Leiterinnen<br />
deutscher Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
(BDK)<br />
Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in der Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
a Referat: Schlafmedizin<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
47
Wissenschaftliches Programm<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Weiterbildungssymposien<br />
Pharmakotherapie der Depression<br />
Vorsitz: Tom Bschor (<strong>Berlin</strong>), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
Pharmakotherapie der Schizophrenie<br />
Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Alex Hofer (Innsbruck,<br />
Öster reich)<br />
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen<br />
Symposien<br />
Deep brain stimulation in the interdisciplinary<br />
use of psychiatry and neurology – effects and side effects<br />
Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Thomas Schläpfer (Bonn)<br />
a Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />
Elektrokrampftherapie in der klinischen Praxis – was<br />
können wir besser machen?<br />
Vorsitz: Michael Grözinger (Aachen), Peter Zwanzger (Mün ster)<br />
a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />
Psychiatrie<br />
Lebensweltorientierung und institutioneller Nutzen –<br />
Professionalisierung in der Ergotherapie<br />
Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
Optimierung der EKT: Neue biologische und klinische<br />
Studien<br />
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg), Malek Bajbouj (<strong>Berlin</strong>)<br />
Topic 17: Forensische Psychiatrie<br />
Symposien<br />
Die Massregel der Sicherungsverwahrung: Gesetzliche<br />
Entwicklungen und empirische Befunde<br />
Vorsitz: Elmar Habermeyer (Zürich, Schweiz), Henning Saß<br />
(Aachen)<br />
Entwicklungen im Maßregelvollzug<br />
Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld)<br />
48<br />
Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe für die forensisch-psychiatrische<br />
Forschung<br />
Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Manuela Dudeck (Greifswald)<br />
Topic 18: Sozialpsychiatrie<br />
Symposien<br />
Chancen und Effektivität neuer trialogischer-multiprofessioneller<br />
Behandlungsansätze in psychiatrischen Kliniken<br />
Vorsitz: Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>), Michaela Amering (Wien,<br />
Österreich)<br />
Community mental health care for migrants in<br />
eu rope<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>), Iris Tatjana Calliess<br />
(Hannover)<br />
a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />
<strong>DGPPN</strong> S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren<br />
psychischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Thomas Becker (Ulm), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Europäische Standards der Rehabilitation bei psychischen<br />
Störungen<br />
Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern,<br />
Schweiz)<br />
a Referat: Rehabilitation<br />
Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen:<br />
Welche Faktoren führen zum Erfolg?<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Dieter Naber (Hamburg)<br />
Psychisch krank und Integration in Arbeit!?<br />
Vorsitz: Bernd Eikelmann (Karlsruhe), Matthias Weisbrod<br />
(Heidelberg)<br />
The public stigma of mental disorders: International<br />
perspectives on illness concepts and attitude change<br />
Vorsitz: Nicolas Rüsch (Zürich, Schweiz), Wulf Rössler (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Topic 19: Versorgungsforschung und<br />
Gesundheitspolitik<br />
Symposien<br />
Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für<br />
die Finanzierung psychiatrischer Versorgung<br />
Vorsitz: Heinrich Kunze (Bonn), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Aktion Psychisch<br />
Kranke (APK)<br />
Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für Psychia -<br />
trie und Psychotherapie in Deutschland – ein Multicenterprojekt<br />
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Tilman Steinert (Ravensburg)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz<br />
– Konferenz der ärztlichen Leiter und Leiterinnen<br />
deutscher Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
(BDK)<br />
Drängende Fragen der ambulanten psychiatrisch-<br />
psychotherapeutischen Versorgung<br />
Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Christian Vogel<br />
(München)<br />
a Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher<br />
Psychiater (BVDP)<br />
Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk Psychische<br />
Gesundheit<br />
Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg)<br />
Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde<br />
Vorsitz: Bernd Eikelmann (Karlsruhe), Manfred Fichter (Prien<br />
am Chiemsee)<br />
a Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />
Kontroverse und ethische Aspekte von Zwangsmaßnahmen<br />
und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Thomas W. Kallert (Leipzig)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Sächsischen Wissenschaftlichen<br />
Gesellschaft für Nervenheilkunde e. V. (SWGN)<br />
Kosteneffektivität in der Versorgung psychisch Kranker<br />
– Evidenz und Trends<br />
Vorsitz: Hans Joachim Salize (Mannheim), Reinhold Kilian<br />
(Günzburg)<br />
a Referat: Versorgung / Sozialmedizin<br />
Medizincontrolling – welche Strukturen braucht die Psychiatrie?<br />
Vorsitz: Nikolai von Schroeders (Sprockhövel), Claus Wolff-<br />
Menzler (Göttingen)<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Menschen mit Down-Syndrom aus verschiedener Per -<br />
spektive<br />
Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
a Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistigen<br />
Behinderungen<br />
Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht gegen … Aktuelle<br />
Modelle des Home Treatment in Deutschland<br />
Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments<br />
for psychosis<br />
Vorsitz: Ulrich Reininghaus (London, Vereinigtes Königreich),<br />
Michaela Amering (Wien, Österreich)<br />
Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe<br />
– Wieviel Autonomie hat ein Patient mit psychischer<br />
Störung wirklich?<br />
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Psychiater-Identität, Vernetzung und neuen Versorgungsstrukturen<br />
– eine neue Facette?<br />
Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Norbert Mönter (<strong>Berlin</strong>)<br />
Psychische Störungen in der Bevölkerung: Erste Zwischenergebnisse<br />
des neuen Bundesgesundheitssurveys<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen<br />
(Dresden)<br />
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize<br />
für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem<br />
Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Karl H. Beine (Hamm)<br />
a Symposium in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Chefärztinnen<br />
und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern (ACKPA)<br />
Qualitätssicherung in der psychiatrischen und psychosomatischen<br />
stationären Behandlung<br />
Vorsitz: Frank Godemann (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
Vernetzte Versorgung<br />
Vorsitz: Frank Bergmann (Aachen), Christa Roth-Sackenheim<br />
(Andernach)<br />
a Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher<br />
Nervenärzte (BVDN)<br />
Was meint Homophobie<br />
Vorsitz: Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>), Ulrich Gooß (Frankfurt)<br />
a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe – Neue Entwicklungen<br />
der Stigmaforschung<br />
Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg), Ruth Fricke (Herford)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
49
Wissenschaftliches Programm<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Topic 20: Prävention<br />
Symposien<br />
Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für<br />
Ärzte<br />
Vorsitz: Peter Angerer (München), Felix Tretter (München)<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)<br />
Kinder psychisch kranker Eltern – neue Befunde aus der<br />
Mehrebenen-Betrachtung für erfolgreiche interdisziplinäre<br />
Prävention<br />
Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Thomas Becker (Günzburg)<br />
Prevention of mental disorders: relevance and<br />
future perspectives<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Michael Bauer (Dresden)<br />
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Promoting Mental Health and Wellbeing at the Work<br />
Place<br />
Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Jens Acker (Nürnberg)<br />
Sport- und Bewegungsmedizin – ein verkanntes<br />
Fach?<br />
Vorsitz: Klaus-Michael Braumann (Hamburg), Herbert Löllgen<br />
(Remscheid)<br />
a Referat: Sportpsychiatrie<br />
a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Sportmedizin und Prävention e. V. (DGSP)<br />
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung<br />
Symposien<br />
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />
und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung<br />
für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet<br />
die Kliniklaufbahn?<br />
Vorsitz: Berend Malchow (Göttingen), Christa Roth-Sackenheim<br />
(Andernach)<br />
a Referat: Young Psychiatrists<br />
Psychiatrische Notfallversorgung<br />
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />
(Liebenburg)<br />
a Referat: Notfallpsychiatrie<br />
50<br />
Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education<br />
and professional development<br />
Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker (Gießen), Franziska Baessler<br />
(Düsseldorf)<br />
a Referat: Young Psychiatrists<br />
Ärzte finden und binden<br />
Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Marcel Sieberer (Hannover)<br />
Topic 22: Philosophie, Geschichte und<br />
Ethik<br />
Symposien<br />
Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Martin Heinze<br />
(Rüdersdorf)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
a Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Jann E. Schlimme (Graz,<br />
Österreich)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues Paradigma in<br />
psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Tübingen)<br />
Euthanasie im Nationalsozialismus – Historische Forschung<br />
und die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und ärztlich<br />
assistierten Suizid in Deutschland<br />
Vorsitz: Gerrit Hohendorf (München), Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />
Historische Aspekte der forensischen Psychiatrie<br />
Vorsitz: Matthias M. Weber (München), Ekkehardt Kumbier<br />
(Rostock)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Idiologische Grundlagen der Psychiatrie in der Nazizeit<br />
Vorsitz: Uwe Henrik Peters (Köln), Frank Schneider (Aachen)<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung
Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer<br />
Diskurs<br />
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Paul Hoff (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />
Sprache in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Hanfried Helmchen (<strong>Berlin</strong>), Frank Schneider (Aachen)<br />
The emigration of German psychiatrists from 1933<br />
onwards<br />
Vorsitz: Rakefet Zalashik (Philadelphia, USA), Paul Weindling<br />
(Oxford, Vereinigtes Königreich)<br />
Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien in der Geschichte<br />
des Films<br />
Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Holger Steinberg (Leipzig)<br />
Topic 23: Suizidalität<br />
Symposien<br />
21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist<br />
Vorsitz: Jann E. Schlimme (Graz, Österreich), Uwe Gonther<br />
(Bremen)<br />
a Referat: Suizidologie<br />
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation<br />
Symposien<br />
Geschlechterunterschiede: Klinische, biologische und<br />
entwicklungspsychologische Aspekte<br />
Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Anita Riecher-Rössler (Basel,<br />
Schweiz)<br />
S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie<br />
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />
(Liebenburg)<br />
a Referat: Notfallpsychiatrie<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />
Symposien, Weiterbildungssymposien<br />
Topic 25: Weitere Themen<br />
Symposien<br />
Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und psychosomatischer<br />
Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen<br />
Vorsitz: Bernhard van Treeck (Köln), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
a Referat: Versorgung / Sozialmedizin<br />
Bildende Kunst aus institutionellen psychiatrischen Kontexten<br />
gestern und heute<br />
Vorsitz: Andreas Spengler (Wunstorf), Thomas Röske (Heidelberg)<br />
Ergebnisse internetbasierter Interventionen bei psychischen<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien am Chiemsee), Martina de<br />
Zwaan (Erlangen)<br />
Neuroeconomics approaches to psychiatric disorders<br />
Vorsitz: Gregor Hasler (Bern, Schweiz), Hauke Heekeren (<strong>Berlin</strong>)<br />
Genome wide association studies (GWAS) – a basis for<br />
personalized medicine?<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Johannes Hebebrand (Essen)<br />
The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction?<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Norman Sartorius (Genf,<br />
Schweiz)<br />
Therapie bei Leistungssportlern<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln)<br />
a Referat: Sportspsychiatrie<br />
Urbanicity – a risk factor for mental disorders<br />
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Florian Lederbogen<br />
(Mannheim)<br />
Topic 26: Pflege<br />
siehe Seite XX: Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />
51
Weitere Veranstaltungen<br />
Presseveranstaltungen<br />
Mi, 23. 11. 2011 // 12.30 – 13.30 Uhr<br />
Eröffnungs-Pressekonferenz<br />
Do, 24. 11. 2011 // 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Presse-Round-Table<br />
Titel ergänzen<br />
Fr, 25. 11. 2011 // 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Presse-Round-Table<br />
Titel ergänzen<br />
Schülerkongress<br />
Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit der DGKJP<br />
und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und<br />
Bildung sowie mit den <strong>Berlin</strong>er Schulen<br />
Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Themen:<br />
a Aggression / Impulskontrolle<br />
a Sucht<br />
a Burnout<br />
Lehrerkongress<br />
Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen<br />
Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr<br />
a Neue Medien<br />
a Überforderung / Burnout<br />
a Coaching<br />
52<br />
Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty<br />
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen:<br />
Mi, 23. 11. 2011 // 19.00 Uhr<br />
a Get-Together-Veranstaltung im ICC <strong>Berlin</strong><br />
Mi, 23. 11. 2011 // 21.00 Uhr<br />
a Kongressparty im ICC <strong>Berlin</strong><br />
Veranstaltungen des BVDP<br />
Fr, 25. 11. 2011 // 19.00 – 21.00 Uhr<br />
BVDP Mitgliederversammlung<br />
(nur für Mitglieder des BVDP)<br />
Informationsveranstaltung für Angehörige,<br />
Betroffene und Interessierte<br />
Öffentliche Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit<br />
dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
Sa, 26. 11. 2011 // 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Laien fragen, Experten antworten:<br />
a Titel ergänzen
Schülerkongress<br />
Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit der<br />
DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft,<br />
Forschung und Bildung sowie mit den Ber liner<br />
Schulen<br />
Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr<br />
a Aggression / Impulskontrolle<br />
a Prüfungsangst / Stressbewältigung<br />
a Mobbing / Stalking<br />
Schülerkongress / Lehrerkongress<br />
© plainpicture<br />
Lehrerkongress<br />
Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen,<br />
Sozialpädagogen<br />
Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr<br />
a Burnout<br />
© plainpicture<br />
53
Trialog Forum<br />
Do, 24. 11. 2011<br />
Hilfen in und nach psychischen Krisen<br />
vormittags a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3<br />
Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfesystem<br />
Vorsitz: Gudrun Schliebener (Herford)<br />
Dagmar Barteld-Paczkowski (Itzehoe)<br />
Referenten: Bernhard Scholten (Landau)<br />
Reinhold Hasel (???)<br />
Martin Driessen (Bielefeld)<br />
nachmittags a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3<br />
Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten?<br />
Vorsitz: Beate Lisofsky (<strong>Berlin</strong>)<br />
Jurand Daszkowski (Hamburg)<br />
Referenten: Karl-Heinz Möhrmann (München)<br />
Ruth Fricke (Herford)<br />
Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />
54
<strong>DGPPN</strong>-<br />
Starterpaket<br />
für Medizinstudierende<br />
a Mehr auf<br />
Seite XX<br />
Sprechen Sie uns an:<br />
<strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle<br />
Mitgliederservice<br />
Reinhardtstr. 14<br />
10117 <strong>Berlin</strong><br />
Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0<br />
Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29<br />
mitgliederservice@dgppn.de<br />
<strong>DGPPN</strong> – Viel mehr als nur Ihr Gastgeber<br />
beim <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />
Die <strong>DGPPN</strong> bietet Ihnen mit 5.900 Mitgliedern eine breite<br />
Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kolle-<br />
ginnen und Kollegen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Nervenheilkunde. Sie vertritt die Interessen des Fachge-<br />
biets in allen relevanten Fragen gegenüber der Gesundheits-<br />
und Wissenschafts politik. Als <strong>DGPPN</strong>-Mitglied profitieren Sie<br />
darüber hinaus von zahlreichen Services und Vergünstigungen.<br />
Welche Aufgaben verfolgen wir?<br />
a Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der<br />
Diagno stik und Therapie<br />
a Prävention psychischer Störungen und Verbesserung der Versorgungssituation von<br />
Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
a Erhalt und Ausbau der vorhandenen Versorgungsstrukturen<br />
a Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen<br />
a Förderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
a Profilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie<br />
a Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissenschaftlichen Stellungnahmen<br />
a Beratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische<br />
Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten<br />
a Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft<br />
Vorteile für Sie als Mitglied!<br />
a Ermäßigung der Teilnahmegebühr zum <strong>DGPPN</strong> Kongress mit über 10.000 Teilnehmern<br />
a Für Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungs programms<br />
a Bezug der Fachzeitschriften der nervenarzt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten,<br />
kosten günstiges Abonnement von weite ren Fachzeitschriften<br />
a Berufspolitische Workshops und Durchführung von Facharztrepititorien<br />
a Stellenbörse im Internet<br />
a Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs, wie beispielsweise das <strong>DGPPN</strong>-<br />
Mentoringprogramm oder das <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket für Medizin studierende<br />
a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit aktuellen Informationen zu Veranstaltungen,<br />
Ausschreibungen etc.<br />
a Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft<br />
Wer kann Mitglied werden?<br />
a Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten<br />
a Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie<br />
und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen<br />
Engagieren auch Sie sich in der <strong>DGPPN</strong>!<br />
Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und<br />
für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer<br />
Gesellschaft einzutreten.<br />
55
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
und der <strong>DGPPN</strong>-Kongress – eine gute Tradition<br />
Vor fünf Jahren, auf dem <strong>DGPPN</strong> Kongress 2006, hatte das<br />
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit seinen ersten öffentlichen<br />
Auftritt: Großflächige Plakate regten die Kongressbesucher<br />
zur Diskussion an, mit welchen Bildern und Botschaften<br />
man der Stigmatisierung psychisch erkrankter<br />
Menschen entgegenwirken kann. Zuvor hatte der <strong>DGPPN</strong>-<br />
Vorstand gemeinsam mit dem damaligen Staatssekretär aus<br />
dem Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwanitz, das<br />
Bündnis der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Heute zählt das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit über<br />
70 Mitgliedsorganisationen. Die Initiativen, Vereine und Verbände<br />
kommen aus den Bereichen der psychiatrischen Versorgung,<br />
der Wissenschaft, Selbsthilfe und Gesundheitsförderung.<br />
Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung der<br />
seelischen Gesundheit und eine positive Teilhabe der Betroffenen<br />
und ihrer Familien in unserer Gesellschaft ein.<br />
Mittlerweile blickt das Aktionsbündnis auf eine Vielzahl von<br />
Projekten zur Aufklärung über psychische Erkrankungen,<br />
die es in den letzten Jahren umgesetzt hat. Mit der ‚Woche<br />
der Seelischen Gesundheit‘ wurde beispielsweise eine bundesweite<br />
Aktionswoche ins Leben gerufen. Sie findet rund<br />
um den Tag der seelischen Gesundheit, dem 10. Oktober, in<br />
mittlerweile über 20 Städten und Regionen statt.<br />
Das Thema der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist<br />
in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der<br />
Bündnis-Arbeit gerückt. Mit Konferenzen, Symposien und<br />
Fortbildungsveranstaltungen, z. B. in Zusammenarbeit mit<br />
der Bundesärztekammer oder der Weltgesundheitsorganisation,<br />
informiert das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
sowohl über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag<br />
als auch über die Wiedereingliederung psychisch<br />
erkrankter Mitarbeiter. Aktuell führt es ein vom Bundesministerium<br />
für Gesundheit gefördertes Modellprojekt durch,<br />
das Führungskräfteschulungen in Unternehmen beinhaltet.<br />
Bei all den zahlreichen Aktivitäten: Die gute Verbindung<br />
des Aktionsbündnisses zum <strong>DGPPN</strong> Kongress ist geblieben.<br />
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die <strong>DGPPN</strong> als Mit-<br />
Initiatorin und Trägerin der Bündnis-Geschäftsstelle eine<br />
wichtige Rolle im Aktionsbündnis einnimmt und die Entwicklung<br />
des Aktionsbündnisses in den vergangenen Jahren<br />
maßgeblich gefördert hat.<br />
56<br />
Es ist zur Tradition geworden, dass sich das Bündnis auf<br />
dem <strong>DGPPN</strong>-Kongress auf der sogenannten „Brücke“ –<br />
zwischen ICC und Messehallen – mit Informationsständen<br />
präsentiert. Hier können sich die Kongressteilnehmer auch<br />
in diesem Jahr wieder über die Aktivitäten des Bündnisses<br />
und seiner Mitgliedsorganisationen informieren.<br />
Erstmalig in diesem Jahr bietet das Aktionsbündnis Seelische<br />
Gesundheit ein Symposium an: Unter der Überschrift<br />
‚Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen:<br />
Welche Faktoren führen zum Erfolg?‘ lädt es alle Kongressteilnehmer<br />
zur Diskussion ein über Mittel und Wege,<br />
mit denen man der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen<br />
begegnen kann. Wie vor fünf Jahren, als alles auf dem<br />
<strong>DGPPN</strong>-Kongress begann.<br />
Informationen und Kontakt<br />
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
Reinhardtstraße 14, 10117 <strong>Berlin</strong><br />
Tel.: 030/ 240 477 214<br />
E-Mail: koordination@seelischegesundheit.net<br />
www.seelischegesundheit.net<br />
Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit ist ein bundesweites<br />
Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit.<br />
Es setzt sich ein für<br />
a die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />
a den Abbau von Ängsten und Vorurteilen gegenüber<br />
psychischen Erkrankungen<br />
a den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung<br />
der betroffenen Menschen<br />
a die soziale und berufliche Integration von Menschen<br />
mit psychischen Erkrankungen<br />
a die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und<br />
ihrer Familien
Fritz Hohagen<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
der <strong>DGPPN</strong> Kongress bietet wie kein anderer Kongress auf unserem Gebiet die Gelegenheit,<br />
den Austausch über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Erwerb einer am<br />
„State of the Art“ ausgerichteten Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Das Akademieprogramm<br />
des Kongresses ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum festen Bestandteil<br />
ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Für diejenigen, die bereits Fachärzte sind,<br />
wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt ihres Fortbildungszertifikates<br />
genutzt. Sie haben ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen die Möglichkeit, aus einer<br />
Vielzahl interessanter Themen zu wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem<br />
praktische Handlungsfertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis zu erwerben und zu<br />
verbessern.<br />
Die Verschränkung zwischen Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten macht<br />
diesen Kongress so attraktiv, dass die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr wachsen. Um der<br />
großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, haben wir<br />
in diesem Jahr noch einmal die Zahl der 2-Tage-Workshops auf nun 82 erhöht. Zusätzlich<br />
bieten wir in diesem Jahr erstmals ein neues Format an, mit dem wir dem Wunsch nach<br />
mehr Flexibilität im Kongressprogramm entsprechen. In den neuen 1-Tages-Workshops<br />
haben Sie die Gelegenheit, am Samstag, dem letzten Kongresstag, noch einmal in sehr konzentrierter<br />
Form an einem umschriebenen Thema zu arbeiten.<br />
Besondere Schwerpunkte des Workshopprogramms sind in diesem Jahr wieder aktuelle<br />
Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch neurowissenschaftliche Themen, forensische<br />
Inhalte, pharmakotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische<br />
Themen sowie diagnostische Methoden. Zusätzlich haben wir auch die Anzahl der State-ofthe-Art-Symposien<br />
erneut aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen<br />
Themenbereich zu ermöglichen.<br />
Die Fort- und Weiterbildungsakademie soll aber auch eine Kommunikationsplattform sein.<br />
Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen kommen in<br />
den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen<br />
Versorgungssegmenten und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen tätig sind<br />
oder aus verschiedenen Regionen und Ländern kommen, tauschen sich aus. Nutzen Sie<br />
diese Gelegenheit zur anregenden Diskussion und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein!<br />
Da uns die Sicherung der Qualität der Fort- und Weiterbildungsakademie ein wichtiges<br />
Anliegen ist, möchte ich Sie abschließend bitten, unbedingt Ihren Evaluationsbogen nach<br />
Ende der Veranstaltung auszufüllen und abzugeben. Nur wenn wir und die Dozentinnen<br />
und Dozenten Ihre Rückmeldungen und Anregungen kennen, sind wir in der Lage, das hohe<br />
Niveau zu halten oder uns weiter zu verbessern.<br />
Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Kongress.<br />
Fritz Hohagen<br />
Leiter der Fort- und Weiterbildungsakademie<br />
57
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
State-of-the-Art-Symposien<br />
Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-ofthe-Art-Symposien<br />
je nach thematischer Ausrichtung ergänzt.<br />
Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich<br />
in komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik,<br />
Alkoholabhängigkeit<br />
Karl Mann (Mannheim), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />
Demenzen<br />
Lutz Frölich (Mannheim), Harald Hampel (Frankfurt am Main)<br />
Schizophrenie – Pharmakotherapie<br />
Dieter Naber (Hamburg), Alex Hofer (Innsbruck, Österreich)<br />
Unipolare Depression<br />
Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger (Freiburg)<br />
Chronische und therapieresistente Depression<br />
Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>)<br />
Bipolare Störungen<br />
Thomas Schläpfer (Bonn), Michael Bauer (Dresden)<br />
Posttraumatische Belastungsstörungen<br />
Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas Maercker (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Angststörungen<br />
Michael Linden (Teltow), Borwin Bandelow (Göttingen)<br />
Zwangsstörungen<br />
Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Dissoziative Störungen<br />
Christian Stiglmayr (<strong>Berlin</strong>), Christian Schmahl (Mannheim)<br />
Somatoforme Störungen<br />
Winfried Rief (Marburg), Peter Henningsen (München)<br />
Essstörungen<br />
Martina de Zwaan (Erlangen), Beate Herpertz-Dahlmann<br />
(Aachen)<br />
58<br />
Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung,<br />
anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen<br />
Fertigkeiten zu erwerben.<br />
Persönlichkeitsstörungen<br />
Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine Herpertz (Heidelberg)<br />
Borderline-Persönlichkeitsstörungen<br />
Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz)<br />
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter<br />
Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg)<br />
ADHS im Erwachsenenalter<br />
Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />
Psychische Komorbidität bei Adipositas<br />
Stephan Herpertz (Bochum), Stefan Zipfel (Tübingen)<br />
Nichtorganische Insomnie<br />
Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Regensburg)<br />
Psychiatrische Schlafmedizin<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas Wetter (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Therapieresistente Schizophrenie<br />
Joachim Klosterkötter (Köln), Stefan Leucht (München)<br />
Die Psychotherapie der Psychosen<br />
Stefan Klingberg (Tübingen), Andreas Bechdolf (Köln)<br />
Benzodiazepinabhängigkeit<br />
Michael Soyka (Meiringen), Anil Batra (Tübingen)<br />
Internet- und Computerspielabhängigkeit<br />
Kai-Uwe Petersen (Hamburg), Bert Te Wildt (Hannover)<br />
Sexuelle Störungen<br />
Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-Tage- und 1-Tages-Workshops<br />
Für die Teilnahme an den 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte<br />
Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere 2-Tage-<br />
Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein 2-Tage-Workshop ausgebucht<br />
ist, wird Ihnen der näch ste freie 2-Tage-Workshop Ihrer Priorität bestätigt.<br />
Maximale Teilnehmerzahl<br />
je 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen<br />
Preis pro 2-Tage-Workshop<br />
für Mitglieder <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 120,00<br />
für Nichtmitglieder EUR 200,00<br />
Preis pro 1-Tages-Workshop<br />
für Mitglied <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 80,00<br />
für Nichtmitglieder EUR 130,00<br />
Übersicht 2-Tage-Workshops<br />
a Mittwoch / Donnerstag Mi, 23.11.2011 Do, 24.11.2011<br />
08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
vormittags WORKSHOPS 100 – 120<br />
15.30 – 19.15 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
nachmittags WORKSHOPS 121 – 141<br />
a Freitag / Samstag Fr, 25.11.2011 Sa, 26.11.2011<br />
08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
vormittags WORKSHOPS 142 – 161<br />
15.30 – 19.15 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />
nachmittags WORKSHOPS 162 – 181<br />
Übersicht 1-Tages-Workshops<br />
a Samstag Sa, 26.11.2011<br />
08.30 – 12.30 Uhr<br />
vormittags WORKSHOPS 190 – 194<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
nachmittags WORKSHOPS 195 – 199<br />
59
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 100 – 120 a Mittwoch / Donnerstag vormittags<br />
100 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 21<br />
Psychopharmakologie – Update 2011<br />
Arnim Quante (<strong>Berlin</strong>)<br />
Isabella Heuser (<strong>Berlin</strong>)<br />
Michael Colla (<strong>Berlin</strong>)<br />
Francesca Regen (<strong>Berlin</strong>)<br />
Eric Hahn (<strong>Berlin</strong>)<br />
101 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 20<br />
ADHS im Erwachsenenalter<br />
Kai Kahl (Hannover)<br />
Andreas Wahl-Kordon (Lübeck)<br />
102 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 22<br />
Therapieresistente Depression<br />
Tom Bschor (<strong>Berlin</strong>)<br />
Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg)<br />
103 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 23<br />
Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen:<br />
Aktuelle Standards interdisziplinärer Versorgung<br />
Georg Romer (Hamburg)<br />
Bernd Meyenburg (Frankfurt am Main)<br />
104 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 24<br />
Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose<br />
Hans Förstl (München)<br />
60<br />
105 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />
Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten<br />
Armin Scheurich (Mainz)<br />
Alexander Brunnauer (Wasserburg)<br />
106 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />
Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />
Eckart Rüther (Feldafing)<br />
Renate Grohmann (München)<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Andreas Horvath (Zürich, Schweiz)<br />
Detlef Degner (Göttingen)<br />
Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />
Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz)<br />
Patrik Stephan (Brugg, Schweiz)<br />
Susanne Stübner (München)<br />
107 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />
Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen<br />
Formenkreis<br />
Joseph Bäuml (München)<br />
Gabi Pitschel-Walz (München)<br />
108 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />
Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />
Rolf-Dieter Stieglitz (Bettingen)<br />
109 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie<br />
Bernd Abendschein (Wiesloch)
110 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />
Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit praktischen<br />
Beispielen für den klinischen Alltag<br />
Anne Zahn (Freiburg im Breisgau)<br />
111 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />
PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />
Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />
Karl-Heinz Biesold (Hamburg)<br />
112 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />
Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />
mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Versorgung<br />
Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>)<br />
Wolfgang Krahl (München)<br />
113 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />
ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene<br />
Gesundheit<br />
Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>)<br />
Astrid Bühren (Murnau)<br />
114 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />
Ausgewählte Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie<br />
Silka Hagena (Hamburg)<br />
115 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />
Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem<br />
Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische<br />
Medikation ihre Grenze findet<br />
Roland Vauth (Basel, Schweiz)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 100 – 120 a Mittwoch / Donnerstag vormittags<br />
116 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />
Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik<br />
seltener Demenzformen<br />
Tillmann Supprian (Düsseldorf)<br />
Bernd Ibach (Münsterlingen, Schweiz)<br />
117 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />
Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen<br />
Harald-Jürgen Freyberger (Greifswald)<br />
Ulrich Streeck (Rosdorf)<br />
118 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />
Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />
Kneginja Richter (Nürnberg)<br />
Tatjana Crönlein (Regensburg)<br />
Stefan Cohrs (<strong>Berlin</strong>)<br />
Jens Acker (Nürnberg)<br />
119 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />
Schematherapeutische Behandlung von Abhängigkeiten<br />
Eckhard Roediger (Frankfurt)<br />
120 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />
Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet:<br />
Was bedeutet „Person“ in Psychiatrie und Psychotherapie?<br />
Klaus Brücher (Bremen)<br />
Gabriele Stotz-Ingenlath (<strong>Berlin</strong>)<br />
61
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 121 – 141 a Mittwoch / Donnerstag nachmittags<br />
121 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 21<br />
Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen<br />
der Emotionsregulation<br />
Martin Bohus (Mannheim)<br />
Antje Krüger (Mannheim)<br />
122 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 20<br />
Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln<br />
Karina Wahl (Lübeck)<br />
123 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 22<br />
Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy<br />
(CBASP) – eine spezifisch ambulante und stationäre<br />
Therapie für chronisch depressive Patienten<br />
Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg)<br />
Teresa Schmidt (Freiburg)<br />
124 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 23<br />
Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />
Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />
Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>)<br />
Ronald Burian (<strong>Berlin</strong>)<br />
Thomas Wagner (Kassel)<br />
125 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 24<br />
Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />
und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripartales<br />
Management<br />
Anke Rohde (Bonn)<br />
Christof Schaefer (<strong>Berlin</strong>)<br />
62<br />
126 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />
Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
Christoph Kröger (Braunschweig)<br />
127 a 15.30 – 19.15 Uhr / Raum 26<br />
Metakognitive Therapie<br />
Oliver Korn (Lübeck)<br />
Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />
128 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />
Motivierende Gesprächsführung<br />
Bettina Lohmann (Münster)<br />
Christoph B. Kröger (München)<br />
129 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />
Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im<br />
Strafrecht<br />
Frank-Stefan Müller (Emmendingen)<br />
130 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />
Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen<br />
Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />
131 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />
Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder wie<br />
man vom psychosomatischen Symptom als Ausdruck der<br />
Trauer zum Konflikt und zur Konfliktlösung kommt: die<br />
„Heilung“ des Kalifen<br />
Gabriele Emmerich (Darmstadt)<br />
Francois Biland (Olten, Schweiz)<br />
Friedhelm Röder (Bad Hersfeld)
132 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />
Forensische Psychiatrie<br />
Elmar Habermeyer (Zürich, Schweiz)<br />
Detlef Schläfke (Rostock)<br />
133 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />
Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline<br />
Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitserkran<br />
kungen (DBT-S)<br />
Thorsten Kienast (Hamburg)<br />
134 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />
Multimodale Therapie bei Angststörungen mit komplexen<br />
Diagnostik- und Therapieproblem<br />
Reinhard J. Boerner (Quakenbrück)<br />
135 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />
Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation<br />
Uwe Herwig (Zürich, Schweiz)<br />
Christian Plewnia (Tübingen)<br />
Carlos Schönfeldt-Lecuona (Ulm)<br />
136 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />
Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />
Wulf Rössler (Zürich, Schweiz)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 121 – 141 a Mittwoch / Donnerstag nachmittags<br />
137 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />
Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkrankungen:<br />
Engagement, Motivationsförderung und kognitive Interventionsstrategien<br />
Stefan Klingberg (Tübingen)<br />
Birgit Conradt, (Düsseldorf)<br />
138 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />
Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten<br />
mit Persönlichkeitsstörungen (SET) – theore tisches<br />
Konzept, praktische Durchführung und klinische Fallbeispiele<br />
Peter Zorn (Bern, Schweiz)<br />
Volker Roder (Bern, Schweiz)<br />
139 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />
Interaktionen von Psychopharmaka<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Matthias Dobmeier (Cham)<br />
140 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />
Umgang mit Suizidalität<br />
Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
Hubertus Himmerich (Leipzig)<br />
141 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />
EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />
Dieter F. Braus (Wiesbaden)<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
63
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 142 – 161 a Freitag / Samstag vormittags<br />
142 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 20<br />
Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung<br />
Andreas Wahl-Kordon (Lübeck)<br />
Karina Wahl (Lübeck)<br />
143 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 22<br />
Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />
Dieter Wälte (Mönchengladbach)<br />
144 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 23<br />
Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />
der ADHS im Erwachsenenalter<br />
Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />
Marc Loewer (Freiburg)<br />
Swantje Matthies (Freiburg)<br />
145 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 24<br />
Suizidalität – eine fachliche und emotionale Herausforderung<br />
im psychiatrischen Alltag<br />
Annette Graubner-Scheffler (Greven)<br />
146 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />
Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />
Ute Nowotny-Behrens (Freiburg)<br />
64<br />
147 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />
Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige Situationen<br />
antizipieren und bewältigen<br />
Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />
148 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />
Emotionsbezogene psychotherapeutische Arbeit. Ein integratives<br />
Modell<br />
Claas-Hinrich Lammers (Hamburg)<br />
149 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />
Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik,<br />
Behandlung und Begutachtung<br />
Wilhelm F. Preuss (Hamburg)<br />
Annette Güldenring (Heide)<br />
150 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />
Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie<br />
Ernst H. Hische, Praxis (Heidelberg)<br />
Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg)<br />
Oliver Müller (Freiburg)<br />
Harald Homann (Leipzig)<br />
Stephan Schaede (Rehburg-Loccum)<br />
151 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />
Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung in<br />
die Akzeptanz- und Commitment-Therapie<br />
Rainer Sonntag (Olpe)
152 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />
Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen psychischen<br />
Erkrankungen<br />
Christiane Hornstein (Wiesloch)<br />
Patricia Trautmann-Villalba (Stuttgart)<br />
153 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />
Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik, Behandlung<br />
und Begutachtung<br />
Andreas Hill (Hamburg)<br />
Wolfgang Berner (Hamburg)<br />
154 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />
Coaching und systemische Psychotherapie im psychiatrischen<br />
Alltag<br />
Stefanie Lampen-Imkamp (Hannover)<br />
Wolfgang Dillo (Hannover)<br />
155 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />
Delir im Alter<br />
Walter Hewer (Rottweil)<br />
Christine Thomas (Bielefeld)<br />
Lutz Michael Drach (Schwerin)<br />
156 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />
Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik<br />
Serge Sulz (München)<br />
Beate Deckert (Würz burg)<br />
Stephanie Backmund-Abedinpour (München)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 142 – 161 a Freitag / Samstag vormittags<br />
157 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />
Dialektisch-Behaviorale Therapie für Patientinnen mit<br />
Essstörung<br />
Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
Valerija Sipos (Lübeck)<br />
158 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />
Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie<br />
Bernhard Strauß (Jena)<br />
159 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />
Therapie der Demenz<br />
Claus Wächtler (Hamburg)<br />
Martin Haupt (Düsseldorf)<br />
160 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />
Schematherapie bei Borderlinestörungen<br />
Neele Reiss (Mainz)<br />
Friederike Vogel (Mainz)<br />
161 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />
Verhaltenstherapeutische Paartherapie<br />
Kristina Schütz (Braunschweig)<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
65
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 162 – 181 a Freitag / Samstag nachmittags<br />
162 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 20<br />
Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik,<br />
Therapie und Prävention<br />
Bert Theodor Te Wildt (Hannover)<br />
Andrija Vukicevic (Hannover)<br />
163 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 22<br />
Einführung in die forensische Begutachtung psychisch<br />
Kranker<br />
Hartmut Berger (Riedstadt)<br />
164 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 23<br />
Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome<br />
in der Psychotherapie<br />
Diana Braakmann (Wien, Österreich)<br />
165 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 24<br />
Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen<br />
Steffen Lau (Zürich, Schweiz)<br />
Christian Huchzermeier (Kiel)<br />
166 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />
Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose,<br />
Differentialdiagnose und Therapie<br />
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />
Julia Peters (Freiburg)<br />
167 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26<br />
Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu schwierigen<br />
Patienten<br />
Ludwig Teusch (Essen)<br />
66<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
168 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />
Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-Störungen<br />
nach der TFP-Methode<br />
Peter Buchheim (München)<br />
Stefan Brokatzky (Bad Saulgau)<br />
169 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />
Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer<br />
Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien<br />
Klaus Junghanns (Lübeck)<br />
170 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />
Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />
Axel Karenberg (Köln)<br />
Hans Förstl (München)<br />
Dirk Arenz (Euskirchen)<br />
Ekkehardt Kumbier (Rostock)
171 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />
Therapie bipolarer Störungen<br />
Peter Brieger (Kempten)<br />
Thomas D. Meyer (Newcastle upon Tyne, United Kingdom)<br />
172 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />
Schematherapie in Gruppen<br />
Eva Fassbinder (Lübeck)<br />
Niclas Wedemeyer (Lübeck)<br />
173 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />
Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in interdisziplinäre<br />
und integrative Therapiekonzepte<br />
Michael Berner (Freiburg)<br />
Christian Leiber (Freiburg)<br />
174 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />
Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen<br />
Rainer Hellweg (<strong>Berlin</strong>)<br />
Undine Lang (<strong>Berlin</strong>)<br />
175 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />
Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung:<br />
Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />
Franziska Gaese (München)<br />
Tatjana Voß (<strong>Berlin</strong>)<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-TAGE-WORKSHOPS 162 – 181 a Freitag / Samstag nachmittags<br />
176 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />
Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />
Dietrich van Calker (Freiburg)<br />
177 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />
Verhaltenstherapeutische Gruppen<br />
Valerija Sipos (Lübeck)<br />
Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
178 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />
Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen<br />
Angehörigen<br />
David Althaus (Dachau)<br />
Michael Simon (Dachau)<br />
179 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />
Neurofeedback<br />
Ute Strehl (Tübingen)<br />
180 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />
Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen<br />
Schmerzstörungen<br />
Michael Hüppe (Lübeck)<br />
Jule Frettlöh (Bochum)<br />
181 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />
Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen<br />
Eva Dieckmann (Freiburg)<br />
Nicole Ower (Freiburg)<br />
67
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
1-TAGES-WORKSHOPS 190 – 194 a Samstag Vormittag<br />
190 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 11 / 12<br />
Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und Methoden<br />
Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Stefan Teipel (Rostock)<br />
Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz)<br />
Alkomiet Hasan (Göttingen)<br />
191 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 13 / 14<br />
Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />
Stefan Koch (Prien am Chiemsee)<br />
Anke Marienfeld (Prien am Chiemsee)<br />
192 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 15 / 16<br />
Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer<br />
Störungen<br />
Barbara Timmer (Prien am Chiemsee)<br />
68<br />
193 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 17 / 18<br />
Reintegration durch Rehabilitation in der Psychiatrie –<br />
Praktische Anleitung zur Förderung der Teilhabe von<br />
Men schen mit psychischen Erkrankungen am Arbeits-<br />
und sozialen Leben<br />
Gustav Wirtz (Karlsbad)<br />
Regine Müllensiefen (Karlsbad-Langensteinbach)<br />
Monika Stuhlinger (Tübingen)<br />
Heiko Kilian (Wiesloch)<br />
194 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
1-TAGES-WORKSHOPS 190 – 194 a Samstag Nachmittag<br />
195 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 11 / 12<br />
CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />
Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit<br />
chronischer Depression<br />
Philipp Klein (Lübeck)<br />
196 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 13 / 14<br />
Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches Handeln<br />
Klaus Mathiak (Aachen)<br />
197 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 15 / 16<br />
Neues zur frontotemporalen Demenz aus Forschung und<br />
Praxis<br />
Josef Priller (<strong>Berlin</strong>)<br />
Praxis der Expositionsbehandlung bei Zwängen<br />
Ulrich Förstner (Bad Aussee)<br />
198 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 17 / 18<br />
EMDR in der Behandlung der PTBS<br />
Karsten Böhm (Bad Säckingen)<br />
Tobias Freyer (Freiburg)<br />
199 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 21<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de<br />
Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation der<br />
Körperschemastörung bei Patientinnen mit Anorexia<br />
Nervosa oder Bulimia Nervosa<br />
Anja Gottschalk (Prien am Chiemsee)
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
die Behandlung und Begleitung der Patienten durch das multiprofessionelle gesunde Team<br />
ist ein wichtiger Bestandteil in der Psychiatrie. Das diesjährige Kongressthema „Personalisierte<br />
Psychiatrie und Psychotherapie“ eignet sich sehr, das Zusammenspiel der multiprofessionellen<br />
Therapieansätze danach zu betrachten, welche Wirkung sie auf die individuellen<br />
Bedürfnislagen der psychisch kranken Menschen haben.<br />
Die Anspruchshaltung der Patienten verstärkt täglich die mentale, physische und psychische<br />
Belastung aller in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen. Die Patienten legen heute<br />
nicht nur Wert auf eine kompetente medizinische Versorgung, sondern auch auf eine fürsorgliche<br />
Begleitung, Beratung und Wissensvermittlung, sowie auf ein Umfeld, dass sich<br />
positiv auf den Gesundheitsprozess auswirkt. Gute Therapie, Pflege und Behandlung gelingt<br />
nur mit gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deshalb ruft der Kongress auch<br />
dazu auf, die Gesundheit und Lebensqualität aller in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen<br />
zu thematisieren.<br />
In den bekannten Angebotsformen wollen wir die Themen des Kongresses vertiefen. Wir<br />
wünschen uns einen intensiven Austausch, lebhafte Diskussionen und viele Orientierungshilfen<br />
für die tägliche Praxis.<br />
Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anregungen und auf Ihr Kommen in <strong>Berlin</strong>.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Organisationskomitee:<br />
Stephan Bögershausen, Lengerich<br />
Regula Lüthi, Münsterlingen<br />
Hannes Nadlinger, Wien<br />
Thomas Müller, Lübeck<br />
Frank Vilsmeier, Rickling<br />
Kontakt:<br />
Stephan Bögershausen<br />
LWL Klinik Lengerich<br />
Parkallee 10<br />
49525 Lengerich<br />
Tel.: +49 – (0)5481 – 12202<br />
Email: s.boegershausen@wkp-lwl.org<br />
69
Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
G Donnerstag, 24. 11. 2011 // G Freitag, 25. 11. 2011<br />
Eröffnungsveranstaltung a Do, 24. 11. 2011 // 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3<br />
Vorsitz: Thomas Müller (Lübeck), Frank Vilsmeier (Rickling)<br />
Begrüßung<br />
Peter Falkai (Göttingen), Heinz Lepper (Bonn)<br />
Personenzentrierte Begleitung – ein effektives psychiatrisches Behandlungskonzept (Erfahrungen aus Schweden)<br />
Petra Hohn (Johanneshov, Schweden)<br />
Pflegesymposien<br />
Im Anschluss an den Eröffnungsvortrag und am Freitag vormittag werden themenspezifische<br />
Symposien angeboten. Eine detaillierte Zeit- und Themenstruktur erhalten Sie mit dem<br />
Einladungsflyer oder ab Juli 2011 im Internet auf den Seiten des <strong>DGPPN</strong> Kongresses.<br />
Pflegeworkshops a Fr, 25. 11. 2011, 13.00 – 15.00 Uhr parallel<br />
Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 30 Personen.<br />
Bitte melden Sie sich mit der Anmeldung zum Kongress zu den Pflegeworkshops an.<br />
In der Kongressgebühr für Pflege personal ist die Teilnahme an Workshops inbegriffen.<br />
301 a Salon 20<br />
„STEPPS“ – Ein Therapieprogramm zur Behandlung der<br />
Borderline Persönlichkeitsstörung in einer Station für<br />
Menschen mit kognitiven Einschränkungen<br />
Wolfgang Bremenkamp (Warstein), Annika Schannath (Warstein)<br />
302 a Salon 22<br />
Alternativer Umgang mit Craving<br />
Markus Heller (<strong>Berlin</strong>), Lars Hähnel (<strong>Berlin</strong>)<br />
303 a Raum 23<br />
Was ist gute psychiatrische Pflege? Ergebnisse eines Forschungsprojekts<br />
Dirk Richter (Bern, Schweiz), Thomas Schwarze (Bern, Schweiz),<br />
Sabine Hahn (Bern, Schweiz)<br />
304 a Raum 24<br />
Aggressionsmanagement – Organisatorische Erfordernisse<br />
und ihre Bewältigung<br />
Erich Hoffmann (Freiburg), Robert Nusser (Freiburg), Cornelia<br />
Schindler (Freiburg)<br />
70<br />
305 a Raum 25<br />
Training emotionaler Kompetenzen<br />
Holger Thiel (Andernach), Marcus Jensen (Andernach)<br />
306 a Raum 26<br />
Eine vergleichende Erfassung von zwei Pflegesystemen<br />
mittels IzEP ©<br />
Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried), Cornelia Widmann<br />
(Bad Schussenried)<br />
307 a Raum 27<br />
Krisenintervention in der ambulanten Versorgung<br />
Thomas Müller (Lübeck), Thomas Vogelsang (<strong>Berlin</strong>)<br />
308 a Raum 30<br />
Entgeltsystem 2013<br />
Michael Löhr (Gütersloh)<br />
309 a Raum 33<br />
Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen: Gesundheitsförderung<br />
der Mitarbeiter in der Psychiatrie – Ein Diskurs<br />
über den Nutzen und die Möglichkeiten von Verhaltens-<br />
und Verhältnispräventionen<br />
Frank Vilsmeier (Rickling)<br />
Abschlussveranstaltung a Fr, 25. 11. 2011 // 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo<br />
Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Frank Vilsmeier (Rickling)<br />
Selbstsorge als Fürsorge? Zu Grenzziehungen und Gefährdungen in der personalisierten Psychiatrie<br />
Stefan Kliesch (Osnabrück)<br />
a Die Abstracts<br />
der Workshops<br />
finden Sie<br />
im Internet unter<br />
www.dgppn.de
Fördernde Unternehmen<br />
Die <strong>DGPPN</strong> dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung<br />
Kategorie A<br />
AstraZeneca GmbH<br />
Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA /<br />
Otsuka Pharmaceuticals<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller (Stand: XX. XX. 2011)<br />
Actelion Pharmaceuticals Deutschland<br />
GmbH<br />
ADHS Deutschland e. V.<br />
Agaplesion Bethanien Diakonie gGmbH<br />
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
Aristo Pharma GmbH<br />
Beltz Verlag<br />
BMW AG<br />
CINP – Collegium Internationale Neuropsychopharmacologicum<br />
2012, Stockholm<br />
Dr. Bernd Wilhelmus<br />
EdgeTech Speechtechnologies<br />
EFCAP – Congress of the European<br />
Forensic Child and Adolescent Psychiatry,<br />
Psychology and other involved<br />
Professions<br />
epikur software<br />
Elsevier GmbH<br />
ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten<br />
für Autisten (und Angehörige)<br />
ESSPD – European Society for the<br />
Study of Personality Disorders<br />
72<br />
FBI Fred Berninger Importe OHG<br />
Gemeinschaftsstiftung terre des<br />
hommes – Hilfe für Kinder in Not<br />
Hexal AG<br />
Hogrefe & Huber Verlag<br />
INNOGENETICS GmbH<br />
inomed Medizintechnik GmbH<br />
Klinikfinder.de<br />
Kohlhammer<br />
Lundbeck GmbH<br />
MAG & More GmbH, Magnetic and Life<br />
Science Systems<br />
MagVenture GmbH<br />
MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />
Medice Arzneimittel Pütter GmbH &<br />
Co. KG<br />
mediQ – Psychiatrische Dienste<br />
Aargau AG<br />
Meona GmbH<br />
Merz Pharmaceuticals GmbH<br />
MWV Medizinisch Wissenschaftliche<br />
Verlagsgesellschaft<br />
neuraxpharm Arzneimittel GmbH<br />
Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim<br />
Servier Deutschland GmbH<br />
neuroConn GmbH<br />
Nihon Kohden Europe GmbH<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
Pabst Science Publishers<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
Psychiatrie-Verlag GmbH<br />
Psychosozial-Verlag<br />
Schattauer GmbH<br />
schwa-medico GmbH<br />
Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH<br />
Springer Medizin Verlag GmbH<br />
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH<br />
Thieme Verlag KG<br />
Verlag Klett-Cotta<br />
VITA e. V. <strong>Berlin</strong> – Verein für Integrative<br />
Therapeutische Angebote<br />
Wisepress Online Bookshop<br />
WFSBP – World Congress of Biological<br />
Psychiatry 2013, Kyoto
Mi, 23. 11. 2011<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Titel ergänzen<br />
NN<br />
Veranstalter: AstraZeneca<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Alzheimer Demenz – Status quo, Herausforderungen und<br />
Ausblicke<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Hans Förstl (München)<br />
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Generalisierte Angststörung<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München)<br />
Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH<br />
Do, 24. 11. 2011<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Perspektiven des affektiven Spektrums: Symptomüberlagerung<br />
und diagnostische Abgrenzung<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Volker Arolt (Münster), Prof. Dr. Michael<br />
Bauer (Dresden)<br />
Veranstalter: AstraZeneca<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Therapieren Sie heute schon für morgen<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Dr. Michael Bauer (Dresden), Prof. Dr. Dietrich<br />
van Calker (Freiburg)<br />
Veranstalter: Bristol-Myers Squibb<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Spektrum Depression: Differenzierung von Diagnostik<br />
und Therapie<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München), Prof. Dr.<br />
Eckart Rüther (Feldafing)<br />
Veranstalter: Servier Deutschland GmbH<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Titel ergänzen<br />
Vorsitz: ergänzen<br />
Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
ADHS bei Erwachsaenen – Aktuelle Aspekte der Therapie<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Michael Rösler (Homburg)<br />
Veranstalter: Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG<br />
Fr, 25. 11. 2011<br />
Fördernde Unternehmen<br />
Veranstaltungen<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Psychische Erkrankungen im Blickpunkt von Forschung,<br />
Klinik und Gesundheitsökonomie – Wo steht der Patientennutzen?<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Neu bei Manie: Sycrest – das untypische Antipsychotikum<br />
Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München), Prof. Dr. Arolt<br />
(Münster)<br />
Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />
73
Allgemeine Informationen<br />
Teilnahmegebühren<br />
ANMELDUNG UND ZAHLUNG bis 31. Aug. 2011 ab 01. Sept. 2011<br />
MITGLIEDER (<strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />
Mitglied (u. a. Ärzte, Psychiater, Psychologen) 200 EUR 250 EUR<br />
Neumitglied 2) 0 EUR 0 EUR<br />
Assistenzarzt 1) 150 EUR 200 EUR<br />
NICHTMITGLIEDER (<strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />
Nichtmitglied (u. a. Ärzte, Psychiater, Psychologen) 400 EUR 500 EUR<br />
Assistenzarzt 1) 300 EUR 350 EUR<br />
Student / in 1) 100 EUR 100 EUR<br />
Pflegepersonal, Ergotherapeut, Sozialpädadoge 1) 170 EUR 170 EUR<br />
Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 EUR 0 EUR<br />
Stipendium Osteuropa 5) 0 EUR 0 EUR<br />
Tageskarte 3) 300 EUR 300 EUR<br />
TEILNAHMEGEBÜHREN <strong>DGPPN</strong>-AKADEMIE (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)<br />
2-TAGE-WORKSHOP<br />
Mitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 120 EUR 120 EUR<br />
Nichtmitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 200 EUR 200 EUR<br />
1-TAGES-WORKSHOP<br />
Mitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 80 EUR 80 EUR<br />
Nichtmitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 130 EUR 130 EUR<br />
1) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
2) Für Neumitglieder der <strong>DGPPN</strong>, die im Jahr 2011 der <strong>DGPPN</strong> beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die<br />
Teilnahme am <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die <strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle.<br />
3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte<br />
erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />
4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige<br />
Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder An stellung<br />
als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer<br />
Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH gesendet werden.<br />
Anmeldung zum Kongress und zur <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />
Ihre Anmeldung zum Kongress und zur <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />
für Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten<br />
Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über<br />
die Homepage www.dgppn.de an.<br />
Die Teilnahme an der <strong>DGPPN</strong>-Akademie kann nur im Zusammenhang<br />
mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen.<br />
Es werden 2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten.<br />
74<br />
Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der<br />
Eingänge beim Kongressbüro. Anmeldungen, die nach dem<br />
10. November 2011 eingehen, werden vor Ort bearbeitet.<br />
Eine Bestätigung wird nach dem 10. November 2011 nicht<br />
mehr verschickt.<br />
Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den<br />
bequemen Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder<br />
per deutscher Lastschrift.
Wir nehmen folgende Kreditkarten an:<br />
VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express. Die<br />
Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und<br />
kann als sicher angesehen werden.<br />
Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende<br />
Konto veranlassen:<br />
CPO HANSER SERVICE w / <strong>DGPPN</strong> 2011<br />
Deutsche Bank PGK AG<br />
Bankleitzahl: 10070024<br />
Kontonummer: 585678613<br />
IBAN: DE35100700240585678613<br />
BIC: DEUTDEDBBER<br />
a Stipendien für Osteuropa<br />
250 Kollegen gewinnen!<br />
Auch in diesem Jahr wird die Kongressteilnahme für<br />
250 Ärzte aus unten genannten Ländern gefördert. Der<br />
Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>) freut<br />
sich, 250 ärztlichen Fachkolleginnen und -kollegen einen<br />
freien Eintritt für den Kongress bereitstellen zu können.<br />
Eingeladen, sich zu bewerben, sind alle psychiatrisch<br />
oder psychotherapeutisch tätigen Ärztinnen und Ärzte<br />
aus den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina,<br />
Est land, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan,<br />
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro,<br />
Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien,<br />
Tadschikistan, Tür kei, Turkmenistan, Tschechische<br />
Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland<br />
und Zypern.<br />
Allgemeine Informationen<br />
Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen:<br />
a Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie gesondert zu zahlen ist.<br />
a Fortbildungszertifikat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />
a Kongressprogramm<br />
a Zugang zur Industrie- und Posterausstellung<br />
a Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />
a Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung<br />
Annullierung der Teilnahme<br />
Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress<br />
und an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und<br />
Weiterbildung bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr<br />
abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />
25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />
erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro<br />
schriftlich mit.<br />
a Stipendien für Studierende<br />
der Medizin<br />
Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen!<br />
Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum<br />
diesjährigen <strong>DGPPN</strong> Kongress vom 23. bis 26. November<br />
2011 in <strong>Berlin</strong>. Eingeladen sind Studentinnen und<br />
Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer<br />
Universität in Deutschland studieren.<br />
Anmeldungen können auch vor Ort während des Kongresses<br />
im ICC <strong>Berlin</strong> erfolgen.<br />
75
Allgemeine Informationen<br />
Kongressort<br />
Internationales Congress Centrum ICC <strong>Berlin</strong><br />
Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm<br />
14055 <strong>Berlin</strong><br />
Kongresscounter<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 22. 11. 2011 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Mittwoch 23. 11. 2011 07.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 24. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr<br />
Freitag 25. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag 26. 11. 2011 08.00 – 18.00 Uhr<br />
Tel: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81<br />
Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80<br />
Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />
Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen<br />
am Mittwoch früh mit einer Zeitdauer von ca.<br />
60 Minuten.<br />
Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />
Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0<br />
Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50<br />
Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />
Kongressinformationen<br />
Das endgültige Kongressprogramm mit genauen Angaben<br />
über sämtliche Veranstaltungen mit Zeiten, Veranstaltungsräumen,<br />
Themen und Namen der Vortragenden sowie die<br />
Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis stehen<br />
ab Ende September 2011 im Internet in CO CONGRESS<br />
ONLINE ® unter www.dgppn.de zur Verfügung.<br />
CO CONGRESS ONLINE ®<br />
In CO CONGRESS ONLINE ® finden Sie aktuelle Informationen<br />
zum Kongress. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm<br />
individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine<br />
hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu<br />
finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin<br />
wird Ihnen automatisch eine private Mailbox eingerichtet,<br />
in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und<br />
persönliche Nachrichten empfangen können.<br />
Im ICC <strong>Berlin</strong> stehen Info-Terminals für Ihre Programm-<br />
76<br />
suche zur Verfügung. An den Terminals können Sie sich Ihr<br />
individuelles Tages- oder Kongressprogramm zusammenstellen<br />
und ausdrucken.<br />
Kongressprogramm und Abstracts<br />
Das endgültige Kongressprogramm wird zum Kongress im<br />
ICC <strong>Berlin</strong> an alle registrierten Teilnehmer ausgegeben.<br />
Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter<br />
www.dgppn.de.<br />
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand<br />
von Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals<br />
gegen Vorlage des Vouchers, den Sie im Kongressprogramm<br />
finden.<br />
Erklärung zu Interessenkonflikten<br />
Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des<br />
wissenschaftlichen und des Akademie-Programms haben<br />
eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß<br />
den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben.<br />
Diese Angaben sind zum Kongress einsehbar.<br />
Internet Service Center<br />
Das Internet Service Center befindet sich in Halle 12. Der<br />
Internetzugang ist für Kongressteilnehmer kostenfrei.<br />
Im ICC <strong>Berlin</strong> steht über WLAN ein kostenloser Zugang<br />
zum Internet zur Verfügung.<br />
Referate-Treffen<br />
Die Termine der <strong>DGPPN</strong>-Referate-Treffen werden im Internet<br />
und im endgültigen Programm veröffentlicht.<br />
Posterausstellung<br />
Poster werden während des Kongresses von Mittwoch,<br />
den 23.11., bis Samstagmittag, den 26.11., in der Messehalle<br />
15.1. durchgehend gezeigt. Am Donnerstag und am<br />
Freitag werden geführte Posterbegehungen unter der Leitung<br />
eines / einer Vorsitzenden stattfinden. Für jede Präsentation<br />
eines Posters einschließlich einer Diskussion sind<br />
fünf Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten,<br />
ihre Poster ab Mittwoch, den 23.11., um 9.00 Uhr aufzuhängen<br />
und am Samstag, den 26.11., in der Zeit von<br />
09.00 Uhr bis 14.00 Uhr abzunehmen. Die Posterfläche ist<br />
90 cm breit und 120 cm hoch.<br />
Posterautoren von angenommenen Postern müssen zu ihrem<br />
Poster ein Hand out erstellen und als PDF-Dokument bis zum
10. 11. 2011 in ihrer „Private Mailbox“ unter www.dgppn.de<br />
einreichen. Teilnehmer können vor Ort die Handouts ausdrucken.<br />
Die besten Poster werden prämiert. Ein Preiskomitee wird<br />
die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt,<br />
Verständlichkeit und wissenschaftliche Qualität bewerten.<br />
Auch die Qualität der Handouts fließt in die Bewertung<br />
mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am<br />
Samstag.<br />
Industrieausstellung<br />
Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in<br />
den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1<br />
statt. Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie<br />
regionale Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten weitere<br />
Informationen beim Kongress- und Ausstellungsbüro:<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />
Tel: +49 – (0)30 – 300 669 15<br />
Fax: +49 – (0)30 – 300 669 40<br />
Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />
Öffnungszeiten der Ausstellung<br />
Mittwoch 23. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 24. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 25. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 26. 11. 2011 09.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten siehe S. XX<br />
Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit<br />
eine wichtige Rolle sondern auch auf wissenschaftlichen<br />
Tagungen. Der <strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />
war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und<br />
wird auch 2011 fort geführt. Die <strong>DGPPN</strong> bietet während<br />
des Kongresses gemeinsam mit der Kinderinsel <strong>Berlin</strong><br />
(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern<br />
und Kongressteilnehmerinnen eine kostenfreie<br />
erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />
Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch<br />
nehmen möchten, melden Sie ihr / e Kind / er bitte verbindlich<br />
bis 10. 11. 2011 unter Angabe des Namens und Alters an<br />
unter: www.dgppn.de<br />
Kongresssprache<br />
<strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge für Kongressteilnehmer<br />
Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des<br />
Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. In<br />
Halle 15.1 steht Ihnen dafür wieder ein großzügiger Arbeitsbereich<br />
mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und<br />
zusätzliche Internetterminals zur Verfügung.<br />
Anreise<br />
Allgemeine Informationen<br />
Öffentliche Verkehrsverbindung von den Flughäfen oder<br />
vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC <strong>Berlin</strong>:<br />
<strong>Berlin</strong> Hauptbahnhof<br />
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten<br />
a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz<br />
a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis<br />
Messe Nord / ICC<br />
Flughafen Tegel<br />
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten<br />
a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
Busline TXL bis Alexanderplatz<br />
a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />
Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder<br />
S 47 bis Messe Nord / ICC<br />
Flughafen Schönefeld<br />
a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis<br />
S-Bahnstation Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld DB, dann S 9<br />
bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer<br />
Garten<br />
a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld<br />
DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz<br />
a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />
Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld<br />
DB, dann S 45 bis S-Bahnstation Hermannstraße,<br />
dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC<br />
Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten.<br />
Die mit EUD gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt:<br />
EUD englisch a deutsch DUE deutsch a englisch DAU E deutsch a englisch / englisch a deutsch<br />
77
CME-Bescheinigungen<br />
Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom<br />
1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen<br />
Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine<br />
fachliche Fortbildung (§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte<br />
im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis<br />
einer Fortbildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis<br />
gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle<br />
fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-<br />
Punkte gesammelt werden. Durch die Teilnahme am Jahreskongress<br />
der <strong>DGPPN</strong> und der integrierten <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />
für Fort- und Weiterbildung können CME-Punkte im<br />
Rahmen der Zertifizierung durch die <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />
erworben werden. Entsprechende Bescheinigungen erhält<br />
jeder Teilnehmer von unserem Kongressbüro CPO HANSER<br />
SERVICE vor Ort am Kongresscounter ausgestellt oder<br />
nach dem Kongress zugesandt. Geben Sie noch während<br />
des Kongresses Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer<br />
(EFN) in Form Ihres Barcodes bekannt, werden Ihre Fortbildungspunkte<br />
mittels des Elektronischen Informationsverteilers<br />
(EIV) direkt Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie<br />
zuständigen <strong>Ärztekammer</strong> gutgeschrieben.<br />
Der Kongress und die Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />
für Fort- und Weiterbildung sind von der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />
zertifiziert.<br />
Es können folgende CME-Punkte erworben werden:<br />
<strong>DGPPN</strong> Kongress<br />
Teilnahme an einem Kongresstag: 6 Punkte<br />
Teilnahme an einem halben Kongresstag: 3 Punkte<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />
Teilnahme an einem 2-Tage-Workshop: 10 Punkte<br />
Teilnahme an einem 1-Tages-Workshop: XX Punkte<br />
Wie erhalten Sie die CME-Punkte für Ihre Teilnahme am<br />
Kongress?<br />
Sie erhalten vor Ort einen Evaluationsbogen für die Kongressveranstaltungen.<br />
Diesen füllen Sie bitte aus, kleben Ihr<br />
Barcodeetikett auf den Bogen und geben diesen am Ende<br />
Ihres Aufenthaltes am Kongresscounter ab. Dort wird Ihre<br />
Teilnahme in der EDV erfasst und Sie erhalten die Bescheinigung<br />
der <strong>Ärztekammer</strong> mit der entsprechenden Anzahl<br />
der CME-Punkte ausgedruckt. Die Punkte werden zugleich<br />
an Ihre <strong>Ärztekammer</strong> übermittelt. Die Evaluationsbögen<br />
werden nach dem Kongress von der <strong>DGPPN</strong> ausgewertet.<br />
78<br />
Wie erhalten Sie die CME-Punkte für Ihre Teilnahme an<br />
der <strong>DGPPN</strong>-Akademie?<br />
Sie erhalten zu Beginn des Kurses einen Evaluationsbogen,<br />
den Sie bitte ausfüllen. Zusätzlich tragen Sie sich bitte in die<br />
vorbereitete Teilnehmerliste ein und kleben Ihr Barcodeetikett<br />
in diese Liste ein. Den Evaluationsbogen geben Sie<br />
am Kongresscounter ab. Dort erhalten Sie eine Bescheinigung<br />
der <strong>Ärztekammer</strong> mit der entsprechenden Anzahl der<br />
CME-Punkte ausgedruckt. Die Punkte werden zugleich an<br />
Ihre <strong>Ärztekammer</strong> übermittelt. Die Evaluationsbögen werden<br />
nach dem Kongress von der <strong>DGPPN</strong> ausgewertet.<br />
Sie erhalten Ihre Bescheinigungen auch per Post<br />
Sollten Sie Ihre Bescheinigung aus Zeitgründen nicht am<br />
Ende Ihres Aufenthaltes im ICC <strong>Berlin</strong> entgegen nehmen, so<br />
besteht die Möglichkeit, die ausgefüllten Evaluationsbögen<br />
auch am Kongresscounter abzugeben oder nach dem Kongress<br />
bis zum 11. Dezember 2011 an das Kongressbüro zu<br />
senden. Sie erhalten dann die Bescheinigung vom Kongressbüro<br />
zugeschickt.<br />
Sie verfügen über keine Barcodeetiketten oder haben<br />
diese vergessen mitzubringen?<br />
In diesem Fall schreiben Sie Ihre Teilnehmernummer des<br />
Kongresses in das vorgesehene Feld. Sie erhalten in jedem<br />
Fall eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme.<br />
Wir können Ihre Punkte jedoch Ihrem Fortbildungskonto<br />
bei Ihrer <strong>Ärztekammer</strong> nur elektronisch gutschreiben, wenn<br />
wir Ihre Fortbildungsnummer kennen. Sollten Sie uns diese<br />
bis zum 11. Dezember 2011 schriftlich mitteilen, können<br />
wir Ihre Punkte noch weitergeben. Schicken Sie bitte Ihr Barcodeetikett<br />
an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE.<br />
Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten<br />
und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land <strong>Berlin</strong><br />
erkennt die Fortbildungspunkte der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />
in vollem Umfang an.
<strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />
© plainpicture<br />
Öffnungszeiten<br />
l Mi, 23. 11. 2011<br />
07.30 – 19.00 Uhr<br />
l Do, 24. 11. 2011<br />
08.00 – 19.00 Uhr<br />
l Fr, 25. 11. 2011<br />
08.00 – 19.00 Uhr<br />
l Sa, 26. 11. 2011<br />
08.00 – 18.00 Uhr<br />
Liebe Eltern,<br />
nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle,<br />
sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der <strong>DGPPN</strong> Kongresskinder garten war<br />
von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2011 fort geführt.<br />
Die <strong>DGPPN</strong> bietet während des Kongresses wieder gemein sam mit der Kinderinsel <strong>Berlin</strong><br />
(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongressteilnehmerinnen<br />
eine kostenfreie erlebnis pädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />
Lernwerkstatt an.<br />
Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC <strong>Berlin</strong> durch geführt und<br />
richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis 12 Jahren. Versicherungsschutz ist<br />
im kostenlosen Service enthalten.<br />
Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt<br />
ist, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis 10. November 2011 an unter:<br />
www.dgppn.de<br />
Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf kommen:<br />
l Schminkstation<br />
l Malen und Basteln<br />
l Sing- und Tanzspiele<br />
l Bobbycar-Parcour<br />
l Riesen-Legobausteine<br />
l Kriechtunnel<br />
l Schwingtuch<br />
l Babyspielzeug<br />
l Autoteppich mit Spielautos<br />
Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten<br />
aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag essen geben. Die<br />
Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.<br />
79
Allgemeine Bedingungen für Kongressteilnehmer<br />
Die <strong>DGPPN</strong> hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum<br />
Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der <strong>DGPPN</strong> über die Teilnahme an dem<br />
Kongress sowie an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen.<br />
Teilnahmegebühren für den <strong>DGPPN</strong> Kongress und die <strong>DGPPN</strong>-<br />
Akademie<br />
Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie ist kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der<br />
<strong>DGPPN</strong>-Akademie finden im Rahmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses<br />
statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongressgebühr<br />
eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben.<br />
Eine vorgenommene Anmeldung zum Kongress und eine vorgenommene<br />
Buchung von Leistungen sind für den Teilnehmer verbindlich.<br />
Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen zahlen.<br />
Etwaige Bankgebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen.<br />
Absage der Kongressteilnahme<br />
Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen<br />
der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer<br />
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem<br />
Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand<br />
unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung<br />
kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte<br />
dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />
Programmänderungen<br />
Die <strong>DGPPN</strong> behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen<br />
vor.<br />
Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann<br />
keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />
Änderungen des Programms der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort-<br />
und Weiterbildung<br />
Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops<br />
ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops<br />
erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops<br />
von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen<br />
werden.<br />
Verlust des Namensschildes<br />
Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme<br />
am Kongress berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes<br />
die volle Teilnehmergebühr zu zahlen. Kann der Teilnehmer<br />
später das neu erworbene und das verlorene Namensschild<br />
beibringen, wird die zuletzt gezahlte Teilnehmergebühr erstattet.<br />
Haftung der <strong>DGPPN</strong><br />
Die <strong>DGPPN</strong> ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses.<br />
Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt<br />
sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem<br />
Fehlverhalten. Die <strong>DGPPN</strong> haftet jedoch auch für leichte<br />
Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.<br />
Allgemeine Bedingungen nur für Beitragsanmeldung<br />
Thematische Symposien<br />
Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit<br />
Angabe von maximal vier Referenten angemeldet werden. Vorsitzende<br />
und Referenten sind nicht von der Teilnahmegebühr<br />
befreit.<br />
Die Teilnehmergebühr wird mit der Anmeldung eines wissenschaftlichen<br />
Beitrages fällig.<br />
80<br />
Das wissenschaftliche Komitee der <strong>DGPPN</strong> behält sich vor, Beiträge<br />
von Referenten, die keine Teilnehmergebühr bezahlt haben,<br />
nicht in das Kongressprogramm aufzunehmen.<br />
Freie Vorträge<br />
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren<br />
zwei Poster anmelden. Der Referent ist verpflichtet, den von ihm<br />
angemeldeten Vortrag auf dem Kongress zu halten. Mit der Anmeldung<br />
eines freien Vortrags erfolgt zugleich die verbindliche<br />
Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />
ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages<br />
zu zahlen. Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee<br />
abgelehnt oder wird die Einreichung des Beitrages als Poster<br />
empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme<br />
möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr<br />
erstattet.<br />
Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster<br />
zu, bleibt seine kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten.<br />
Wird ein vom wissenschaftlichen Komitee angenommener Beitrag<br />
vom Autor zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress<br />
erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />
Poster<br />
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren<br />
zwei Poster anmelden. Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm<br />
eingereichten Poster auf dem Kongress zu präsentieren. Mit der<br />
Einreichung der Poster erfolgt zugleich die verbindliche Anmeldung<br />
des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />
ist zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen.<br />
Wird das Poster vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt,<br />
ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme möglich.<br />
In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet.<br />
Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche<br />
Komitee zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum<br />
Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />
Angabe zu Industriebeziehungen<br />
Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und<br />
Erstautor eines Posters eine Erklärung über seine Beziehungen zu<br />
Industrieunternehmen abzugeben. Das gilt auch für zum Kongress<br />
eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung<br />
steht das von der <strong>DGPPN</strong> herausgegebene Formular zur Verfügung.<br />
Das Formular kann auf der Homepage des Kongresses ausgefüllt<br />
werden.<br />
Die abgegebene Erklärung oder deren Unterlassung wird von der<br />
<strong>DGPPN</strong> zum Kongress auch bei eingeladenen Vortragenden auf<br />
angemessene Weise veröffentlicht. Der teilnehmende Vortragende<br />
und Posterautor stimmt mit seiner Beitragsanmeldung dieser<br />
Veröffentlichung ausdrücklich zu.<br />
Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines<br />
Vortrages über seine Beziehungen zur Industrie zu informieren.<br />
Dem Vortragenden wird empfohlen, dafür das PowerPoint Chart<br />
der <strong>DGPPN</strong> nutzen:www.dgppn-kongress.de<br />
Ausstattung der Räume<br />
Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-<br />
Laufwerken ausgestattet. Referenten, die eine zusätzliche technische<br />
Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder, Overheadprojektor,<br />
Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege<br />
oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten.
Hotelreservierung<br />
Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotelportal<br />
CO CONGRESSHOTEL ONLINE ® buchen.<br />
Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de<br />
unter Hotelreservierung.<br />
Ausgewählte <strong>Berlin</strong>er Hotels bieten Kongressteilnehmern<br />
Hotelübernachtungen zu Sonderraten<br />
und Sonder konditio nen an.<br />
Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung<br />
zum Kongress oder auch später buchen.<br />
81
82<br />
<strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge für Kongressteilnehmer a Halle 15.1<br />
Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch,<br />
während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem<br />
Notebook zu arbeiten.<br />
In Halle 15.1 steht dafür ein groß zügiger<br />
Arbeitsbereich mit kostenlosem Internetzugang<br />
über WLAN und zusätzlichen Internetterminals<br />
zur Verfügung.<br />
plainpicture / Fancy
ANMELDEFORMULAR<br />
A. Teilnehmer ❑ Frau ❑ Herr ❑ Dr. ❑ PD ❑ Prof.<br />
Name: Vorname:<br />
Institut: Abteilung:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort: Land:<br />
Telefon: Telefax:<br />
Email:<br />
B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an)<br />
Bitte senden Sie dieses Formular an:<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong>, Deutschland<br />
Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen<br />
Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0, Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50<br />
Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />
Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2011 // EUR ab 01. Sept. 2011 // EUR<br />
a Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />
Mitglieder [20] ❑ 200 EUR [21] ❑ 250 EUR<br />
Neumitglieder 2) [22] ❑ 0 EUR [22] ❑ 0 EUR<br />
Assistenzärzte 1) [25] ❑ 150 EUR [26] ❑ 200 EUR<br />
a Nichtmitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />
Nichtmitglieder [23] ❑ 400 EUR [24] ❑ 500 EUR<br />
Assistenzärzte 1) [27] ❑ 300 EUR [28] ❑ 350 EUR<br />
Studenten 1) [31] ❑ 100 EUR [31] ❑ 100 EUR<br />
Pflegepersonal 1) [32] ❑ 170 EUR [32] ❑ 170 EUR<br />
Ergotherapeuten, Sozialpädadogen 1) [33] ❑ 170 EUR [33] ❑ 170 EUR<br />
Stipendium für Studierende der Medizin 4) [34] ❑ 0 EUR [34] ❑ 0 EUR<br />
Stipendium Osteuropa 5) [35] ❑ 0 EUR [35] ❑ 0 EUR<br />
Tageskarten 3) [12] 23. 11. ❑ 300 EUR [13] 24. 11. ❑ 300 EUR [14] 25. 11. ❑ 300 EUR [15] 26. 11. ❑ 300 EUR<br />
Teilnahmegebühren <strong>DGPPN</strong>-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)<br />
a 2-Tage-Workshop<br />
Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP [40] ❑ 120 EUR [20] ❑ 120 EUR<br />
Nichtmitglieder [41] ❑ 200 EUR [20] ❑ 200 EUR<br />
a 1-Tages-Workshop<br />
<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong><br />
mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
mit Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />
23. – 26. November 2011 // ICC <strong>Berlin</strong><br />
Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP [42] ❑ 80 EUR [20] ❑ 80 EUR<br />
Nichtmitglieder [43] ❑ 130 EUR [20] ❑ 130 EUR<br />
1) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
932 (nur für interne Verwendung)<br />
2) Für Neumitglieder der <strong>DGPPN</strong>, die im Jahr 2011 der <strong>DGPPN</strong> beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die<br />
Teilnahme am <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die <strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle.<br />
3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte<br />
erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />
4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige<br />
Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung<br />
als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer<br />
Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden. Die Länderliste<br />
finden Sie auf Seite XX.<br />
83
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
2-Tage-Workshops<br />
Mittwoch, 23. 11. 2011 / Donnerstag, 24. 11. 2011<br />
a vormittags, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />
100 a Psychopharmakologie – Update 2011<br />
101 a ADHS im Erwachsenenalter<br />
102 a Therapieresistente Depression<br />
103 a Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und<br />
Jugendlichen: Aktuelle Standards interdisziplinärer<br />
Ver sorgung<br />
104 a Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose<br />
105 a Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und<br />
Psychotherapeuten<br />
106 a Psychopharmakotherapie in der praktischen<br />
Anwen dung<br />
107 a Psychoedukation bei Psychosen aus dem<br />
schizophre nen Formenkreis<br />
108 a Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />
109 a Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie<br />
110 a Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit praktischen<br />
Beispielen für den klinischen Alltag<br />
111 a PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />
112 a Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />
mit Menschen mit Migrationshintergrund in der<br />
psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung<br />
113 a ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene<br />
Gesundheit<br />
114 a Ausgewählte Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie<br />
115 a Umgang mit chronischem Stimmenhören und<br />
persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie<br />
– wie antipsychotische Medikation ihre Grenze findet<br />
116 a Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik<br />
seltener Demenzformen<br />
117 a Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen<br />
118 a Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />
119 a Schematherapeutische Behandlung von Abhängigkeiten<br />
120 a Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch<br />
betrachtet: Was bedeutet „Person“ in Psychiatrie und<br />
Psychotherapie?<br />
Mittwoch, 23. 11. 2011 / Donnerstag, 24. 11. 2011<br />
a nachmittags, jeweils 15.30 – 19.15 Uhr<br />
121 a Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von<br />
Störungen der Emotionsregulation<br />
122 a Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln<br />
123 a Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy<br />
(CBASP) – eine spezifisch ambulante und<br />
stationäre The rapie für chronisch depressive<br />
Patienten<br />
124 a Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />
Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />
125 a Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />
und Stillzeit – Psychopharmakotherapie<br />
und peripartales Management<br />
126 a Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
127 a Metakognitive Therapie<br />
128 a Motivierende Gesprächsführung<br />
84<br />
129 a Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener<br />
im Strafrecht<br />
130 a Alzheimer und andere neurodegenerative<br />
Erkrankungen<br />
131 a Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder<br />
wie man vom psychosomatischen Symptom als<br />
Ausdruck der Trauer zum Konflikt und zur Konfliktlösung<br />
kommt: die „Heilung“ des Kalifen<br />
132 a Forensische Psychiatrie<br />
133 a Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit<br />
Bor derline Persönlichkeitsstörung und<br />
Abhängigkeits erkrankungen (DBT-S)<br />
134 a Multimodale Therapie bei Angststörungen mit<br />
komplexen Diagnostik- und Therapieproblem<br />
135 a Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation<br />
136 a Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />
137 a Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkran kun gen:<br />
Engagement, Motivationsförderung und kognitive<br />
Interventionsstrategien<br />
138 a Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie<br />
für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) –<br />
theoretisches Konzept, praktische Durchführung<br />
und klinische Fallbeispiele<br />
139 a Interaktionen von Psychopharmaka<br />
140 a Umgang mit Suizidalität<br />
141 a EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />
2-Tage-Workshops<br />
Freitag 25. 11. 2011 / Samstag 26. 11. 2011<br />
a vormittags, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />
142 a Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung<br />
143 a Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />
144 a Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />
der ADHS im Erwachsenenalter<br />
145 a Suizidalität – eine fachliche und emotionale Herausforderung<br />
im psychiatrischen Alltag<br />
146 a Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />
147 a Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige<br />
Situationen antizipieren und bewältigen<br />
148 a Emotionsbezogene psychotherapeutische Arbeit. Ein<br />
integratives Modell<br />
149 a Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität<br />
– Diagnostik, Behandlung und Begutachtung<br />
150 a Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie<br />
151 a Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung<br />
in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie<br />
152 a Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen<br />
psychischen Erkrankungen<br />
153 a Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik,<br />
Behandlung und Begutachtung<br />
154 a Coaching und systemische Psychotherapie im<br />
psychiatrischen Alltag<br />
155 a Delir im Alter<br />
156 a Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik<br />
157 a Dialektisch-Behaviorale Therapie für Patientinnen<br />
mit Essstörung
<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
158 a Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie<br />
159 a Therapie der Demenz<br />
160 a Schematherapie bei Borderlinestörungen<br />
161 a Verhaltenstherapeutische Paartherapie<br />
Freitag 25. 11. 2011 a Nachmittag, 15.30 – 19.15 Uhr<br />
Samstag 26. 11. 2011 a Nachmittag, 13.30 – 17.15 Uhr<br />
162 a Internet- und Computerspielabhängigkeit:<br />
Diagnostik, Therapie und Prävention<br />
163 a Einführung in die forensische Begutachtung<br />
psychisch Kranker<br />
164 a Systematische Berücksichtigung dissoziativer<br />
Symptome in der Psychotherapie<br />
165 a Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen<br />
166 a Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter.<br />
Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie<br />
167 a Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu<br />
schwierigen Patienten<br />
168 a Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-<br />
Störungen nach der TFP-Methode<br />
169 a Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer<br />
Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien<br />
170 a Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />
171 a Therapie bipolarer Störungen<br />
172 a Schematherapie in Gruppen<br />
173 a Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in<br />
interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte<br />
174 a Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer<br />
Erkrankungen<br />
175 a Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />
176 a Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />
Bitte geben Sie an, an welchen Veranstaltungen Sie teil nehmen möchten.<br />
Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Ver anstaltungen in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />
Ich möchte teilnehmen an:<br />
(bitte Nummern nach Priorität angeben)<br />
177 a Verhaltenstherapeutische Gruppen<br />
178 a Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines<br />
nahen Angehörigen<br />
179 a Neurofeedback<br />
180 a Psychologische Diagnostik und Behandlung von<br />
chronischen Schmerzstörungen<br />
181 a Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen<br />
1-Tages-Workshops<br />
Samstag 26. 11. 2011 a Vormittag, 08.30 – 12.30 Uhr<br />
190 a Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und<br />
Methoden<br />
191 a Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />
192 a Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung<br />
somatoformer Störungen<br />
193 a Reintegration durch Rehabilitation in der Psychiatrie<br />
– Praktische Anleitung zur Förderung der Teilhabe<br />
von Menschen mit psychischen Erkrankungen am<br />
Arbeits- und sozialen Leben<br />
194 a Praxis der Expositionsbehandlung bei Zwängen<br />
Samstag 26. 11. 2011 a Nachmittag, 13.30 – 17.30 Uhr<br />
195 a CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />
Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten<br />
mit chronischer Depression<br />
196 a Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches Handeln<br />
197 a Neues zur frontotemporalen Demenz aus Forschung<br />
und Praxis<br />
198 a EMDR in der Behandlung der PTBS<br />
199 a Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation<br />
der Körperschemastörung bei Patientinnen mit<br />
Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervosa<br />
Bitte geben Sie an, an welchen Veranstaltungen Sie teil nehmen möchten.<br />
Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Ver anstaltungen in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />
Ich möchte teilnehmen an:<br />
(bitte Nummern nach Priorität angeben)<br />
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />
Pflege-Workshops Freitag 25. 11. 2011 a 13.00 – 15.00 Uhr parallel<br />
301 a „STEPPS“ – Ein Therapieprogramm zur Behandlung<br />
der Borderline Persönlichkeitsstörung in<br />
einer Station für Menschen mit kognitiven<br />
Einschränkungen<br />
302 a Alternativer Umgang mit Craving<br />
303 a Was ist gute psychiatrische Pflege? Ergebnisse<br />
eines Forschungsprojekts<br />
304 a Aggressionsmanagement – Organisatorische<br />
Erfordernisse und ihre Bewältigung<br />
305 a Training emotionaler Kompetenzen<br />
306 a Eine vergleichende Erfassung von zwei Pflegesystemen<br />
mittels IzEP ©<br />
307 a Krisenintervention in der ambulanten Versorgung<br />
308 a Entgeltsystem 2013<br />
In der Kongress gebühr für Pflegepersonal ist die<br />
Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.<br />
309 a Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen: Gesundheitsförderung<br />
der Mitarbeiter in der Psychiatrie<br />
– Ein Diskurs über den Nutzen und die Möglichkeiten<br />
von Verhaltens- und Verhältnispräventionen<br />
85
C. Zahlung<br />
Gesamtsumme EUR<br />
❑ Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto<br />
Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende<br />
Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontoinhaber:<br />
Kreditinstitut:<br />
Kontonummer: Bankleitzahl:<br />
❑ Ich habe die Gesamtsumme von EUR auf das folgende Konto überwiesen:<br />
CPO HANSER SERVICE w/<strong>DGPPN</strong> 2011<br />
Deutsche Bank PGK AG<br />
Bankleitzahl: 100 700 24 IBAN: DE35100700240585678613<br />
Kontonummer: 585678613 BIC: DEUT DE DB BER<br />
❑ Bitte belasten Sie meine Kreditkarte ❑ Visa ❑ Mastercard / Eurocard ❑ American Express<br />
Name des Kreditkarteninhabers:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort: Land:<br />
Kartennummer:<br />
Gültig bis:<br />
Prüfziffer:<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der <strong>DGPPN</strong> (siehe Seite XX) und bin damit einverstanden, dass<br />
meine persönlichen Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden.<br />
❑ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der <strong>DGPPN</strong> und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen<br />
der <strong>DGPPN</strong> und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren.<br />
❑ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses weiter<br />
gegeben werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen.<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Allgemeine Bedingungen<br />
Die <strong>DGPPN</strong> hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie<br />
deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der <strong>DGPPN</strong> über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen<br />
der <strong>DGPPN</strong>-Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite XX dieses Einladungsprogramms<br />
abgedruckt sind. Hier ein Auszug:<br />
Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der<br />
Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre<br />
Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />
Programmänderungen: Die <strong>DGPPN</strong> behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm<br />
kann keine und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />
Änderungen des Programms der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung: Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen,<br />
werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den<br />
zunächst genannten Referenten übernommen werden.<br />
Haftung der <strong>DGPPN</strong>: Die <strong>DGPPN</strong> ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die <strong>DGPPN</strong><br />
haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.
Anzeige<br />
87
U4<br />
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