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DGPPN KONGRESS - Ärztekammer Berlin

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<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong><br />

a mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

23. – 26. November 2011 // ICC <strong>Berlin</strong><br />

Personalisierte Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

a Individualisierte Behandlungskonzepte<br />

a Non-Response: Grenzen der Somato- und<br />

Psychotherapie<br />

a Arbeit in der Psychiatrie und Psycho therapie:<br />

Folgen für den Therapeuten<br />

a Psychiatrische Forschung in Deutschland:<br />

Status Quo und Fördermöglichkeiten<br />

WORLD PSYCHIATRIC ASSOCIATION<br />

Association WPA<br />

www.wpanet.org World Psychiatric<br />

European Psychiatric<br />

Association EPA<br />

a Mehr als<br />

30 CME-Punkte<br />

a Nachwuchs-<br />

Veranstaltungen<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde<br />

a Spezielles Angebot für<br />

Weiterbildungsassistenten<br />

a Freier Eintritt für <strong>DGPPN</strong>-<br />

Neumitglieder 2011<br />

a Kongress-<br />

kindergarten<br />

www.dgppn.de EINLADUNGSPROGRAMM<br />

1


Mehr erfahren<br />

Sie auf Seite XX<br />

und unter<br />

www.dgppn.de<br />

2<br />

Die <strong>DGPPN</strong> –<br />

Ihr Gastgeber<br />

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />

Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>) zählt mit ca. 6.000 Mitgliedern zu<br />

den größten wissenschaftlichen Ver einigungen von all jenen,<br />

die in Deutschland auf dem Gebiet der Psychia trie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde arbeiten.<br />

Grundlage unserer Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft,<br />

in der Menschen mit psychischen Erkrankungen unbehelligt<br />

von Vorurteilen leben können und jederzeit die optimale,<br />

wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische,<br />

psychologische und soziale Hilfe erhalten.<br />

Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft!


Anzeige<br />

Xxxxx


Inhalt<br />

06 | WILLKOMMENSWORTE<br />

11 | NACHHALTIGKEIT BEIM<br />

<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong> 2011<br />

12 | <strong>KONGRESS</strong>ORGANISATION<br />

13 | KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN<br />

UND VERBÄNDE<br />

14 | <strong>KONGRESS</strong>ERÖFFNUNG<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

16 | Plenarvorträge<br />

19 | Video-Live-Übertragungen<br />

20 | Präsidentensymposien<br />

21 | Lectures<br />

21 | <strong>DGPPN</strong> Preisverleihungen 2011<br />

22 | Psychiatrie in Deutschland<br />

68 | Eröffnungsveranstaltung Pflegekongress<br />

70 | Abschlussveranstaltung Pflegekongress<br />

26 | NACHWUCHSPROGRAMM<br />

4<br />

Legende zur Benutzung des Programms<br />

PROGRAMMÜBERSICHT<br />

30 | Mittwoch, 23. November 2011<br />

31 | Donnerstag, 24. November 2011<br />

32 | Freitag, 25. November 2011<br />

33 | Samstag, 26. November 2011<br />

34 | VERANSTALTUNGSARTEN<br />

36 | <strong>DGPPN</strong>-REFERATE<br />

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />

38 | Hauptsymposien<br />

39 | Diskussionsforen<br />

40 | Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

52 | Trialog Forum<br />

WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />

50 | Presseveranstaltungen<br />

50 | Schülerkongress / Lehrerveranstaltung<br />

50 | Get-Together, Kongressparty<br />

50 | Informationstag für Angehörige, Betroffene und<br />

Interessierte<br />

Veranstaltung, die von einem <strong>DGPPN</strong>-Referat angeboten wird<br />

Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden<br />

Fachgesellschaft oder einem Verband durchgeführt wird<br />

Veranstaltung in englischer Sprache


<strong>DGPPN</strong><br />

53 | Viel mehr als nur Ihr Gastgeber beim <strong>DGPPN</strong><br />

Kongress 2011<br />

54 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

<strong>DGPPN</strong>-AKADEMIE FÜR FORT-<br />

UND WEITERBILDUNG<br />

55 | Grußwort<br />

56 | State-of-the-Art-Symposien<br />

57 | Übersicht<br />

58 | 2-Tage-Workshops<br />

66 | 1-Tages-Workshops<br />

<strong>KONGRESS</strong> FÜR PFLEGE-<br />

UND GESUNDHEITSFACHBERUFE<br />

67 | Grußwort<br />

68 | Eröffnungsveranstaltung<br />

68 | Pflegesymposien<br />

70 | Pflegeworkshops<br />

70 | Abschlussveranstaltung<br />

72 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />

Simultanübersetzungen<br />

EUD englisch a deutsch<br />

DUE deutsch a englisch<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

74 | Teilnahmegebühren<br />

75 | Stipendien für Osteuropa<br />

75 | Stipendien für Studierende der Medizin<br />

76 | Kongressort<br />

76 | Kongresscounter<br />

76 | Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

76 | Kongressinformationen<br />

76 | CO CONGRESS ONLINE ®<br />

76 | Kongressprogramm und Abstracts<br />

76 | Erklärung zu Interessenkonflikten<br />

76 | Internet Service Center<br />

76 | Referate-Treffen<br />

76 | Posterausstellung<br />

77 | Industrieausstellung<br />

77 | <strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />

77 | <strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge<br />

77 | Anreise<br />

77 | Kongresssprache<br />

78 | CME-BESCHEINIGUNGEN<br />

80 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR<br />

<strong>KONGRESS</strong>TEILNEHMER<br />

81 | HOTELRESERVIERUNG<br />

83 | ANMELDEFORMULAR<br />

DAU E deutsch a englisch // englisch a deutsch<br />

Inhalt<br />

5


Herzlich Willkommen<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

möchte ich Sie ganz herzlich zum diesjährigen <strong>DGPPN</strong>-Kongress nach <strong>Berlin</strong> einladen.<br />

Der Kongress 2011 steht unter dem Motto „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“.<br />

Verschiedene Aspekte der so genannten „personalisierten Medizin“ werden wir<br />

dabei an drei Thementagen im Detail beleuchten.<br />

Der erste Thementag steht im Zeichen der personalisierten Diagnostik. Hier geht es um die<br />

Frage, wie weit wir mit Biomarkern in der Lage sind, individuell frühe Stadien einer psychischen<br />

Erkrankung zu erkennen, um früh zu intervenieren und den Verlauf günstig zu beeinflussen.<br />

Am Beispiel der Demenzen, Psychosen und Suchterkrankungen wird dieses Thema<br />

aufgearbeitet.<br />

Der zweite Thementag widmet sich der personalisierten Therapie. So wollen wir an diesem<br />

Tag der Frage nachgehen, wie effektiv unsere Psychopharmakotherapie beim individuellen<br />

Patienten im Vergleich zu anderen somatischen Erkrankungen ist, wir wollen wissen, wer<br />

von unseren Patienten Psychotherapie braucht und wie gut wir dafür gerüstet sind. Wir<br />

wollen der Frage nachgehen, was wir mit Non-Respondern machen und ob Stimulationsverfahren<br />

bereits heute eine wirkliche Therapieoption darstellen. Schließlich wollen wir in<br />

die Zukunft schauen, ob wir die Belastungen individueller Patienten verlässlich abbilden<br />

können, um damit eine individualisierte, belastungsbasierte Therapie entwickeln zu können.<br />

Gute Therapie muss bezahlt werden und auf funktionsfähige Strukturen zurückgreifen<br />

können. Dementsprechend werden auch bei diesem Kongress Aspekte innovativer Versorgungs<br />

konzepte wie integrierte Versorgung aber auch der aktuelle Diskussionsstand zum<br />

Entgeltsystem breiten Raum finden.<br />

Während des dritten Thementages wird der Kongress die Gesundheit und Lebensqualität<br />

von uns Therapeutinnen und Therapeuten in den Blickpunkt rücken, um deutlich zu machen,<br />

wie viel Energie tagtäglich in eine optimale Behandlung psychisch kranker Menschen<br />

von Seiten unseres Fachgebietes gesteckt wird. Zentrale Themen sind hierbei beispielsweise<br />

das Burn-Out-Syndrom sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.<br />

Neben dieser Thementage werden Sie auf unserem Fachkongress auch in diesem Jahr wieder<br />

die Vielfalt unseres Faches erleben können. Neben neuester Ergebnisse der biologischpsychiatrischen<br />

Forschung, facettenreichen Möglichkeiten der Forschungsförderung, philosophischen<br />

Debatten sowie historischen Auseinandersetzungen werden wir uns in diesem<br />

Jahr dabei insbesondere versorgungspolitischen Fragestellungen widmen. Aktuell beschäftigen<br />

uns ernste Versorgungsfragen, bei denen sich die Fachgesellschaft intensiv für eine<br />

Verbesserung der Versorgungsrealität stark macht. So stellen der andauernde Ärztemangel<br />

und die damit wachsenden Versorgungslücken wie auch die Einführung eines neuen Entgeltsystems<br />

und die damit verbundenen befürchteten personellen und finanziellen Veränderungen<br />

große Herausforderungen für unser Fach dar. Es zeichnet sich ab, dass wir alle<br />

deutlich umdenken und mit einer höheren beruflichen Belastung rechnen müssen. Neben<br />

unterschiedlicher Auffassungen zu einzelnen Entwicklungsschritten des Entgelt systems<br />

eint uns jedoch das Ziel eines leistungsgerechten Vergütungssystems in Psychia trie und<br />

Psychotherapie. Daher gilt es besonders, unsere Kräfte zu bündeln und geschlossen Handlungsfelder<br />

gegenüber der Politik auszuloten. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass wir<br />

in diesen Fragen zusammenrücken und gemeinsam Lösungswege suchen und finden.<br />

Wie Sie sicher festgestellt haben, ist unser Kongress in den letzten zwei Jahren spürbar<br />

jünger geworden. Unsere erfolgreichen Kongress-Angebote für Studierende zeigen, wie<br />

wichtig es ist, dass wir den Nachwuchs frühzeitig ansprechen und fördern. Nur so können<br />

wir dem allgemeinen Ärztemangel entgegenwirken. Neben der Förderung von Studierenden<br />

geht es uns ebenso um unsere Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten. Daher<br />

entwickelt die <strong>DGPPN</strong> derzeit ein Modulprogramm, welches die einzelnen Bausteine der<br />

6<br />

Peter Falkai


Herzlich Willkommen<br />

Facharzt-Weiterbildung auf der <strong>DGPPN</strong>-Website für jedes Jahr individuell zusammenstellt.<br />

Unser Ziel ist es, Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg<br />

zu begleiten. Die Fort- und Weiterbildungsakademie des <strong>DGPPN</strong>-Kongresses bietet<br />

hierzu bereits jetzt 80 – 90 % aller geforderten Weiterbildungsbausteine. Daher kann ich<br />

Sie nur ermuntern, zum <strong>DGPPN</strong>-Kongress nach <strong>Berlin</strong> zu kommen und das breite Angebot<br />

des Kongresses zu nutzen. Die <strong>DGPPN</strong> unterstützt Sie und Ihre Familie gemeinsam mit der<br />

Kinderinsel selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder herzlich gern vor Ort mit unserem<br />

Kongresskindergarten.<br />

Nicht zuletzt können Sie auf dem diesjährigen Kongress wieder einige lohnenswerte Highlights<br />

erleben. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wird es zum einen den wissenschaftlichen<br />

Vortrag von Herrn Prof. Fischer zum Thema „Epigenetik: Nicht nur die Brücke<br />

zur Umwelt, sondern auch zu neuen Therapien“ geben. Als musikalische und künstlerische<br />

Gestaltung erwartet Sie ein Beitrag von Prof. Axel Karenberg zum Leben von Frédéric<br />

Chopin als Mensch, Patient und Künstler. Im Rahmen der Präsidentensymposien, (Video-)<br />

Lectures und Plenarvorträge werden namhafte Gäste wie Prof. J. Raymond de Paulo, Prof.<br />

Constantine Lyketsos, Prof. Niels Birbaumer, Prof. Wulf Rösler, Prof. Manfred Lütz sowie<br />

der Nobelpreisträger Prof. Eric Kandel unser Kongressprogramm bereichern. Sie werden<br />

Gelegenheit haben, mit Günther Wallraff über die Diagnose in der Psychiatrie zu diskutieren<br />

und Dr. Eckart von Hirschhausen erleben, wie er uns eine Außensicht unseres Faches<br />

humorvoll vermittelt.<br />

Dies zeigt: unser Kongress ist international und sucht den Kontakt zur Welt außerhalb der<br />

Psychiatrie. Neben zahlreicher internationaler Referenten und den traditionellen Kooperationssymposien<br />

mit der ÖGPP und der SGPP sind erneut alle nationalen europäischen Fachgesellschaften<br />

eingeladen und werden diesmal auch mit einem eigenen Symposium auf unserem<br />

Kongress vertreten sein. Diese internationale Vernetzung und der damit verbundene<br />

Austausch über die Aktivitäten der Fachgesellschaften ermöglichen uns, uns gegenseitig zu<br />

unterstützen und gemeinsame Interessen auch auf internationaler Ebene zu verfolgen.<br />

Ich hoffe, dass ich Sie mit diesen ausgewählten Programmpunkten des Ihnen vorliegenden<br />

Programmheftes anregen kann, den Kongress der <strong>DGPPN</strong> vom 23. bis 26. November 2011<br />

in <strong>Berlin</strong> zu besuchen, wo ich Sie dann ganz herzlich begrüßen kann.<br />

Mit besten kollegialen Grüßen<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Peter Falkai (Göttingen)<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

7


Grußworte<br />

Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

8<br />

Christian Haring<br />

Christian Haring


Hans Kurt<br />

Grußworte<br />

Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Hans Kurt<br />

9


Grußworte<br />

Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Bundesverband Deutscher Nervenärzte<br />

10<br />

Christa Roth-<br />

Sackenheim<br />

Frank Bergmann


Die <strong>DGPPN</strong> hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress<br />

durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Dies wird nicht in einem<br />

Jahr umzusetzen sein, wir wollen aber bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen.<br />

Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das ICC <strong>Berlin</strong> werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer<br />

diese Initiative mit eigenem Verhalten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.<br />

Die Organisation des Kongresses<br />

a Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den<br />

Kongress elektronisch<br />

a Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen<br />

a Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden<br />

im Web veröffentlicht<br />

a Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer<br />

Lebensmittel für den Mittagsimbiss<br />

a Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten<br />

Produkten<br />

a Für Speisen und Getränke im ICC <strong>Berlin</strong> wird Porzellangeschirr<br />

verwendet<br />

a Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />

setzen<br />

a Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich<br />

zu gestalten<br />

a Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere<br />

beim Einladungs- und Hauptprogramm<br />

Nachhaltigkeit beim <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />

Das Internationale Congress Centrum ICC <strong>Berlin</strong><br />

Das ICC <strong>Berlin</strong> unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz<br />

durch folgende Maßnahmen:<br />

a 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische<br />

Strom- und Wärmeenergieerzeugung<br />

a Holzpelletanlage zur Gewinnung CO ² -neutraler Energie<br />

aus nachwachsenden Rohstoffen<br />

a Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen<br />

a Energieeinsparung durch<br />

a Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf-<br />

und Abbaus der Veranstaltungen<br />

a Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs<br />

a Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf<br />

energiesparende T5-Leuchtstofflampen<br />

a Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung<br />

a Entsorgungsleistungen, wie z. B.<br />

a Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern<br />

im Publikumsbereich<br />

a Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung<br />

des Ausstellungsabfalls<br />

a Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger<br />

Reinigungschemie<br />

Was können Sie tun?<br />

a Anreise per Bahn<br />

a Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb <strong>Berlin</strong>s<br />

a Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />

setzen<br />

a Nutzung elektronischer Kongresspublikationen<br />

11<br />

© Anne Greuling


Kongressorganisation<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. Peter Falkai<br />

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Universitätsmedizin Göttingen<br />

Von-Siebold-Str. 5<br />

37075 Göttingen<br />

Wissenschaftliches Sekretariat<br />

Prof. Dr. Oliver Gruber<br />

Georg-August-Universität<br />

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Universitätsmedizin Göttingen<br />

Von-Siebold-Str. 5<br />

37075 Göttingen<br />

Tel.: +49 (0)551 – 39 6615<br />

Fax: +49 (0)551 – 39 22004<br />

Wissenschaftliches Programmkomitee<br />

Frank Bergmann, Aachen<br />

Felix M. Böcker, Naumburg<br />

Arno Deister, Iztehoe<br />

Peter Falkai, Göttingen (Vorsitz)<br />

Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />

Michael Grözinger, Aachen<br />

Oliver Gruber, Göttingen<br />

Iris Hauth, <strong>Berlin</strong><br />

Andreas Heinz, <strong>Berlin</strong><br />

Sabine C. Herpertz, Heidelberg<br />

Fritz Hohagen, Lübeck<br />

Wolfgang Maier, Bonn<br />

Berend Malchow, Göttingen<br />

Thomas Nesseler, <strong>Berlin</strong><br />

Thomas Pollmächer, Ingolstadt<br />

Christa Roth-Sackenheim, Andernach<br />

Heinrich Sauer, Jena<br />

Thomas Schläpfer, Bonn<br />

Frank Schneider, Aachen<br />

Thomas G. Schulze, Göttingen<br />

Frank Vilsmeier, Rickling<br />

Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee<br />

Jürgen Zielasek, Düsseldorf<br />

12<br />

Veranstalter<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />

Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>)<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Nesseler<br />

Reinhardtstr. 14, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0<br />

Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29<br />

Email: sekretariat@dgppn.de<br />

Pressebüro<br />

Während des Kongresses wird die <strong>DGPPN</strong> im ICC <strong>Berlin</strong> mit<br />

einem Pressebüro vertreten sein.<br />

Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher:<br />

Dr. Thomas Nesseler<br />

Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

Büro <strong>Berlin</strong><br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0<br />

Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40<br />

Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />

Englisches Programm<br />

Wie im letzten Jahr wird es auch beim diesjährigen <strong>DGPPN</strong><br />

Kongress einen internationalen Programmteil mit englischen<br />

Vorträgen und Simultanübersetzungen zentraler Kongressthemen<br />

geben.


a Aktion Psychisch Kranke (APK)<br />

P. Weiß<br />

Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände<br />

a Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />

und Pharmakopsychiatrie (AGNP)<br />

R. Rupprecht, München<br />

a Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern<br />

in Deutschland (ACKPA)<br />

K.-H. Beine, Hamm<br />

a Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN)<br />

F. Bergmann, Aachen<br />

a Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP)<br />

C. Roth-Sackenheim, Andernach<br />

a Bundesärztekammer (BÄK)<br />

C. Goesmann, Hannover<br />

a Bundesdirektorenkonferenz – BDK (Verband leitender<br />

Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie e. V.)<br />

I. Hauth, <strong>Berlin</strong><br />

a Bundespsychotherapeutenkammer<br />

R. Richter, Hamburg<br />

a Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin<br />

e. V. (DGAUM)<br />

S. Letzel, Mainz<br />

a Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie<br />

(DÄVT)<br />

G. Wiedemann, Fulda<br />

a Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie<br />

(DGBP)<br />

A. Heinz, <strong>Berlin</strong><br />

a Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V.<br />

(DGBS)<br />

M. Bauer, Dresden<br />

a Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie<br />

(DGGPP)<br />

H. Gutzmann, <strong>Berlin</strong><br />

a Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)<br />

F. Häßler, Rostock<br />

a Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie<br />

(DGMP)<br />

R. Deinzer, Gießen<br />

a Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie<br />

(DGMS)<br />

H. Pfaff, Köln<br />

a Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)<br />

W. Oertel, Marburg<br />

a Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie<br />

(DGNN)<br />

J. Weiß, Aachen<br />

a Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)<br />

P. Frensch, <strong>Berlin</strong><br />

a Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin<br />

und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)<br />

W. Senf, Essen<br />

a Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin<br />

(DGSM)<br />

G. Mayer, Schwalmstadt<br />

a Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention<br />

(DGSP)<br />

H. Löllgen, Remscheid<br />

a Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie<br />

(DG-Sucht)<br />

A. Batra, Tübingen<br />

a Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)<br />

H. Fleischmann, Neustadt<br />

a Deutscher Hausärzteverband<br />

U. Weigeldt, Bremen<br />

a Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin<br />

(DKPM)<br />

H. C. Deter, <strong>Berlin</strong><br />

a Deutsche Krebsgesellschaft e. V.<br />

W. Hohenberger, Erlangen<br />

a European Psychiatric Association (EPA)<br />

P. Boyer, Straßburg<br />

a Neurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG)<br />

S. Korsching, Köln<br />

a Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

(ÖGPP)<br />

C. Haring, Hall<br />

a Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde<br />

(SWGN)<br />

M. Bauer, Dresden<br />

a Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

(SGPP)<br />

H. Kurt, Bern<br />

a Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie an den deutschen Universi täten<br />

S. Herpertz, Heidelberg<br />

a World Psychiatric Association (WPA)<br />

M. Maj, Neapel, Italien<br />

Veranstaltungen in<br />

Zusammenarbeit mit<br />

den kooperierenden<br />

Fach gesellschaften<br />

und Verbänden sind<br />

im Programm mit<br />

gekennzeichnet.<br />

13


Personalisierte Diagnostik und Therapie – Psychiatrie 2.0?<br />

Prof. Dr. Peter Falkai<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychia trie, Psychotherapie und<br />

Nervenheilkunde<br />

Preisverleihung<br />

<strong>DGPPN</strong>-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2011<br />

Grußwort<br />

Dr. Daniel Bahr<br />

Bundesminister für Gesundheit<br />

Grußwort<br />

Prof. Dr. Annette Schavan<br />

Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />

Titel ergänzen<br />

Dr. Frank-Ulrich Montgomery<br />

Präsident der Bundesärztekammer<br />

DUE Kongresseröffnung<br />

Mittwoch, 23. November 2011 // 10.15 – 12.00 Uhr // Saal 2<br />

„Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“ – Kreativität und Krankheit bei<br />

Fryderyk Chopin<br />

Prof. Dr. Axel Karenberg<br />

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Köln; Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der<br />

Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde (DGGN) e. V.<br />

Klavierkonzert von Frédéric Chopin<br />

Darko Kostovski, Konzertpianist aus Köln<br />

15


Eröffnungsvortrag und Konzert DUE<br />

Einige Künstler haben ihre bis heute bewunderten Werke ge-<br />

schaffen, obwohl sie an teil weise schweren psychischen Störungen<br />

litten. Vor allem scheint dies für Musiker zu gelten, und in beson-<br />

derem Maß, wie neuere Forschungen zeigen, für Fryderyk Chopin.<br />

In gewisser Weise hat der polnische Komponist und Pianist in der<br />

ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Klaviermusik neu erfunden<br />

– neu erfunden, indem er Töne als Äquivalent der mensch lichen<br />

Stimme, die Melodie als Gesang und das Klavier als Organ seiner<br />

persönlichen Gefühle ansah.<br />

Chopin starb 1849 in Paris, nur 39 Jahre alt. Während über die tod-<br />

bringende somatische Krankheit bis heute lebhaft spekuliert wird,<br />

sind seine rezidivierenden depressiven (und hypomanischen?)<br />

Verstimmungen völlig unbeachtet geblieben. Schon als 19-Jähriger<br />

litt er, seinen eigenen Worten zufolge, an einer „unerträglichen<br />

Melancholie“, die ihn „kalt und trocken wie einen Stein“ mache.<br />

Wenige Jahre später berichtete er über eine Phase gedrückter<br />

Stimmung in der typischen Diktion der Romantik: „Es war zweifel-<br />

los ein vorübergehendes Absterben meiner Gefühle – einen Augen-<br />

blick lang war ich für mein Herz ge storben. Oder vielmehr: für einen Augenblick<br />

mein Herz für mich.“ Und gegen Ende seines Lebens veranschaulichte er seinen<br />

emotionalen Zustand mit einem einzigartigen Vergleich aus der Sphäre der Mu-<br />

sik: „Manchmal kann ich weder traurig sein noch mich freuen … Ich bin wie eine<br />

Geigensaite auf einem Kontrabass – unbrauchbar, verdreht, erschlafft.“<br />

Im Kontext der gesamten Biographie ist Chopins Depressivität als charakteristi-<br />

sche Reaktionsweise auf belastende Lebenssituationen zu werten. Künstlerische<br />

Misserfolge, Trennungserlebnisse und natürlich die schwerwiegende körper-<br />

liche Erkrankung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig generiert<br />

die psychopathologische Analyse Hypothesen zur Verbindung zwischen seeli-<br />

16<br />

„ Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“<br />

Prof. Dr. med. Axel Karenberg stu dierte Medizin in Köln und Montpellier und absolvierte die Weiter-<br />

bildung zum Facharzt für Neuro logie und Psychiatrie. Mit einem Stipendium der DFG Aufenthalt als<br />

Research and Teaching Fellow am Department of Medical Humanities / University of California, Los<br />

Angeles (UCLA). 1994 Habilitation, 2000 Ernennung zum apl. Professor für Geschichte der Medizin an<br />

der Universität zu Köln. Außerdem Professeur titulaire an der Université du Luxembourg, Mit glied in<br />

vielen Fachgesellschaf ten und Editorial Boards.<br />

Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin<br />

Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu historischen und ethischen Aspekten der Psychiatrie<br />

und der Neurowissenschaften, zur antiken Medizin sowie zur Geschichte des Krankenhauses und des<br />

medizinischen Unterrichts. Ein be sonderes Interesse gilt den Wechselwirkungen zwischen Musik und<br />

Medizin. Als Buchpublikationen erschienen zuletzt: „Amor, Äskulap & Co. – Klassische Mythologie in der<br />

Sprache der modernen Medi zin“, „Heilkunde und Hochkultur“ (2 Bände), „Lernen am Bett der Kranken.<br />

Die frühen Universitätskliniken in Deutschland“ und „F. Chopin als Mensch, Patient und Künstler“.<br />

Axel Karenberg


Darko Kostovski<br />

„ Dem Klavier vertraue ich meine Verzweiflung an“<br />

DUE Eröffnungsvortrag und Konzert<br />

schen Konstellationen und musikalischen Kompositionen: „Dem Klavier vertraue<br />

ich meine Verzweiflung an“ – diese Aussage Chopins liefert einen ent scheidenden<br />

Schlüssel zum Verständnis eines einmaligen schöpferischen Werks wie einer<br />

vielschichtigen Persönlichkeit.<br />

Der Vortrag präsentiert Chopins Lebens- und Krankengeschichte aus psychia-<br />

trischer Per spektive, „live“ begleitet von Interpreta tionen am Konzertflügel. Ziel<br />

ist es, mit Hilfe von Psychobio graphie und musikalischer Darbietung die zentrale<br />

Rolle psychischer Störungen für das kompositorische Werk erkennbar und erleb-<br />

bar zu machen.<br />

Darko Kostovski, geboren in Skopje / Mazedonien, studierte Klavier an der Musikhochschule Köln und<br />

schloss seine Ausbildung zum Konzertpianisten 2004 mit dem Examen ab. Zahlreiche Preise und Aus-<br />

zeichnungen, u. a. erster Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Taranto / Italien, Yamaha-Preis<br />

in Weimar, DAAD-Preis in Köln und dritter Preis beim Musikwettbewerb in Usti nad labem / Tschechien.<br />

Konzerte mit dem Belgrader Symphonieorchester, der Mazedonischen Philharmonie und dem Jeunesse<br />

Musical Orchester.<br />

Kreativität und Krankheit bei Fryderyk Chopin<br />

Unter den zahlreichen internationalen Auftritten hervorzuheben sind das Debüt in der Kölner Philhar-<br />

monie (1994), das Mitwirken beim Klangbogenfestival in Wien im Geburtshaus von Franz Schubert<br />

und bei der Expo in Hannover (2000) ebenso wie mehrfache Auftritte beim Sommerfestival in Ochrid /<br />

Mazedonien. Weitere Konzertreisen nach Frankreich, Holland und Italien, mehrfach Live-Konzerte im<br />

mazedonischen Rundfunk und Fernsehen. Das Repertoire umfasst verschiedene Stilepochen und reicht<br />

von Bach, Mozart und Haydn über Beethoven und Chopin bis zu Tschaikowsky, Prokofjew und der Musik<br />

des 20. Jahrhunderts. Mehrere Konzerte liegen auf DVD vor.<br />

Axel Karenberg und Darko Kostovski<br />

17


Besondere Veranstaltungen<br />

Plenarvortrag EUD<br />

Mi, 23. 11. 2011 a 12.15 – 13.15 Uhr // Saal 2<br />

Genetic research and personalized psychiatry:<br />

what the clinician wants to know<br />

J. Raymond DePaulo Jr. (Baltimore, USA)<br />

Text ergänzen<br />

Plenarvortrag DUE<br />

Do, 24. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />

Instrumental (voluntary) control of dysfunctional brain<br />

circuits<br />

Niels Birbaumer (Tübingen)<br />

Anatomically specific learned modification of dysfunctional brain circuits constitute the<br />

central target of psychiatric treatment. Psychopharmacological agents are hopelessly unspecific<br />

because of the overlap of different neurotransmitters’ action on cell populations.<br />

The only existing possibility to locally change behaviorally relevant brain circuits is operantinstrumental<br />

learning of activity in neuronal circuits or invasive stimulation of these networks.<br />

We describe experimental evidence of non-invasive local network training with operant<br />

conditioning (neurofeedback) of circumscribed brain areas and their connectivity using<br />

real-time fMRI-brain-computer interfaces (BCI) in chronic schizophrenia, criminal psychopathy,<br />

attention deficit disorder, addiction and sexual abuse. Specific effects on behavior<br />

dependent upon the network location can be demonstrated.<br />

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) and the Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung BMBF, Bernstein Network on Computational Neuroscience<br />

18


Besondere Veranstaltungen<br />

Plenarvortrag DUE<br />

Fr, 25. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />

Burnout bei professionellen Helfern in der Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Wulf Rössler (Zürich, Schweiz)<br />

Einleitung<br />

Burnout ist zu einem intensiv diskutierten Begriff, insbesondere in der Arbeitswelt, geworden.<br />

Burnout ist ein psychologisches Syndrom, resultierend aus chronischem, interpersonellem<br />

Stress mit den Teilaspekten der emotionalen Erschöpfung, der Depersonalisierung<br />

(Zynismus) und des Gefühls der verminderten persönlichen Effektivität bei der Arbeit.<br />

Methode<br />

Im Hinblick auf das Burnoutrisiko von professionellen Helfern in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

zeigen verschiedene Analysen, dass insbesondere diese Berufsgruppen einer<br />

schwerwiegenden Burnoutsymptomatik, Depression und anderen psychischen Erkrankungen<br />

ausgesetzt sind. Einem solchen Risiko sind besonders Berufsanfänger ausgesetzt. Dies<br />

hat damit zu tun, dass der Übergang in das Berufsleben besonders komplexe Herausforderungen<br />

mit sich bringt und häufig mit Enttäuschungen verbunden ist. Erst die Entwicklung<br />

realistischerer Erwartungen bringt Zufriedenheit und Freude an der Arbeit. In der weiteren<br />

professionellen Ausbildung besteht die Hauptaufgabe darin, Authentizität und individuellen<br />

Stil zu vertiefen. In der weiteren Entwicklung liegt der Schwerpunkt in der Ausbildung von<br />

Akzeptanz, Gelassenheit, Sicherheit, Bescheidenheit und Selbstverstrauen.<br />

Ergebnisse<br />

Im weiteren Vortrag werden noch verschiedene Techniken diskutiert werden, die auf die<br />

Bewältigung einer komplexen dialogorientierten Arbeitswelt gerichtet sind.<br />

19


Besondere Veranstaltungen<br />

Plenarvortrag EUD<br />

Sa, 26. 11. 2011 a 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2<br />

Neurokognition der Pathogenese<br />

vaskulärer Risikofaktoren<br />

Arno Villringer, MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig<br />

Die wichtigsten vaskulären Risikofaktoren, (essentielle) arterielle Hypertonie, Adipositas<br />

(bzw. Hypercholesterinämie), Rauchen und Diabetes, beeinträchtigen die strukturelle Integrität<br />

des Gehirns im Sinne eines Endorganschadens bzw. einer Folgeerkrankung. Wichtig ste<br />

Manifestationen sind der ischämische oder hämorrhagische Schlaganfall und die vaskuläre<br />

Demenz. Auch das Auftreten einer Demenz vom Alzheimer Typ wird durch vaskuläre Risikofaktoren<br />

(insbesondere Hypertonie, Adipositas) verstärkt. Während der Zusammenhang<br />

‚Vaskuläre Risikofaktoren führen zu Veränderungen von Hirnfunktion und Kognition‘ gut belegt<br />

ist, verfolgen wir die Hypothese, dass auch ein umgekehrter Zusammenhang ‚Veränderungen<br />

von Hirnfunktion und Kognition führen zur Enstehung vaskulärer Risikofaktoren‘ von<br />

grosser Relevanz ist.<br />

Am Beispiel der Adipositas werden Veränderungen der Hirnstruktur und kognitiver Hirnfunktionen<br />

aufgezeigt, die mit genetischen Risiko-Konstellationen für eine Adipositas einhergehen.<br />

Davon unterschieden werden neurokognitive Veränderungen, die im Rahmen der<br />

Entwicklung einer Adipositas entstehen (Sucht-ähnliche Verhaltensweisen). Verschiedene<br />

Mechanismen der Interaktion ‚Gen-Verhalten-Umwelt’ werden unter anderem an Geschlechts-Unterschieden<br />

deutlich.<br />

Analog werden am zweiten Beispiel der arteriellen Hypertonie neurokognitive Befunde diskutiert,<br />

die bereits die Phase vor der Entstehung einer arteriellen Hypertonie kennzeichnen<br />

(z. B. gesteigerte vegetative Stress-Reagibilität). Schließlich werden Veränderungen der Hirnstruktur<br />

und der Kognition aufgezeigt, die im Übergang zur manifesten arteriellen Hypertonie<br />

manifest werden.<br />

Während die beiden oben genannten Risikofaktoren ausführlicher dargestellt werden, kann<br />

sowohl für den Risikofaktor Rauchen (zumeist Ausdruck einer Suchterkrankung) wie auch<br />

für den Diabetes Mellitus (Typ II: i. d. R. eine Folgerkrankung einer Adipositas) eine ähnliche<br />

primäre Abhängigkeit von bestimmten neurokognitiven Konstellation abgeleitet werden.<br />

Aus den oben genannten Befunden ergibt sich, dass eine effektive Prävention wichtiger<br />

Zivilisationen-Erkrankungen wie Schlaganfall und Demenz nicht erst bei der Behandlung<br />

bereits manifester Risikofaktoren ansetzen sollte, sondern bereits die Prävention von Risikofaktoren<br />

durch gezielte Interventionen unter anderem auf neurokognitiver Ebene verfolgen<br />

sollte.<br />

20


Video-Live-Übertragung<br />

Mi, 23. 11. 2011 a ??? Uhr // Saal ???<br />

Marsha M. Linehan<br />

Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC),<br />

University of Washington (Seattle, USA)<br />

Moderation: Peter Falkai (Göttingen)<br />

Text bitte ergänzen<br />

Video-Live-Übertragung<br />

??? a ??? Uhr // Saal ???<br />

Eric R. Kandel, USA<br />

???<br />

???<br />

Moderation: Peter Falkai (Göttingen)<br />

Video-Live-Übertragung<br />

??? a ??? Uhr // Saal ???<br />

Stephen Bergman, USA<br />

???<br />

???<br />

Moderation: ???<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

21


Besondere Veranstaltungen<br />

Präsidentensymposien<br />

Do, 24. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />

The tailor made therapy in psychiatry and psychotherapy:<br />

dream or nightmare?<br />

Vorsitz: NN<br />

The future of deep brain stimulation for psychotic illnesses<br />

Thomas Schläpfer (Bonn)<br />

How effective is pharmacotherapy in psychiatry in comparison<br />

to other medical disciplines?<br />

Stefan Leucht (München)<br />

The factoring to the individual environment of passions.<br />

Basis for targeted psychotherapy<br />

Inez Myin-Germeys (Maastricht, Niederlande)<br />

Who needs IPT (Interpersonal Psychotherapy)? Indication<br />

and need for psychotherapy and psychiatry?<br />

Mathias Berger (Freiburg)<br />

Fr, 25. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />

Psychiatrie im Nationalsozialismus: Täter und Verantwortliche<br />

Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen), Frank Schneider (Aachen)<br />

Ernst Rüdin – Renommierter Wissenschaftler, radikaler Bevölkerungspolitiker<br />

Volker Roelcke (Gießen)<br />

Friedrich Mauz – T4-Gutachter und Militärpsychiater<br />

Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld)<br />

„Ich habe unter der ganzen Belastung unsagbar gelitten“ –<br />

Friedrich Panse als T4-Gutachter<br />

Ralf Forsbach (???)<br />

Carl Schneider – Therapeutischer Idealismus, psychiatrische<br />

Forschung und die „Euthanasie“ psychisch kranker Menschen<br />

im Nationalsozialismus<br />

Gerrit Hohendorf (München)<br />

22<br />

Sa, 26. 11. 2011 a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2<br />

Entwicklung von Biomarkern für psychische Erkrankungen:<br />

Basis für Frühdiagnostik und präventive Therapieansätze<br />

Vorsitz: NN<br />

Die Bedeutung von Hirnbildgebungsmarkern für Differentialdiagnostik<br />

und Therapie in der personalisierten<br />

Psychiatrie<br />

Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Der Bluttest für Schizophrenie<br />

Sabine Bahn (Cambridge, Vereinigtes Königreich)<br />

Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik<br />

Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />

Biomarker für das Risiko der Alkoholabhängigkeit<br />

(IMAGEN)<br />

Gunter Schumann (London, Vereinigtes Königreich)


Lectures<br />

Preisverleihungen auf dem <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Promotionspreis – Hans Heimann-Preis<br />

(gestiftet von Servier Deutschland)<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

(gestiftet von AstraZeneca)<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Preis zur Erforschung von Depressivität bei<br />

psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-<br />

Preis<br />

(gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung)<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von<br />

psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-<br />

Preis<br />

(gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung)<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Psychotherapiepreis<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Preis für Philosophie in der Psychiatrie<br />

(gestiftet von Janssen-Cilag)<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Anti-Stigma-Preis<br />

(in Kooperation mit open the doors e. V.,<br />

gestiftet von Sanofi-Aventis Deutschland)<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Psychosomatik<br />

a <strong>DGPPN</strong>-Posterpreise<br />

23


Besondere Veranstaltungen<br />

Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland 2011<br />

2009 wurden folgende Institutionen vorgestellt:<br />

24<br />

c<br />

v<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />

Charité Universitätsmedizin <strong>Berlin</strong>, Campus Mitte<br />

2010 wurden folgende Institutionen vorgestellt:<br />

Universitätsklinikum Jena<br />

k<br />

l<br />

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />

Univers itätsklinikum Heidelberg<br />

Mit diesen Veranstaltungen wird die Serie der Vor stellung<br />

psychiatrischer Institutionen in Deutschland 2011 fortgesetzt:<br />

Universitätsklinikum Rostock<br />

Vorsitz: NN (Rostock), NN (Rostock)<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

Vorsitz: NN (Hamburg), NN (Hamburg)<br />

Universitätsklinikum Aachen<br />

Vorsitz: NN (Aachen), NN (Aachen)<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Vorsitz: NN (Bonn), NN (Bonn)<br />

x<br />

j<br />

g<br />

z<br />

h


Anzeige<br />

25


Die <strong>DGPPN</strong> engagiert sich für den psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Nachwuchs.<br />

Seit Beginn 2009 wirbt die Fachgesellschaft im Rahmen ihrer Nachwuchskampagne um die besten Köpfe für<br />

das Fach Psychia trie und Psychotherapie. Unsere Angebote richten sich nicht nur an Studierende, sondern<br />

auch an Schüler / innen und Weiterbildungsassistent / innen.<br />

Angebote für Studierende<br />

Du bist Medizinstudent und interessierst Dich für unser Fach? Die <strong>DGPPN</strong> bietet Dir viele Möglichkeiten,<br />

das Fachgebiet und den Alltag als Arzt in Psychiatrie und Psychotherapie besser kennen zu lernen.<br />

Mach mit. Wir freuen uns auf Dich!<br />

26<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

– ein Fach mit Zukunft!<br />

<strong>DGPPN</strong>-Kongressstipendien<br />

Unter dem Motto Nur die schnell sten Medizinstudenten gewinnen lobt<br />

die <strong>DGPPN</strong> jährlich Kongressstipendien für Studierende der Human-<br />

medizin aus. Das Stipendium ermöglicht die kostenlose Teilnahme am<br />

<strong>DGPPN</strong> Jahreskongress mit einem Tagungs programm von üblicher-<br />

weise mehr als 500 Einzelveranstaltungen. Zudem gibt es spezielle<br />

Fach veranstaltungen für Studierende.<br />

<strong>DGPPN</strong>-Starterpaket<br />

Auf Medizinstudierenden warten zahlreiche Vorteile, wie bei spielsweise<br />

der kostenlose Online-Zugang zur Fach zeitschrift der nervenarzt, der<br />

Bezug der elek tronischen <strong>DGPPN</strong> Mitglieder informationen oder der<br />

kostenlose Eintritt zum jeweiligen <strong>DGPPN</strong> Jahreskongress. Zudem sind<br />

Interessierte herzlich zur Mitarbeit im <strong>DGPPN</strong>-Fachreferat der Young<br />

Psychiatrists eingeladen. Voraus setzung ist die Vorlage einer aktuellen<br />

Immatrikulationsbescheinigung.<br />

<strong>DGPPN</strong>-Mentoringprogramm<br />

Studierende der Humanmedizin jeden Fachsemesters werden von Men-<br />

toren persönlich betreut. Sie erhalten Ein blicke in das Fach Psychiatrie<br />

und Psychotherapie. Zahlreiche Assistenz-, Ober- und Chefärzte sowie<br />

Praxisinhaber stehen Ihnen in unserer Mentorendatenbank zur Verfü-<br />

gung. Die Teilnah me ist für Mentees selbstverständlich kostenlos.


Angebote für Assistenzärztinnen und -Ärzte<br />

Weitere Angebote<br />

<strong>DGPPN</strong>-Workshop: DFG-Antragscoaching<br />

Die <strong>DGPPN</strong> begleitet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />

auf dem Weg zu einer erfolgreichen Drittmittelantragsstellung. Im<br />

DFG-Antragsworkshop geben erfahrene <strong>DGPPN</strong>-Gutachter Tipps und<br />

Tricks für das erfolgreiche Verfassen von Forschungsanträgen. Der<br />

Workshop hat zum Ziel, die Anzahl der Förderanträge im Fach Psychia-<br />

trie und Psychotherapie zu erhöhen.<br />

Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Unter der Leitung von hochkarätigen Dozentinnen und Dozenten ver-<br />

mittelt der <strong>DGPPN</strong>-Facharztintensivkurs zur Vorbereitung auf die Fach-<br />

arztprüfung aktuelles Wissen aus dem Bereich Psychiatrie und Psycho-<br />

therapie. Der von den Young Psychiatrists initiierte und erarbeitete<br />

Intensivkurs fand Ende 2006 erstmals statt. Seither erfreut sich der<br />

Kurs großer Beliebtheit und wird mittlerweile zweimal im Jahr angebo-<br />

ten. Die stattfindenden Repetitorien zu den einzelnen Schwerpunkten<br />

des Faches sind regelmäßig nach nur kurzer Zeit ausgebucht.<br />

Die Fachgesellschaft vergibt in jedem Jahr zahlreiche Preise mit weit<br />

mehr als 100.000 Euro Preisgeldern zur Förderung des wissenschaft-<br />

lichen Nachwuchses. Eine Übersicht der Preisvergaben finden Sie auf<br />

Seite XX. Nicht zuletzt ergänzt die <strong>DGPPN</strong> mit ihrem Schülerkongress<br />

die schulische Aufklärungsarbeit über psychische Erkrankungen. Mehr<br />

Informationen auf Seite XX.<br />

Interesse geweckt?<br />

Ansprechpartner sowie die aktuelle <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsbroschüre<br />

finden Sie am <strong>DGPPN</strong> Infocounter.<br />

Mehr erfahren Sie unter:<br />

www.dgppn.de/schwerpunkte/nachwuchs<br />

27


<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />

Liebe Studentinnen und Studenten,<br />

liebe Weiterbildungsassistentinnen und -Assistenten,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />

Zum <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 möchten wir Sie herzlich willkommen heißen. Der diesjährige<br />

Kongress steht unter dem Leitthema „Personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie“.<br />

Personalisierte Medizin ist heutzutage in aller Munde. Doch was bedeutet dies für Therapeut<br />

und Patient? Wie gelingt es uns psychische Erkrankungen früher und sicher zu erkennen?<br />

Wie hat sich der psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeitsalltag verändert und wo<br />

sind die Grenzen des therapeutischen Handelns? Wie können wir die Versorgungsrealität<br />

für unsere Patienten verbessern und wie schaffen wir ein leistungsgerechtes Vergütungssystem<br />

ohne die Arbeitsbelastung der Ärztinnen und Ärzte zu verschlechtern? Diesen und<br />

weiteren Fragen werden wir in verschiedenen Veranstaltungsformaten auf den Grund gehen.<br />

Die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchskampagne der letzten Jahre hat auch den Kongress spürbar geprägt.<br />

Mehr und mehr Studierende erobern den Kongress und das Bild der Teilnehmer wird<br />

zunehmend jünger. Zahlreiche Initiativen der Fachgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>DGPPN</strong>-Referat Young Psychiatrists wie z. B. das <strong>DGPPN</strong>-Mentoringprogramm, die Kongressstipendien<br />

für Medizinstudierende, die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchspreise, die <strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsbroschüre<br />

„Beruf mit Zukunft“ oder der Kongresskindergarten sind enorm nachgefragt und<br />

ermöglichen es Ihnen, den Kongress und die <strong>DGPPN</strong> näher kennenzulernen. Dies zeigt:<br />

Unser Fach hat deutlich an Attraktivität gewonnen, und wir möchten Sie fördern und auf<br />

Ihrem Berufsweg unterstützend begleiten. Dazu gehört auch die Zertifizierung von Weiterbildungszentren<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie durch die Fachgesellschaft. Dieses Zertifikat<br />

der <strong>DGPPN</strong> ist ein Gütesiegel für eine hervorragende Facharztweiterbildung und soll<br />

Ihnen als Orientierung für Ihren Berufsweg dienen.<br />

Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder dazu passende thematische Angebote im<br />

Rahmen des Nachwuchstracks zusammengestellt, die die dringlichen Fragen der Zeit behandeln.<br />

Dazu gehören insbesondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die zunehmende<br />

Arbeitsbelastung sowie das wachsende Bedürfnis nach internationalem Erfahrungsaustausch<br />

von jungen Ärztinnen und Ärzten. Nicht zuletzt bieten wir Ihnen jedes Jahr ein<br />

attraktives Programm der Fort- und Weiterbildungsakademie. Mit diesen Workshops können<br />

Sie aktuell 80 % Ihrer notwendigen Weiterbildungsbausteine während der ge samten<br />

Facharztweiterbildung abdecken. Wir arbeiten derzeit an einem kompletten Weiter bildungsmodul<br />

auf unserer Website, welches Ihnen die notwendigen Bausteine der Facharzt-Weiterbildung<br />

für jedes Jahr zusammenstellen wird und Ihnen als Leitfaden dienen soll.<br />

Es erwartet Sie ein spannendes Programm – wir freuen uns auf Sie!<br />

Mit besten Grüßen<br />

Prof. Peter Falkai Berend Malchow<br />

Präsident der <strong>DGPPN</strong> Leiter des Referats Young Psychiatrists<br />

28<br />

Peter Falkai<br />

Berend Malchow


Wissenschaftliche Veranstaltungen<br />

Symposien<br />

Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education<br />

and professional development<br />

Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker (Gießen), Franziska Baessler<br />

(Düsseldorf)<br />

a Referat: Young Psychiatrists<br />

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />

und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung<br />

für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn?<br />

Vorsitz: Berend Malchow (Göttingen), Dr. med. Christa Roth-<br />

Sacken heim (Andernach)<br />

a Referat: Young Psychiatrists<br />

Ärzte finden und binden<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Marc Ziegenbein (Hannover), Dr. Marcel Sieberer<br />

(Hannover)<br />

Psychiatrische Notfallversorgung<br />

Vorsitz: PD Dr. Thomas Messer, (Pfaffenhofen), Prof. Dr. Frank-<br />

Gerald Pajonk (Liebenburg)<br />

Meet the Experts<br />

Unsere allseits sehr beliebten traditionellen Meet-the-<br />

Expert- Veranstaltungen bieten die Möglichkeit zur informellen<br />

Diskussion mit international ausgewiesenen Psychiatern<br />

und Forschern zu speziellen Themen.<br />

Warum Psychiatrie?<br />

Experte: Prof. Dr. Hanfried Helmchen (<strong>Berlin</strong>)<br />

Moderation: Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />

Schizophrenie im Wandel der Zeit<br />

Experte: Prof. Dr. Heinz Häfner (Mannheim)<br />

Moderation: Berend Malchow (Göttingen)<br />

Psychiatrie in den USA<br />

Experte: Dr. J. Raymond De Paulo (Baltimore, USA)<br />

Moderation: Thomas Schulze (Göttingen)<br />

Referate-Veranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />

Diskussionsforen<br />

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />

Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />

Vorsitz: Martina Haeck (Aachen), Peyman Satrapi (Aachen)<br />

Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller<br />

Stand und Zukunftsperspektiven<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Peter Falkai (Göttingen), Prof. Dr. Ute Habel<br />

(Aachen)<br />

Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Franziska Bässler (Düsseldorf), Berend Malchow (Göttingen)<br />

Lectures<br />

Burnout<br />

Prof. Dr. Andreas Hillert (Prien am Chiemsee)<br />

Wie halte ich gute und spannende Vorträge?<br />

Prof. Dr. Josef B. Aldenhoff (Kiel)<br />

Psychodynamik der Psychosen – Einsatz im klinischen<br />

Alltag<br />

Prof. Dr. Stavros Mentzos (Frankfurt am Main)<br />

Telling tails from psychiatry<br />

Prof. Stephen Bergman, M. D., Ph. D. (Cambridge, USA)<br />

29


<strong>DGPPN</strong>-Nachwuchsprogramm<br />

YP-Treffpunkt<br />

Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und<br />

-teilnehmerinnen ist die <strong>DGPPN</strong>-Lounge im Brückenfoyer.<br />

Diese steht Ihnen für lockere Gespräche und Pausen gerne<br />

zur Verfügung. Als Ansprechpartner und Mitglieder des<br />

Referats Young Psychiatrists der <strong>DGPPN</strong> sind wir für Sie da<br />

in den Zeiten:<br />

Mittwoch 23. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 24. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag 25. 11. 2011 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag 26. 11. 2011 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Wir freuen uns über Fragen, Anregungen und auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Treffen der Mentoren und Mentees<br />

Allgemeines Treffen der Mentoren und Mentees am Stand<br />

der YPs am Mittwoch, 18.30 Uhr, dann gemeinsamer Besuch<br />

der Kongressparty.<br />

30<br />

Klinikbörse<br />

Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren<br />

sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung<br />

im Hauptfoyer des ICC <strong>Berlin</strong>, um Auskunft<br />

über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken<br />

werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden<br />

Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung<br />

Rede und Antwort stehen:<br />

Mittwoch, 23. 11. bis Freitag, 25. 11. a 12.20 – 13.30 Uhr<br />

Kongressparty<br />

Wärmstens empfehlen möchten wir Allen die Get-Together-<br />

Veranstaltung mit anschließender <strong>DGPPN</strong> Kongressparty<br />

am ersten Kongressabend (Mittwoch, den 23. 11. 2011 ab<br />

19 Uhr) im ICC <strong>Berlin</strong>. Wir werden auch in diesem Jahr<br />

wieder das Tanzbein schwingen und uns den anstrengenden<br />

Arbeitsalltag aus den Körperzellen tanzen. Wenn Ihr<br />

Lust habt, schaut doch vorbei – es lohnt sich!<br />

Referatetreffen<br />

Das Referat trifft sich in diesem Jahr im Saal 5, ICC <strong>Berlin</strong>,<br />

und freut sich auf interessierte junge Kolleginnen und Kollegen.<br />

Freitag, 25. 11. a 19.00 Uhr<br />

<strong>DGPPN</strong>-Starterpaket für Medizinstudierende<br />

Die <strong>DGPPN</strong> bietet auch in diesem Jahr an Psychiatrie und Psychotherapie interessierten<br />

Medizinstudierenden die Möglichkeit, die Arbeit der Fachgesellschaft hautnah mitzu-<br />

erleben. Voraussetzung für die Teilnahme am <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket ist die Vorlage einer<br />

aktuellen Immatrikulationsbescheinigung.<br />

Information und<br />

Anmeldung über:<br />

www.dgppn.de<br />

Durch die Teilnahme am <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket erhalten Studierende<br />

folgende attraktive Vorteile:<br />

a Kostenloser Bezug der elektronischen <strong>DGPPN</strong>-Mitgliederinformationen<br />

a Kostenloser Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt<br />

a Kostenloser Eintritt zum jeweiligen <strong>DGPPN</strong>-Jahreskongress<br />

a Möglichkeit zur Mitarbeit im <strong>DGPPN</strong>-Fachreferat der Young Psychiatrists


Anzeige<br />

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Programmübersicht<br />

Mittwoch, 23. November 2011<br />

32<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

10.15 – 12.00 Uhr<br />

Kongresseröffnung und Preisverleihung<br />

12.15 – 13.15 Uhr<br />

Plenarvortrag<br />

Nachwuchs programm<br />

Lectures<br />

12.30 – 13.30 Uhr 12.30 – 13.30 Uhr<br />

Klinikbörse<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches<br />

Programm<br />

Besondere<br />

Veranstaltungen<br />

Nachwuchs programm<br />

Meet the Experts<br />

Eröffnungs-<br />

Presse konferenz<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Schülerkongress<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Nachwuchs programm<br />

Diskussionsforen<br />

17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches<br />

Programm<br />

Video-Live-<br />

Übertragung Nachwuchs programm<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Symposien<br />

Get-Together-Veranstaltung<br />

anschließend Kongressparty<br />

07.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />

07.30 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />

a Der Kongress-<br />

counter ist bereits am<br />

Dienstag, 22. 11. 2011<br />

von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung


8<br />

9<br />

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21<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Nachwuchs programm<br />

Lectures<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium<br />

12.00 – 13.00 Uhr<br />

Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr<br />

Klinikbörse<br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lectures<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Lehrerkongress<br />

Nachwuchs programm<br />

Meet the Experts<br />

Pflegekongress<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

Presse -<br />

Round-Table<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Nachwuchs programm<br />

Diskussionsforen<br />

17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches<br />

Programm<br />

Video-Live-<br />

Übertragung Nachwuchs programm<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Symposien<br />

<strong>DGPPN</strong> Mitgliederversammlung<br />

08.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />

08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />

Programmübersicht<br />

Donnerstag, 24. November 2011<br />

Pflegekongress<br />

Symposien<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />

33


8<br />

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21<br />

Programmübersicht<br />

Freitag, 25. November 2011<br />

34<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lectures<br />

Nachwuchs programm<br />

Lectures<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium<br />

12.00 – 13.00 Uhr<br />

Plenarvortrag 12.30 – 13.30 Uhr<br />

Pflegekongress<br />

Symposien<br />

Klinikbörse 13.00 – 15.00 Uhr<br />

Pflegekongress<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches<br />

Programm<br />

Besondere<br />

Veranstaltungen<br />

Nachwuchs programm<br />

Meet the Experts<br />

Presse -<br />

Round-Table<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Besondere<br />

Veranstaltungen<br />

Nachwuchs programm<br />

Diskussionsforen<br />

17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Industrie-<br />

symposien<br />

Wissenschaftliches<br />

Programm<br />

Video-Live-<br />

Übertragung Nachwuchs programm<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Symposien<br />

BVDP Mitgliederversammlung<br />

08.00 – 19.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />

08.00 – 19.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />

Pflegekongress<br />

Abschlussveranstaltung<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung


8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

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Programmübersicht<br />

Samstag, 26. November 2011<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lecture<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde<br />

Präsidentensymposium<br />

12.00 – 13.00 Uhr<br />

Plenarvortrag<br />

Nachwuchs programm<br />

Lectures<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltung<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet<br />

08.00 – 18.00 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong> 2012<br />

a mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

a mit Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

21. – 24. November 2012 // ICC <strong>Berlin</strong><br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

Save<br />

the date<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />

35


Veranstaltungsarten<br />

Plenarvorträge 45 min<br />

Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen<br />

des Kongresses.<br />

Präsidentensymposien 90 min<br />

Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen,<br />

die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise<br />

vertiefen.<br />

Hauptsymposien 90 min<br />

Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen<br />

des Kongresses wider.<br />

State-of-the-Art-Symposien 90 min<br />

Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im<br />

Rahmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses State-of-the-Art-Sym posien<br />

statt.<br />

Symposien 90 min<br />

In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten,<br />

so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion<br />

zur Verfügung stehen wird. Die Abstracts der Beiträge in<br />

den Symposien werden im Internet veröffentlicht.<br />

Lectures 60 min<br />

In diesem Format hält ein renommierter Ex perte einen Vortrag<br />

von ungefähr 40 Minuten Dauer über ein Hauptthema<br />

des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minuten<br />

Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden.<br />

36<br />

Legende zur Benutzung des Programms<br />

Weiterbildungssymposien 90 min<br />

In diesem Format soll ergänzend zu den Angeboten der<br />

Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten<br />

State-of-the-Art-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes<br />

Thema überblickartig aufgearbeitet werden. Maximal<br />

drei Vorträge können gehalten werden, so dass ausreichend<br />

Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung<br />

stehen wird.<br />

Diskussionsforen 90 min<br />

Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend<br />

diskutiert werden.<br />

Freie Vorträge 10 min + 5 min<br />

Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten<br />

Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion)<br />

präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst<br />

die angemeldeten Beiträge in thematische Sitzungen zusam<br />

men.<br />

Posterpräsentationen<br />

Veranstaltung, die von einem <strong>DGPPN</strong>-Referat angeboten wird<br />

Do, 24. 11. 2011 bis Sa, 26. 11. 2011 // Halle 15.1<br />

Posterbegehungen: Donnerstag und Freitag unter der Leitung<br />

einer / eines Vorsitzenden<br />

Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster<br />

Poster aufhängen: Mi, 23. 11. bis Do, 24. 11., 9.00 Uhr<br />

Poster abnehmen: Sa, 26. 11., 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Posterfläche: 90 cm Breite, 120 cm Höhe<br />

Die besten Poster werden prämiert.<br />

V eranstaltung, die in Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Fachgesellschaft oder einem<br />

Verband durchgeführt wird<br />

Veranstaltung in englischer Sprache


Anzeige<br />

37


<strong>DGPPN</strong>-Referate<br />

Forensische Psychiatrie<br />

Leitung: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in<br />

der Psychiatrie<br />

Leitung: Anette Kersting (Leipzig)<br />

Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Leitung: Vjera Holthoff (Dresden)<br />

Walter Hewer (Rottweil)<br />

Geschichte der Psychiatrie<br />

Leitung: Holger Steinberg (Leipzig)<br />

Matthias M. Weber (München)<br />

Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />

Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in<br />

der Psychiatrie<br />

Leitung: Michael Grözinger (Aachen)<br />

Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />

Experimentelle Stimulationsverfahren in der<br />

Psychiatrie<br />

Leitung: Thomas Schläpfer (Bonn)<br />

Alexander Sartorius (Mannheim)<br />

Die Termine der Referate-Treffen finden Sie online unter www.dgppn.de<br />

38<br />

Neurobiologie und Genetik<br />

Leitung: Jürgen Deckert (Würzburg)<br />

Elisabeth Binder (München)<br />

Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Notfallpsychiatrie<br />

Leitung: Frank Gerald Pajonk (Liebenburg)<br />

Thomas K. Messer (Pfaffenhofen)<br />

Philosophische Grundlagen der Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Leitung: Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />

Thomas Fuchs (Heidelberg)<br />

Jann E. Schlimme (Graz, Österreich)<br />

Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Leitung: Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Michael Bauer (Dresden)<br />

Andrea Pfennig (Dresden)<br />

Harald Hampel (Frankfurt am Main)<br />

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Leitung: Michael Seidel (Bielefeld)<br />

Knut E. Hoffmann (Bochum)<br />

Psychopharmakologie<br />

Leitung: Gerhard Gründer (Aachen)<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)


Psychotherapie<br />

Leitung: Michael Linden (Teltow)<br />

Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />

Psychotraumatologie<br />

Leitung: Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />

Martin Driessen (Bielefeld)<br />

Rehabilitation<br />

Leitung: Katarina Stengler (Leipzig)<br />

Eberhard Grosch (Giesen)<br />

Schlafmedizin<br />

Leitung: Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

Dieter Riemann (Freiburg)<br />

Sexualmedizin<br />

Leitung: Peer Briken (Hamburg)<br />

Michael Berner (Freiburg)<br />

Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw.<br />

Psychotherapie<br />

Leitung: Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>)<br />

Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>)<br />

Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />

Leitung: Frank Schneider (Aachen)<br />

Valentin Markser (Köln)<br />

Sucht<br />

Leitung: Anil Batra (Tübingen)<br />

Heribert Fleischmann (Neustadt)<br />

Suizidologie<br />

Die Termine der Referate-Treffen finden Sie online unter www.dgppn.de<br />

Leitung: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth)<br />

Barbara Schneider (Neustadt)<br />

Transkulturelle Psychiatrie und Migration<br />

Leitung: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>)<br />

Iris Calliess (Hannover)<br />

Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />

Leitung: Manfred M. Fichter (Prien am Chiemsee)<br />

Bernd Eikelmann (Karlsruhe)<br />

Versorgung / Sozialmedizin<br />

Leitung: Thomas Becker (Günzburg)<br />

Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Bernhard van Treeck (Köln)<br />

Young Psychiatrists<br />

Leitung: Berend Malchow (Göttingen)<br />

Ursula Hämmerer (Chemnitz)<br />

Peyman Satrapi (Aachen)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Referate<br />

Veranstaltungen,<br />

die von einem <strong>DGPPN</strong>-<br />

Referat angeboten<br />

werden, sind im Programm<br />

mit gekennzeichnet.<br />

39


Wissenschaftliches Programm<br />

Hauptsymposien<br />

Hauptsymposien<br />

Akzeptanz und Anwendung der Elektrokrampftherapie<br />

in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz<br />

Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Michael Grözinger<br />

(Aachen)<br />

a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />

Psychiatrie<br />

Bio- und Brainbanking für neuropsychiatrische Erkrankungen:<br />

Wissenschaftliche Bedeutung, technische<br />

Machbarkeit und ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Wolfgang Oertel (Marburg)<br />

a Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Neurologie (DGN)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Forschungsprojekt zur sektorenübergreifenden<br />

Analyse zur Versorgung von Menschen mit psychischen<br />

Störungen: Erste Ergebnisse<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

Fachdisziplinen in ihrer Auseinandersetzung mit ihrer<br />

NS-Vergangenheit<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Volker Roelcke (Gießen)<br />

Furcht, Angst, Angsterkrankungen: vom Tiermodell zur<br />

Klinik<br />

Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster)<br />

Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz<br />

Vorsitz: Manfred Fichter (Prien am Chiemsee), Winfried Rief<br />

(Marburg)<br />

a Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />

Innovative Pharmakotherapie im Lichte neuer rechtlicher<br />

Rahmenbedingungen<br />

Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

a Referat: Psychopharmakologie<br />

40<br />

Multimodal imaging in neuropsychiatric diseases:<br />

present state and future perspectives<br />

Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Stefan Teipel (Rostock)<br />

a Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Biologische Psychiatrie<br />

Möglichkeiten, Konsequenzen und Grenzen der Prädiktion<br />

psychischer Störungen<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Neue Erkenntnisse zur Neurobiologie der Borderline-<br />

Persönlichkeitsstörung<br />

Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Sabine C. Herpertz<br />

(Heidelberg)<br />

Non-Response, Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie<br />

– vernachlässigte Aspekte?<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Rainer Richter<br />

(Hamburg)<br />

PREVENT: Erste Ergebnisse eines integrativen Studienverbundes<br />

bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Andreas Bechdolf (Köln)<br />

PSY-Entgeltsystem-quo vadis – Daten als Grundlage<br />

der Weiterentwicklung<br />

Vorsitz: Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

a Referat: Psychotherapie<br />

Psychoedukation: Psychopathologie, Neuropsychologie,<br />

Krankheitseinsicht und subjektive Beurteilung der Gruppen<br />

als Prädiktoren für den weiteren Behandlungsverlauf<br />

(DGPE)<br />

Vorsitz: Joseph Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München)<br />

Therapie der Suizidalität<br />

Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf<br />

(Bayreuth)<br />

a Referat: Suizidologie<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Hauptsymposien<br />

Therapieunterbringungsgesetz (THUG): Ein Versuch<br />

zur Psychiatrisierung von Gefährlichkeit<br />

Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

a Referat: Forensische Psychiatrie<br />

Translation from basic sciences to clinical application<br />

in psychiatry<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />

USA)<br />

Translational aspects of deep brain stimulation for<br />

psychiatric disorders<br />

Vorsitz: Thomas Schläpfer (Bonn), Alexander Sartorius (Mannheim)<br />

a Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />

Translationale Ansätze zur Identifizierung neuer<br />

Therapiestrategien<br />

Vorsitz: Rainer Rupprecht (München), Peter Falkai (Göttingen)<br />

a Hauptsymposium in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft<br />

für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie<br />

(AGNP)<br />

Versorgung, Leitlinienorientierung und Kosten bei Demenz-Kohorten-Studie<br />

(AgeCoDe) und Routinedatenanalyse<br />

im Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD)<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hendrik van den Bussche<br />

(Hamburg)<br />

Was macht Sozialpsychiatrie heute aus?<br />

Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Diskussionsforen<br />

Hauptsymposien, Diskussionsforen<br />

Die Zukunft der Maßregeln – Was folgt nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil<br />

vom 4. Mai 2011?<br />

Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Norbert Nedopil (München)<br />

Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG aus dem<br />

Feb. 2011 zur Zwangsbehandlung<br />

Vorsitz: Jürgen Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewertung,<br />

Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />

Vorsitz: Martina Haeck (Aachen), Peyman Satrapi (Aachen)<br />

Psychiater / in zwischen Familie und Beruf – aktueller<br />

Stand und Zukunftsperspektiven<br />

Vorsitz: Peter Falkai (Göttingen), Ute Habel (Aachen)<br />

Außergewöhnliche Berufswege in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Franziska Baessler (Göttingen), Berend Malchow<br />

(Göttingen)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

41


Wissenschaftliches Programm<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Topic 01: Organische psychische Störungen,<br />

Demenz, F 0<br />

Symposien<br />

Alzheimer's diseases: perspectives of drug development<br />

Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Michael T. Heneka (Bonn)<br />

Biomarker zur Diagnostik und Prädiktion der Alzheimer<br />

Demenz<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Eckart Rüther (Feldafing)<br />

Das neue BMBF-geförderte Konsortium zur Erforschung<br />

der frontotemporalen Lobärdegenerationen: Aktuelle Ansätze<br />

zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der<br />

FTLD<br />

Vorsitz: Holger Jahn (Hamburg), Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />

Erkennung und Prädiktion der Demenz bei primärärztlichen<br />

Patienten – Ergebnisse der German Study on Ageing,<br />

Cognition and Dementia in Primary Care Patients<br />

(AgeCoDe)<br />

Vorsitz: Hanna Kaduszkiewicz (Hamburg), Steffi G. Riedel-<br />

Heller (Leipzig)<br />

Neuer Goldstandard für die Diagnose der Alzheimerkrankheit?<br />

Vorsitz: Hermann-Josef Gertz (Leipzig), Henrike Wolf (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Prävention der Alzheimer Erkrankung: Wird Unmögliches<br />

möglich?<br />

Vorsitz: Oliver Peters (<strong>Berlin</strong>), Isabella Heuser (<strong>Berlin</strong>)<br />

Understanding aging and Alzheimer’s disease: Contribution<br />

of microstructural and molecular Imaging<br />

Vorsitz: Andreas Fellgiebel (Mainz), Stefan Teipel (Rostock)<br />

Über den Hippocampus hinaus – die Rolle des Parietallappens<br />

und weiterer Hirnstrukturen bei leichter kognitiver<br />

Beeinträchtigung und Alzheimer Demenz<br />

Vorsitz: Dirk Leube (Marburg), Johannes Schröder (Heidelberg)<br />

42<br />

Topic 02: Psychische Störungen durch<br />

psychotrope Substanzen, F 1<br />

Symposien<br />

Aktuelle Forschungsergebnisse zu genetischen Markern,<br />

Genexpression und Gen-Umwelt Interaktion bei Alkoholabhängigkeit<br />

Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Thomas Hillemacher (Hannover)<br />

Cocaine – new insights in the acute and chronic<br />

behav ioral effects and their neuronal mechanisms in animals<br />

and humans<br />

Vorsitz: Christian Müller (Erlangen), Boris Quednow (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Das S3-Leitlinienprogramm „Substanzbezogene<br />

Störungen“<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Karl Mann (Mannheim)<br />

a Referat: Sucht<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)<br />

Die Bedeutung von Lernvorgängen bei Entwicklung und<br />

Aufrechterhaltung der Alkoholabhängigkeit<br />

Vorsitz: Ulrich Zimmermann (Dresden), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />

Fortschritte in der Suchtkrankenversorgung – von<br />

den Grundlagen der Behandlung zur Optimierung der<br />

Versorgung<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen)<br />

a Referat: Sucht<br />

Individual prediction of treatment response<br />

Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Jerzy Samochowiec (Stettin,<br />

Polen)<br />

Motivationale Prozesse Suchtkranker und Versorgungsstruktur<br />

Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt an der Waldnaab),<br />

Thomas Redecker (Bielefeld)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deuschen Hauptstelle<br />

für Suchtfragen (DHS)<br />

Neue MR spektroskopische Untersuchungen zur Glutamathypothese<br />

der Alkoholabhängigkeit<br />

Vorsitz: Derik Hermann (Mannheim), Jürgen Gallinat (<strong>Berlin</strong>)<br />

Psychiatrie und substitutionsgestützte Behandlung der<br />

Opiatabhängigkeit<br />

Vorsitz: John Koc (Bremen), Ursula Havemann-Reinecke (Göttingen)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen –<br />

Neue Befunde und therapeutische Interventionen<br />

Vorsitz: Marc Walter (Basel, Schweiz), Euphrosyne Gouzoulis-<br />

Mayfrank (Köln)<br />

Rauchen bei Patienten mit psychischer Störung: Ursachen,<br />

Folgen und Konsequenzen für die Therapie<br />

Vorsitz: Tobias Rüther (München), Stephan Mühlig (Chemnitz)<br />

Weiterbildungssymposien<br />

Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit<br />

Vorsitz: Christoph Fehr (Frankfurt am Main), Ingo Vernaleken<br />

(Aachen)<br />

Suchterkrankungen<br />

Vorsitz: Karl Mann (Mannheim), Ursula Havemann-Reinecke<br />

(Göttingen)<br />

Topic 03: Psychotische Störungen, F 2<br />

Symposien<br />

Evidence for impairment of neural plasticity in schizophrenia<br />

Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />

USA)<br />

Glutamate dysfunction in schizophrenia: New findings<br />

with multiomodal brain imaging and genetics<br />

Vorsitz: Christoph Mulert (Hamburg), Jürgen Gallinat (<strong>Berlin</strong>)<br />

Katatonie und EKT bei Jugendlichen und Erwachsenen<br />

Vorsitz: Frank Häßler (Rostock), Jacqueline Hoeppner (Rostock)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

und Psychotherapie (DGKJP)<br />

Neural synchrony in schizophrenia and normal brain<br />

functioning<br />

Vorsitz: Peter Uhlhaas (Frankfurt), Christoph Mulert (Hamburg)<br />

Pathophysiologie und Therapie akustischer Halluzinationen<br />

Vorsitz: Christian Plewnia (Tübingen), Stefan Klingberg (Tübingen)<br />

Psychose und Zwang: Von der Pathogenese zur Therapie<br />

Vorsitz: Mathias Zink (Mannheim), Michael Rufer (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Psychotische Störungen bei Migranten – Phänomenologie,<br />

Inzidenz, Begutachtung und Versorgung<br />

Vorsitz: Ulrich Reininghaus (London, Vereinigtes Königreich),<br />

Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />

Rehabilitation und Kognition: Ein rationaler Zugang zur<br />

Verbesserung von Planung und Durchführung der Rehabilitation<br />

von Menschen mit schizophrenen Psychosen<br />

Vorsitz: Matthias Weisbrod (Heidelberg), Peter Brieger (Kempten)<br />

Schizophrene Negativsymptomatik – Klinik, Neurobiologie,<br />

Behandlung<br />

Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Dieter Naber (Hamburg)<br />

Soziale Kognition bei Schizophrenie und Autismus<br />

Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Kai Vogeley (Köln)<br />

Translational validation of the glutamate hypothesis:<br />

Potential role of NMDA receptor antibodies and endogenous<br />

glial NMDA receptor modulators in schizophrenia<br />

Vorsitz: Johann Steiner (Magdeburg), Peter Falkai (Göttingen)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Biologische Psychiatrie (DGBP)<br />

Wahnentwicklung bei Schizophrenie – ein Resultat verzerrter<br />

kognitiver Verarbeitung?<br />

Vorsitz: Wolfgang Wölwer (Düsseldorf), Steffen Moritz (Hamburg)<br />

Wirkmechanismen kognitiver Verhaltenstherapie bei<br />

psychotischen Störungen<br />

Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Andreas Wittorf (Tübingen)<br />

Topic 04: Affektive Störungen, F 3<br />

Symposien<br />

Antidepressant deep brain stimulation – clinical and<br />

animal experimental studies<br />

Vorsitz: Christine Winter (Dresden), Malek Bajbouj (<strong>Berlin</strong>)<br />

Ausgebrannt – ist eine biologische, psychologische und<br />

diagnostische Zuordnung arbeitsplatzassoziierter Stresssyndrome<br />

möglich?<br />

Vorsitz: Undine Lang (<strong>Berlin</strong>), Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>)<br />

Depressive Störungen bei Patienten mit somatischen Erkrankungen:<br />

Häufigkeit, Ursachen und aktuelle Therapieansätze<br />

Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

43


Wissenschaftliches Programm<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Die Behandlung schwer chronisch depressiver Patienten:<br />

CBASP als stationäres Konzept (Symposium der Arbeitsgruppe<br />

CBASP_stationär)<br />

Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg), Carsten Konrad<br />

(Marburg)<br />

Fortschritte in der Früherkennung bipolarer Störungen –<br />

Symposium des Network for Early Recognition and Intervention<br />

in Bipolar Disorders (NERIBID)<br />

Vorsitz: Andrea Pfennig (Dresden), Michael Bauer (Dresden)<br />

Individualized approaches to recognition and treatment<br />

of mental disorders<br />

Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Alla Kholmogorova<br />

(Moskau, Russland)<br />

Neuroplastizität, Biomarker und antidepressive Therapien<br />

Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin<br />

Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Pathophysiologische und funktionelle Relevanz des Nucleus<br />

accumbens als Zielstruktur der Tiefen Hirnstimulation<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Thomas Schläpfer (Bonn)<br />

S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen<br />

Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Bipolare Störungen (DGBS)<br />

The renin-angiotensin-aldosterone system in stress<br />

and depression: a new target for anti-depressant, antianxiety<br />

and central anti-inflammatory treatment<br />

Vorsitz: Sibylle Häfner (Göttingen), Christian Otte (Hamburg)<br />

Topic 05: Neurotische, Belastungs- und<br />

Somatoforme Störungen, F 4<br />

Symposien<br />

Depersonalisation – Krankheitsbild und Symptom<br />

Vorsitz: Matthias Michal (Mainz), Regine Tschan (Mainz)<br />

a Symposium in Kooperation mit dem Deutschen Kollegium<br />

für Psychosomatische Medizin (DKPM)<br />

44<br />

Die Posttraumatische Belastungsstörung in der Begutachtung:<br />

Ein Tummelplatz für Fehldiagnosen, Fehleinschätzungen<br />

und Simulation?<br />

Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Martin Driessen<br />

(Bielefeld)<br />

a Referat: Psychotraumatologie<br />

Dimensions of posttraumatic stress disorder: Comorbidity,<br />

emotion, cognition and neurobiology<br />

Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Miro Jakovljevic (Zagreb,<br />

Kroation)<br />

Fortschritte in der Psychotherapie von Zwangsstörungen<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Andreas<br />

Wahl-Kordon (Lübeck)<br />

Topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen<br />

und andere der Kategorie F 5<br />

Symposien<br />

DSM-V und sexuelle Störungen – Neuer Wein in alten<br />

Schläuchen?<br />

Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)<br />

a Referat: Sexualmedizin<br />

Schlafmedizin und Psychiatrie – Berührungspunkte<br />

und Schnittstellen<br />

Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Geert Mayer (Schwalmstadt)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)<br />

Topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6<br />

Symposien<br />

Genetics of borderline personality disorder and associated<br />

phenotypes<br />

Vorsitz: Arian Mobascher (Mainz), Dan Rujescu (München)<br />

Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen<br />

Vorsitz: Bert Theodor Te Wildt (Hannover), Astrid Müller (Erlangen)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Topic 08: Störungen mit enger Beziehung<br />

zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9<br />

Symposien<br />

ADHS Update – Gegenwart und Zukunft: Stand der<br />

deutschen Leitlinien für ADHS und Neues zum DSM-V<br />

Vorsitz: Katja Becker (Marburg), Tobias Banaschewski (Mannheim)<br />

Alkoholintoxikation im Kindes- und Jugendalter<br />

Vorsitz: Jörg Wolstein (Bamberg), Ulrich Zimmermann (Dresden)<br />

Early life stress: epigenetic and behavioural effects<br />

Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Peter Gass (Mannheim)<br />

Gruppenpsychotherapie bei hochfunktionalen Autismus-<br />

Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter<br />

Vorsitz: Christine Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz<br />

van Elst (Freiburg)<br />

Hot topics bei adultem ADHS<br />

Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Michael Rösler (Homburg)<br />

Topic 09: Komorbidität von psychischen<br />

und somatischen Störungen, Psychosomatik<br />

Symposien<br />

Arbeitsfelder der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie – welche<br />

speziellen Kenntnisse sind erforderlich?<br />

Vorsitz: Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>), Volker Arolt (Münster)<br />

Kindesmisshandlung, Psychopathologie und körperliche<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Carsten Spitzer (Hamburg), Hans Grabe (Stralsund)<br />

Somatische Komorbidität in Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

Ärzte-Gesundheit<br />

Vorsitz: Hans-J. Hannich (Greifswald), NN<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Medizinische Psychologie (DGMP)<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Weiterbildungssymposien<br />

Konsiliar- und Liaison Psychiatrie<br />

Vorsitz: Volker Arolt (Münster), Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>)<br />

Topic 10: Gerontopsychiatrie<br />

Symposien<br />

Angst, Depression und Trauma im Alter<br />

Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil)<br />

a Referat: Gerontopsychiatrie<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)<br />

Herausforderung langlebige Gesellschaft: Psychische<br />

Stö rungen im Alter und Implikationen für die Versorgung<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (<strong>Berlin</strong>)<br />

a Referate: Versorgung / Sozialmedizin; Gerontopsychia trie<br />

Weiterbildungssymposien<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Vjera Holthoff (Dresden)<br />

Topic 11: Weitere Erkrankungen<br />

Symposien<br />

Tourette-Syndrom: Jeder tict anders – Konsequenzen für<br />

Diagnostik, Therapie und Bildgebung<br />

Vorsitz: Irene Neuner (Aachen), Andrea Ludolph (Ulm)<br />

Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,<br />

Neuropsychologie<br />

Symposien<br />

ALE-Meta-Analysen in der personalisierten Psychiatrie<br />

Vorsitz: Matthias Schroeter (Leipzig), Simon B. Eickhoff (Aachen)<br />

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Multimodale<br />

Integration emotionaler Kommunikationssignale<br />

bei gesunden und psychisch kranken Menschen<br />

Vorsitz: Dirk Wildgruber (Tübingen), Ute Habel (Aachen)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

45


Wissenschaftliches Programm<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Disturbances of self-reference in psychiatric disorders<br />

– what can the default mode of the brain teach us?<br />

Vorsitz: Felix Bermpohl (<strong>Berlin</strong>), Martin Voss (<strong>Berlin</strong>)<br />

Dysfunktionale Emotionsregulation: Neuronale Grundlagen<br />

Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Inga Niedtfeld (Mannheim)<br />

Geschlechterdifferenzen im Kontext psychischer Gesundheit<br />

und Krankheit<br />

Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen)<br />

a Referat: Gender (Frauen und geschlechterspezifische Fragen<br />

der Psychiatrie)<br />

Ketamin in psychiatrischer Forschung und Praxis<br />

Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Erich Seifritz (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Konnektivität und Netzwerke im Gehirn: Was messen<br />

wir, was nicht?<br />

Vorsitz: Simon B. Eickhoff (Aachen), Christian Grefkes (Köln)<br />

MRI-based analyses of white matter integrity in Alzheimer’s<br />

disease: The European DTI multicenter initiative<br />

Vorsitz: Stefan Klöppel (Freiburg), Andreas Fellgiebel (Mainz)<br />

Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung<br />

Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster)<br />

Neurobiologie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Neurobiologische Grundlagen der Verarbeitung von sozial<br />

relevanten Gesichtsausdrücken<br />

Vorsitz: Knut Schnell (Heidelberg), Peter Kirsch (Mannheim)<br />

Schmerzempfinden bei psychiatrischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Petra Ludäscher (Mannheim)<br />

Veränderte Organisation intrinsischer Hirnaktivität bei<br />

psychiatrischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Leonhard Schilbach (Köln), Christian Sorg (München)<br />

46<br />

Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,<br />

Epidemiologie<br />

Symposien<br />

Brain imaging of environmental and genetic risk factors<br />

in mental disorders<br />

Vorsitz: Hans Grabe (Stralsund), Andreas Meyer-Lindenberg<br />

(Mannheim)<br />

Deutsche Multicenter Studie zur Genetik der Nikotinabhängigkeit<br />

Vorsitz: Georg Winterer (Köln), Falk Kiefer (Mannheim)<br />

Imaging genetics: Contribution to personalized<br />

medicine?<br />

Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg)<br />

a Referat: Neurobiologie und Genetik<br />

Klinische Bedeutung der modernen Hirnbildgebung für<br />

Diagnostik und Therapie bei affektiven Störungen<br />

Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Henrik Walter (<strong>Berlin</strong>)<br />

Neuropathologie und Immunbiologie affektiver Störungen<br />

und schizophrener Psychosen<br />

Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Bernhard Bogerts<br />

(Mag deburg)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)<br />

Pharmakogenomik: Ein Weg zur personalisierten Psychiatrie<br />

Vorsitz: Dan Rujescu (München), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Pränatale Tabakexposition – Ein Risikofaktor für Verhaltensprobleme<br />

und Psychische Störungen im Kindes-,<br />

Jugend- und Erwachsenenalter<br />

Vorsitz: Cornelia Schwarze (Mainz), Klaus Lieb (Mainz)<br />

Psychosen und Depressionen: Neurobiologie der Vulnerabilität<br />

Vorsitz: Ingo Vernaleken (Aachen), Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Spezifische und gemeinsame Kandidatengene für psychiatrische<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Sibylle Schwab (Erlangen), Jürgen Deckert (Würzburg)<br />

Tiermodelle in der psychiatrischen Forschung – Gene,<br />

Stress und Umwelt<br />

Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Carsten Wotjak (München)<br />

Translationale Genomik im Gehirn: Genetische Modulatoren<br />

von Therapieresponse und Verhalten<br />

Vorsitz: Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>), Julia Stingl (Ulm)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Topic 14: Psychotherapie<br />

Symposien<br />

Differenzierte verbale Intervemtionen in der psychiatrischen<br />

Therapie<br />

Vorsitz: Harald-Jürgen Freyberger (Greifswald), Michael Linden<br />

(Teltow)<br />

a Referat: Psychotherapie<br />

Fortschritte der Schematherapie<br />

Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt), Klaus Lieb (Mainz)<br />

a Referat: Psychotherapie<br />

Individualisierte Aspekte standardisierter stationärer<br />

Psychotherapiekonzepte<br />

Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie –<br />

eine Herausforderung in der Praxis<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>), Ferdinand Haenel<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />

Internet based psychotherapy: national and international<br />

perspectives<br />

Vorsitz: Martin Köhne (Neuss), Frans Kochen (Niederlande)<br />

Personalisierung in der Computerbasierten Psychotherapie<br />

Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Franz Caspar (Bern, Schweiz)<br />

Psychiatrische Kurz-Psychotherapie in Praxis und<br />

Klinik<br />

Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Ärztlichen<br />

Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT)<br />

Psychotherapeutische Behandlung im Übergang vom Jugend-<br />

in das Erwachsenenalter<br />

Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Psychotherapie im interkulturellen Setting: Identitätsbildung,<br />

Konfliktkonstellationen und Ressourcen<br />

Vorsitz: Wielant Machleidt (Hannover), Iris Tatjana Calliess<br />

(Hannover)<br />

a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />

Spirituelle und religiöse Interventionen in der Psychotherapie:<br />

Rückschritt oder Fortschritt?<br />

Vorsitz: Michael Utsch (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Sexuelle Orientierungen<br />

in der Psychotherapie<br />

Vorsitz: Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>), Peter Fiedler (Heidelberg)<br />

a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Weiterbildungssymposien<br />

Psychotherapie der Depression<br />

Vorsitz: Martin Hautzinger (Tübingen), Eva-Lotta Brakemeier<br />

(Freiburg)<br />

Psychotherapie traumaassoziierter Störungen<br />

Vorsitz: Regina Steil (Frankfurt), Rita Rosner (München)<br />

Topic 15: Pharmakotherapie<br />

Symposien<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka<br />

Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Max Schmauß (Augsburg)<br />

Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des<br />

Neuroenhancements<br />

Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Klaus Lieb (Mainz)<br />

Neues Handwerkszeug für Wirkstoffkonzentrationsbestimmungen<br />

Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Bruno Pfuhlmann (Würzburg)<br />

Off-label Behandlung mit atypischen Antipsychotika<br />

Vorsitz: Klaus Lieb (Mainz), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

Risikomanagement der Psychopharmakatherapie bei<br />

älte ren Patienten<br />

Vorsitz: Wilfried Günther (Bargfeld-Stegen), Gerd Laux (Wasserburg<br />

am Inn)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz<br />

– Konferenz der ärztlichen Leiter und Leiterinnen<br />

deutscher Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

(BDK)<br />

Vigilanzsteuerung durch Pharmaka in der Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

a Referat: Schlafmedizin<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

47


Wissenschaftliches Programm<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Weiterbildungssymposien<br />

Pharmakotherapie der Depression<br />

Vorsitz: Tom Bschor (<strong>Berlin</strong>), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

Pharmakotherapie der Schizophrenie<br />

Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Alex Hofer (Innsbruck,<br />

Öster reich)<br />

Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen<br />

Symposien<br />

Deep brain stimulation in the interdisciplinary<br />

use of psychiatry and neurology – effects and side effects<br />

Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Thomas Schläpfer (Bonn)<br />

a Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />

Elektrokrampftherapie in der klinischen Praxis – was<br />

können wir besser machen?<br />

Vorsitz: Michael Grözinger (Aachen), Peter Zwanzger (Mün ster)<br />

a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />

Psychiatrie<br />

Lebensweltorientierung und institutioneller Nutzen –<br />

Professionalisierung in der Ergotherapie<br />

Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

Optimierung der EKT: Neue biologische und klinische<br />

Studien<br />

Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg), Malek Bajbouj (<strong>Berlin</strong>)<br />

Topic 17: Forensische Psychiatrie<br />

Symposien<br />

Die Massregel der Sicherungsverwahrung: Gesetzliche<br />

Entwicklungen und empirische Befunde<br />

Vorsitz: Elmar Habermeyer (Zürich, Schweiz), Henning Saß<br />

(Aachen)<br />

Entwicklungen im Maßregelvollzug<br />

Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld)<br />

48<br />

Gewalttätiges Verhalten – eine Aufgabe für die forensisch-psychiatrische<br />

Forschung<br />

Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Manuela Dudeck (Greifswald)<br />

Topic 18: Sozialpsychiatrie<br />

Symposien<br />

Chancen und Effektivität neuer trialogischer-multiprofessioneller<br />

Behandlungsansätze in psychiatrischen Kliniken<br />

Vorsitz: Lieselotte Mahler (<strong>Berlin</strong>), Michaela Amering (Wien,<br />

Österreich)<br />

Community mental health care for migrants in<br />

eu rope<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>), Iris Tatjana Calliess<br />

(Hannover)<br />

a Referat: Transkulturelle Psychiatrie & Migranten<br />

<strong>DGPPN</strong> S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren<br />

psychischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Thomas Becker (Ulm), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Europäische Standards der Rehabilitation bei psychischen<br />

Störungen<br />

Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern,<br />

Schweiz)<br />

a Referat: Rehabilitation<br />

Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen:<br />

Welche Faktoren führen zum Erfolg?<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Dieter Naber (Hamburg)<br />

Psychisch krank und Integration in Arbeit!?<br />

Vorsitz: Bernd Eikelmann (Karlsruhe), Matthias Weisbrod<br />

(Heidelberg)<br />

The public stigma of mental disorders: International<br />

perspectives on illness concepts and attitude change<br />

Vorsitz: Nicolas Rüsch (Zürich, Schweiz), Wulf Rössler (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Topic 19: Versorgungsforschung und<br />

Gesundheitspolitik<br />

Symposien<br />

Anstehende Reformen der Rahmenbedingungen für<br />

die Finanzierung psychiatrischer Versorgung<br />

Vorsitz: Heinrich Kunze (Bonn), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Aktion Psychisch<br />

Kranke (APK)<br />

Das Erleben der Aufnahme in Kliniken für Psychia -<br />

trie und Psychotherapie in Deutschland – ein Multicenterprojekt<br />

Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Tilman Steinert (Ravensburg)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz<br />

– Konferenz der ärztlichen Leiter und Leiterinnen<br />

deutscher Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

(BDK)<br />

Drängende Fragen der ambulanten psychiatrisch-<br />

psychotherapeutischen Versorgung<br />

Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Christian Vogel<br />

(München)<br />

a Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher<br />

Psychiater (BVDP)<br />

Gesundheitsmetropole Hamburg – Netzwerk Psychische<br />

Gesundheit<br />

Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg)<br />

Konsiliarpsychiatrie – aktuelle empirische Befunde<br />

Vorsitz: Bernd Eikelmann (Karlsruhe), Manfred Fichter (Prien<br />

am Chiemsee)<br />

a Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie<br />

Kontroverse und ethische Aspekte von Zwangsmaßnahmen<br />

und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Thomas W. Kallert (Leipzig)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Sächsischen Wissenschaftlichen<br />

Gesellschaft für Nervenheilkunde e. V. (SWGN)<br />

Kosteneffektivität in der Versorgung psychisch Kranker<br />

– Evidenz und Trends<br />

Vorsitz: Hans Joachim Salize (Mannheim), Reinhold Kilian<br />

(Günzburg)<br />

a Referat: Versorgung / Sozialmedizin<br />

Medizincontrolling – welche Strukturen braucht die Psychiatrie?<br />

Vorsitz: Nikolai von Schroeders (Sprockhövel), Claus Wolff-<br />

Menzler (Göttingen)<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Menschen mit Down-Syndrom aus verschiedener Per -<br />

spektive<br />

Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

a Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistigen<br />

Behinderungen<br />

Mit oder ohne Krankenhaus? Aber nicht gegen … Aktuelle<br />

Modelle des Home Treatment in Deutschland<br />

Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Patient-reported outcomes in the evaluation of treatments<br />

for psychosis<br />

Vorsitz: Ulrich Reininghaus (London, Vereinigtes Königreich),<br />

Michaela Amering (Wien, Österreich)<br />

Patientenverfügungen, Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässe<br />

– Wieviel Autonomie hat ein Patient mit psychischer<br />

Störung wirklich?<br />

Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Psychiater-Identität, Vernetzung und neuen Versorgungsstrukturen<br />

– eine neue Facette?<br />

Vorsitz: Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>), Norbert Mönter (<strong>Berlin</strong>)<br />

Psychische Störungen in der Bevölkerung: Erste Zwischenergebnisse<br />

des neuen Bundesgesundheitssurveys<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen<br />

(Dresden)<br />

Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie – Anreize<br />

für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem<br />

Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Karl H. Beine (Hamm)<br />

a Symposium in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Chefärztinnen<br />

und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern (ACKPA)<br />

Qualitätssicherung in der psychiatrischen und psychosomatischen<br />

stationären Behandlung<br />

Vorsitz: Frank Godemann (<strong>Berlin</strong>), Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

Vernetzte Versorgung<br />

Vorsitz: Frank Bergmann (Aachen), Christa Roth-Sackenheim<br />

(Andernach)<br />

a Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher<br />

Nervenärzte (BVDN)<br />

Was meint Homophobie<br />

Vorsitz: Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>), Ulrich Gooß (Frankfurt)<br />

a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Zwischen Stigma und sozialer Teilhabe – Neue Entwicklungen<br />

der Stigmaforschung<br />

Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg), Ruth Fricke (Herford)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

49


Wissenschaftliches Programm<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Topic 20: Prävention<br />

Symposien<br />

Ansätze zur betrieblichen Gesundheitsförderung für<br />

Ärzte<br />

Vorsitz: Peter Angerer (München), Felix Tretter (München)<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)<br />

Kinder psychisch kranker Eltern – neue Befunde aus der<br />

Mehrebenen-Betrachtung für erfolgreiche interdisziplinäre<br />

Prävention<br />

Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Thomas Becker (Günzburg)<br />

Prevention of mental disorders: relevance and<br />

future perspectives<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Michael Bauer (Dresden)<br />

a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Promoting Mental Health and Wellbeing at the Work<br />

Place<br />

Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Jens Acker (Nürnberg)<br />

Sport- und Bewegungsmedizin – ein verkanntes<br />

Fach?<br />

Vorsitz: Klaus-Michael Braumann (Hamburg), Herbert Löllgen<br />

(Remscheid)<br />

a Referat: Sportpsychiatrie<br />

a Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Sportmedizin und Prävention e. V. (DGSP)<br />

Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung<br />

Symposien<br />

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />

und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung<br />

für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet<br />

die Kliniklaufbahn?<br />

Vorsitz: Berend Malchow (Göttingen), Christa Roth-Sackenheim<br />

(Andernach)<br />

a Referat: Young Psychiatrists<br />

Psychiatrische Notfallversorgung<br />

Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />

(Liebenburg)<br />

a Referat: Notfallpsychiatrie<br />

50<br />

Young Psychiatrists in Europe: cooperation, education<br />

and professional development<br />

Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker (Gießen), Franziska Baessler<br />

(Düsseldorf)<br />

a Referat: Young Psychiatrists<br />

Ärzte finden und binden<br />

Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Marcel Sieberer (Hannover)<br />

Topic 22: Philosophie, Geschichte und<br />

Ethik<br />

Symposien<br />

Ars Psychiatrica – Ästhetische Aspekte der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Martin Heinze<br />

(Rüdersdorf)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

a Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Der Begriff der Person in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Jann E. Schlimme (Graz,<br />

Österreich)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Die „Personalisierte Medizin“ – Ein neues Paradigma in<br />

psychiatrisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Tübingen)<br />

Euthanasie im Nationalsozialismus – Historische Forschung<br />

und die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und ärztlich<br />

assistierten Suizid in Deutschland<br />

Vorsitz: Gerrit Hohendorf (München), Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />

Historische Aspekte der forensischen Psychiatrie<br />

Vorsitz: Matthias M. Weber (München), Ekkehardt Kumbier<br />

(Rostock)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Idiologische Grundlagen der Psychiatrie in der Nazizeit<br />

Vorsitz: Uwe Henrik Peters (Köln), Frank Schneider (Aachen)<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung


Psychiatrie in der DDR – Ein wissenschaftshistorischer<br />

Diskurs<br />

Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Paul Hoff (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />

Sprache in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Hanfried Helmchen (<strong>Berlin</strong>), Frank Schneider (Aachen)<br />

The emigration of German psychiatrists from 1933<br />

onwards<br />

Vorsitz: Rakefet Zalashik (Philadelphia, USA), Paul Weindling<br />

(Oxford, Vereinigtes Königreich)<br />

Wechselwirkungen: Psychiatrische Therapien in der Geschichte<br />

des Films<br />

Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Holger Steinberg (Leipzig)<br />

Topic 23: Suizidalität<br />

Symposien<br />

21. 11. 1811 – Heinrich von Kleist<br />

Vorsitz: Jann E. Schlimme (Graz, Österreich), Uwe Gonther<br />

(Bremen)<br />

a Referat: Suizidologie<br />

Topic 24: Diagnostik und Klassifikation<br />

Symposien<br />

Geschlechterunterschiede: Klinische, biologische und<br />

entwicklungspsychologische Aspekte<br />

Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Anita Riecher-Rössler (Basel,<br />

Schweiz)<br />

S2 Leitlinien: Notfallpsychiatrie<br />

Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />

(Liebenburg)<br />

a Referat: Notfallpsychiatrie<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Referate-Veranstaltung Kooperationsveranstaltung Englischsprachige Veranstaltung<br />

Symposien, Weiterbildungssymposien<br />

Topic 25: Weitere Themen<br />

Symposien<br />

Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und psychosomatischer<br />

Erkrankungen – aktuelle Entwicklungen<br />

Vorsitz: Bernhard van Treeck (Köln), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

a Referat: Versorgung / Sozialmedizin<br />

Bildende Kunst aus institutionellen psychiatrischen Kontexten<br />

gestern und heute<br />

Vorsitz: Andreas Spengler (Wunstorf), Thomas Röske (Heidelberg)<br />

Ergebnisse internetbasierter Interventionen bei psychischen<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Manfred Fichter (Prien am Chiemsee), Martina de<br />

Zwaan (Erlangen)<br />

Neuroeconomics approaches to psychiatric disorders<br />

Vorsitz: Gregor Hasler (Bern, Schweiz), Hauke Heekeren (<strong>Berlin</strong>)<br />

Genome wide association studies (GWAS) – a basis for<br />

personalized medicine?<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Johannes Hebebrand (Essen)<br />

The stigma of psychiatrists – Fact or Fiction?<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Norman Sartorius (Genf,<br />

Schweiz)<br />

Therapie bei Leistungssportlern<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln)<br />

a Referat: Sportspsychiatrie<br />

Urbanicity – a risk factor for mental disorders<br />

Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Florian Lederbogen<br />

(Mannheim)<br />

Topic 26: Pflege<br />

siehe Seite XX: Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />

51


Weitere Veranstaltungen<br />

Presseveranstaltungen<br />

Mi, 23. 11. 2011 // 12.30 – 13.30 Uhr<br />

Eröffnungs-Pressekonferenz<br />

Do, 24. 11. 2011 // 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Presse-Round-Table<br />

Titel ergänzen<br />

Fr, 25. 11. 2011 // 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Presse-Round-Table<br />

Titel ergänzen<br />

Schülerkongress<br />

Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit der DGKJP<br />

und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und<br />

Bildung sowie mit den <strong>Berlin</strong>er Schulen<br />

Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Themen:<br />

a Aggression / Impulskontrolle<br />

a Sucht<br />

a Burnout<br />

Lehrerkongress<br />

Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen<br />

Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr<br />

a Neue Medien<br />

a Überforderung / Burnout<br />

a Coaching<br />

52<br />

Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty<br />

Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen:<br />

Mi, 23. 11. 2011 // 19.00 Uhr<br />

a Get-Together-Veranstaltung im ICC <strong>Berlin</strong><br />

Mi, 23. 11. 2011 // 21.00 Uhr<br />

a Kongressparty im ICC <strong>Berlin</strong><br />

Veranstaltungen des BVDP<br />

Fr, 25. 11. 2011 // 19.00 – 21.00 Uhr<br />

BVDP Mitgliederversammlung<br />

(nur für Mitglieder des BVDP)<br />

Informationsveranstaltung für Angehörige,<br />

Betroffene und Interessierte<br />

Öffentliche Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit<br />

dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

Sa, 26. 11. 2011 // 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Laien fragen, Experten antworten:<br />

a Titel ergänzen


Schülerkongress<br />

Veranstaltung der <strong>DGPPN</strong> in Kooperation mit der<br />

DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft,<br />

Forschung und Bildung sowie mit den Ber liner<br />

Schulen<br />

Mi, 23. 11. 2011 // 14.00 – 15.30 Uhr<br />

a Aggression / Impulskontrolle<br />

a Prüfungsangst / Stressbewältigung<br />

a Mobbing / Stalking<br />

Schülerkongress / Lehrerkongress<br />

© plainpicture<br />

Lehrerkongress<br />

Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen,<br />

Sozialpädagogen<br />

Do, 24. 11. 2011 // 15.00 – 17.00 Uhr<br />

a Burnout<br />

© plainpicture<br />

53


Trialog Forum<br />

Do, 24. 11. 2011<br />

Hilfen in und nach psychischen Krisen<br />

vormittags a 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3<br />

Erstkontakt zum psychiatrischen Hilfesystem<br />

Vorsitz: Gudrun Schliebener (Herford)<br />

Dagmar Barteld-Paczkowski (Itzehoe)<br />

Referenten: Bernhard Scholten (Landau)<br />

Reinhold Hasel (???)<br />

Martin Driessen (Bielefeld)<br />

nachmittags a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3<br />

Was muss ein funktionierendes Hilfenetz leisten?<br />

Vorsitz: Beate Lisofsky (<strong>Berlin</strong>)<br />

Jurand Daszkowski (Hamburg)<br />

Referenten: Karl-Heinz Möhrmann (München)<br />

Ruth Fricke (Herford)<br />

Iris Hauth (<strong>Berlin</strong>)<br />

54


<strong>DGPPN</strong>-<br />

Starterpaket<br />

für Medizinstudierende<br />

a Mehr auf<br />

Seite XX<br />

Sprechen Sie uns an:<br />

<strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle<br />

Mitgliederservice<br />

Reinhardtstr. 14<br />

10117 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0<br />

Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29<br />

mitgliederservice@dgppn.de<br />

<strong>DGPPN</strong> – Viel mehr als nur Ihr Gastgeber<br />

beim <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011<br />

Die <strong>DGPPN</strong> bietet Ihnen mit 5.900 Mitgliedern eine breite<br />

Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kolle-<br />

ginnen und Kollegen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde. Sie vertritt die Interessen des Fachge-<br />

biets in allen relevanten Fragen gegenüber der Gesundheits-<br />

und Wissenschafts politik. Als <strong>DGPPN</strong>-Mitglied profitieren Sie<br />

darüber hinaus von zahlreichen Services und Vergünstigungen.<br />

Welche Aufgaben verfolgen wir?<br />

a Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der<br />

Diagno stik und Therapie<br />

a Prävention psychischer Störungen und Verbesserung der Versorgungssituation von<br />

Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

a Erhalt und Ausbau der vorhandenen Versorgungsstrukturen<br />

a Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen<br />

a Förderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

a Profilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie<br />

a Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissenschaftlichen Stellungnahmen<br />

a Beratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische<br />

Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten<br />

a Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft<br />

Vorteile für Sie als Mitglied!<br />

a Ermäßigung der Teilnahmegebühr zum <strong>DGPPN</strong> Kongress mit über 10.000 Teilnehmern<br />

a Für Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungs programms<br />

a Bezug der Fachzeitschriften der nervenarzt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten,<br />

kosten günstiges Abonnement von weite ren Fachzeitschriften<br />

a Berufspolitische Workshops und Durchführung von Facharztrepititorien<br />

a Stellenbörse im Internet<br />

a Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs, wie beispielsweise das <strong>DGPPN</strong>-<br />

Mentoringprogramm oder das <strong>DGPPN</strong>-Starterpaket für Medizin studierende<br />

a Regelmäßiger Mitgliedernewsletter mit aktuellen Informationen zu Veranstaltungen,<br />

Ausschreibungen etc.<br />

a Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft<br />

Wer kann Mitglied werden?<br />

a Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten<br />

a Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie<br />

und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen<br />

Engagieren auch Sie sich in der <strong>DGPPN</strong>!<br />

Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und<br />

für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer<br />

Gesellschaft einzutreten.<br />

55


Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

und der <strong>DGPPN</strong>-Kongress – eine gute Tradition<br />

Vor fünf Jahren, auf dem <strong>DGPPN</strong> Kongress 2006, hatte das<br />

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit seinen ersten öffentlichen<br />

Auftritt: Großflächige Plakate regten die Kongressbesucher<br />

zur Diskussion an, mit welchen Bildern und Botschaften<br />

man der Stigmatisierung psychisch erkrankter<br />

Menschen entgegenwirken kann. Zuvor hatte der <strong>DGPPN</strong>-<br />

Vorstand gemeinsam mit dem damaligen Staatssekretär aus<br />

dem Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwanitz, das<br />

Bündnis der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Heute zählt das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit über<br />

70 Mitgliedsorganisationen. Die Initiativen, Vereine und Verbände<br />

kommen aus den Bereichen der psychiatrischen Versorgung,<br />

der Wissenschaft, Selbsthilfe und Gesundheitsförderung.<br />

Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung der<br />

seelischen Gesundheit und eine positive Teilhabe der Betroffenen<br />

und ihrer Familien in unserer Gesellschaft ein.<br />

Mittlerweile blickt das Aktionsbündnis auf eine Vielzahl von<br />

Projekten zur Aufklärung über psychische Erkrankungen,<br />

die es in den letzten Jahren umgesetzt hat. Mit der ‚Woche<br />

der Seelischen Gesundheit‘ wurde beispielsweise eine bundesweite<br />

Aktionswoche ins Leben gerufen. Sie findet rund<br />

um den Tag der seelischen Gesundheit, dem 10. Oktober, in<br />

mittlerweile über 20 Städten und Regionen statt.<br />

Das Thema der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist<br />

in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der<br />

Bündnis-Arbeit gerückt. Mit Konferenzen, Symposien und<br />

Fortbildungsveranstaltungen, z. B. in Zusammenarbeit mit<br />

der Bundesärztekammer oder der Weltgesundheitsorganisation,<br />

informiert das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

sowohl über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag<br />

als auch über die Wiedereingliederung psychisch<br />

erkrankter Mitarbeiter. Aktuell führt es ein vom Bundesministerium<br />

für Gesundheit gefördertes Modellprojekt durch,<br />

das Führungskräfteschulungen in Unternehmen beinhaltet.<br />

Bei all den zahlreichen Aktivitäten: Die gute Verbindung<br />

des Aktionsbündnisses zum <strong>DGPPN</strong> Kongress ist geblieben.<br />

Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die <strong>DGPPN</strong> als Mit-<br />

Initiatorin und Trägerin der Bündnis-Geschäftsstelle eine<br />

wichtige Rolle im Aktionsbündnis einnimmt und die Entwicklung<br />

des Aktionsbündnisses in den vergangenen Jahren<br />

maßgeblich gefördert hat.<br />

56<br />

Es ist zur Tradition geworden, dass sich das Bündnis auf<br />

dem <strong>DGPPN</strong>-Kongress auf der sogenannten „Brücke“ –<br />

zwischen ICC und Messehallen – mit Informationsständen<br />

präsentiert. Hier können sich die Kongressteilnehmer auch<br />

in diesem Jahr wieder über die Aktivitäten des Bündnisses<br />

und seiner Mitgliedsorganisationen informieren.<br />

Erstmalig in diesem Jahr bietet das Aktionsbündnis Seelische<br />

Gesundheit ein Symposium an: Unter der Überschrift<br />

‚Interventionen gegen das Stigma psychischer Erkrankungen:<br />

Welche Faktoren führen zum Erfolg?‘ lädt es alle Kongressteilnehmer<br />

zur Diskussion ein über Mittel und Wege,<br />

mit denen man der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen<br />

begegnen kann. Wie vor fünf Jahren, als alles auf dem<br />

<strong>DGPPN</strong>-Kongress begann.<br />

Informationen und Kontakt<br />

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

Reinhardtstraße 14, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

Tel.: 030/ 240 477 214<br />

E-Mail: koordination@seelischegesundheit.net<br />

www.seelischegesundheit.net<br />

Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit ist ein bundesweites<br />

Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit.<br />

Es setzt sich ein für<br />

a die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />

a den Abbau von Ängsten und Vorurteilen gegenüber<br />

psychischen Erkrankungen<br />

a den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung<br />

der betroffenen Menschen<br />

a die soziale und berufliche Integration von Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen<br />

a die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und<br />

ihrer Familien


Fritz Hohagen<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

der <strong>DGPPN</strong> Kongress bietet wie kein anderer Kongress auf unserem Gebiet die Gelegenheit,<br />

den Austausch über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Erwerb einer am<br />

„State of the Art“ ausgerichteten Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Das Akademieprogramm<br />

des Kongresses ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum festen Bestandteil<br />

ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Für diejenigen, die bereits Fachärzte sind,<br />

wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt ihres Fortbildungszertifikates<br />

genutzt. Sie haben ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen die Möglichkeit, aus einer<br />

Vielzahl interessanter Themen zu wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem<br />

praktische Handlungsfertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis zu erwerben und zu<br />

verbessern.<br />

Die Verschränkung zwischen Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten macht<br />

diesen Kongress so attraktiv, dass die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr wachsen. Um der<br />

großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, haben wir<br />

in diesem Jahr noch einmal die Zahl der 2-Tage-Workshops auf nun 82 erhöht. Zusätzlich<br />

bieten wir in diesem Jahr erstmals ein neues Format an, mit dem wir dem Wunsch nach<br />

mehr Flexibilität im Kongressprogramm entsprechen. In den neuen 1-Tages-Workshops<br />

haben Sie die Gelegenheit, am Samstag, dem letzten Kongresstag, noch einmal in sehr konzentrierter<br />

Form an einem umschriebenen Thema zu arbeiten.<br />

Besondere Schwerpunkte des Workshopprogramms sind in diesem Jahr wieder aktuelle<br />

Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch neurowissenschaftliche Themen, forensische<br />

Inhalte, pharmakotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische<br />

Themen sowie diagnostische Methoden. Zusätzlich haben wir auch die Anzahl der State-ofthe-Art-Symposien<br />

erneut aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen<br />

Themenbereich zu ermöglichen.<br />

Die Fort- und Weiterbildungsakademie soll aber auch eine Kommunikationsplattform sein.<br />

Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen kommen in<br />

den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen<br />

Versorgungssegmenten und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen tätig sind<br />

oder aus verschiedenen Regionen und Ländern kommen, tauschen sich aus. Nutzen Sie<br />

diese Gelegenheit zur anregenden Diskussion und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein!<br />

Da uns die Sicherung der Qualität der Fort- und Weiterbildungsakademie ein wichtiges<br />

Anliegen ist, möchte ich Sie abschließend bitten, unbedingt Ihren Evaluationsbogen nach<br />

Ende der Veranstaltung auszufüllen und abzugeben. Nur wenn wir und die Dozentinnen<br />

und Dozenten Ihre Rückmeldungen und Anregungen kennen, sind wir in der Lage, das hohe<br />

Niveau zu halten oder uns weiter zu verbessern.<br />

Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Kongress.<br />

Fritz Hohagen<br />

Leiter der Fort- und Weiterbildungsakademie<br />

57


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

State-of-the-Art-Symposien<br />

Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-ofthe-Art-Symposien<br />

je nach thematischer Ausrichtung ergänzt.<br />

Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich<br />

in komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik,<br />

Alkoholabhängigkeit<br />

Karl Mann (Mannheim), Andreas Heinz (<strong>Berlin</strong>)<br />

Demenzen<br />

Lutz Frölich (Mannheim), Harald Hampel (Frankfurt am Main)<br />

Schizophrenie – Pharmakotherapie<br />

Dieter Naber (Hamburg), Alex Hofer (Innsbruck, Österreich)<br />

Unipolare Depression<br />

Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger (Freiburg)<br />

Chronische und therapieresistente Depression<br />

Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (<strong>Berlin</strong>)<br />

Bipolare Störungen<br />

Thomas Schläpfer (Bonn), Michael Bauer (Dresden)<br />

Posttraumatische Belastungsstörungen<br />

Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas Maercker (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Angststörungen<br />

Michael Linden (Teltow), Borwin Bandelow (Göttingen)<br />

Zwangsstörungen<br />

Ulrich Voderholzer (Prien am Chiemsee), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Dissoziative Störungen<br />

Christian Stiglmayr (<strong>Berlin</strong>), Christian Schmahl (Mannheim)<br />

Somatoforme Störungen<br />

Winfried Rief (Marburg), Peter Henningsen (München)<br />

Essstörungen<br />

Martina de Zwaan (Erlangen), Beate Herpertz-Dahlmann<br />

(Aachen)<br />

58<br />

Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung,<br />

anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen<br />

Fertigkeiten zu erwerben.<br />

Persönlichkeitsstörungen<br />

Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine Herpertz (Heidelberg)<br />

Borderline-Persönlichkeitsstörungen<br />

Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz)<br />

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter<br />

Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg)<br />

ADHS im Erwachsenenalter<br />

Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />

Psychische Komorbidität bei Adipositas<br />

Stephan Herpertz (Bochum), Stefan Zipfel (Tübingen)<br />

Nichtorganische Insomnie<br />

Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Regensburg)<br />

Psychiatrische Schlafmedizin<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas Wetter (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Therapieresistente Schizophrenie<br />

Joachim Klosterkötter (Köln), Stefan Leucht (München)<br />

Die Psychotherapie der Psychosen<br />

Stefan Klingberg (Tübingen), Andreas Bechdolf (Köln)<br />

Benzodiazepinabhängigkeit<br />

Michael Soyka (Meiringen), Anil Batra (Tübingen)<br />

Internet- und Computerspielabhängigkeit<br />

Kai-Uwe Petersen (Hamburg), Bert Te Wildt (Hannover)<br />

Sexuelle Störungen<br />

Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)


a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-Tage- und 1-Tages-Workshops<br />

Für die Teilnahme an den 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte<br />

Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere 2-Tage-<br />

Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein 2-Tage-Workshop ausgebucht<br />

ist, wird Ihnen der näch ste freie 2-Tage-Workshop Ihrer Priorität bestätigt.<br />

Maximale Teilnehmerzahl<br />

je 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen<br />

Preis pro 2-Tage-Workshop<br />

für Mitglieder <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 120,00<br />

für Nichtmitglieder EUR 200,00<br />

Preis pro 1-Tages-Workshop<br />

für Mitglied <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 80,00<br />

für Nichtmitglieder EUR 130,00<br />

Übersicht 2-Tage-Workshops<br />

a Mittwoch / Donnerstag Mi, 23.11.2011 Do, 24.11.2011<br />

08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

vormittags WORKSHOPS 100 – 120<br />

15.30 – 19.15 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

nachmittags WORKSHOPS 121 – 141<br />

a Freitag / Samstag Fr, 25.11.2011 Sa, 26.11.2011<br />

08.30 – 12.15 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

vormittags WORKSHOPS 142 – 161<br />

15.30 – 19.15 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />

nachmittags WORKSHOPS 162 – 181<br />

Übersicht 1-Tages-Workshops<br />

a Samstag Sa, 26.11.2011<br />

08.30 – 12.30 Uhr<br />

vormittags WORKSHOPS 190 – 194<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

nachmittags WORKSHOPS 195 – 199<br />

59


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 100 – 120 a Mittwoch / Donnerstag vormittags<br />

100 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 21<br />

Psychopharmakologie – Update 2011<br />

Arnim Quante (<strong>Berlin</strong>)<br />

Isabella Heuser (<strong>Berlin</strong>)<br />

Michael Colla (<strong>Berlin</strong>)<br />

Francesca Regen (<strong>Berlin</strong>)<br />

Eric Hahn (<strong>Berlin</strong>)<br />

101 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 20<br />

ADHS im Erwachsenenalter<br />

Kai Kahl (Hannover)<br />

Andreas Wahl-Kordon (Lübeck)<br />

102 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 22<br />

Therapieresistente Depression<br />

Tom Bschor (<strong>Berlin</strong>)<br />

Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg)<br />

103 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 23<br />

Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen:<br />

Aktuelle Standards interdisziplinärer Versorgung<br />

Georg Romer (Hamburg)<br />

Bernd Meyenburg (Frankfurt am Main)<br />

104 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 24<br />

Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose<br />

Hans Förstl (München)<br />

60<br />

105 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />

Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten<br />

Armin Scheurich (Mainz)<br />

Alexander Brunnauer (Wasserburg)<br />

106 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />

Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />

Eckart Rüther (Feldafing)<br />

Renate Grohmann (München)<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Andreas Horvath (Zürich, Schweiz)<br />

Detlef Degner (Göttingen)<br />

Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />

Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz)<br />

Patrik Stephan (Brugg, Schweiz)<br />

Susanne Stübner (München)<br />

107 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />

Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen<br />

Formenkreis<br />

Joseph Bäuml (München)<br />

Gabi Pitschel-Walz (München)<br />

108 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />

Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />

Rolf-Dieter Stieglitz (Bettingen)<br />

109 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie<br />

Bernd Abendschein (Wiesloch)


110 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />

Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit praktischen<br />

Beispielen für den klinischen Alltag<br />

Anne Zahn (Freiburg im Breisgau)<br />

111 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />

PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />

Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />

Karl-Heinz Biesold (Hamburg)<br />

112 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />

Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />

mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Versorgung<br />

Meryam Schouler-Ocak (<strong>Berlin</strong>)<br />

Wolfgang Krahl (München)<br />

113 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />

ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene<br />

Gesundheit<br />

Götz Mundle (<strong>Berlin</strong>)<br />

Astrid Bühren (Murnau)<br />

114 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />

Ausgewählte Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie<br />

Silka Hagena (Hamburg)<br />

115 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />

Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem<br />

Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische<br />

Medikation ihre Grenze findet<br />

Roland Vauth (Basel, Schweiz)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 100 – 120 a Mittwoch / Donnerstag vormittags<br />

116 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />

Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik<br />

seltener Demenzformen<br />

Tillmann Supprian (Düsseldorf)<br />

Bernd Ibach (Münsterlingen, Schweiz)<br />

117 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />

Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen<br />

Harald-Jürgen Freyberger (Greifswald)<br />

Ulrich Streeck (Rosdorf)<br />

118 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />

Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />

Kneginja Richter (Nürnberg)<br />

Tatjana Crönlein (Regensburg)<br />

Stefan Cohrs (<strong>Berlin</strong>)<br />

Jens Acker (Nürnberg)<br />

119 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />

Schematherapeutische Behandlung von Abhängigkeiten<br />

Eckhard Roediger (Frankfurt)<br />

120 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />

Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet:<br />

Was bedeutet „Person“ in Psychiatrie und Psychotherapie?<br />

Klaus Brücher (Bremen)<br />

Gabriele Stotz-Ingenlath (<strong>Berlin</strong>)<br />

61


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 121 – 141 a Mittwoch / Donnerstag nachmittags<br />

121 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 21<br />

Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen<br />

der Emotionsregulation<br />

Martin Bohus (Mannheim)<br />

Antje Krüger (Mannheim)<br />

122 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 20<br />

Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln<br />

Karina Wahl (Lübeck)<br />

123 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 22<br />

Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy<br />

(CBASP) – eine spezifisch ambulante und stationäre<br />

Therapie für chronisch depressive Patienten<br />

Eva-Lotta Brakemeier (Freiburg)<br />

Teresa Schmidt (Freiburg)<br />

124 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 23<br />

Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />

Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />

Albert Diefenbacher (<strong>Berlin</strong>)<br />

Ronald Burian (<strong>Berlin</strong>)<br />

Thomas Wagner (Kassel)<br />

125 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 24<br />

Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />

und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripartales<br />

Management<br />

Anke Rohde (Bonn)<br />

Christof Schaefer (<strong>Berlin</strong>)<br />

62<br />

126 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />

Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />

Christoph Kröger (Braunschweig)<br />

127 a 15.30 – 19.15 Uhr / Raum 26<br />

Metakognitive Therapie<br />

Oliver Korn (Lübeck)<br />

Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />

128 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />

Motivierende Gesprächsführung<br />

Bettina Lohmann (Münster)<br />

Christoph B. Kröger (München)<br />

129 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />

Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im<br />

Strafrecht<br />

Frank-Stefan Müller (Emmendingen)<br />

130 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />

Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen<br />

Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />

131 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />

Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder wie<br />

man vom psychosomatischen Symptom als Ausdruck der<br />

Trauer zum Konflikt und zur Konfliktlösung kommt: die<br />

„Heilung“ des Kalifen<br />

Gabriele Emmerich (Darmstadt)<br />

Francois Biland (Olten, Schweiz)<br />

Friedhelm Röder (Bad Hersfeld)


132 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />

Forensische Psychiatrie<br />

Elmar Habermeyer (Zürich, Schweiz)<br />

Detlef Schläfke (Rostock)<br />

133 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />

Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline<br />

Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitserkran<br />

kungen (DBT-S)<br />

Thorsten Kienast (Hamburg)<br />

134 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />

Multimodale Therapie bei Angststörungen mit komplexen<br />

Diagnostik- und Therapieproblem<br />

Reinhard J. Boerner (Quakenbrück)<br />

135 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />

Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation<br />

Uwe Herwig (Zürich, Schweiz)<br />

Christian Plewnia (Tübingen)<br />

Carlos Schönfeldt-Lecuona (Ulm)<br />

136 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />

Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />

Wulf Rössler (Zürich, Schweiz)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 121 – 141 a Mittwoch / Donnerstag nachmittags<br />

137 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />

Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkrankungen:<br />

Engagement, Motivationsförderung und kognitive Interventionsstrategien<br />

Stefan Klingberg (Tübingen)<br />

Birgit Conradt, (Düsseldorf)<br />

138 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />

Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten<br />

mit Persönlichkeitsstörungen (SET) – theore tisches<br />

Konzept, praktische Durchführung und klinische Fallbeispiele<br />

Peter Zorn (Bern, Schweiz)<br />

Volker Roder (Bern, Schweiz)<br />

139 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />

Interaktionen von Psychopharmaka<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Matthias Dobmeier (Cham)<br />

140 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />

Umgang mit Suizidalität<br />

Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

Hubertus Himmerich (Leipzig)<br />

141 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />

EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />

Dieter F. Braus (Wiesbaden)<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

63


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 142 – 161 a Freitag / Samstag vormittags<br />

142 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 20<br />

Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung<br />

Andreas Wahl-Kordon (Lübeck)<br />

Karina Wahl (Lübeck)<br />

143 a 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 22<br />

Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />

Dieter Wälte (Mönchengladbach)<br />

144 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 23<br />

Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />

der ADHS im Erwachsenenalter<br />

Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />

Marc Loewer (Freiburg)<br />

Swantje Matthies (Freiburg)<br />

145 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 24<br />

Suizidalität – eine fachliche und emotionale Herausforderung<br />

im psychiatrischen Alltag<br />

Annette Graubner-Scheffler (Greven)<br />

146 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />

Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />

Ute Nowotny-Behrens (Freiburg)<br />

64<br />

147 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />

Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige Situationen<br />

antizipieren und bewältigen<br />

Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />

148 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />

Emotionsbezogene psychotherapeutische Arbeit. Ein integratives<br />

Modell<br />

Claas-Hinrich Lammers (Hamburg)<br />

149 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />

Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik,<br />

Behandlung und Begutachtung<br />

Wilhelm F. Preuss (Hamburg)<br />

Annette Güldenring (Heide)<br />

150 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />

Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie<br />

Ernst H. Hische, Praxis (Heidelberg)<br />

Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg)<br />

Oliver Müller (Freiburg)<br />

Harald Homann (Leipzig)<br />

Stephan Schaede (Rehburg-Loccum)<br />

151 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />

Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung in<br />

die Akzeptanz- und Commitment-Therapie<br />

Rainer Sonntag (Olpe)


152 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />

Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen psychischen<br />

Erkrankungen<br />

Christiane Hornstein (Wiesloch)<br />

Patricia Trautmann-Villalba (Stuttgart)<br />

153 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />

Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik, Behandlung<br />

und Begutachtung<br />

Andreas Hill (Hamburg)<br />

Wolfgang Berner (Hamburg)<br />

154 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />

Coaching und systemische Psychotherapie im psychiatrischen<br />

Alltag<br />

Stefanie Lampen-Imkamp (Hannover)<br />

Wolfgang Dillo (Hannover)<br />

155 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />

Delir im Alter<br />

Walter Hewer (Rottweil)<br />

Christine Thomas (Bielefeld)<br />

Lutz Michael Drach (Schwerin)<br />

156 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />

Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik<br />

Serge Sulz (München)<br />

Beate Deckert (Würz burg)<br />

Stephanie Backmund-Abedinpour (München)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 142 – 161 a Freitag / Samstag vormittags<br />

157 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />

Dialektisch-Behaviorale Therapie für Patientinnen mit<br />

Essstörung<br />

Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

Valerija Sipos (Lübeck)<br />

158 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />

Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie<br />

Bernhard Strauß (Jena)<br />

159 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />

Therapie der Demenz<br />

Claus Wächtler (Hamburg)<br />

Martin Haupt (Düsseldorf)<br />

160 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />

Schematherapie bei Borderlinestörungen<br />

Neele Reiss (Mainz)<br />

Friederike Vogel (Mainz)<br />

161 a 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />

Verhaltenstherapeutische Paartherapie<br />

Kristina Schütz (Braunschweig)<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

65


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 162 – 181 a Freitag / Samstag nachmittags<br />

162 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 20<br />

Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik,<br />

Therapie und Prävention<br />

Bert Theodor Te Wildt (Hannover)<br />

Andrija Vukicevic (Hannover)<br />

163 a 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 22<br />

Einführung in die forensische Begutachtung psychisch<br />

Kranker<br />

Hartmut Berger (Riedstadt)<br />

164 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 23<br />

Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome<br />

in der Psychotherapie<br />

Diana Braakmann (Wien, Österreich)<br />

165 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 24<br />

Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen<br />

Steffen Lau (Zürich, Schweiz)<br />

Christian Huchzermeier (Kiel)<br />

166 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />

Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose,<br />

Differentialdiagnose und Therapie<br />

Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />

Julia Peters (Freiburg)<br />

167 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26<br />

Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu schwierigen<br />

Patienten<br />

Ludwig Teusch (Essen)<br />

66<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

168 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />

Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-Störungen<br />

nach der TFP-Methode<br />

Peter Buchheim (München)<br />

Stefan Brokatzky (Bad Saulgau)<br />

169 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />

Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer<br />

Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien<br />

Klaus Junghanns (Lübeck)<br />

170 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />

Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />

Axel Karenberg (Köln)<br />

Hans Förstl (München)<br />

Dirk Arenz (Euskirchen)<br />

Ekkehardt Kumbier (Rostock)


171 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />

Therapie bipolarer Störungen<br />

Peter Brieger (Kempten)<br />

Thomas D. Meyer (Newcastle upon Tyne, United Kingdom)<br />

172 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />

Schematherapie in Gruppen<br />

Eva Fassbinder (Lübeck)<br />

Niclas Wedemeyer (Lübeck)<br />

173 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />

Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in interdisziplinäre<br />

und integrative Therapiekonzepte<br />

Michael Berner (Freiburg)<br />

Christian Leiber (Freiburg)<br />

174 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />

Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen<br />

Rainer Hellweg (<strong>Berlin</strong>)<br />

Undine Lang (<strong>Berlin</strong>)<br />

175 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung:<br />

Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />

Franziska Gaese (München)<br />

Tatjana Voß (<strong>Berlin</strong>)<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-TAGE-WORKSHOPS 162 – 181 a Freitag / Samstag nachmittags<br />

176 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />

Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />

Dietrich van Calker (Freiburg)<br />

177 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />

Verhaltenstherapeutische Gruppen<br />

Valerija Sipos (Lübeck)<br />

Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

178 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />

Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen<br />

Angehörigen<br />

David Althaus (Dachau)<br />

Michael Simon (Dachau)<br />

179 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />

Neurofeedback<br />

Ute Strehl (Tübingen)<br />

180 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />

Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen<br />

Schmerzstörungen<br />

Michael Hüppe (Lübeck)<br />

Jule Frettlöh (Bochum)<br />

181 a 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />

Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen<br />

Eva Dieckmann (Freiburg)<br />

Nicole Ower (Freiburg)<br />

67


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

1-TAGES-WORKSHOPS 190 – 194 a Samstag Vormittag<br />

190 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 11 / 12<br />

Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und Methoden<br />

Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Stefan Teipel (Rostock)<br />

Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz)<br />

Alkomiet Hasan (Göttingen)<br />

191 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 13 / 14<br />

Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />

Stefan Koch (Prien am Chiemsee)<br />

Anke Marienfeld (Prien am Chiemsee)<br />

192 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 15 / 16<br />

Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer<br />

Störungen<br />

Barbara Timmer (Prien am Chiemsee)<br />

68<br />

193 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 17 / 18<br />

Reintegration durch Rehabilitation in der Psychiatrie –<br />

Praktische Anleitung zur Förderung der Teilhabe von<br />

Men schen mit psychischen Erkrankungen am Arbeits-<br />

und sozialen Leben<br />

Gustav Wirtz (Karlsbad)<br />

Regine Müllensiefen (Karlsbad-Langensteinbach)<br />

Monika Stuhlinger (Tübingen)<br />

Heiko Kilian (Wiesloch)<br />

194 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

1-TAGES-WORKSHOPS 190 – 194 a Samstag Nachmittag<br />

195 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 11 / 12<br />

CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />

Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit<br />

chronischer Depression<br />

Philipp Klein (Lübeck)<br />

196 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 13 / 14<br />

Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches Handeln<br />

Klaus Mathiak (Aachen)<br />

197 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 15 / 16<br />

Neues zur frontotemporalen Demenz aus Forschung und<br />

Praxis<br />

Josef Priller (<strong>Berlin</strong>)<br />

Praxis der Expositionsbehandlung bei Zwängen<br />

Ulrich Förstner (Bad Aussee)<br />

198 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 17 / 18<br />

EMDR in der Behandlung der PTBS<br />

Karsten Böhm (Bad Säckingen)<br />

Tobias Freyer (Freiburg)<br />

199 a 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 21<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de<br />

Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation der<br />

Körperschemastörung bei Patientinnen mit Anorexia<br />

Nervosa oder Bulimia Nervosa<br />

Anja Gottschalk (Prien am Chiemsee)


Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Behandlung und Begleitung der Patienten durch das multiprofessionelle gesunde Team<br />

ist ein wichtiger Bestandteil in der Psychiatrie. Das diesjährige Kongressthema „Personalisierte<br />

Psychiatrie und Psychotherapie“ eignet sich sehr, das Zusammenspiel der multiprofessionellen<br />

Therapieansätze danach zu betrachten, welche Wirkung sie auf die individuellen<br />

Bedürfnislagen der psychisch kranken Menschen haben.<br />

Die Anspruchshaltung der Patienten verstärkt täglich die mentale, physische und psychische<br />

Belastung aller in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen. Die Patienten legen heute<br />

nicht nur Wert auf eine kompetente medizinische Versorgung, sondern auch auf eine fürsorgliche<br />

Begleitung, Beratung und Wissensvermittlung, sowie auf ein Umfeld, dass sich<br />

positiv auf den Gesundheitsprozess auswirkt. Gute Therapie, Pflege und Behandlung gelingt<br />

nur mit gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Deshalb ruft der Kongress auch<br />

dazu auf, die Gesundheit und Lebensqualität aller in der Psychiatrie tätigen Berufsgruppen<br />

zu thematisieren.<br />

In den bekannten Angebotsformen wollen wir die Themen des Kongresses vertiefen. Wir<br />

wünschen uns einen intensiven Austausch, lebhafte Diskussionen und viele Orientierungshilfen<br />

für die tägliche Praxis.<br />

Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anregungen und auf Ihr Kommen in <strong>Berlin</strong>.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Organisationskomitee:<br />

Stephan Bögershausen, Lengerich<br />

Regula Lüthi, Münsterlingen<br />

Hannes Nadlinger, Wien<br />

Thomas Müller, Lübeck<br />

Frank Vilsmeier, Rickling<br />

Kontakt:<br />

Stephan Bögershausen<br />

LWL Klinik Lengerich<br />

Parkallee 10<br />

49525 Lengerich<br />

Tel.: +49 – (0)5481 – 12202<br />

Email: s.boegershausen@wkp-lwl.org<br />

69


Kongress für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

G Donnerstag, 24. 11. 2011 // G Freitag, 25. 11. 2011<br />

Eröffnungsveranstaltung a Do, 24. 11. 2011 // 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3<br />

Vorsitz: Thomas Müller (Lübeck), Frank Vilsmeier (Rickling)<br />

Begrüßung<br />

Peter Falkai (Göttingen), Heinz Lepper (Bonn)<br />

Personenzentrierte Begleitung – ein effektives psychiatrisches Behandlungskonzept (Erfahrungen aus Schweden)<br />

Petra Hohn (Johanneshov, Schweden)<br />

Pflegesymposien<br />

Im Anschluss an den Eröffnungsvortrag und am Freitag vormittag werden themenspezifische<br />

Symposien angeboten. Eine detaillierte Zeit- und Themenstruktur erhalten Sie mit dem<br />

Einladungsflyer oder ab Juli 2011 im Internet auf den Seiten des <strong>DGPPN</strong> Kongresses.<br />

Pflegeworkshops a Fr, 25. 11. 2011, 13.00 – 15.00 Uhr parallel<br />

Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 30 Personen.<br />

Bitte melden Sie sich mit der Anmeldung zum Kongress zu den Pflegeworkshops an.<br />

In der Kongressgebühr für Pflege personal ist die Teilnahme an Workshops inbegriffen.<br />

301 a Salon 20<br />

„STEPPS“ – Ein Therapieprogramm zur Behandlung der<br />

Borderline Persönlichkeitsstörung in einer Station für<br />

Menschen mit kognitiven Einschränkungen<br />

Wolfgang Bremenkamp (Warstein), Annika Schannath (Warstein)<br />

302 a Salon 22<br />

Alternativer Umgang mit Craving<br />

Markus Heller (<strong>Berlin</strong>), Lars Hähnel (<strong>Berlin</strong>)<br />

303 a Raum 23<br />

Was ist gute psychiatrische Pflege? Ergebnisse eines Forschungsprojekts<br />

Dirk Richter (Bern, Schweiz), Thomas Schwarze (Bern, Schweiz),<br />

Sabine Hahn (Bern, Schweiz)<br />

304 a Raum 24<br />

Aggressionsmanagement – Organisatorische Erfordernisse<br />

und ihre Bewältigung<br />

Erich Hoffmann (Freiburg), Robert Nusser (Freiburg), Cornelia<br />

Schindler (Freiburg)<br />

70<br />

305 a Raum 25<br />

Training emotionaler Kompetenzen<br />

Holger Thiel (Andernach), Marcus Jensen (Andernach)<br />

306 a Raum 26<br />

Eine vergleichende Erfassung von zwei Pflegesystemen<br />

mittels IzEP ©<br />

Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried), Cornelia Widmann<br />

(Bad Schussenried)<br />

307 a Raum 27<br />

Krisenintervention in der ambulanten Versorgung<br />

Thomas Müller (Lübeck), Thomas Vogelsang (<strong>Berlin</strong>)<br />

308 a Raum 30<br />

Entgeltsystem 2013<br />

Michael Löhr (Gütersloh)<br />

309 a Raum 33<br />

Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen: Gesundheitsförderung<br />

der Mitarbeiter in der Psychiatrie – Ein Diskurs<br />

über den Nutzen und die Möglichkeiten von Verhaltens-<br />

und Verhältnispräventionen<br />

Frank Vilsmeier (Rickling)<br />

Abschlussveranstaltung a Fr, 25. 11. 2011 // 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo<br />

Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Frank Vilsmeier (Rickling)<br />

Selbstsorge als Fürsorge? Zu Grenzziehungen und Gefährdungen in der personalisierten Psychiatrie<br />

Stefan Kliesch (Osnabrück)<br />

a Die Abstracts<br />

der Workshops<br />

finden Sie<br />

im Internet unter<br />

www.dgppn.de


Fördernde Unternehmen<br />

Die <strong>DGPPN</strong> dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung<br />

Kategorie A<br />

AstraZeneca GmbH<br />

Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA /<br />

Otsuka Pharmaceuticals<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller (Stand: XX. XX. 2011)<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland<br />

GmbH<br />

ADHS Deutschland e. V.<br />

Agaplesion Bethanien Diakonie gGmbH<br />

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

Aristo Pharma GmbH<br />

Beltz Verlag<br />

BMW AG<br />

CINP – Collegium Internationale Neuropsychopharmacologicum<br />

2012, Stockholm<br />

Dr. Bernd Wilhelmus<br />

EdgeTech Speechtechnologies<br />

EFCAP – Congress of the European<br />

Forensic Child and Adolescent Psychiatry,<br />

Psychology and other involved<br />

Professions<br />

epikur software<br />

Elsevier GmbH<br />

ESH – Enthinderungsselbsthilfe von Autisten<br />

für Autisten (und Angehörige)<br />

ESSPD – European Society for the<br />

Study of Personality Disorders<br />

72<br />

FBI Fred Berninger Importe OHG<br />

Gemeinschaftsstiftung terre des<br />

hommes – Hilfe für Kinder in Not<br />

Hexal AG<br />

Hogrefe & Huber Verlag<br />

INNOGENETICS GmbH<br />

inomed Medizintechnik GmbH<br />

Klinikfinder.de<br />

Kohlhammer<br />

Lundbeck GmbH<br />

MAG & More GmbH, Magnetic and Life<br />

Science Systems<br />

MagVenture GmbH<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />

Medice Arzneimittel Pütter GmbH &<br />

Co. KG<br />

mediQ – Psychiatrische Dienste<br />

Aargau AG<br />

Meona GmbH<br />

Merz Pharmaceuticals GmbH<br />

MWV Medizinisch Wissenschaftliche<br />

Verlagsgesellschaft<br />

neuraxpharm Arzneimittel GmbH<br />

Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim<br />

Servier Deutschland GmbH<br />

neuroConn GmbH<br />

Nihon Kohden Europe GmbH<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Pabst Science Publishers<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

Psychiatrie-Verlag GmbH<br />

Psychosozial-Verlag<br />

Schattauer GmbH<br />

schwa-medico GmbH<br />

Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH<br />

Springer Medizin Verlag GmbH<br />

Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH<br />

Thieme Verlag KG<br />

Verlag Klett-Cotta<br />

VITA e. V. <strong>Berlin</strong> – Verein für Integrative<br />

Therapeutische Angebote<br />

Wisepress Online Bookshop<br />

WFSBP – World Congress of Biological<br />

Psychiatry 2013, Kyoto


Mi, 23. 11. 2011<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Titel ergänzen<br />

NN<br />

Veranstalter: AstraZeneca<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Alzheimer Demenz – Status quo, Herausforderungen und<br />

Ausblicke<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Hans Förstl (München)<br />

Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Generalisierte Angststörung<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München)<br />

Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH<br />

Do, 24. 11. 2011<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Perspektiven des affektiven Spektrums: Symptomüberlagerung<br />

und diagnostische Abgrenzung<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Volker Arolt (Münster), Prof. Dr. Michael<br />

Bauer (Dresden)<br />

Veranstalter: AstraZeneca<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Therapieren Sie heute schon für morgen<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Dr. Michael Bauer (Dresden), Prof. Dr. Dietrich<br />

van Calker (Freiburg)<br />

Veranstalter: Bristol-Myers Squibb<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Spektrum Depression: Differenzierung von Diagnostik<br />

und Therapie<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München), Prof. Dr.<br />

Eckart Rüther (Feldafing)<br />

Veranstalter: Servier Deutschland GmbH<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Titel ergänzen<br />

Vorsitz: ergänzen<br />

Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

ADHS bei Erwachsaenen – Aktuelle Aspekte der Therapie<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Michael Rösler (Homburg)<br />

Veranstalter: Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG<br />

Fr, 25. 11. 2011<br />

Fördernde Unternehmen<br />

Veranstaltungen<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Psychische Erkrankungen im Blickpunkt von Forschung,<br />

Klinik und Gesundheitsökonomie – Wo steht der Patientennutzen?<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Neu bei Manie: Sycrest – das untypische Antipsychotikum<br />

Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller (München), Prof. Dr. Arolt<br />

(Münster)<br />

Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />

73


Allgemeine Informationen<br />

Teilnahmegebühren<br />

ANMELDUNG UND ZAHLUNG bis 31. Aug. 2011 ab 01. Sept. 2011<br />

MITGLIEDER (<strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />

Mitglied (u. a. Ärzte, Psychiater, Psychologen) 200 EUR 250 EUR<br />

Neumitglied 2) 0 EUR 0 EUR<br />

Assistenzarzt 1) 150 EUR 200 EUR<br />

NICHTMITGLIEDER (<strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />

Nichtmitglied (u. a. Ärzte, Psychiater, Psychologen) 400 EUR 500 EUR<br />

Assistenzarzt 1) 300 EUR 350 EUR<br />

Student / in 1) 100 EUR 100 EUR<br />

Pflegepersonal, Ergotherapeut, Sozialpädadoge 1) 170 EUR 170 EUR<br />

Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 EUR 0 EUR<br />

Stipendium Osteuropa 5) 0 EUR 0 EUR<br />

Tageskarte 3) 300 EUR 300 EUR<br />

TEILNAHMEGEBÜHREN <strong>DGPPN</strong>-AKADEMIE (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)<br />

2-TAGE-WORKSHOP<br />

Mitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 120 EUR 120 EUR<br />

Nichtmitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 200 EUR 200 EUR<br />

1-TAGES-WORKSHOP<br />

Mitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 80 EUR 80 EUR<br />

Nichtmitglied der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP 130 EUR 130 EUR<br />

1) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

2) Für Neumitglieder der <strong>DGPPN</strong>, die im Jahr 2011 der <strong>DGPPN</strong> beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die<br />

Teilnahme am <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die <strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle.<br />

3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte<br />

erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />

4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige<br />

Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder An stellung<br />

als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer<br />

Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH gesendet werden.<br />

Anmeldung zum Kongress und zur <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />

Ihre Anmeldung zum Kongress und zur <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />

für Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten<br />

Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über<br />

die Homepage www.dgppn.de an.<br />

Die Teilnahme an der <strong>DGPPN</strong>-Akademie kann nur im Zusammenhang<br />

mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen.<br />

Es werden 2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten.<br />

74<br />

Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der<br />

Eingänge beim Kongressbüro. Anmeldungen, die nach dem<br />

10. November 2011 eingehen, werden vor Ort bearbeitet.<br />

Eine Bestätigung wird nach dem 10. November 2011 nicht<br />

mehr verschickt.<br />

Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den<br />

bequemen Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder<br />

per deutscher Lastschrift.


Wir nehmen folgende Kreditkarten an:<br />

VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express. Die<br />

Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und<br />

kann als sicher angesehen werden.<br />

Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende<br />

Konto veranlassen:<br />

CPO HANSER SERVICE w / <strong>DGPPN</strong> 2011<br />

Deutsche Bank PGK AG<br />

Bankleitzahl: 10070024<br />

Kontonummer: 585678613<br />

IBAN: DE35100700240585678613<br />

BIC: DEUTDEDBBER<br />

a Stipendien für Osteuropa<br />

250 Kollegen gewinnen!<br />

Auch in diesem Jahr wird die Kongressteilnahme für<br />

250 Ärzte aus unten genannten Ländern gefördert. Der<br />

Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde (<strong>DGPPN</strong>) freut<br />

sich, 250 ärztlichen Fachkolleginnen und -kollegen einen<br />

freien Eintritt für den Kongress bereitstellen zu können.<br />

Eingeladen, sich zu bewerben, sind alle psychiatrisch<br />

oder psychotherapeutisch tätigen Ärztinnen und Ärzte<br />

aus den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina,<br />

Est land, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan,<br />

Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro,<br />

Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien,<br />

Tadschikistan, Tür kei, Turkmenistan, Tschechische<br />

Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland<br />

und Zypern.<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen:<br />

a Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie gesondert zu zahlen ist.<br />

a Fortbildungszertifikat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />

a Kongressprogramm<br />

a Zugang zur Industrie- und Posterausstellung<br />

a Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />

a Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung<br />

Annullierung der Teilnahme<br />

Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress<br />

und an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und<br />

Weiterbildung bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr<br />

abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />

25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />

erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro<br />

schriftlich mit.<br />

a Stipendien für Studierende<br />

der Medizin<br />

Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen!<br />

Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum<br />

diesjährigen <strong>DGPPN</strong> Kongress vom 23. bis 26. November<br />

2011 in <strong>Berlin</strong>. Eingeladen sind Studentinnen und<br />

Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer<br />

Universität in Deutschland studieren.<br />

Anmeldungen können auch vor Ort während des Kongresses<br />

im ICC <strong>Berlin</strong> erfolgen.<br />

75


Allgemeine Informationen<br />

Kongressort<br />

Internationales Congress Centrum ICC <strong>Berlin</strong><br />

Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm<br />

14055 <strong>Berlin</strong><br />

Kongresscounter<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 22. 11. 2011 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch 23. 11. 2011 07.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 24. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 25. 11. 2011 08.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag 26. 11. 2011 08.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81<br />

Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80<br />

Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />

Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen<br />

am Mittwoch früh mit einer Zeitdauer von ca.<br />

60 Minuten.<br />

Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0<br />

Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50<br />

Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />

Kongressinformationen<br />

Das endgültige Kongressprogramm mit genauen Angaben<br />

über sämtliche Veranstaltungen mit Zeiten, Veranstaltungsräumen,<br />

Themen und Namen der Vortragenden sowie die<br />

Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis stehen<br />

ab Ende September 2011 im Internet in CO CONGRESS<br />

ONLINE ® unter www.dgppn.de zur Verfügung.<br />

CO CONGRESS ONLINE ®<br />

In CO CONGRESS ONLINE ® finden Sie aktuelle Informationen<br />

zum Kongress. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm<br />

individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine<br />

hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu<br />

finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin<br />

wird Ihnen automatisch eine private Mailbox eingerichtet,<br />

in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und<br />

persönliche Nachrichten empfangen können.<br />

Im ICC <strong>Berlin</strong> stehen Info-Terminals für Ihre Programm-<br />

76<br />

suche zur Verfügung. An den Terminals können Sie sich Ihr<br />

individuelles Tages- oder Kongressprogramm zusammenstellen<br />

und ausdrucken.<br />

Kongressprogramm und Abstracts<br />

Das endgültige Kongressprogramm wird zum Kongress im<br />

ICC <strong>Berlin</strong> an alle registrierten Teilnehmer ausgegeben.<br />

Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter<br />

www.dgppn.de.<br />

Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand<br />

von Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals<br />

gegen Vorlage des Vouchers, den Sie im Kongressprogramm<br />

finden.<br />

Erklärung zu Interessenkonflikten<br />

Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des<br />

wissenschaftlichen und des Akademie-Programms haben<br />

eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß<br />

den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben.<br />

Diese Angaben sind zum Kongress einsehbar.<br />

Internet Service Center<br />

Das Internet Service Center befindet sich in Halle 12. Der<br />

Internetzugang ist für Kongressteilnehmer kostenfrei.<br />

Im ICC <strong>Berlin</strong> steht über WLAN ein kostenloser Zugang<br />

zum Internet zur Verfügung.<br />

Referate-Treffen<br />

Die Termine der <strong>DGPPN</strong>-Referate-Treffen werden im Internet<br />

und im endgültigen Programm veröffentlicht.<br />

Posterausstellung<br />

Poster werden während des Kongresses von Mittwoch,<br />

den 23.11., bis Samstagmittag, den 26.11., in der Messehalle<br />

15.1. durchgehend gezeigt. Am Donnerstag und am<br />

Freitag werden geführte Posterbegehungen unter der Leitung<br />

eines / einer Vorsitzenden stattfinden. Für jede Präsentation<br />

eines Posters einschließlich einer Diskussion sind<br />

fünf Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten,<br />

ihre Poster ab Mittwoch, den 23.11., um 9.00 Uhr aufzuhängen<br />

und am Samstag, den 26.11., in der Zeit von<br />

09.00 Uhr bis 14.00 Uhr abzunehmen. Die Posterfläche ist<br />

90 cm breit und 120 cm hoch.<br />

Posterautoren von angenommenen Postern müssen zu ihrem<br />

Poster ein Hand out erstellen und als PDF-Dokument bis zum


10. 11. 2011 in ihrer „Private Mailbox“ unter www.dgppn.de<br />

einreichen. Teilnehmer können vor Ort die Handouts ausdrucken.<br />

Die besten Poster werden prämiert. Ein Preiskomitee wird<br />

die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt,<br />

Verständlichkeit und wissenschaftliche Qualität bewerten.<br />

Auch die Qualität der Handouts fließt in die Bewertung<br />

mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am<br />

Samstag.<br />

Industrieausstellung<br />

Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in<br />

den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1<br />

statt. Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie<br />

regionale Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten weitere<br />

Informationen beim Kongress- und Ausstellungsbüro:<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: +49 – (0)30 – 300 669 15<br />

Fax: +49 – (0)30 – 300 669 40<br />

Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

Mittwoch 23. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 24. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 25. 11. 2011 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 26. 11. 2011 09.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten siehe S. XX<br />

Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit<br />

eine wichtige Rolle sondern auch auf wissenschaftlichen<br />

Tagungen. Der <strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />

war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und<br />

wird auch 2011 fort geführt. Die <strong>DGPPN</strong> bietet während<br />

des Kongresses gemeinsam mit der Kinderinsel <strong>Berlin</strong><br />

(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern<br />

und Kongressteilnehmerinnen eine kostenfreie<br />

erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />

Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch<br />

nehmen möchten, melden Sie ihr / e Kind / er bitte verbindlich<br />

bis 10. 11. 2011 unter Angabe des Namens und Alters an<br />

unter: www.dgppn.de<br />

Kongresssprache<br />

<strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge für Kongressteilnehmer<br />

Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des<br />

Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. In<br />

Halle 15.1 steht Ihnen dafür wieder ein großzügiger Arbeitsbereich<br />

mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und<br />

zusätzliche Internetterminals zur Verfügung.<br />

Anreise<br />

Allgemeine Informationen<br />

Öffentliche Verkehrsverbindung von den Flughäfen oder<br />

vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC <strong>Berlin</strong>:<br />

<strong>Berlin</strong> Hauptbahnhof<br />

a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten<br />

a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz<br />

a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />

S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis<br />

Messe Nord / ICC<br />

Flughafen Tegel<br />

a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten<br />

a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

Busline TXL bis Alexanderplatz<br />

a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />

Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder<br />

S 47 bis Messe Nord / ICC<br />

Flughafen Schönefeld<br />

a Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis<br />

S-Bahnstation Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld DB, dann S 9<br />

bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer<br />

Garten<br />

a Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld<br />

DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz<br />

a ICC <strong>Berlin</strong>:<br />

Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen <strong>Berlin</strong>-Schönefeld<br />

DB, dann S 45 bis S-Bahnstation Hermannstraße,<br />

dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC<br />

Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten.<br />

Die mit EUD gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt:<br />

EUD englisch a deutsch DUE deutsch a englisch DAU E deutsch a englisch / englisch a deutsch<br />

77


CME-Bescheinigungen<br />

Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom<br />

1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen<br />

Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine<br />

fachliche Fortbildung (§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte<br />

im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis<br />

einer Fortbildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis<br />

gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle<br />

fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-<br />

Punkte gesammelt werden. Durch die Teilnahme am Jahreskongress<br />

der <strong>DGPPN</strong> und der integrierten <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />

für Fort- und Weiterbildung können CME-Punkte im<br />

Rahmen der Zertifizierung durch die <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />

erworben werden. Entsprechende Bescheinigungen erhält<br />

jeder Teilnehmer von unserem Kongressbüro CPO HANSER<br />

SERVICE vor Ort am Kongresscounter ausgestellt oder<br />

nach dem Kongress zugesandt. Geben Sie noch während<br />

des Kongresses Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer<br />

(EFN) in Form Ihres Barcodes bekannt, werden Ihre Fortbildungspunkte<br />

mittels des Elektronischen Informationsverteilers<br />

(EIV) direkt Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie<br />

zuständigen <strong>Ärztekammer</strong> gutgeschrieben.<br />

Der Kongress und die Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />

für Fort- und Weiterbildung sind von der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />

zertifiziert.<br />

Es können folgende CME-Punkte erworben werden:<br />

<strong>DGPPN</strong> Kongress<br />

Teilnahme an einem Kongresstag: 6 Punkte<br />

Teilnahme an einem halben Kongresstag: 3 Punkte<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie<br />

Teilnahme an einem 2-Tage-Workshop: 10 Punkte<br />

Teilnahme an einem 1-Tages-Workshop: XX Punkte<br />

Wie erhalten Sie die CME-Punkte für Ihre Teilnahme am<br />

Kongress?<br />

Sie erhalten vor Ort einen Evaluationsbogen für die Kongressveranstaltungen.<br />

Diesen füllen Sie bitte aus, kleben Ihr<br />

Barcodeetikett auf den Bogen und geben diesen am Ende<br />

Ihres Aufenthaltes am Kongresscounter ab. Dort wird Ihre<br />

Teilnahme in der EDV erfasst und Sie erhalten die Bescheinigung<br />

der <strong>Ärztekammer</strong> mit der entsprechenden Anzahl<br />

der CME-Punkte ausgedruckt. Die Punkte werden zugleich<br />

an Ihre <strong>Ärztekammer</strong> übermittelt. Die Evaluationsbögen<br />

werden nach dem Kongress von der <strong>DGPPN</strong> ausgewertet.<br />

78<br />

Wie erhalten Sie die CME-Punkte für Ihre Teilnahme an<br />

der <strong>DGPPN</strong>-Akademie?<br />

Sie erhalten zu Beginn des Kurses einen Evaluationsbogen,<br />

den Sie bitte ausfüllen. Zusätzlich tragen Sie sich bitte in die<br />

vorbereitete Teilnehmerliste ein und kleben Ihr Barcodeetikett<br />

in diese Liste ein. Den Evaluationsbogen geben Sie<br />

am Kongresscounter ab. Dort erhalten Sie eine Bescheinigung<br />

der <strong>Ärztekammer</strong> mit der entsprechenden Anzahl der<br />

CME-Punkte ausgedruckt. Die Punkte werden zugleich an<br />

Ihre <strong>Ärztekammer</strong> übermittelt. Die Evaluationsbögen werden<br />

nach dem Kongress von der <strong>DGPPN</strong> ausgewertet.<br />

Sie erhalten Ihre Bescheinigungen auch per Post<br />

Sollten Sie Ihre Bescheinigung aus Zeitgründen nicht am<br />

Ende Ihres Aufenthaltes im ICC <strong>Berlin</strong> entgegen nehmen, so<br />

besteht die Möglichkeit, die ausgefüllten Evaluationsbögen<br />

auch am Kongresscounter abzugeben oder nach dem Kongress<br />

bis zum 11. Dezember 2011 an das Kongressbüro zu<br />

senden. Sie erhalten dann die Bescheinigung vom Kongressbüro<br />

zugeschickt.<br />

Sie verfügen über keine Barcodeetiketten oder haben<br />

diese vergessen mitzubringen?<br />

In diesem Fall schreiben Sie Ihre Teilnehmernummer des<br />

Kongresses in das vorgesehene Feld. Sie erhalten in jedem<br />

Fall eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme.<br />

Wir können Ihre Punkte jedoch Ihrem Fortbildungskonto<br />

bei Ihrer <strong>Ärztekammer</strong> nur elektronisch gutschreiben, wenn<br />

wir Ihre Fortbildungsnummer kennen. Sollten Sie uns diese<br />

bis zum 11. Dezember 2011 schriftlich mitteilen, können<br />

wir Ihre Punkte noch weitergeben. Schicken Sie bitte Ihr Barcodeetikett<br />

an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE.<br />

Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten<br />

und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land <strong>Berlin</strong><br />

erkennt die Fortbildungspunkte der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />

in vollem Umfang an.


<strong>DGPPN</strong> Kongresskindergarten<br />

© plainpicture<br />

Öffnungszeiten<br />

l Mi, 23. 11. 2011<br />

07.30 – 19.00 Uhr<br />

l Do, 24. 11. 2011<br />

08.00 – 19.00 Uhr<br />

l Fr, 25. 11. 2011<br />

08.00 – 19.00 Uhr<br />

l Sa, 26. 11. 2011<br />

08.00 – 18.00 Uhr<br />

Liebe Eltern,<br />

nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle,<br />

sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der <strong>DGPPN</strong> Kongresskinder garten war<br />

von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2011 fort geführt.<br />

Die <strong>DGPPN</strong> bietet während des Kongresses wieder gemein sam mit der Kinderinsel <strong>Berlin</strong><br />

(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongressteilnehmerinnen<br />

eine kostenfreie erlebnis pädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />

Lernwerkstatt an.<br />

Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC <strong>Berlin</strong> durch geführt und<br />

richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis 12 Jahren. Versicherungsschutz ist<br />

im kostenlosen Service enthalten.<br />

Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt<br />

ist, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis 10. November 2011 an unter:<br />

www.dgppn.de<br />

Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf kommen:<br />

l Schminkstation<br />

l Malen und Basteln<br />

l Sing- und Tanzspiele<br />

l Bobbycar-Parcour<br />

l Riesen-Legobausteine<br />

l Kriechtunnel<br />

l Schwingtuch<br />

l Babyspielzeug<br />

l Autoteppich mit Spielautos<br />

Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten<br />

aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag essen geben. Die<br />

Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.<br />

79


Allgemeine Bedingungen für Kongressteilnehmer<br />

Die <strong>DGPPN</strong> hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum<br />

Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der <strong>DGPPN</strong> über die Teilnahme an dem<br />

Kongress sowie an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen.<br />

Teilnahmegebühren für den <strong>DGPPN</strong> Kongress und die <strong>DGPPN</strong>-<br />

Akademie<br />

Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie ist kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der<br />

<strong>DGPPN</strong>-Akademie finden im Rahmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses<br />

statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongressgebühr<br />

eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben.<br />

Eine vorgenommene Anmeldung zum Kongress und eine vorgenommene<br />

Buchung von Leistungen sind für den Teilnehmer verbindlich.<br />

Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen zahlen.<br />

Etwaige Bankgebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen.<br />

Absage der Kongressteilnahme<br />

Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen<br />

der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer<br />

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem<br />

Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand<br />

unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung<br />

kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte<br />

dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />

Programmänderungen<br />

Die <strong>DGPPN</strong> behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen<br />

vor.<br />

Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann<br />

keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />

Änderungen des Programms der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort-<br />

und Weiterbildung<br />

Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops<br />

ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops<br />

erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops<br />

von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen<br />

werden.<br />

Verlust des Namensschildes<br />

Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme<br />

am Kongress berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes<br />

die volle Teilnehmergebühr zu zahlen. Kann der Teilnehmer<br />

später das neu erworbene und das verlorene Namensschild<br />

beibringen, wird die zuletzt gezahlte Teilnehmergebühr erstattet.<br />

Haftung der <strong>DGPPN</strong><br />

Die <strong>DGPPN</strong> ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses.<br />

Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt<br />

sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem<br />

Fehlverhalten. Die <strong>DGPPN</strong> haftet jedoch auch für leichte<br />

Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.<br />

Allgemeine Bedingungen nur für Beitragsanmeldung<br />

Thematische Symposien<br />

Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit<br />

Angabe von maximal vier Referenten angemeldet werden. Vorsitzende<br />

und Referenten sind nicht von der Teilnahmegebühr<br />

befreit.<br />

Die Teilnehmergebühr wird mit der Anmeldung eines wissenschaftlichen<br />

Beitrages fällig.<br />

80<br />

Das wissenschaftliche Komitee der <strong>DGPPN</strong> behält sich vor, Beiträge<br />

von Referenten, die keine Teilnehmergebühr bezahlt haben,<br />

nicht in das Kongressprogramm aufzunehmen.<br />

Freie Vorträge<br />

Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren<br />

zwei Poster anmelden. Der Referent ist verpflichtet, den von ihm<br />

angemeldeten Vortrag auf dem Kongress zu halten. Mit der Anmeldung<br />

eines freien Vortrags erfolgt zugleich die verbindliche<br />

Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />

ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages<br />

zu zahlen. Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee<br />

abgelehnt oder wird die Einreichung des Beitrages als Poster<br />

empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme<br />

möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr<br />

erstattet.<br />

Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster<br />

zu, bleibt seine kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten.<br />

Wird ein vom wissenschaftlichen Komitee angenommener Beitrag<br />

vom Autor zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress<br />

erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />

Poster<br />

Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren<br />

zwei Poster anmelden. Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm<br />

eingereichten Poster auf dem Kongress zu präsentieren. Mit der<br />

Einreichung der Poster erfolgt zugleich die verbindliche Anmeldung<br />

des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />

ist zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen.<br />

Wird das Poster vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt,<br />

ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme möglich.<br />

In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet.<br />

Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche<br />

Komitee zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum<br />

Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />

Angabe zu Industriebeziehungen<br />

Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und<br />

Erstautor eines Posters eine Erklärung über seine Beziehungen zu<br />

Industrieunternehmen abzugeben. Das gilt auch für zum Kongress<br />

eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung<br />

steht das von der <strong>DGPPN</strong> herausgegebene Formular zur Verfügung.<br />

Das Formular kann auf der Homepage des Kongresses ausgefüllt<br />

werden.<br />

Die abgegebene Erklärung oder deren Unterlassung wird von der<br />

<strong>DGPPN</strong> zum Kongress auch bei eingeladenen Vortragenden auf<br />

angemessene Weise veröffentlicht. Der teilnehmende Vortragende<br />

und Posterautor stimmt mit seiner Beitragsanmeldung dieser<br />

Veröffentlichung ausdrücklich zu.<br />

Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines<br />

Vortrages über seine Beziehungen zur Industrie zu informieren.<br />

Dem Vortragenden wird empfohlen, dafür das PowerPoint Chart<br />

der <strong>DGPPN</strong> nutzen:www.dgppn-kongress.de<br />

Ausstattung der Räume<br />

Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-<br />

Laufwerken ausgestattet. Referenten, die eine zusätzliche technische<br />

Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder, Overheadprojektor,<br />

Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege<br />

oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten.


Hotelreservierung<br />

Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotelportal<br />

CO CONGRESSHOTEL ONLINE ® buchen.<br />

Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de<br />

unter Hotelreservierung.<br />

Ausgewählte <strong>Berlin</strong>er Hotels bieten Kongressteilnehmern<br />

Hotelübernachtungen zu Sonderraten<br />

und Sonder konditio nen an.<br />

Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung<br />

zum Kongress oder auch später buchen.<br />

81


82<br />

<strong>DGPPN</strong> Arbeitslounge für Kongressteilnehmer a Halle 15.1<br />

Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch,<br />

während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem<br />

Notebook zu arbeiten.<br />

In Halle 15.1 steht dafür ein groß zügiger<br />

Arbeitsbereich mit kostenlosem Internetzugang<br />

über WLAN und zusätzlichen Internetterminals<br />

zur Verfügung.<br />

plainpicture / Fancy


ANMELDEFORMULAR<br />

A. Teilnehmer ❑ Frau ❑ Herr ❑ Dr. ❑ PD ❑ Prof.<br />

Name: Vorname:<br />

Institut: Abteilung:<br />

Straße:<br />

PLZ, Ort: Land:<br />

Telefon: Telefax:<br />

Email:<br />

B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an)<br />

Bitte senden Sie dieses Formular an:<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 <strong>Berlin</strong>, Deutschland<br />

Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen<br />

Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0, Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50<br />

Email: dgppn11@cpo-hanser.de<br />

Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2011 // EUR ab 01. Sept. 2011 // EUR<br />

a Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />

Mitglieder [20] ❑ 200 EUR [21] ❑ 250 EUR<br />

Neumitglieder 2) [22] ❑ 0 EUR [22] ❑ 0 EUR<br />

Assistenzärzte 1) [25] ❑ 150 EUR [26] ❑ 200 EUR<br />

a Nichtmitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />

Nichtmitglieder [23] ❑ 400 EUR [24] ❑ 500 EUR<br />

Assistenzärzte 1) [27] ❑ 300 EUR [28] ❑ 350 EUR<br />

Studenten 1) [31] ❑ 100 EUR [31] ❑ 100 EUR<br />

Pflegepersonal 1) [32] ❑ 170 EUR [32] ❑ 170 EUR<br />

Ergotherapeuten, Sozialpädadogen 1) [33] ❑ 170 EUR [33] ❑ 170 EUR<br />

Stipendium für Studierende der Medizin 4) [34] ❑ 0 EUR [34] ❑ 0 EUR<br />

Stipendium Osteuropa 5) [35] ❑ 0 EUR [35] ❑ 0 EUR<br />

Tageskarten 3) [12] 23. 11. ❑ 300 EUR [13] 24. 11. ❑ 300 EUR [14] 25. 11. ❑ 300 EUR [15] 26. 11. ❑ 300 EUR<br />

Teilnahmegebühren <strong>DGPPN</strong>-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)<br />

a 2-Tage-Workshop<br />

Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP [40] ❑ 120 EUR [20] ❑ 120 EUR<br />

Nichtmitglieder [41] ❑ 200 EUR [20] ❑ 200 EUR<br />

a 1-Tages-Workshop<br />

<strong>DGPPN</strong> <strong>KONGRESS</strong><br />

mit <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

mit Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />

23. – 26. November 2011 // ICC <strong>Berlin</strong><br />

Mitglieder der <strong>DGPPN</strong>, DGKJP, ÖGPP, SGPP [42] ❑ 80 EUR [20] ❑ 80 EUR<br />

Nichtmitglieder [43] ❑ 130 EUR [20] ❑ 130 EUR<br />

1) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

932 (nur für interne Verwendung)<br />

2) Für Neumitglieder der <strong>DGPPN</strong>, die im Jahr 2011 der <strong>DGPPN</strong> beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die<br />

Teilnahme am <strong>DGPPN</strong> Kongress 2011 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die <strong>DGPPN</strong>-Hauptgeschäftsstelle.<br />

3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte<br />

erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />

4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige<br />

Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung<br />

als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer<br />

Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden. Die Länderliste<br />

finden Sie auf Seite XX.<br />

83


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

2-Tage-Workshops<br />

Mittwoch, 23. 11. 2011 / Donnerstag, 24. 11. 2011<br />

a vormittags, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />

100 a Psychopharmakologie – Update 2011<br />

101 a ADHS im Erwachsenenalter<br />

102 a Therapieresistente Depression<br />

103 a Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und<br />

Jugendlichen: Aktuelle Standards interdisziplinärer<br />

Ver sorgung<br />

104 a Vom Symptom zur (Differenzial-) Diagnose<br />

105 a Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und<br />

Psychotherapeuten<br />

106 a Psychopharmakotherapie in der praktischen<br />

Anwen dung<br />

107 a Psychoedukation bei Psychosen aus dem<br />

schizophre nen Formenkreis<br />

108 a Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />

109 a Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie<br />

110 a Ein Einblick in Körperpsychotherapie mit praktischen<br />

Beispielen für den klinischen Alltag<br />

111 a PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />

112 a Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />

mit Menschen mit Migrationshintergrund in der<br />

psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung<br />

113 a ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene<br />

Gesundheit<br />

114 a Ausgewählte Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie<br />

115 a Umgang mit chronischem Stimmenhören und<br />

persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie<br />

– wie antipsychotische Medikation ihre Grenze findet<br />

116 a Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik<br />

seltener Demenzformen<br />

117 a Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen<br />

118 a Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />

119 a Schematherapeutische Behandlung von Abhängigkeiten<br />

120 a Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch<br />

betrachtet: Was bedeutet „Person“ in Psychiatrie und<br />

Psychotherapie?<br />

Mittwoch, 23. 11. 2011 / Donnerstag, 24. 11. 2011<br />

a nachmittags, jeweils 15.30 – 19.15 Uhr<br />

121 a Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von<br />

Störungen der Emotionsregulation<br />

122 a Zwangsgedanken und zwanghaftes Grübeln<br />

123 a Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy<br />

(CBASP) – eine spezifisch ambulante und<br />

stationäre The rapie für chronisch depressive<br />

Patienten<br />

124 a Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />

Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />

125 a Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />

und Stillzeit – Psychopharmakotherapie<br />

und peripartales Management<br />

126 a Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />

127 a Metakognitive Therapie<br />

128 a Motivierende Gesprächsführung<br />

84<br />

129 a Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener<br />

im Strafrecht<br />

130 a Alzheimer und andere neurodegenerative<br />

Erkrankungen<br />

131 a Die fünf Stufen der Positiven Psychotherapie oder<br />

wie man vom psychosomatischen Symptom als<br />

Ausdruck der Trauer zum Konflikt und zur Konfliktlösung<br />

kommt: die „Heilung“ des Kalifen<br />

132 a Forensische Psychiatrie<br />

133 a Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit<br />

Bor derline Persönlichkeitsstörung und<br />

Abhängigkeits erkrankungen (DBT-S)<br />

134 a Multimodale Therapie bei Angststörungen mit<br />

komplexen Diagnostik- und Therapieproblem<br />

135 a Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation<br />

136 a Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />

137 a Psychotherapie bei schizophrenen Ersterkran kun gen:<br />

Engagement, Motivationsförderung und kognitive<br />

Interventionsstrategien<br />

138 a Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie<br />

für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) –<br />

theoretisches Konzept, praktische Durchführung<br />

und klinische Fallbeispiele<br />

139 a Interaktionen von Psychopharmaka<br />

140 a Umgang mit Suizidalität<br />

141 a EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />

2-Tage-Workshops<br />

Freitag 25. 11. 2011 / Samstag 26. 11. 2011<br />

a vormittags, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />

142 a Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung<br />

143 a Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />

144 a Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />

der ADHS im Erwachsenenalter<br />

145 a Suizidalität – eine fachliche und emotionale Herausforderung<br />

im psychiatrischen Alltag<br />

146 a Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />

147 a Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige<br />

Situationen antizipieren und bewältigen<br />

148 a Emotionsbezogene psychotherapeutische Arbeit. Ein<br />

integratives Modell<br />

149 a Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität<br />

– Diagnostik, Behandlung und Begutachtung<br />

150 a Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie<br />

151 a Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung<br />

in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie<br />

152 a Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei postpartalen<br />

psychischen Erkrankungen<br />

153 a Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik,<br />

Behandlung und Begutachtung<br />

154 a Coaching und systemische Psychotherapie im<br />

psychiatrischen Alltag<br />

155 a Delir im Alter<br />

156 a Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik<br />

157 a Dialektisch-Behaviorale Therapie für Patientinnen<br />

mit Essstörung


<strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

158 a Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie<br />

159 a Therapie der Demenz<br />

160 a Schematherapie bei Borderlinestörungen<br />

161 a Verhaltenstherapeutische Paartherapie<br />

Freitag 25. 11. 2011 a Nachmittag, 15.30 – 19.15 Uhr<br />

Samstag 26. 11. 2011 a Nachmittag, 13.30 – 17.15 Uhr<br />

162 a Internet- und Computerspielabhängigkeit:<br />

Diagnostik, Therapie und Prävention<br />

163 a Einführung in die forensische Begutachtung<br />

psychisch Kranker<br />

164 a Systematische Berücksichtigung dissoziativer<br />

Symptome in der Psychotherapie<br />

165 a Psychotherapie mit „gefährlichen“ Menschen<br />

166 a Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter.<br />

Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie<br />

167 a Der gesprächspsychotherapeutische Zugang zu<br />

schwierigen Patienten<br />

168 a Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-<br />

Störungen nach der TFP-Methode<br />

169 a Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer<br />

Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien<br />

170 a Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />

171 a Therapie bipolarer Störungen<br />

172 a Schematherapie in Gruppen<br />

173 a Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in<br />

interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte<br />

174 a Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer<br />

Erkrankungen<br />

175 a Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger<br />

Behinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />

176 a Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />

Bitte geben Sie an, an welchen Veranstaltungen Sie teil nehmen möchten.<br />

Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Ver anstaltungen in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />

Ich möchte teilnehmen an:<br />

(bitte Nummern nach Priorität angeben)<br />

177 a Verhaltenstherapeutische Gruppen<br />

178 a Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines<br />

nahen Angehörigen<br />

179 a Neurofeedback<br />

180 a Psychologische Diagnostik und Behandlung von<br />

chronischen Schmerzstörungen<br />

181 a Schematherapie bei narzisstischen Persönlichkeitsstörungen<br />

1-Tages-Workshops<br />

Samstag 26. 11. 2011 a Vormittag, 08.30 – 12.30 Uhr<br />

190 a Systemische Neurowissenschaften: Grundlagen und<br />

Methoden<br />

191 a Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />

192 a Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung<br />

somatoformer Störungen<br />

193 a Reintegration durch Rehabilitation in der Psychiatrie<br />

– Praktische Anleitung zur Förderung der Teilhabe<br />

von Menschen mit psychischen Erkrankungen am<br />

Arbeits- und sozialen Leben<br />

194 a Praxis der Expositionsbehandlung bei Zwängen<br />

Samstag 26. 11. 2011 a Nachmittag, 13.30 – 17.30 Uhr<br />

195 a CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />

Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten<br />

mit chronischer Depression<br />

196 a Psychoonkologie – Leitlinien und klinisches Handeln<br />

197 a Neues zur frontotemporalen Demenz aus Forschung<br />

und Praxis<br />

198 a EMDR in der Behandlung der PTBS<br />

199 a Konfrontative Therapieverfahren zur Modifikation<br />

der Körperschemastörung bei Patientinnen mit<br />

Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervosa<br />

Bitte geben Sie an, an welchen Veranstaltungen Sie teil nehmen möchten.<br />

Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Ver anstaltungen in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />

Ich möchte teilnehmen an:<br />

(bitte Nummern nach Priorität angeben)<br />

Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe<br />

Pflege-Workshops Freitag 25. 11. 2011 a 13.00 – 15.00 Uhr parallel<br />

301 a „STEPPS“ – Ein Therapieprogramm zur Behandlung<br />

der Borderline Persönlichkeitsstörung in<br />

einer Station für Menschen mit kognitiven<br />

Einschränkungen<br />

302 a Alternativer Umgang mit Craving<br />

303 a Was ist gute psychiatrische Pflege? Ergebnisse<br />

eines Forschungsprojekts<br />

304 a Aggressionsmanagement – Organisatorische<br />

Erfordernisse und ihre Bewältigung<br />

305 a Training emotionaler Kompetenzen<br />

306 a Eine vergleichende Erfassung von zwei Pflegesystemen<br />

mittels IzEP ©<br />

307 a Krisenintervention in der ambulanten Versorgung<br />

308 a Entgeltsystem 2013<br />

In der Kongress gebühr für Pflegepersonal ist die<br />

Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.<br />

309 a Mit Rückenschule ist mir nicht geholfen: Gesundheitsförderung<br />

der Mitarbeiter in der Psychiatrie<br />

– Ein Diskurs über den Nutzen und die Möglichkeiten<br />

von Verhaltens- und Verhältnispräventionen<br />

85


C. Zahlung<br />

Gesamtsumme EUR<br />

❑ Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto<br />

Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende<br />

Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kreditinstitut:<br />

Kontonummer: Bankleitzahl:<br />

❑ Ich habe die Gesamtsumme von EUR auf das folgende Konto überwiesen:<br />

CPO HANSER SERVICE w/<strong>DGPPN</strong> 2011<br />

Deutsche Bank PGK AG<br />

Bankleitzahl: 100 700 24 IBAN: DE35100700240585678613<br />

Kontonummer: 585678613 BIC: DEUT DE DB BER<br />

❑ Bitte belasten Sie meine Kreditkarte ❑ Visa ❑ Mastercard / Eurocard ❑ American Express<br />

Name des Kreditkarteninhabers:<br />

Straße:<br />

PLZ, Ort: Land:<br />

Kartennummer:<br />

Gültig bis:<br />

Prüfziffer:<br />

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der <strong>DGPPN</strong> (siehe Seite XX) und bin damit einverstanden, dass<br />

meine persönlichen Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden.<br />

❑ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der <strong>DGPPN</strong> und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen<br />

der <strong>DGPPN</strong> und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren.<br />

❑ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des <strong>DGPPN</strong> Kongresses weiter<br />

gegeben werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen.<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Allgemeine Bedingungen<br />

Die <strong>DGPPN</strong> hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie<br />

deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der <strong>DGPPN</strong> über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen<br />

der <strong>DGPPN</strong>-Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite XX dieses Einladungsprogramms<br />

abgedruckt sind. Hier ein Auszug:<br />

Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

bis zum 31. August 2011 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der<br />

Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre<br />

Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />

Programmänderungen: Die <strong>DGPPN</strong> behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm<br />

kann keine und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />

Änderungen des Programms der <strong>DGPPN</strong>-Akademie für Fort- und Weiterbildung: Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen,<br />

werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den<br />

zunächst genannten Referenten übernommen werden.<br />

Haftung der <strong>DGPPN</strong>: Die <strong>DGPPN</strong> ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die <strong>DGPPN</strong><br />

haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.


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U4<br />

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