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Literaturliste zum Thema Cyber-Bullying

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<strong>Literaturliste</strong> <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> <strong>Cyber</strong>-<strong>Bullying</strong>Stand: 13.04.2010Titel: Handbook of bullying in schools: an international perspectiveAutoren: ed. by Shane R. Jimerson ; Susan M. Swearer ; Dorothy L. EspelageQuelle: New York, NY [u.a.] : Routledge, 2010.X, 614 S. : Ill., graph. Darst., Tab.,Literaturangaben.Sprache: englischISBN: 978-0-8058-6393-2Schlagworte: Schule ; Mobbing ; Gewalt ; Prävention ; Kind ; Jugendlicher ; Soziales Lernen ; SozialeKompetenz ; Förderung ; Schulklima ; Intervention ; Modell ; Ätiologie ; SozialesVerhalten ; Kindergarten ; Peergroup ; Moralische Erziehung ; Grundschule ;Sekundarbereich ; Rassismus ; Geschlechterbeziehung ; Diskriminierung ;Ausgrenzung ; Kind-Eltern-Beziehung ; Aggression ; Mädchen ; Junge ;Geschlechtsspezifische Unterschiede ; Sozialer Status ; Schwieriges Kind ; SchwierigerJugendlicher ; Delinquenz ; Jugendkriminalität ; Erwachsener ; Migrationshintergrund; Gruppendynamik ; Soziale Interaktion ; Internet ; Mobil-Telefon ; Messung ;Messverfahren ; Methodologie ; Streitschlichtung ; Neurobiologie ;Konfliktpsychologie ; Bildungsprogramm ; Verhalten ; Außerschulische Tätigkeit ;Verhaltensänderung ; Lehrer ; Schüler ; Zweisprachige Erziehung ; Forschungsprojekt ;Vergleichende Forschung ; Fallstudie ; Längsschnittuntersuchung ; EmpirischeForschung ; Handbuch ; WeltAbstract: [This handbook] provides a comprehensive review and analysis of what is knownabout the worldwide bullying phenomena. It is the first volume to systematicallyreview and integrate what is known about how cultural and regional issues affectbullying behavior and its prevention. It draws on insights from scholars around theworld to advance our understanding of: (1) Theoretical and empirical foundations forunderstanding bullying; (2) Assessment and measurement of bullying; (3) Researchbasedprevention and intervention methods. (DIPF/Orig.)Autoren: Hinduja, Sameer; Patchin, Justin W.Titel: <strong>Bullying</strong> beyond the schoolyard.Preventing and responding to cyberbullying.Quelle: Thousand Oaks, Calif.: Corwin Press (2009), xvi, 254 S.Beigaben: Illustrationen; grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 238-248Sprache: englischISBN: 978-1-4129-6688-7; 1-4129-6688-4; 978-1-4129-6689-4; 1-4129-6689-2Schlagwörter: Schule; Schüler; Mobbing; Computer; Internet© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de1


Autor: Bröckers, StefanTitel: Lehrkräfte im virtuellen Visier. Internetmobbing aus zivilrechtlicher Sicht.Quelle: In: Schulverwaltung. Baden-Württemberg, 18 (2009) 2, S. 42-44Sprache: deutschISSN: 0942-3974Schlagwörter: Lehrer; Lehrerbeurteilung; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; InternetTitel: Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag vonJugendlichen und jungen Erwachsenen. : Kurzfassung des Endberichts.Autoren: Schmidt, Jan-Hinrik (Hrsg.); Paus-Hasebrink, Ingrid (Hrsg.); Hasebrink, Uwe (Hrsg.)Inst.: Landesanstalt fuer Medien Nordrhein-Westfalen, Duesseldorf (Hrsg.)Schlagworte: Identitaetsbildung; Internet; Internetnutzung; Jugendkultur; Jugendlicher; JungerErwachsener; Online-Angebot; Peer Group; Qualitative Sozialforschung; QuantitativeSozialforschung; Soziale Beziehung; Typenbildung; <strong>Cyber</strong>-<strong>Bullying</strong>; Social Web; Web2.0;Sprache: DeutschLinkVolltext: http://www.lfm-nrw.de/downloads/zusammenfassung_socialweb.pdfTitel: <strong>Cyber</strong>bullying: who are the victims? : a comparison of victimization in internetchatrooms and victimization in schoolQuelle: Journal of Media Psychology, 21(2009) 1, S. 25-36 : Tab.Autoren: Katzer, Catarina; Fetchenhauer, Detlef; Belschak, FrankSchlagworte: Internet; Mobbing; <strong>Cyber</strong>space; Chatten Kommunikation; Gewalt; Virtuelle Realität;Sprache: EnglischAbstract: <strong>Bullying</strong> is not a phenomenon exclusive to the school environment. Pupils also becomevictims of verbal aggression (teasing, threats, insults, or harassment) in the context ofinternet chatrooms. The present study addresses the following questions: (1) Howoften does bullying occur in internet chatrooms? (2) Who are the victims of bullying ininternet chatrooms? (3) What are the determinants of victimization in internetchatrooms? A total of 1700 pupils from various German secondary schoolsparticipated in the study. Results revealed a strong relationship between victimizationin school and victimization in internet chatrooms; school victims are significantly moreoften chat victims. Furthermore, the predictors of chat and school victimization showboth commonalities (gender, self-concept, child-parent relationship) and differences(social integration, popularity, and bullying behavior). (DIPF/Orig.)© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de2


Autoren: Kutscher, Stephanie; Rack, StefanieTitel: klicksafe - Informationen und Materialien <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> <strong>Cyber</strong>-Mobbing.Quelle: In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 54 (2009) 2, S. 48-49Sprache: deutschISSN: 1865-9330Schlagwörter: Pädagogik; Gewalt; Medien; Schule; Mobbing; Arbeitshilfe; Prävention; Internet;DeutschlandAbstract: Das Internet und moderne Online-Technologien bieten ständig neue Möglichkeiten<strong>zum</strong> Austausch von Information und haben sich zu einem Instrument für Bildung,Unterhaltung und Kommunikation entwickelt. Immer mehr und immer jüngereMenschen nehmen diese Optionen wahr. Kommunikation und Information in bislangungewohntem Ausmaß bringen viele Vorteile und Chancen mit sich, bergen aber auchRisiken. Spam, unerwünschte oder illegale Inhalte, Datenschutz undPersönlichkeitsrechte sind Probleme, mit denen sich Internetnutzer beim Surfen imWorld Wide Web schnell konfrontiert sehen. Das Projekt klicksafe stellt sich diesenProblemen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Chancen und Gefahren desInternet zu sensibilisieren. Die entscheidenden Aufgaben liegen in der Aufklärung undKompetenzvermittlung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Pädagogen. Anbieternvon Internetseiten sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, zu höherer Sicherheit imInternet beizutragen. Im Beitrag wird ein Manual für Lehrer/innen <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><strong>Cyber</strong>mobbing vorgestellt. -ih Download unter www.klicksafe.de.Autoren: Staude-Müller, Frithjof; Bliesener, Thomas; Nowak, NicoleTitel: <strong>Cyber</strong>bullying und Opfererfahrungen von Kindern und Jugendlichen im Web 2.0.Quelle: In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 54 (2009) 2, S. 42-47Sprache: deutschISSN: 1865-9330Schlagwörter: Empirische Untersuchung; Gewalt; Psychologie; Medien; Medienerziehung; Schule;Mobbing; Soziale Software; Aufklärung (Information); Freizeitgestaltung;Forschungsbericht; Viktimisierung; Handy; Internet; Information; DeutschlandAbstract: Nutzerinnen und Nutzer sogenannter computergestützter, synchronerKommunikation machen - neben vielen positiven - auch negative Erfahrungen. So sindbeispielsweise im Chat verbale Aggressionen wie Beschimpfungen, Beleidigungen undBedrohungen bis hin <strong>zum</strong> regelrechten Psychoterror und sexuellen Belästigungenanzutreffen. Die Opfer werden über das soziale Umfeld hinaus bloßgestellt undkönnen sich den Belästigungen kaum entziehen. Welche Auswirkungen das habenkann, ist in der Kieler Online-Studie <strong>zum</strong> <strong>Cyber</strong>bullying untersucht worden, derenErgebnisse im Beitrag vorgestellt und diskutiert werden. Darüber hinaus werdenSchlussfolgerungen für die Prävention gezogen. -ih.© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de3


Autoren: Riebel, Julia; Jäger, Reinhold S.Titel: <strong>Cyber</strong>bullying als neues Gewaltphänomen. Definitionen, Erscheinungsformen,Tätereigenschaften und Implikationen für die Praxis.Quelle: In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 54 (2009) 2, S. 38-41Sprache: deutschISSN: 1865-9330Schlagwörter: Pädagogik; Empirische Untersuchung; Gewalt; Medien; Medienerziehung; Schule;Mobbing; Aufklärung (Information); Freizeitgestaltung; Forschungsbericht; Handy;Internet; Information; DeutschlandAbstract: <strong>Cyber</strong>bullying ist eine neue Form des Mobbings. Sie ist indirekt, aber nicht wenigerproblematisch. Durch die Anonymität des Täters - des sogenannten Bullies - und dieTatsache, dass das Opfer sich den Attacken nur schwer entziehen kann, bekommtdiese Art der Gewaltausübung eine neue Qualität. Die Autoren zeigen Ergebnisseeiner Studie auf, die am Zentrum für empirische pädagogische Forschung derUniversität Koblenz-Landau durchgeführt wurde. Erste Ansatzpunkte für Präventionund Intervention im pädagogisch-schulischen Bereich werden benannt. -ih.Autoren: Grimm, Petra; Clausen-Muradian, ElisabethTitel: <strong>Cyber</strong>-Mobbing - psychische Gewalt via Internet: "Ja, Beleidigungen, Drohungen. Sowas halt." (Alba).Quelle: In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 154 (2009) 2, S. 33-37Sprache: deutschISSN: 1865-9330Schlagwörter: Empirische Untersuchung; Gesellschaft; Gewalt; Medien; Schule; Mobbing; SozialeSoftware; Aufklärung (Information); Strafgesetzbuch; Sozialwissenschaften;Freizeitgestaltung; Forschungsbericht; Handy; Internet; Information; DeutschlandAbstract: Das Web 2.0 bringt viele Vorteile, aber auch Nachteile mit sich. Die Autorinnen habenim Rahmen der Studie "Gewalt im Web 2.0" Gewaltdarstellungen im Internet in denBlick genommen. Im Beitrag konzentrieren sie sich auf das sogenannte <strong>Cyber</strong>mobbing,die virtuelle Form des Mobbings. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Opfer undderen Gewalterleben gelegt. Aber auch die strafrechtlichen Aspekte des<strong>Cyber</strong>mobbings werden dargestellt. -ih.Autoren: Katzer, Catarina; Fetchenhauer, Detlef; Belschak, FrankTitel: <strong>Cyber</strong>bullying in Internet-Chatrooms - Wer sind die Täter? Ein Vergleich von <strong>Bullying</strong>in Internet-Chatrooms mit <strong>Bullying</strong> in der Schule aus der Täterperspektive.Quelle: In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 41 (2009) 1,S. 33-44Sprache: deutschISSN: 0049-8637Schlagwörter: Aggression; Aggressivität; Dissozialität; Gewalt; Kommunikation; Familiensituation;Schule; Sekundarbereich; Schüler; Mobbing; Soziales Verhalten;© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de4


Computerunterstütztes Verfahren; Kriminalität; Internet; Jugendlicher; TäterAbstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung war ein Vergleich der Phänomene Schulbullyingund Chatbullying (<strong>Cyber</strong>bullying). Denn das Phänomen des <strong>Bullying</strong> ist nicht mehr aufdas schulische Umfeld begrenzt, sondern Formen verbaler Gewalt und sozialerManipulation spielen auch in Internet-Chatrooms eine bedeutende Rolle. Insgesamt1700 Schüler verschiedener weiterführender Schulen aus Nordrhein-Westfalennahmen an einer quantitativen Befragung teil. Erfasst wurden neben aktivem <strong>Bullying</strong>in Internet-Chatrooms, für das eigens eine Skala entwickelt wurde, und in der Schuleauch Aspekte des Selbstkonzepts, des Familien- und Erziehungsklimas, derSchulsituation sowie Delinquenz, Gewalteinstellung und dissoziales Verhalten imInternet. Die Ergebnisse zeigen einen starken Zusammenhang zwischen derTäterschaft in der Schule und der Täterschaft in Internet-Chatrooms: Schulbullies sindsignifikant häufiger als andere Jugendliche auch Chatbullies. Außerdem lassen sichSchulbullying und Chatbullying überwiegend durch die gleichen Prädiktoren (vor allemdelinquente und abweichende Verhaltensweisen) vorhersagen. (ZPID).Autor: Gangloff, Tilmann P.Titel: Eingeborene und Immigranten.Wie das Internet inzwischen das Leben der Jugendlichen dominiert.Quelle: In: TV-Diskurs, 13 (2009) 2, S. 70-73Beigaben: IllustrationenSprache: deutschISSN: 1433-9439Schlagwörter: Mediennutzung; Medienverhalten; Medienwirkung; Soziale Software; Internet;Jugendlicher; World Wide WebAbstract: Für die Jugendlichen ist die Nutzung des Internets heutzutage selbstverständlich unddominiert die Freizeit. Kommunikation und soziale Interaktion über Communities wieStudieVZ, über Online-Chats oder Messenger (Chat über ein vorher installiertesProgramm, weit weniger öffentlich als der Online-Chat, da der Nutzer sich dieChatpartner aussuchen kann), stehen dabei im Vordergrund. Viele der Jugendlichenmachen sich allerdings wenig Gedanken darüber, welche Folgen es hat, seinepersönlichen Daten oder Fotos öffentlich zu machen. Auch das sogenannte <strong>Cyber</strong>-Mobbing, bei dem Menschen über das Internet beleidigt und diffamiert werden, istein ernsthaftes Problem. Der Autor fordert, dass sich Eltern und Pädagogen mehr mitdem <strong>Thema</strong> auseinandersetzen und den Umgang mit den neuen Medien erlernenmüssten, damit sie die jüngeren Generationen bei solchen Problemen unterstützenund sie vor Schaden bewahren können. (Dipf/Hah).© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de5


Autor: Linß, VeraTitel: Was tun bei <strong>Cyber</strong>-Mobbing?Der Internationale Safer Internet Day am 10. Februar 2009.Quelle: In: TV-Diskurs, 13 (2009) 2, S. 103-105Beigaben: IllustrationenSprache: deutschISSN: 1433-9439Schlagwörter: Gewalt; Jugend; Medien; Jugendschutz; Mobbing; InternetAbstract: Am 10 Februar 2009 fand der Internationale Safer Internet Day statt. Im Rahmendieses Aktionstages fanden in 50 Ländern mehr als 500 Einzelaktionen <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><strong>Cyber</strong>-Mobbing statt. Bei dieser Art von Mobbing werden die Opfer mit den neuenMedien, vor allem mit dem Handy und über das Internet, diffamiert. Nach Meinungder Experten ereignet sich <strong>Cyber</strong>-Mobbing vor allem in den Klassenstufen 7 bis 10 desGymnasiums, die Täter sind <strong>zum</strong> größten Teil männlich. Das Phänomen werde noch zuwenig ernst genommen, beklagt ein Experte, da es nicht physisch sei. Dabei hatgerade <strong>Cyber</strong>-Mobbing eine andere Qualität als das "klassische" Mobbing in derSchule: Da bei Ersterem Internet und Handy verwendet werden, sind die Opfer auchaußerhalb der Schule nicht vor Beleidigungen sicher und können 24 Stunden am Taggemobbt werden. Zudem ist <strong>Cyber</strong>-Mobbing oft auch eine Vorstufe zur körperlichenGewalt, dem sogenannten "Happy Slapping", bei dem die Übergriffe auch noch gefilmtund per Handy und Internet veröffentlicht werden. (DIPF/Hah).Autoren: Ring, Sebastian; Struckmeyer, KatiTitel: Mitmachen im Web 2.0.Spannungsfelder zwischen Partizipation und Datenschutz.Quelle: In: Medien + Erziehung, 53 (2009) 4, S. 34-40Beigaben: IllustrationenSprache: deutschISSN: 0176-4918; 0341-6860; 0723-399xSchlagwörter: Medienpädagogik; Urheberrecht; Hauptschule; Mobbing; Soziale Software; Projekt;Datenschutz; Partizipation; Internet; Jugendlicher; World Wide WebAbstract: Das Mitmach-Netz ist aus dem Alltag Jugendlicher längst nicht mehr wegzudenken.Dass Web 2.0-Plattformen für die Heranwachsenden aber nicht nur Risiken bergen,sondern durchaus auch medienpädagogische Potenziale, zeigen zwei Projekte des JFF- Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Neben der nötigen Aufklärungder Jugendlichen steht dabei vor allem die kompetente und selbstbestimmte Nutzungder Vorteile von Web 2.0-Angeboten im Vordergrund. (DIPF/Orig.).© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de6


Titel: <strong>Cyber</strong>-Mobbing.[Dossier].Quelle: In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, (2009) 2, S. 33-49, URL desVolltextes: http://www.reinhardt-verlag.de/db/detail.cfm?tnr=50202Sprache: deutschISSN: 1865-9330Schlagwörter: Gewalt; Massenmedien; Neue Technologien; Jugendschutz; Kinderschutz; Internet;DeutschlandAbstract: Enthält: <strong>Cyber</strong>-Mobbing : psychische Gewalt via Internet; <strong>Cyber</strong>bullying als neuesGewaltphänomen : Definitionen, Erscheinungsformen, Tätereigenschaften undImplikation für die Praxis; <strong>Cyber</strong>bullying und Opfererfahrungen von Kindern undJugendlichen im Web 2.0; Klicksafe : Informationen und Materialien <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><strong>Cyber</strong>-Mobbing.Titel: Mobbing : Psychoterror am Arbeitsplatz, in der Schule und im Internet - Tipps undHilfsangeboteAutor: Arentewicz, GerdQuelle: Hamburg : Ellert & Richter, 2009. - 215 S., Literaturangaben S. 206 - 209.Sprache: DeutschISBN: 978-3-8319-0376-4 / 3-8319-0376-XSchlagwörter: Arbeitsplatz; Mobbing; Ratgeber; Schule; InternetAbstract: Mobbing bereitet nach wie vor erhebliche Probleme. Mobbing durch neueKommunikationsmedien, auch <strong>Cyber</strong>bullying genannt, ist eine weitere Spielart derGewalt unter Jugendlichen, die von beleidigenden SMS bis zur Bloßstellung imInternet führt! Immer wieder wird <strong>Cyber</strong>mobbing im Internet zurzeit in der Pressediskutiert, die Opfer mehren sich. Die seelischen, gesundheitlichen und ökonomischenFolgen für die Betroffenen, die Betriebe und Schulen, die Angehörigen sowie fürVolkswirtschaft und Sozialkassen sind beträchtlich.Dass es im Umgang mit anderen Menschen hin und wieder zu Problemen kommt, istunvermeidlich. Wenn aus einem Konflikt aber Mobbing wird, dann sieht die Sacheanders aus. Man verliert den Boden unter den Füßen, die Gesundheit bleibt auf derStrecke. Der Gang zur Schule wird zur unerträglichen Qual, Lehrer oder bestimmteSchüler zu gefürchteten Hassobjekten, der Chef oder Kollegen zu Tyrannen. BeiKonflikten, Streit und Mobbing werden fachkundige Informationen dringendgebraucht. Die Autoren geben kompetent und praxisnah Auskunft, schildernstressbedingte Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten sowie typischeGesundheitsschäden. Sie informieren über bestehende Ansprüche gegenüberVorgesetzten und Kollegen und nennen Anlaufstellen für die Suche nach qualifizierterHilfe, auch unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten. Fazit: Statt übereinander sollteman miteinander reden!© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de7


Autor: Tillmann, AngelaTitel: "Ich bin draußen" : Potenziale und Herausforderungen sozialer Netze fürJugendlicheQuelle: Computer + Unterricht ; 19(2009) Heft 76 ; S. 44 - 46 : Ill.Schlagwörter: Internet; World wide web 2.0; Soziale Software; Netzwerk; Mobbing; Jugendlicher;Jugendmedienschutz; Risiko; Identität; SelbstdarstellungAbstract: Der Beitrag gründet sich auf eine Studie der Bayrischen Landesmedienanstalt (BLM)und befasst sich mit der Bedeutung von sozialen Netzen und den damit verbundenenProblemfeldern. Jugendliche nutzen soziale Netzwerke zur Identitätsarbeit, wobei dieAspekte Selbstdarstellung und Beziehungsarbeit im Vordergrund stehen. SozialeNetzwerke nehmen bei der Identitätsbildung vermehrt die Rolle der Peer-Group ein,deshalb ist es wichtig die Jugendliche über die mit sozialen Netzwerken verbundenenRisiken zu informieren. Hierzu gehören der Schutz persönlicher Daten, das<strong>Cyber</strong>bullying bzw. <strong>Cyber</strong>mobbing aber auch das Urheberrecht und Recht am eigenenBild. (DIPF/Hah)Autor: Shariff, ShaheenTitel: <strong>Cyber</strong>-bullying.Issues and solutions for the school, the classroom and the home. 1. publ.Quelle: London: Routledge (2008), XIX, 299 S.Beigaben: grafische Darstellungen; LiteraturangabenSprache: englischISBN: 978-0-203-92883-7; 978-0-415-42491-2Schlagwörter: Informations- und Kommunikationstechnologie; Neue Medien; Schule; Mobbing;Unterricht; InternetAutoren: Kowalski, Robin M.; Limber, Susan P.; Agatston, Patricia W.Titel: <strong>Cyber</strong> bullying.<strong>Bullying</strong> in the digital age. 1. publ.Quelle: Malden, Mass. u.a.: Blackwell (2008), XVI, 218 S.Beigaben: Illustrationen; grafische Darstellungen; Tabellen; Literaturangaben S. 192-205Sprache: englischISBN: 978-1-405-15992-0; 1-405-15992-8Schlagwörter: Medienrecht; Eltern; Kind; Lehrer; Mobbing; <strong>Cyber</strong>space; Rechtsgrundlage; InternetAbstract: <strong>Cyber</strong> bullying in the Digital Age provides the most current and essential informationon the nature and prevalence of this epidemic. Examining the latest research, theauthors have utilized vital studies involving over 3,500 middle school students, onlineresearch projects and the use of social network sites, and data from focus groups ofvictims and perpetrators and their parents. Written in an accessible style this essentialvolume provides educators, parents, psychologists, and policy-makers with criticalprevention techniques and strategies for effectively addressing electronic bullying.(DIPF/Orig.).© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de8


Autor: Schalles-Öttl, DorisInstitution: Aktion Jugendschutz. Landesarbeitsstelle BayernTitel: Navigation durch's Web 2.0.Quelle: München: Eigenverlag (2008), 36 S.Beigaben: DVDSprache: deutschISBN: 978-3-938395-06-0Schlagwörter: Pädagogik; Gemeinschaft; Gesellschaft; Medien; Interaktion; Mobbing; SozialeSoftware; Aufklärung (Information); Jugendarbeit; Netzwerk; Vernetzung; Internet;Fachinformation; Information; Online; DeutschlandAbstract: In der Broschüre werden die Funktionen und Inhalte von Web 2.0 Angeboten, dieJugendliche gerne nutzen, näher erläutert, wie z.B. Online-Communities, Video- undFoto Communities, Weblogs, Podcasts und Wikis. Ebenso werden jugendgefährdendeAspekte oder sonstige Problematiken, die mit der Anwendung verbunden seinkönnen, angesprochen sowie Tipps <strong>zum</strong> sorgfältigen Umgang damit gegeben. DerBroschüre liegt eine DVD bei, die zur Ergänzung der Broschüre dient. Jugendlicheerklären darin die Möglichkeiten und die Funktionen der ausgewählten Web 2.0Angebote und erzählen, was sie daran interessant und toll finden. In jedem Kapitelwird von einer Sprecherin auf die spezifischen Gefährdungen hingewiesen und Tippszu deren Vermeidung gegeben.Autoren: Grimm, Petra; Rhein, Stefanie; Clausen-Muradian, Elisabeth; Koch, Elisabeth;Eisemann, ChristophInstitution: Niedersächsische Landesmedienanstalt für Privaten Rundfunk (Hannover)Titel: Gewalt im Web 2.0.Der Umgang Jugendlicher mit gewalthaltigen Inhalten und <strong>Cyber</strong>-Mobbing sowie dierechtliche Einordnung der Problematik.Quelle: Berlin: Vistas-Verl. (2008), 361 S.Reihe: Schriftenreihe der NLM. 23Beigaben: grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 349-360Sprache: deutschISSN: 0949-7382ISBN: 978-3-89158-494-1; 3-89158-494-6Schlagwörter: Befragung; Gewalt; Rezeption; Wahrnehmung; Jugend; Medien; Medienausstattung;Medienbesitz; Mediennutzung; Medienverhalten; Medienwirkung; Jugendschutz;Kind; Mobbing; Soziale Software; Spielfilm; <strong>Cyber</strong>space; Pornographie;Darstellungsform; Wirkungsforschung; Internet; Jugendlicher; World Wide Web© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de9


Abstract: Ergebnis dieser weltweit ersten Studie zur Gewalt im Web 2.0 ist u.a., dass ein Viertelder 12- bis 19-Jährigen, die das Internet nutzen, schon einmal Gewalt im Netz gesehenund fast die Hälfte Freunde oder Mitschüler haben, denen gewalthaltige Seitenbekannt sind. Da reale bzw. realistische Gewaltdarstellungen auf Kinder undJugendliche stärker wirken, ist der relativ hohe Anteil der Befragten, die 'Prügelvideos'(51%), Fotos/Videos mit Krieg, Folter und/oder Hinrichtungen (42%) sowieDarstellungen von echter extremer/brutaler Gewalt (41%) gesehen haben, alsproblematisch einzustufen. Der selbstverantwortliche Umgang mit dem MediumInternet stellt eine wichtige Erziehungsaufgabe dar, der die Eltern aber angesichtsweiterer Befragungsergebnisse in keiner Weise gerecht werden: So geht mehr als einDrittel der 12- bis 19-Jährigen stets allein ins Internet, zwei Drittel werden auch in derNutzungsdauer nicht kontrolliert. Für den Inhalt der besuchten Internetseiteninteressieren sich 80% der Eltern gar nicht oder selten. (DIPF/Orig.).Autor: Plodeck, KarinTitel: Jugendmedienschutz und schulische Gewaltprävention.Eine doppelte Herausforderung für die Bildungspolitik.Quelle: Aus: Schröder, Michael (Hrsg.): Schlagkräftige Bilder. Jugend - Gewalt - Medien.München: R. Fischer (2008) S. 127-138Beigaben: AbbildungenSprache: deutschSchlagwörter: Erziehung; Gewalt; Jugend; Informations- und Kommunikationsmedien; Medien;Medienkompetenz; Bildungspolitik; Jugendschutz; Jugendpolitik; Eltern; Lehrer;Schüler; Mobbing; Schulfernsehen; Opfer; Gewaltbereitschaft; Instrumentalisierung;Nutzung; Prävention; Internet; JugendlicherAbstract: Mediale Gewalt ist besonders gravierend, so die Verfasserin, wenn das Opfer aus demunmittelbaren Umfeld des Täters stammt und durch das anonyme Medium desInternet Gewalt erfährt. Eine zunehmende Herausforderung für die Medienerzieherund alle Beteiligten ist deshalb der Kampf gegen das Internet-Mobbing. Das Online-Mobbing gegenüber Mitschülern und gegenüber Lehrkräften stellt tatsächlich ein sehrernst zu nehmendes Problem dar, da die Anonymität in Chatrooms und Blogs dieDiffamierung der Opfer erleichtert und begünstigt. Zwar sind sog. "Lehrer-Ranking-Seiten" legal. Gezieltes Mobbing gegenüber Personen aus dem Umfeld aus dervollständigen Anonymität heraus ist jedoch ein Vorgehen, das mit menschlicherWürde nicht mehr in Einklang zu bringen ist. Wer sich einmal mit Mobbing etwasintensiver beschäftigt hat und die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten kennt,wird deshalb dieses Feld als eine besondere Aufgabe der Medienerziehungbetrachten. Präventiven Maßnahmen der Medienerziehung der Schule sind allerdingsdort Grenzen gesetzt, wo es sich um den privaten, persönlichen Freiraum des Schülershandelt. Die Schule kann Sensibilitäten im Umgang mit gewaltverherrlichenden PC-Spielen fördern. Sie kann auch in Kooperation mit der Familie Überzeugungsarbeitleisten. Der Schule ist jedoch letztlich verwehrt, auf Art und Umfang des häuslichenMedienkonsums direkten Einfluss zu nehmen. (ICF2).© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de10


Autor: Riebel, JuliaTitel: Spotten, Schimpfen, Schlagen...Gewalt unter Schülern - <strong>Bullying</strong> und <strong>Cyber</strong>bullying.Quelle: Landau: Verlag Empirische Pädagogik (2008), II, 79 S.Reihe: Psychologie (Landau). 59Beigaben: Literaturangaben S. [73]-79; grafische DarstellungenSprache: deutschISBN: 978-3-937333-79-3Schlagwörter: Gewalt; Schule; Schüler; Mobbing; InternetAutor: Beck, Simon MarkusTitel: Lehrermobbing durch Videos im Internet - Teil 1. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft?Quelle: In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 19 (2008) 2, S. 50-53Sprache: deutschISSN: 0937-7239Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Strafrecht; InternetAutor: Beck, Simon MarkusTitel: Lehrermobbing durch Videos im Internet - Teil 2. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft?Quelle: In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 19 (2008) 3, S. 90-92Sprache: deutschISSN: 0937-7239Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Strafrecht; Internet; Nordrhein-WestfalenAutor: Rux, JohannesTitel: Kein Schutz vor Kritik im Internet. Urteil des Landgerichts Köln vom 11. Juli 2007 -Az. 28 O 263/07.Quelle: In: Schulverwaltung. Hessen, Rheinland-Pfalz, 13 (2008) 1, S. 27Sprache: deutschISSN: 1432-9603; 1618-9159; 1865-2026Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; Internet;Nordrhein-WestfalenAutor: Flocke, Janine© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de11


Titel: Zeugnisse für Lehrer - Coolness mangelhaft?Quelle: In: LA-Multimedia, 5 (2008) 1, S. 30-32Beigaben: IllustrationenSprache: deutschISSN: 1432-8267Schlagwörter: Lehrer; Schüler; Mobbing; Feed-back; Bewertung; Kritik; Qualität; InternetAbstract: Das Internetportal Spickmich.de löst heftige Diskussionen aus, weil Schüler derSekundarstufe vollkommen anonym ihre Lehrer in einem öffentlichen Forumbewerten können. Positiv wird von vielen Experten und Lehrkräften die Möglichkeitder Evaluation gesehen, durch die SchülerInnen die Möglichkeit erhalten, einFeedback zu geben. Dennoch ist zu befürchten, dass Spickmich.de als eine Plattformfür Mobbing gegen LehrerInnen dienen kann und der Wunsch sich dagegen zu wehrenist verständlich. Die Autorin plädiert für die Entwicklung von Evaluationsregeln, dieSchülerInnen dabei unterstützen sollen, Faktoren wie Unterrichtsqualität,Arbeitsmaterialien und sozialen Umgang zu bewerten. Bei dieser Form der Evaluationwürden Angebote wie Spickmich.de ihren Reiz ganz schnell verlieren. (DIPF/Bal).Autor: Beck, Simon MarkusTitel: Lehrermobbing durch Videos im Internet - Teil 1. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft?Quelle: In: Schulverwaltung. Niedersachsen, 19 (2008) 5, S. 149-152Sprache: deutschISSN: 0937-7239; 0940-1369; 1618-9167; 1865-2050Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; Strafrecht;InternetAutor: Bröckers, StefanTitel: Lehrkräfte im virtuellen Visier. Internetmobbing aus zivilrechtlicher Sicht.Quelle: In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 19 (2008) 7/8, S. 208-210Sprache: deutschISSN: 0937-7239Schlagwörter: Lehrer; Lehrerbeurteilung; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; InternetAutor: Heyne, AndreaTitel: Mobbing von Lehrerinnen und Lehrern im Internet. Aspekte des Datenschutzes.Quelle: In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 19 (2008) 7/8, S. 211-212Sprache: deutschISSN: 0937-7239Schlagwörter: Medienrecht; Urheberrecht; Lehrer; Mobbing; Datenschutz; Persönlichkeitsrecht;Strafrecht; InternetAutor: Poelchau, Heinz-Werner© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de12


Titel: Lehrkräfte als Mobbing-Opfer via Internet. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten.Quelle: In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 19 (2008) 7/8, S. 213-214Sprache: deutschISSN: 0937-7239Schlagwörter: Lehrer; Schüler; Mobbing; Gewaltprävention; InternetAutor: Richard, RainerTitel: Gefahren im Internet."Fallen" für Kinder und Jugendliche.Quelle: In: Schulmagazin 5 bis 10, (2008) 5, S. 5-8Beigaben: Abbildungen; TabellenSprache: deutschISSN: 0947-2746Schlagwörter: Strafe; Gewalt; Konflikt; Verbale Aggression; Jugendschutz; Urheberrecht; Kind;Mobbing; Chat; Chatroom; Chatten; SMS; Video; E-Mail; Beleidigung; Gesetz;Kriminalität; Rechtsvorschrift; Straftat; Vertragsbedingungen; Opfer; Pornografie;Sexuelle Belästigung; Sexueller Missbrauch; Börse; Tausch; Vertrag; Basisartikel;Bedrohung; Gefahr; Konsequenz; Internet; Jugendlicher; TäterAbstract: Die wenigsten Kinder und Jugendlichen, die täglich im Internet sind, wissen um dieGefahren, die mit dem Internet verknüpft sind - weder die Gefahren, die sie zu Täternmachen, noch die Gefahren, die sie zu Opfern machen. Meist wissen auch die Elternnicht, mit welchen Gefahren die Kinder umgehen und welchen sie teilweise hilflosausgesetzt sind. In diesem Artikel werden diese "Fallen" für Kinder und Jugendlichekurz und anschaulich beschrieben (nach Orig.).Autor: Hepp, ReinholdTitel: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.Nützliche Sicherheitstipps für Lehrkräfte.Quelle: In: Schulmagazin 5 bis 10, (2008) 5, S. 9-12Beigaben: Literaturangaben; Abbildungen; InternetadressenSprache: deutschISSN: 0947-2746Schlagwörter: Strafe; Gewalt; Konflikt; Selbstmord; Verbale Aggression; Film; Medienerziehung;Medienkompetenz; Medienkonsum; Medienkunde; Neue Medien; Jugendschutz;Kind; Mobbing; Chat; Chatroom; Chatten; SMS; Video; E-Mail; Beleidigung; Gesetz;Kriminalität; Rechtsextremismus; Rechtsvorschrift; Straftat; Opfer; Pornografie;Sexuelle Belästigung; Sexueller Missbrauch; Basisartikel; Bedrohung; Gefahr;Prävention; Töten; Vorbeugung; Handy; Mobil-Telefon; Internet; Jugendlicher; TäterAbstract: Gefahren, die man nicht kennt, kann man schlecht ausweichen. Gemäß diesemGrundsatz werden die unterschiedlichen Gefahren, die im Internet "lauern",© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de13


aufgelistet. Daraus werden dann Tipps erarbeitet, die dabei helfen können, diesenGefahren auszuweichen oder <strong>zum</strong>indest nicht blind von ihnen überrascht zu werden(Orig.). Des weiteren werden Links angeboten, die den Erziehern bei einerkompetenten Medienerziehung Hilfestellung bieten.Autor: Beck, Simon MarkusTitel: Lehrermobbing durch Videos im Internet - Teil 1. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft?Quelle: In: Schulverwaltung. Bayern, 31 (2008) 7/8, S. 224-227Sprache: deutschISSN: 0170-091x; 1433-4674Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; Strafrecht;InternetAutor: Anderl-Schott, SandraTitel: "Lass die Leute reden".Ein Lied von den "ärzten" im Deutschunterricht.Quelle: In: Schulmagazin 5 bis 10, (2008) 11, S. 23-27Beigaben: Abbildungen; Internetadressen; Unterrichtsmaterial; Kopiervorlagen; LesetippSprache: deutschISSN: 0947-2746Schlagwörter: Vorurteil; Rallye; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schulalltag; Sekundarstufe I; Schikane;Mobbing; Gruppenarbeit; Arbeitsbogen; Kopiervorlage; Overheadprojektor;Unterrichtsmaterial; Deutsch; Deutschunterricht; Gedicht; Lückentext; Text;Textanalyse; Wortfolge; Internetadresse; Band; Lied; Musik; Musikunterricht;Popmusik; Rockgruppe; Rockmusik; Song; Nachbarschaft; Aktualität; Angriff;Arbeitsauftrag; Diskussion; Gerücht; InternetAbstract: Der Beitrag beinhaltet einen Vorschlag für eine Unterrichtsstunde <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong>"Mobbing". Nach dem Einstieg mit einer Folie, auf der die Entstehung von Gerüchtenverdeutlicht wird, lassen die Unterrichtsmaterialien eine Erarbeitung anhand desLiedtextes "Lasse reden" von der Rockband "die ärzte" zu und fordern zurWeiterarbeit mit Wortgedicht, Internet-Rallye, Plakatgestaltung und Diskussionen auf.Autor: Beck, Simon MarkusTitel: Lehrermobbing durch Videos im Internet - Teil 2. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft?Quelle: In: Schulverwaltung. Bayern, 31 (2008) 10, S. 264-266Sprache: deutschISSN: 0170-091x; 1433-4674Schlagwörter: Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Strafrecht; InternetAutor: Bröckers, StefanTitel: Lehrkräfte im virtuellen Visier. Internetmobbing aus zivilrechtlicher Sicht.© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de14


Quelle: In: Schulverwaltung. Niedersachsen, 19 (2008) 10, S. 277-279Sprache: deutschISSN: 0937-7239; 0940-1369; 1618-9167; 1865-2050Schlagwörter: Lehrer; Lehrerbeurteilung; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; InternetAutor: Bröckers, StefanTitel: Lehrkräfte im virtuellen Visier. Internetmobbing aus zivilrechtlicher Sicht.Quelle: In: Schulverwaltung. Bayern, 31 (2008) 12, S. 341-343Sprache: deutschISSN: 0170-091x; 1433-4674Schlagwörter: Lehrer; Lehrerbeurteilung; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht; InternetAutor: Minten, GeorgTitel: Verletzung von Persönlichkeitsrechten von Lehrkräften im Internet. Urteil desVerwaltungsgerichts Düsseldorf. (Az. 18 K 2667/07).Quelle: In: Schulverwaltung. Bayern, 31 (2008) 12, S. 344ISSN: 0170-091x; 1433-4674Schlagwörter: Schulstrafe; Schulrecht; Lehrer; Mobbing; Schülerverhalten; Persönlichkeitsrecht;InternetAutor: Poelchau, Heinz-WernerTitel: Lehrkräfte als Mobbing-Opfer via Internet. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten.Quelle: In: SchulVerwaltung. SchulTrends, (2008) 2, S. 13-14Sprache: deutschISSN: 1865-8598Schlagwörter: Lehrer; Schüler; Mobbing; Gewaltprävention; InternetAutor: Katzer, CatarinaTitel: <strong>Cyber</strong>bullying und sexuelle Viktimisierung von Kindern und Jugendlichen inChatrooms.Quelle: In: Forum Kriminalprävention, (2008) 3, S. 26-33ISSN: 1618-4912Schlagwörter: Empirische Untersuchung; Gender; Gender Mainstreaming; Dissozialität; Gewalt;Kommunikation; Medien; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mobbing; Chatroom;Aufklärung (Information); Delinquenz; Sexualität; Sexuelle Gewalt;Sozialwissenschaften; Freizeitgestaltung; Forschungsbericht; Handy; Internet;Information; DeutschlandAbstract: Im Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu den Themen <strong>Cyber</strong>bullying undOnline-Grooming im Internet vorgestellt. Die Autorin erläutert die Begriffe und weist© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de15


auf Gefährdungsmomente aus der Täter- und Opferperspektive z.B. beim<strong>Cyber</strong>bullying in Chatrooms hin. Explizit geht sie auf sexuelle Viktimisierungen inInternet-Chatrooms ein. Die Ausführungen basieren auf der Studie "<strong>Cyber</strong>bullying undsexuelle Viktimisierung von Kindern und Jugendlichen in Internet-Chatrooms", die imJahr 2005 vom Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Universität Kölndurchgeführt wurde. Abschließend gibt sie Handlungsempfehlungen und betont, dassdie Bereiche Erziehung, Bildung und Prävention sich mit dem Internet als "Tatort"auch im schulischen Alltag und dem physischen Umfeld von Mädchen und Jungenbefassen müssen. -ih.Autor: Koubek, JochenTitel: Der andere Schulhof. Die dunkle Seite von schülerVZ.Quelle: In: Log in, 35 (2008) 153, S. 39-41Sprache: deutschISSN: 0720-8642Schlagwörter: Soziale Interaktion; Schüler; Mobbing; Netzwerk; InternetAbstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Problem des Mobbings und der Beleidigung aufden Internetseiten von schülerVZ. SchülerVZ ist eine der beliebtesten deutschenInternetseiten und ist ausschließlich für Schüler zugänglich, und auch dann nur, wennsie von einem anderen Mitglied eingeladen wurden. Die Betreiber sprechen voneinem virtuellen Schulhof, auf dem sich eben auch Probleme aus der realen Weltspiegeln. Damit wehren sich die Betreiber gegen den Vorwurf, dass sie zu wenig gegenbeleidigende Inhalte und Persönlichkeitsverletzungen auf ihrer Seite vorgehen undverweisen auf die Selbstverantwortung der Schüler. Oft ist den Schülern aber nichtklar, was sie mit ihren Äußerungen im schülerVZ alles anrichten können, da ihnen dergroße Unterschied zwischen verbaler Schulhofkommunikation und der schriftlichenKommunikation im Internet nicht klar ist. Diesen Unterschied thematisiert der Autorin seinem Beitrag, um zu belegen, dass schülerVZ eben kein virtueller Schulhof ist,sondern ein Medium, das sich an eine breite Öffentlichkeit richtet. Außerdembetrachtet er die Maßnahmen der Betreiber gegen problematische Inhalte genauer,und zeigt deren Schwachstellen auf. Abschließend zeigt er einen Weg auf, wie Lehrerdie Sicherheitsmaßnahmen der Seite umgehen und Zutritt zu schülerVZ erhaltenkönnen. (DIPF/Hah).Titel: Schulgewalt, <strong>Bullying</strong> und Internet: das Internet als Hilfsmedium für dieSchulgewalt- und <strong>Bullying</strong>problematikAutoren: Weber, ChristianQuelle: Hamburg: Diplomica, 194 S.ISBN: 3-8324-9362-XReihe: Studien 2005.Schlagworte: Schüler; Jugendlicher; Informationsmittel; Informationskompetenz;Kommunikationsmittel; Schule; Kind; Selbsthilfe; Mobbing; Prävention;© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de16


Konfliktforschung; Gewalt; Aggression; Internet; Intervention; Einflussfaktor; Medien;Jugendkriminalität;Abstract: Das Problemfeld ”Schulgewalt und <strong>Bullying</strong>” stellt nach wie vor eine aktuelle undbedeutsame Problematik dar. Nach letzten Studien sind im Schnitt ca. 11% allereuropaweit befragten Schüler und Schülerinnen von regelmäßigen Gewalterfahrungenbetroffen. Noch größer sind die Zahlen hinsichtlich unregelmäßiger Übergriffe. Diekörperlichen und psychischen Folgen für die Betroffenen können bis hin zu Depressionoder Suizid reichen. Notwendiges Wissen zu Gegenmaßnahmen undPräventionsmöglichkeiten ist ausreichend vorhanden. Die vorhandene Fülle von -Forschungsresultaten muß nunmehr den innerfachlichen Bereich verlassen, zurKenntnis der breiten Öffentlichkeit gelangen sowie in umfassender Weise für diePraxis nutzbar gemacht werden. Das Internet bietet hierbei das Potential, um einewichtige Vermittlungsrolle einzunehmen und zwar in Verbindungen stehend mit deneinzigartigen Chancen eines niedrigschwelligen Zugangs. Fast die Hälfte aller Europäerist online, mit steigender Tendenz. Im Internet gibt es reichhaltige Möglichkeiten undAngebote zur Information, Kommunikation und Publikation.Vorliegend wurde eineexplorative Onlinebefragung durchgeführt. Das Ziel lag bei der Öffnung desForschungsfeldes sowie einer weiterführenden Hypothesenbildung. DieAusgangsthese: ”Das Medium Internet bietet Potential undAnwendungsmöglichkeiten für das Feld der Schulgewalt- bzw. <strong>Bullying</strong>problematikund wird diesbezüglich auch genutzt” konnte hierbei bestätigt und weiterführendsystematisiert und erschlossen werden. (DIPF/Orig.)© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschunghttp://www.ism-info.deSchloss-Str. 29, 60486 Frankfurt am MainE-Mail: ism@dipf.de17

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