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Festbericht OK March - ZSJV

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Vize 1 (Albert Steinegger)Die Organisationsstruktur mit <strong>OK</strong>P und zwei Vizepräsidenten und den zugeordnetenFachbereichen war von der Struktur und den Sachgebieten her zweckmässig und richtig.Die klare Zuordnung half, dass sich die verantwortlichen Ressortchefs direkt absprechenkonnten, die Gesamtübersicht für den <strong>OK</strong>P und seine Vizes jedoch jederzeit gewahrtblieb. In meinem Bereich wurde ich dank dem enormen Engagement des Administratorsund des <strong>OK</strong>P nur mit punktuellen Aufgaben belastet (Wettkampfstätten, Kontakte zu Behörden/Sponsoren,Übernachtungen Gäste/Jury). Die Schnittstellen zu den unterstelltenRessorts waren klar definiert. Im Bereich Dienste wäre der Bereich Verkehrsregelung zuoptimieren. Insbesondere müsste mit dem Strassenträger (Welcher Sperrungen genehmigt)frühzeitig die Information betroffener Anwohner geregelt werden (Wer macht wannwas). Im Bereich Übernachtung Gäste und Jury sollte zudem der <strong>ZSJV</strong> die Anmeldeformulareunmissverständlich formulieren (in 4 Fällen mussten Zimmer für eine zusätzlicheNacht organisiert werden). Die Installierung der KP-Front überzeugte absolut und hatte imBereich Sicherheit den Rücken freigehalten.Die im Voraus geplanten Sitzungen des <strong>OK</strong> während dem Fest haben geholfen, kleinereProbleme umgehend zu lösen. Für mich eher enttäuschend war der im Vorfeld kaumspürbare Enthusiasmus einiger „mit organisierender“ Jodelklubs. Sehr positiv bleibt mirdie ruhige, sachliche und effiziente Zusammenarbeit im <strong>OK</strong> in Erinnerung.Vize 2 (Werner Blatter)Die gewählte Organisationsstruktur hat sich bewährt. Die Zusammenarbeit mit den direktunterstellten Ressorts war unterschiedlich. Im Ressort Wettvorträge erfolgten Einladungenzu den jeweiligen Sitzungen. Die direkte Einflussnahme entsprechender Fragestellungenerwies sich als Vorteil. Über den Stand der Arbeiten im Ressort Festanlässe wurde perMail informiert. Auch mit diesem System war es möglich, die notwendigen Inputs zu geben.Die Zusammenarbeit mit den Ressorts und innerhalb des <strong>OK</strong> war aber sehr gut. Beeindruckendwar die Zusammenarbeit am Fest selber. Es war sehr wohltuend, in welcherRuhe und Gelassenheit auf die meisten Herausforderungen während des Festes durchdie einzelnen <strong>OK</strong>-Mitglieder reagiert und wie in gegenseitiger Hilfsbereitschaft schnelleund pragmatische Lösungen gesucht wurden. Die Infostände konnten wie geplant besetztwerden. Grossmehrheitlich waren die Infostände gut betreut und der Einsatz des Personalswar in der Regel sehr gut. Es war aber zu beobachten, dass nicht alle eingesetztenPersonen dieselbe Qualität ausgewiesen haben. Die Planung der Infostände wurde miteiner Vorlaufzeit von ca. vier Wochen zu kurzfristig angesetzt, da in dieser Zeit doch rund100 Personen rekrutiert werden mussten. Eine kleine Kommunikationspanne betreffend9

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