Ausgeglichenund entspanntdurch den Alltag.Stresssymptome? Schlafstörungen?Verspannungen? Burn-out?Schauen Sie bei uns vorbei. Vom 21.<strong>Januar</strong> biszum 18. Februar <strong>2010</strong> informieren wir Sie speziellzum Thema Entspannung und Schlaf.Fragen Sie uns auch nach unseren individuellhergestellten spagyrischen Mischungen beiSchlafproblemen oder zur Entspannung.Apotheke Hauser & Jenni4Ihr persönlicher GesundheitscoachVerena Hauser & Dr. René JenniCarl Spitteler-Strasse 2, 8053 ZürichTelefon 044 380 00 26www.hauserundjenni.apotheke.ch
Neue bessere Lösungen sind gefragtDankesagen wir allen Freunden, Nachbarnund Bekannten, die uns in ganz schwererZeit nach dem Tod von AndreasEndtinger durch Gespräche, Besucheund konkrete Hilfen unterstützt haben!Silke Endtinger-Stückmannund Kinder«Schräglift auf Politfahrt» QA 8/09Zuerst war da die Idee einer Busverlängerungdes 34er vom Klusplatz biszum Hauptbahnhof. Dann holte mandie Idee vom Schräglift zwischen demZentrum Witikon und der Burgwies ausder Schublade. Ich finde beide Lösungenfalsch. Über den Nutzen der Busverlängerungwurde zwar schon vielgeschrieben, doch eine Lösung der WitikerVerkehrsprobleme bringt sienicht. Der Schräglift aber noch weniger!Da gibt es eine ganze Reihe vonNachteilen wie beispielsweise das zusätzlicheUmsteigen usw. Deshalb sindLösungsvarianten gefragt, die zwar vielmehr kosten, aber auf die Dauer besserund vernünftiger sind.Ich sehe eine Verlängerung der Tramlinie11 von der Rehalp als eine Art U-Bahn wie in Schwamendingen als dierichtige Lösung, die nicht nur dem<strong>Quartier</strong> Witikon mit seinen zehntausendEinwohnern etwas bringt. DasEinzugsgebiet einer solchen Trambahnwäre bei einer Weiterführung sehr vielgrösser. Man könnte diese «U-Bahn»etwa via Drusbergstrasse zum Zentrumund entlang der Witikonerstrasse bis indie Region des Friedhofs Witikonführen. Einfach dort, wo die meistenLeute wohnen. Bei den Haltestellenwürden Rolltreppen aus dem Untergrundnach oben führen. Weiter gingees nach Pfaffhausen und Ebmatingenund später bis zur Forch. Das Ganzekönnte man in Etappen bauen. Die vierÜberlandbusse müssten dann nichtmehr bis zum Klusplatz fahren, sondernkönnten zum Beispiel bei der HaltestelleFriedhof Witikon wenden, diedann zur neuen Busschlaufe würde.Oder die Passagiere könnten schon inPaffhausen in das verlängerte Tramumsteigen.Man müsste ganz einfach einmal denMut für Lösungen haben, die halt vielmehr Geld kosten. Wenn es um denBau von Autotunnels geht, dann sinddie Kosten bekanntlich oft kein Thema...Die Schweizer Tunnelbohrmaschinenwerden bald einmal arbeitslos.Eine Maschine, die einen der NEAT-Tunnels gebohrt hat, wurde im letztenMonat bereits eingemottet.Pius HeebHundehalter werdenzur Kasse gebetenIm Tagblatt vom 9. Dezember wurdendie neuen Vollzugsvorschriften zumGesetz über das Halten von Hundenpubliziert. Darin wurde die Jahresgebührvon 135 auf satte 180 Franken angehoben.Das sind 33 Prozent mehr alsim Vorjahr! In dieser Erhöhung ist auchein Kantonsbeitrag von 30 FrankenEin schönes, teures Hundeleben.enthalten, den die Gemeinden neuerdingsabliefern müssen. Für was, istmir unbekannt. Meiner Meinung nachwerden die Hundehalter einmal mehrzur Kasse gebeten. Man zahlt schon inder Stadt Zürich in den öffentlichenVerkehrsmitteln für die Zone 10 proHund und Jahr 504 Franken.Urs FehrAufgeschoben ist nicht aufgehobenIm vergangenen Sommer/Herbst wurdeam Lehfrauenweg (Teilstück Buchholz-/Buchzelgstrasse) die Wasserleitung ersetzt.Während den Grabarbeiten, die inder Blauen Zone erfolgten, wurde dasParkieren aus verständlichen Gründenaufgehoben. Leider muss ich nun feststellen,dass nach Beendigung der Bauarbeitendie Blaue Zone vor der LiegenschaftLehfrauenweg 23, 25 und 27 völliggrundlos um einige Meter verkürztwurde und nunmehr nur noch fünf stattacht Personenwagen parkiert werdenkönnen. Wenn man bedenkt, dass in derfraglichen Liegenschaft immerhin 36Wohnungen vorhanden sind und dieStadt Zürich für die Anwohner Park-Vignetten verkauft, ohne dass dafür dieentsprechende Anzahl Parkplätze vorhandensind, ist dies bedenklich.Einmal mehr zeigt sich, dass sich dasGewerbe in der Stadt Zürich nicht unbegründetbei der Stadtregierung wegender Vernichtung von Parkplätzen beschwerthat. Die derzeitige Stadtregierungkümmert sich keinen Deut um ihreEinwohner! Ich ersuche den <strong>Quartier</strong>vereinWitikon, sich beim zuständigenAmt der Stadt Zürich gegen die unbegründeteVerkürzung der Blauen Zonezu beschweren.Kurt StricklerDer <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat diesen Leserbriefquasi stellvertretend für den dazuaufgeforderten <strong>Quartier</strong>vereinspräsidentenan das Polizeidepartement weitergeleitetund folgende Auskunft erhalten:Die Blaue Zone am Lehfrauenweg wurdenoch vor Weihnachten markiert. DasZiel war es, nach Abschluss der Sanierungdie definitive Markierung derBlauen Zone noch vor den Festtagen anzubringen.Allerdings konnte die Markierungnicht abschliessend erstellt werden,dies nicht zuletzt deshalb, weil amTag der Markierungsarbeiten Fahrzeugeunerlaubterweise parkiert waren. Folglichist die derzeitige Markierung einProvisorium.Sobald es die Witterungsbedingungenzulassen, erfolgt die definitive Markierung.Dann wird auch der Originalzustandwie vor den Bauarbeiten wiederhergestellt sein. Mit anderen Worten: Eserfolgt kein Abbau von Parkplätzen inder Blauen Zone am Lehfrauenweg,vielmehr wird der Status Quo beibehalten.Heiko CiceriKommunikationsverantwortlicherDienstabteilung Verkehr5