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Dresden – Die geschundene StadtDresden.Die geschundene StadtFotografien 1945-1949Herausgegebenvon Mark <strong>Lehmstedt</strong>im Auftragder Deutschen Fotothek160 Seitenmit 120 Duotone-Abbildungen24 x 27 cm, Festeinband,Schutzumschlag, FadenheftungISBN 978-3-942473-74-324,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),31,90 sFrErscheint Oktober 2013© Deutsche Fotothek DresdenMark <strong>Lehmstedt</strong> (geb.1961), Kulturhistoriker,Lektor und seit 2003Verleger.Die alliierten Bombenangriffe auf Dresdenvom 13. bis 15. Februar 1945 kosteten mehr<strong>als</strong> 20 000 Menschenleben und zerstörten weiteTeile der Stadt. Unmittelbar danach begannenzahlreiche Fotografen, berühmte Meister wiebis heute unbekannt gebliebene Amateure, dieVerheerungen im Bild festzuhalten. Überwogzunächst das Entsetzen über das Geschehene,so gesellte sich bald die Neugier hinzu, wie dieDresdner ihre Stadt wieder zu einem bewohnbarenOrt umgestalteten. Dabei gelangen denFotografen, darunter Richard Peter sen., WalterMöbius, Erich Höhne, Erich Pohl oder Rogerund Renate Rössing, immer wieder Aufnahmenvon großer künstlerischer Kraft, die über denrein dokumentarischen Charakter hinausgehenund das Wesen der ersten Jahre nach demEnde des Krieges in gültigen Chiffren erfassen.»Der <strong>Lehmstedt</strong> <strong>Verlag</strong>macht sich in einzigartigerWeise um die realistischeFotografie in Deutschlandverdient, was nicht genughervorgehoben werdenkann.« (Gerd Adloff, JungeWelt)

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