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Die Trachtbach-Verbauung nimmt Formen an

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Eingebrachter Schotterrasen und neue Parkplätze am neuen<br />

Steineggliweg.<br />

Nr. 14 | September 2010 Bach-Blettli<br />

Dabei gibt es intensiven Kontakt<br />

zwecks Koordination zwischen Grundeigentümern,<br />

Gestaltungsfachleuten,<br />

Baumeister und Bauleitung, damit<br />

die Narben der Baustelle bald wieder<br />

zu einer neuen, «heimelig-vertrauten»<br />

Umgebung verwachsen können.<br />

Alter Steineggliweg wird zum Fussweg<br />

Nach Abschluss der Belagsarbeiten am<br />

Steineggliweg wird der alte Steineggliweg<br />

rückgebaut und als Fussweg<br />

ausgebildet sowie das Gerinne wieder<br />

hergestellt bzw. ergänzt. <strong>Die</strong> Flächen<br />

zwischen Gerinne und Leitmauer<br />

werden als ökologische Ausgleichsflächen<br />

mit der einheimischen Ansaatmischung<br />

«Wildblumenwiese» <strong>an</strong>gesät.<br />

Weitere Inst<strong>an</strong>dstellungsarbeiten bei<br />

den <strong>an</strong>grenzenden Parzellen werden<br />

ausgeführt, so dass d<strong>an</strong>n nach dem<br />

Brienzer-Märt die letzte bauliche<br />

Etappe dieser Phase in Angriff genommen<br />

werden k<strong>an</strong>n, nämlich die Furt<br />

Dindlen.<br />

Links:<br />

Betonieren der letzten<br />

Segmente der Leitmauer<br />

unterhalb Dindlen.<br />

Neuer Weg und <strong>an</strong>gepasstes Terrain entl<strong>an</strong>g der Stützmauer<br />

unterhalb der Hauptstrasse.<br />

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