Marktsonntag am 18. Oktober, von 12 bis 17 Uhr - pelz-rottner.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Lechhauser Kirchweih vom 17. bis 25. Oktober „Bulldogsound“ mit Witz Die Stieflziacha bringen am Kirchweihsonntag Stimmung ins Zelt „Liebe Freunde, es begrüßen Euch Die Stieflziacha ... wir fangen boarisch o! ...glei mein Lieblingsliad Ein Prosit der Gemütlichkeit!“ So beginnt der Abend im Festzelt mit der wohl zurzeit urigsten Bierzeltkapelle Bayerns, den „Stieflziacha“. Am Kirchweihsonntag, 18. Oktober, ist sie ab 18 Uhr beim Tag der Vereine im Bierzelt auf der Lechhauser Kirchweih zu erleben. Die „Stiefelknechte“ Schon der Name der Band lässt einen schmunzeln, denn der bayrische Begriff „Stieflziacha“, den sich die Band als Namen ausgewählt hat, bezeichnet ein Gerät, das früher zum Aus- Die Stieflziacha bringen nach eigener Aussage „bayrischen Bulldogsound mit Witz und einer Prise Rock ’n’Roll“ auf die Bühne. Bei der Lechhauser Kirchweih sind sie am Sonntag ab 18 Uhr im Festzelt zu sehen. Hier spielt die Musik ● Samstag, 17. Oktober 14 Uhr Blasorchester Lechhausen im Festzelt 18 Uhr Livestyle im Festzelt ● Sonntag, 18. Oktober 10 Uhr Trachtenkapelle Lechhausen im Festzelt 12.30 Uhr Standkonzert des Blasorchesters Lechhausen beim Modehaus Giegerich in der Neuburger Straße ● Montag, 19. Oktober 18 Uhr Ricardos im Festzelt ● Dienstag, 20. Oktober 18 Uhr Siebenbürger Musikanten im Festzelt ● Mittwoch, 21. Oktober 18 Uhr Ricardos im Festzelt ● Donnerstag, 22. Oktober 18 Uhr Sound of Six im Festzelt ● Freitag, 23. Oktober 18 Uhr Sound of Six im ● Festzelt ● Samstag, 24. Oktober 18 Uhr Chari Vari im Festzelt ● Sonntag, 25. Oktober ab 10 Uhr Blasorchester Lechhausen im Festzelt ab 15 Uhr Ricardos im Festzelt vom 17.–25.10.09 ziehen von Stiefeln verwendet wurde. Der hochdeutsche Begriff für „Stieflziacha“ ist Stiefelknecht oder auch Schuhknecht. Gewählt wurde dieser außergewöhnliche Bandname, da bei den ersten Proben der Kapelle so grauslich und schief musiziert wurde, dass man gesagt hat: „da zieht’s einem ja die Stiefl aus!“ – schon waren „Die Stieflziacha“ geboren! Inzwischen harmonieren die Musiker natürlich hervorragend. „Bayrischer Bulldogsound, mit Witz und einer Prise Rock’n’Roll“, so könnte man das bunte Treiben dieser Originale sowie den eigenständigen Sound dieser Gruppe am ehesten beschreiben. Absolutes Highlight und zugleich TV-Premiere der Stieflziacha war die Teilnahme beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik 2005. Seit diesem TV-Debüt gastierten „Die Stieflziacha“ in zahlreichen TV- und Radio- Shows und sind auf vielen Volksfesten im deutschsprachigen Raum vertreten. Die Kapelle bringt jede Menge Stimmung ins Zelt und macht Jung und Alt gleichermaßen Spaß. Also am besten zuerst den Marktsonntag in Lechhausen genießen – und dann nichts wie auf ins Festzelt! pm I Mehr Infos im Internet www.stieflziacha.de Chari Vari heißt eine der wohl bekanntesten Kapellen der Region. Doch nicht nur in Süddeutschland sind die Vollblutmusiker für ihren Partysound berühmt, sondern sogar im benachbarten Ausland liebt sie das Publikum. Fotos: oH(3) Beste Livemusik im Festzelt Bei der Lechhauser Kirchweih darf Chari Vari natürlich nicht fehlen VON ANDREAS ZÜNDT Nomen est omen – und der Name „Chari Vari“ Programm. Deutschlandweit, ja sogar bis ins benachbarte Ausland ist die Partyband inzwischen Garant für gute Stimmung und ebenso fetzige wie urige Livemusik. Dabei fing damals, vor nunmehr 12 Jahren, alles ganz harmlos an. Peter Marquart gründete die Kapelle im Jahr 1997 gemeinsam mit einigen Mitstreitern in Dasing, inmitten des Wittelsbacher Landes. Mit ihrer sympathischen Art spielten sie sich schnell in die Herzen ihres Publikums. Auf kleinere Auftritte bei Hoch- Mit der Party- und Stimmungsband „S.O.S. Sound of Six“ stehen professionelle und sehr talentierte Musiker auf der Bühne, die mehr als 400 Einzelhits im Gepäck haben. Viel Spaß Lechhauser Lechhauser Kirchweih Kirchweih auf der zeiten und anderen Tanzveranstaltungen folgten bald größere Bühnen. Inzwischen ist die Formation eine feste Größe bei allen bekannten Volksfesten, und das überregional. Bunte Mischung macht’s Mit einer abwechslungsreichen Mischung von altbayerischen Klassikern über den deutschen Schlager und Alpenrock bis hin zu ausgewählten neuen Charthits bringen sie jedes Festzelt zum Kochen und alle Altersgruppen zum begeisterten Mitsingen. Bis zu 80 Auftritte jährlich absolvieren die sechs bayerischen Ur-Gewächse. Etienne Bollmann (Akkordeon, Gesang, Keyboard, E-Bass) stammt eigentlich aus dem fernen Elsass, genauer aus Seltz, fühlt sich in Bayern aber richtig heimisch. Kollege Herbert Papritz (Gesang, Bass, Gitarre, Schlagzeug) kommt aus Kissing, Albert Megele (Gitarre, Saxofon, Gesang) aus Ettringen. Das starke Geschlecht wird repräsentiert von Caroline Röske (Gesang, Akkordeon, Keyboard, Gitarre) aus dem niederbayerischen Vilsbiburg. Und Bandleader Peter Marquart (Gesang und Schlagzeug) nennt Dasing sein Zuhause. Kein Wunder also, dass die Vollblutmusiker im Augsburger Raum bekannt sind, wie bunte Hunde. Sound of Six: Das Beste aus drei Kapellen Die Partyband feiert in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum und unterhält die Festbesucher mit Musik satt Zehnjähriges Bestehen feiert in diesem Jahr die Formation „S.O.S. Sound of Six“. Und da feiern die Augsburger gerne mit – verdanken sie der Truppe doch zahlreiche beschwingte und unterhaltsame Stunden. Geboren wurde die Party- und Showband im Jahr 1999 mit Auflösung der Kapellen Ilmtal- Express, Trance und Bayern- Pop-Band. Getreu dem Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“ schlossen sich daraufhin einzelne Musiker dieser drei Gruppen zusammen, um ihre Freude an der Musik und ihr Können in einer einzigen Band zu vereinen. Gemeinsam sind wir stark! Die gegenseitige Sympathie der einzelnen Mitglieder war von Grund auf gegeben, man kannte sich immerhin bereits seit einigen Jahren durch zahlreiche gemeinsame Auftritte auf den Bühnen der Region. Und auch Gutscheine 2x Essen 1x Zahlen in der Augsburger Allgemeinen (Gastroseite) auf den Namen des neuen Musikprojekts konnten sich die sechs Künstler schnell einigen. „S.O.S. Sound of Six“ war geboren. Auf geht’s zur Lechhauser Kirchweih Der große Vergnügungspark für Jung und Alt ! Heuer wieder mit dabei: Süßwaren Erlinger und CH. Karl Mit jeder Menge Talent und Leidenschaft eroberte die Band die Herzen ihrer Fans. Bei jedem ihrer Konzerte ist die Luft regelrecht geladen mit Energie. Und das kommt beim Publikum gut an. Beste Stimmung herrscht überall, wo die Band in die Tasten, beziehungsweise die Saiten haut. Kein Wunder, sind Durchgehend vom 17. bis 25. Okt. 2009 geöffnet! ● Kindernachmittag am Mittwoch, 21. Oktober 2009! Ermäßigte Preise! Zum Besuch laden ein: Die Schausteller ihre Mitglieder doch durch jahrelange Erfahrung mit reichlich Professionalität gesegnet. Zudem erlaubt es die instrumentale Vielseitigkeit der einzelnen Musiker, für jeden Song die optimale instrumentale Besetzung einzusetzen. Dabei ist es egal, ob ein kompletter Bläsersatz oder mehrere Tasteninstrumente gefragt sind. Ein breites Repertoire Mehr als 400 Einzeltitels und Medleys umfasst das Repertoire der Truppe. Somit bleibt garantiert kein musikalischer Wunsch unerfüllt. Zu heißen Rhythmen und einer gelungenen Mischung aus topaktuellen Charthits, großen Rock- und Popklassikern und den beliebtesten Melodien wird getanzt und mitgesungen, was das Zeug hält. Bei der Lechhauser Kirchweih ist „S.O.S. Sound of Six“ am Donnerstag und Freitag, 22. und 23. Oktober im Festzelt zu sehen. pm/zue 2 Für ihre Auftritte brauchen Chari Vari weder Videoprojektion noch Lasershow – allein mit Musik und dem Spaß an der Gaudi schaffen sie es, für brodelnde Stimmung zu sorgen. Auf Veranstaltungen wie dem Augsburger Plärrer, dem Cannstatter Wasen, dem Oktoberfest und sogar dem Zillertaler Alpen-Air rocken die sechs Energiebündel regelmäßig. Da darf als „Heimspiel“ die Lechhauser Kirchweih natürlich nicht fehlen. Hier treten Chari Vari am Samstag, 24. Oktober, ab 18 Uhr im Schaller- Festzelt auf. I Mehr Infos im Internet www.partyband-charivari.de/ IMPRESSUM Tabakwaren und Zeitschriften Brigitte Garba Büro- und Geschenkartikel Neuburger Straße 34, neben der Post ❤ Im Herzen von Lechhausen ❤ Meisterbetrieb ● Parkett ● Kork ● Teppich ● PVC-Böden „Wir in Lechhausen“ ist eine Verlagsbeilage der Wochenzeitung „extra“, Nr. 42, vom Mittwoch, 14. Oktober 2009 und der Augsburger Allgemeinen, Nr. 237, vom Donnerstag, 15. Oktober 2009 | Verlagsleiter: Herbert Dachs | Verantwortlich für Text: Marcus Barnstorf | Verantwortlich für Anzeigen: Christian Kotter | Redaktion und Produktion: Andreas Zündt | PR-Artikel und Fotos: Andreas Zündt | Titelgestaltung und Layout: Sonja Löffler, Medienzentrum Augsburg GmbH | Titelfoto: Archiv | Produktmanagerin: Heike Lux-Mayer Ihr Parkettleger-Meister und Fußbodentechniker in Lechhausen Fachberatung in unserem Geschäft Wartenburger Str. 45, 86165 Augsburg Telefon 08 21/79 33 57, Fax 71 32 65
Lechhauser Kirchweih vom 17. bis 25. Oktober Ein Prosit der Gemütlichkeit Neun Tage lang wird in Lechhausen gefeiert VON ANDREAS ZÜNDT Gespannt hält die Lechhauser Festgemeinde den Atem an. Es herrscht gespenstige Stille. Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl umfasst andächtig den Griff des wuchtigen Schlegels. Dann holt er weit aus, schlägt zu. Das Publikum zählt eins, zwei, drei – geschafft. Mit einem freudig-erleichterten „O’zapft is!“ läutet Gribl die Festwoche ein. Es ist Kirchweih in Augsburgs größtem Stadtteil. Vom 17. bis 25. Oktober dauert das Spektakel, neun Tage voller Unterhaltung und Attraktionen. Da möchte man eigentlich das imposante Schaller-Zelt von Festwirt Dieter Held gar nicht mehr verlassen. Höchstens vielleicht, um am verkaufsoffenen Marktsonntag durch die So sah der deutsche Künstler Ferdinand Georg Waldmüller um das Jahr 1860 die Kirchweih. Foto: Museum Alte Nationalgalerie, Berlin/oH Einer traditionell, der andere eher spontan Kirchweih lockt mit gleich zwei Umzügen Ausnahmezustand in Lechhausen: Am kommenden Samstag, 17. Oktober, beginnt die beliebte Kirchweih. Traditionell wird sie am selben Tag mit einem fulminanten Umzug eingeläutet. Mancher mag nun einwenden, dass der große Festumzug doch erst am Sonntag stattfindet. Richtig! Zumindest teilweise – denn in Lechhausen warten gleich zwei tolle Umzüge auf zahlreiche Schaulustige. Am Eröffnungstag marschieren Hunderte Teilnehmer aus den Vereinen und Organisationen Lechhausens vom Marienplatz zum Festplatz in der Klausstraße. Der Zug, der durch die Arge organisiert wird, setzt sich um 13.30 Uhr in Bewegung. Am Ziel angekommen, begrüßen die Schwarzpulverschützen der TSG Augsburg die Besucher mit lauten Salven aus ihren historischen Büchsen. Jetzt ist selbst der letzte Langschläfer wach. Und das ist auch gut so! Denn keinesfalls verpassen sollte man den Tanz der Burschen und Madln des örtlichen Trachtenvereins. Da fliegen die Dirndln, da platteln die Schuhe, dass es eine wahre Freude ist. Und so wie die Röcke, drehen sich auch die Karussells im kleinen, aber feinen Vergnügungspark. Autoscooter, Losbuden, Schießstände und zahllose Imbissbuden vermitteln hier echtes Volksfest-Feeling. „Der Umzug ist auch für uns jedes Mal aufs neue eine Überraschung!“ Walter Wölfle, AG Lechhausen Straßen und Geschäfte Lechhausens zu bummeln oder um auf dem nahen Vergnügungspark ein paar Runden mit dem Karussell zu drehen. Bereits der Eröffnungstag hat es in sich: Mit dem Blasorchester Lechhausen stehen nach dem Bieranstich die ersten Lokalmatadore auf der Bühne. Gemeinsam mit der örtlichen Trachtenkapelle, die am Kirchweihsonntag für Unterhaltung sorgt, hält es musikalisch die Fahne des Stadtteils hoch. Da hätten es andere Kapellen grundsätzlich schwer – doch zum Glück konnten sich die Organisatoren die angesagtesten und fetzigsten Bands sichern, sodass jeder Tag zum grandiosen Highlight wird. Zünftige Unterhaltung erwartet die Gäste etwa am Dienstag, 20. Oktober, wenn am Se- Szenenwechsel. Auf dem Platz vor dem Grünen Kranz in der Neuburger Straße herrscht reges Treiben. Kurz und knapp fällt die Begrüßungsrede auf der Bühne aus. Und schon biegt der heimliche Ehrengast mit viel Gebimmel und Gepolter um die Ecke: Die historische Straßenbahn. Die Tram bildet die Spitze des feierlichen Umzugs, der den Marktsonntag eröffnet. Um 12 Uhr mittags läutet sie den Festtag ein. Begleitet wird sie von einem schillernden Tross, der sich mehr oder weniger spontan zusammenfindet. „Dieser Umzug ist auch für uns jedes Mal aufs Neue eine Überraschung“, gesteht Walter Wölfle von der Aktionsgemeinschaft Lechhausen, die den verkaufsoffenen Sonntag organisiert.Sowohl vonseiten der Zuschauer, als auch der Teilnehmer ist dieser Umzug sehr beliebt und hat daher grandiosen Zulauf. Gerade diese Spontaneität macht den großen Spaß der Veranstaltung aus. „Im vergangenen Jahr waren plötzlich einige Oldtimer-Traktoren mit dabei“, erzählt Wölfle. Ein andermal war es ein historischer Feuerwehrzug. Der Tross bewegt sich schließlich entlang der Straßenbahngleise bis zur Lechbrücke und wieder zurück. Dann ist der Marktsonntag mit seinen verkaufsoffenen Geschäften, den vielen Infoständen und Buden eröffnet. zue Das Schaller-Zelt von Festwirt Dieter Held ist stets gut besucht. Das liegt zum einen am kühlen Bier und den leckeren Speisen, zum anderen an den grandiosen Kapellen, die zur Lechhauser Kirchweih aufspielen. Ein Erlebnis, das lange im Gedächtnis bleibt. Foto: Anne Wall niorennachmittag ab 14 Uhr die Lechgstanzler aufspielen und anschließend ab 18 Uhr die Siebenbürger Blaskapelle den Tag der Vereine mit feinster Blechmusik versüßen. Hinzu kommen Partybands wie die „Stieflziacha“, „S.O.S. Sound of Six“, die „Ricardos“ und die Stimmungskanonen von „Chari Vari“. Da Was ist die Kirchweih eigentlich? Viele feiern den Brauch, aber nur wenige kennen die Hintergründe Die Kirchweih ist heute meist nur noch als willkommener Anlass bekannt, im Bierzelt das ein oder andere Glas Gerstensaft genießen zu können. Kinder freuen sich über vergnüglichen Rummel mit Karussells und Co. Doch woher stammt der Brauch eigentlich? Ursprünglich war er ganz lapidar das Fest zur Weihe einer Kirche, ein religiöses Fest also. Dieses wurde alljährlich zum Namenstag des gewählten Schutzheiligen der Kirche wie- heißt es: Nichts wie rauf auf die Bierbänke! Zu einem ordentlichen Festzelt gehört die Politik wie die Breze oder das Bier (das übrigens von Augusta kommt). Zum politischen Frühschoppen der CSU am Kirchweihsonntag kommt in diesem Jahr der Bezirkstagspräsident Jürgen Rei- derholt. Als das Feiern zunehmend überhandnahm, da die Bevölkerung auch an den Festen der Nachbargemeinden teilnahm, entschlossen sich die Bayern gegen Ende des 19. Jahrhunderts, die Kirchweih auf einen zentralen Tag festzulegen, den dritten Sonntag im Oktober. Traditionell fanden sich die Bürger dabei nach der Messe auf dem Marktplatz ein, wo fahrende Händler ihre Waren feilboten. Auch Viehauktionen wurden an diesem Tag veran- Beim Umzug am Kirchweihsonntag in Lechhausen ist alles möglich: so auch ein historischer Feuerwehrzug. Foto: Andreas Brücken/zv chert, bei der SPD am Sonntag, 25. Oktober, Bürgermeister Michael Adam zu Wort. Günstiger Mittagstisch Wer das Schaller-Zelt kennt, weiß, dass die Zeltküche zahlreiche Leckerbissen bereithält. Ob Obazda, Hax’n oder Ente, hier bleibt garantiert nichts auf dem staltet. Später kamen schließlich auch Fahrgeschäfte hinzu, weshalb aus der „Kirchmess“ eine Kirmes, ein Jahrmarkt also wurde. Der christliche Gedanke rückt in den Kirchen Lechhausens in den Mittelpunkt. In St. Pankratius findet am Kirchweihsonntag um 8.30 Uhr der große Festgottesdienst mit der „Kleinen Orgel-Solomesse“ von Joseph Haydn statt. Um 9 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der St.-Elisabeth-Kirche. Der Teller zurück. Mit den speziellen Rabattgutscheinen aus der Augsburger Allgemeinen gibt es werktags sogar eine besondere Aktion: Zweimal essen, einmal bezahlen. Und anders, als auf der Wiesn, hilft sogar das Bier, den Geldbeutel zu entlasten. Denn von Montag bis Freitag gilt bis 17 Uhr ein verbilligter Bierpreis. Kirchenchor singt die „Deuxiéme Messe solennelle“ von Charles Gounod. Außerdem ist hier um 16.30 Uhr ein Konzert zu den Musikerjubiläen von Felix Mendelssohn und Friedrich Händel zu hören. In der Kirche „Unsere Liebe Frau“ fängt der Festgottesdienst um 10 Uhr an, umrahmt vom Blasorchester Lechhausen. Am Donnerstag, 22. Oktober, begeht die Kirchengemeinde St. Markus um 19 Uhr eine ökumenische Andacht. zue Das Programm ● Samstag, 17. Oktober 14 Uhr Feierlicher Anstich mit Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Es spielt das Blasorchester Lechhausen. 18 Uhr Tanzkapelle Livestyle ● Sonntag, 18. Oktober 10 Uhr Politischer Frühschoppen der CSU mit Bezirkstagspräsidenten Jürgen Reichert. Es spielt die Trachtenkapelle Lechhausen 16 Uhr Die Stieflziacha ● Montag, 19. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 18 Uhr Kirchweihtanz mit den Ricardos ● Dienstag, 20. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 14 Uhr Seniorennachmittag mit den Lechgstanzlern 18 Uhr Tag der Vereine mit „Siebenbürger Blaskapelle“ und feinster Blasmusik ● Mittwoch, 21. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 18 Uhr Oldies mit den Ricardos ● Donnerstag, 22. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 18 Uhr Tag der Betriebe mit Sound of Six ● Freitag, 23. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 16 bis 17.30 Uhr Bürgersprechstunde mit Johannes Hintersberger M.A. 18 Uhr Party mit Sound of Six ● Samstag, 24. Oktober 12 Uhr Mittagstisch 18 Uhr Stimmung mit Chari Vari ● Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Politischer Frühschoppen der SPD mit Michael Adam, Bürgermeister in Bodenmais. Es spielt das Blasorchester Lechhausen 15 Uhr Festausklang mit den Ricardos 3
Seite 1: immer aktiv für Lechhausen
Seite 5 und 6: Marktsonntag am 18. Oktober, von 12
Seite 7: Marktsonntag am 18. Oktober, von 12

Marktsonntag am 18. Oktober, von 12 bis 17 Uhr - pelz-rottner.de

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern ?