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Weihnachtsbrief der Kirchengemeinde Allagen/Niederbergheim

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Familie geht nur gemeinsamAuch im abgelaufenen Jahr hat sich dieCaritaskonferenz aktiv in unserer Gemeindelebeneingebracht. Eine „feste“ Einrichtung ist mittlerweileunser „Urlaub ohne Koffer“. Damitwollen wir gerade unsere älteren Mitbürgererreichen. Natürlich sind wir –wie jetzt seit über 25Jahren- für ALLE da, unabhängig von Nationalitätund Konfession. Das ist das Hauptanliegen <strong>der</strong>Caritas.BeimgemeinsamenSingen mit <strong>der</strong>örtlichenFirmgruppegenossen dieTeilnehmer ihrenUrlaub ohneKoffer in vollenZügenDie Seniorengruppe und Optimusgruppe warenauch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> sehr aktiv. Viele Treffenund Aktivitäten fanden statt dank <strong>der</strong> Leitungsteamsfür diese Gruppen.Das bundesweite Motto <strong>der</strong> Caritas für 2013 lautet„Familie schaffen wir nur gemeinsam“.Damit möchte die Caritas beson<strong>der</strong>s auf die sichän<strong>der</strong>nde Gesellschaft aufmerksam machen undauchreagieren.Familie bedeutet in diesem Zusammenhang auchdas Miteinan<strong>der</strong> eben in <strong>der</strong> Familie,aber auch in <strong>der</strong> Gemeinde und zwischen denMenschen. Gerade auch die Mitmenschen, die inNotsituationen geraten sind.Und gerade für diesen Besuchsdienst suchen wirimmer kontaktfreudige Ehrenamtliche, die Zeithaben und Zeit „schenken“ möchten.Natürlich –und das ist uns wichtig- sind wirbemüht, den Kontakt gerade auch zu den älterenund kranken Menschen zu halten. Egal nun ob sienoch daheim wohnen o<strong>der</strong> in den Pflegeheimen<strong>der</strong> Region. Unsere Mitarbeiterinnen gehen hier mitgroßem Engagement vor. Der Besuch,das Gespräch und das Zeigen „Ihr seid nichtvergessen“ sind wichtig und schenkenLebensfreude.Und gerade für diesen Besuchsdienst suchen wirimmer kontaktfreudige Ehrenamtliche, die Zeithaben und Zeit „schenken“ möchtenHinzu kam in diesem Jahr auch das „Sich-Kümmern“ um die Bewohner in <strong>der</strong> altenNie<strong>der</strong>bergheimer Schule, denn auch sie sind einTeil unserer Gemeinde. Zugegeben, den Kontakt zufinden, ist schwer.Oftmals scheitert es schon an <strong>der</strong> Sprache. Abermit ein bisschen WOLLEN auf beiden Seiten undohne Vorurteile ist auch das möglich. UnserDeutschunterricht dort wird gut angenommen.Wir hoffen, daß wir auch im kommenden Jahr alldie Aufgaben schaffen können.Wir bedanken uns vor allem bei allen Spen<strong>der</strong>n,die uns mit Ihrer Großzügigkeit unterstützenund uns damit zeigen, daß wir auf dem„richtigen Weg“ sind.Ihnen und ihren Familien wünschen wir eingesegnetes und beschauliches Weihnachtsfest.In Not geratene Familien und Mitbürger versuchenwir zu unterstützen, soweit wir das können.O<strong>der</strong> wir informieren über die Programme undMöglichkeiten <strong>der</strong> hauptamtlichen Caritas, z.B.Sozialstation, div. Fonds für in Not gerateneMenschen, Aktion Lichtblicke, Erziehungsberatunguvm.). All das geschieht immer unter dem „Siegel<strong>der</strong> Verschwiegenheit“.Ihre Caritaskonferenz <strong>Allagen</strong>-Nie<strong>der</strong>bergheim

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