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Medienmitteilung Saison 2013/14_kurz - Konzert Theater Bern

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SAISON <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Am 24. August <strong>2013</strong> beginnt <strong>Konzert</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong> die neue Spielzeit unter der Direktionvon Stephan Märki. Den Auftakt bilden wieder ein grosses <strong>Theater</strong>fest und das Openair-<strong>Konzert</strong> «Fest der Chöre» des <strong>Bern</strong>er Symphonieorchesters auf dem Bundesplatz unterLeitung von BSO-Chefdirigent Mario Venzago. Am 03./04. September <strong>2013</strong> eröffnet die<strong>Konzert</strong>saison mit dem 1. Symphoniekonzert «Missa Solemnis» im <strong>Bern</strong>er Münster undzugleich das Musikfestival <strong>Bern</strong> unter dem Motto «Wahnwitz».Vom 05.-13. September präsentiert <strong>Konzert</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong> im Rahmen des Musikfestivalsund in Koproduktion mit dem <strong>Theater</strong> Klagenfurt erstmals den «Cirque de Loin» imStadttheater: eine grossartige Liebeserklärung an das <strong>Theater</strong>, die Schauspiel, Tanz,Musik, Artistik und Film zu einem Gesamtkunstwerk verbindet, wie es auf der Bühnedes Stadttheaters noch nie zu sehen war.TANZUnter der Leitung von Estefania Miranda präsentiert der Tanz mit der «Tanzcompagnie<strong>Konzert</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong>» seinen Neustart, in dessen Verlauf es um Identität und Wandelgeht. Programmatisch steht dafür «Zero» als Schweizer Erstaufführung der ChoreografinNanine Linning (Tanz und BSO, 19. Oktober <strong>2013</strong>, Stadttheater). Max Frischs «HomoFaber» in der Choreografie von Felix Landerer behandelt die Polaritäten Emotionalität –Rationalität (Premiere 17. Januar 20<strong>14</strong>, Vidmar 1).Mit «Othello» nach William Shakespeares Tragödie stellt sich Tanzdirektorin EstefaniaMiranda dem <strong>Bern</strong>er Publikum erstmals als Choreografin vor (Premiere 26. April 20<strong>14</strong>,Vidmar 1). In den «Gaza Monologen» erarbeiten <strong>Bern</strong>er Jugendliche mit dem SchweizerChoreografen Marcel Leemann auf Basis von Texten Jugendlicher aus dem Gazastreifenein Tanzstück, und in «Dance and the City» erobern die Tänzerinnen und Tänzer mitortsspezifischen Tanzperformances die Stadt.SCHAUSPIELDer Spielplan des Schauspiels unter der Leitung von Iris Laufenberg stellt in klassischenwie zeitgenössischen Werken Könige und Machthaber in den Mittelpunkt. Ihre Motivesind damals wie heute Gier nach Macht, Erfolg und Anerkennung. Die Protagonistenwerden u.a. sein: Shakespeares «König Lear» (Regie: Lisa Nielebock, Premiere 12. Oktober<strong>2013</strong>, Stadttheater) «Der kleine König Kalle Wirsch», Kinderstück von Tilde Michels(Premiere 01. Dezember <strong>2013</strong>, Stadttheater), Schillers «Maria Stuart» (Regie: StephanRottkamp, Premiere 07. Februar 20<strong>14</strong>, Stadttheater) und der Protagonist in Dennis Kellys«Die Opferung von Gorge Mastromas» (Regie: Nina Gühlsdorff, Schweizer Erstaufführung29. Januar 20<strong>14</strong>, Vidmar 2).Aber auch in Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» (Regie: Claudia Meyer,Premiere 29. März 20<strong>14</strong>, Stadttheater) geht es um Macht und Ohnmacht. Zudem wirdFelicia Zellers «X-Freunde» als Schweizer Erstaufführung ab 20. November in Vidmar 2zu sehen sein. Und in Vidmar 1 bringt das Schauspiel mit dem BSO das Musical «Cabaret»auf die Bühne (Regie: Matthias Schönsee, Premiere 13. Oktober <strong>2013</strong>).


Philipp Löhle, dessen «Trilogie der Träumer» der letzten Spielzeit in <strong>Bern</strong> uraufgeführtund zum Heidelberger Stückemarkt <strong>2013</strong> eingeladen wurde, wird in der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Hausautor. Sein «Neues Stück» wird am 8. Februar 20<strong>14</strong> in Vidmar 1 uraufgeführt.Mit der bevorstehenden Sanierung des Stadttheaters sind neue Spielorte wie dieBunkeranlage in <strong>Bern</strong>/Bolligen in Planung, wo das Schauspiel Christian Krachts «Ichwerde hier sein im Sonnenschein und Schatten» produzieren will (Regie: Jan-ChristophGockel, Premiere 17. Mai 20<strong>14</strong>).MUSIKTHEATERDas Musiktheater eröffnet am 20. Oktober <strong>2013</strong> mit Carl Maria von Webersromantischer Oper «Der Freyschütz» in einer für <strong>Bern</strong> erarbeiteten Fassung von MarioVenzago der Dialoge aus dem Weberschen «Freyschütz» durch neu adaptierteZwischenmusiken von Hector Berlioz ersetzt. Michael Simon zeichnet für Regie undBühne verantwortlich.Zahlreiche weitere Helden, die am Rande der Gesellschaft stehen, bilden den Fokus desMusiktheaters der Spielzeit <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>. So etwa Violetta in Verdis «La Traviata» (Regie: JetskeMijnssen, Premiere 17. November <strong>2013</strong>, Stadttheater) unter der musikalischen Leitungvon Mirga Gražinyte-Tyla, die zur <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> am <strong>Konzert</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong> ihr Amt alsErste Kapellmeisterin antritt. Weitere Premieren sind Janáčeks «Das schlaue Füchslein»,das Markus Bothe als Opernereignis für die ganze Familie auf die Bühne bringen wird,Künnekes Operette «Der Vetter aus Dingsda» (Regie: Mara Kurotschka, Premiere 09. März20<strong>14</strong>, Stadttheater), Richard Strauss‘ «Ariadne auf Naxos» (Regie: Lydia Steier, Premiere19. April 20<strong>14</strong>, Stadttheater) oder «Peter Grimes» von Benjamin Britten (Regie: LudgerEngels, Premiere 06. Juni 20<strong>14</strong>, Grosse Halle, Reitschule <strong>Bern</strong>). Letztere drei Premierenstehen unter der musikalischen Leitung von Kevin John Edusei.Nach ihrer fulminanten Verkörperung der Leonore in Beethovens «Fidelio» kehrt MiriamClark als Violetta nach <strong>Bern</strong> zurück, Tomasz Zagorski gibt seinen ersten Max im«Freyschütz» und Daniel Frank gibt als Peter Grimes sein <strong>Bern</strong>-Debut.KONZERTPROGRAMM DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERSMario Venzago wird auch in der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> seine intensive Zusammenarbeit mitdem BSO fortsetzen und zehn <strong>Konzert</strong>e selbst dirigieren – darunter Beethovens «MissaSolemnis» (1. Symphoniekonzert, 03. u. 04. September) und Beethovens «Neunte» imNeujahrskonzert (01. u. 02. Januar 20<strong>14</strong>).Richard Strauss wird einen weiteren <strong>Konzert</strong>-Schwerpunkt bilden. Diesen setzen dieGastdirigenten Eiji Oue mit «Ein Heldenleben» und dem «<strong>Konzert</strong> für Oboe und kleinesOrchester» sowie Michael Sanderling mit «Also sprach Zarathustra» um. Mario Venzagosetzt mit Bruckners Symphonie Nr. 7 E-Dur im 4. Symphoniekonzert (21. u. 22. November<strong>2013</strong>) seinen erfolgreichen Bruckner-Zyklus fort.Wieder hat das BSO zahlreiche, international herausragende Künstler zu Gast: DarunterSabine Meier, Nicolas Altsteadt, Yvonne Naef, Miriam Clark, Ramón Ortega Quero,Martin Fröst, Isabelle van Keulen, Stefan Jackiw, Lise de la Salle, David Fray und KitArmstrong. Erstmals wird Sol Gabetta mit dem BSO unter Venzagos Dirigat auftretenund Martinůs «<strong>Konzert</strong> Nr. 1 für Violoncello und Orchester» spielen. Als Gastdirigentenkonnten unter anderem Eliahu Inbal, Josep Caballé-Domenech, Rumon Gamba, GeorgePetrou, Jun Märkl und Gilbert Varga gewonnen werden.EINEN PDF-DOWNLOAD DER KONZERTBROSCHÜRE UND DES SAISONBUCHES FINDENSIE UNTER WWW.KONZERTTHEATERBERN.CHABOS UND BILLETTE | <strong>Bern</strong> Billett Nägeligasse 1a 3011 <strong>Bern</strong> / Tel 031 329 52 52Abonnementsreservation ab Mo, 29. April <strong>2013</strong> | Einzelkartenvorverkauf ab Mo, 10. Juni <strong>2013</strong>

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