leseprobe zu band2 - Pflegekinder-web.de
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InhaltVorwort 11Hinweis 16Bemerkung <strong>zu</strong> <strong>de</strong>n Tipps dieses Buches 18I. Definition <strong>de</strong>r Anstrengungsverweigerung 19II. Kurzer Rückblick 23III. Wo verweigern wir Anstrengungen? 351. Welche Tätigkeiten erleben wir als anstrengend? 352. Was empfin<strong>de</strong>n Sie als anstrengend? 363. Wie geht man im Allgemeinen mitanstrengen<strong>de</strong>n Tätigkeiten um? 364. Drei Formen, eine Anstrengung <strong>zu</strong> umgehen 384.1. Vor-sich-Herschieben o<strong>de</strong>r auch die „Aufschieberitis“ 384.2. Hilfe organisieren 394.3. Elegante Lösungen 405. Wie gehen Sie mit Anstrengungen um? 416. Ausre<strong>de</strong>n 417. Anstrengungen, die wir erst gar nicht angehen 448. Die Überwindung 469. Ein Spezialfall: mangeln<strong>de</strong>s Selbstvertrauen o<strong>de</strong>r Angst 4610. Verweigerung von Anstrengungen in einembürgerlichen Rahmen 48IV.Wo liegt nun <strong>de</strong>r Unterschied <strong>zu</strong>mAnstrengungsverweigerer? 50V. Welche Gebiete sind von <strong>de</strong>rAnstrengungsverweigerung betroffen? 561. Schule 571.1. Schulbesuch 59