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Jules Verne - Vision Journal

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Sonderdruck aus der Ausgabe Vol. 1/Nr. 1Originaltitel: JOURNEY TO THE CENTER OF JULES VERNE<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> -Vater der SciencefictionEin Roman des „Vaters der Sciencefiction“, der bis 1989 unentdeckt blieb, offenbart seine Furcht vor unkontrolliertemtechnischem Fortschritt – eine unbekannte Seite dieses berühmten Schriftstellers. Wurde er missverstanden?ines Morgens im Jahr 1863 prahlte<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> gegenüber einem Kollegen,er werde bald seine Arbeit aufden Finanzmärkten von Paris für eine„Goldmine“ in einer brandneuenKarriere als Schriftsteller aufgeben. Doch er hattekeine Ahnung, dass er dieZukunft verändern würde.Natürlich war ihm klar, dasssich sein eigenes Lebendamit änderte, aber er konnteunmöglich wissen, welchetiefgreifende Wirkunger auf die moderne Welthaben würde, besonders aufdas späte 20. Jahrhundert.Nachdem er sein kapitalistischesGewerbe in der Hektikder Börse hinter sichgelassen hatte, um sich alsSciencefiction-Schriftsteller eine goldene Nase zuverdienen, wurde er zum Verkünder einer neuenWelt – einer Welt mit aufregenden, neuen Erfindungenund glänzenden Hoffnungen für die Zukunftder Menschheit.<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> schrieb mehr als 60 Romane, diedie wissenschaftliche Welt des 20. Jahrhundertsbeeinflussten. Während H. G. Wells, George Orwellund Aldous Huxley einer Gesellschaft, diesich technologisch zu schnell entwickelte, UnheilVon Edwin SteppNachdem er sein Gewerbein der Hektik der Börsehinter sich gelassen hatte,um sich als Sciencefiction-Schriftsteller eine goldene Nasezu verdienen, wurde<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> zum Verkündereiner neuen Welt.und Untergang prophezeiten, ist <strong>Verne</strong> vor allemfür seine romantischen Darstellungen einer Traumweltmit Flugzeugen, Hubschraubern, Fernsehen,Computern, Autos, Klimaanlagen und bewegtenBildern bekannt. Er sah Raumfahrt und Reisen zumMond ebenso voraus wie Marschflugkörper, Wolkenkratzeraus Glas und Stahl,globale Kommunikationsnetzeund U-Boote, die Hundertevon Meilen unter den Meeresspiegeltauchen konnten. Langebevor sie verwirklichtwurden, beschrieb er mitverblüffender Genauigkeit allediese Erfindungen und was sieleisten würden.<strong>Verne</strong>s Bücher hattengroßen Einfluss auf YurijGagarin, den ersten Menschenim Weltraum, und Neil Armstrong,der als erster den Mond betrat. Der Entdeckerder Bathysphäre, William Beebe, und derPolarforscher Admiral Richard Byrd nannten <strong>Verne</strong>ihre wichtigste Inspiration.Es ist erstaunlich, wie viel von dem, was erschrieb, Wirklichkeit wurde – nicht nur die technischenEntwicklungen, die er voraussagte, sondernauch auf welche Weise sie sich vollziehen würden.Ganz sicher hatte er ein Verständnis für Naturwissenschaften,das ihm sowohl über die Leistungen,


<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong>Seite 21989 entdeckte <strong>Verne</strong>s Urenkel einen Roman, dender Autor 1863 abgeschlossen hatte – im gleichenJahr, als er vor seinem Börsenkollegen die Prophediemöglich waren, als auch über die notwendigenElemente, um sie zu bewerkstelligen, eine bemerkenswerteVoraussicht ermöglichte.In seinen Büchern über Raumfahrt startet <strong>Verne</strong>sRaumschiff am mittleren Küstenabschnitt Floridas,nicht weit von Cape Canaveral, und landetnur drei Meilen von dem Punkt entfernt, an demApollo II 1969 beiihrer Rückkehrvom Mond wasserte.Seine Berechnungder Geschwindigkeit,dieZukunftsforscherhaben eines gemein:Keiner von ihnen hat jein allem Recht.sein Raumschiffbrauchte, um dieSchwerkraft derErde zu überwinden,war ebenso richtig wie seine Beschreibung derWirkung der Schwerelosigkeit auf seine Astronauten.Und er wusste, dass der Wiedereintritt einesRaumschiffs in die Atmosphäre ziemlich feurigsein würde.Manche glauben, viel von diesem Wissen seigewissermaßen „selbsterfüllend“ gewesen. Daskann durchaus der Fall sein. <strong>Verne</strong> übte einenbeachtlichen Einfluss auf die wissenschaftlichenPioniere der Raumfahrt wie Hermann Oberth undKonstantin Ziolskowskij aus.Vielleicht trifft dies für viele Prophezeiungenund Voraussagen über die Gesellschaft und dentechnischen Fortschritt zu. Sind sie tatsächlichselbst der Keim ihrer Erfüllung? Wenn Menschenmit <strong>Vision</strong> sich ausmalen, was die Menschheiterreichen kann, heben dann die nachfolgendenGenerationen den „Mantel des Propheten“ auf undmachen es wahr? <strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> selbst war offenbardieser Meinung. Er sagte einmal: „Was auch immerein Mensch sich vorstellen kann, das werdenandere verwirklichen können.“NEGATIVER GRUPPENZWANGWenn wir die Voraussagen der Zukunftsforscherlesen, haben sie mit Sicherheit eines gemein: Keinervon ihnen hat je in allem Recht. Anscheinendentwickeln sich unter denen, die Voraussagen überdie Zukunft wagen, immer zwei Extreme: Dieeinen malen Bilder von hellen und schimmerndenStädten, in denen sich glückliche, gesunde Einwohnertummeln, einzig besorgt um die Wahl ihrertäglichen Freizeitaktivität, während immer intelligentereund leistungsstärkere Maschinen die ganzeArbeit tun. Die anderen warnen uns vor dem na-henden Verhängnis aufgrund furchterregendersozialer und politischer Strukturen.Während <strong>Verne</strong> recht positiv über technischeFortschritte schrieb, waren andere Autoren desfrühen 20. Jahrhunderts weniger optimistisch. H.G. Wells schrieb 1920: „Die menschliche Geschichtewird zusehends zum Wettlauf zwischenBildung und Katastrophe.“ George Orwells<strong>Vision</strong> war noch düsterer: „WennSie ein Bild von der Zukunft haben wollen,stellen Sie sich einen Stiefel vor, derauf einem menschlichen Gesicht herumtrampelt– und nie wieder damit aufhört.“Dies schrieb er 1949 in seinem berühmtestenRoman, „Neunzehnhundertvierundachtzig“.Aldous Huxley sah in „Schöne neueWelt“ die Verwüstung der Erde durch einenneunjährigen Weltkrieg voraus, der auch mitbiologischen Waffen geführt würde. Als Folgewerde sich eine streng kontrollierte Gesellschaftentwickeln, in der auch Retortenbabys gezüchtetwürden. Außerdem beschrieb er eine Welt, in derdie Regierung offen und gegen den Willen derBürger Gedankenkontrolle und Geburtenkotrolleausübte. Nicht gerade ein glückliches Bild von derZukunft.Viele der technischen Fortschritte, die ervoraussagte, sind schon auf die eine oder andereWeise Realität geworden. Zum Glück sind diegesellschaftlichen Auswirkungen noch nichtvollständig eingetreten. Doch 1947 schrieb Huxleyüber seinen Roman „Schöne neue Welt“: „Ich habedies 600 Jahre in die Zukunft projiziert. Heutescheint es durchaus möglich, dass das Schrecklicheuns innerhalb eines einzigen Jahrhundertsheimsucht.“Obwohl diese eben zitierten Schriftsteller dieZukunft alles andere als optimistisch sahen, sind<strong>Verne</strong>-Fachleute allgemein bei der Ansichtgeblieben, dass <strong>Verne</strong> ein Vorkämpfer destechnischen Fortschritts war. In jüngster Zeitmussten sie allerdings erfahren, dass seine privateSicht der Zukunft der seiner Kollegen wohl weitmehr ähnelte.SPÄT ENTDECKTE VORAUSSAGEN


<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong>Seite 3zeiung über seine literarische Zukunft gemachthatte. Dieser Roman trägt den Titel „Paris im 20.Jahrhundert“. Er war nie veröffentlicht worden,weil <strong>Verne</strong>s Verleger Pierre-<strong>Jules</strong> Hetzel damalsfand, „niemand hätte diese Prophezeiung geglaubt... sie hätten sich einfach nicht dafür interessiert.“Ironischerweise enthält dieser Roman <strong>Verne</strong>streffendste Voraussagen über die Welt in unseremJahrhundert. Freilich war es eine Welt, die derBürger der Mitte des 19. Jahrhunderts wohl kaumansprechend gefunden hätte. Nach Hetzels Einschätzungwar der durchschnittliche Leser damalsso begeistert von den Errungenschaften der IndustriellenRevolution, dass er von dem großen Abenteuerlesen wollte, das auf die Gesellschaft seinerZeit wartete. Seiner Meinung nach wollten dieLeute Optimistisches über die großartigen technischenFortschritte der modernen Welt lesen.Arthur B. Evans und Ron Miller schrieben imApril 1997 im Scientific American: „Obwohl seineeigene Einstellung ganz anders war, setzte <strong>Verne</strong>Hetzel kaum Widerstand entgegen. ... Die meistenMenschen – besonders in Amerika – glauben, <strong>Verne</strong>hätte über die Wunder der Technik geschrieben,weil er selbst ein optimistischer Wissenschaftlergewesen sei. Doch <strong>Verne</strong>s Hingabe für das technischeDetail spiegelt kein grundsätzliches Vertrauenin die Tugenden der Wissenschaft. Seine frühestenSchriften – eine Mischung aus Theaterstücken,Aufsätzen und Kurzgeschichten – waren sogaroffen technik- und wissenschaftskritisch.Nur die straffe Führungseines Verlegers Pierre-<strong>Jules</strong> Hetzelwar es, die <strong>Verne</strong> zu dem erzählerischenRezept brachte, dasihn schließlich berühmt machte:temporeiche Abenteuergeschichten,stark gewürzt mit naturwissenschaftlichemLehrstoff undoptimistischer Ideologie.“„Paris im 20. Jahrhundert“stellt technische Fortschritte sehrpräzise dar, und in dieser Hinsicht ist es genau so,wie <strong>Verne</strong>s Verleger es gern gehabt hätte. Doch diesoziale Wirklichkeit, die <strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> für unserjetziges Jahrhundert beschreibt, ist in der Tat finster.In diesem frühen Roman wird die Welt desausgehenden 20. Jahrhunderts von einem tyrannischen,totalitären Regime beherrscht. Die Künstewerden zugunsten inhaltsloser, hirnloser Unterhaltungvernachlässigt. Der Held dieser Geschichte istkein Eroberer und Entdecker neuer Welten, son-dern ein verzweifelter und einsamer Dichter. DieGesellschaft insgesamt ist von einem Geist derUnterdrückung, Satire und Erbarmungslosigkeitgeprägt. Der Gemeinschaftssinn ist zerstört.Wenn wir diesen Roman mit der Wirklichkeitdes 20. Jahrhunderts vergleichen, ist klar, dass<strong>Verne</strong> (vielleicht abgesehen von der tyrannischenRegierung) mit seinen sozialen Voraussagen auchnicht ganz Unrecht hatte. Sicher würden vieleMenschen in der heutigen westlichen Gesellschaftunsere Zeit ähnlich beschreiben. Und hätten einigeEreignisse des Zweiten Weltkrieges nur ein weniganders geendet, so würden wir vielleicht alle imStechschritt hinter dem Hakenkreuz marschierenund uns mehr über <strong>Verne</strong>s geopolitischen Weitblickwundern als über sein Verständnis für Wissenschaftund Technik.Hetzel glaubte jedoch nicht, dass sich das düstereSzenario beim Publikum des ausgehenden 19.Jahrhunderts gut verkaufen würde. Er überzeugte<strong>Verne</strong>, diese deprimierenden Prophezeiungen zuunterlassen und statt dessen die technologischeWelt der Zukunft zu romantisieren.Und das tat er; deshalb glaubten <strong>Verne</strong>-Leserjahrelang, so habe der Vater der Sciencefiction dieZukunft der Technik gesehen. Doch nachdem dieserneue Roman entdeckt wurde, waren sie gezwungen,noch einmal zu untersuchen, was erwirklich dachte. Eines scheint mittlerweile gesichert:Zumindest am Anfang seiner Karriere war ernicht optimistisch.Doch <strong>Verne</strong>s Hingabefür das technische Detailspiegelt kein grundsätzlichesVertrauen in die Tugendender Wissenschaft.DIE EIGENTLICHEANGSTWährend wir an derSchwelle des 21. Jahrhundertsdarüber nachdenken,wie unsere Weltwohl sein wird, eröffnetder Blick zurück einelehrreiche Perspektive.Nicht nur das, was tatsächlich geschehen ist, fasziniert,sondern auch das, was die Zukunftsforscherdes letzten Jahrhunderts erwarteten. Wir könnenüberdenken, wo sie Recht hatten und wo sie sichirrten. Erst dann können wir erkennen, dass denen,die technische Errungenschaften voraussehenkonnten, oft die wichtigsten Aspekte der Zukunftentgingen.Niemand im 19. Jahrhundert sah voraus, dass esim 20. Jahrhundert zwei Weltkriege geben würde.


<strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> Seite 4Man konnte sich kaum vorstellen, dass sich einKrieg mit so verheerenden Folgen um den ganzenErdball ausbreiten könnte. Menschen des 19. Jahrhundertsmusste dies sogar unmöglich erscheinen.Vor der modernen Zeit war Krieg immer eine kleineSerie von Scharmützeln in einer relativ begrenztenRegion gewesen. Doch die technischen Fortschrittedes 20. Jahrhunderts haben den weltweitenKrieg zur Realität gemacht.Während die Technik selbst für die futuristischenAutoren zu einem Übel wurde, das manfürchten musste, verkannten sie oft das eigentlicheProblem für die Zukunft der Menschheit. Es warnicht nur die Technik, sondern auch und in vielgrößerem Maß die Natur des Menschen, die es zukontrollieren galt. Technik kann außer Kontrollegeraten, aber es sind Menschen, die sie nutzen.1946 warnte der amerikanischeFinanzier, Wirtschaftswissenschaftlerund PräsidentenberaterBernard Baruch dieKernenergiekommission derUN: Die Menschheit müssesich entscheiden. „Hinter denschwarzen Vorzeichen desneuen Atomzeitalters liegt eineHoffnung, die die Rettungbringen kann, wenn sie mitGlauben ergriffen wird. ... Täuschen wir uns nicht:Wir müssen uns für den weltweiten Frieden oderdie weltweite Vernichtung entscheiden.“Die Technik ist nicht das, was wir an der Zukunftam meisten fürchten sollten. Furchterregenderist das, was die Menschheit mit dieser Techniktun kann, denn erst in diesem Jahrhundert habenwir die Fähigkeit erlangt, das menschliche Lebenauf der Erde auszulöschen.Der Mensch hat atemberaubende Fortschritte inder Wissenschaft gemacht. Was die Menschheitjedoch am meisten braucht, ist die Fähigkeit, ihreeigene Natur im Zaum zu halten. Das meistverkaufteund am wenigsten verstandene Buch, dieWährend die Technik selbstfür die futuristischen Autorenzu einem Übel wurde,das man fürchten musste,verkannten sie oft daseigentliche Problem für dieZukunft der Menschheit.Bibel sagt eine Zeit voraus, in der die Menschheitan den Rand der Auslöschung alles menschlichenLebens kommen wird. „Denn es wird dann einegroße Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen istvom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wiederwerden wird. Und wenn diese Tage nicht verkürztwürden, so würde kein Mensch selig werden...“(Mt. 24, 21-22). [Engl. KJV: „... so würdekein Fleisch (Leben) gerettet”].Die frohe, aber weitgehend unbekannte Botschaftder Bibel ist, dass Gott einschreiten und diesverhindern wird.Das ist auch die Aussage hinter einer der hoffnungsvollstenVerheißungen der Bibel. Der ProphetJesaja schreibt dies im zweiten Kapitel desBuches, das seinen Namen trägt. Dichter, Philosophen,Schriftsteller und Führer haben ihn durch dieJahrhunderte zitiert. EineSkulptur vor dem UN-Gebäude in New York gemahntBesucher und Mitarbeiteran diese Zukunft: „Dawerden sie ihre Schwerter zuPflugscharen und ihre Spießezu Sicheln machen. Denn eswird kein Volk wider dasandere das Schwert erheben,und sie werden hinfort nichtmehr lernen, Krieg zu führen“ (Jes. 2, 4).Diese Prophezeiung sagt uns, dass die Menschenschlussendlich doch lernen werden, in Harmoniemiteinander zu leben. Sie werden lernen, Technikverantwortungsvoll zu nutzen – so, dass sie demFrieden der Welt dient.Dem Biographen Russell Freedman zufolgewollte <strong>Jules</strong> <strong>Verne</strong> „seine Leser warnen, dass Wissenschaftund Technik nur dann eine bessere Weltaufbauen können, wenn die Menschen lernen,zusammenzuarbeiten und ihre Macht mit Bedachtzu gebrauchen“. Jesajas Prophezeiung bestätigtdie Verheißung jener „besseren Welt“, nach dersich der Vater der Sciencefiction sehnte.♦Kostenloser Sonderdruck<strong>Vision</strong>-Sonderdrucke sind Übersetzungen aus der Zeitschrift VISION und werden von der Kirche Gottesals gemeinnütziger Beitrag zur Förderung der christlichen Lehre und Lebensweise herausgegeben.Herausgeber der Originalausgabe: Church of God, an International Community,476 South Marengo Ave., Pasadena, CA 91101, USA • info@vision.orgVerantwortlich für den Inhalt der Originalausgabe: David Hulme • Adresse siehe HerausgeberHerausgeber der deutschen Ausgabe: Die Kirche Gottes e. V. • Postfach 6234 • Rottbitzer Str. 28 B53604 Bad Honnef • E-Mail: info@<strong>Vision</strong><strong>Journal</strong>.deVereinsregister beim Amtsgericht Königswinter unter VR 745Vertretungsberechtigt/ verantwortlich für den Inhalt der deutschen Ausgabe: Winfried Fritz • Adresse siehe HerausgeberPOSTANSCHRIFT: <strong>Vision</strong> <strong>Journal</strong> • Postfach 6234 • D-53595 Bad Honnef.INTERNET: www.<strong>Vision</strong><strong>Journal</strong>.deSpenden zur Förderung dieses Werkes werden dankend entgegengenommen und sind in der BRD in gesetzlicherHöhe als Sonderausgabe absetzbar (Commerzbank Bad Honnef • Konto 27 07 222 • BLZ 380 400 07).© 2000 Die Kirche Gottes e. V. • Alle Rechte vorbehalten

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