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FENACOAKTUELLNeue Energien im FokusFENACO UND AGROCLEANTECH Die fenaco ist im Agrarbereich ein etabliertesund starkes Unternehmen, das gemeinsam mit AgroCleanTech die Bestrebungender Landwirtschaft im Bereich der erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz unddes Klimaschutzes vorantreiben will. Auch verfügt die fenaco mit bereits realisiertenProjekten über wertvolle Erfahrungen im Bereich Energie.AnitaSchweglerDie Wirtschaftlichkeitder alternativenEnergieproduktion isteine Herausforderung.Bild: landpixel.euDie Landwirtschaft leistet schonheute einen wesentlichen Beitragzur Energieversorgung und zum Klimaschutz.So werden rund 40 GWhStrom bereits aus erneuerbaren Quellenproduziert, das zeigt eine Studie vonAgroCleanTech (ACT). Der grösste Anteilan dieser von der Landwirtschaftproduzierten Energie stammt aus derNutzung von Biomasse, entweder ausder Vergärung in landwirtschaftlichenBiogasanlagen oder aus der Holzver-brennung. Die Stromproduktion mittelsPhotovoltaik und Windkraft ist in denletzten 10 Jahren ebenfalls stark gestiegen,stellt aber nur 5% (PV-Anlagen),respektive 2% (Wind) dar. Die von ACTinitiierte Studie zum Potenzial von Klimaschutzmassnahmenund erneuerbarenEnergien zeigt, dass die Landwirtschaftzusätzlich bis zum Jahr 20302100GWh/Jahr Strom sowie 1300GWh/Jahr Wärme produzieren könnte. Dasgrösste nutzbare Potenzial bestehe beider Sonnenenergie gefolgt von Biomasse,Wind, Holz und Erdwärme. Zudemkönne im Bereich Energieeffizienz mittelsGebäudesanierung am meistenEnergie eingespart werden. Auch Massnahmenwie zum Beispiel die Wärmerückgewinnungaus der Milchkühlungseien interessant.Chancen für die LandwirtschaftDie Studie zeigt Chancen für landwirtschaftlicheBetriebe auf. Viele LandwirteVERWALTUNG FENACOCONSEIL D’ADMINISTRATIONNachfolgeregelung Auf den 31.Dezember 2013 tritt fenaco-GeschäftsleitungsmitgliedWerner Beyerals Leiter der fenaco-Division «Finanzenund Dienste» altersbedingt zurück.Um einen geordneten Übergang sicherzustellen,hat die fenaco Verwaltungbereits die Nachfolge geregelt.Der heutige Leiter des DepartementesInformatik und Logistik, Daniel Zurlinden,wird ab dem 1. Januar 2014 dieNachfolge Beyers im Bereich Finanzenantreten.WernerBeyer gehtin Pension...... und DanielZurlindenwird seinNachfolgerwerden.Ramseier Suisse AG Die heute anden Standorten Sursee und Hitzkirch imEinsatz stehenden 30-jährigen AromaundKonzentrieranlagen sind ersatzbedürftigund werden durch eine zentraleAnlage in Sursee ersetzt. Mit der erneuertenInfrastruktur im Bereich Obstsaftkonzentrat-Herstellungwird die Kapazitätvon heute 30000 Liter/Stunde auf35000 Liter/Stunde erhöht, die Energieeffizienzmarkant gesteigert sowieEinsparungen auf der Kostenseite realisiert.Die Inbetriebnahme der erneuer-4 11 2012 · <strong>UFA</strong>-REVUE

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