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Volksbank Leinetal 1973.pdf - Hege-elze.de

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O - 1973 -by authorHerausgeberin <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbH,Sitz BurgstemmenArchivierung und Text: Helmut Millies, Gronau (Leine),Fotos und Graphiken: Helmut Millies, Gronau (Leine),Layout: Helmut Millies, Gronau (Leine),Helmut Schubert, Hil<strong>de</strong>sheim.Satz, Druck und Klischees: Gebrü<strong>de</strong>r Gerstenberg,DRUCKHAUS HILDESHEIM.179


Spor- und DorlehnskossewÜtFINGENEin Gedächtnisprotokoll <strong>de</strong>s Landwirts Erich Oppermann,Wülfingen - Ehrenpräsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r <strong>Volksbank</strong><strong>Leinetal</strong> - gibt die folgen<strong>de</strong>n Fakten wie<strong>de</strong>r:Die Geschäftsstelle in WülfingenDie Genossenschaft wur<strong>de</strong> 1899 gegrün<strong>de</strong>t und zählteetwa 40 Mitglie<strong>de</strong>r. Ein eigenes Geschäftslokal besaßdas Unternehmen nicht, vielmehr wur<strong>de</strong>n die Kassengeschäftein <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r jeweiligen Rendantenabgewickelt. Die Vorstands- und Aufsichtsratssitzungenfan<strong>de</strong>n entwe<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n privaten Räumen <strong>de</strong>rVerwaltungsmitglie<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r aber in <strong>de</strong>n Clubzimmern<strong>de</strong>r örtlichen Gastwirtschaften statt. Dem Verschmelzungsvertragvom 30. Dezember 1923 konnte entnommenwer<strong>de</strong>n, daB zu diesem Zeitpunkt die folgen<strong>de</strong>nMitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Vorstand angehörten: Oehlerking,Oppermann, Rusche und Weber.Der Verschmelzungsvertrag blieb im Archiv <strong>de</strong>r SparundDarlehnskasse Burgstemmen erhalten und hat<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Wortlaut: ,Zwischen <strong>de</strong>r Spar- undDarlehnkasse e.G.m.u.H., in Burgstemmen, vertretendurch ihren Vorstand, und <strong>de</strong>r Spar- und Darlehnskassee.G.m.u.H. in Wülfingen, vertreten durch ihrenVorstand, wird folgen<strong>de</strong>r Verschmelzungsvertrag abgeschlossen:Die bei<strong>de</strong>n Genossenschaften gehenmit Wirkung vom 1. Januar 1924 ab eine Verschmelzunggemäß SS 93 a, 93 b, 93 c und 93 d <strong>de</strong>s Gesetzesbetreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften(Novelle vom 1. Juli 1922) ein. Hierbeigilt im Sinne <strong>de</strong>s angezogenen Gesetzes die SparundDarlehnskasse e.G.m.u.H. in Wülfingen als aufgelösteGenossenschaft und die Spar- und Darlehnskassee.G.m.u.H. in Burgstemmen als übernehmen<strong>de</strong>Genossenschalt. Die Verschmelzung soll zur Eintragungin das Genossenschaftsregister eingereichtwer<strong>de</strong>n.'Bedauerlicherweise blieben von <strong>de</strong>r Spar- und DarlehnskasseWülfingen keine Unterlagen erhalten. RegistergerichtlicheEintragungen wur<strong>de</strong>n we<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>m Amtsgericht Elze noch in Springe festgestellt.Mutmaßlich erfolgten diese Eintragungen bei <strong>de</strong>maufgelösten Amtsgericht Calenberg.88Posthum gilt <strong>de</strong>r Dank allen Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Aufsichtsratesund Vorstan<strong>de</strong>s, die in <strong>de</strong>r Zeit <strong>de</strong>s Bestehens<strong>de</strong>r Spar- und Darlehnskasse Wülf ingeneGmuH im lnteresse <strong>de</strong>r Gemeinschaft <strong>de</strong>r genossenschaftlichverbun<strong>de</strong>nen Mitglie<strong>de</strong>r gewirkt habenund ehrenamtlich tätig waren.)iII


Ehrenpräsi<strong>de</strong>nt<strong>de</strong>r <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbHErich Oppermann, Wülfingen.


ISpor- und DorlehnskosseESBEGKLaut Statut vom 28. Oktober 1921 wur<strong>de</strong> für die SparundDarlehnskasse Esbeck die Rechtsform einer Genossenschaftmit beschränkter Haftpflicht gewählt.Die registergerichtliche Eintragung erfolgte am 13.Dezember 1921.ln einer außeror<strong>de</strong>ntlichen Generalversammlung vom18. August 1922 beschloß die Mehrheit <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rdie An<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Haftungsform in eine Genossenschaftmit unbeschränkter Haftpllicht. Die Rückführungin die ursprüngliche Form <strong>de</strong>r beschränktenHaftpflicht erfolgte mit Datum vom 27. Juni 1944.Mit Ausnahme <strong>de</strong>r Geschäftsjahre 1934, 1940 und1950 bilanzierte die Spar- und Darlehnskasse EsbeckeGmuH, später eGmbH, mit jährlichen Gewinnausweisen.Sie wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Rücklagen <strong>de</strong>r Genossenschaftzugeführt und dienten <strong>de</strong>r Stärkung <strong>de</strong>s Eigenkapitals.Die zwei Währungsumstellungen <strong>de</strong>r Jahre 1924 und1948 überstand die Spar- und Darlehnskasse EsbeckeGmbH unbescha<strong>de</strong>t und konnte ihre Tätigkeit erfolgreichfortsetzen. Nach Ablauf <strong>de</strong>s Geschäftsjahres1955 wur<strong>de</strong>n die Geschäftsanteile <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rregelmäßig mit jährlichen Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nzahlungen verzinst.Bereits seit 1954 wur<strong>de</strong>n über <strong>de</strong>n Rahmen <strong>de</strong>r Aktivkreditgrenzenhinaus - durch jeweilige Beschlüsse<strong>de</strong>r Generalversammlungen- lür einzelne Mitglie<strong>de</strong>rnamhafte Krediterhöhungen bewilligt. Diese Großkrediteweiteten das Volumen aus; sie zeigten aberauch die Grenzen <strong>de</strong>r Möglichkeiten auf, die einerkleinen Spar- und Darlehnskasse gegeben sind. lnernsthafte personelle Schwierigkeiten geriet die Genossenschaft,als <strong>de</strong>r Rendant Müller, <strong>de</strong>r seit Jahrendas Unternehmen umsichtig und zuverlässigverwaltet hatte, plötzlich verstarb. Auch im Hinblickauf <strong>de</strong>n steigen<strong>de</strong>n Bedarf an lnvestitions- undLandwirtschaftskrediten, <strong>de</strong>r das Leistungsvermögen<strong>de</strong>r Spar- und Darlehnskasse zu übersteigen drohte,schlug die Verwaltung <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn einen Zusammenschlußmit <strong>de</strong>r Genossenschaftsbank GronaueGmbH vor.Am 25. Februar 1963 stimmten die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>mfolgen<strong>de</strong>n Beschluß zu: ,Auf Vorschlag von Vorstandund Aufsichtsrat wird einstimmig beschlossen, mit<strong>de</strong>r Genossenschaftsbank Gronau eGmbFl, Gronau,eine Verschmelzung gemäß SS 92 a ff. Gen.G. auf_grund <strong>de</strong>r Schlußbilanz vom 31 . 12. 1962 einzugehen.Hierbei gilt die Genossenschaftsbank Gronau eGmbH.Gronau, als ,übernehmen<strong>de</strong>', die Spar- und Darlehns_kasse Esbeck eGmbH, Esbeck, als ,übertragen<strong>de</strong>,Genossenschatt. Der Verschmelzungsvertrag wird ge_nehmigt.'Der Fusionsvertrag vom 31 . Januar 1963 wur<strong>de</strong> ineiner außeror<strong>de</strong>ntlichen Generalversammlung am26. März 1963 gebilligt und fand seinen Nie<strong>de</strong>rschlagin <strong>de</strong>r registergerichtlichen Eintragung mit folgen<strong>de</strong>mWortlaut: ,17. 4. 1963 - Die Generalversammlungvom 26. März 1963 hat nach Maßgabe <strong>de</strong>s Verschmelzungsvertragesvom 31 . Januar 1963 die Verschmelzung<strong>de</strong>r Genossenschaft mit <strong>de</strong>r GenossenschaftsbankGronau eGmbH, Gronau-Leine, beschlossen.,Die Spar- und Darlehnskasse Esbeck eGmbH gabdamit ihre Eigenständigkeit auf und wur<strong>de</strong> Teil einergrößeren Gemeinschaft, die wie<strong>de</strong>rum sich fünf Jahrespäter gemeinsam mit <strong>de</strong>r GenossenschaftsbankGronau und Spar- und Darlehnskasse Burgstemmen,als <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbH konstituierte.Für langjährige Mitarbeit in <strong>de</strong>n Organen <strong>de</strong>r SparundDarlehnskasse Esbeck verdienen beson<strong>de</strong>redankbare Erwähnung:Friedrich Nagel '1921-1947 im AufsichtsratFritz Stuke1926-1948 im AufsichtsratGustav Tegtmeyer 1936-1956 im AufsichtsratWilhelm Re<strong>de</strong>ker 192'1-1963 Rendant und Mitgtied<strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>sHugo Bartels 1921-1952 im VorstandFriedrich Scheele 1926-1963 im VorstandHeinrich Hennies 1942-1963 im Vorstand92


Die Geschäftsstelle in EsbeckDer GeschäftsstelleEsbeck ist <strong>de</strong>r Ort Sehl<strong>de</strong>zugeordnet.Rittergut ll. BesitzerMid<strong>de</strong>ndorff93


Die Verwaltung <strong>de</strong>r <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbH dankt <strong>de</strong>r Dame und <strong>de</strong>n Herren,die für <strong>de</strong>n kleinen Heimatteil dieser Festschrift Beiträge verfaßten.ln einigen Fällen wur<strong>de</strong>n Ergänzungen, Kürzungen o<strong>de</strong>r Umstellungen vorgenommen,die <strong>de</strong>m Autor <strong>de</strong>r Festschrift als notwendig erschienen o<strong>de</strong>r aus drucktechnischenGrün<strong>de</strong>n vonnöten waren.Der Dank <strong>de</strong>r <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbH gilt <strong>de</strong>n Autoren für Beiträge über diefolgen<strong>de</strong>n Orte:A<strong>de</strong>nsen - Dr. GerckeHeyersum -Alfer<strong>de</strong> - WilligerodMilliesHönze -Banteln - PflugradtMilliesJeinsen -Barfel<strong>de</strong> - MilliesSchwarzeKlein Escher<strong>de</strong> - KliemannBarnten SchomburgMahlerten SchwabeBetheln - MilliesMöllensen - BotheBoitzum - EbelingNienstedt -Brüggen - MilliesKnülligNordstemmen -Burgstemmen - JunglasStövekenRhe<strong>de</strong>n - TackeDötzum - Richter-Knackstedt Rössing - Schnei<strong>de</strong>r, KirschEberholzen - MilliesSchliekum -Eddinghausen - PfitzmanntRohlfsSchulenburg - BuchmannEitzum - BrunotteSehl<strong>de</strong> - MilliesElze (Han.)- MäckelerSorsum b. Elze - Thiele, LippelsEmmerke - BeelteSorsum b. Hil<strong>de</strong>sheim -Esbeck - MeierWallenstedt - KoblischekBinnesGronau (Leine)- LohrengelWittenburg - Frau RatzeburgHallerburg - LampeWülfingen -Heinum - WarneckeHerzkeDie Fotos fertigte Herr Millies, Gronau. Die Luftbildaufnahme von Nordstemmen stellteuns freundlicherweise die Verwaltung <strong>de</strong>r Zuckerfabrik Nordstemmen GmbH zurVerfügung.Der weitere Dank gilt <strong>de</strong>r ,Leine- und Deister-Zeitung' und <strong>de</strong>m Amtsgericht Elze(Hannover), aus <strong>de</strong>ren Archivalien und Unterlagen wertvolle Hinweise entnommenwer<strong>de</strong>n konnten.Naturgemäß kann die kleine Heimatkun<strong>de</strong> keine erschöpfen<strong>de</strong> Darstellung undAbhandlung <strong>de</strong>r einzelnen Ortschaften beinhalten. Sie soll <strong>de</strong>n Zweck haben, auf dieSchönheit unserer näheren Heimat, auf <strong>de</strong>n Reiz <strong>de</strong>r Landschaft, auf die Historiedieses Gebietes und auf manchmal unbeachtete Alltäglichkeiten hinzuweisen.Unsere Festschrift mit <strong>de</strong>m Teil ,Kleine Heimatkun<strong>de</strong>'widmen wir allen Freun<strong>de</strong>nunserer <strong>Volksbank</strong> <strong>Leinetal</strong> eGmbH.100


Hauptgeschäftsstellein Elze (Hannover)Durch die Nord-Süd-Richtung <strong>de</strong>s <strong>Leinetal</strong>s und dieOst-West-Richtung <strong>de</strong>s Saaletals vorgezeichnet, warElze seit jeher in einer verkehrsgünstigen Lage.An <strong>de</strong>r Nord-Süd-Straße, etwas südlich <strong>de</strong>r jetzigenStraßenkreuzung <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sstraßen 1 und 3, bautensich die ersten Siedler an.Der Ort wur<strong>de</strong> Mittel- und Schwerpunkt <strong>de</strong>s sächsischenGaues Gudingen. Keramik-, Glas- und Münzenfun<strong>de</strong>aus jener Zeit zeugen für einen regenHan<strong>de</strong>l. Während <strong>de</strong>r Sachsenkriege legten dieFranken im heutigen Ortsmittelpunkt, olfenbar imjetzigen Bereich <strong>de</strong>s Gutes <strong>de</strong>r Bock von Wülfingen,einen ihrer Königshöfe an als Stützpunkt zur Beherrschungund Verwaltung <strong>de</strong>r Umgebung. Um g00 ließKarl <strong>de</strong>r Große in <strong>de</strong>r Nachbarschaft dieses Hofes dieerste Kirche für Ostfalen - das Land zwischen Leineund Oker - errichten, die <strong>de</strong>m heiligen petrus geweihtwur<strong>de</strong>.Nach <strong>de</strong>r Verlegung <strong>de</strong>r Missionsstation für Ostfalennach Hil<strong>de</strong>sheim 815 durch Ludwig <strong>de</strong>n Frommenblieb Elze bis 1543 Sitz eines Archidiakons.Urkundlich erwähnt wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Ort als ,Alicga, (1069),,Alitze' (1151), ,Autica' (116j ), ,Eilessem,, ,Etetse,und ,Alison' (1175) und als Elze im '13. Jahrhun<strong>de</strong>rt.1360 wird <strong>de</strong>r ,Rat von Elze' erwähnt. Die Bischöfevon Hil<strong>de</strong>sheim hatten <strong>de</strong>n Ort zum Flecken erhoben.Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Flecken 1597 bereits als Stadt bezeichnetwur<strong>de</strong>, gaben ihm die Lan<strong>de</strong>sherren, 1523bis 1643 waren es die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, 1614 die städtischen Gerechtsamen.Bis zum ausgehen<strong>de</strong>n Mittelalter lebten die Einwohner<strong>de</strong>r Kleinstadt überwiegend von <strong>de</strong>r Landwirtschaftund vom Bierbrauen. Dann kamen Han<strong>de</strong>lund Wan<strong>de</strong>l als wichtige Erwerbszweige hinzu.Das Zeitalter <strong>de</strong>r neueren Technik brachte <strong>de</strong>r StadtMitte <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts einen Bahnhof. Als Eisenbahnknotenpunkt(1853 Hannover-Elze-Göttingenund 1875 Elze-Nordstemmen-Hil<strong>de</strong>sheim, 1900 Elze-Gronau) liegt es an <strong>de</strong>r Nord-Süd-Verbindung.Dadurch begünstigt entstand in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s Bahnhofsein beachtliches lndustrieviertel.lndustrie, Gewerbe und Landwirtschaft bestimmenheute das Leben <strong>de</strong>r Stadt.114


-. ds.q3 {-# -iÄ*'.sr' a}-!*ryrsrd' ;.'Südlicher Dorfausganglm Jahre 1022 wur<strong>de</strong> eine Ansiedlung namens Asbikeerstmals erwähnt, aus <strong>de</strong>r im Laufe <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rtedas Dorf Esbeck entstan<strong>de</strong>n ist. über die Frühgeschichte<strong>de</strong>s Ortes ist Näheres nicht bekannt, mankann jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen,daß bereits vor 1022 Menschen in Asbike gelebthaben. Beginnend mit <strong>de</strong>m 17. Jahrhun<strong>de</strong>rt gibtdas ,Lauensteiner Hausbuch' Auskunft über die EntwicklungEsbecks. Denn nach Lauenstein mußten dieEsbecker ihre Steuern entrichten. Danach zählte Esbeck'1593insgesamt 42 Feuerstellen (Haushaltungen),1686 betrug die Einwohnerzahl 221 personen, siestieg dann bis 1750 auf 343 und schließlich ein Jahrhun<strong>de</strong>rtspäter aut 464 Einwohner an.Haupterwerbsquelle <strong>de</strong>r Bevölkerung war die Landwirtschaft.lm Jahre 1855 fand die Verkoppelung <strong>de</strong>r704 ha großen Esbecker Flur statt. Erst in <strong>de</strong>n letztenJahren <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts suchten Esbecker Bürgerzunehmend Arbeit im Steinbruch Osterwald o<strong>de</strong>rim Kalischacht Eime. lnsbeson<strong>de</strong>re nach <strong>de</strong>n Welt-kriegen verstärkte sich dieser Strukturwan<strong>de</strong>l ständig.Heute arbeiten von <strong>de</strong>n 699 Einwohnern 200 in<strong>de</strong>n lndustrie- und Gewerbebetrieben <strong>de</strong>r umliegen<strong>de</strong>nOrte. Um auch künftig mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen EntwicklungSchritt zu halten, hat sich das Dorf Esbeck1970 <strong>de</strong>r Samtgemein<strong>de</strong> Elze angeschlossen.Geschichte gemacht hat Esbeck nicht, aber zwei Beson<strong>de</strong>rheitenerscheinen erwähnenswert :lm Jahre 1601 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r berühmteste Esbecker Bürgergeboren: Justus Genesius, Generalsuperin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>ntund Oberhofprediger in Hannover. Er machtesich unter an<strong>de</strong>rem um die Einführung <strong>de</strong>r allgemeinenSchulpflicht verdient. Am 12. S. 1938 übernahmdie Gemein<strong>de</strong> Esbeck die Symbole <strong>de</strong>s Familienwappens,Justus Gesinius' als Ortswappen.Die höchste Erhebung in <strong>de</strong>r Feldmark Esbecks ist<strong>de</strong>r Sonnenberg; von dort beobachtete im Jahre 1889<strong>de</strong>r letzte <strong>de</strong>utsche Kaiser, Wilhelm ll., ein großesManöver. Zur Erinnerung errichteten Esbecker Bürger1913 ein Denkmal aus groBen Findlingen.1'16


Sehl<strong>de</strong>Der Pfarrhof mit KircheAnfang <strong>de</strong>s 13. Jahrhun<strong>de</strong>rts besaßen die Grafen vonSpiegelberg in Sehl<strong>de</strong> Besitztümer. Um 1300 wur<strong>de</strong>ndie Bock von Northolz urkundlich erwähnt. Siebesaßen eine halbe Hufe Land in <strong>de</strong>r Gemarkungvon Sehl<strong>de</strong>. Lehnsherren waren die Bischöfe vonHil<strong>de</strong>sheim. Die Besitze wechselten. Für 1662 wird<strong>de</strong>r Bau <strong>de</strong>s E<strong>de</strong>lhofes Lauenstein urkundlich ausgewiesen.ln <strong>de</strong>r hannoverschen Zeit gehörte <strong>de</strong>r Ort zum AmteLauenstein. Als 1852 die Grenzen <strong>de</strong>r Amtsbezirkeim Königreich Hannover neu festgesetzt wur<strong>de</strong>n,wur<strong>de</strong> Sehl<strong>de</strong> <strong>de</strong>m Amtsbezirk Gronau zugeordnetund wur<strong>de</strong> mit ihm 1885 Teil <strong>de</strong>s preußischen LandkreisesGronau und 1932 <strong>de</strong>s Kreises Alfeld (Leine).Sehl<strong>de</strong> ist eine Ortschaft, die weitgehend vom Agrarischenher bestimmt ist. Soweit die arbeiten<strong>de</strong> Bevölkerungnicht in <strong>de</strong>r Landwirtschaft Beschäftigungfin<strong>de</strong>t, pen<strong>de</strong>lt sie in <strong>de</strong>n benachbarten lndustrieortElze-Hannover, <strong>de</strong>m Sehl<strong>de</strong> auch in <strong>de</strong>r künftigenSamtgemein<strong>de</strong> zugehören wird.'t38


Sorsum (bet Etze)Romanische Kapelle aus <strong>de</strong>m 12. Jahrhun<strong>de</strong>rlSorsum liegt an <strong>de</strong>r Kreisstraße 27, südlich <strong>de</strong>r Hö_henzüge <strong>de</strong>r ,Finie'.Das älteste Wahrzeichen <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> ist die Kapelle,die im '12. Jahrhun<strong>de</strong>rt erbaut wur<strong>de</strong> und unterDenkmalschutz gestellt ist. lm Jahre 1790 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>rGlockenturm erbaut.Als 1896 etwa 500 Meter südlich <strong>de</strong>r Ortschaft durchBohrungen ein größeres Kalivorkommen festgestelltwur<strong>de</strong>, rechnete man in Sorsum mit <strong>de</strong>r bald begin_nen<strong>de</strong>n Ausbeute dieser Bo<strong>de</strong>nschätze. Die Abbau_gerechtigkeit wur<strong>de</strong> am 4. September 1g97 an dieGewerkschaft Hohenzollern, Berlin, abgetreten. Neuer_liche Bohrungen wur<strong>de</strong>n 1972 vorgenohmen, die 1973auf eine Tiefe von 2600 Metern vorgetrieben wer<strong>de</strong>nsollen.Seit 1919 verfügt <strong>de</strong>r Ort über elektrischen Strom;die Anlagen wur<strong>de</strong>n durch die Firma Müller, Nord_stemmen, erstellt. Die jetzige Energieversorgung ge_schieht durch die HASTRA. Seit 1955 gehört Sorsum<strong>de</strong>m Wasserbeschaffungsverband,Finie, an. Gemein_sam mit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n Wittenburg und Wülfingenwird eine 1971 erbaute Abwässeranläge genutzt.ln <strong>de</strong>r Samtgemein<strong>de</strong> ,Finie' gehört Sorsum mit <strong>de</strong>nOrten Wittenburg, Boitzum und Holtensen diesemGemein<strong>de</strong>verband an. Doch 1971 beschlossen dieRäte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>n Sorsum und Wittenburg, künftigeine Einheitsgemein<strong>de</strong> zu bil<strong>de</strong>n.139


WlttenburgBlick zur ehemaligenStiftskircheAus <strong>de</strong>m ,Handbuch historischer Stätten Deutschlands'wur<strong>de</strong> auszugsweise entnommen und gekürztverwandt:An <strong>de</strong>r mittelalterlichen Kreuzung <strong>de</strong>r Leinestraßemit <strong>de</strong>r Ost-West-Straße Min<strong>de</strong>n-Coppenbrügge-Hil<strong>de</strong>sheim lag im 11. Jahrhun<strong>de</strong>rt wahrscheinlicheine billungische Burg (witte : weiße Burg auf undaus Muschelkalk). Vor En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 12. Jahrhun<strong>de</strong>rtskamen Burg, Kapelle und Zubehör an das Hil<strong>de</strong>sheimerDomkapitel. Die Burg verfiel, da Hil<strong>de</strong>sheiminzwischen die wertvollere Poppenburg gewonnenhatte. Die Kapelle wur<strong>de</strong> weiterhin durch einen Geistlichenbesetzt. Schon bald sie<strong>de</strong>lte sich ein lnkluse(Einsiedler) an, <strong>de</strong>r seine Zelle an die Kapelle baute.Aus dieser Einsie<strong>de</strong>lei entwickelte sich, durch Zuzugvon Laienbrü<strong>de</strong>rn, eine mönchische Gemeinschaft,<strong>de</strong>r 1328 <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer Bischof <strong>de</strong>n Charaktereines Augustiner-Domherren-Stiftes verlieh. 1543 ließHerzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg dieKlöster visitieren, um die Reformation einzuführen.Die Wittenburger Augustiner fügten sich ohne Wi<strong>de</strong>rspruchund verließen nach und nach das Kloster, sodaß 1564 nur noch zwei gezählt wur<strong>de</strong>n. Unter KönigGeorg lll. von Hannover wur<strong>de</strong> die Domäne, das Klosterwar säkularisiert wor<strong>de</strong>n, zu einem Mustergutund zur landwirtschafilichen Versuchsanstalt. Seit1795 war sie zeitweilig Versammlungsort <strong>de</strong>r CalenbergischenLandwirtschaftsgesellschaft. Die aus <strong>de</strong>mEn<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 15. Jahrhun<strong>de</strong>rts stammen<strong>de</strong> Kirche erinnertnoch an das alte Stift.145


WülflngenDie Geschichte Wülfingens ist eng verbun<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r<strong>de</strong>s alten hil<strong>de</strong>sheim-calenberg'schen Geschlechts<strong>de</strong>r Bock von Wülfingen. Schon im hohen Mittelalterim Besitz <strong>de</strong>r Böcke, ist Wülfingen mit <strong>de</strong>m ,Barchfried'(Bergfried)ihrStammsitz bis En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 16.Jahrhun<strong>de</strong>rtsgewesen. Alsdann wur<strong>de</strong>n die Hauptsitzenach Elze und Bockero<strong>de</strong> verlegt. Die Böcke stan<strong>de</strong>nim Lehns- und Dienstverhältnis zu <strong>de</strong>n Bischöfen vonHil<strong>de</strong>sheim. Es wur<strong>de</strong>n erstmal erwähnt bei BischolAthelog 1175 Hermanno <strong>de</strong> Wulvingen und bei BischofConrad 124'l Hermann Bock von Wülfingen.Wülfingen vergrößerte sich in <strong>de</strong>r zweiten Hälfte <strong>de</strong>s15. Jahrhun<strong>de</strong>rts durch die übersiedlung von 5Meierhöfenund 4 Kötnerstellen aus <strong>de</strong>m Dorfe Hardingsen,das wüst wur<strong>de</strong>. Zur Erinnerung daran wur<strong>de</strong>bis zum Jahre 1846 das sogenannte ,HardingserFest'gefeiert. Seit 1960 ist dieser Brauch wie<strong>de</strong>r aufgelebt,wenn auch nur in Form eines gemeinsamenEssens.Durch <strong>de</strong>n Rezeß von Quedlinburg 1523, <strong>de</strong>r die Hil<strong>de</strong>sheimerStiftsfeh<strong>de</strong> (1519-1523) been<strong>de</strong>te, fiet Wütfingenan das Herzogtum Calenberg.Die Geschichte Wülfingens gestaltete sich weiterhinsehr wechselhaft. ln <strong>de</strong>n Wirren <strong>de</strong>r Reformationszeitwur<strong>de</strong> 1553 das Dorf durch Landsknechte <strong>de</strong>s OberstWrisbergk gebrandschatzt. Nach <strong>de</strong>m Scha<strong>de</strong>nsverzeichnis<strong>de</strong>s Wulbrand Bock von Wülfingen (1500bis 1583) belief sich <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n auf 1059 Gul<strong>de</strong>n,2 Groschen. Es waren damals vorhan<strong>de</strong>n 12 Meierhöfeund 28 Kötnerstellen, die bis ins 19. Jahrhun<strong>de</strong>rtunverän<strong>de</strong>rt geblieben sind.Die Schrecken <strong>de</strong>s Dreißigjährigen Krieges wur<strong>de</strong>nspürbar, als Tilly 1625 in <strong>de</strong>n Goe Eldagsen einfiel. lnPoppenburg wur<strong>de</strong> eine Salvaguar<strong>de</strong>, eine Art Sicherheitswache,stationiert, auf <strong>de</strong>r Feste Calenberg ein,Ambtslieutenant', zuständig für die Eintreibung <strong>de</strong>rKriegskontributionen. lm Streit um rückständige Kontributionenwur<strong>de</strong> 1632 Johann Bock von Wülfingenerschossen. Der Sieg Herzog Georgs von Calenberg1633 bei Hessisch-Ol<strong>de</strong>ndorf erweckte Hoffnungenauf Besserung <strong>de</strong>r Lage. Jedoch sein früher Tod 1641und eine neuerliche Besetzung <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s durcheine ,wienerische und schwedische Armadie' bewirkten,daß 1642 Henog August d. J. von Wolfenbüttel,eine Gelehrtennatur, und Herzog Christian Ludwigvon Calenberg, jung und unerfahren, mit <strong>de</strong>m Kaiser<strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n zu Goslar machten. Alle Lan<strong>de</strong>rwerbungenaus <strong>de</strong>r Stiftsfeh<strong>de</strong> fielen an Hil<strong>de</strong>sheim zurück,mit Ausnahme <strong>de</strong>r Grenzdörfer Rössing, Wülfingen,Sorsum, Wittenburg und Kloster Wülfinghausen, für<strong>de</strong>ren Verbleib bei Calenberg sich Christian Ludwigstark eingesetzt hatte.ln <strong>de</strong>r Zeit zwischen 1764 und 1770 wur<strong>de</strong> die ChausseeHannover-Göttingen (heute B 3) in <strong>de</strong>m AbschnittElze-Pattensen in <strong>de</strong>r jetzigen Linie überWülfingen neu gebaut; die alte Heerstraße berührtedas Dorf nicht und führte über Hallerburg nach pattensen.Der Gerichtsvogt öhme vom Bock'schenPatrimonialgericht bescheinigte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, daßsie zu diesem Straßenbau 2180 Fuhren geleistet habe.Schwere Zeiten erlebte das Dorf im SiebenjährigenKrieg und in <strong>de</strong>r Franzosenzeit durch andauern<strong>de</strong>Einquartierungslasten und endlose Truppendurchzüge.ln Gemäßheit <strong>de</strong>r Ablösungsgesetze von 1831 wur<strong>de</strong>hier eine Überführung <strong>de</strong>s Meierlan<strong>de</strong>s in Eigentumund die Ablösung <strong>de</strong>s Zehnten und <strong>de</strong>r Herrendiensteim Jahre 1843 been<strong>de</strong>t. ln Verbindung damitwur<strong>de</strong> von 1840-1846 die erste Verkoppelung <strong>de</strong>rFeldmark durchgeführt, bestan<strong>de</strong>n doch bis dahindie Höfe teilweise aus 70-110 Einzelstücken.Das Jahr 1903 bracfrte die elektrische Stromversorgung<strong>de</strong>s Ortes durch das Elektrizitätswerk Carl Müller,Nordstemmen.Die zweite Flurbereinigung wur<strong>de</strong> von 1963-1966durchgeführt. Ausgebaut wur<strong>de</strong>n 12,5 km Wege inBeton und Schotter und 11,5 km Gräben.146


Spor- und DorlehnskosseSpor- und DorlehnskosseBurgstemmen-NordslemmeneGmbH Burgstemmen| 938-1 95 3l9t3-1968AUFSICHTSRAT -die VorsitzerLandwirt Wilhelm W a r n e c k eLandwirt Christian K r o o s1 938-1 9671967-1968AUFSICHTSRAT -Warnecke, WilhelmBartels, HeinrichPresuhn, AdolfPeters, KonradKreipe, ReinholdBartels, HeinrichBrunotte, HeinrichLehnhoff, AlbertHartge, OttoMensing, WilhelmOhlendorf, HeinrichSeverin, FriedrichRinne, EberhardRiebold, Gustav AdolfLiebergesell, WilhelmKroos, GhristianBruns, HermannRichter. Franzdie Mitglie<strong>de</strong>rLandwirt / BurgstemmenBäckermeister / NordstemmenDach<strong>de</strong>ckermeister / Bu rgstemmenLandwirt / SorsumLandwirt / BoitzumLandwirt / MahlertenLandwirt / Groß Escher<strong>de</strong>Landwirt / Alfer<strong>de</strong>Lebensm ittel kauf mann / NordstemmenSchm ie<strong>de</strong>meister / NordstemmenTisch lermeister / MahlertenLandwirt / HallerburgLandwirt / WülfingenSteuerberater / NordstemmenBäckermeister / A<strong>de</strong>nsenLandwirt / RössingLandwirt / BarntenLandwirt / Emmerke1938-19441951 -1967 t1938-19401 938-1 9461938-19511938-19511 938-1 9511938-19511938-19671938-1946 V1955-19631940-19511951-19621952-1953 V19s5-1961 t1955-1967 V1962-19681963-19681964-196819il-19681964-1968154


VORSTANDVORSITZENDERLandwin Eridr O p pe rm an n, Wülting€n 1938-1968MITGLIEDERZiesoniß, HeinridrFreylag, FritzMundhsnke, FriedridtOppermsnn, EridtVeuskens, EgonHartge, OttoRinne, EberhardSoverin, FriedridrNed<strong>de</strong>rmeyer, FriedrichKleuker, FritzRasch, Horb€rtKipp, OttoLandwirt/ NordstemmenStellmacfi ermeister / Wülf ingenLandwirt/ Burgst€mmenLandwirt / WülfingenBan kd irektor / Bu rgst€mmen-NordstemmenLeb€nsmittelksuf mann / NordstemmenLandwirt / WülfingenLsndwirt/ HallerburgTisch lermeistor / Elze (Hannover)Schuhkaufmänn / Elze (Hannover)Landwirt / Jeins€nGslrei<strong>de</strong>kautmann / Emmerke1938-19461938-19471$a-19531938-19681938-19681946-1955 AR1947-1955 AR1953-19554R1953-19621962-19681964-19681965-1968155


volksbonk lslnetol -sell 1968seitlgToist<strong>de</strong>rLandwiErichoppermann,wülfingen'Ehrenpräsi<strong>de</strong>nl<strong>de</strong>r<strong>Volksbank</strong>AUFSICHTSRATVORSITZEBLändwirt Christian K roo s, Rössing' seit 1968MITGLIEDERBruns, HermannKlingebiel, WilhelmBa els, KurtEmmermann, AmandusLiebergesell, WilhelmRichter, FranzRiebold. Gustav AdolfDr, m€d, Stohlmann, HartwigMol<strong>de</strong>nhauer, FriedrichHenkel. RudolfLandwirt / BerntenSchneid€rmeisler / EberholzenLandwirt / Esb€ckSpeditionskaufmann / Gronau (Leine)Bäckerm€ister / A<strong>de</strong>nsenLandwirt / EmmerkeSteuerb€rater / NordstemmenFacharzt / Gronau (Leine) stv. AR-VorsitzerSchmie<strong>de</strong>meister/ SoßumProkurist / Elze (Hann.)196a-19721968-19721968-fl.1968-lf.1968-lf.1968-fl.196a-ff.1968-ll.1970-lf.'1972-fi.VORSTANDVORSITZERLandwirt Erich O Ppermann.1968-1970Bankdirektor Egon Veuskens.l970-llMITGLIEDEROppermann, EridlRasdl, HerbertBrunotte, KarlKleuker, FritzHartmann, HerbertKipp, OttoVeuskens, EgonDüring, HeinrichLandwirt /Wülfing€nLandwin und Gemein<strong>de</strong>direklor / EitzumSciuhkaulmann / Elze (Hann.)Bankdirektor / Gronau (Leine)Getrei<strong>de</strong>kauf mann / EmmsrkeBankdirektor / NordstemmsnPostbeamter / Sorsum bei Hil<strong>de</strong>sheim1968-19701968-1970 t1968-1S721968-19721968-fi.1968-tf.1968-lf.1970-ff.156


EMMERMANN spedi oiskadnano Grorau lLsn€)HEN(EL Proknsr Ere(Nannovea


Spor- und Dorlehnskosse Esbeck l92l-i963AUFSICHTSRATBartels, otloFricke, ErichGieselmann, WilhelmNagel, FriedrichStuke, FritzOuanie, HeinrichBartels, OttoTegtmeyer, GusiavVornkahl, FriedrichKönecke, HeinrichBarlels, KuriSchuhmacherLandwirl und GasiwirtLandwirt/Sehl<strong>de</strong>Landwirt / Sehl<strong>de</strong>Landwid / Sehl<strong>de</strong>Bäckermeister/ Sehl<strong>de</strong>1921-r326 V1921-1931 t1921 19331921-1936 V1921- t9471926-19481931 19331931-1944 t1933-1946 t1936 19561946 19631946-19571948-19521948-19521952 19631961-1963VORSTANDMeyer, FriedrichBöscher, FrilzBartels, HugoScheele, FriedrichGieselmann, WilhelmHennies, HeinrichVornkahl, FriedricfrSchmie<strong>de</strong>meisterLandwirlLandwirtSchuhmacherBäckermeisler/ Sehl<strong>de</strong>1921-19261921 19361921 195211921-19631926-1963 AR1936 1940 AB t1940-19631952-1957 AR


DIE MITARBEITER IM JUBILAUMSJAHR 1973*Abeling, HeinrichBähre, Karl-HeinzBantelmann, Ernst-DieterBaumert, ElisabelhBeckmann, EvaBo<strong>de</strong>, Hans PeterBraukmann, ReinerBrunotte, ChrislaBrunotte ErikaBruns, KarinBuchna, HelmuiDeumer, AlfredDeutschle, t\,larianneDölz, RoswilhaEbeling, DieterFiedler, HeinzFlörke, KurtGer<strong>de</strong>l, AnnemarieGollschlich, EugenGrät, RulhGrünhagen, RitaHahne, llanfredHartmann, GüntherHaftmann, HerbertHartwig, GusraHeller, HeinzHeld, BudollHohe, HelmutJäkel, ErichKarrasch, MargareteKasdne, BrigitteKatzorke, GiselaKetiler, ErnaKetiler, GünterKiehne, lngeKoch, UlrikeKonärske, BrigitteKossmann, JürgenKreibohm, GudrunKrenkel, ElisabelhKreth, ChristaGronau (Leine)BurgstemmenGronau ileine)Elze (Leine)Elze (Leine)Gronau {Leine)EimeOchlersumBanlelnGronau (Leine)Gronau (Leine)[,4ahle enBurgstemmenEimeBethelnBössingSchellerlenBantelnElze (Leine)DeilmissenGronau (Leine)Elze (Leine)BurgstemmenGronau (Leine)Gronau (Leine)SarstedtGronau (Leine)Barfel<strong>de</strong>SorsumBurgstemmenSchellertenllahleften[,4ahlertenWülfingenElze (Leine)EimeSehlemEimeBurgstemmenBurgstemmenKuntschke, GerhardLangguth, [,4argaLawrenz. ElisabethLin<strong>de</strong>nberg, RudoJfMeier, HelmulMeister, Angelika[,1enzel, Marie-LuiseMeyer, Gerhardllilte, ElisabelhN,lüller. GabrielaOswich, NorberiOlt, ElkePhilipp, E<strong>de</strong>ltrautBekaizky, GusiavRenzlehausen, SylviaSandvoß. UlrikeSchlange, ChristinaSchmid. ErwinSchmidl. GudrunSchnei<strong>de</strong>r. HubertusScnulze. KurtSprenger, RenaieSlrietzeJ, GudrunTepelmann, CordThoma, GeorgVeuskens, EgonWa<strong>de</strong>nberg, HejnzWolthausen, ErichZelle. WilhelmSland vom 1 Janxär 1e73BrunkensenGronau (Leine)SorsumEimeSöhreBantelnSehl<strong>de</strong>Gronau (Leine)Elze {Leine)[,,lehleBantelnBurgstemmenEimeEsbeckBurgslemmenSehlemSalzhernmendorfGronau (Leine)BurgstemmenHönzeEberholzenEmmerkeGronau (Leine)Elze (Leine)Gronau (Leine)Gronau (Leine)Gronau (Leine)BanlelnHeinumBurgstemmenHil<strong>de</strong>sheimElze {Leine)

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