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Judihui 2012 - Blauring Gossau

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ElternabendZuerst gab es Infos, danneinen Grillplausch. Seite 8WeltreiseTurniernachmittag mit einerReise um die Welt. Seite 7Oktober 12, Nr. 8<strong>Blauring</strong> <strong>Gossau</strong>Sommerlager <strong>2012</strong>Weitere Bilder sind auf Seite 12


Sola <strong>2012</strong> – wir waren dabei!


impressum.Auflage: 75 ExemplareErscheinung: 2-mal jährlichRedaktion/Druck:Céline Koster & Evelyne FischMitarbeit:Stefanie ForsterSabrina FischLaura KoblerKathrin SchenkAurelia BossartAlexandra SchläpferSeline ForsterIsabelle LehmannNicole ForsterLeonie LehmannAntonia MosbergerNuria RezzonicoCarmen FritscheLea MoserJacqueline FischMelissa Weibelinhalt.Vorwort 4Leiternews 5Neue Gruppe 5Filmabend 6Werbetag 7Elternabend 8Bärenplausch 8Homepage 9Sommerlager 10Lagerrückblick 12Rezept 13Witze 14Rätsel 15Homepage-Wettbewerb 163


vorwort.An die Leserinnen und Leser unserer tollenScharzeitung «<strong>Judihui</strong>»….Schon bald ist unser Vereinsjahr wieder vorüber.Neben unseren fixen Anlässen wie demWerbetag, dem Sommerlager oder dem Weihnachtslaufversuchen wir, euch auch immer mitneuen Ideen zu überraschen. Ihr könnt also bereitsgespannt sein auf das bevorstehendeneue Vereinsjahr.Mit grosser Freude dürfen wir euch nun wiedereine neue Ausgabe unserer Serie «<strong>Judihui</strong>» präsentieren.Es warten viele tolle, interessanteund spannende Berichte über die vergangenenAnlässe auf euch und natürlich auch einigeamüsante Fotos. Die kreativen Seelen untereuch kommen ebenfalls nicht zu kurz.In unserer Scharzeitung findet ihr einfeines Rezept.Nun möchte ich euch nicht mehr langeauf die Folter spannen und wünscheeuch viel Spass beim Lesenunserer Zeitung.Eure ScharleiterinStefanie4Text: Stefanie Forster


news.leitervorstellungMelissa WeibelHallo zusammenIch bin Melissa Weibel und 15 Jahre alt. Ich wohnehier in <strong>Gossau</strong>. In meiner Freizeit gehe ichgerne in den <strong>Blauring</strong>, denn die Gruppenstundensind immer sehr lustig, abwechslungsreichund unterhaltsam. Zwei weitere Hobbiessind Badminton spielen und Freunde treffen. Ichmache eine Lehre als Kauffrau Industrie.Sternenschweife.Wir sind seit dem Frühling die Jüngsten im<strong>Blauring</strong> <strong>Gossau</strong>. Wir haben schon einige Gruppenstundengehabt. In einer haben wir auchunseren Gruppennamen herausgefunden. Wirsind die Sternenschweife und haben immer vielSpass. In der letzten Gruppenstunde haben wireinen Beauty-Nachmittag gemacht. Wir habenuns gegenseitig eine Quarkmaske gemacht undGurken auf die Augen gelegt. So wurde unsereHaut schön fein. Nägellackieren und schminkendurfte natürlich auch nicht fehlen. Wir freuen unsauf noch weitere lustige und spannende Gruppenstundenund Scharanlässe.Text: Melissa Weibel5


Filmabend.Wir starteten das neue Jahr mit einem gemütlichenFilmabend. Mit dem Film «Another CinderellaStory» und den feinen Popcorn bekamenwir einen Einblick in das Prinzessinnenleben.Doch nicht nur Filmschauen stand auf dem Programm,nein, es gab auch noch einen Auftrag.Die <strong>Blauring</strong>mädchen mussten einen möglichstüberzeugenden Werbespot zu einem Nahrungsmittelvorbereiten und diesen dann amEnde des Filmes allen präsentieren. Wegen denoriginellen Ideen der Mädchen fiel es der Jurysichtlich schwer, einen Sieger zu küren. Nacheinem unterhaltsamen Abend gingen unsere«fast» TV-Stars mit einem Lächeln im Gesichtvon der Prinzessinnen Welt nach Hause.6Text: Jacqueline Fisch


werbetag.Bibi Blocksberg rettet den WaldEin Wald in <strong>Gossau</strong> sollte in einen Golfplatz verwandeltwerden! So etwas lässt Bibi Blocksbergnicht zu. Gemeinsam mit dem <strong>Blauring</strong> startetesie eine Aktion in den Schulen: Möglichst vieleMädchen sollten helfen, den Waldbrand zu verhindern.Der Aufwand lohnte sich. Am 3. März <strong>2012</strong> standeine grosse Schar Mädchen bereit, um denWald zu retten. Doch eine fehlte, die kleine HexeBibi war verschwunden! Entführt von Mister X!Schnell war klar, jetzt muss zuerst Bibi gerettetwerden – nur mit ihrer Hilfe könnte die Vernichtungdes Waldes verhindert werden…In Gruppen machten sich die Mädchen auf dieSuche. Alle ausgerüstet mit einem Funkgerät,dass ihnen ständig die neusten Informationendurchgab, wo man den Entführer gerade gesichtethabe… Eine Stunde später trafen alle wiederim Andreaszentrum ein, viele Gruppen hattenden Mister X gesichtet – doch keine konnte ihnfassen…Während alle enttäuscht überlegten, ob und wieBibi noch gerettet werden könnte, erhielt die Notfallzentraleeinen spannenden Hinweis: Mister Xwurde im Lätschenwald gesichtet, dem bedrohtenWald! Schnell machten sich die Gruppen wiederauf den Weg und gingen aus allen Richtungenhin zum Lätschenwald. Alle hofften, Mister Xdort wirklich einfangen zu können. Und die Hoffnungwar berechtigt. Ein Mädchen erblickte denEntführer und die ganze Gruppe rannte auf ihnzu und konnte ihn fassen! Unter Druck gab er zu,im Wald ein Feuer gelegt und Bibi daneben gefesseltzu haben. Glücklicherweise war das nochnicht sehr lange her, Bibi wurde befreit! Gemeinsammit der Hexe wurde der feuerlöschendeZauberspruch aufgesagt und Bibi hexte als Dankeschöneinen feinen Z‘vieri. Was für ein Tag…!Text: Laura Kobler7


elternabend.Am 28. April <strong>2012</strong> haben wir alle Mitglieder sowieauch die Mädchen der neuen <strong>Blauring</strong>gruppe«Sternenschweife» mit ihren ganzen Familienzum Elternabend mit anschliessendem Grillplauscheingeladen. Das gesamte Leitungsteamwollte die Gelegenheit nutzen, um die Elternunserer <strong>Blauring</strong>mädchen kennenzulernen, Fragenzu klären und gemeinsam einen lustigenAbend zu verbringen.Nachdem wir uns in zwei Gruppen aufgeteilthatten, durften die Kinder mit einigen Leiterinnenbereits in den Buechenwald, um dort diverseWaldspiele zu absolvieren und auch ein kleinesTheater einzustudieren.Den anwesenden Eltern haben wir im Andreaszentrummit einer kurzen Präsentation diewichtigsten Informationen vom <strong>Blauring</strong> <strong>Gossau</strong>mitgeteilt und uns persönlich vorgestellt.Anschliessend sind auch die Eltern mit denrestlichen Leiterinnen in den Wald marschiert,um gemeinsam mit den Kindern den Abendausklingen zu lassen. Die verschiedenen, selbsteinstudierten Theater wurden vorgetragen undalle durften als Belohnung feine Bratwürste undCervelats vom Feuer geniessen. Zum Schlussgab es selbstgebackene Kuchen. Und allemachten sich glücklich und zufrieden auf denHeimweg.bärenplausch.Am 2. Juni besammelten wir uns mit der ganzenSchar am Bahnhof in <strong>Gossau</strong>. Wir machten unsauf den Weg zum Klosterplatz in St.Gallen, wouns schon der Souvenirhändler und unsere neuenLeiterinnen, die den Grundkurs besuchten,erwarteten. Der Souvenirhändler erklärte unssein Problem. Das Problem sei, dass er keine gutenSouvenirs habe und deshalb unsere Hilfebrauche. Wir gingen von Posten zu Posten umSouvenirs zu gewinnen. Bei jedem Posten musstenwir gegen eine andere Schar antreten. Als wirbei allen Posten waren, gingen wir wieder zumKlosterplatz und haben unseren z‘Vieri gegessen.Nach dem z’Vieri gab es die Postenauswertungund Rangverkündigung. Zum Schluss machtenwir noch mit allen anderen Scharen, die dabeiwaren, ein riesen Tschiaiai. Wir machten uns wiederauf den Weg zurück nach <strong>Gossau</strong>.8Text: Stefanie Forster, Leonie Lehmann


homepage.Der <strong>Blauring</strong> <strong>Gossau</strong> hat seit einiger Zeit eineneue eigene Homepage. Es gibt vieles zu entdecken,ein paar interessante Tipps haben wirdir hier:GruppenstundenpläneHast du deinen Gruppenplan auch schon einmalnicht mehr gefunden? Nicht so schlimm...Denn auf der Homepage unter: Agenda findestdu alle Gruppenstundenpläne sowie auch alleScharanlass-Briefe.Neuste BilderUnter Galerie findest du immer wieder mal neueBilder von unseren Scharanlässen.GruppenJede Gruppe hat eine eigene Seite. Schau reinund entdecke, was andere Gruppen in ihrenGruppenstunden gemacht haben.LeiterseiteWenn du mehr über uns Leiter erfahren möchtest,kannst du uns jederzeit auf der Homepageanschauen... =) unter: Schar, Leiterwww.blauring-gossau.chAuf der letzten Seitedes <strong>Judihui</strong> hat es einenHomepage-Wettbewerb,bei dem du viele tollePreise gewinnen kannst!Text: Evelyne Fisch9


sommerlager.Dieses Jahr fand unser Sommerlager im Bündnerlandin den Flumserbergen statt. Unter demMotto «Die wilden Hühner» haben wir die ganzeWoche lang nach unserem Oberhuhn Sprottegesucht, die von unserer Konkurrenzgruppe,den Pygmäen, entführt wurde. Am ersten Tagsind wir mit diversen Hinweisen bis nach Flumserberggelockt worden. Leider ist Sprotte dortnicht aufgetaucht. Wir waren natürlich enttäuscht,doch um eine weitere Niederlage zudas grosse gegackerverhindern haben wir uns zum Superhuhn ausgebildetund viele wilde Sachen gemacht. Alskleine Aufheiterung (Sprotte fehlte uns ja immernoch) hat uns ihre Oma Hühnereier geschenkt,aus denen dann tatsächlich Bibeli’s schlüpften.Also hatten wir auch Unterstützung von den«Wilden Bibeli» (: So kann eigentlich nichts mehrschief gehen…Wir behielten recht und am Mittwoch, nach einerSchnitzeljagd am Vortag, haben die Pygmäenaufgegeben und wir freuten uns, dass Sprottewieder bei uns war.Leider war damit nicht alles Unheil aus der Welt,denn am Donnerstag Morgen waren unsere Bibeliungewöhnlich ruhig…irgendetwas stimmthier nicht. Und ob etwas nicht stimmte. Unsere«Wilden Bibeli» hatten eine Schnabelverstauchung.Doch mit vereinten Kräften haben wirsie wieder geheilt.Nach all den aufregenden Stunden, die wir mitdem Suchen nach Sprotte verbracht haben undnach all den Sorgen, die wir um die Bibeli’s hatten,gönnten wir uns am Schlusstag einen Wellnesstagund ein Festmahl am Abend. Nach einerspannenden Woche sind alle «Wilden Hühner»wieder nach Hause zurückgekehrt undhaben die restlichen Ferien genossen.10Text: Lea Moser


lagerrückblick.Bei einem sinnlichen Gottesdienst in der Pauluskirchewurden erste Eindrücke und Erlebnissedes Sommerlagers <strong>2012</strong> gezeigt. Der Gottesdienstwurde vom <strong>Blauring</strong> vorbereitet. Nachdem Gottesdienst begann der Lagerrückblick imPauluszentrum. Es wurden viele Bilder gezeigt.Vom Samstag zum Mittwoch und bis zur Abreise– jeder Tag wurde festgehalten, damit die Erinnerungenan das tolle und spannende Lagermit vielen Abenteuern nicht verlorengehen.Zwischendurch wurde gelacht und gegessen. Esgab viele verschiedene Salate und heissenFleischkäse. Während dem ganzen Abend wurdeein sogenanntes «Bilder-Lotto» gespielt, beidem jedes Kind und alle Eltern ein Blatt mit verschiedenenBildern auf dem Tisch hatten unddie Bilder abstreichen konnten, sobald sie aufder grossen Leinwand erschienen. Die Ersten,die Lotto hatten, gewannen kleine Preise. MitKuchen neigte sich der Abend langsam dem Endezu. So ist wieder ein spannendes und schönes<strong>Blauring</strong>lager vergangen und gemeinsamfreuen wir uns bereits auf das nächste Sommerlager,welches hoffentlich wieder so genial wird.12Text: Isabelle Lehmann


ezept.Chili con CarneDu willst deine Freundinnen einladen und einePyjama-Party machen? Da gehört aber was richtigesauf den Tisch, das euch für die ganze Nachtstärkt! Hier unser Geheimtipp:Zutaten:1/2 Stück Chilischote1/2 Kilogramm Hackfleisch vom Rind250 Gramm Kidneybohnen (aus Dose)1 Stück Knoblauch1 Dose Mais1/2 Schuss Olivenöl1/2 Teelöffel Paprikapulver250 Gramm Paprikaschote (grün, gehackt)250 Gramm Paprikaschote (rot, gehackt)1/2 Prise Salz & Pfeffer250 Gramm Tomaten (geschält)1 Stück ZwiebelZubereitung:1 In einem Topf mit erhitztem Öl gehackteZwiebel glasig anschwitzen. Hackfleich beigebenund kräftig anbraten.2 Knoblauch und grob zerkleinerte Tomatenuntermischen und mit dem aufgefangenen Tomatensaftaus der Dose aufgießen.3 Chilischote hineingeben und mit Salz, Pfeffer,Paprikapulver würzen und etwa 40 Minutenköcheln lassen.4 Bohnen (ohne Saft), Mais und Paprikawürfelbeigeben und erneut 10 Minuten köcheln lassen.Arbeitszeit: 20 min.Kochzeit: 50 min.Text: Aurelia Bossart13


witze.Fritzchen kommt nach der Schule sehr stolznach Hause. Er erzählt seiner Mutter: «Mama,heute war ich der Einzige in meiner Klasse,der eine Frage beantworten konnte». Fragt dieMutter: «Welche denn?» Antwortet Fritzchen:«Wer hat die Fensterscheibe eingeschlagen?»Liegen zwei Tomaten aufeinem Wagen .Rollt die eine Tomate aufdie Straße. Fährt ein Autoüber sie.Sagt die Tomate auf demWagen: «Hallo Ketchup!»Ein Polizist hält eine Frauan, die zu schnell gefahrenist: «Sie können doch nichtmit 80 durch das Dorf fahren!»«Ach, das ist nur mein Hut,der mich so alt macht.»Eine Mutter bringt ihre ZwillingeTim und Tom ins Bett. Tim lachtund lacht, da fragt die Mutter:«Warum lachst du denn?»Tim antwortet: «Weil du Tomzweimal gebadet hast und michgar nicht!»Herr Blöd, Herr Niemand und Herr Keinerstreiten sich. Geht Herr Blöd zur Polizei undbeschwert sich: «Niemand hat mir auf den Kopfgespuckt!!!, Keiner hats gesehen!!!»Sagt der Polizeibeamte: «Samal, sind Sie eigentlichblöd????» Antwortet Herr Blöd:«Ja, aber höchstpersönlich».Herr Müller wurde mit einer Pilzvergiftung insKrankenhaus gebracht. Als er wieder ansprechbarwar, sagte der Arzt zu ihm: «Herr Müller,sie dürfen nur Pilze essen , die sie auch kennen!»Dieser antwortet: «Das ist ja das Problem,ich kenne nur den Fliegenpilz!»14Text: Nicole Forster


ätsel.Text: Alexandra Schläpfer15


hompage-wettbewerb.1. Schneide dir deinen Zettel ab.2. Füll ihn Zuhause aus. Wenn du nicht alles WEISST,kannst du auf unserer Hompagewww.blauring-gossau.ch nachschauen.3. Bring den Zettel in den <strong>Blauring</strong> mit oder schickeihn an:Antonia Mosberger, Zelghof, 9200 <strong>Gossau</strong>4. Und vielleicht bist du die Glückliche Gewinnerin!!Es gibt coole Preise zu gewinnen...NAME: _____________________________GRUPPE__________________________________WIE OFT ERSCHEINT DAS JUDIHUI?_____________________________________________________________________WELCHE LEITERIN SPIELT BADMINTON?_____________________________________________________________________WELCHE GRUPPE IST DAS 15ER-TEAM?_____________________________________________________________________AN WELCHEM DATUM FINDET DAS SOLA 2013 STATT?_____________________________________________________________________WELCHE LEITERIN MAG RAHM-TORTEN?WIE GROSS SIND ALLE LEITERINNEN ZUSAMMEN?(SCHÄTZFRAGE, 19 LEITERINNEN)16_____________________________________________________________________Text: Antonia Mosberger

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