September 2013 - Judenburg
September 2013 - Judenburg September 2013 - Judenburg
18 Aktuell und WissenswertJudenburger Stadtnachrichten - September 2013Kindergarten Jägersteig trat demKlimabündnis beiUnter dem Motto „Viele kleineHände können viele Dingetun, viele kleine Füße könnenviele Schritte tun!“ ist der JudenburgerKindergarten am Jägersteigdem Klimabündnis beigetreten.Die feierliche Manifestunterzeichnungund Übergabe der Klimabündnis-Tafelnfand am 27. Juniim Kindergarten Jägersteig beimgroßen Kindergarten-Abschlussfestim Beisein von BürgermeisterHannes Dolleschall, sowie zahlreichenEltern statt.Im abgelaufenen Kindergartenjahrhaben sich die Mädchen undBuben des städtischen Kindergartensmit der Natur und ihrenSchätzen beschäftigt und werdendies auch weiterhin, in Zusammenarbeitmit dem Klimaschutzbündnis,tun.Mit dem Beitritt zum Klimabündnisbekennt sich der Kindergarten Jägersteigzum Klimaschutz und gehteine Partnerschaft mit IndigenenVölkern im Amazonas ein. Konkretheißt das, sich mit klimarelevantenThemen zu beschäftigen, konkreteMaßnahmen zu setzen, eine nachhaltigeEntwicklung zu unterstützen,vor allem aber den Kindern einenverantwortungsvollen Umgangmit unserer Natur und unserem Klimanäher zu bringen.In Österreich gibt es mittlerweile369 Bildungseinrichtungen, davon41 in der Steiermark, die dem Klimabündnisangehören.Stolz präsentierten die kleinen „Klimaschützer”die Hinweistafeln fürdie Klimabündnis-Partnerschaft.Tennisplätze saniert - neue Terrasse errichtetDurch unzureichende Versickerunggab es in den vergangenenJahren bei Niederschlägenim Bereich des Zugangeszur Kletterhalle entlang derTennishalle immer wieder Überschwemmungen.Dieses Problemkonnte nur durch größer dimensionierteKanäle und neue Sickerschächtean der Nord- und Südseitegelöst werden.Da bei den Umbauarbeiten auchdie komplette Unterkonstruktionder Freiplätze erneuert werdenmusste und die Tennisplätze ohnenhineiner Sanierung bedurften,wurden diese Arbeiten ebenfallsgleich erledigt und die Tennisplätzefür die nächsten Jahre „fit“ gemacht.Die Bauleitung oblag dem Stadtbauamt,dessen Mitarbeiter - allenvoran Ing. Thomas Kolland -sich mit vollem Einsatz an die Planungmachten. Sämtliche Arbeitenwurden in Eigenregie vom Städt.Bauhof erledigt. Baubeginn warim September 2012, Anfang Juni2013 luden die Verantwortlichenzur feierlichen Eröffnung. Im Zugedes Umbaues ergab sich auch dieMöglichkeit, eine neue Terrasse zuinstallieren. Dank des besonderenEinsatzes einiger Mitglieder desTennisclubs wurde diese Sitzmöglichkeitzu einem echten Schmuckstück,die im Rahmen der Eröffnungsfeierauch gleich auf ihre„Tauglichkeit“ überprüft wurde. Besondersstolz ist der Tennisclub aufden Grillplatz, der zukünftig für dieVerköstigung bei diversen Veranstaltungendienen soll. Neben denzahlreichen Mitgliedern des Tennisvereineskonnte Pächter GerhardMoitzi zur offiziellen Inbetriebnahmeauch eine Reihe an Festu.Ehrengästen begrüßen, die alsErinnungsgeschenk ein Glas mitSand, „getränkt mit Schweiß undTränen der Judenburger Tenniscracks”,erhielten.Bürgermeister Hannes Dolleschallbemerkte bei seiner Ansprache:„Wenn Sportanlagen derartgut angenommen werden, rechtfertigensich auch die Investitionen.Die drei Sand-Frei plätze mitder überdachten Sitz tribüne undder neuen Terrasse erhöhen dieAttraktivität der Strettweger Sportanlageungemein und locken hoffentlichTennisfans aus der ganzenRegion nach Judenburg.
Judenburger Stadtnachrichten - September 2013Aktuell und Wissenswert 19GESANGSFABRIKNoch vor Ferienbeginn wurde das neue JudenburgerChorprojekt die „Gesangsfabrik“ der Öffentlichkeitvorgestellt.Unter der Schirmherrschaftvon VizebürgermeisterinLAbg. Gabriele Kolar undFrau MMMag. Johanna Kocherwurde ein modernes und innovativesChorprojekt im Rahmen einerPressekonferenz, der Öffentlichkeitpräsentiert.Nachdem die Judenburger Gesangsvereinein der letzten Zeitmit massiven Nachwuchsproblemenzu kämpfen hatten und umihre Existenz bangen, wurde akuterHandlungsbedarf von GabrieleKolar festgestellt und in Kooperationmit der Ulrich-von-LiechtensteinKunst- und Musikschule diesesProjekt initialisiert.Frau MMMag. Johanna Kocher, inder Region vielen als umtriebigeGesangspädagogin bekannt, undauch selbst mit diversen Formatenauf der Bühne als Leadsängerinpräsent, war von der Idee sofortbegeistert und gestaltete die Rahmenbedingungenfür die „Gesangfabrik”entscheidend mit.Die GesangsfabrikV.l. LAbg. 1. Vizebgm. Gabriele Kolar, mit MMMag. Johanna Kocher (sitzend),Musikschuldir. Mag. Wolfang Messner (2.v.l) und den Mitarbeiterndes Kultur- u. Veranstaltungsbüros Heike Resch und Hannes Herr.Auch Musikschuldirektor Mag.Wolfgang Messner bestätig denTrend, dass es nach wie vor regesInteresse an modernem Gesangsunterrichtgibt, jedoch leider nurden Besten die begrenzten Ausbildungsplätzeangeboten werdenkönnen.Ein Grund mehr, durch dieses Projektmehr Menschen einen offenenund ungezwungen Zugangzur Chormusik zu ermöglichen.Das Angebot richtet sich an Personenab 15 Jahren, Vorkenntnissesind nicht nötig. Es sollen verstärktGenres wie Jazz, Pop undGospel angeboten und vermitteltwerden. „Vorbeikommen, Anhören,Mitsingen…” das ist das Motto,über männlichen Nachwuchswürde man sich ganz besondersfreuen.Ganz wichtig ist es den Verantwortlichenzu erwähnen, dass mansich als alternatives Zusatzangebotpositionieren möchte, und keinesfallsin Konkurrenz zu Vereinenund Musikschulen treten wird.Die Gesangsfabrik sieht sich alsBasis und Sprungbrett für weitereAusbildungen, für Vereine und Karrieren!Anmelden kann man sichim Kultur- und Veranstaltungsbürodes Stadtamtes Judenburg, Tel.03572/ 8314 DW 253 und auch aufder neu eingerichteten Homepage:www.gesangsfabrik.atDort gibt es auch ein Kontakt/Anmeldeformularund weitere Informationen.
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<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Aktuell und Wissenswert 19GESANGSFABRIKNoch vor Ferienbeginn wurde das neue <strong>Judenburg</strong>erChorprojekt die „Gesangsfabrik“ der Öffentlichkeitvorgestellt.Unter der Schirmherrschaftvon VizebürgermeisterinLAbg. Gabriele Kolar undFrau MMMag. Johanna Kocherwurde ein modernes und innovativesChorprojekt im Rahmen einerPressekonferenz, der Öffentlichkeitpräsentiert.Nachdem die <strong>Judenburg</strong>er Gesangsvereinein der letzten Zeitmit massiven Nachwuchsproblemenzu kämpfen hatten und umihre Existenz bangen, wurde akuterHandlungsbedarf von GabrieleKolar festgestellt und in Kooperationmit der Ulrich-von-LiechtensteinKunst- und Musikschule diesesProjekt initialisiert.Frau MMMag. Johanna Kocher, inder Region vielen als umtriebigeGesangspädagogin bekannt, undauch selbst mit diversen Formatenauf der Bühne als Leadsängerinpräsent, war von der Idee sofortbegeistert und gestaltete die Rahmenbedingungenfür die „Gesangfabrik”entscheidend mit.Die GesangsfabrikV.l. LAbg. 1. Vizebgm. Gabriele Kolar, mit MMMag. Johanna Kocher (sitzend),Musikschuldir. Mag. Wolfang Messner (2.v.l) und den Mitarbeiterndes Kultur- u. Veranstaltungsbüros Heike Resch und Hannes Herr.Auch Musikschuldirektor Mag.Wolfgang Messner bestätig denTrend, dass es nach wie vor regesInteresse an modernem Gesangsunterrichtgibt, jedoch leider nurden Besten die begrenzten Ausbildungsplätzeangeboten werdenkönnen.Ein Grund mehr, durch dieses Projektmehr Menschen einen offenenund ungezwungen Zugangzur Chormusik zu ermöglichen.Das Angebot richtet sich an Personenab 15 Jahren, Vorkenntnissesind nicht nötig. Es sollen verstärktGenres wie Jazz, Pop undGospel angeboten und vermitteltwerden. „Vorbeikommen, Anhören,Mitsingen…” das ist das Motto,über männlichen Nachwuchswürde man sich ganz besondersfreuen.Ganz wichtig ist es den Verantwortlichenzu erwähnen, dass mansich als alternatives Zusatzangebotpositionieren möchte, und keinesfallsin Konkurrenz zu Vereinenund Musikschulen treten wird.Die Gesangsfabrik sieht sich alsBasis und Sprungbrett für weitereAusbildungen, für Vereine und Karrieren!Anmelden kann man sichim Kultur- und Veranstaltungsbürodes Stadtamtes <strong>Judenburg</strong>, Tel.03572/ 8314 DW 253 und auch aufder neu eingerichteten Homepage:www.gesangsfabrik.atDort gibt es auch ein Kontakt/Anmeldeformularund weitere Informationen.