13.07.2015 Aufrufe

Ausgabe 1 / 2013 - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

Ausgabe 1 / 2013 - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

Ausgabe 1 / 2013 - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

li: Eingang zum Amtsgerichtre.: Im Gebäude Friedrich-Engels-Straße 61 a ist unter anderemdas Grundbuchamt zu finden.Fotos: Agentur ZeesenWOHLFÜHLENAUCH OHNEALTEHRWÜRDIGESAMBIENTEAmtsgericht Königs Wusterhausenim neuen <strong>Wildauer</strong> DomizilWeiß und Grau sind die vorherrschenden Farbtöne im Innernvon Wildaus Friedrich-Engels-Straße 58. Hell, modern,zweckmäßig, sozusagen „objektiv“ – wie es Mitarbeiterund Besucher von einem Amtsgericht im Allgemeinenerwarten. Und dennoch findet sich in dem von der <strong>Wildauer</strong><strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> grundlegend renovierten Gebäudeauf dem Areal der ehemaligen Ingenieurschule da und dorteine Reminiszenz an das bisherige altehrwürdige Domizil desAmtsgerichts am Königs-Wusterhausener Schlossplatz. Da sindzum einen die schweren Originaltüren der drei Vorführzellen,die aus Königs Wusterhausen nach Wildau gebracht und dorteingebaut wurden. Oder aber zwei Fotos in der geräumigenGeschäftsstelle für Zivilangelegenheiten im benachbartenGebäude 61a. Fotos mit Ansichten des eigentlichenAmtsgerichts-Stammsitzes ausdem Jahr 1912/1913, der nun aufden baldigen Beginn der langegeplanten Sanierung inklusiveeines Neubaus harrt. Trotz allerNostalgie fühle sie sich aber inihrem neuen Büro „supergut“,sagt GeschäftsstellenmitarbeiterinMonika Laabs. Was auch für ihnund seine übrigen Mitarbeiterzutreffe, betont Matthias Deller,Direktor des Amtsgerichtes KönigsWusterhausen. Wohl wissend, dassdiese Niederlassung in Wildauzeitlich begrenzt sein wird. „Wirrechnen mit einer Rückkehr nachKönigs Wusterhausen Ende 2016“,sagt Matthias Deller. Ihm fehle auchdas ehrwürdige Ambiente des altenHauses. Der Flachbau in Wildauverfügt nun einmal nicht über eingroßes, repräsentatives Foyer oderTreppenhaus. „Aber er ist in einem guten baulichen Zustand.“Der Umzug nach Wildau bleibt eine Übergangslösung. „Aberfür ein Provisorium hat es eine gute Qualität. Es gibt für michund meine Mitarbeiter keinen Grund zur Klage. Die <strong>WiWO</strong>hat das gut gemacht.“ Im März begannen nach der Winterpausedie restlichen Arbeiten an den Außenanlagen. „Die sollten bisEnde Mai erledigt sein“, erwartet der Amtsgerichtsdirektor.Der Umzug des Amtsgerichtes am 7. und 8. Dezember miteiner Speditionsfirma aus Frankfurt (Oder) verlief problemlos.„Da ist ein privater Umzug deutlich schlimmer“, schmunzeltMatthias Deller. 20 Mitarbeiter der Umzugsfirma wurdenvon Wachtmeistern und Verwaltungsangestellten unterstützt.IT-Experten des Amtsgerichts fuhren am nachfolgenden14 <strong>WiWO</strong>-WissenKöpffchen - <strong>Ausgabe</strong> 01. <strong>2013</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!