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Tapen - aber selbsT ? - 1. KTV

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2013/25seite<strong>Tapen</strong>- <strong>aber</strong><strong>selbsT</strong> ?MEISTERSCHAFTALLE ERGEBNISSEÜberaus erfolgreicher <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>in der saison 2013 seite8


3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 37Das TUI ReiseCenter am Stadtplatzden speziellen SonderkonditionenSIEBDRUCK HAUSER &") "&(&$"),-0!-"+,-+ "( / *##& ",&"!+. '%.,"+- GlasereiJ. Scharl• Bau- und Portalverglasung• Isoliergläser aller Art• Glasdächer • Spiegel•SchleifereiWiener Straße 58 · 3400 KlosterneuburgTelefon 02243-268 56 · Fax 02243-268 56-4Mobil 0664.160 60 28 · E-Mail office@glaserei-scharl.at


liebe leserin, lieber leser!andreas sidlo, Obmann des <strong>1.</strong> Klosterneuburger TennisvereinsIn dieserausgabezu lesen ...Zusatzeinnahmen für den <strong>KTV</strong> zu lukrieren um dasBudget sukzessive aufzufetten und finanzielle Reservenzu schaffen. Das Ziel konnten wir an diesemAbend Dank dem unermüdlichen Einsatz der OrganisatorenGeorg Basalka, Herbert Ehling, HannesScharl und Friedl Pessicka und den beidenHauptsponsoren Simacek (Christian Worsch)und Magic Square Immobilien (Georg. Basalka)erreichen: der Nettoüberschuss für den Verein ausdieser Veranstaltung beträgt 5.000 Euro, was denJahresüberschuss des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> zum 30.09.2013 außerordentlichpositiv beeinflussen wird.Damit sollte es dem Vorstand in der nächsten Saisonauch wieder möglich sein, ein paar kleinere Investitionenzu tätigen, die dem Wohlfühlfaktor im Vereinund damit allen Mitgliedern zu Gute kommen!Fest im Griff... Oder: Was man alles beachten sollte.Vor und Nachteile der Griffarten. AbSeite 2.…und jährlich grüßt das Murmeltier! Wie schnell soeine Tennissaison doch immer wieder vergeht!Auch heuer neigt sich die Saison wieder dem Endezu und wie jedes Jahr war es wiederum ein spannendes,erfolgreiches und meiner Empfindung nachäußerst geselliges Jahr bei uns im <strong>KTV</strong>. Das bestätigenuns auch immer wieder unsere Gastmannschaften,die neben der Atmosphäre im speziellen auchden perfekten Zustand unserer Plätze hervorheben– hier ein Dank an Dobrica!Sportlich haben wir auf allen Ebenen reüssiert undetliche Meistertitel für den <strong>KTV</strong> eingefahren, dieMitgliederanzahl hat ein neues Hoch erreicht mitknapp 640 <strong>KTV</strong>-lern, die Feste erfreuen sich nachwie vor enormen Zuspruchs und unsere klubinternenTurniere sind besser besetzt denn je!Summa summarum können wir mit der Saison 2013also wirklich zufrieden sein! Dass es da und dortmal hakt oder Entscheidungen des Vorstands kritischbeäugt werden ist fast normal für einen Vereindieser Größenordnung, wir sind allerdings als Vorstandimmer bemüht hier rasch Lösungen zu findenund Transparenz zu schaffen!Ein gutes Beispiel war das heurige Final4 (Bundesliga-Finale)zu dem wir am Donnerstag Abend (Spielerabend)eine Galanacht veranstaltet haben, die alsgeschlossener Event gestaltet wurde, um neueSponsoren anzulocken und bestehende zu pflegen.Hier haben wir aus der Reihe der Mitglieder Gegenwindverspürt, allerdings und das muss hier auchklar gesagt werden, hatte dieser Event als HauptzielWas uns nächstes Jahr im generellen Spielbetriebbereits beeinflussen könnte, sind die Umsetzungplänedes Umbaus im Happyland. Hier besteht dieMöglichkeit, dass wir bereits 2014 die beiden zugepachtetenPlätze 17 und 18 wieder verlieren, dadiese wahrscheinlich einem Fussballplatz geopfertwerden. Wie uns der Umbau beeinflussen wird, darüberwerde ich euch auch via Newsletter am Laufendenhalten!Mehr Informationen über die abgelaufene Saisonüber alle Bereiche erhaltet Ihr dann auch am 7. November2013 im Zuge unserer Generalversammlung– eine persönliche Einladung erfolgt separat perPost. Wir würden uns über euer zahlreiches Erscheinenfreuen!Last but not least möchte ich mich bei meinem Vorstandbedanken, der das gesamte Jahr über mit vielEinsatz im Interesse unseres Vereins tätig war undeinen grandiosen Job gemacht hat.Ein herzliches Dankeschön auch an Sepp Redl, derim Bereich des Internetauftritts und der Smash-Gestaltungprofessionellste Arbeit abliefert!Wir sehen uns beim Abschlussfest oder spätestensnach der Winterpause!Alles Liebe euerSchreiben Sie Ihre Meinung!sidlo@1ktv.atTape. Selbst ist der/die Tennispieler/in... Sportlerschwören auf die Wirkung von Tapes. Ab Seite 5.Herren und Damen - Bundesliga - Erfolge Alles überdie Wettspiele und das Finale im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>. Ab Seite 8.Sieg und Niederlage! Mannschaftsmeisterschaft inder Landesliga und Kreisliga. Ab Seite 12.Ein Vereinsjahr. Was wir erreicht haben undnoch erreichen wollen! Ab Seite 18.smash 2013/2 l1


Fest im GriffOder: Was man alles beachten sollte...Insbesondere für Einsteiger ist die Vielfaltan Griffen und ihre eigentümlichen Bezeichnungenoftmals ein Buch mit sieben Siegeln.Dabei hat der Griff entscheidendenEinfluss auf Treffpunkthöhe, die Schwungkurve,den Spinanteil, etc.Der Griff diktiert das GeschehenPunkte der Hand und zeigt, wo sich derGroßteil der Handfläche am Racket befindet.Um den Griff zu bestimmen, schauenwir uns im Folgenden einfach an, auf welcherFläche des Tennisschlägers sich diesezwei Referenzpunkte befinden.<strong>1.</strong> Kontinentalgriff2. Eastern-Vorhand-Zeigefingerknöchel und Kleinfingerballen sindbei Rechtshändern auf Fläche 3,bei Linkshändern auf Fläche 7.Fällt das Halten des Rackets mit zunehmenderDauer eines Spieles immer schwerer,ist der Griff aller Wahrscheinlichkeit zudick, da durch den großen Umfang das Umschließendes Griffes sehr schwer fällt undunnötige Anstrengungen verursacht. Im Gegensatzdazu neigt der Schläger bei zu kleinerGriffgröße leicht zu verrutschen, wodurchdie Schlagkontrolle verloren geht.Der Griff eines jeden Tennisschlägers bestehtaus 8 Flächen (siehe Bild unten). Diesenummerieren wir fortlaufend und im Uhrzeigersinndurch, wobei die oberste Flächedie "1" bekommt. Es gibt zwei Referenzpunkte,den Zeigefingerknöchel und denKleinfingerballen. Eine Linie vom Zeigefingerknöchelquer über die Handfläche nachunten zum Kleinfingerballen verbindet diezwei am weitesten voneinander entferntenals Faustregel gilt,dass beim Umfassen des Griffes zwischen Daumenballen und Mittelfinder ein Abstand inder Breite des kleinen Fingers bleiben sollte. Außerdem sollte bedacht werden, ob manüber das vorhandene Grundgriffband ein Overgrip anbringen wird, welches den Griffumfangwiederum erweitert.Laut Statistik tendieren weit mehr als die Hälfte aller Männer zur Griffstärke 3 und einfünftel zu Griffstärke 2. Bei den Damen fällt die Entscheidung meistens leicht und wirdzu einem Schläger mit Griffstärke 2 gegriffen.Folgende Maßeinheiten werden beim Griff verwendet:L1 = 4 1/8 inches = 105 mmL2 = 4 1/4 inches = 108 mmL3 = 4 3/8 inches = 111 mmL4 = 4 1/2 inches = 114 mmL5 = 4 5/8 inches = 118 mmZeigefingerknöchel und Kleinfingerballen befindensich bei Rechtshändern auf Fläche 2,bei Linkshändern auf Fläche 8Der Kontinentalgriff eignet sich für Aufschläge,Überkopfbälle und Volleys.aufschläge, Überkopf und VolleyAuch beim Slice greifen viele Spieler aufihn zurück, da er die Entstehung von Unterschnitterleichtert. Für Vorhandschlägekommt er hingegen eher nicht in Frage, dadie optimale Treffpunktzone sehr weit untenist und Topspin mit ihm nur sehr schwererzeugt werden kann.Daneben kann man den Kontinental auchals "Mittelgriff" verwenden. Was ist damitgemeint? Angenommen, man spielt eineVorhand mit einem Eastern-Vorhandgriffund eine (einhändige) Rückhand mit einemEastern-Rückhandgriff. Dann empfiehlt essich, das Racket in der Zeit zwischen zweiGrundschlägen mit einem Kontinentalgriffzu halten. Je nachdemauf welche Seite der Ball nunkommt, verschiebt man die Handam Racket entweder eine Flächenach unten (um eine Vorhand zuspielen) oder nach oben (um eineRückhand zu spielen). Das erspartein größeres Umgreifen, sodass manschneller auf die Richtung des Ballesreagieren kann. Dieser Zeitvorteil istbesonders wichtig, wenn man offensivesGrundlinientennis spielt und dieVorbereitungszeit eher kürzer ausfällt.Die Handfläche und die Schlagfläche sindbei diesem Griff so direkt wie möglich aufeinanderausgerichtet. Oder anders ausgedrückt:Die Hand befindet sich genau hinterdem Schlägerschaft. Deshalb sind Treibschlägeso einfach mit diesem Griff.Obwohl die Schwungkurve beim Eastern-Vorhandgriff flacher ist als bei den Westerngriffen,kann der Schwung leicht angepasstwerden, um mehr Topspin auf den Ball zubringen.Spieler, die den Eastern-Vorhandgriff verwenden,können sowohl aus dem offenen,halboffenen als auch aus dem neutralenStand problemlos schlagen. All das machtihn zu einem sehr flexiblen Griff.ein sehr flexibler GriffDer Eastern-Vorhandgriff ist am besten fürTreffpunkte im Bereich der Taille geeignet.Hohe Bälle sind hingegen schwerer zuhändeln. Auf Profi-Level wird dieser Griffmit Spielern assoziiert, die einen aggressivenSpielstil haben. Leute wie Federer oderdel Potro stehen nah an der Grundlinie undspielen viele Bälle im Steigen. Das heutigeTennis ist durch Topspin und hohe Ballgeschwindigkeitengekennzeichnet.Nur wenige Spieler verfügen über ein sokonstant perfektes Timing, welches manzum frühen Treffen braucht. Das ist einGrund, warum so viel mehr Nachwuchsspieler(auch bei unseren Tennis Camps zubeobachten) auf die extremen Griffe zurückgreifen.Für die meisten Freizeitspieler ist der Eastern-Vorhandgriffbesser geeignet als dieWesterngriffe, da auf diesem Spielniveaubei weitem nicht so viel Topspin im Spielist wie bei den Profis und der Ballabsprungdaher in der Regel niedriger ausfällt.2 lsmash 2013/2


3. Semi-Western-VorhandgriffBei Rechtshändern befinden sich Zeigefingerknöchelund Kleinfingerballen auf Fläche 4,bei Linkshändern auf Fläche 6.Im Unterschied zum Eastern-Vorhandgriffbefinden sich die beiden Referenzpunkteder Hand nun nicht mehr hinter dem Schlägerschaft,sondern unter dem Schaft.Hand unter dem schaftWenn der Spieler durch die Treffpunktphaseschwingt, bekommt der Schläger automatischmehr Schub nach oben. DieSchwungkurve wird steiler und mehr Topspinwird möglich. Bälle auf Schulterhöhelassen sich leicht schlagen, für tiefe Bälleist der Griff hingegen weniger geeignet.Spieler, die den Semi-Western-Vorhandgriffverwenden, spielen die Bälle zumeist ausdem offenen oder den halboffenen Stand.Schläge aus dem neutralen Stand sind fürsie längst nicht so natürlich und angenehmwie für Spieler mit dem Easterngriff. WennSemi-Westernspieler mit dem linken Fußden Schritt zum Ball machen, blockiert ihrStand ab einem gewissen Punkt im Vorwärtsschwungdie Torsorotation. Das vordereBein hindert den Oberkörper daran,vollständig rumzukommen. Manchmal siehtman, wie sie ihren vorderen Fuß mitten imSchwung vom Boden wegdrehen und ausihrer Sicht nach links bewegen, um die Torsorotationzu vervollständigen. Beim offenenStand bestehen diese Probleme nicht.Der linke Fuß steht bereits so weit links,dass die Rotation des Oberkörpers nichtbehindert wird.4. WesterngriffKnöchel und Ballen befinden sich bei RechtsundLinkshändern auf Fläche 5.Bei diesem Griff befindet sich die Handnoch weiter unter dem Schlägerschaft alsbeim Semi-Western.noch mehr TopspinDaher ermöglicht er auch noch mehr Topspin.Die steile Schwungkurve und die Positionder Hand am Schläger führen dazu,dass die Spieler extrem über den Ball drüberwischenkönnen ("Wiper"). Es ist fastunmöglich, den Schlagarm im Vorwärtsschwungnicht zu rotieren. Die unvermeidlicheArmrotation bereitet Probleme, wennman den Ball einmal flacher und mit vielPace schlagen möchte. Auch tiefe Treffpunktesind ungünstig. Das ist ein Grunddafür, warum sich Westernspieler bevorzugthinter der Grundlinie aufhalten und dieBälle selten im Steigen spielen.Mit beiden Westerngriffen ist es schwierig,den Ball bloß zu "schubsen". Wer unterDruck dazu neigt, nur halbe Schwünge zumachen und den Ball übers Netz zu drücken,wird mit diesen Griffen keinen Spaßhaben. Dafür sind die Westerngriffe nichtgemacht. Ein vollständiger Schwung undeine exzellente Körperrotation sind unverzichtbar,da man eine hohe Schlägerkopfgeschwindigkeitim Treffpunkt benötigt.Generell können wir festhalten: Je weitersich die Hand unter dem Schläger befindet,umso besser kann man mit sehr hohen Bällenumgehen, umso größer ist die Schulterrotationbis zum Treffpunkt, umso weiterhinten stehen die Spieler tendenziell undumso weniger komfortabel ist der neutraleStand.5. Eastern-RückhandgriffZeigefingerknöchel und Kleinfingerballen liegenbei Rechts- und Linkshändern auf der Griffobersei-Dies ist der klassische Griff für die einhändigeRückhand. Auch Kick-Aufschlägegelingen mit ihm.roger Federer spielt ihnRoger Federer ist ein Vertreter des Eastern-Rückhandgriffs.Er passt sehr gut zuseinem Spiel. Federer steht nah an derGrundlinie und spielt viele Bälle im Aufsteigen.Manchmal sieht man sogar, wieer die Bälle vom Boden aufkratzt und fastschon Halbvolleys von der Grundliniespielt.Der Eastern-Rückhandgriff eignet sichgut für tiefe und mittelhohe Treffpunkte,ist jedoch nicht unbedingt prädestiniert,um Bälle auf Schulterhöhe oder darüberzu parieren. Es ist schwierig, diese Bällezu kontrollieren und druckvoll zurückzuspielen.Oftmals muss man sich miteinem defensiven Slice behelfen. Das Umgreifenzum Kontinentalgriff ist jedoch nichtweiter problematisch.6. Semi-Western-RückhandgriffReferenzpunkte der Hand sind bei Rechtshändernauf Fläche 8, bei Linkshändern auf Fläche 2.Mit diesem Griff liegt die optimale Treffpunktzoneim Vergleich zum Eastern-Rückhandgriffweiter vorne und weiter oben.Hochabspringende bälle -weniger problemeDaher hat man bei hochabspringendenBällen weniger Probleme.Auch für kleingewachsene Spieler kanndieser Griff sinnvoll sein, da diese Spielerwegen ihrer Größe die meiste Zeit mit hohenBällen zu tun haben. Der extreme Griffhilft ihnen, diese Bälle gut zu händeln.Der Semi-Western-Rückhandgriff ist identischmit dem Semi-Western-Vorhandgriff.Man muss den Schläger nur umdrehen. WerVor- und Rückhand mit diesen beiden Griffenspielt, erspart sich das Umgreifen beiden Grundschlägen.extremer Vorhandgrifffür mehr Topspin?Der Topspin ist der dominierende Schlag im Tennis. Je extremer der Vorhandgriff,desto extremer der Topspin – dies ist ein Gerücht, dass imBreitensport immer wieder kursiert. Doch was ist da dran? Aus technischerSicht ist diese Aussage nämlich definitiv nicht richtig.Spätestens mit dem Auftauchen von Rafael Nadal in der Profiszene musssich die Frage gestellt werden, wie ein Spieler mehr Spin in die Schlägebekommen kann. Nadal ist sicherlich nicht nur wegen seines extremenTopspins einer der besten Spieler der Welt, <strong>aber</strong> der extreme Spin, besondersauf der Vorhand, trägt einiges dazu bei. Wie kann man also alsSpieler versuchen, mit der Vorhand mehr Spin zu spielen?Vorhandgriff entscheidet nicht über Drehzahl des BallesDie Drehzahl des Balls ist nicht abhängig vom Vorhandgriff. Hierzu genügtallein schon ein Blick auf die Profi-Tour: Jeder Profi spielt einen extremenTopspin, unter anderem auch Roger Federer. Und dieser hat einenziemlich graden Vorhandgriff, spielt <strong>aber</strong> trotzdem mit der Vorhand vielSpin. Und schaut man mal genauer hin, hat auch ein Rafael Nadal keinenübermäßigen Vorhandgriff.Die Tatsache, dass man mit einem extremen Vorhandgriff mehr Topspinspielen kann, ist also nicht richtig. Was jedoch stimmt, ist, dass es einfacherist, mit einem extremen Griff mehr Spin zu spielen.smash 2013/2 l3


7. BeidhändigerRückhandgriffDie untere Hand umfasst den Schläger mit einemKontinentalgriff, die obere Hand mit einem Eastern-Vorhandgriff.Für die beidhändige Rückhand gibt esviele mögliche Griffkombinationen, die alleihre Daseinsberechtigung haben. Eine Möglichkeitist in der Grafik abgebildet: Hierbeiumgreift die untere Hand das Racket miteinem Kontinentalgriff, während sich dieobere Hand in der Eastern-Vorhandpositionbefindet.Variationen undPräferenzenFür viele Spieler, die Probleme mit demTempo und / oder der Kontrolle in ihrenSchlägen haben, ein lohnenswertes Experimentsein kann, einen Hybridgriff auszuprobieren.Wenn man sich Aufnahmen von den Profisanschaut, wirst man feststellen, dass sichderen Zeigefingerknöchel nicht selten aufeiner anderen Fläche befindet als ihr Kleinfingerballen.Manchmal liegt einer der beidenReferenzpunkte auch genau auf derKante zwischen zwei Flächen. Solche vergleichsweisekleinen Variationen könnensich im Schwung deutlich bemerkbar machen.Unser Highlight: der Brunch im Europahaus - jeden Sonntag von 11 bis 15 UhrInfos unter www.vom-feinsten.at20 2 20 Vielseitig, power und KontrolleDieser Griff ist sehr vielseitig und vereintPower und Kontrolle gleichermaßen.Es kann <strong>aber</strong> z. B. auch sinnvoll sein, fürdie untere Hand einen Eastern-Rückhandgriffzu wählen. Aufgrund der eingeschränktenReichweite des Beidhänders kommt esmanchmal vor, dass man die obere Handvom Racket nehmen muss, um noch an denBall zu kommen. Dann kann man mit diesemGriff immer noch einen passablen Einhänderspielen.Gründe für das erlernen einerbeidhändigen rückhandEin Vorteil besteht darin, dass sich hoheBälle mit zwei Händen am Schläger leichterhändeln lassen. Der Schlag lässt sich sehrverdeckt spielen und Returns sowieschnelle Bälle sind leichter zu kontrollieren.Hinzu kommt, dass man physisch nicht sostark sein muss, um viel Druck machen zukönnen. Ferner ist das Timing im Vergleichzum Einhänder etwas flexibler. Man kannimmer noch einen halbwegs kontrolliertenSchlag ausführen, wenn man etwaszu spät dran bist. Demgegenüber gibtes mindestens ebenso viele Argumente,die gegen den Beidhänder sprechen.Neben der bereits erwähnten Einschränkungin der Reichweite verfügenBeidhänder in der Regel über nicht soviel Gefühl beim Slice und beim Volley.Wenn man tausende Bälle mit zweiHänden von der Grundlinie spielt,kann man schlichtweg nicht so vielGefühl am Netz entwickeln wie einEinhänder.Nach einem Artikel im „Saitenforum“ vom „spindoctor“;http://www.saitenforum.de/board/showthreadEs gibt SpielerInnen, die mit ihrem Eastern-VorhandgriffProbleme haben, die Bälleim Feld zu halten. Mit einem reinen Semi-Western konnten sie jedoch nicht genügendSchlägerkopfgeschwindigkeit im Treffpunktentwickeln. Deshalb modifizierten sie ihrenGriff etwas und verschoben den Zeigefingerknöcheletwas nach unten, sodass er genauauf der Kante zwischen Fläche 3 und 4lag. Den Kleinfingerballen ließen sie mittigauf Fläche 3. Mit diesem Griff konnten sieauf Anhieb mehr Bälle ins Feld spielen alsmit ihrem alten.Daneben sind weitere individuelle Variationenmöglich. Einige Spieler spreizen ihreFinger am Griff lieber etwas weiter auseinander,andere lassen sie nah beisammen.Manche Spieler haben ihre Hand vollständigam Griff, andere lassen einen Teil der Handweg vom Griff, etc. Es gibt viele Faktoren,die darüber entscheiden, wie sich die Handmit dem Schläger verbindet.Den "einen" Griff gibt es nicht. Jeder Griffhat seine Vor- und Nachteile. Deshalb musssich jeder sein eigenes Urteil bilden unddie Griffe herausgreifen, die am besten zuseinen Spielanlagen passen.Es gibt viele Spieler im Breitensport, die Vor- und Rückhand mitein- und demselben Griff spielen, die also nicht umgreifen. Werdendiese Spieler gefragt, warum sie nicht umgreifen, antworten sehrviele „weil es einfacher ist, mehr Spin zu spielen“.Diese Aussage ist so auch nicht falsch. Jeder Spieler kann es selbstausprobieren: Variieren Sie im nächsten Training einfach mal denVorhandgriff, mal etwas weniger und mal etwas mehr, und versuchenSie, mit der Vorhand einen Topspin zu spielen. Mit dem extremerenGriff geht es deutlich einfacher – <strong>aber</strong> das ist letztendlichTrainingssache.Fakt ist: Der Grad des Topspins ist nicht von dem Griff, sondernvon der Unterarmrotation und der rotierenden Geschwindigkeit abhängig.Je schneller über den Ball gewischt wird, desto mehr Spinwird erzeugt. Bei einem Rafael Nadal basiert der extreme Topspinauf seiner außergewöhnlich starken Beinarbeit und seiner Athletik.Die meiste Power bei der Vorhand kommt aus seinen Beinen.


Tapeselbst ist der/die Tennisspieler/inTennisstars wie Robby Ginepri oderVenus Williams tragen sie, <strong>aber</strong> auch„Normal-Sportler“ kleben sich gerneinen Klebestreifen auf. Vor über 30Jahren entwickelte der japanischeChiropraktiker Kenzo Kase ein speziellesPflaster: hochelastisch, atmungsaktivund hautfreundlich, dasKinesio-Tape („kinesis“ = griechischfür Bewegung).Viele Sportler schwören – trotz der fehlendenwissenschaftlichen Beweise – auf diebunten Klebebänder. Die Klebestreifen auselastischem Baumwollgewebe werden anMuskeln, Sehnen oder auch am Skelettapparataufgeklebt. Es entsteht ein Zug auf dasBindegewebe, der die Heilung von Gewebsläsionenfördert. Anwendung findet dieseMethode bei Muskelverspannungen (z. B.Nacken und Rücken), bei Gelenkproblemen(z. b. Tennis-Ellbogen, Knieprobleme) undLymphstauungen (nach Prellungen und Zerrungen).Der Vorteil dieser Tapes liegt in derElastizität des Verbandes. Es gibt keine Bewegungseinschränkungen.Kinesiotape gibt es in vielen verschiedenentrendigen Farben.Einige Nutzer testen dieFarben kinesiologisch aus, andere Nutzerrichten sich nach der chinesischen Farblehre.Technisch gesehen sind alle Tape-Farben ausdem gleichen Baumwoll-Material – nur ebenin anderen Farben. Wenn Sie die Farben nichtaustesten möchten oder können benutzenSie die Farbe die Ihnen am besten gefällt. DieFunktion und Wirkung aller Kinesiotapes istgleich.es gibt viele produkte, für dieauch im Internet geworben wirdl Beispiel: Das „ARES-Kinesiology Tape“ist nicht nur elastisch, sondern auch atmungsaktivund hautfreundlich. Es entsprichtin Dicke und Elastizität exakt deräußeren Schicht der Haut (Epidermis) undhebt auf sanfte Weise die Oberhaut an.Dies wirkt schmerzlindernd da die LymphundBlutzirkulation in dem mit KinesiologyTape versehenen Bereich angeregt, derStoffwechsel im Gewebe gesteigert undder natürliche Heilungsprozess unmittelbargesteigert wird.l Beispiel: Das „Power Spiral Tape“ wirdals kinesiologisches Gitter-Tape beschriebenund auf energiegeladene Stellen wieSchmerzpunkte, Narben, Muskeltriggerpunkteund auf Akupunkturpunkte geklebt,die vom behandelnden Therapeuten manuellaufgesucht werden. Es ermöglicht einenverbesserten Energieabfluss an den Staustellenund sorgt so über die Tragedauer zueiner Harmonisierung des Energieflusses.l Beispiel: Das „KT Tape“ (Abkürzung fürkinesiologisches-therapeutisches Tape) bestehtaus 100% verstärkten Baumwoll-ummanteltenFasern, die die Widerstandsfähigkeiterhöhen und Stabilität geben. DieseBaumwollmantel sind in ein Netz eingearbeitetum eindimensionale Elastizität zusmash 2013/2 l5


gewährleisten. Diese Netz erlaubt die Dehnungin der Länge, verhindert <strong>aber</strong> eineDehnung in der Breite. Die Matrix erlaubtder Haut weiter zu atmen und zu schwitzenund es kann das Tape bis zu 5 Tage ohneJucken, Kratzen oder Hautirritationen aufder Haut bleiben.Medizinische Fachkräfte bringenihren patienten schon lange bei,wie sie sich selbst tapen könnenGrundsätzlich braucht man keine Angst zuhaben und kann es ausprobieren! Aber esbraucht ein Paar Versuche, bis man denDreh heraus hat und die Unterschiede zwischeneinem gut sitzendem und funktionierendemTape und einem fehlerhaftem Tapefühlt.regeln zumselbst-<strong>Tapen</strong><strong>1.</strong> Legen Sie die Bänder nur dort an, wo Sie die Technik sicherbeherrschen! Man geht nämlich davon aus, dass daselastische Band bei jeder Bewegung, die Haut sanft anhebtund massiert - also sollte es schon dort kleben, wo es auchwirklich wirken soll.2. Entfernen Sie den Tapeverband sofort, wenn es zu Juckreizoder Hautausschlägen kommt, es kann sonst zu einerallergischen Reaktion kommen. Manche Menschen vertragenden Kleber, der sogar wasserfest ist, nicht.3. Es ist in Ordnung, selbst zu tapen, wenn es sich um einenplötzlichen und/oder kurzfristig auftretenden Schmerz handelt.Bei immer wiederkehrenden, längeren Schmerzverläufenmüssen Sie sich unbedingt von einem Arzt untersuchenlassen. Akute Verletzungen und komplexe Krankheitsbildergehören in die Hand eines Arztes oder Therapeuten.4. Schwierige Muskel,- Fascien,- oder Lymphtapes gehörenimmer in die Hände eines Arztes oder Therapeuten und solltennicht selbst angelegt werden!Videoanleitungen zum Selbst-<strong>Tapen</strong>:www.kttapeeurope.de/tape-dich-selbst.htmMan sollte die folgende Hinweise undEmpfehlungen beachten:C W M Management-ConsultingChristian Worsch Ges.mbHInnovative Gebäude- undKrankenhausdienstleistungenKarl-schäfer-straße 3,a-1210 WienTelefon +43 (0)1 278 27 51 - 0Telefax +43 (0)1 278 27 51 - 231email: office@igk-facility.at3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39e-Mail: castelnuovo@aon.at Tel.: 02243 20 61011:30 - 23:00 Uhr Montag Ruhetagl Feststellen, welchen Bereich man tapenmöchte. Da manche Körperregionendes schwer zugänglich sind, könnteman einen Partner benötigen.l Mindestens eine Stunde, bevor manmit dem Sport beginnt, tapen: auf saubere,warme und trockene Haut. Den Bereichmit einem Reinigungsmittel reinigen,bevor man das Tape anbringen (hierfür eignensich hervorragend Hautdesinfektionssprays).Sicherstellen, dass der Bereich trocken,sauber und frei von Lotion oder Öl ist.Er muss nicht hunderprozentig rein sein, jedochkönnen Verunreinigungen zu einem etwasfrüheren Ablösen des Tapes führen.Körperbehaarung auf ca. 3mm Längetrimmen, damit das Tape haftet.l Die Muskelgruppe mit den Fingern untersuchen,um festzustellen, in welche RichtungMuskeln verlaufen. Den Muskel ganzdehnen, indem man das entsprechendeGelenk beugt oder streckt, um das betreffendeGewebe in Spannung zu bringen.Man kann den anleitungen undden Videos im Internet folgenl Wenn der Körper nicht richtig positioniertist kann es zu Überdehnungen des Tapesführen, welches sich dann frühzeitig lösenwird.l Ein Tape von passender Länge abschneiden.Je nach dem zu behandelndenBereich werden mehrere Streifen Tape benötigt.Darauf achten, dass die jeweiligen Endenabgerundet werden, sie haftendeutlich besser auf der Haut und verringerndas Aufrubbeln des Tapes vom Rand her.l Das Papier des Tapes einreißen und das Papierauf einer Seite entfernen. Beim Anlegenrnur so viel des Rückens aufreissen, wie fürdie Anwendung nötig ist. Wenn es sich vermeidenlässt, nicht die klebrige Rückseitedes Tapes berühren.l Den Muskel dehnen und das Tape in derMitte des Bereichs anbringen, den man tapenwill. Das Tape nicht dehnen! Daserste Stück des Tapes, das aufgebrachtwurde, fest mit der Hand anreiben. DieWärme der Hand wird nun das Acryl – Haftmittelaktivieren.l Sobald das erste Stück sitzt, löst man vorsichtigden Rest des Papiers vom Tape ab.Dann bringt man das Tape behutsam aufden gewünschten Bereich auf, <strong>aber</strong> es sollnoch nicht fest angedrückt werden..l Man hält den Muskel weiterhin ganz gedehnt,dehnt das Tape ein wenig unddrückt es fest auf den Bereich, in demman die Leistung verbessern, den Blut- undLymphfluss fördern oder den Schmerz lindernwill.l Und zuletzt: Das Tape festreiben, um sicherzustellen,dass die Wärme Ihrer Handdas Acryl – Haftmittel aktiviert. Die erstenund letzten 3 - 4 cm des Tapestreifenswerden immer ohne Dehnung auf dieHaut befestigt.Diese Zusammenstellung erfolgte aufgrund der Informationen auf dennachstehenden Internet-Seiten:http://www.asklepios.com/Gesundheitstext_kinesio_tape_aus_dem_internet.Asklepioshttp://www.kttapeeurope.de/tape-dich-selbst/die-arme-die-haende.htmlhttp://www.therapiezentrum-sta.de/leistungen/tapen.htmlhttp://www.physiobalance-physiotherapie.at/de/Therapiespektrum/Kinesio_Taping.htmlhttp://www.ares-tape.de/anleitungen/


eispieleAus: ARES-TAPE-Book (Download auf www.ares-tape.de)


Herren bundesligaNach dem überlegenen NÖ Landesmeister2011 der Herren und den gewonnen Aufstiegsspielenwurde 2012 der Meistertitel in der2. Bundesliga geschafft.Die Erfolgsstory konnte auch 2013 weitergeführtwerden. Nach den Heimsiegen gegen Wr.Athletiksport Club und UTC Amstetten konntenauch die Spiele gegen Sportunion Klagenfurtund <strong>1.</strong> Salzburg TC Stiegl gewonnen werden.Erstmalig in der Vereinsgeschichte standenwir als Gruppensieger im Semifinale.Beim neuen System (10 Mannschaften) sollten zumindest 5Spiele (wenn man in das Final-Four gelangt), <strong>aber</strong> maximal7 Spiele (wenn man nur das Abstiegs- Play-Off erreicht) zuabsolvieren sein. Aufgrund dieser Festlegung des Spielmodus habensich die Vereine Deutsch- Wagram, TC Stockerau und VizestaatsmeisterWien Colony sofort aus der <strong>1.</strong> Bundesliga abgemeldetund im Jänner 2013 hat dann nachträglich auch der Staatsmeister2012, TC Gleisdorf, seine Nennung zurückgezogen.Geänderter austragungsmodusstieß nicht überall auf GegenliebeZusätzlich wurde vom Wettspielausschuss das CAP System eingeführt:In Anlehnung an die amerikanischen Profiligen ("SalaryCap") wird auch in der Simacek Tennis Bundesliga (Damen undHerren) eine Obergrenze für die Verpflichtung von Spielern mitdem Argument der Kosteneinschränkung und Chancengleichheitvorgesehen.<strong>1.</strong> rundeErfolgreicher Bundesliga-Auftakt für TK IEV Tiroler Wasserkraft,Sportunion Klagenfurt und den <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV: Gleichin der ersten Runde der Simacek Tennis Liga Austria sorgte diesesTrio für klare Verhältnisse.Spannung kam im Duell der Gruppe B zwischen dem <strong>1.</strong> KlosterneuburgerTV und dem Wiener Athletiksport Club auf. FrancoSkugor (gegen Jan Stratal), Tihomir Grozdanov (gegen Tristan-Samuel Weissborn), Mario Haider-Maurer (gegen Christian Trubrig)und Pascal Brunner (gegen Martin Slanar) hatten ihren Gegnernkeinen Satz überlassen und die Niederösterreicher, nachdemLibor Salaba gegen Mario Tupy den einzigen Sieg für dieWiener "eingefahren" hatte, mit 4:1 in Führung gebracht. ImDuell der beiden Nummer 1-Spieler Andreas Haider-Maurer(<strong>KTV</strong> ) und Riccardo Bellotti ( WAC) sollte also die Vorentscheidungfallen. Österreichs Nummer 2 startete souverän und holtesich den ersten Satz mit 6:4. "Im zweiten Satz hat Bellotti dannsehr, sehr gut gespielt", so <strong>KTV</strong>-Mannschaftsführer Herbert Ehling."Da hat man gemerkt, dass er frei von der Leber weg spielenkonnte, während Andi - der ja als Topfavorit in die Partie gegangenist - etwas unter Druck geraten ist." Mit 6:4 gelang Bellottider Satzausgleich. "Im dritten Satz hat Andi dann <strong>aber</strong> aufgedrehtund mit 7:5 die Partie gewonnen." Das Endresultat nachden Doppelpartien: 7:2.2. rundeAuch in der zweiten Runde sollten der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> die Siegesstraßenicht verlassen: Im Duell mit dem Vorjahres-Vierten der zweitenBundesliga UTC Amstetten lag das Team, das diesmal auf seinenSpitzenspieler Andreas Haider-Maurer (spielte Challenger inRom) verzichten musste, nach den Einzelpartien mit 4:2 inFront. Das Punktekonto hatten Tihomir Grozdanov (7:5, 6:3 gegenWesely Koolhof ), Mario Haider-Maurer (7:6, 1:6, 6:3 gegenDennis Novak), Pascal Brunner (6:2, 6:4 gegen Stefan Hirn) undGibril Diarra (6:1, 6:2 gegen Manuel Pröll) gefüllt. Mit einem 6:3,6:4 gegen Mario Tupy hatte zunächst Emanuel Fraitzl UTC Amstetten„am Leben“ gelassen. Als dann Michael Linzer mit seinem6:3, 7:6 gegen Franco Skugor auf 2:4 verkürzte, musste die endgültigeEntscheidung in den Doppelpartien fallen: Mit drei Zwei-Satz-Siegen beendete der <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV auch die zweiteBundesliga-Runde mit 7:2 und setzte sich ungeschlagen andie Spitze der Gruppe B.runde 3Die ersten Entscheidungen waren bereits gefallen, denn mit TCSparkasse Kirchdorf, TK IEV Tiroler Wasserkraft und <strong>1.</strong> KlosterneuburgerTV (spielfrei) konnten sich bereits drei Teams vorzeitigfürs Obere Playoff qualifzieren.runde 4Die vierte Runde der <strong>1.</strong> Bundesliga war nichts für schwache Nerven.Anhänger des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> sahen zuerst eine klare Führung nachRang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 4 4 0 0 11:1 28:8 59:21 421:2932 Sportunion Klagenfurt 1 4 2 0 2 6:6 18:18 44:43 385:3723 UTC Amstetten 1 4 2 0 2 6:6 19:17 43:40 371:3524 <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 4 1 0 3 4:8 12:24 29:52 303:4105 Wr. Athletiksport Club 1 4 1 0 3 3:9 13:23 32:51 340:393Datum Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games05.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 WAC 1 3:0 7:2 14:5 108:7909.05. 2. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 UTC Amstetten 1 3:0 7:2 14:5 105:821<strong>1.</strong>05. 3. spielfrei <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 118.05. 4. Sportunion Klagenfurt 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 1:2 4:5 10:13 90:10020.05. 5. <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 0:3 0:9 1:18 42:1088 lsmash 2013/2


Andreas Haider MaurerMario Haider MaurerTiho GrozdanovFranco SkugorPascal BrunnerMario Tupyden Einzel. Franco Skugor (CRO) siegtegegen Pave Pavic (CRO) mit 6:4, 6:2, TihoGrozdanov (BUL) blieb über Patrick Ofnermit 6:3 und 6:2 erfolgreich und Mario Haider-Maurerließ Jiri Skoloudik (CZE) keineChance (6:1, 6:3). Mario Tupy stand gegenAhne Markus (1:6, 3:6) auf verlorenemPosten, Gibril Diarra ging über drei Sätze,verlor <strong>aber</strong> doch (6:3, 3:6, 2:6).Pascal Brunner als Nummer 4 machte esspannend: er verlor den ersten Satz gegenStefan Koubek mit 3:6, gewann <strong>aber</strong> denzweiten nach Kampf im Tie-Break. Koubekgab schließlich (Unterschenkelzerrung,völlig fertig!) bei 0:3 im dritten Satzauf.Alle drei Doppel gingen ins Champions-Tie-Break. Skugor/Diarra und Haider-Maurer/Brunnergewannen jeweils den erstenSatz, mussten den zweiten hergeben undunterlagen in der Entscheidung! Tupy/Gamauflagen gegen Ahne/Polessnig 5:7 zurück,ehe sie im Tiebreak des zweiten Satzesdie Hoffnung aufrecht erhielten. Dannlief es <strong>aber</strong> auch nicht gut und der Gegnerhatte 3(!) Matchbälle ehe es doch ein Erfolgmit 11:9 wurde. Das war dann auchder knappe Gesamtsieg mit 5:4 für den<strong>1.</strong><strong>KTV</strong>.runde 6In einem Spiel, das aufgrund von Hagelzum Teil in der Halle ausgetragen werdenmusste, raste der <strong>1.</strong> Klosterneuburger TVauswärts mit 0:9 über den <strong>1.</strong> SalzburgerTC Stiegl zur komplett „weißen Weste“ inden Gruppen-Runden der Bundesliga:vier Duelle, vier Siege. Sebastian Wagner,GER, gegen Franco Skugor (CRO) verlor2:6,2:6; Maxi Pongratz unterlag TihoGrozdanov (BUL) glatt (1:6,1:6) und BertramSteinberger hatte gegen Mario Haider-Maurerwenig Chance (3:6,0:6). PeterSteinberger (GER) musste sich PascalBrunner geschlagen geben (3:6,1:6) wieauch Michael Rehrl gegen Diarra Gibril(4:6, 3:6) und Christian Bartmann (GER)unserem Mario Tupy (3:6, 3:6).Im Doppel war dann auch fürWagner/Pongratz gegen Skugor/Grozdanov(1:6,1:6); Steinberger/Steinberger gegenHaider-Maurer/Brunner (4:6,2:6 ) undBartmann/Knie gegen Tupy/Gamauf(7:5,1:6 7:1) nichts zu holen.play off: Final4 in KlosterneuburgDer <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> wurde vom ÖTV sowohl mitder Austragung der Spiele, als auch der gesellschaftlichenGestaltung des Players -Abend, der in einem gemütlichen Ambientemit schmackhaftem Buffet und musikalischerUntermalung in einer entspanntenAtmosphäre stattfand, beauftragt. Moderiertwurden alle drei Tage von Andres DuRieux,Tennis Globetrotter und ORF-Moderator.Der TC Sparkasse Kirchdorf holte sich ineinem wahren Finalkrimi mit einem 5:4-Sieg über den TK IEV Tiroler Wasserkraftden Titel. Die endgültige Entscheidung fielerst im letzten Doppel im Match-Tiebreak.semifinaleDie Kirchdorfer, die 2012 das erste Mal inÖsterreichs oberster Liga gespielt und dieletzte Saison auf Platz 7 beendet hatten,legten einen Schnellstart hin: Durch Siegevon Steven Moneke (6:4, 6:2 über JeremyJahn), Marco Mirnegg (6:2, 6:1 über Jiri Skoloudik)und Davis Cup-Sparringpartner PhilippOswald (7:6, 6:2 über Patrick Ofner)war das Team von Mannschaftsführer FlorianReinhart rasch mit 3:0 in Führung gegangen.Der Chilene Hans Podlipnik-Castillo,der - ebenso wie Steven Moneke(GER), Philipp Oswald und Lovro Zovko(CRO) - vor dieser Saison neu zu den Oberösterreicherngestoßen war, brachte mitseinem 6:2, 6:1-Sieg über Ante Pavic denKirchdorfern den Matchball: Ein einzigerSieg fehlte damit nur mehr für die Qualifikationfürs Finale. Und den steuerte MarkusEgger in einer wahren Krimi-Partie mit seinem4:6, 6:4, 7:5-Sieg über den SlowenenMarko Tkalec bei.Die Kirchdorfer hatten im Mai das Projekt„erste Bundesliga“ mit dem Wunsch eröffnet,„dass wir vielleicht den Sprung ins FinalFour schaffen könnten“. Dass sie dieses Zielerreicht und mit dem Einzug ins Endspielsogar übertroffen haben, ist für ihn „einWahnsinn!“Diarra Gibrilsmash 2013/2 l9


ähnliches Bild auch in der Partie Gibril Diarra (<strong>1.</strong><strong>KTV</strong> ) gegenRainer Eitzinger (Tirol): Erster Satz (6:3) für Diarra, der zweitegeht an Eitzinger (6:4), im dritten dominiert die Routine des 30-jährigen Schwazers gegenüber dem Übermut des 23-jährigen Wieners- 6:<strong>1.</strong> „Rainer ist ein alter Fuchs, der zum richtigen Zeitpunktdie richtigen Bälle gespielt hat“ (Linder). Nachdem auch ArminSandbichler (6:3, 6:2 gegen Mario Tupy) und Christoph Steiner(6:3, 6:1 gegen Patrick Gamauf) ihre Partien gewinnen konntenund Tirol damit mit 5:1 in Führung lag, hatte TK IEV Tiroler Wasserkraftbereits vorzeitig und zum ersten Mal seit 1994 wiederdas Endspiel in Österreichs höchster Liga erreicht.Die Mannschafts des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> im Final4 (von links): Mario Haider-Maurer, Pascal Brunner, Franco Sliugar, Patrick Gamauf,Mario Tupy und Gibril DiarraDie nerven behalten und „nach Hause“ gespieltWesentlich härter umkämpft waren die Einzel-Partien von Gastgeber<strong>1.</strong>Klosterneuburger TV und dem TK IEV Tiroler Wasserkraft.Herbert Ehling: „Wir mussten ersatzgeschwächt ohne unsereNummer 1, Andreas Haider-Maurer, der seiner Verpflichtung beimChallenger Turnier in Brasov nachgehen musste und ohne Nummer3, Tihomir Grozdanov, der bei den bulgarischen Staatsmeisterschaftenseinen Titel verteidigte, auskommen. Wir standen voreiner schier unlösbaren Aufgabe.“Bestes Beispiel dafür war das Duell von Mario Haider-Maurer(<strong>KTV</strong> ) und Bastian Trinker (Tirol): Im ersten Satz war Trinkerrasch mit 4:1 und 5:1 in Führung gegangen, im zweiten Satz konterteHaider-Maurer - 4:2 und 6:4. Den dritten Satz eröffneteTrinker mit einem Break, lag 2:0 in Führung und spielte danach„die Partie cool zu Ende - 6:3, 4:6, 6:3. „Bastian hat, nachdem erden zweiten Satz verloren hatte, Gott sei Dank die Nerven behaltenund den Sieg nach Hause gespielt“, strahlte MannschaftsführerinClaudia Linder danach.Herbert Ehling: „Ich möchte mich ganz herzlich beimeiner Mannschaft und beim Betreuerteam bedanken!Ich bin total stolz auf die Leistung meiner Truppe!Leider hat es am Ende nicht zum Titel gereicht.“Auch im Duell zwischen Pascal Brunner (<strong>1.</strong><strong>KTV</strong> ) und JohannesAger (Tirol) sah es zu Beginn nach einem Sieg des Klosterneuburgersaus: Brunner lag rasch mit 3:0 in Führung, die TirolerTennislegende konnte den Spieß <strong>aber</strong> noch umdrehen und gingletztendlich als 6:4, 6:4-Sieger vom Platz. „ Johannes hatte zuBeginn nicht den richtigen Rhythmus gehabt, hat dann <strong>aber</strong> „angezogen“und mit einer sensationellen Leistung gewonnen“. EinKirchdorf zum ersten Mal Meister2009 war es der UTC Vandans, 2010 gewann der TC Gleisdorf,2011 war der ULTV Linz nicht zu schlagen, 2012 holte sich der TCGleisdorf den Titel in Österreichs oberster Spielklasse.Und 2013? In diesem Jahr beendete der TC Sparkasse Kirchdorfdie Simacek Tennis Liga Austria mit einem 5:4-Sieg über den TKIEV Tiroler Wasserkraft und konnte die Tiroler zum zweiten Malin dieser Bundesliga-Saison besiegen. Die beiden Teams warenbereits in der 5. Bundesliga-Vorrunde aufeinander getroffen - am20. Mai hatte Kirchdorf mit 6:3 die Nase vorne gehabt. Auf derAnlage des <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV wurde den Zuschauern vonAnfang ein Krimi präsentiert, in dem die endgültige Entscheidungerst durch die abschließenden drei Doppelspiele fallen sollte.Erst nach mehr als acht Stunden Spielzeit konnte ÖTV-PräsidentRonnie Leitgeb den neuen Meister küren. Mit diesem Sieg in derBundesliga setzten die Kirchdorfer in der Geschichte des Vereinesden vorläufig letzten Höhepunkt: Mit dem Titel in der zweitenBundesliga (2011), in der sich die Oberösterreicher nur zwei Jahreaufgehalten hatten und davor nach zwei Jahren in der OberligaMeister geworden waren, hatte sich der TC Kirchdorf für die ersteBundesliga qualifiziert gehabt.break, rebreak, break, rebreak, ...Das "Drehbuch" des letzten Tages in der Simacek Tennis LigaAustria-Saison 2013: Im Duell mit Steven Moneke (Kirchdorf )hatte Bastian Trinker (Tirol) einen wahren Blitzstart hingelegt,lag rasch mit 5:0 in Führung und holte sich den ersten Satz mit6:3. Der Satz 2 wogte lange Zeit hin und her - Break von Monekezum 2:0, Rebreak von Trinker zum 2:3, 6:4 für Moneke. Im drittenSatz sollte nach einer Break- und Rebreak-“Orgie“ die Entscheidungerst im Tiebreak fallen, in dem Moneke bereits mit 4:2 in Führunglag, Trinker sich <strong>aber</strong> dennoch das Match holen konnte. Endresultat:6:3, 4:6, 7:6(5) für Trinker.Auch im Spiel zwischen Johannes Ager (Tirol) und Philipp Oswald(Kirchdorf ) sollte die Entscheidung erst im dritten Satz fallen:Den ersten Satz hatte sich Oswald mit Breaks zum 3:1 und 5:2mit 6:3 geholt, im zweiten konterte Ager mit 6:2, im dritten konnteOswald sein Break zum 2:1 nicht „halten“, kassierte sofort das Re-


Herbert Ehling: „Besonderer Dank gilt allenFörderern und Sponsoren der <strong>1.</strong> Bundesligamannschaft,ohne deren Unterstützung an die erzieltenErfolge gar nicht zu denken gewesen wäre!“.“break zum 2:2 und verlor erneut seinen Aufschlag zum 4:2. Endergebnis:3:6, 6:2, 6:3 für Ager.entscheidung erst im DoppelWesentlich glatter verlief das Duell zwischen Bohdan Ulihrach(Kirchdorf ) und Rainer Eitzinger (Tirol): Der Tscheche hatte sichmit einem Break mit 2:1 in Führung gebracht und danach Satz 1mit 6:4 "nach Hause" gespielt. Ein ähnliches Bild auch im zweitenSatz: Break von Ulihrach zum 1:0, 3:0 und 6:<strong>1.</strong>Sportunion Klagenfurt (v.l.): Markus Polessnig, Dtefan Koubek, Ante Pavic, Jeremy Jahn, vorne: Markus Ahre, Patrick Ofner, Marko SkalecNach den ersten drei Einzel-Matches lagen die Tiroler mit 2:1 inFührung. Danach verpasste im Match der beiden Nummer 1-Spielerder für Kirchdorf spielenden Chilenen Hans Podlipnik-Castilloseinem Gegenüber Marcel Zimmermann zunächst die „Höchststrafe“(6:0, 6:0) und glich für die Oberösterreicher damit zum2:2 aus. Markus Egger (Kirchdorf ) erhöhte zum 3:2 (7:5, 6:3 gegenChristoph Steiner).Das am härtesten umkämpfte Duell war jenes zwischen ArminaSandbichler (Tirol) und Marco Mirnegg (Kirchdorf ): Im erstenSatz brachte lange Zeit keiner der beiden Spieler seinen Aufschlagdurch, erst im Tiebreak konnte sich Sandbichler klar mit 7:1 durchsetzen,im zweiten Satz lag Mirnegg bereits mit 1:5 hinten, holtenoch auf, konnte zunächst drei Satzbälle nicht verwerten und gewannletztendlich doch noch im Tiebreak. Der dritte Satz gingmit 6:4 an Sandbichler - damit stand es 3:3 nach den sechs Einzelpartien.Der österreichische Staatsmeister TC Kirchdorf (v.l.) Bohdan Ulirah, Marco Mirnegg, Phillip Oswald, Tomas Jecminek(vorne) Hans Podlipnik-Castillo, Georg Lindinger, Markus Egger, Steven MonekeDie Entscheidung über den neuen Meister musste in den Doppelpartienfallen, und hier hatten die Kirchdorfer die Nase vorne.Zunächst brachten Jecminek/ Ulirach Kirchdorf mit 4:3 in Führung,mussten beim 6:2, 3:6 14:12 nach 3 vergebenen Matchbällenselbst drei Matchbälle abwehren und verwerteten letztlich ihren5 Matchball zur erneuten Führung. Dann: Innerhalb von 5 Minutenfiel die Entscheidung.Dann konnten Trinker/Sandbichler gegen Moneke/Egger mit 3:6und 6:7 erneut ausgleichen, doch der 6:4, 4:6, 10:6-Sieg von Podlipnik-Castillo/Oswaldüber Zimmermann/Ager sicherte Kirchbergden ersten Staatsmeistertitel in der Clubgeschichte!Bericht von Herbert Ehling unter Verwendung der offiziellen Darstellung desÖsterreichischen Tennisverbandes (Wolfgang Wonesch)TK IEV Tiroler Wasserkraft (v.l.): Thomas Schiessling, Marcel Zimmermann, Bastian Trinker, Johannes Ager;(vorne): Rainer Eitzinger, Christoph Steiner, Armin Sandbichler, Mannschaftsführerin Claudia LindnerBild: Wolfgang Singer


Von links nach rechts: Eva Fislova, Zuzana Ondraskova, Lenka Tvaroskova, Yvonne Neuwirth, Pia König, Sandra KlemenschitsDa UTC VB Waidhofen/Ybbs und Sportunion Klagenfurt, sowieaus der 2. Bundesliga Altmannsdorfer TC und UTC Raika Heimschuhihre Mannschaften abgemeldet hatten und TV. Wr. Neudorfnicht aufsteigen wollte, gab es plötzlich nur mehr 6 Bundesligamannschaften.WAC, Vierter der 2. Bundesliga, ergriff die Chanceaufzusteigen. Daher gab es in dieser Saison 7 Mannschaften.Veränderungen im austragungsmodusFür die Bundesliga der Damen galt das ÖTV-CAP-System. JedeDamenmannschaft bekam 500 Punkte zur Verfügung und proösterreichischer Spielerin gibt es 5 Punkte dazu. Ein Beispiel: Fürunsere vorjährigen Spielerinnen Patricia Mayr, Eva Birnerova undMervana Jugic-Salkic würde man nach ihren Rankings jeweils bereitsje 125 Punkte, also insgesamt 375 Punkte, brauchen. Verpflichtendwaren <strong>aber</strong> 12 Spielerinnen zu melden und für dierestlichen 9 Spielerinnen würden dann nur mehr 125 Punkte zurVerfügung sein. Bei Meldung von weniger als 12 Spielerinnengäbe es sogar einen Punkteabzug. Aus diesen Gründen haben wirden Kader der Mannschaft grundlegend verändert.Veränderungen auch im TeamMit Peter Nikodem wurde mein langjähriger Partner als neuerMannschaftsführer installiert. Ich selbst kümmerte mich, wie auchin Zukunft vorgesehen, um das Management der Mannschaft. Gemeinsamwollten wir junge österreichische Spielerinnen in dieMannschaft einbauen. Im Hinblick auf dieses Ziel wurde der Kadermit Pia König und Patricia Haas in diese Richtung verändert. Dasist gut gelungen und soll auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.Auf Grund der neuen Punkteregel nicht mehr dabei waren EvaBirnerova, Patricia Mayr, Mervana Jugic-Salkic und Masa Zec-Peskiric.Es reduzierte sich der Anteil unserer ausländischen Spielerinnenund so setzte sich die Mannschaft aus 8 Österreicherinnenund 4 Ausländerinnen zusammensetzen. Es wurde versucht, fürunseren Kader eine gute Mischung aus erfahrenen und jungenSpielerinnen zu finden. Damit unsere jungen Spielerinnen nichtdie ganze Verantwortung tragen mussten, hatten wir die hinterenPositionen sehr stark besetzt. Hier der gesamte Kader: YvonneNeuwirth, Janina Toljan, Andrea Klepac, Pia König (neu), PatriciaHaas(neu), Zuzana Ondraskova, Lenka Tvaroskova (neu), Eva Fislova,Sandra Klemenschits, Nicole Lemmerer, Nina Geretschläger(neu), Corinna Schuster.Die Chronologie der ereignisse...Mit dem 6:1 Sieg gegen den TK IEV Wasserkraft gelang Peter Nikodemgleich bei seinem ersten Spiel als neuer Mannschaftsführerein perfekter Einstieg. Durch Dauerregen mussten die Spiele inder Halle ausgetragen werden. Yvonne Neuwirth, unsere Nummer1, konnte ihre bestechende Form nicht zeigen, da Julia Mair (ITA)durch eine Schulterverletzung nach einem Game das Spiel beendenmusste. Janina Toljan gewann zwar den ersten Satz gegen IrisKhanna mit 6:2, verlor den zweiten Satz <strong>aber</strong> unglücklich im Tiebreakund schließlich auch nach 3 (!) Stunden den dritten Satzmit 4:6.Schließlich war die Partie nach den Einzeln bereits entschieden,die Mannschaft wollte <strong>aber</strong> unbedingt 3 Punkte aus Innsbruckmit nach Hause nehmen und dazu mussten <strong>aber</strong> auch die beidenDoppelspiele gewonnen werden. Neuwirth/Klemenschits entschiedenauch das erste Doppel für sich (6:1, 6:4 gegenKhanna/Sepp) und auch Ondraskova/Fislova besiegten dann auchHoch/Stauder (LUX) mit 6:4 und 6:4. Der Endstand brachte dievolle Punkteanzahl.12 lsmash 2013/2


Dann lief es nicht so gut: Im Duell der beiden (Mit-)Titelfavoriten<strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> und <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl war es das Team von MannschaftsführerStefan Schiess, das die Nase vorne hatte. Bereitsnach den Einzelpartien hatten die Vorjahresdritten alles klar gemachtund lagen mit 4:1 klar in Front. Für die Siegespunkte hattendabei Laura Siegemund (7:5, 6:1 gegen Andreja Klepac), NicoleRottmann (6:3, 4:6, 6:1 gegen Pia König), Anita Husaric (7:6, 6:3gegen Zuzana Ondraskova) und Zuzana Kucova (6:3, 6:2 gegenLenka Tvaroskava) gesorgt. Die Polin Magdalena Kiszynska unterlagunserer Eva Fislova im Tie-Bread des dritten Satzes (6:4, 3:6, 6:7).Aber beide Doppel wurden verloren: Drei Punkte für den Gegner.Die nächste Runde entschied wieder der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> für sich und besiegteden TC Wörgl mit 6:<strong>1.</strong> Vor allem Yvonne Neuwirth konntein einem ausgezeichneten Spiel Tina Schiechtl besiegen (6:2, 7:5).Auch die Doppel entschied der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> für sich.Im folgenden Auswärtsspiel gegen den WAC gelang bei sehr starkenWind ein ungefährdeter 5:2 Sieg unserer Mannschaft.Auch im darauffolgenden Spiel gegen den Wiener Park Club gabes einen klaren 6:1 Sieg. Damit wurde der 3. Platz endgültig gefestigt.Auf Grund starker Regenfälle wurden alle Partien in derHalle gespielt. Mannschaftsführer Peter Nikodem beeindrucktebesonders der 6:3, 5:7, 6:4-Sieg von Pia König über Daniela Kix.Nach diesem guten Spiel fuhr die Mannschaft voller Selbstvertrauennach Steyr zum Kornspitz Team OÖ. Die Dramaturgiewollte es so, dass es in dieser letzten Runde zu einem Dreikampfum den Titel kommen sollte und die besten Chancen hatte natürlichder Titelverteidiger, das Kornspitz Team OÖ. Die Oberösterreicherinnenwurden ja bereits vor Beginn der Meisterschaftals der große Favorit gehandelt und hatten das mit dem Sieggegen den Salzburger TC Stiegl noch bestätigt. Die klaren Außenseiterin dieser letzten Runde waren daher der <strong>1.</strong> Salzburger TCStiegl und der <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV.ein packender Dreikamp zum schlußHier die Dramaturgie: Der Salzburger TC Stiegl hatte mit einemleichten 7:0 Sieg in Wörgl schon nach kurzer Zeit seine Minichancegenützt und mit 3 Punkten vorgelegt. Da waren in Steyr geradeerst die Einzelspiele beendet. Mannschaftsführer Peter Nikodemhat zu Beginn der Matches „seine“ Damen auf den Sieg eingeschworen.„Ich war von Beginn an davon überzeugt, dass heuteunser Tag ist und wir Revanche für die Niederlage im Vorjahr nehmenkönnen“.Er überraschte mit seiner Aufstellung die Oberösterreicherinnen,indem er auf die erwartete, <strong>aber</strong> nicht ganz fitte Yvonne Neuwirthverzichtete. Dadurch kam Sandra Klemenschits auch im Einzelzum Einsatz.Die <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>-Damen wurden zum MeistermacherYvonne NeuwirthMit den Siegen von Lenka Tvaroskova (6:2, 6:3 gegen Niki Hofmanova),Eva Fislova (2:6, 7:5, 6:3 gegen Jeannine Prentner) undSandra Klemenschits (6:2, 6:2 gegen Sandra Martinovic) gingendie Klosterneuburgerinnen etwas überraschend mit 3:2 in Führung,wobei Sandra Klemenschits mit ihrem Sieg gegen die höhereingeschätzte Martinovic eine kleine Sensation gelang. Die beidenSiege der Oberösterreicherinnen erreichten Patricia Mayr-Achleitner(6:1, 7:6 gegen Pia König, die erneut eine Talentprobe ablegte)und Melanie Klaffner (2:6, 6:0, 6:1 gegen Zuzana Ondraskova).Jetzt mussten die abschließenden beiden Doppelpartien für dieendgültige Entscheidung sorgen. Klaffner/Hofmanova schafftenmit ihrem 6:3, 7:6-Sieg über König/Ondraskova den 3:3 Ausgleich.Das zweite Doppel war da noch voll im Gang. Nach einem anSpannung nicht zu überbietenden Spiel verlieren Mayr-Achleitner/Martinovicdieses alles entscheidende Doppel gegen Klemenschits/Fislovaknapp mit 6:7, 7:5 und 9:11 im Tie-Break. Damitwar der knappe Sieg für den <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> fixiert.Teammanager Friedrich Pessicka zur abgelaufenen Saison: „Ichbin mit der Arbeit unseres neuen Mannschaftsführers Peter Nikodemsehr zufrieden. Er ist mit großem Einsatz bei der Sache. DieSpielerinnen akzeptieren seine Entscheidungen und er trägt vielzur Harmonie der Mannschaft bei. Unsere Neuerwerbung Pia König,eine geborene Klosterneuburgerin, hat sich auf Anhieb einenfixen Platz im Team erspielt. Ich bin auch mit dem Abschneidenunserer Mannschaft in diesem Jahr überaus zufrieden. Alle Spielerinnenhaben sich hundertprozentig eingesetzt. Interessant ist:hätten wir in dieser Saison beim Spiel gegen den Salzburger TCzumindest einen Punkt gemacht, wären wir sogar an seiner StelleStaatsmeister geworden! So eng war dieses Jahr alles beisammen.Und: Laut Statistik hat zumindest in den letzten 10 Jahren keineDamenmannschaft mehr ihren Titel im Jahr darauf verteidigenkönnen.“In den 6 Jahren Bundesliga kann man <strong>aber</strong> mit drei Mal Vizestaatsmeister,einmal Staatsmeister und jetzt dem dritten Platzschon eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Es ist <strong>aber</strong> auch wichtig,an dieser Stelle den Unterstützern und Sponsoren der Mannschaftherzlichst zu danken, denn ohne die geht gar nichts...Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 6 5 0 1 15:3 33:9 67:24 472:3052 Kornspitz Team OÖ 1 6 5 0 1 14:4 31:11 67:27 496:2983 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 6 5 0 1 13:5 28:14 60:34 456:3524 Wr. Athletiksport Club 1 6 2 0 4 7:11 16:26 32:55 287:4095 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 6 2 0 4 6:12 16:26 37:58 342:4476 Wiener Park Club 1 6 1 0 5 4:14 13:29 36:58 372:4227 TC Wörgl 1 6 1 0 5 4:14 10:32 24:67 282:474Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games09.05. <strong>1.</strong> spielfrei <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 11<strong>1.</strong>05. 2. TK IEV Wasserkraft 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 0:3 1:6 2:13 41:8918.05. 3. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 0:3 1:6 3:13 61:9320.05. 4. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 TC Wörgl 1 3:0 6:1 12:3 70:4226.05. 5. Wr. Athletiksport Club <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 1:2 2:5 4:11 37:8230.05. 6. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 Wiener Park Club 3:0 6:1 12:4 79:630<strong>1.</strong>06. 7. Kornspitz Team OÖ <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 1:2 3:4 8:9 76:75smash 2012/2 l13


Mannschaftsmeisterschaftergebnisse des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>Herbert Ehling, Sportwart: „Der <strong>1.</strong> Klosterneuburger Tennisverein hat mit insgesamt 27 Teams anden Österreichischen Mannschaftsmeisterschaften teilgenommen. Es wurden mehr als 140 Begegnungenin allen Spielklassen (von der Bundesliga bis zu den Kreisligen) absolviert. Der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> konntein 6 Kategorien die Meisterschaft siegreich beenden, nur zwei Mannschaften mussten absteigen.Der Dank des Vereines gilt daher nicht nur den Spielerinnen und Spielern und den Mannschaftsverantwortlichen,sondern auch den Clubmitgliedern für das Verständnis, wenn zu bestimmten Zeiten nur wenige Plätze für den allgemeinenBetrieb zur Verfügung standen. Gratulation an die siegreichen Gruppen, <strong>aber</strong> auch Pespekt vor dem Einsatzaller Wettkämpfer, wo es nicht so hunderprozentig geklappt hat.Herren 35 bundesligaMannschaftsführerin: Angelika PokornyIn der ersten Runde konnten Maier, Falenti und Velev nicht eingesetzt werden.Marek Hornak (CZE), Michael Maurer und Bernd H<strong>aber</strong>leitner musstensich ihren - auch mit besserem ITN-Punkten versehenen - Gegnern jeweils in 2Sätzen geschlagen geben, Georg Blumauer siegte als Nummer 1 glatt undStefan Franke rang seinen Gegner im dritten Satz nieder. In den Doppel-Spielengingen Sedlak/Haider gegen H<strong>aber</strong>leitner/Hornak und Wagner/Steinergegen Blumauer/Franke im ersten Satz in Führung, der zweite Satz ging jeweilsan den <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> und im Champions-Tie-Break war die Heimmannschaft aucherfolgreich. Ein wichtiger Sieg wurde eingefahren. Im Auswärtsspiel gegen dieSportunion Klagenfurt konnte man sich einen Erfoilg ausrechnen, <strong>aber</strong> wiederwaren nicht alle Spieler am Start. Zwar wurde der noch immer verletzte ThiemoMayer eingesetzt, verlor <strong>aber</strong> glatt gegen den Slowenen Marko Tkalec. GeorgBlumauer gewann und Bernd H<strong>aber</strong>leitner verlor im dritten Satz. Marek Hornakverlor glatt und Michael Maurer gewann problemlos. Also 2:3 nach den Einzelspielen.Im Doppel waren Blumauer/Hornak ohne Chance, Maier/Maurer kämpftensich ins Match-Tiebreak, um es <strong>aber</strong> 10:3 zu verlieren. 2:5 und kein Punkt.TK IEV Tir. Wasserkraft trat nicht an und es wurde mit 3:0 Punkten gewertet.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 UTC BH Wr. Neustadt 1 3 2 0 1 7:2 15:6 33:15 247:1422 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 3 2 0 1 6:3 13:8 28:20 199:1483 Sportunion Klagenfurt 1 3 1 0 2 3:6 8:13 18:28 161:2114 TK IEV Tir. Wasserkraft 1 3 1 0 2 2:7 6:15 14:30 115:221Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games30.08. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 UTC BH Wr. Neustadt 2:1 4:3 8:9 56:700<strong>1.</strong>09. 2. Sportunion Klagenfurt 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 2:1 5:2 11:6 78:5907.09. 3. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 TK IEV Tir. Wasserkraf 3:0 7:0 14:0 84:014.09 Oberes Play-OffColony Compettion Club <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 6:1(v.l.n.r.) Marek Hornak, Stefan Franke, Georg Blumauer, Bernd H<strong>aber</strong>leitner, Michael MaurerIm Meister-Play-Off traf der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> auf den Colony Competition Club 1 mit allenseinen Stars. So war in den Einzel wenig zu holen: Thiemo Maier gegen WernerEschauer, Rainer Falenti gegen Jiri Nowak, Georg Blumauer gegen Stefan Koubek,Marek Hornak gegen Thomas Strengberger und Michael Maurer gegen LukasLanger blieben sieglos. In den Doppeln wurde eines verloren (Maier/Maurergegen Koubek/Strengberger) und eines hat der Gegner (Blumauer/Hornak gegenNovak/Langer) bei 6:6 wo gegeben.Unterm Strich: der zweite Platz in der Meisterschaft!Herren 55 bundesligaMannschaftsführer: Heinz BuczolichDer <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> beendete den Grunddurchgang mit nur einer Niederlage gegen denspäteren Meister GAK an 2. Stelle.Der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> traf dann im Semifinale der Play-Off-Spiele zur Österreichischen Meisterschaftauf den TC LUV Graz. Die Begegnung wurde 5:2 gewonnen, wobeischon nach den Einzelspielen mit einer 4:1 Führung die Sache entschieden wurde.Hebenstreit/Scheidl gewannen ihr Doppel im Champions-Tiebreak, Huber/Ingruberunterlagen im Tiebreak des 2. Satzes. Nach dem Sieg gegen denTC LUV Graz, bekamen es die <strong>KTV</strong>-Herren im Finale erneut mit einer GrazerMannschaft zu tun. Beim GAK Tennis 1 mussten sich die Klosterneuburger nachhartem Kampf schlussendlich mit 2:5 geschlagen geben. Der GAK hatte sich imHalbfinale gegen den TC Neufeld glatt mit 7:0 durchgesetzt und galt auch gegenden <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> als Favorit.Klosterneuburg spielte mit Ernst Huber, Christian Hebenstreit, KarlScheidl, Balasz Gaspar und Josef Ingruber. Im ersten Einzel hatte Hubergegen die 55+ Nummer Eins der Welt, den Engländer Paul French keine Chanceund verlor glatt. Auch im zweiten Spiel hatte Hebenstreit gegen den deutschenManfred Jungnitsch - immerhin mehrfacher Seniorenweltmeister keineChance. Das dritte und vierte Spiel entschieden Scheidl und Gaspar jeweils fürdie Klosterneuburger. Im letzten Einzel musste Ingruber eine 6:3, 6:2 Niederlagegegen Gerhard Lechner einstecken. In den abschließenden Doppelbegegnungenwaren die <strong>KTV</strong>-Herren chancenIos und mit 5:2 Gesamtscore kürte sich derGAK zum dritten Mal in Folge zum Meister. "Die Grazer waren für mich 70:30Favorit. Hätten wir das fünfte Einzel gewonnen, hätten wir in den Doppel vielleichtdie Sensation geschafft. Ohne die Legionäre hätte der GAK gegen unsnicht gewonnen", ist Buczolich trotzdem mit seinem Team zufrieden.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 GAK - Tennis 1 4 4 0 0 12:0 25:3 51:8 335:1612 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 4 3 0 1 8:4 18:10 37:23 287:2233 UTC BH Wr. Neustadt 1 4 2 0 2 5:7 13:15 28:34 266:2914 SG Millstättersee 1 4 1 0 3 3:9 6:22 16:44 219:3125 TC Tennisland/Wolfsberg 1 4 0 0 4 2:10 8:20 19:42 196:316Datum Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games04.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 spielfrei09.05. 2. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 3:0 6:1 12:4 94:561<strong>1.</strong>05. 3. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 SG Millstättersee 1 3:0 7:0 14:0 86:3225.05. 4. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 GAK - Tennis 1 0:3 1:6 2:12 29:790<strong>1.</strong>06. 5. TC Tennisland/Wolfsberg <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 1 1:2 3:4 7:9 56:7816.06. HF TC LUV Graz 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2:5 5:10 59:7223.06. Fin GAK Tennis 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 5:2 10:4 75:49V.l.n.r.: Manfred Schlechter, Ernst Huber, Christian Hebenstreit, Karl Scheidl, Josef Ingruber, Balazs Gaspar und Heinz Buczolich


Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 Schwechater TC 1 6 6 0 0 16:2 35:7 73:16 490:2382 Vienna Cricket Club 1 6 5 0 1 12:8 28:14 39:20 435:3163/4 TC Annenheim 1 5 3 0 2 10:5 24:18 86:93 366:2693/4 Badener AC 1 5 3 0 2 7:8 18:17 36:38 296:3015 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 4 0 1 12:3 25:10 55:23 381:2516 <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 5 4 0 1 12:3 27:8 55:16 372:2047 Vienna Football-Club 1 5 4 0 1 8:7 19:16 42:38 326:3048 TC LUV Graz 1 5 2 0 3 7:8 18:17 40:41 340:359Platz 1 -4 als Ergebnis der Hauprunde und des Oberen Play-Offs, Platz 5 - 7 des Unteren Play-OffsRunde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games02.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 ÖTB TV Urfahr 3:0 6:1 12:2 80:3409.05. 2. TC Annenheim 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 3:0 6:1 12:4 82:4616.05. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC LUV Graz 1 3:0 6:1 13:3 8:4723.05. 4. Badener AC 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 2:1 5:2 10:7 73:5724.06. Unteres Playoff: <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> UTC Neuhofen 3:0 6:1 13:3 82:4604.07. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> Vienna Football Club 1:2 2:5 7:11 63:74(v.l.n.r.) Dennis Prohaska, Günter Heine, Georg Pistek, Herbert Huber, Roman Ferenc (HUN)Den Vorjahresplatz verteidigt!Herren 65 bundesligaMannschaftsführer: Günter HeineWir sind die 5.-beste Mannschaft Österreichs. Das ist doch schon etwas. Oder?Auch wenn es am Beginn der Saison turbulent zuging. Zuerst ein neuer Mannschaftsführer,welcher außer einer Antrittsrede nur mehr seinen telefonischenAbschied verkündete. Ein neues Mannschaftsmitglied, welches mit 4 Ausländernspielen wollte, um den Meistertitel zu holen, und dann nicht ein Mal ein Spielfür den <strong>KTV</strong> spielte!Die Mannschaft (Huber H., Prochazka, Pistek, Heine, Baumgartner, Buczolich,Brenner und Gruber) erkämpfte unter dem neuen Mannschaftsführer GünterHeine einen hervorragenden 5. Platz und spielten ohne Ausländer.Alle Spieler kamen mindesten 2 Mal zum Einsatz und jeder gewann mindestensein Spiel. Insbesondere durch unsere Nummer 1 – Herbert Huber – war dieMannschaft zum Vorjahr stärker.So freuen wir uns gemeinsam schon auf die Saison 2013/14.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC VSV Villach 1 6 5 1 0 18:4 27:9 59:21 391:2232 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 6 5 0 1 19:3 26:10 56:26 372:2563 <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 5 3 1 1 13:6 19:11 43:28 298:2304 Badener AC 1 5 2 1 2 11:8 16:14 25:31 276:2405 BMTC - Brühl MTC 1 (5 5 0 0 19:1 28:2 57:8 347:1806 WSV Voest-Alpine Krems 1 5 3 1 1 13:7 17:13 36:29 290:2417 Vienna Cricket 1 5 3 0 2 12:8 19:11 41:26 289:2188 Klagenfurter LC 1 5 2 1 2 11:9 16:14 35:31 270:2599 ASVÖ TC Pörtschach 1 5 0 1 4 3:17 5:25 16:51 175:32210 TC Gleisdorf 1 5 0 1 4 2:18 5:25 13:53 182:333 )Platz 1 - 4 als Ergebnis der Hauprunde und des Oberen Play-Offs, Platz 5 - 7 des Unteren Play-OffsRunde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games30.04. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Gleisdorf 1 4:0 5:1 11:2 71:2207.05. 2. WSV Voest-Krems 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 0:4 1:5 2:10 32:632<strong>1.</strong>05. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 BMTC - Brühl MTC 1 4:0 5:1 11:4 66:3828.05. 5. Badener AC 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 1:3 2:4 5:9 50:5625.06. Semifinale <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> Badner AC 5:1 10:4 66:5102.07. Finale TC VSV Villach <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4:2 9:5 63:50(v.l.n.r.) Antonin Hübner (CZE), Günter Heine, Norbert Bayer, Ludwig Kollmann, Kurt Hobiger, Petr Nemynar (CZE)Zweiter der österreichischen Meisterschaft!Herren 70 bundesligaMannschaftsführer: Ludwig KollmannDie 70-er Bundesligamannschaft hat den Grunddurchgang in der Gruppe Büberlegen vor dem Badener AC gewonnen. In der Gruppe A setzte sich der TCVSV Villach 1 vor dem <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl 1 durch. Daher kam es im Play-OffSemifinale zu folgenden Spielen: TC VSV Villach gegen Badener AC (5:1) und <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> gegen <strong>1.</strong> Salzburger TC Stiegl (5:1).Am 2. Juli 2013 wurde das Finale zwischen dem TC VSV Villach (Heimrecht) unddem <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> ausgetragen. In den Einzelspielen musste sich Pavel Krten (CZE)dem international arrivierten Peter Pokorny 2:6/3:6 geschlagen geben. AntoninHübner (CZE) verlor überaus unglücklich gegen den Italiener Vittorio Monaco6:7, 6:2 und schließlich im Tie-Break 9:11, nachdem er schon 9:6 geführt hatte.Dies war umso schmerzlicher, als auch Günter Heine gegen den zweiten Italienerder Villacher, Giancarlo Milesi, mit 2:6/3:6 das Nachsehen hatte. Einzig derverlässliche Norbert Bayer gewann sein Spiel gegen Helmuth Ellensohn mit6:4, 6:1 relativ glatt.Die 3:1 Führung war daher in den Doppel theoretisch einzuholen, <strong>aber</strong> Pokorny/Milesierwiesen sich gegen Krten/Nemynar (CZE) als zu stark (6:2, 6:2).Das geringer eingeschätzte <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>-Doppel Heine/"Pepi" Scharl gewann dannüberraschend gegen Monaco/Gradischnigg 4:6, 6:7 und im Tie-Break ebenfalls11:9 (!).Mannschaftsführer Ludwig Kollmann: "Wir sind wieder Vize-Staatsmeistergeworden und mit diesem Erfolg an sich zufrieden. Aber noch nie war es soknapp, mit einem 2:2 nach den Einzel hätte es anders ausgesehen... !"


Damen 2 landesliga aMannschaftsführerin: Andrea HöfingerWir konnten leider kein Spiel gewinnen!Die Damen-Landesliga-Mannschaft des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> konnte diese Saison kein einzigesSpiel gewinnen. Dass es nicht der letzte Platz wurde, ist nur dem Umstand zuverdanken, dass sich TC Deutsch Wagram bereits kurz vor Beginn der Meisterschaftaufgelöst hatte.Der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> hat leider alle seine Spiele verloren und die Begegnungen warennoch dazu für die Konkurrenten eine klare Sache (siehe Ergebnisse rechts). DerBMTC - Brühl Mödlinger TC 1 wurde Landesliga-Meister und spielte gegen TCLUV Graz um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Friedrich Pessika: „Man kannruhig sagen, es ist das schlechteste Ergebnis der letzten 5 Jahre!“Der Hauptgrund für die Entwicklung ist <strong>aber</strong> schnell erklärt: Vom Stamm derMannschaft fehlten von Beginn an gleich zwei wichtige Spielerinnen. Die NummerEins, Lisa Summerer, hat die Mannschaft im Stich gelassen und das TalentCorinna Schuster musste auf Grund einer komplizierten Handverletzung passen.So stand für die ganze Meisterschaft nur eine Rumpfmannschaft zur Verfügung.Man muss sich <strong>aber</strong> bei den antretenden Spielerinnen (Nicole Bosch,Nina Geretschläger, Marlene Gruber, Claudia Wagner und Hilde Neuwirth)für ihren grandiosen Einsatz bedanken.Friedrich Pessicka: „Ich möchte mich auch ganz besonders bei den MannschaftsführerinnenAndrea Höfinger und Nici Lemmerer bedanken. Es warschon großartig, wie sie alles versucht haben, überhaupt fünf - fitte - Spielerinnenpro Runde zusammen zu bekommen!“Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 BMTC - Brühl Mödlinger TC 1 7 7 0 0 19:2 43:6 89:16 579:2092 UTK Mautern 1 7 6 0 1 18:3 39:10 81:24 555:3053 TC Tulln 1 7 4 0 3 12:9 27:22 62:49 496:4044 TC Union Bad Erlach 1 7 4 0 3 11:10 26:23 54:52 434:3965 ULTC Raika Raabs 1 7 3 0 4 11:10 25:24 54:50 430:3946 Sportunion Zwettl 1 7 3 0 4 9:12 24:25 50:52 427:3927 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 7 1 0 6 4:17 12:37 26:75 258:4918 TC Deutsch Wagram 1 7 0 0 7 0:21 0:49 0:98 0:588Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games1<strong>1.</strong>05. <strong>1.</strong> TC Union Bad Erlach 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 3:0 6:1 12:3 79:2425.05. 2. ULTC Raika Raabs 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 6:1 12:2 78:3430.05. 3. UTK Mautern 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 3:0 7:0 14:0 87:390<strong>1.</strong>06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 Sportunion Zwettl 1 1:2 2:5 4:10 36:6908.06. 5. TC Deutsch Wagram <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 (ret.) 0:7 0:14 0:8415.06. 6. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Tulln 1 0:3 1:6 3:13 36:9422.06. 7. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 BMTC 1 0:3 0:7 0:14 5:84(v.l.n.r.): Andrea Höfinger (Mannschaftsführerin), Nina Geretschläger, Nicole Bosch (GER), Nicole LemmererHerren 2 landesliga CMannschaftsführer: Mario WeberÜberlegener Meistertitel und Aufstieg in Landesliga B!Die zweite Herren-Mannschaft des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> ging heuer so stark besetzt wie schonlange nicht mehr in die Meisterschaft - gleich auf 4 neue Gesichter konnteMannschaftsführer Weber bauen: Patrick Gamauf, auch Spieler der erstenMannschaft in der Bundesliga, führte das Team als Nummer 1 an und konntegegen, zum Teil sehr starke, Legionäre größtenteils reüssieren. Der 16-jährigeMarco Prohazka auf Nummer 2 konnte ebenfalls überzeugen und musste sichnur einmal geschlagen geben. Marco ist schon mehr als ein Rohdiamant undwird uns noch viel Freude bereiten. Auf Nummer 3 war Rainer Fröschl, ebenfallsehemaliger Spieler der Einser, am Start und gewann jede seiner Partienohne gröbere Probleme: ein absoluter Glücksfall und sowohl menschlich alsauch sportlich ein Riesengewinn für uns. Ein weiterer Neuzugang war AngeloNovkovits, der auch schon Staatsligaerfahrung vorzuweisen hat, und meist umeine Klasse stärker als seine Gegner war. Auf den hinteren Positionen zeigtenwieder einmal die "Oldies", daß es fast unmöglich ist, sie zu schlagen. SowohlBernd H<strong>aber</strong>leitner, als auch Stefan Franke, wohl in seinem 27. Frühling,waren ihren Gegnern meist überlegen. „Franke ist seit knapp 7 Jahren ungeschlagenund hat heuer sogar in der Superliga 35+ seine Partien gewonnen",so ein sichtlich beeindruckter Mario Weber, der wie Mannschaftsarzt ChristopheEidler siegreich agierte.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 5 5 0 0 15:0 40:5 83:14 554:2722 WTC Bad Vöslau 1 5 4 0 1 8:7 24:21 53:48 456:4493 TC Raiffeisenbank Mistelbach 1 5 2 0 3 7:8 22:23 51:51 461:4464 TV Hochwolkersdorf 2 5 2 0 3 6:9 21:24 47:52 437:4155 UTC Bruck/Leitha 1 5 1 0 4 5:10 17:28 36:61 366:4816 SC Stockerau 1 5 1 0 4 4:11 11:34 26:70 298:509Datum Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games12.05. <strong>1.</strong> R UTC Bruck/Leitha 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 1:8 2:1626.05. 2. R WTC Bad Vöslau 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 1:8 3:1702.06. 3. R <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Raiffeisenbank Mistelbach 1 3:0 8:1 17:409.06. 4. R <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 SC Stockerau 1 3:0 9:0 18:116.06. 5. R TV Hochwolkersdorf 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 2:7 4:15(v.l.n.r.) Michael Krebs, Mario Weber, Christophe Eidler, Stefan Franke, Bernd H<strong>aber</strong>leitner, Patrick GamaufAm Ende wurde das Team ohne Punkteverlust überlegen Meister und steigt somitin die Landesliga B auf. "Ich bin überzeugt davon, dass das Team zusammenbleibt- mit dieser Mannschaft ist auch in der der Landesliga B einiges möglich",so Weber, der ab Oktober j die Spieler zu Hallentraining bittet.Herren 45 landesliga aMannschaftsführer: Ronni SinaiTrotz Platz 4 mussten wir absteigen!Auch bei den Senioren wird es immer schwieriger, mit klubeigenen Spielern inder Landesliga A bestehen zu können.Mit einem Nullbudget ist uns Platz 4 (von 6 Vereinen in dieser Spielklasse) gelungen,dennoch klappte es nicht mit dem Klassenerhalt, weil ein niederösterreichischerVerein zusätzlich aus der Bundesliga in die Landesliga abgestiegen ist.Ich möchte hier auch gleich dem Missverständnis begegnen, der überragendeKarel van Wyk sei ein „eingekaufter“ Spieler. Und gleich mein Dank an diesen,dass er trotz seines starken Engagements als Profi-Nachwuchstrainer in AltErlaa für uns ohne „Gage“ ausgeholfen hat, was ausgesprochen unüblich indieser Spielstärke ist.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC Rodax 1 5 5 0 0 15:0 33:2 67:8 417:1612 Schwechater TC 1 5 4 0 1 10:5 21:14 46:28 333:2703 <strong>1.</strong>SVg. Gmünd 1 5 3 0 2 8:7 20:15 45:36 348:3064 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 2 0 3 7:8 18:17 36:39 322:3105 SC Stockerau 2 5 1 0 4 4:11 9:26 25:54 253:4026 Garser Tennisklub 1 5 0 0 5 1:14 4:31 9:63 186:410Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games25.05. 2. Schwechater TC 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 3:0 7:0 14:0 85:360<strong>1.</strong>06. 3. TC Rodax 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 3:0 6:1 12:2 76:4108.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 Garser Tennisklub 1 3:0 7:0 14:0 85:3015.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 SC Stockerau 2 3:0 7:0 14:3 94:4422.06. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 <strong>1.</strong>SVg. Gmünd 1 1:2 3:4 6:10 66:75(v.l.n.r.) Markus Maurer, Georg Broucek, Ronni Sinai (Mannschaftsführer), Stefan Franke, (vorne) Hannes ScharlDer Weidlinger Markus Maurer, sowie unser langjähriges Mitglied und überauszuverlässiger Routinier Stefan Franke, ebenfalls Klosterneuburger, ergänztendie Urgesteine Hannes Scharl, Georg Broucek, Ingo Valle und RonniSinai, der sich hiermit aus der Ära 45+ verabschiedet und die Mannschaftsführungfür nächste Saison an den „Nachwuchsspieler“ Bernd H<strong>aber</strong>leitnerübergibt.Ronni Sinai: „Vielen Dank an meine Jungs für den Einsatz unter in diesem Jahrsehr schwierigen Bedingungen!“


Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 4 0 1 12:3 27:8 58:21 395:2402 Schwechater TC 2 5 4 0 1 12:3 25:10 55:27 377:2603 UTC Amstetten 1 5 4 0 1 9:6 21:14 50:35 385:3254 UTC Wolkersdorf 1 5 2 0 3 8:7 19:16 42:40 342:3305 TC Bad Vöslau 1 5 1 0 4 4:11 10:25 25:52 259:3636 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 5 0 0 5 0:15 3:32 12:67 190:430Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games08.05. <strong>1.</strong> UTC Amstetten 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 1:2 4:3 9:8 74:7715.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Bad Vöslau 1 3:0 7:0 14:0 85:3022.05. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 UTC Wolkersdorf 1 3:0 6:1 13:5 86:6312.06. 5. Schwechater TC 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 1:2 3:4 7:9 56:6319.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 3:0 7:0 14:0 84:17(v.l.n.r.) Heinz Buczolich, Dennis Prohaska, Alfred Ötsch, Herbert Huber, Walter Barosits, Wolfgang Baumgartner, Günther HeineWir haben es geschafft: Landesmeister!Herren 60 landesliga aMannschaftsführer: Heinz BuczolichIm 6. Anlauf nach 5 Vizemeistertitel hat die Mannschaft der 60+ den Landesmeistertitelerkämpft. Dabei hatte es am Beginn nicht danach ausgesehen.Die Mannschaft musste in Amstetten ohne Dennis Prochazka und HeinzBuczolich antreten und verlor knapp 3:4. Da jedoch Schwechat Amstetten 6:1besiegte, kam es im letzten Spiel auswärts gegen den Schwechater TC (bis dahinnoch ungeschlagen) zum „Show down“.In einem sehr spannenden Spiel, wo wir nach den Singles 3:2 (Dennis Prohazcka,Günter Heine, Heinz Buczolich) führten, mussten die Doppel entscheiden.Beide Doppel verloren den <strong>1.</strong> Satz! Beide Doppel gewannen den 2. Satz!. Damitmussten 2 Championstiebreaks über den Meistertitel (direkt Partie zählt) entscheiden.Das 1er Doppel (Prochazka/Heine) verlor 5:10 und das 2er Doppel(Huber/Buczolich) waren 6:9 hinten, gewannen <strong>aber</strong> noch 14:12.Diesen Meistertitel haben insbesondere die Bundesligamannschaft 65+ (HuberHerbert, Prochazka, Heine, Baumgartner und Buczolich) erkämpft. Sehrgut ergänzt wurden wir von Alfred Ötsch und Walter Barosits.Für den Bundesligaaufstieg haben wir nicht gemeldet, da wir im Falle eines Aufstiegesnächstes Jahr zu schwach für die 60+ Bundesliga wären. Diese ist relativgesehen eine der stärksten Ligen in der Seniorenbundesliga. Damit haben wirgleich das Ziel für nächstes Jahr fixiert: Verteidigung des Landesmeistertitels undAufstieg in die Bundesliga, denn dann bekommen wir „Nachwuchs“.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 5 4 0 1 10:5 23:12 46:27 363:2572 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 5 4 0 1 9:6 21:14 46:31 344:2903 TC Pro-Ject Audio Zistersdorf 1 5 3 0 2 8:7 19:16 40:38 333:3394 TC Raasdorf 1 5 2 0 3 7:8 14:21 34:43 289:3295 UTC Korneuburg 1 5 1 0 4 6:9 17:18 39:39 323:3206 TC Zellerndorf 1 5 1 0 4 5:10 11:24 22:49 235:352Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games1<strong>1.</strong>05. <strong>1.</strong> TC Zistersdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 1:2 3:4 6:9 57:7025.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Zellerndorf 1 2:1 5:2 11:4 68:430<strong>1.</strong>06. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Raasdorf 1 2:1 5:2 10:5 63:4408.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 Tennis Kapellerfeld 1 1:2 3:4 7:8 67:7715.06. 5. UTC Korneuburg 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 1:2 3:4 8:9 69:76(v.l.n.r.): Hilde Neuwirth, Christina Gschweidl, Angelika Tupy, Gitti Hany, Nicole Streiff-DiamantFast wären wir Meister geworden!Damen 3 Kreisliga bMannschaftsführerin: Nicole Streiff-DiamantUnsere Mannschaft (bestehend aus Hilde Neuwirth, Gitti Hany, AngelikaTupy, Katrin Lüftner, Brigitte Penka, Christina Gschweidl und NicoleStreif-Diamant) hatten dieses Jahr eine sehr tolle Saison und so sind wirZweite in unserer Gruppe geworden.Begonnen hat die Meisterschaft mit einem sehr verrückten Spiel gegen den TCZistersdorf bei Kälte und Nieselregen – trotz dieser Erschwernisse konnten wirdie Gegnerinnen mit 4:3 Spielen bezwingen.Alle weiteren Spiele liefen problemlos - bis auf das Spiel gegen WESTKAP TennisKapellerfeld, das wir <strong>aber</strong> genau so knapp mit 3:4 verloren.Fast wären wir daher Meister geworden haben, um ein Haar haben wir den erstenPlatz verpasst – unglücklicherweise im Tiebreak bei einem Doppel.Die Motivation in der Mannschaft ist weiterhin hoch: nur fehlt es uns gelegentlichan Spielerinnen. Leider gibt es keine Nachwuchsspielerinnen, die wir in unsererMannschaft sehr gerne aufnehmen würden. Damit hätten sie die Möglichkeit,den Meisterschaftsbetrieb kennenzulernen und in die Mannschaft hineinkommen zu können.Wir freuen uns schon auf die nächste Saison und bereiten uns dafür in unserem,bereits organisierten, Wintertraining darauf vor.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 Tennisverein Stetteldorf/W. 1 4 4 0 0 10:2 21:7 44:18 312:1872 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 4 4 3 0 1 8:4 18:10 39:24 308:2533 TC ESV OeNB 1 4 2 0 2 8:4 19:9 40:22 305:2074 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 2 4 1 0 3 3:9 8:20 22:42 239:3095 TC Raiffeisenbank Mistelbach 2 4 0 0 4 1:11 4:24 11:50 135:343Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games25.05. 2. TC ESV OeNB 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 1:2 3:4 8:8 72:680<strong>1.</strong>06. 3. TC Groß-Enzersdorf/M. 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 0:3 2:5 6:11 70:8715.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 TV Stetteldorf/W. 1:2 3:4 7:8 62:7122.06. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 TC Mistelbach 2 3:0 6:1 13:2 91:40(v.l.n.r.) Birgit Ehling, Manuela Worm, Petra Stritzl, Gabriele Rudolf, Tanja Stavik, Sabine TaudtmannDamen 4 Kreisliga CMannschaftsführerin: Manuela WormBisher bestes Ergebnis: Es wurde der zweite Platz!Wir haben die Saison 2013 mit Platz 2 beendet und dabei drei Siege errungen:gegen den TC ESV OeNB 1 knapp mit 4:3 (3:2 nach den Einzel, 1:1 inden Doppeln); den TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 2 schon deutlicher mit5:2 (4:1 nach den Einzelkspielen, 1:1 in den Doppelbewerben) und den CMistelbach 2 souverän mit 6:1 (4:1 Einzel, 2:0 Doppel) errungen.Dem steht nur eine knappe 3:4-Niederlage gegen den TV Stetteldorf/Wagram,dem späteren Sieger der Kreisliga C KLCA, gegenüber. Wie eng eswar, zeigt das Ergebnis der Einzelspiele (2:3) und ein 1:1 in den Doppeln.Diese Platzierung ist bisher das beste Ergebnis seit dem Jahr 2010, und dahaben wir ja erst begonnen, in der Meisterschaft zu spielen.In der Mannschaft spielten: Ehling Birgit, Rudolf Gabi, Stritzl Petra,Stavik Tanja, Taudtmann Sabine, Worm Manuela, Komolka Renate,Obermeissner Elfi und Ehling Traude.Manuela Worm: „Als Mannschaftsführerin bin ich sehr stolz auf die erbrachtenLeistungen meiner Mädels!“smash 2012/2 l17


Damen 45 Kreisliga aMannschaftsführerin: Irmgard SafferthalDas Wetter hat es heuer bei der Meisterschaft nicht besonders gut mit uns gemeint.Schon die erste Partie musste wegen Regen verschoben werden. Pfingstenwaren zu wenige Spielerinnen verfügbar und so konnten wir diese Tagenicht als Ersatztermin verwenden. Zum ersten Mal kamen wir dann am 25. Maizum Spielen und es gelang uns gleich ein toller Saisoneinstand mit 5:1 gegenZellerndorf. Eine Woche später in Kapellerfeld war es dann genau umgekehrt,wir mussten uns mit 1:5 geschlagen geben. Nur ein Doppel konnten wir zur Ehrenrettunggewinnen. Am 8. Juni war wieder Regenwetter angesagt und die Partiein Hollabrunn wurde auf Ende Juni verschoben. Die vierte Runde wurde planmäßiggespielt, leider war für uns in Groß-Enzersdorf am Mariensee wenig zugewinnen, die Gastgeber besiegten uns mit 4:2.In der Zwischenzeit war über Klosterneuburg das Hochwasser hereingebrochenund einige Spielerinnen hatten aufgrund der Schäden in ihren Häusern und Gärtenkeine Zeit mehr zum Tennisspielen. So war es manchmal ziemlich schwierig,mit einer kompletten Mannschaft anzutreten. Gegen Deutsch Wagram half unsHilde Neuwirth und wir konnten uns über einen tollen 5:1 Sieg freuen. Doch damitwar die Meisterschaft für uns leider schon vorbei. So ergab sich für uns inder Endabrechnung mit zwei gewonnen, zwei verlorenen und einer verloren gegebenenPartie nur der fünfte Platz. Gespielt haben heuer Hilde Neuwirth,Irmgard Safferthal, Rosi Hettich, Uschi Haas, Christl Stoiber, ChristianaTaghian, Kriszta Talan und Elfi Obermeissner. Ich danke allen Spielerinnen– auch denen, die nicht antreten konnten – für ihren Einsatz und ich freuemich schon auf das Wintertraining und die nächste Saison.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1 5 5 0 0 16:4 22:8 46:19 307:2002 WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 5 4 0 1 16:4 22:8 47:20 311:2083 TC Deutsch Wagram 1 5 2 0 3 10:10 16:14 35:31 268:2464 TC Hollabrunn 1 5 2 0 3 9:11 16:14 35:30 265:2235 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 2 0 3 9:11 13:17 28:36 211:2586 TC Zellerndorf 1 5 0 0 5 0:20 1:29 4:59 127:354Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games25.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Zellerndorf 1 4:0 5:1 11:2 68:270<strong>1.</strong>06. 3. Tennis Kapellerfeld 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 4:0 5:1 11:2 71:3315.06. 5. TC Groß-Enzersdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 2:1 4:2 8:4 57:4022.06. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Deutsch Wagram 3:0 6:1 13:2 91:4006.07. 4. TC Hollabrunn 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 3:0 6:0 ret.(v.l.n.r.) Irmgard Safferthal, .................., ..................., Kriszta TalanDamen 55 Kreisliga aMannschaftsführerin: Waltraud HofbauerAm Ende war es der 5. Platz!Es war heuer besonders schwierig, weil es sehr oft geregnet hat, die Spiele immerverschoben werden mussten, und dann einige Spielerinnen schon ihren Urlaubgebucht hatten.Die Damen 55 haben von 5 Spielen 2 Begegnungen gewonnen (gegen TC Mistelbach1 und WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 jeweils mit 4:2) und leider dreiverloren (gegen TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1, 0:6, den Betr.TC ChorherrenstiftKlosterneuburg 1 mit 1:5 und gegen UTK Langenzersdorf 1 mit 2:4).Gespielt haben: Elfriede Obermeissner, Irmgard Safferthal, Rose-MarieHettich und Elisabeth Minnichsdorfer. Waltraud Hofbauer: „Zuerstmöchte ich mich bei allen Spielerinnen bedanken. Wie man aus dem aktuellenTabellenstand sehen kann, sind wir 5. geworden. Das schaut auf den erstenBlick nicht gut aus. Aber bei sehr vielen Spielen haben wir im Tiebreak verlorenund es waren sehr schöne Spiele. Leider könnte ich verletzungsbedingt nur zuschauen,<strong>aber</strong> glaubt mir, das war aufregender als ob ich selbst gespielt hätte.Ich hatte schon lange nicht solche Herzklopfen.“Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1 5 4 1 0 17:3 25:5 53:17 326:2072 Betr.TC Chorherrenstift Klbg. 1 5 3 1 1 13:7 18:12 43:33 282:2743 TC Raiffeisenbank Mistelbach 1 5 2 1 2 11:9 16:14 38:31 286:2254 UTK Langenzersdorf 1 5 2 1 2 10:10 15:15 34:34 295:2795 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 2 0 3 7:13 11:19 25:42 235:3186 WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 5 0 0 5 2:18 5:25 17:53 203:324Datum Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games10.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Mistelbach 1 3:1 4:2 8:5 52:5124.05. 2. TC Groß-Enzersdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 4:0 6:0 12:0 72:2614.06. 5. WESTKAP Kapellerfeld <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1:3 2:4 5:9 57:5916.06. 3. UTK Langenzersdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2:1 4:2 9:4 66:4728.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 Chorherrenstift 0:3 1:5 4:11 51:72(v.l.n.r.) Elfriede Obermeissner, Waltraud Hofbauer, Irmgard Safferthal, Rose-Marie Hettich, Elisabeth MinnichsdorferNächstes Jahr werden wir zwei neue Spielerinnen in unserer Mannschaft begrüßendürfen. Ich bin sehr froh, dass sich neue Freundschaften gebildet haben undjetzt schon für 2014 trainiert wird. Danke auch an Elfi Obermeissner, die immerbereit war, uns mit dem Auto mitzunehmen.Herren 3 Kreisliga DMannschaftsführer: Oliver RudolfEine erfolgreiche Saison!Auch wenn das Ergebnis anderes vermuten lässt, die 3. Herrenmannschaft kannauf eine erfolgreiche Saison 2013 zurückblicken. Obwohl alle Matches verlorenwurden, konnte das Team immer einen Punkt holen. Die Mannschaft hat heuereinmal mehr bewiesen, dass sie vor allem in den Doppeln sehr stark und alsTeam auftritt.Trotz Rückstand nach den Singles konnte man, Dank starker Spielleistungjedes Einzelnen und einer strategischen Aufstellung, den rettendenPunkt ergattern.Als Mannschaftsführer bin ich sehr stolz auf die Leistung meiner Mannschaft inder heurigen Saison. Leider mussten wir auch zwei verletzungsbedingte Ausfällebeklagen, jedoch waren wir bis zum Schluss immer genügend Spieler, um alle 6Einzel und alle 3 Doppel zu besetzen.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC Retz 1 5 5 0 0 11:4 32:13 69:32 497:3072 TC Marchegg 2 5 3 0 2 9:6 26:19 54:41 380:3343 TC Höflein/D. 2 5 3 0 2 8:7 23:22 48:49 413:3904 TC Hahn Kapellerfeld 1 5 2 0 3 7:8 22:23 52:51 448:4245 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 5 1 0 4 6:9 17:28 42:62 378:476 TK - Leopoldsdorf 1 5 1 0 4 4:11 15:30 34:64 295:484Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games12.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Retz 1 1:2 3:6 10:14 86:10426.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Höflein/D. 2 1:2 3:6 8:12 64:9009.06. 4. TC Marchegg 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 2:1 6:3 13:6 95:6616.06. 5. TC Hahn Kapellerfeld 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 2:1 6:3 12:7 95:7623.06. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TK - Leopoldsdorf 1 2:1 5:4 11:11 86:88v.l.n.r.) Michael Merkstallinger, Oliver Rudolph, Ralph Wimmer, Hannes Scharl, Erwin Spikowitsch, Martin Hauer, Fabian SchusterIch muss auch bekannt geben, dass ich mich in der folgenden Saison nicht mehrals Mannschaftsführer aufstellen lassen kann. Umso mehr danke ich meinenMannschaftsmitgliedern Hannes Scharl, Claus Breulmann, Martin Hauer,Erwin Spikowitsch, Fabian Schuster, Michael Merkstallinger, RalphWimmer und Viktor Liska für eine so schöne letzte Saison.Rudolf Oliver: „Ich war immer sehr zufrieden und stolz auf eure spielerischeLeistung! Vielen Dank!“


Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TV Ziersdorf 1 4 4 0 0 9:3 24:12 50:26 352:2382 UTC Harmannsdorf 2 4 3 0 1 9:3 25:11 52:28 381:2713 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 4 4 1 0 3 6:6 18:18 41:38 333:3144 TC Groß Riedenthal 2 4 1 0 3 3:9 13:23 29:48 266:3475 UTC Wolkersdorf 3 4 1 0 3 3:9 10:26 21:53 202:364Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games12.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> spielfrei26.05. 2. UTC Harmannsdorf 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 2:1 6:3 13:8 96:7609.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 TC Groß Riedenthal 2 3:0 7:2 14:5 100:6316.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 UTC Wolkersdorf 3 1:2 4:5 9:10 71:8623.06. 3. TV Ziersdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 4 2:1 5:4 10:10 69:86(v.l.n.r.) .Michael Stich, Sebastian Stich, Gerold Polster, Robert Hanek und Fabrizian PokornyZiel verpasst, <strong>aber</strong> gut geschlagen...Herren 4 Kreisliga FMannschaftsführer:Aufgrund der Zugänge neuer Clubmitglieder, die auch an der Mannschaftsmeisterschaftteilnehmen wollten, wurde eine vierte Herren-Mannschaft in der allgemeinenKlasse heuer neu ins Leben gerufen.Mit einem Sieg (gegen den TC Groß Riedenthal mit 7:2) in einer Fünfergruppe(normalerweise 6 Mannschaften) den 3. Platz zu erreichen, lässt darauf schließen,dass die Begegnungen knapp ausgingen. Dies und eine äußerst ärgerlicheNiederlage mit 4:5 gegen den UTC Wolkersdorf 3 (aufgrund von Verletzungenwaren nur vier Spieler anwesend, was 3 kampflos abgegebene Punkte bedeutete)in der fünften Runde sind der Grund für den zwischenzeitlichen Verbleib inder 6. Klasse.Das sportliche Ziel wurde mit dem verpassten Aufstieg also zumindest für einJahr verschoben. Ich denke jedoch, dass mit dem gezeigten Kampfgeist sowieder Motivation jedes Einzelnen noch sehr viel Luft nach oben ist.Fabrizian Pokorny: „Nichtsdestotrotz bin ich als Captain und Mannschaftskollegesehr stolz auf meine Spieler (Michael Stich, Sebastian Stich, GeroldPolster, Robert Hanek) und freue mich schon jetzt auf eine aufregendeRang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC ESV OeNB 1 3 3 0 0 9:0 20:1 41:2 248:692 TC Pro-Ject Audio Zistersdorf 1 3 2 0 1 6:3 14:7 29:15 202:1083 TC Raiffeisenbank Mistelbach 1 3 1 0 2 3:6 7:14 14:30 107:2184 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 3 0 0 3 0:9 1:20 4:41 90:252Herren 35 Kreisliga aMannschaftsführer: Andi SidloRunde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games08.09. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 TC Mistelbach 1 0:3 0:7 2:14 50:842<strong>1.</strong>09. 3. TC ESV OeNB 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 3:0 7:0 14:0 84:1227.09. 2. TC Zistersdorf 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 3:0 6:1 13:2 84:28 Die Aufgabe war zu schwer!(v.l.n.r.) Erwin Spikowitsch, Leopold Hofbauer, Hannes Scharl, Andreas Sidlo und Martin LüftnerUnser 35er-Team wurde heuer kurzfristig aufgrund von Ausfällen durch dieMeisterschaftsverantwortlichen aus der Kreisliga B in die Kreisliga A hochgestuft.Die Spiele fanden im September statt und die Mannschaft rund um Erwin Spikowitsch,Hannes Scharl, Georg Broucek, Martin Lüftner, LeopoldHofbauer, Heinz Basalka, Georg Basalka und Andreas Sidlo gab ihr Bestes,die Klasse war allerdings zu hoch und somit konnte leider kein Spiel (sieheSpielergebnisse links) gewonnen werden.Nächstes Jahr, wieder zurück in der Kreisliga B, wird es nach intensiven Vorbereitungenim April 2014 in der Türkei zumindest wieder zu einem Klassenerhaltreichen!Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TCS 93 Stockerau 1 5 5 0 0 11:4 26:9 55:22 375:2232 TC Bad Pirawarth 1 5 3 0 2 11:4 24:11 53:29 354:2583 TC Zellerndorf 1 5 3 0 2 8:7 21:14 45:32 312:2404 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 5 3 0 2 8:7 17:18 35:40 251:2995 TC Weikendorf 1 5 1 0 4 6:9 13:22 34:47 283:3326 TC Pro-Ject Audio Zistersdorf 2 5 0 0 5 1:14 4:31 11:63 184:407Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games1<strong>1.</strong>05. <strong>1.</strong> TC Zellerndorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 (NA) 3:0 7:0 14:0 84:025.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Zistersdorf 2 3:0 6:1 12:3 5:390<strong>1.</strong>06. 3. TCS 93 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 2:1 5:2 11:4 70:4308.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Bad Pirawarth 1 2:1 4:3 9:7 66:6415.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Weikendorf 1 2:1 5:2 10:5 67:42(v.l.n.r.) Otto Groissmayer, Christian Jenakovits, Michael Hlava, Erwin Spikowitsch, Rainer SchusterMehr Unglück als Glück!Herren 45 Kreisliga CMannschaftsführer: Rainer SchusterDie Meisterschaft begann nicht gut, weil unserer Mannschaft beim ersten Spielterminleider nicht ausreichend Spieler zur Verfügung standen, sodass die ersteRunde gegen den TC Zellerndorf 1 kampflos aufgegeben werden musste. Wirstarteten daher mit 0:3 Punkten und 0:7 Spielen in die Meisterschaft.Die zweite Runde wurde gegen den TC Zistersdorf 2 klar mit 6:1 gewonnen,<strong>aber</strong> bereits der nächste Gegner, der TCS 93 Stockerau 1, war zu stark, sodasswir 2:5 unterlagen.Gegen Bad Pirawarth gab es eine unglückliche 3:4-Niederlage, <strong>aber</strong> das abschließendeSpiel gegen Weikendorf konnte 5:2 gewonnen werden, sodass wirden vierten Platz mit 8:7 Punkten erreichten.Rainer Schuster: „Positiv möchte ich die gute Stimmung und den Zusammenhaltin der Mannschaft herausstreichen; einen großen Wehrmutstropfen gab esauch: unsere Nummer 1, Heinrich Skola, verletzte sich bei einem Meisterschaftsspielso schwer, dass er nicht nur für den Rest der Meisterschaft, sonderndann auch für die gesamte Sommersaison ausfiel.“Es spielten: Otto Groissmayer, Christian Jenakovits, Michael Hlava, ErwinSpikowitsch und Rainer Schuster. Herzlichen Dank an alle Spieler!


Herren 45 Kreisliga bMannschaftsführer: Klaus LedererIm 40. Meisterschaftsjahr durfte ich meine Erfahrung mit Schläger werfenden,schimpfenden, jubelnden,... Menschen (oftmals die eigene Erfahrung) erstmals alsMannschaftsführer einbringen. Mein Dank gilt allen nominierten Spielern: RobertSwoboda (10 Spiele), Manfred Schlechter (2), Günter Heine (2), Horst Heger(7), Robert Hanek (8) Thomas Sommer (3), Erwin Spikowitsch (3),Heinz Basalka (allzeit bereit), Klaus Lederer (9). Als Höhepunkt für mich giltein gemeinsames Verkosten exzellenter Weißweine in Mühlbach gemeinsam mitden Gegnern. Neben allen sportlichen Werten hat - für mich - die soziale Komponenteim Seniorentennis einen hohen Stellenwert.Zum Sportlichen: TV Großweikersdorf: 5:2 , kalt, 2 mal Regenunterbrechung,Halle. Sieg dank der „hinteren“ Spieler; TV Mühlbach am Mannhartsberg: 7:0,noch kälter (8 Grad), Regen, Ergebnis spricht für sich; TC Hahn Kapellerfeld: 6:1,klare Sache im Single, Horst und Klaus haben noch Verbesserungspotenzial imDoppel; SV Absdorf: 6:1, Standardergebnis, auch Erwin und Robert können nochbesser „Doppeln“; Kapellerfeld: gewonnen, <strong>aber</strong> absolut knappe Sache. RobertSwoboda: nach verlorenem <strong>1.</strong> Satz eine kämpferische und spielerische (wie üblich)Steigerung: mit 10:8 im Tiebreak erlöst er uns. Günther Heine: als taktische Opfervariantegedacht, macht er uns und seinem Gegner einen Strich durch die Rechnung.Die beste Partie, die wir von ihm gesehen haben. Klaus Lederer: mit 70%spielt sichs besser als mit 100%: 6:1, 6:1 und danach nervöser als beim eigenenSpiel. Horst Heger: nach 4 Erfolgen die erste Niederlage. Robert Hanek: der eigentlicheMatchwinner. Nach klarem <strong>1.</strong> Satz durch Muskelfaserriss als „High-Speed-Robert“ im Tempo (sowohl beim Laufen als auch bei einigen Schlägen) der 85+unterwegs, rettet er im Tiebreak den 2. Satz und die gesamte Partie.Herren 55 Kreisliga aMannschaftsführer: Manfred SchlechterMeister, <strong>aber</strong> Aufstieg knapp verpasst...Manfred Schlechter: "Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit zwischender <strong>1.</strong> Bundesligamannschaft und der 2. Mannschaft herausheben".Wir versuchten heuer wieder den Aufstieg in die Landesliga B, die im Vorjahr nurdurch einen Punkt versäumt wurde, zu erreichen. Der Grunddurchgang verlieferwartet gut und wir konnten auch die Partie der ungeschlagenen Mannschaften(gegen Deutsch-Wagram) schon vor den Doppelspielen entscheiden. Jetztmussten wir im September die schwierigen Aufstiegsspiele bestreiten: wir trafenauswärts auf Krems-Mitterau, die mit Franz Heindl und Fritz Holzer zwei Leihgabenvon der Langenloiser Bundesligamannschaft 60+ hatten.Aber wir waren mit Alfred Ötsch, Herbert Huber, Werner Trawnitschek,Manfred Schlechter, Günter Heine und Heinz Buczolich auch nichtschlecht aufgestellt. Die Einzelspiele verliefen leider nicht so, wie wir es erhoffthatten. Alfred Ötsch verlor sein Einzel gegen einen entfesselnd spielenden FranzHeindl in 2 Sätze. Herbert Huber konnte die Partie nach Verlust des <strong>1.</strong>Satzesnoch herumreißen und im 3.Satz gewinnen. Werner Trawnitschek hatte gegeneinen gefinkelt spielenden Gegner keine Chance und verlor in 2 Sätzen. ManfredSchlechter musste sich nach gutem Beginn dann doch im 3.Satz gegen FritzHolzer geschlagen geben. Günter Heine, der immer bereit ist auszuhelfen, konntenach Verlust des <strong>1.</strong>Satzes dann doch noch klar gewinnen. Mit 2:3 nach denEinzelspielen, versuchten Ötsch/Buczolich im <strong>1.</strong>Doppel und Huber/Heine im2.Doppel das Spiel noch für uns zu entscheiden. Doch Franz Heindl war diesmalder Matchwinner und konnte nach dem Einzel auch das <strong>1.</strong>Doppel für die Kremserentscheiden. Letzen Endes standen wir mit einem sehr knappen 3:4 da undmüssen es nächstes Jahr wieder probieren.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 5 5 0 13:2 28:7 58:22 372:2532 WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 5 4 0 1 12:3 26:9 55:22 365:2323 TV Großweikersdorf 1 5 2 0 3 7:8 15:20 34:46 298:3484 SV Absdorf 1 5 2 0 3 6:9 15:20 36:42 294:3025 TC Hahn Kapellerfeld 1 5 2 0 3 6:9 16:19 36:42 299:3356 TV Mühlbach a.M. 1 5 0 0 5 1:14 5:30 16:61 241:399Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games25.05. 2. TV Mühlbach a.M. 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:7 2:14 45:8830.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TV Großweikersdorf 2:1 5:2 12:5 80:560<strong>1.</strong>06. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Hahn Kapellerfeld 1 3:0 6:1 12:3 78:3708.06. 4. SV Absdorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 1:6 4:12 49:6915.06. 5. WESTKAPTennis Kapellerfeld 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 1:2 3:4 8:8 66:57Robert Swoboda, Erwin Spikowitsch, Robert Hanek, (vorne) Robert Heger, Klaus LedererRang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 5 5 0 0 13:2 29:6 61:14 398:1942 TC Deutsch Wagram 1 5 4 0 1 10:5 22:13 45:32 318:2913 UTC Stockerau 1 5 2 0 3 7:8 17:18 38:42 288:3224 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1 5 2 0 3 7:8 17:18 40:40 322:2855 UTC Korneuburg 1 5 2 0 3 6:9 12:23 29:52 237:3536 TC Bad Pirawarth 1 5 0 0 5 2:13 8:27 22:55 253:371Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games10.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Bad Pirawarth 1 3:0 7:0 14:0 84:2124.05. 2. UTC Stockerau 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 1:6 2:12 38:7607.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Groß-Enzersdorf 3:0 6:1 13:3 3:4614.06. 5. UTC Korneuburg 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 1:2 2:5 4:11 37:762<strong>1.</strong>06. 3. TC Deutsch Wagram 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 1:2 2:5 5:11 52:79(v.l.n.r.) Heinz Buczolich, Walter Barosits, Josef Ingruber, Manfred Schlechter, Werner TrawnitschekHerren 55 Kreisliga bMannschaftsführer: Johann LoiblAnfang gut, Ende gut, dazwischen lasst uns schweigenIn der <strong>1.</strong> Runde wurde gegen Kapellerfeld eine souveräner 5:2-Sieg eingefahren.Nachdem einige schon vom Meistertitel träumten, wurden wir inden nächsten 3 Begegnungen in die Realität zurückgeholt.3 Niederlagen, wobei das 3:4 gegen Dürnkrut sehr unglücklich war (WalterSchatz musste verletzungsbedingt aufgeben und Sepp Redl verlor hauchdünnim Champions-Tiebreak). In der Schlussrunde wurde mit Verstärkungen(Wolfgang Baumgartner, Helmut Hauer) ein glatter 6:1 Erfolg gegenDeutsch-Wagram eingefahren und damit der letzte Tabellenplatz vermieden.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 TC Dürnkrut 1 6 5 0 1 12:6 28:14 61:32 427:3182 WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1 6 4 0 2 11:7 25:17 55:40 396:3353 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 6 2 0 4 9:9 20:22 45:53 349:3944 TC Deutsch Wagram 2 6 1 0 5 4:14 11:31 29:65 308:433Datum Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games03.05. <strong>1.</strong> Kapellerfeld 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 1:2 2:5 6:10 56:6610.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Dürnkrut 1 1:2 2:5 5:11 50:7524.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 Kapellerfeld 1 1:2 2:5 5:12 42:7207.06. 3. TC Dürnkrut 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 2:1 4:3 9:7 68:6314.06. 3. TC Deutsch Wagram 2 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 2:1 5:2 11:5 77:492<strong>1.</strong>06. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 TC Deutsch Wagram 2 3:0 6:1 13:4 79:46Sepp Redl, Herbert Brenner, Rainer Schuster, Johann Loibl, Otto Weiss, Robert MuntyanNegativ vermerkt muss noch werden, dass der Mannschaftsführer HansLoibl nach der 3. Runde die Flucht nach Island der Meisterschaft vorzog,was <strong>aber</strong> bei seinen Leistungen der ersten 3 Runden (5 Niederlagen in 5Spielen Einzel und Doppel) sportlich nicht sehr ins Gewicht fiel.Böse Gerüchte behaupten, dass die übrigen Mannschaftmitglieder bereitsGeld sammeln, um Hans Loibl wieder eine Auslandsreise im nächsten Meisterschaftsjahrzu ermöglichen.Der Mannschaftsführer Hans Loibl: „Mit unserem Wahlspruch ‘Es kann nochschlechter werden’ werden wir auch nächstes Jahr die ‘Mission possible’ gegenden letzten Platz bestreiten“.


Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 UTC Kirchberg-Wagram 1 4 4 0 0 10:2 23:5 48:12 318:1492 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 4 3 0 1 9:3 19:9 41:21 286:2033 UTC Stockerau 1 4 2 0 2 8:4 19:9 40:19 290:1874 TC-BBK Leobendorf 1 4 1 0 3 3:9 8:20 17:43 168:2925 TC Raiffeisenbank Mistelbach 2 4 0 0 4 0:12 1:27 4:55 105:336Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games15.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 TC Stockerau 1 2:1 5:2 10:5 73:5922.05. 2. UTC Kirchberg/W 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 1:2 5:2 11:5 75:4629.05. 3. TC-BBK Leobendorf 1 <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 0:3 1:6 3:13 41:8512.06. 5. spielfrei19.06. 4. <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> 2 TC Mistelbach 2 3:0 6:1 13:2 82:28(v.l.n.r.) Günther Heine, Helmut Hauer, Walter Barosits, Franz Sadovsky, Walter Schatz, Alfred GruberHerren 60 Kreisliga bMannschaftsführer: Walter SchatzEin Verein war nicht zu biegen! Daher der zweite Platz!Wir trafen in der heurigen Liga auf zwei Mannschaften, die - mit den uns zurVerfügung stehenden Spielern - eigentlich nicht zu „biegen“ gewesen wären:UTC Stockerau und UTC Kirchberg-Wagram.Um so höher ist daher der Heimerfolg gegen UTC Stockerau (5:2) einzuordnen,wobei allerdings der Sieg zum großen Teil durch die noch mögliche Unterstützungunseres „Senioren-Stars“ Günter Heine fixiert wurde.Gegen Kichberg war es dann leider umgekehrt. Ohne Heine musste sich WalterBarosits (3:6, 2:6) Anton Kohl geschlagen geben, Alfred Gruber seinem GegenerFranz Blaboli (4:6, 3:6), Hans Bauer besiegte unseren Franz Sadofskyglatt (6:1, 6:1) und Walter Zimmermann verlor unglücklich das Match-Tiebreak.Sepp Redl - nach seiner Schulterverletzung wieder im Einsatz - gewannsein Einzel (7:5, 6:3) und im Doppel mit Barosits (gegen Bauer/Predl 6;4, 3:6,10:8). Endstand daher 2:5.Unsere Mannschaft konnte daher den 2. Platz als schönen Erfolg in der Meisterschaftbelegen. Dies gibt uns berechtigte Hoffnungen für die Meisterschaft2014, um um den Meistertitel und hiermit Aufstieg in die Kreisliga A mitzumischen.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 6 6 0 0 23:1 32:4 68:13 409:1862 Betr.TC Chorherrenstift Klbg. 1 6 3 0 3 10:14 15:21 33:47 286:3583 SV OMV Gänserndorf 1 6 1 1 4 9:15 14:22 32:47 292:3554 UTC St. Andrä-Wördern 1 6 1 1 4 6:18 11:25 27:53 269:357Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games14.05. <strong>1.</strong> SV OMV Gänserndorf 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 1:3 2:4 4:10 41:642<strong>1.</strong>05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 Chorherrenstift Klbg. 1 4:0 6:0 12:1 73:3128.05. 2. UTC Andrä-Wördern 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:4 1:5 2:11 27:682<strong>1.</strong>06 <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> UTC Andrä-Wördern 1 3:0 5:1 1:4 63:4227.06. 3. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 SV Gänserndorf 1 3:0 6:0 12:0 72:1602.07. 3. Chorherrenstift Klbg. 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:6 2:12 29:69(v.l.n.r.) Franz Sadovsky, Alfred Gruber, Stefan Kocsi, Walter Schatz, Walter Zimmermann, Gernot FeitKreismeister, <strong>aber</strong> am Aufstieg doch gescheitertHerren 65 Kreisliga aMannschaftsführer:: Walter SchatzDie Meisterschaft wurde mit klaren Siegen beendet. Da nur 4 Mannschaften amStart waren, gab es jeweils eine Hin- und Rückrunde, die der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> beherrschte.Die herausragende Qualität unserer Mannschaft in dieser Liga belegt die Tatsache,dass alle Begegnungen überlegen gewonnen wurden. Mit nur einem Punktweniger als die maximal mögliche Punkteanzahl von 24 wurde der Meistertitelzum dritten Mal hintereinander gewonnen.Allerdings war wieder einmal das Ziel die Aufstiegsspiele Anfang September zugewinnen, um endlich in die N.Ö. Landesliga aufzusteigen und in der Saison2014 dort mitzuspielen. Auch beim dritten Versuch wurde dieses Ziel nicht erreicht,da wichtige Spieler wie z.B. „Schnitzler“ Alfred Gruber nicht zur Verfügungstanden, die Erstrunden-Gegner bereits zu stark waren, Spieler fehltenund unsere Mannschaft just am Spieltag nicht in bester Form war.Im Aufstiegsspiel in die Landesliga unterlag der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> dem KSV Unterricht ausdem Kreis Süd-Ost letztlich mit 2:4. Ein bitterer Beigeschmack bleibt, da aufdem Spielformular die Doppeleintragung durch den KSV (offensichtlich nachträglich)geändert wurde, und gerade diese Spiele entscheidend waren. Ein Protestwäre mit positivem Ausgang für uns möglich gewesen, wurde jedoch nichtvorgenommen, da das Finale gegen ASV Pressbaum und hiermit der Aufstiegmit den uns zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Spielern nicht zu gewinnenwar.Schade, <strong>aber</strong> wir werden dieses Ziel 2014 wieder mit neuem Mut und hoffentlichbesserer Leistung zu erreichen versuchen.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 5 5 0 0 15:0 15:0 30:3 177:752 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 5 3 0 2 10:5 10:5 22:12 151:1133 Betr.TC Chorherrenstift Klbg. 1 5 3 0 2 9:6 9:6 18:15 133:1254 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1 5 3 0 2 6:9 6:9 17:20 127:1345 TC-BBK Leobendorf 1 5 1 0 4 3:12 3:12 7:27 91:176 SV OMV Gänserndorf 1 5 0 0 5 2:13 2:13 9:26 107:162Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games06.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:3 1:6 19:3213.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC-BBK Leobendorf 1 3:0 3:0 6:1 38:2227.05. 3. TC Groß-Enzersdorf <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:3 1:6 7:3510.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Chorherrenstift Klbg. 3:0 3:0 6:0 36:110<strong>1.</strong>07. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 SV OMV Gänserndorf 1 3:0 3:0 6:0 36:6(v.l.n.r.) Helmut Hauer, Hannes Pereira, Alfred GruberAm Aufstieg überaus knapp gescheitert!Herren 70 Kreisliga aMannschaftsführer: Hannes PereiraDie erste Mannschaft der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>-70er beendete den Grunddurchgang vor demzweiten Team des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> als Kreismeister mit Siegen gegen alle Gegner.Am 9. und 16. September fanden die Aufstiegsspiele in die Landesliga statt, einerstrebenswertes Ziel, weil in dieser Liga vier Spieler startberchtigt sind und der<strong>1.</strong><strong>KTV</strong> über etliche gute 70-er verfügt.Die erste Begegnung gegen den Garser Tennisklub wurde mit 4:2 gewonnen.Eine sehr gute Leistung brachte Helmut Hauer als Nummer 1, der seinen GegnerFritz Maurer mit 10:6 im Match-Tiebreak bezwang. Auch Herbert Brenner(6:4, 6:4 gegen Hans Biffl) und Franz Sadofsky (6:4, 6:2 gegen Josef Fiedler)konnten ihre Partien gewinnen, nur Stefan Kocsi verlor knapp im Match-Tiebreak.Im Doppel machten dann Brenner/Feit durch einen ungefährdeten Siegüber Fiedler/Weber alles klar.Leider konnten beim zweiten entscheidenden Spiel gegen den <strong>1.</strong> TV Vösendorfsowohl Helmut Hauer als auch Stefan Kocsi nicht dabei sein und auch AlfredGruber war nicht verfügbar. So wurde es eine knappe Entscheidung: HerbertBrenner (drehte die Partie gegen die Nummer 1 Erwin Winkler um und gewann3:6, 6:0, 7:6) und Gernot Feit (3:6, 7:5, 7:6) gewannen im dritten Satz, währendFriedl Pessicka und Didi Hochleitner in 2 Sätzen verloren.Der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> hätte nunmehr beide Doppel gewinnen müssen: das gelang nur demDppel Feit/Pessicka im dritten Satz (6:2, 4:6, 7:6), Brenner/Zimmermannverloren knapp (6:3, 3:6, 6:7) und und damit war bei einem 3:3 das Satzverhältnismit 9:7 zugunsten des TC Vösendorf.


Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 2 5 5 0 0 15:0 15:0 30:3 177:752 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 3 5 3 0 2 10:5 10:5 22:12 151:1133 Betr.TC Chorherrenstift Klbg. 1 5 3 0 2 9:6 9:6 18:15 133:1254 TC Groß-Enzersdorf am Mariensee 1 5 3 0 2 6:9 6:9 17:20 127:1345 TC-BBK Leobendorf 1 5 1 0 4 3:12 3:12 7:27 91:176 SV OMV Gänserndorf 1 5 0 0 5 2:13 2:13 9:26 107:162Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games06.05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 3 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:3 1:6 19:3213.05. 2. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC-BBK Leobendorf 1 3:0 3:0 6:1 38:2227.05. 3. TC Groß-Enzersdorf <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 0:3 0:3 1:6 7:3510.06. 5. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 TC Chorherrenstift Klbg. 3:0 3:0 6:0 36:110<strong>1.</strong>07. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 2 SV OMV Gänserndorf 1 3:0 3:0 6:0 36:6(v.l.n.r.) Dietrich Hochleitner, Walter Zimmermann, Gernot FeitHinter der 2. Mannschaft des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>-70 ZweiterHerren 70 Kreisliga aMannschaftsführer: Walter ZimmermannDie heurige Meisterschaft war geprägt von vielen Terminverschiebungen in Folgeder schlechten Wetterlage.Die 3. <strong>KTV</strong> Mannschaft 70+ hat ihr gestecktes Ziel, 2. hinter der 2. <strong>KTV</strong>-Mannschaft70+ zu werden, knapp erreicht. Es spielten viele Spieler mit: GernotFeit, Dietrich Hochleitner, Stefan Kocsi, Walter Zimmermann, PeterHofbauer, Friedrich Pessicka, Martin Schrickel und Johannes Pereira.Lediglich die Spiele gegen die 2. Mannschaft und gegen Großenzersdorf/Mariensee- hier ganz knapp - gingen verloren.Rang Mannschaft B S U N Punkte Matches Sätze Games1 UTC Stockerau 1 5 5 0 0 15:0 15:0 30:0 180:322 Pro Tennis 1 5 4 0 1 11:4 11:4 22:11 135:1243 TC Deutsch Wagram 1 5 3 0 2 8:7 8:7 17:14 138:1094 <strong>1.</strong> Klosterneuburger TV 1 5 2 0 3 7:8 7:8 16:16 125:1385 TC Prottes 1 5 1 0 4 3:12 3:12 7:24 97:1706 Laaer Tennisclub 1 5 0 0 5 1:14 1:14 2:29 82:184Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Punkte Match Sätze Games1<strong>1.</strong>05. <strong>1.</strong> <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 TC Prottes 1 3:0 3:0 6:0 36:1825.05. 2. Laaer Tennisclub 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 0:3 0:3 0:6 16:360<strong>1.</strong>06. 3. TC Deutsch Wagram 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 2:1 2:1 4:2 31:1908.06. 4. <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 UTC Stockerau 1 0:3 0:3 0:6 7:3615.06. 5. Pro Tennis 1 <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> 1 0:3 3:0 6:2 37:27(v.l.n.r.) Benni Schicht und Felix StaubmannSie kämpften um jeden Ballburschen U 13Mannschaftsführer: Andi Höchtl/Andreas MayerAuch in diesem Jahr konnten unsere - doch noch unerfahrenen - U13 Spieler(Felix Staubmann, Benni Schicht und Pauli Berger) ihr Können unter Beweisstellen.Unsere Jungs sind mit so einem Elan dabei und topmotiviert. In den gesamtenPartie zeigten sie alles, was sie konnten und gelernt haben. Sie kämpften um jedenBall, variierten viel und gaben niemals auf. Stark hervorzuheben ist IhrMannschaftsgeist. Besonders Pauli, der immer dabei war um seine Kameradenzu unterstützen, auch wenn er wusste, er kommt an diesem Tag nicht zum Einsatz.Dank des intensiven Trainingsaufwand (3-6 h/Woche) haben wir die Saison2013 somit erfolgreich beendet.Für die kommende Saison sind wir mehr als zuversichtlich.Ein großes Lob auch an die, die heuer nicht zum Einsatz gekommen sind, <strong>aber</strong>genauso fleißig trainiert haben: Clemens, Nick, Max, Patrick, Alex, Timna, Julia,Marie-Louise, Kathi etc.30 Jahre praxis in der erwachsenenbildungpraxisbezogene aus- und WeiterbildungWir schaffen aufstiegschancen22 lsmash 2013/2


Kinder- und JugendtrainingDie Jugendförderung liegt dem <strong>1.</strong> Klosterneuburger Tennisverein besondersam Herzen. Ein qualifiziertes Trainer-Team nimmt sich derambitionierten Jugendlichen an. Durch zahlreiche Aktivitäten wirdversucht, möglichst viele Jugendliche zum Tennis zu bewegen und indas Klubleben zu integrieren.„Komm zumTennis“Wie gewohnt wurde die Frühjahrssaison mit unserer Schulaktion„Komm zum Tennis“, bei der alle SchülerInnen aus den KlosterneuburgerVolksschulen die Möglichkeit haben, zehn Wochen lang gratismit den Trainern im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> in die Tenniswelt hinein zu schnuppern,eingeläutet.Die <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> Tennisakademie veranstaltet mit Unterstützung derStadtgemeinde diese „Tennisschnupperaktion“ der besonderen Art:alle SchülerInnen aus den Klosterneuburger Volksschulen hatten dieMöglichkeit, zehn Wochen lang gratis mit den Trainern im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> indie Tenniswelt hinein zu schnuppern. Auch die Eltern waren eingeladen,zu der Trainingszeit ihrer Kinder den Schläger im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> zuschwingen! Dabei lernen die Schüler und Schükerinnen nicht nur Vorhandund Rückhand kennen, sondern auch die Verhaltens- und Benimmregelndes Tennissports, damit sie in ihrer zukünftigen Tenniskarriereauch selbstständigauf den Platz kommen können.Analog zum Golfsportkann man auch von einer„Platzreife“ im Tennissportreden.Auch heuer haben um die100 Kinder daran teilgenommen,und wir konnteneinige der Kids schon abSommer als neue Mitgliederim Verein begrüßen.sommercamps ein voller erfolgWie jeden Sommer fanden auch heuer wieder vier Kindercamp (Juli,August) statt. Die Teilnehmeranzahl ist ungefähr gleich geblieben,das heisst, dass sich diese Wochen bei den Kids nach wie vor großerBeliebtheit erfreuen.Im Vordergrund stehen neben dem täglichen Training vor allem derSpaß und der Zusammenhalt untereinander, worauf die Trainer großesAugenmerk legen.Die Leistungen in den Sommercamps:l 7,5 („Halbtagescamp“) bzw. 15 Stunden Tennisuntericht („Ganztagescamp“)mit ausschließlich staatlich geprüften Tennislehrernl Ganztagesbetreuung mit einem Kindermädchenl Freibadbesuche mit Betreuungl Leihschlägerl Mittagessen und Getränkel Abschlusswettkampf mit Siegerehrung und SachpreisenBei den beinahe tropischenTemperaturen, die wir erlebthaben, freuten sichdie Kinder natürlich auchenorm über die Abkühlungim Schwimmbad desHappylands, wo sie sichnach den Trainingseinheitenerholen konnten.Besonders hervorzuhebenist die gute Verpflegungdurch den neuenKoch Peter, der unserenNachwuchs mit neuenKreationen verwöhnte.Bei Fragen und Interesse bitten wir euch,uns zu kontaktieren, wir sind für jedesFeedback dankbar!Mag. Michael HeppStaatlich geprüfter TennislehrerTelefon: +43 676 7246862Andreas MayerStaatlich geprüfter TennislehrerTelefon: +43 (0) 676 / 516 33 09e-mail: andreas.mayer(at)1ktv.atAndreas HöchtlStaatlich geprüfter TennislehrerTelefon: 0676 9133431e-mail: andihoechtl(at)gmx.atsmash 2013/2 l23


sponsorenabAnlässlich des Herren Bundesliga Finales „Final4“, das wirzum ersten Mal veranstalteten, fand am Donnerstag, dem5. September abends der obligatorische Spüielerabend(„Players-Night“) statt.schwierig: Wie bringen wir alle Gäste, die derÖsterreichische Tennisverband vorschreibt, unter?Zu allererst fiel im Vorstand die Entscheidung, den „Spieler- undSponsoren-Abend“ im Vereinsgelände druchzuführen, vor allemauch, um den <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> bestens zu präsentieren. Aber unsere beschränkteRaumkapazität für diesen Abend (es waren schon alleinedurch die Mannschaften, Schiedsrichter, etc. knapp 100 Personenfix geladen) hat uns dann dazu bewogen, diesen Event als „geschlosseneVeranstaltung“ abzuhalten und neben den Akteuren,den Ehrenmitgliedern, ehemaligen <strong>KTV</strong>-Obmännern und der Prominenzaus Sport und Wirtschaft auch Neusponsoren unserenVerein in seinem Glanz zu präsentieren.Durch den rauschenden Abend in elegant gemütlicher Atmosphäreführte in gewohnt professioneller Qualität Andreas Du-Rieux. Wir haben uns dann auch gefreut, dass dieser Tennis-Experte als ORF Mitarbeiter auch die Möglichkeit hatte, einenumfangreichen Bericht zu gestalten, der in der Folge mehrfachüber ORF Sport+ und andere Sportsendungen ausgestrahlt wurdeund in der ORF-Videothek abrufbar war. Eine den Sponsoren zugesagteLeistung, die auch erbracht werden konnte.Vom Österreichischen Tennisverband wird das „Zerimoniell“gleichsam vorgeschrieben: Vorstellung der 4 Finalmannschaftenaus Kirchdorf, Klagenfurt, Innsbruck und Klosterneuburg mit allenSpielern und den Coaches, wobei in den Interviews anklang, dasssich alle Teams Chancen auf den österreichischen Meistertitel aus-


end Final4rechneten. Für den <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> musste <strong>aber</strong> Sportwart Herbert Ehlingbekanntgeben, dass zwei wesentliche Stützen des Grunddurchgangsfehlen werden: Andreas Haider-Maurer, der seiner Verpflichtungbeim Challenger Turnier in Brasov nachgehen musste undTihomir Grozdanov, der bei den bulgarischen Staatsmeisterschaftenseinen Titel verteidigte.Nach den Eröffnungsreden des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> Präsidenten Andreas Sidlound des ÖTV Geschäftsführers Thomas Hammerl wurde der Abendden lukullischen Genüssen und chilligen Rhythmen übergeben.Die Events in unserem Verein sind immer schon ein Publikumsmagnetund auch Tennisprominenz wie Hans Kary, Stefan Koubek,der Wiener Tennisverbandspräsident Dr. Franz Sterba, der oberösterreichischeTennsiverbandspräsident Dir. Robert Groß undÖTV Hauptsponsor Christian Worsch (Simacek) ließen es sichnicht nehmen, dem Abend beizuwohnen.ein herzlicher Dank den sponsorenGanz besonders bedanken möchten wir uns bei allen Sponsorendieses Events, insbesondere bei den Firmenl Simacekl Immobilien Weberl Traisenbau GmbHl Cerny Plakolm Werbeagenturl Ziviltechnikerbüro Dr. Johann Meyer,l T-Systems Austria GesmbH undl Magic Square Immobilien.Obmann Andi Sidlo: „Durch ihre Unterstützung konnten wirunseren Verein bestens präsentieren und die Veranstaltung waram Ende nicht nur ein gesellschaftlicher und sportlicher, sondernvor allem auch auch ein wirtschaftlicher Erfolg!“


Tsonga rennt in einenHydrantenJo-Wilfried Tsonga musste 2012 verletzungsbedingtauf einen Start beim Masters in Cincinnativerzichten. Der Franzose verletzte sichauf kuriose Art und Weise: Nach seinemZweitrunden-Out in Toronto lief der Weltranglisten-Sechstein einen Feuerhydranten.Zuerst machte die Meldung die Runde, wonachTsonga in einen Autounfall verwickeltgewesen sei. Dies wurde <strong>aber</strong> von Seiten desFranzosen dementiert.Tsonga verletzte sich bei seinem Unfall amKnie, das mit acht Stichen genäht wurde. Der27-Jährige musste eine zehntägige Pauseeinlegen.Us OpenIn einer dieser Nächte, in denen Pappbecheraufs Spielfeld wirbelten, betrunkene Zuschauerin die Ballwechsel hineingrölten undder Schiedsrichter sich ohnehin gegen ihnverschworen hatte, hat Boris Becker einmalausgesprochen: "Es gibt 100 Turniere auf derTennistour - und dann gibt es noch die USOpen."Unvergesslich ist bis heute, wie der SchiedsrichterFrank Hammond 1979 den rumänischenExzentriker Ilie Nastase disqualifizierteund dann von einer aufgebrachten Meutefast von seinem Stuhl hinuntergezerrt wurde.Um den Mob zu besänftigen, nahm OberschiedsrichterMike Blanchard den Ausschlusszurück.Auch die größte Fehlentscheidung aller Zeitenpassierte in New York: die ganze Weltund eine Linienrichterin sahen im Viertelfinalspiel2004 gegen Jennifer Capriati einen Ballvon Serena Williams weit im Feld landen.Doch die Portugiesin Marina Alvesüberstimmte das Verdikt und wurdedaraufhin vom Turnier suspendiert.Heute sitzt siewieder fröhlich auf demStuhl - bei den USOpen.ballmädchen gerammtBallkinder und Linienrichter leben im Tennisbisweilen ganz gefährlich. Immer wiederkommt es vor, dass sie von den Spielern "abgeschossen"werden. Was allerdings MichaelLlodra in Wimbledon zustande brachte, hatteman so wohl noch nichtallzu oft gesehen.Llodra erlief einenStoppball von TommyHaas, konnte <strong>aber</strong> nichtmehr rechtzeitig bremsenund rannte ein verdutztesBallmädchen über den Haufen.Doch damit nicht genug. Die beidenkrachten zusammen in denSchiedsrichter-Stuhl. Das Ballmädchenhatte Glück im Unglück und bliebunverletzt. Nicht so Llodra. Der Franzosestand nach dem unglücklichen Zwischenfallzwar schnell wieder auf, zog sich <strong>aber</strong>eine schmerzhafte Verletzung zu.Um die Zuschauer für die etwassehr kurze Spielzeit zu entschädigen- die Beiden standengerade einmal 20 Minutenauf dem Platz - spielte derDeutsche kurzerhand einpaar Bälle mit einemBalljungen und einemBallmädchen.loch im rasenDer Länderkampf zwischen Pakistan undNeuseeland hat ein frühzeitiges Ende genommen.Der Referee der Begegnung brachmitten im zweiten Einzel ab und vergab denSieg aufgrund eines Lochs im Rasen kurzerhandan die Gäste aus Neuseeland. Dieschadhafte Stelle soll etwa 2,5 Zentimetertief und 15 Zentimeter breit gewesen sein.Das Angebot von Pakistan, das Loch zu reparieren,wurde abgelehnt. Wie es denn überhauptzu all dem kommen konnte? Die Begegnungwar aus Sicherheitsbedenken bezüglicheiner Austragungin Pakistan aneinen neutralenSpielort verlegtworden.Dort war man<strong>aber</strong> offenbar damitüberfordert,dem Davis Cup gerechtwerdendePlätze zu stellen,lediglich26 lsmash 2013/2


zwei standen zur Verfügung und wurden dieganze Woche über zu Trainingszwecken verwendet.ein schläger mitzwei GriffenBrian Battistone ist 35-jähriger US-amerikanischerTennisspieler.Gleich zwei Merkmale fallen an Brian BattistonesSpiel auf. Zum einen ist dies der Aufschlag,welcher eher einem Volleyball- als einemnormalen Tennisaufschlag ähnelt. Battistonehält den Tennisschläger in der linkenHand und wirft den Ball mit rechts hoch,wechselt dann den Schläger in die rechteHand, nimmt einen Schritt Anlauf und springthoch, um den Ball am höchstmöglichenPunkt zu treffen.Noch außergewöhnlicher als seine Aufschlagtechnikist jedoch der Tennisschläger,den Brian Battistone und sein Bruder nutzen.Dieser von Lionel Burt entwickelte „The Natural“genannte Schläger hat zwei Griffe, fürjede Hand einen. Battistone kann damit sowohlbeidhändige Vor- als auch Rückhändespielen, je nach Spielsituation <strong>aber</strong> auch einhändigmit der rechten oder auch mit der linkenHand den Ball schlagen.Dieser Schlägertyp wurde von der ITF genehmigt,was sich Battistone extra per Zertifikatbestätigen ließ, um kritische Gegner oderSchiedsrichter von der Legalität überzeugenzu können.paire zertrümmertracket auf WCSpätestens seit seinem Viertelfinal-Auftritt gegenRoger Federer in Basel ist Benoit Paireauch den Schweizer Tennisfans ein Begriff.Der Mann aus Avignon ist für seine Unbeherrschtheitenbekannt. Läuft es ihm nicht, sowirkt er schnell einmal lustlos und lässt seinenFrust an seinem Equipment auch.So passiert auch beim Zweitrundenspiel inParis gegen den Japaner Kei Nishikori. TrotzBreakvorsprung verlor Paire den ersten Satzim Tiebreak. Dies brachte ihn derart auf diePalme, dass er sein Racket zertrümmerte.Doch nicht auf dem Spielfeld vor den Zuschauern,nein: Paire verschwand nach Satzendekurz in den Katakomben und „erledigteden Job“auf der Toilette. Dies blieb jedochnicht unbeobachtet. Der Schiedsrichter erfuhrdavon und verwarnte den 23-Jährigen daraufhin.„Ich bin mit dem Schläger in derGarderobe verschwunden undohne zurückgekehrt. Er ist im Abfalleimergelandet. Der Schiedsrichterhat das mitbekommenund mich daraufhin verwarnt“,erklärte der Rechtshänder nachdem Spiel, das er übrigens inzwei Sätzen verlor. Paire gelob jedochsofort Besserung: "Für dasnächste Mal weiss ich es!"rafael nadal geht mitserena planschenRafael Nadal gegen Serena Williams so lauteteines der ungewöhnlichsten Duelle im internationalenTennis in diesem Jahres. Allerdingsnicht, weil ein Geschlechterkampfstattfindet, sondern weil die beiden sich aufdem Wasser duellierten.Im Vorfeld des Masters-Turnier in Miami liefertensich der 21-jährige Spanier und die26-jährige US-Amerikanerin ein spritzigesMatch in einem Pool auf dem Dach des „HotelGansevoort“. Wer Sieger auf dem ungewöhnlichenUntergrund geworden ist, ist allerdingsnicht bekannt.nur für schwindelfreieMit einem Tennistraining in luftiger Höhe habenAndre Agassi und Roger Federer dem luxuriösestenHotel der Welt einen besonderenWerbegag verschafft.Am Rande des ATP-Turniers in Dubai spieltenAgassi und Federer einander am Dienstagauf dem Hubschrauber-Landeplatz der Nobelherberge“Burdsch el Arab” ein paar Bälle.211 Meter über dem Persischen Golf wardafür ein Tennisplatz auf die Plattform verlegtworden. Die Nobelherberge, das einzigeSiebensternhotel der Welt, liegt auf einerkünstlichen Insel im Meer und ist 321 Meterhoch.Allerdings war es nur ein kurzes Training,denn um den Tennis-Court gab es keine Absperrungen– insofern geriet der Werbeauftrittfür beide Tennisstars zu einer Art Mutprobe.Außerdem waren die Bedingungen fürein Tennisspiel auf dieser Höhe nicht ideal:Die Brise war eher steif.Kuriosesim Tennis


sonntagsturniere 2Hans Meyer: „Sonntagsturniereerfreuen sich seit nunmehretwa 18 Jahren großerBeliebtheit“.Abhängig vom Wetter und derUrlaubszeit finden sich an dreibis vier Sonntagen in der Saisonum die 20 bis 30 SpielerInnenein, um einen gleichzeitigspannenden und entspanntenTennissonntag im <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> zuverbringen. Einmal Tennis stattWienerwaldausflug, Gänsehäufeloder Neusiedlersee.Die Idee hinter den Sonntagsturnierenwar und ist einfach.Neue Clubmitglieder oder wenigererfahrene TennisspielerInnenkönnen die Gelegenheitnutzen, sich mit lang-jährigenMitgliedern oder auch erfahrenerenSpielern bekannt zu machenund sportlich zu messen.Wo ergibt sich schon beim Tennisdie Gelegenheit an einemTag 10 bis 15 verschiedeneSpielpartner kennen zu lernen.Beim letzten Sonntagsturnierstellte sich die Frage, ob einNichtmitglied mitspielen könne.Dieses Thema weitergedachtführte zur Überlegungund zum raschen Entschluss,die Sonntagsturniere für Nichtmitgliederund die Jugend aktiverzugänglich zu machen.Für die Jugend waren und sinddie Sonntagsturniere ohnehinzugänglich, die Teilnahme istleider gering. Vielleicht fehlt eshier ein wenig an Motivation.Erlaubt sei, die Clubtrainer daraufanzusprechen, ihren jugendlichenSchützlingen nahezulegen,das Erlernte in diePraxis umzusetzen. Ab und zuein Auge darauf zu werfenoder eine Aufmunterung währenddem Match würde auchnicht schaden.Bei entsprechender Teilnahmeist ein Jugendsonntagsturnier– es können auch mehreresein - bereits angedacht, wobeidieses auch an einemSamstag stattfinden könnte.Bei reger Teilnahme könnenauch zwei Altersklassen (etwa8 – 12 und 13 – 18 Jahre)überlegt werden.Für Mitglieder und Nichtmitgliederwerden wie bisher zumindest3 bis 4 Sonntags-turniereüberlegt, wobei das ersteTurnier möglichst am Saisonanfanggeplant ist, damit dieSache ins Rollen kommt.Die Turniertermine inklusive Ersatzterminebei Schlechtwetterkönnten bei Saisonbeginn entsprechendbreitenwirksam bekanntgegeben werden (zBStadtzeitung Klosterneuburg)und werden im Clubhaus angeschlagen.Um erforderlichenfalls die Teilnehmeranzahlbegrenzen zukönnen, wäre eine Nennungvon Mitgliedern und Nichtmitgliedernzumindest 3 Tage vorherin einer Liste im Club, perTelefon (Club) oder per Emailhilfreich.Mit diesen Veranstaltungenkönnen wir neue Mitgliedergewinnen <strong>aber</strong> auch bestehendeMitgliedschaften interessantergestalten und festigen.Eine rege Teilnahme an diesenTurnieren verstehen wir auchals Dankeschön für die Organisationsportlicher Veranstaltungenaußerhalb des Meisterschaftsbetriebes.Der erste streich!Es war ein erfreulicher Sonntagsturnierbeginn- nach derlangen Winterpause wolltenviele Mitglieder beim Sonntagsturniermitspielen - nichtnur das Wetter war uns gut gesonnen.37 Personen haben teilgenommen;die Anzahl hat sich zwardann nach der Mittagspauseauf 27 reduziert, <strong>aber</strong> es wareine super Stimmung und jederhatte seine Freude und Spaßam Spiel. Einige neue Mitglieder,für die das Turnier einegute Einstiegsplattform darstellte,haben auch teilgenommenund sich sehr gut geschlagen.Die älteste und tapfersteTeilnehmerin - Herta Suchy -hat bis zum Schluss fleißig undgut gespielt, Gratulation!Nach 8 Runden standen die Finalistenfest. Rosi Hettichund Johannes Pachner warenallerdings schon so ausgepowertund gaben daher leiderihr Spiel w.o. Den Sieg holtensich somit kampflos HildeNeuwirth und Andreas Bauer.Mit einem gemütlichen Zusammenseinist dieser Sonntagdann ausgeklungen.. Es warein schöner Tag28 lsmash 2013/2


013Der zweite streich!Das 2. Sonntagsturnier vomJuli 2013 wurde bei schönemWetter zur Freude fast aller 22Teilnehmer planmässig durchgeführt.Diesmal durfte WolfgangSinger freiwillig (untersanftem Druck) die Turnierleitungübernehmen. Nach anfänglicherAndrohung von potentiellenPunkteabzügen (biszu Ausschlüssen) gab es keinerlei„Wünsche“/Beschwerdenbei der rigorosen Turnierleitung,die es auch zu geniessenschien, dass endlich wiedereinmal jemand nach seinerPfeife „tanzte“ (was das letzteMal vor Jahrzehnten bei seinerzweijährigen Tochter vorkam).Nach vier Runden ging es indie wohlverdiente Mittagspause.Erich Willmann offerierteein Grillbuffet; diesmal zumhalben Preis (7 Euro) des Grillbuffetsvom vortägigen Sommerfest(allerdings ohne Willkommenstrunkund ohneUmarmung durch Erich). Mankonnte <strong>aber</strong> - was die wenigstenwussten - das Grillbuffetauch mit Umarmung von Erichum 6 Euro haben.Nach dem Mittagessen wurdenweitere vier Runden gespielt,um die Semifinalpaarungen zuermitteln. Den dritten Platz belegtenHeidi Rydl mit RobertMuntyan und Rose Hettichmit Franz Zecha. Erfreulichwar, dass sehr viele neue Mit-glieder mitspielten und zweidavon sogar im Finale standen.Waltraut Mlecka undHerbert Schaffer unterlagenjedoch der überragenden PaarungHilde Neuwirth undNorbert Nowotny. Das Resultatsei hier aus Pietätsgründenverschwiegen (kann jedochgegen eine Bearbeitungsgebührbei der Turnierleitunghinterfragt werden).Der dritte streich!Bei brütender Hitze fand das 3.Sonntagsturnier statt. 18 tapfereAthleten trotzten denBackofentemperaturen und gabenihr Bestes. Vormittags absolviertensie 4 Runden, nachmittags„schonende“ zweiRunden plus Semifinale und Finale.Nach spannenden Semifinalspielenduellierten sich im Finaleschlussendlich RenateKomolka/Gernot Veit undTanja Stavik/Bertl Muntyan.Am Ende waren dann Gernotund Renate die überglücklichenSieger – Gratulation!Der vierte streichNachdem der erste Versuch,das September Turnier abzuhalten,ins Wasser gefallenwar, haben sich beim zweitenVersuch mehr als 20 Teilnehmereingefunden, um einensehr netten Tennis-Sonntag zuverbringen.Erstmals hat Hans Meyer dieTurnierleitung übernommenund mit weicher Strenge abgewickeltund hat auch souveränplumpe Bestechungsversuchevon ins Hintertreffen geratenenTeilnehmern abgewiesen.Das Finale entschieden MonikaMeyer und Walter Zimmermanngegen das EhepaarProchaska knapp mit7:5 für sich.Wolfgang singers beobachtungenbeim sonntagsturnierAm ersten Sonntag jedes Monats findet um10 Uhr das von vielen erwartete (von einigenauch respektlos „Bierdeckelturnier“’genannte)Sonntagsturnier des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> statt. Innerhalbeiner dreiviertel Stunde treffen die meistenTeilnehmer ein. Manche sind noch vonden Anstrengungen der davorliegenden Stundenmehr oder minder schwer gezeichnet.Schwarzer Kaffee aus dem Hause Willmannerweitert die Sehschlitze und lässt mancheunbeschadet die zehn Schritte zur Anmeldungüberstehen.Sobald 85% der Teilnehmer (ca. um 10:37)eingetroffen sind, ergreift die Turnierleitungdas Wort. Die Turnierleiter (z.B. Uli, Norbert,Walter, Hans) gehören zumeist der Klasse derextrem gutmütigen und verständnisvollen (davonetwas später) Menschen an. Sie erklärenin Ruhe die Regeln, die weder im Regelbuchdes „Old England Tennis Club“, noch im Handbuchder Faschingsgilden zu finden sind. Eswird jede Runde so zwischen 20 und 35 Minutengespielt. Wenn ein Team mehr als 7Games erreicht, können dennoch nur (leistungsfeindliche)7 Punkte aufgeschriebenwerden. Gewinnt ein Team kein einzigesGame, wird es dennoch mit einem Punkt belohnt,da wir ja schliesslich in einem Sozialstaatleben. Da die Teilnehmer zwischen Halbprofisund Spielern, die ihr erstes Racket wahrscheinlicherst vor kurzem zum Vatertag geschenktbekamen, angesiedelt sind, bittet derTurnierleiter man möge doch die schwächerenTeilnehmer „mitspielen“ lassen. Ein paarHalbprofis nicken verständnisvoll und habendiesen Vorsatz (falls er je wirklich existierthat) am weiten Weg bis zum Platz schon wiedervergessen, oder gar mit innerem grimmigenLächeln als unnötige Gefühlsduselei abgetan.Vor der ersten Runde bittet der Turnierleiternoch die Teilnehmer zu einem Gruppenfoto,auf dem <strong>aber</strong> noch nie alle Teilnehmer zu sehenwaren, da sich einige noch nicht von ihremKaffee trennen können oder sich noch inden unteren Etagen des Klubhauses aufhalten,um entweder weniger Gewicht mit sicham Platz herumzuschleppen oder um nochz u checken, ob der pinke Lippenstift auchwirklich farblich genau auf den pinken Pollunderabgestimmt ist. Der Vorteil eines Photosvor dem Turnier ist, dass zu diesem Zeitpunktdie meisten Teilnehmer noch lächeln. Ein Tennis-Philosophsagte einmal: Wenn an einemTurnier 32 Personen teilnehmen, sind amEnde des Turniers 31 Personen‚ „angefressen“(was <strong>aber</strong> wiederum nichts mit der gutenWillmann’schen Küche zu tun hat).Nachdem für die erste Runde die Bierdeckelgezogen sind, begeben sich die Akteure frohenMutes auf ihren Platz und Ihre Position,wo es dann manchmal schon den erstenGrund gibt, mit dem Lospech zu hadern (“...nein, warum muss ich gerade den/die alsGegner erwischen ...“). Auf manchen Plätzentreffen fünf Personen ein. Die (oben erwähntegutmütige) Turnierleitung versucht dann, denPlatz zu finden, an dem nur drei Akteure Ausschaunach einem potentiellen „Vergissmeinnicht“halten. Da im Tennisklub einige Berufsgruppenvertreten sind, wird dieses Turnierauch dazu verwendet, um potentielle Kundenzu akquirieren. Eine Chiropraktikerin steht imVerdacht, beim anfänglichen Shakehandsmehrfach versucht zu haben, dem Gegner dieMittelhandknochen auszukegeln. Ein Rechtsanwalthat genau beobachtet, ob es am Platzzu irgendwelchen Streitereien oder Beleidigungengekommen ist. Falls ein Ehepaar darininvolviert war, hat er im Geiste gleich dieScheidungspapiere vorbereitet. Der Schreiberdieser Zeilen hätte fast die Dienste des Rechtsanwaltsin Anspruch genommen, als er amEnde des Matches von einer (sehr gut spielenden)Dame beschimpft wurde, er hätte fastnur geschnetzelt und gefitzelt. Ich musste dieDame darauf aufmerksam machen, dass derSchlag in fast jedem (guten) Tennisbuch unter„Slice“ beschrieben ist. Besonders findet dieserSchlag im Tennisbuch von Brad Gilbert(„Winning Ugly“) lobende Erwähnung (wobeidem Backhand Drive kaum Bedeutung zugemessenwurde).Während des Turnier treten auch (versteckte)Generationenkonflikte an die Oberfläche.Manche mitspielende Jugendliche glauben,auf dem Leibchen der knapp hinter dem Netzstehenden Gegner ein Fadenkreuz auszunehmen.Es wird daher manchmal versucht, einenglatten und fransenfreien Durchschuss zu bewerkstelligen,wobei der Ball jedoch manchmalsein Ziel (das imaginäre Fadenkreuz) verfehlt,unterwegs viel Filz verliert und am Gitterbeinahe verglüht.Während der Mittagspause wird auch der Zwischenstandinoffiziell zusammengerechnetund auf ein Favoritensterben gehofft. Es fehlteauch nicht an Versuchen, die Turnierleitung zubeeinflussen, man möge doch einfach denFührenden kurzerhand disqualifizieren. Erstals mit rechtlichen Mitteln (auf Rückgabe desNenngeldes) gedroht wurde, hat man von dieserIdee wieder Abstand genommen.Bei den Finalk(r)ämpfen kommt es mitunterauch zu eigenartigen Zusammenstellungen.Beim vorletzten Finale waren zum Beispieldie beiden Damen (mit Landesliga Format)den beiden ihnen zugelosten Herren weitüberlegen. Das Finale artete daher eher zu einemDameneinzel mit Herrenbehinderungaus. Einer der beiden Herren hat sogar erwogen,nach seinem Aufschlag rasch die Bankan der Spielfeldseite aufzusuchen, und vondort den weiteren Verlauf des Punktes zu verfolgen.Das letzte Finale war von hoher Qualitätund riss die Zuseher zur „Welle von denSitzen. Wie sich später herausstellte, nichtaus Begeisterung, sondern weil die Zuseherwegen der Kälte Bewegung suchten. Die Gewinnerinverbreitete Tage nach dem Finale„...so einen Mann hatte ich noch nie...“, wasaus unerklärlichen Gründen zu einigen Missverständnissenführte.Die Sonntagsturniere haben sicherlich denmeisten viel Spass gemacht und wir freuenuns schon auf die Turniere (und Vorkommnisse)der nächsten Saison.smash 2013/2 l29


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aus dem Verein...Links (Quelle NÖN): Der Vorentwurf für die Umgestaltung der Außenanlagen.Der Fußballplatz inkl. Kunstrasen und Tribüne wandernnach links, rechts kommen eine zweite Tennishalle, Freiplätze undein kleiner Kunstrasen dazu.nicht nur als Trainingsplatz für die KlosterneuburgerFußballvereine, sondern kannauch für offizielle Fußballspiele eingesetztwerden.Die Verdoppelung der Kapazität der Fußballanlageund die Möglichkeit, bei nahezuallen Witterungsbedingungen Trainingsund Bewerbsspiele abzuhalten, stellt einegroße Verbesserung für die Situation derFußballvereine dar. Für das Happylandwiederum können durch die erhöhte Nutzungsdauer(Flutlicht) Mehreinnahmengeneriert werden.“projekt Happyland 2016und auswirkungenauf den <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>Das Projekt „Happyland 2016“ (siehe auchnächste Seite) wird auch Auswirkungenauf den <strong>KTV</strong> haben. Der Spatenstich ist j<strong>aber</strong>eits erfolgt.Obmann Andi Sidlo: „Die derzeit vorliegendenPläne zeigen, dass sämtliche Freiluft-Tennisplätzedes Happylands demUmbau zum Opfer fallen und damit auchdie, von uns zugepachteten Plätze 17 und18, in Zukunft nicht mehr für uns zur Verfügungstehen werden.“Hannes Scharl: „Wir arbeiten gerade daran,Möglichkeiten zu evaluieren, um dieseKapazitätsreduktion aufzufangen.“Der neue Fußballplatz wird auf dem derzeitigenAreal der Tennisplätze entstehen.Neben dem Fussballplatz wird auch eineZuschauertribüne gebaut, welche nichtangrenzend an unsere Plätze entstehenwird, da der Zufahrtsweg hinauf zurHalle erhalten bleiben muss und somitauch der Storchennest-Hügel einen natürlichenSichtschutz bietet.Das Storchennest selbst wird allerdingsgeschliffen. Veränderungen im visuellenUmfeld werden wir hauptsächlich auf denPlätzen 5 und 9 haben, wo wir allerdingsschon im Gespräch sind, die Fläche zwischendem Areal des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> und demneuerichteten Fussballplatz sichtschutzmäßigzu bepflanzen. Fertigstellungstermindieses Vorhabens ist 2016.Andi Sidlo: „Somit ist leider damit zu rechnen,dass wir bis dahin tagsüber teilweisedurch die Bauarbeiten Lärmbeeinträchtigungenverspüren werden.“Umbaupläne im Happyland<strong>1.</strong> bauphase: KunstrasenplatzDaniel Wertheim (Klosterneuburger Nachrichten)stellte in der Lokalzeitung exklusivdie Umbaupläne im Happyland vor:„Der erste Schritt zum sanierten „happyland2016“ ist erfolgt. Schon wird am Baudes Fußball-Kunstrasenplatzes gearbeitet.In den nächsten Wochen wird die Schüttungfür die Anhebung des Platzniveausum 1,5 Meter durchgeführt“, erklärt StefanKonvicka, Geschäftsführer der SportstättenKlosterneuburg GmbH (Happyland).Diese ist notwendig, da die Gefahreiner Überschwemmung bei Hochwassersonst zu hoch wäre.„Danach erfolgt der Aufbau des Kunstrasenplatzessowie der dazugehörenden Anlagen.Mit der Fertigstellung ist mit EndeNovember zu rechnen“, so Konvicka weiter.Mit einer Spielfeldgröße von 60 x 90Meter sowie einer Flutlicht- und Bewässerungsanlageausgestattet, dient der Platz2. bauphase: Verlegungdes FussballplatzesNach der Fertigstellung der Einreichplanungund der Durchführung des Vergabeverfahrenswerden mit Mitte März 2014die nächsten Bauphasen starten.Neben den Außensportanlagen (Fußball,Leichtathletik und Tennis) mit den dazugehörendenGarderobengebäuden stehenfür 2014 noch die Erneuerung des Wellenbeckensund die Sporthalle am Programm.Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt14 Millionen Euro. Die Finanzierungwird einerseits durch die Stadt Klosterneuburgüber Eigenmittel und Darlehenin der Höhe von 11,2 Millionen Euro undandererseits durch Förderungen durchdas Land Niederösterreich in der Höhevon 2,8 Millionen Euro sichergestellt.Die Sanierungen und Erweiterungen, diebis zum Jahr 2016 abgeschlossen sein sollen,umfassen die Bereiche Eissportanlage,Fußballsportanlagen, Leichtathletik,Sporthalle, Sauna, Tennis sowie das Erlebnisbadmit Wellen-, Sport- und Außenbecken– inkl. Badewassertechnik.Ebenfalls von den Investitionen umfasstsind Sanierungen bzw. Neugestaltungender Infrastruktur wie Garderoben oderGastronomiebetriebe.smash 2013/2 l31


<strong>KTV</strong> sommerfestDas <strong>KTV</strong> Sommerfest fand diesmal beiprächtigstem Wetter am 29. Juni 2013 statt.Alles war auf Wimbledon getrimmt, dieTischdekoration als auch einige Gäste, diesich via TV keinen Ball entgehen ließen. Eswar ein rauschendes Fest, das bis früh inden Morgen dauerte. Unsere Willmannsübertrafen sich diesmal mit Ihrem Buffetvom neuen Griller und untermalt von grandiosenRhythmen der engagierten Bandwurde getanzt, getanzt, getanzt... !Schön, dass es solche Feste gibt und dasswie immer zahlreiche Mitglieder unsererEinladung gefolgt sind!InvestitionenIm Grossen und Ganzen ist das Jahr 2013ruhig verlaufen und es wurden nur kleineInvestitionen getätigt.Da wir heuer ja das Final4-Bundesliga-Finalehatten, wurde der Club noch zusätzlichein bisschen aufgefrischt: die Mauerbei der Einschlagwand wurde neu gestrichen,die Fliesen im Eingangsbereich wurdenerneuert und die Rasenflächenwurden heuer besondersintensiv gepflegt.leidiges Thema: KanalHannes Scharl: „Ein leidigesThema ist der Kanal! Die Gemeindefühlt sich nicht zuständigund meiner Meinungnach ist er von Haus aus unterdimensioniert.Ich habeletzte Woche eine Spezialfirmaausgemacht, die sich des Problemsannehmen wird. Wir erwartennunmehr das Anbotund haben hoffentlich nächstesJahr nicht mehr mit der Geruchsbelästigungzu kämpfen.neues büro, neuer bodenim ObergeschossWir bekommen heuer noch eine neuesBüro, das unser Obmann kostenlos organisierthat. Im Zuge dessen wollen wirauch den oberen Bereichmit einem neuenBodenbelag ausstatten,da der alte wirklichschon unansehnlichund vor allem einStaubfänger ist. Wirwerden einen Laminatbodenverlegen.Und bevor das neueBüro kommt, werdenwir noch den Raumausmalen lassen. Mansieht es dem Raum an:hier erscheint ein Anstrichdringend erforderlich.neuerliche einbrücheHeuer wurde zwei Mal eingebrochen unddie Leidtragenden waren unsere Willmanns,die Bargeld, einen Laptop und Zigarettenden Dieben überlassen mussten.Dem Club selbst wurde „nur“ ein Fensterbeschädigt, das erneuert werden muss,<strong>aber</strong> wir warten noch auf die Freigabe derVersicherung!Auch ein weiterer Seifenspender ist verschwunden,<strong>aber</strong> das ist wahrscheinlicheine andere Geschichte.spielerfotos im ClubhausSepp Redl hast aus den wiederum rund<strong>1.</strong>000 Aufnahmen zur Meisterschaft undzum Clubbetrieb, die interessantestenSpielstudien herausgesucht und diesewurden mit in neuen Rahmen versehenim Clubhaus aufgehängt.Ehrenpräsident Uli Ebner und Ewald Holandervor einem der vielen FotosVereinsvorstandDer Vorstand des <strong>1.</strong> KlosterneuburgerTennisvereins wird von der Generalversammlunggewählt und die Mitglieder übendann ihre Funktion ehrenamtlich für dieDauer von zwei Jahren aus. Seit November2011 setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen:ObmannObmann-StVin.SportwartSportwart-Stv.ZeugwartZeugwart-Stv.Andreas SidloPetra StritzlHerbert EhlingIng. Bernd H<strong>aber</strong>leitnerHannes ScharlWolfgang MichalKassierin Manuela WormKassierin-Stv. Dr. Johann MayerSchriftführer Mag. Martin LüftnerSchriftführer-Stv. Ronald SinaiSponsoring Friedrich PessickaÖffentlichkeitsarbeit Georg BasalkaRechnungsprüfer Wolfgang KollmannRechnungsprüfer Herbert RudolfKontakt:ImpressumMedieninh<strong>aber</strong>:<strong>1.</strong> Klosterneuburger Tennisverein (<strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>)Mitglied der SportunionRedaktion: Herbert Ehling, Hans Meyer, Friedrich Pessicka, SeppRedl, Hannes Scharl, Andreas Sidlo, Wolfgang Singen u.a.Bilder: Sepp Redl, Wolfgang SingerBlattlinie: Informationen, Fachartikel, Mitteilungen zumVereins- und Sportbetrieb des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>Gestaltung: Sepp Redl (redl@1ktv.at)Druck und Versand: Siebdruck Hauser GesmbHVereins-E-Mail: office@1ktv.atInternet: www.1ktv.atBeiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht derMeinung der Redaktion entsprechen.office@1ktv.at32 lsmash 2013/2


Unser Highlight: der Brunch im Europahaus - jeden Sonntag von 11 bis 15 UhrInfos unter www.vom-feinsten.atAlexander ScharlWiener Str 583400 KlosterneuburgTelefon +43 2243 22251E-Mail maler.scharl@aon.at20 2 20GlasereiJ. Scharl• Bau- und Portalverglasung• Isoliergläser aller Art• Glasdächer • Spiegel•SchleifereiWiener Straße 58 · 3400 KlosterneuburgTelefon 02243-268 56 · Fax 02243-268 56-4Mobil 0664.160 60 28 · E-Mail office@glaserei-scharl.at3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39MaschinenbauDrehen Fräsen Messenhttp://www.cnc-mb.at/Den <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> unterstützen zahlreiche sponsoren.Man kann es gar nicht oft genug sagen: Nur so ist es überhaupt möglich, Spitzentennis und gezielte Jugendarbeitnicht nur zu planen, sondern auch tatsächlich durchzuführen. Daher möchten wir uns bei allenSponsoren für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken.smash 2012/2 l1


Abs.: <strong>1.</strong> Klosterneuburger TennisvereinIn der Au, 3400 KlosterneuburgÖsterr. Post AG, info.mail, Entgelt bezahlt

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