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MNR 2004-02.pdf - Missionswerk Mitternachtsruf

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GrusswortInhalt 02/<strong>2004</strong>Biblische Botschaft4 Erstaunliche Vorausschau auf unsere ZeitIm Blickfeld10 Was Christen von Ameisen lernen können12 Mitten im Spott der letzten Tage14 Grausame Christenverfolgung15 Die Scharia des GrauensVon der Enge in die Weite18 Wie wichtig ist das Danken?Fragen – Antworten20 Fragen zur Endzeit21 Ein Lob für Untreue?Aus der Arbeit des<strong>Mitternachtsruf</strong>21 Jahrzehntelange Treue – Nachfolgergesucht!3 Grusswort13 Aufgegriffen17 Streiflicht22 Dir kann nur Jesus helfen22 ImpressumAls wir entlang unserer neuen Grundstücksgrenze in Dübendorf einen Zaun aufstellenwollten, stellten wir fest, dass ein grosser alter Baum mitten auf der Grenze stand.Was sollten wir tun? Den Baum entfernen war nicht so ohne Weiteres möglich. Und dochwar eine durchgehende Abgrenzung nötig. Nach einer stürmischen Nacht bot sich unsein fast unglaubliches Bild: Der alte Baum war genau der Grenze entlang mitten entzweigeborsten! Die eine Hälfte des Baumes war auf das Nachbargrundstück gestürzt, dieandere lag auf unserem Land. Für die Erstellung unseres Drahtgefl echtzaunes bestandnun kein Hindernis mehr. Wie von unsichtbarer Hand war hier Präzisionsarbeit geleistetworden.Ohne Zweifel handelte der ewige Gott selbst und erwies uns Seine Barmherzigkeit –und dies genau zur richtigen Zeit. Der Baum hatte mehrere Jahrzehnte lang vielen Stürmengetrotzt. Aber exakt in der Nacht, wo uns am darauf folgenden Morgen Problemewegen des Baumes entstanden wären, geschah dieses Wunder.Die Geschichte des Volkes Israel ist voll von Wundern. Nicht immer waren sie sospektakulär wie der Durchzug durchs Rote Meer, aber Gott der Herr machte auf SeineWeise Bahn und griff immer rechtzeitig ein. Und das kann und tut Er heute noch. In Bezugauf Israel sprach Er: «Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie ausÄgyptenland zogen; dass es die Heiden sehen …» (Mi 7,15-16).Uns sollte bewusst sein, dass wir selbst auch ein Teil solcher Wunder sind. So stehtzum Beispiel in Jesaja 64,7: «… wir alle sind das Werk deiner Hände.» Und wenn wir imGlauben beten, haben wir Anteil an den Wundern Gottes, hat doch der Herr Jesus gesagt:«Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könntihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wirdnichts unmöglich sein» (Mt 17,20).Wir haben einen Herrn, der wunderbar zu helfen vermag. Der Schlüssel, um diese Hilfein Empfang zu nehmen, liegt im Glauben an Ihn und unseren Gebeten zu Ihm. LassenSie uns darin nicht nachlassen! «Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu demGnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade fi nden auf die Zeit,wenn uns Hilfe Not sein wird» (Hebr 4,16). Möge es so sein, dass unsere Herzen mitFreudigkeit erfüllt werden, Ihn ernstlich zu suchen. Er kann helfen! Vielleicht haben wires in unserem persönlichen Leben auch mit solch alten verknorpelten Bäumen zu tun,die uns hindern, eine klare Grenze zu ziehen und aufs Ganze zu gehen. Ihm ist nichts zugross und nichts zu klein! Er entfernt solche Hindernisse, wenn wir uns bewusst gegendie Dinge dieser Welt abgrenzen wollen. «Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeitzu dem Gnadenstuhl …» In der Vergangenheit durften wir sooft Seine Hilfe erfahren. Der Herr war gestern mit uns, Er istheute mit uns und Er wird auch in Zukunft mit uns sein!In herzlicher VerbundenheitEingedenk dessen, dass alle menschliche ErkenntnisStückwerk ist (1.Kor 13,9), legen die Autoreneigenverantwortlich ihre persönliche Sicht dar.<strong>Mitternachtsruf</strong> > Februar <strong>2004</strong>3

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