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Nationalpark Hohe TauernNationalpark Hohe TauernRanger rudi auf Recherche ...Wolf WataroEin zahmer Geselle mit bösem RufAls böser „Menschenfresser“ ist der Wolfin vielen Märchen und Geschichtenbeschrieben. Der Wolf wurde aufgrundseines schlechten Rufes jahrhundertelanggejagt und galt in Mitteleuropa um1900 sogar als ausgerottet!!!Schongewusst?Was sagt Ihr zumeinem neuenFreund!?!Der Wolf in Europa.Heute weiß man, dass der Wolf gar kein schlechterGefährte ist und so haben sich auch die Beständein Europa wieder etwas erholt. Auch ichmöchte in diesem Beitrag das Bild des Wolfesins rechte Licht rücken und euch dieses stolzeTier vorstellen.Verbreitung –früher und heute.Der Wolf war in früheren Jahren, bis zur Entwicklungvon Landwirtschaft durch den Menschen, das amweitesten verbreitete Raubtier der Erde.Der Wolf war in ganz Europa und Asien sowie inNordamerika beheimatet.In weiten Teilen dieses riesigen Verbreitungsgebieteswurde der Wolf vom Menschen verfolgt, wodurchdie Bestände schrumpften. In Osteuropa, in Kanadaund in Sibirien gibt es noch größere zusammenhängendePopulationen. Ansonsten ist der Wolf heutenoch in isolierten Beständen von maximal 100Tieren anzutreffen.Sehr erfreulich ist die Rückkehr des Wolfesauch in Mitteleuropa. Durch Schonzeiten undSchutzmaßnahmen vieler Länder konnten sichdie Bestände hier wieder vermehren. Es wurdeder Wolf in der Schweiz wieder heimisch und inÖsterreich wurde schon der eine oder andere Ausreißeraus Norditalien oder dem Balkan gesichtet.Gerade in Österreich gibt es noch viele unberührteGegenden in denen man sich eine Wiederansiedelungdes Wolfes durchaus vorstellen kann.Vor allem im Nationalpark Hohe Tauern sind dieseursprünglichen Lebensräume vorhanden. EinigeWölfe kommen schon die letzten Jahre immerwieder auf eine kurze Stippvisite in unsere Alpen.Durch diese Besuche ist es durchaus denkbar, dassder Wolf in einigen Jahren wieder heimisch wird undsich im Nationalpark Hohe Tauern natürlich ansiedelt.Soziales – Familie, Freunde,Speiseplan & Co.Der Wolf lebt am liebsten in einem Rudel vonvier bis neun Tieren. In dieser Wolfsfamilie gibtes eine genaue Rangordnung. An der Spitzestehen der Leitwolf und die Leitwölfin. Sie bildendas Alpha Paar und sorgen auch für Nachwuchsim Rudel. Normalerweise ist es nur den beidengestattet für Nachwuchs im Rudel zu sorgen.Die kleinen Wolfskinder kommen im Frühjahr zurWelt und sind dann der absolute Mittelpunkt desRudels. Alle Rudelmitglieder kümmern sich umdie Aufzucht der Welpen. Dies ist oft gar nicht soeinfach, denn bei den Wölfen besitzen die Kleinenin der Kindheit eine Art Narrenfreiheit. Im Herbstbzw. Winter müssen sie sich aber dann im Rudeleingliedern und der Rangordnung folgen. Somitbeginnt auch für sie der Ernst des Lebens.Der Wolf lebt in festen Revieren, die je nach Nahrungsangebotbis zu 400 km² groß sein können.Dieses Revier wird mit Harnmarkierungen abgegrenztund fremde Wölfe werden aus diesemRevier vertrieben.Auf dem Speiseplan von Wölfen stehen großePflanzenfresser wie Hirsche, Rehe, Bisons, Elche,Rentiere aber auch Wildschweine, Wildhasenoder Wühlmäuse. Bei der Jagd konzentriert sichder Wolf auf alte und kranke Tiere und trägtso zu einem gesunden Wildbestand bei. Gejagtwird frei nach dem Motto „gemeinsam sind wirstark“ - also im Rudel.Ihr seht also, der Mensch steht nicht auf demSpeiseplan des Wolfes.Gegenüber dem Menschen ist der Wolf sehrscheu und ergreift lieber die Flucht. Es gibtauch keinen Fall in Europa, wo ein gesunder, wildlebenderWolf einen Menschen angegriffen odergefressen hätte. Diese Geschichten hört mannur in den Märchen - wie z.B. bei Rotkäppchen!4NationalparkReportNationalparkReport 5

Nationalpark Hohe TauernNationalpark Hohe TauernJaul!!!Jaul!!!Komm´ Mami,lass´ uns raufen ...!!!!Interview!!!mit Wataro,dem CoolenWolfDer Wolf –Vater unserer Hunde.Hast du gewusst, dass der Wolfder alleinige Stammhalter allerHunde ist? Ich bis vor kurzem auchnicht! Aber über 300 Hunderassenstammen von ihm ab. Also sind alleHunde eine Unterart des Wolfes. Derälteste Nachweis von Hunden gehtbis auf 15.000 Jahre zurück.Nur durch die häusliche Haltungeines Wolfes bei einem Menschenkonnte sein Wesen so verändertwerden, dass Hunde heute zu denbeliebtesten Haustieren und Begleiternder Menschen gehören.In den wissenschaftlichen Untersuchungenwerden alle Hunderassenanhand genetischer Merkmale aufmöglicherweise nur eine Urmutterbzw. einen Urvater zurückgeführt.So liebe Kinder, nun bin ich wieder aus meinem Urlaub zurück und ihr werdetnie erraten wo ich war. Ich war in Frankreich. Da ich auch in meiner Freizeitgerne in der Natur und in den Bergen unterwegs bin, habe ich eine Reise in den„Nationalpark Mercantour“ unternommen.Dieser Nationalpark liegt in Südfrankreich an der Grenze zu Italien in den sogenanntenSeealpen. Diese heißen so, weil hier die Alpen sehr weit in den Süden reichen.Die letzten Ausläufer reichen sogar bis ans Mittelmeer. Was ich dort gesehen habe,das möchte ich euch jetzt erzählen:Ich durchwanderte gerade diesen wunderschönen Nationalpark und wollte mir dasPanorama der südlichsten 3000er Gipfel der Alpen anschauen. Da sah ich plötzlicheinen Hund durchs Gebüsch huschen. Ich rief nach dem Hund, denn im Nationalparksoll man Hunde an die Leine nehmen, aber der Hund verschwand wieder imdichten Wald. Ich folgte ihm und an einer einsamen Lichtung trafen wir zusammen.Ich fragte diesen Hund, der mir jetzt doch etwas seltsam vorkam: Hallo, ich bin derRanger Rudi, was machst du denn hier, mitten im Nationalpark, ohne deinemHerrchen? Du solltest besser zurückgehen auf den markierten Steig.Rudi: Aber wie kommst du hier her? Bist du aus dem Zoo ausgebrochen?Wataro: Nein, nein, ich bin ein wildlebender Wolf. Wataro ist mein Name.Eigentlich bin ich ja Italiener, ich bin vor ein paar Jahren mit ein paarFreunden aus Italien, wo es natürliche Wolfsbestände gibt, eingereist.Hier im Nationalpark hat es mir so gut gefallen, dass ich geblieben bin.Rudi: Ach und ich dachte es gibt in Europa keine Wölfe mehr. In den HohenTauern, wo ich täglich unterwegs bin, habe ich noch nie welche gesehen.Wataro: Weißt du Rudi, wir hatten es nicht leicht in der Vergangenheit.Wir wurden in Europa sehr lange Zeit gejagt und vertrieben. Die Leutehaben einfach geglaubt, dass wir böse sind. Bei euch in Österreich sinddie Wölfe sogar völlig verschwunden, nur in einigen wenigen Rückzugsgebietenim Süden oder Osten Europas konnten wir uns noch halten.Rudi: So ist das, ich werde dein Versteck nicht verraten!Wataro: So schlimm ist es jetzt nicht mehr. Es gibt heute inEuropa viele Schutzprogramme für uns. Man darfuns hier nicht mehr vertreiben. Die Menschen habenerkannt, dass wir nicht so schlimm sind und einewichtige Rolle im Kreislauf der Natur einnehmen.Rudi: Ach, das freut mich jetzt sehr, ich habe schon gemerkt,dass du ein sehr sympathisches Kerlchen bist.Wataro: Danke Rudi! Hat mich gefreut dich kennen zu lernen,aber jetzt muss ich wieder retour zu meinem Rudel,die warten sicher schon auf mich.Rudi: Ich muss auch weiter, sonst schaffe ich heute meineRunde nicht mehr. Hat mich sehr gefreut dich kennenzu lernen. Vielleicht sehen wir uns ja in fernerZukunft mal im Nationalpark Hohe Tauern.Von mir aus bist du gerne bei uns willkommen!Jungs, ist dashier spannend!!!Steckbrief Wolf.Wissenschaftlicher Name: Canis lupusSchulterhöhe: 60 - 80 cmGewicht: in Europa 35 - 45 kgFellfarbe: von weiß über rötlich & grau bis schwarzLebensweise: RudeltiereRudelgröße: ca. 4 - 9 TiereHauptnahrung: Rehe und HirschePaarungszeit: Jänner bis MärzTragzeit: ca. 63 TageWurfgröße: meist 3 - 6 JungeVorkommen: heute gibt es große Wolfbestände in Alaska,Kanada und der ehemaligen Sowjetunion; in Europa gibtes kleinere Bestände in Italien, Spanien, am Balkan undin Skandinavien1. Schnauze oder Fang, 2. Stop (Stirnanfang), 3. Hirnschädel,4. Hinterhauptbein, 5. Nacken, 6. Widerrist, 7. Lende, 8. Kruppe,9. Schwanz oder Rute, 10. Kniegelenk, 11. Unterschenkel,12. Sprunggelenk, 13. Hinterpfote, 14. Flanke, 15. Unterbrust,16. Ellbogen, 17. Unterarm, 18. Afterklaue, 19. Vorderpfote,20. Vordermittelfuß, 21. Karpalballen, 22. Vorderbrust23 4 522116615201921 1718714891012 11136NationalparkReportNationalparkReport 7

Ranger Rudis BastelspassRanger Rudis BastelspassOben: Rudi Ranger Zeichenvorlage!!!Diese Illustrationen sind nur Vorschläge von Rudi Ranger! Du kannst natürlich deiner Fantasie freien Lauf lassen und auch eine andere Figur oder Tierzeichnen. Eine Blume, die im Wind hin und her wackelt, deine Katze oder Hund, die mit ihrem Schwanz wedeln oder einfach ein Strichmännchen!Wichtig ist dabei, dass du die Bewegungen gut beobachtest und erforscht und sie dann auf Papier festhälst.Vorlage kopieren und übertragen!Ranger RudisErste Schritte!!!Bastle das älteste Kino der Welt ...Wie Bastelt man eineigenes kleines Kino?Zeichne die Bewegungsabläufe auf dieeinzelnen Blätter eines kleinen Blocks.Schon ist dein Daumenkino fertig! Jetzt kannstdu die einzelnen Seiten ... rschhh ... unterdem Daumen nach oben springen lassen. Nunsieht es aus, als würde Ranger Rudi gehen!So geht´s:Kopiere die linke Seite und pause die Zeichnungender Reihe nach auf die einzelnen Blätter desBlocks! Es verändert sich immer nur ein kleinerTeil der Figur. Genau diese Änderungen machendie Bewegung so richtig lebendig. Zeichne ambesten mit Bleistift - so kannst du radieren!Dann kannst du Ranger Rudi bunt anmalen.Und fertig! Dein Ranger Rudi-Film kann starten!Material:1 kleiner Block, Schere,Stift + KohlepapierWichtig sind dabei diese acht Bewegungen.Du siehst in der ersten Reihe der Zeichnungeneinen Schritt mit dem linken Fuß und in derunteren Zeile ein Schritt mit dem rechten Fuß.Wenn du möchtest, dass Ranger Rudi nachrechts geht - wiederholst du die Zeichnungen einStückchen weiter rechts vom Block!Wenn du Ranger Rudi auf den Block paust,musst du darauf achten, dass die Fuß-Positionenimmer übereinstimmen. Eine Hilfe ist: Kohlepapier.Übertrage die Vorlagen damit direkt aufden Block. Und fertig ist dein selbstgebasteltesKino!Viel spass und gutes Gelingen!!!Ranger Rudis Bastel-Tipp8NationalparkReportNationalparkReport 9

Dies & Dasinsider - newsDies &DasTipps, witzeund Spassnur für DichEntdeckE den Nationalparkeinmal anders!!!Ranger RudisFreizeit-Tipp!!!INSIDERTreffRanger Rudis Freizeit-TippRanger RudisZwetschgen-Lasagne!!!Zutaten für6 – 8 Personen• 1 kg Zwetschgen, entkernt, geviertelt• 200 g Lasagneblätter (ohne Vorkochen)• 2 EL Butter• 4 EL Mehl• ½ Liter Milch• 2 Pck. Vanillezucker• ½ TL Salz• 3 EL Zucker• 250 g Vanillejoghurt• Fettspray oder etwas Butter für die FormSo wirD's gemacht:Als erstes muss du die Zwetschgen waschen, halbieren,entkernen und nochmals vierteln. Heize den Backofen ambesten gleich auf 180°C vor. Fette die Auflaufform gut ein.Du musst die Butter in einen kleinen Topf geben und amHerd auf kleiner Stufe schmelzen lassen. Danach gibstdu das Mehl dazu und schwitzt es an. Nun musst du dieMilch unterrühren. Als nächstes musst du Salz, Zuckerund Vanillezucker unterrühren und diese Sauce einmalkurz aufkochen lassen. Nun lässt du die Sauce ein wenigabkühlen und rührst dann das Vanillejoghurt dazu.Die gefettete (nicht zu große) Auflaufform musst du mitden ungekochten Lasagneblättern auslegen. Diese belegstdu mit einer Schicht Zwetschgen, welche du danachmit der Vanillesauce begießt. Mache solange diesedrei Schichten, bis alles aufgebraucht ist.Die oberste Schicht soll eine Saucenschicht sein. Diesekannst du mit Mandelblättern und ein wenig Zimt bestreuen.Das schaut schön aus uns schmeckt gut.Stelle danach die Form bei ca. 180°C für ca. 35-40 Minuten auf die mittlereSchiene ins Backrohr.Mein Tipp!Du kannst natürlich auch Rhabarber, Pfirsiche, Kirschen, ... verwenden!Koch-TippRätsel!?!Ich sehe aus wieein runder Ball,ganz rund und schwerallemal! Innen bin ichgelb und habe vieleKerne. Du kannst michessen und aus meinerSchale wird einetolle Laterne.Ich bin ein KürbisHerbstgedichtDraußen bläst ein starker Wind,zaust die Haare jedem Kind.Von den Bäumen fallen wiedergelb‘ und braune Blätter nieder.Doch der Herbst bringt gute Gaben,Äpfel, Birnen soll‘n wir haben.Trauben bringt er, zuckersüße,Zwetschgen auch und viele Nüsse!(Autor unbekannt)HA! Ha! Ha!Rotkäppchen geht durch den Wald.Hinter einem Gebüsch sieht sieden bösen Wolf und fragt:„Aber Wolf, warum hast dudenn so große Augen?“Darauf antwortet der Wolf:„Verdammt noch mal, nicht einmalin Ruhe kacken kann man hier!Das gesamte Freizeit-Programm vomNationalpark Hohe Tauern könnt ihr unterfolgender Adresse anfordern:NationalparkverwaltungGerlos Str. 185720 MittersillT +43 (0)6562 40849-0F +43 (0)6562 40849-40E-Mail: nationalpark@slazburg.gv.atwww.hohetauern.atEin Besuch imWild- und FreizeitparkFerleiten!!!Direkt an der Großglockner-Hochalpenstraßevor der Mautstelle in Ferleitenfindet ihr auf ca. 15 Hektar mehr als 200in den Alpen beheimatete Tiere. Unteranderem könnt ihr dort auch Verwandtevon Wataro treffen. Die Gehzeit durch denPark beträgt etwa eine Stunde. Sogareure kleinen Geschwister im Kinderwagenkönnen mit, weil die Wege alle eben undbreit sind. Inmitten des Wildpark-Geländesliegt ein großer Teich mit zahlreichen SitzundRastmöglichkeiten sowie einem Aussichtsturm.Die vielen Lehr- und Schautafelninformieren euch über die Floraund Fauna der Alpen. Und wie du schonim letztem Heft erfahren hast, kannst dudort auch den neuen Nationalpark Pavillon„Leben unter Wasser“ besuchen!! ZumAbschluss könnt ihr noch in den Freizeitpark- dort warten Gokarts, Schaubahnen,???Trampoline und vieles mehr auf euch.Währenddessen können eure Eltern gemütlichauf der Terrasse der urigen Wildparkalmeinen Kaffee schlürfen.Heuer hat der Wild- und Freizeitpark nochtäglich von 8 Uhr bis zum Einbruch derDunkelheit geöffnet - bis Ende Oktober!Danach halten die Tiere ihren Winterschlafbzw. ihre Winterruhe!Ranger RudisrätselSpassSpiele mit und gewinne!!!Schaue dir das Bild hier genau an!Was glaubst du denkt oder sagt die kleine Schnecke „Saida“ gerade?Schreibe für die Sprechblase die Gedanken von „Saida“ auf undschicke sie mir. Vergiss nicht deinen Namen und deine Adressezu vermerken. Die besten Sprüche erscheinen im nächstenNationalpark Report und werden mit tollen Geschenken prämiert.Schicke deinen Spruch an: Nationalpark Hohe Tauern, z.H. RangerRudi, Gerlos Str. 18, 5720 Mittersill, maria.kalcher@salzburg.gv.at;10NationalparkReportNationalparkReport 11

NationalparkReportNationalpark Hohe Tauern SalzburgGerlos Straße 185730 Mittersill | Austriaim nächsten Heft stellteuch Ranger Rudi ...die neue, spannendeWildtierkiste vor!!!!!T +43(0)6562/40849nationalpark@salzburg.gv.atwww.hohetauern.atIMPRESSUMNr. 13 | Herbst 2011Für den Inhalt verantwortlichund Herausgeber:Nationalpark Hohe TauernSalzburg | AUSTRIAGerlos Straße 18, 2.OG5730 MittersillProjektleitung:MMag. Georgia Pletzergeorgia.pletzer@salzburg.gv.at© Fotos:NPHT, Gressmann, Gruber, Kurzthaler,Lackner, Lerch, Rieder, Forstmeier Wolfgang,Fotolia und PixelioText:Tanja Wallnert_wallner@sbg.at© Illustration & Grafik Design:Uschi Wimmeruschiwimmer@sbg.atDruck:SAMSON Druckoffice@samsondruck.atNationalpark Reportfür ganz Österreich!!!Den Nationalpark Report für Kinder gibt’s jetzt schon seit Herbst 2008.Zuerst wurde das Magazin nur in den 33 Partnerschulen des SalzburgerAnteils im Nationalpark Hohe Tauern verteilt. Aufgrund der vielenbegeisterten Rückmeldungen zum Heft, haben Ranger Rudi undseine Kollegen beschlossen, den Nationalpark Report für alle Kinderbzw. Schulklassen in ganz Österreich zur Verfügung zu stellen.Jetzt kann sich jeder die neuesten Ausgaben gegen eine kleine Bearbeitungs-und Versandkostengebühr immer druckfrisch per Postzusenden lassen.Mit € 10,- pro Jahr werden alle 4 Ausgaben zugeschickt und dazugibt’s für jeden Abonnenten als Prämie eine geführte Wanderungim Nationalpark Hohe Tauern! Für Sammelbestellungen von Schulklassengibt es Sondertarife!Mehr dazu:Nationalpark Hohe Tauern | Gerlos Str. 18, 2. OG | 5730 MittersillT +43(0)6562/40849 | E-mail: nationalpark@salzburg.gv.at