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Marbach RomoosTES TES1807 77 11 26
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Entlebuch 16Die demographischen Kom
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völkerungsverlusten durch Emigrati
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Graphik 8Monatliche Verteilung der
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(Februar, April, Mai) dem Oktober o
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Sterbezahlen im Verhältnis zu den
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über die geographischen Bedingunge
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) Die LedigenBevor wir uns der Unte
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Die Männer verheirateten sich selt
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Graphik 11y . Verteilung der Heirat
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Eschohmatt nahm am meisten religiö
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\Die Aufteilung der Dispensehen in
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Tabelle 18 Häufigkeit von Wiederve
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1780 musste die Arbeit noch beschr
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verheiratete Frauen 25-2925-29 30-3
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25-29A.F. G.30-34A.F. G.35-39A.F. G
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pro 1000Frauen600 TGraphik 12Alters
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Tabelle 23 Alter der Marbacher Müt
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Tabelle 25 Familiengrössen in Marb
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Tabelle 26 Alter der Mütter bei de
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Intervall Alter der Frau EndeErst-
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Intervall-1 -2 -3 -4 -518 71 4622 5
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Tabelle 28 Intervalle zwischen Ehes
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Die allen Regionen gemeinsame Steig
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3.4 Die SterblichkeitDie Bedeutung
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Starben von 1730 bis 1789 von 1000
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Die Graphik 8 zeigt, dass die Zahl
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Tabelle 35 Endogene und exogene Sä
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ückgingen. 17 Wurden die schon sch
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c) Die Sterblichkeit in Krisenzeite
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doppelte den Schaden. Den 1. März
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Leibesbeschaffenheit jenem ausgeset
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fehlte und für die der Anstieg der
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loqarith.3Û TGraphik 19 aDie Entwi
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Die Reaktion auf solche Not blieb n
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gerste, und «etwan für 200 Gl von
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tende Pockenepidemie von 1798 die v
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Garantie für eine zunehmende Leben
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darauf zurückzuführen, dass die F
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1650 1745 1780 1796 1798 1816 1837
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Prozentuale Zunahme der Bevölkerun
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Bevölkerung Nutzfläche ha Einwohn
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Leute angebauet [...] Binnen 40 Jah
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ein «Bysass Inkouffgelt» von 12 G
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in «Neüw Burg in Holtzarbeit», N
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Ergab das durch die geringe Anzahl
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Die ersten ausführlichen Informati
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Das Entlebuch - Fluchtweg vom Kanto
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Amts Ahrme von den oberen Embteren
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Die Zahl der armen Familien war bed
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des Gemeinguts zu begegnen versucht
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nachlassigung des Landbaus; Romoos
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Unermüdlich blieben die Pfarrer in
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laufe des 18. Jahrhunderts dank der
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Sümmerung und Winterung ertrage. D
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e) ZusammenfassungDer reiche Waldbe
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Die ärmeren Landleute gerieten in
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Die Bevölkerungszunahme belastete
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Für viele Leute waren die Landrech
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sten «ebenrecht schwer, när- und
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Die Zehntenbücher erlauben am ehes
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Reduziert auf die realeren Erträge
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gust 1717 in Luzern vorstellig und
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Die Not verhalf der Frucht zu ihrem
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Milchspeisen mit Lust essen». - Au
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Nachdem die Einführung der Kartoff
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Diese Umstellung bedeutete eine wes
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wurden nur diese zwei Zehnterträge
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00Ü s?*■ I I ç |hS* c> _- ^ Ö
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nische Bantus nehmen durch den täg
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lastung für die Bauern. Die wirtsc
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musste das Geschäft in der Stadt a
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schuldung des privaten landwirtscha
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Graphik 22Verteilung der Gültgelde
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In den kleineren Betrieben verspür
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ezahlt wurde. Bei den von 1701 bis
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zweiten Jahrhunderthälfte heimisch
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tionswesen notwendig war, fehlt. -
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Ov m (S OS C) CO *2VO f- o m VO TPC
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sehr preisanfällig war. - Das ausw
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würt». 28 - Marty stellt die Pfer
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Neben der Bedeutung als Konsum- und
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Schnyder) komme es sehr darauf an,
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Die Ansätze zu einer Intensivierun
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Nach Ansicht von Schnyder und Stald
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efürchteten eine Beschränkung ihr
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Lehrer allzu streng an die Lehrvors
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Die Darstellung der Entwicklung der
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Im Gegensatz zum Käseexport, der k
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verlohren, und büsset mancher auf
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Leider verfügen wir nur über weni
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5.2 Das einheimische GewerbeHandwer
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und Josef Siegwart, Josef Baumgartn
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Schuldendeckung war zweifellos ein
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1719 war L. Stadelmann die Errichtu
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alleinig von einem Herrn solte uss
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5.3 Die Entwicklung der Preise im 1
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o•oCOHOONCNHO-coCNHO-ENCNO.
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Schüpfheim Hasle Mittel1760 500 45
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Schilling1100Graphik 251000 , .900
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kann ein gleichlautender Tendenzver
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konnte bereits berührt werden. 23
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zugleich gerne als Importeure der f
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Grosses Gewicht auf den allgemeinen
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Diese übermässige Beanspruchung d
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das sehr eng ist, und Karrbeth gena
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derte die Resignation und erstickte
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ertragssichere Frucht bedeutete ein
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ergaben, förderten die allgemeine
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262
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potential up to the end of their fe
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early 19th century many inhabitants
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Hofstetter Franz, Ech 230Hofstetter
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OrtsregisterVgl. Einleitung des Sac
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Kanada 60; G: 12Kerns 50, 129Konsta
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Wasserburg 129Werthenstein 2, 249We
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- i. A.: 22f., 39f., 41, 42, 56ff.,
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Landleute 5, 106, 131, 133, 134f.,
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Triebrechte 153 ff. s. a. Hochwald,