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mobilewelten 04/2003das alber Infomagazin für KrankenkassenEditorialLiebe Leserinnen, liebe Leser,der Oktober stand ganz im Zeichen derREHACare International 2003. Die offizielleStatistik zählte 50.100 Besucher – etwa2.000 mehr als im letzten Jahr. UnsereBroschüre „Messeticker“ stellt auf einen Blickalle Messeneuheiten von alber vor. Mit derbeiliegenden Antwortkarte können Sie Ihrkostenloses Exemplar bei uns anfordern.Für alber neigt sich ein ereignisreiches Jahrdem Ende zu. Der Umzug in ein neuesFirmengebäude sowie zwei neue Produktehaben uns vor große organisatorischeHerausforderungen gestellt. Aber auch inder Sozialpolitik hat ein massiver Umbaubegonnen, der in den nächsten Jahren neueDenkansätze von allen Beteiligten fordert.InnovationenPremiere: scalamobil S30 IQauf der REHACareObwohl das scalamobil S30 IQ bereitsseit Mai auf dem Markt ist, wurde eszusammen mit dem scalacombi S31 zumersten Mal auf der weltgrößten Messefür Rehabilitation, der REHACare 2003 inDüsseldorf, vor internationalem Publikumvorgestellt.Besonders beeindruckte die vielen Besucher,dass bei der Handhabung desneuen scalamobil nur noch sehr wenigKraft erforderlich ist. Ähnlich wie beimTreppensteigen zu Fuß, wo das gesamteKörpergewicht immer nur von einem Beinnach oben gedrückt wird, verlagert dasscalamobil die Last des Rollstuhls unddes Insassen immer von einem auf dasandere Radpaar (der so genannte Lastwechsel).Hierbei gab es bisher oft ein Problem:Die entstehenden Zugkräfte beimTreppensteigen wurden (bei den Vorgängermodellendes S30) zum Teil alssehr unangenehm empfunden und verunsichertensowohl Rollstuhlfahrer alsauch Bedienperson.Durch die neue IQ-Funktion bestehtnun auch für unerfahrene Nutzer dieMöglichkeit, dem Lastwechsel ohneMühe entgegenzuwirken: Das scalamobilkann so eingestellt werden, dass esunmittelbar vor dem „Lastwechsel“ ineiner sicheren Parkposition hält undtheoretisch sogar losgelassen werdenkann. Erst durch eine Winkelkorrektur– also durch ein leichtes Ankippen derHandgriffe in Körperrichtung – setztdas Gerät den Steigvorgang fort.Wir sind zuversichtlich, dass wir mitinnovativen Produkten und einzigartigenwirtschaftlichen Serviceleistungen auchfür die Zukunft gut gerüstet sind.Für das bevorstehende Jahresende wünschenwir allen unseren Leserinnen und Lesernerholsame Weihnachtsfeiertage und allesGute für das Jahr 2004.Herzliche Grüße aus AlbstadtRalf LeddaGeschäftsleitungZugkräfteAufsetzen des Rades =LastwechselDiese Winkelkorrektur kann beispielsweiseherbeigeführt werden, indem dieBedienperson einfach eine Stufe nachoben steigt.Das Resultat:Der Lastwechsel wird nicht mehr wahrgenommen,das subjektive Sicherheitsgefühldes Rollstuhlfahrers und der Bedienpersonist erheblich besser.1www.ulrich-alber.de


Besonders bei Rückenproblemen ist einsanftes Fahrverhalten auch auf der Treppeenorm wichtig.Mit der innovativen Soft-Step-Funktionschneidet das scalamobil S30 IQ hier erheblichbesser ab als die älteren scalamobil-Generationenoder andere Treppensteiger(siehe Grafik).Ein leichtes Ankippen bewirkt einen Ausgleich desLastwechsels.Im viertägigen Messe-Dauereinsatz überzeugtedas scalamobil täglich acht Stundenlang selbst kritische Messebesucher.Bei einer Vergleichsmessung konnte nachgewiesenwerden, dass zwischen demneuen scalamobil und Treppensteigernanderer Fabrikate erhebliche Unterschiedebestehen.Die Ursache hierfür ist recht simpel:Der Zeitpunkt, zu dem der Motor dieGeschwindigkeit der Räder reduziert,wird beim neuen scalamobil in Abhängigkeitvon Stufenhöhe, Haltewinkel undGeschwindigkeit geregelt.Somit ist jederzeit – auch beim Treppensteigenabwärts – ein Höchstmaß anSicherheit, Ergonomie und Fahrkomfortgewährleistet.scalamobil S30 IQ – optimiert in Sicherheit undKomfort+2,5 G0ZeitUnangenehme Stöße für den Rücken-2,5 G Verlauf:3 Stufen (Steigrichtung abwärts)Steiggeschwindigkeit: 14 Stufen/min (identisch für beide Testgeräte)Stufenhöhe:160 mmalber scalamobil S30 IQ mit Soft-StepAnderer mobiler Treppensteiger ohne Soft-Step2www.ulrich-alber.de


TechnikfokusTherapeutischer Nutzen des e·motion inKundenbefragung bestätigtDie Alltags- und die Gebrauchstauglichkeitdes e·motion wurden bereitsin einer umfangreichen Studie der unabhängigenStiftung Volmarstein festgestellt.Um darüber hinaus noch zuerfahren, wie sich die Nutzung dese·motion über einen längeren Zeitraumhinweg auswirkt, führte alber eine detaillierteUmfrage unter 472 e·motion-Endkunden durch.Abgefragt wurden hierbei die Auswirkungendes e·motion auf diverse fürRollstuhlfahrer typische Symptome undErkrankungen.Das Ergebnis war überraschend: Soberichteten 51% der e·motion-Nutzervon einer Verbesserung oder auch voneiner deutlichen Verbesserung ihrerSchulter-/Arm-Beschwerden.45% der Befragten hatten eine Verbesserungoder eine deutliche Verbesserungihrer Rückenschmerzen/Haltungsschädenfestgestellt.Die Abfrage weiterer einzelner Beschwerdenergab ein ähnlich positivesBild. Zusammenfassend stellten 73%der befragten Endkunden fest, dass sichihr allgemeines Wohlbefinden durchdie Benutzung des e·motion verbessertoder sogar deutlich verbessert hat.Vergleicht man den e·motion mit einemmanuellen Rollstuhl, zeigen sich schnelldie Pluspunkte.Mit dem e·motion werden Überbelastungendes Bewegungsapparates (deutlich)reduziert. Teure Folgebehandlungenkönnen so vermieden werden.Auch im Vergleich mit einem durchJoystick gesteuerten Rollstuhl weistder e·motion Vorteile auf: Durch dieselbstständigen Anschubbewegungenüber die Greifreifen werden Muskulaturund Kreislauf der Rollstuhlfahrer ständigangeregt.Zwei e·motion-Nutzer bringen es aufden Punkt: „e·motion-Benutzung zweimaltäglich gibt mir das Gefühl, etwasfür meine Gesundheit getan zu haben,meinen Kreislauf und meinen Körper inSchwung gebracht zu haben.“„Die leichte Möglichkeit, von A nachB zu gelangen ist auch ein deutlicherAntrieb, sich tatsächlich zu bewegenund etwas zu tun. e·motion-Nutzungsichert mir Arbeitsfähigkeit undArbeitsplatz!“e·motion M12, mehr als nur Antrieb.PorträtsMobilität und Erwerbsfähigkeit durch e·motionDurch einen Unfall seine Gehfähigkeitzu verlieren, bedeutet nicht zwangsläufig,auf seine Selbstständigkeit verzichtenzu müssen. Urs Bucher, ein 50-jähriger Architekt aus der Schweiz, hatdurch einen Autounfall ein schweresSchleudertrauma erlitten und ist seitherinkompletter Tetraplegiker. Dankmoderner Hilfsmittel hat er seine Mobilitätaber wieder zurückgewinnenkönnen: Ein Aufstehstuhl von Levo erweitertseinen Bewegungsspielraum undermöglicht ihm weitgehende Selbstständigkeitin Alltagssituationen. Dere·motion an seinem Levo-Rollstuhlhilft ihm dabei, ohne fremde Hilfe seinZiel zu erreichen. Dank dem perfektenZusammenspiel beider Hilfsmittel gehtUrs Bucher auch auf unwegsamen Baustellenseiner Arbeit nach.Der Vorsitzende eines Schweizer Rollstuhlclubslässt sich durch sein Handicapauch privat nicht einschränken: DiversePodestplätze bei Kartrennen der deutschenFormel-H-Meisterschaft und derCurling-Weltmeistertitel bei den Paralympics2002 zeigen, dass man alsRollstuhlfahrer auch Ziele erreichenkann, die unerreichbar erscheinen – seies auf der Rennstrecke im Kart oder imAlltag mit dem e·motion.Immer flott dabei – auch in der Formel HUrs Bucher bei der Besichtigung eines Bauprojektes3


Neu bei <strong>Alber</strong>Elektro-Rollstuhl ADVENTURE mit HilfsmittelnummerFür die Vergabe einer Hilfsmittelnummersind in Deutschland immer noch komplexereProduktprüfungen zu erfüllen undzu bestehen. TÜV-Prüfung, Biokompatibilität,Entflammbarkeitsprüfung, elektromagnetischeVerträglichkeit, Typen-Prüfungbeim Kraftfahrtbundesamt, allgemeineBetriebserlaubnis und CE-Konformitätbedürfen eines großen zeitlichen undfinanziellen Aufwandes. Hinzu kommennoch weitere Prüfungen, welche andereLänder verlangen (CERAH in Frankreich,Hjälpmedelsinstitutet in Schweden, FDAin USA usw.)Nachdem alber alle Prüfungen rundum die Fahrzeugsicherheit und die Gebrauchstauglichkeiterfolgreich abgelegthatte, stand der Aufnahme desADVENTURE in das Hilfsmittelverzeichnisder Krankenkassen nichts mehr imWege.Seit dem 01.11.2003 ist der ADVENTUREA10 im Hilfsmittelverzeichnis nach § 128SGB V gelistet. Für die Aufnahme desADVENTURE in das Hilfsmittelverzeichnisprüfte der Medizinische Dienst der Spitzenverbändeder Krankenkassen (MDS) zuerstalle Voraussetzungen. Danach entschiedendie Spitzenverbände der Krankenkassengemeinsam und einheitlich über dieAufnahme.Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeigererhält der ADVENTURE A10 diefolgende Positionsnummer:18.50.04.0069Adventure A10 jetzt mit neuerHilfmittelverzeichnisnummer:18.50.04.0069Bitte senden Sie mir Stk. Messetickerüber Neuheiten der REHACare 2003 zu.Herr/FrauBitte senden Sie mir Ihr neues Produkthandbuchmit detaillierten Informationen kostenlos zu.Herr/FrauIch bin leider nicht der richtige Ansprechpartner.Bitte senden Sie ‚mobile welten‘ künftig an:Herr/FrauSenden Sie eine Ausgabe der ‚mobilen welten‘auch an folgende Anschrift/Kontaktperson:ADVENTURE A10 – neue Wege erschließen.Information?


Porträtsalber unterstützt Kinder- und JugendsportAuch im Jahr 2004 unterstützt alber denFachbereich Kinder- und Jugendsport desDeutschen Rollstuhl-Sportverbands miteinem finanziellen Beitrag.„Mobilität spielend verbessern“, soheißt das Motto der Mobilitätskursefür Kinder und Jugendliche, die auchim nächsten Jahr wieder regelmäßigdurchgeführt werden. Seit 1983 findenjährlich bis zu zehn Mobilitäts- undRollstuhltrainingskurse statt.In den einwöchigen Kursen trainierenKinder das Rollstuhlfahren und vielesandere mehr und lernen Wege zu mehrSelbstständigkeit und Selbstbestimmungkennen. Auf spielerische Weiseerfahren, lernen und üben die Kinderund die Jugendlichen vieles, was vorherunvorstellbar erschien.alber freut sich, auch im nächsten Jahrwieder helfen zu können.Macht Spaß: die Mobikurse des DRSMacht Spaß: die Mobikurse des DRSDas offizielle Logo desKinder- und JugendsportsFür Fragen undAnregungen...Das Portoübernehmenwir für Sie!Patrick AdeTelefon 0 74 32/2006-187patrick.ade@ulrich-alber.deImpressum‚mobile welten‘mobile welten 04/03AbsenderAntwort<strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong> + Co. KGPostfach 20 11 2072434 AlbstadtHerausgeber. <strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong> + Co. KGVor dem Weißen Stein 2172461 AlbstadtTelefon 0 74 32/2006-0Telefax 0 74 32/2006-299eMail info@ulrich-alber.dehome www.ulrich-alber.deAuflage.1.500 Stück pro AusgabeErscheinungsweise. 4 Ausgaben pro JahrRedaktion. Bernd EngelsPatrick Ade<strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong> + Co. KG72461 AlbstadtGestaltung. © einmaleins.org5


TechnikfocusElektromotoren in der RehabilitationstechnikOft schränkt eine Behinderung dieeigene Mobilität so stark ein, dassdie persönliche Lebensqualität und dieder Pflegeperson stark darunter leiden.Dann sollte alles unternommen werden,um diesen Zustand zu verbessern.Ein wichtiger Aspekt hierbei ist dieTechnik. Heute sind Mobilitätshilfenmit elektrischen Antrieben aus demAlltag von Behinderten nicht mehrwegzudenken. Elektro-Rollstühle, Zusatzantriebe,Treppensteighilfen, Bewegungstrainer,Aufzüge, Scooter, usw.unterstützen die Betroffenen und gebenFreiraum und Lebensqualität zurück.Es gibt eine Vielzahl von elektrischenAntrieben. Um Ihnen einen Überblicküber diese umfangreiche Thematikzu vermitteln, erläutern wirIhnen hier einige Begriffe aus derElektrotechnik, die im Zusammenhangmit Elektromotoren stehen:Das FunktionsprinzipEin Elektromotor setzt sich prinzipiellaus zwei Bauteilen zusammen:aus dem Stator und dem Rotor. DerStator ist ein fest stehender Ring,an dem Magnete angebracht sind.Im Inneren des Stators dreht sichder Rotor. Durch den Rotor fließtder Strom und es entsteht einMagnetfeld. Wird die Fließrichtungdes Stroms verändert, so ändertsich auch die Polung des Rotors.Durch die Ausnutzung dieser physikalischenGesetzmäßigkeit entstehtdurch eine entsprechende Taktungdes Stromes ein Drehmoment (2). Esbewirkt, dass sich der Rotor drehtund der Motor „läuft“.Die am meisten verwendeten Typenvon Elektromotoren:Der ScheibenläufermotorDer Scheibenläufermotor ist ein kleiner,kompakter Antrieb mit geringem Gewichtund einem gleichmäßigen Drehmoment (2)über den gesamten Drehzahlbereich.Für Stellantriebe benötigt man Motorenmit gutem Beschleunigungsvermögenund hohem Anlaufdrehmoment.Dank der kompakten Bauweise kannder Scheibenläufermotor platzsparendintegriert werden.In der Rehabilitationstechnik wird dieserMotorentyp deshalb z.B. in Antriebenvon Treppensteigern oder alsStellmotor für Sitzverstellungen verwendet.Der StabankermotorDiese Motorenart gehört zu dengängigsten in der Technik. Durch diehohen Stückzahlen und die unendlichvielfältigen Bauformen sind diese Antriebeuniversell und sehr kostengünstigeinsetzbar. Die Baugröße und dermechanische Aufbau sorgen jedoch beispezialisierten Anwendungen, wie z.B.bei Elektrorollstühlen, für eine gewisseEinschränkung.So müssen beispielsweise aufgrund derhohen Drehzahlen Getriebe eingebautwerden. Zur Steigerung der Leistungmuss deshalb oft zur nächst größerenBauform gegriffen werden. Dies bedeutetaber auch eine Erhöhung desGewichts und des Energiebedarfs.Der RadnabenmotorBei dieser Art von Antrieb wird derMotor direkt in das Rad integriert.Die Drehbewegung muss nicht erstüber Wellen oder andere mechanischeBauteile dorthin geleitet werden. Durchdie kompakte Bauweise und den hohenWirkungsgrad des Direktantriebs wirddie elektrische Energie ohne großeVerluste in mechanische Leistung umgesetzt.Vor allem bei Fahrradantriebenund bei Zusatzantrieben für manuelleRollstühle kommt dieser Antrieb zumEinsatz.Radnabenmotoren sind bei bürstenlosem(4) Aufbau wartungsfrei (5) und sowohlmit als auch ohne Getriebe erhältlich.Bei Aufbauten mit Getrieben erhältman durch optimale Ausnutzung derLeistungsdaten bessere Ergebnisse fürden Wirkungsgrad (1).Ein optimaler Antrieb besteht also auseinem ganzen System von optimiertenKomponenten und Faktoren. Dazu gehörenunter anderem Motoren mit hohemWirkungsgrad, mit angepasstem Getriebe,sehr kurzen Übertragungswegen und mit derentsprechend ausgefeilten Elektronik.Beispiele hierfür sind die Radnabenantriebevon alber.Stichwörter, die im Zusammenhang mitElektromotoren fallen:1Wirkungsgrad, Effektivität: Gibt das Verhältnis vonaufgenommener Leistung zu abgegebener Leistungan. Wie weit komme ich mit wie viel Kapazität?2Drehmoment, Drehkraft: Kraft, die an einem Hebelarmansetztund eine Drehung bewirkt.Leistungsangabe, die z.B. bei der Hindernisüberwindungmit E-Stühlen sehr wichtig ist.3Max. Stromaufnahme: Stromaufnahme in demMoment, in dem der Motor voll belastet betriebenwird. Je höher dieser Wert ist, desto geringer istin der Regel der Wirkungsgrad des Motors, da zurErreichung einerentsprechenden Leistung mehrEnergie benötigt wird.4Bürstenlos: Aufbau, bei dem die verschleißstärkstenBauteile (Bürsten od. Schleifer) eines Elektromotorsdurch verschleißfreie Komponenten ersetzt wurden.Siehe wartungsfrei5Wartungsfreier Motor: Aufbau, der ohne regelmäßigenAufwand für Wartung und Kontrolle über langeZeit funktioniert.rote Pfeile: Stromrichtung; schwarze Pfeile: Magnetfeldlinien; weiße Pfeile: Kraftwirkungwww.ulrich-alber.de6

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