13.07.2015 Aufrufe

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die Tage sind gezähltHerbstfahrt der Frauengruppe Jo-HannaKindertagesstättenIrene Mundanjohl verabschiedet sich in den VorruhestandLiebe Gemeindemitglieder, liebeLeserinnen und Leser,bald habe ich es nun geschafft.Nach 42 Jahren pädagogischer Arbeitund Leitungstätigkeit in derKindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus gehe ich in den wohlverdientenVorruhestand.Im Januar 1971 habe ich als Kinderpflegerinim Friedrich-Fröbel-Hausangefangen. Pfarrer von Krughatte mich eingestellt. Da ich zudieser Zeit im Johannesviertel gelebthabe, hatte ich damals schoneine besondere Beziehung zur<strong>Johannesgemeinde</strong>. Nach ein paarJahren übernahm ich kommissarischdie Leitung der Kindertagesstätte.In der Zwischenzeit erhieltich die Anerkennung zur Erzieherinund wurde offiziell die Leiterindes Friedrich-Fröbel-Hauses biszum heutigen Tag.50 JahreFriedrich-Fröbel-Haus 2006IreneMundanjohlIn all den Jahren habe ich sehr vielerlebt mit den Kindern, habe mitden KollegInnen viele gemeinsameProjekte entwickelt undGottesdienste geplant und mitden Kindern gestaltet. Ich habein meiner Arbeit viele Höhen undTiefen erlebt. Doch schaute ich indie Gesichter der Kinder, wussteich, dass ich damals den richtigenBeruf gewählt hatte.Am 21. Dezember ist mein letzterArbeitstag, doch Abschied gefeiertwird am 11. Dezember ab 14:30 Uhrim Gemeindehaus in der Kahlertstraße26. Ich möchte mich schonjetzt bei all den Menschen bedanken,die mich in den langen, arbeitsreichenTagen, Monaten undJahren begleitet und unterstützthaben, um pädagogisch qualitativgut zu arbeiten.Ein recht herzliches DankeschönIhre Irene MundanjohlEin Ausflug an den HochrheinBei der ersten Besichtigung spieltuns eine sechsköpfige Musikgruppeauf: Der Geiger streicht dieSaiten mit der Sense, Trompeterund Pauker verwenden Knochenals Schlegel. Sie führen den Reigeneines Totentanzes an, der in derBeinhauskapelle von Bleibach Besucherndamals und heute eindringlichdie Vergänglichkeit des Lebensvor Augen führt.Vergangen ist auch die Herrschaftder Römer, aber auch sie habendeutliche Spuren hinterlassen.Das einstige Römerlager in Augstvor den Toren Basels bot zurBlütezeit 15.000 Menschen Arbeitund Brot. Auf dem weitläufigenGelände gab es alles, was zu einerrömischen Stadt gehörte: Forum,Stadion, Theater, Tempelanlagen,Großmarkthallen, öffentliche Bäder.Das Haus eines reichen Römerszeigt, dass es sich mit genügendGeld schon immer gut leben ließ.Das Museum präsentiert den größtenerhaltenen Silberschatz ausjenen Tagen.Das Basler Münster verweigertzwar die Betrachtung des berühmtenWestportals (es wird geraderestauriert), aber alles andere istzugänglich. Mut machend ist dasromanische Nordportal, auf demdie Seligen am Tag des JüngstenGericht fröhlich ihre Beine überden Grabesrand schwingen.So gibt es an jedem der fünf Reisetageviel zu sehen: Alte und neueKirchenfenster, reich verzierte Bürgerhäuser,abseits gelegene malerischeSchwarzwaldhöfe, verschwenderischeBauerngartenblütenprachtund kunstvoll angelegteKlostergärten, Nebelbänke überdem Rheintal und – je nach Wetter– regenschleierverhangene odersonnenbeschienene bunt belaubteBerghänge. Alles aufzuzählen, daswürde den Rahmen eines <strong>Gemeindebrief</strong>essprengen. Alle interessiertenFrauen sind aber herzlicheingeladen zum Nachtreffen unsererFahrt am 31. Januar 2013 undnatürlich auch zu allen Treffen derGruppe, die im Normalfall am letztenDonnerstag des Monats imGemeindehaus stattfinden (immerum 19.30 Uhr). AHBild unten: Jo-Hanna unterwegs6 7Gemeindeleben


Prophetische <strong>Ev</strong>angelisationWeihnachten in der <strong>Johannesgemeinde</strong>MissionWie Kunst Herzen erreichen kannShanté war in Tränen. Die Jugendlichewar sichtlich berührt von demfrischgemalten Bild in ihrer Hand.Wir sprachen über das Bild und beteten.Dann schlug ich ihr vor, denSchritt in den Glauben an Jesus zuwagen. Eine Mitarbeiterin umarmtesie, aber dann ging sie schweigendhinüber zu den Sofas...Shanté war nur eine der Besucherinnenund Besucher, die an diesemAbend zur “open night” kamen, umdie Lobpreisband zu hören, Kaffeezu trinken, mit anderen zu plaudernund an unseren Kunsttisch zukommen. Hier kann jeder kostenlosein Stück “spirituelle Kunst” erhalten.Als Team von Künstlern mitder Gabe der Prophetie fragen wirGott, was er dieser Person mitteilenwill. Gott gibt uns stets bildhafteEindrücke, aber nicht unbedingtdie Interpretation des Bildes. Alsich zum Beispiel für eine Frau vierDiamanten auf ihre goldene Kronemalte, wußte ich nichts von ihrenvier Kindern. Als ich für Shanté etwasBlutrotes unter der Oberflächeeiner saftigen Wiese sah, konnteich nur vermuten, dass viel Schmerzunter ihrer sanften Hülle verborgenliegt.Ein Bild sagt mehr als tausend Worteund Prophetie hat weniger mitVorhersagen zu tun als mit Trost undder Ermutigung, auf Gott zu vertrauen.Prophetische <strong>Ev</strong>angelisation mitKunst als Medium kann sogar in denöffentlichen Raum vordringen, ohnesich aufzudrängen wie so mancheStraßenpredigt. In Kapstadts Festunghaben gleich mehrere Künstler einegroße Leinwand dazu benutzt (sieheBild links), der Stadt zu verkünden,dass Gott der Gott der Auferstehungist - ein eindrucksvollerKontrast zu den Mauern der nahenFolterkammer im ältesten Gebäudeam Kap!Ob Massen oder eine einzelne Seele,Gott will die Menschen erreichen.Shanté hat an jenem Abend ihr LebenJesus doch noch anvertraut. Gottkennt die Herzen seiner Geschöpfe,und er zieht sie zu sich. RMRalph Münstermann arbeitet mitseiner Familie in Südafrika mit derMissionsorganisation “Jugend MitEiner Mission”.Freitag, 14. DezemberWeihnachtsgottesdienst derKindertagesstätten10 Uhr, Johanneskirche hMontag, 24. DezemberFamiliengottesdienst mitKrippenspielKindermusical „Frieden mit Gott“15.30 Uhr, JohanneskircheMontag, 24. DezemberChristvesper17.00 Uhr, JohanneskircheMontag, 24. Dezember,Heiligabend im Gemeindehaus- offen für alle -, ab 18.30 UhrKahlertstraße 26www.johannesgemeinde.comJOHANNES:18 – GottesdiensteGottesdienst mit Predigt, viel Musik, kreativen Elementen, Segnungsangebotund parallelem Kinderprogramm. In der Regel am letzten Sonntag desMonats um 18 Uhr in der Johanneskirche (außer im Dezember und März).Sonntag, 16. Dezember„Bei Gott und den Menschen zuHause - Gegenseitige Annahme“Predigt: Tanja WälzholzSonntag, 27. Januar 2013Abschluss der Allianz-GebetswocheDienstag, 25. DezemberWeihnachtsgottesdienst10.30 Uhr, JohanneskircheMittwoch, 26. DezemberWeihnachtsgottesdienst10.30 Uhr, JohanneskircheMontag, 31. DezemberGottesdienst zum Altjahrsabend18.00 Uhr, JohanneskircheDienstag, 1. Januar 2012Gottesdienst zum Jahresbeginn10.30 Uhr, JohanneskirchehSonntag, 6. Januar 2012Krippenbummel mit Kirchencafé14.00-17.00 Uhr, JohanneskircheAb Februar beginnt eine neuePredigtreihe über Psalm 23:"Der Herr ist mein Hirte."Die nächsten Termine in 2013:24. Februar | 24. März10 11hhhhGottesdienste


Regelmäßige VeranstaltungenDeutlich höhere Kosten: SpendenaufrufTermineSonntag10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl),Johanneskirche10.30 Uhr Kindergottesdienst, Johanneskirche & Gemeindehaus (außerJOHANNES:18-Sonntage und in den Ferien)15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. im Monat), Gem.-Haus18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit parallelem Kinderprogramm(i.d.R. letzter So. im Monat: 16.12., 27.01., 24.02., 24.03)Montago9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)16.30-18.00 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus(jeden ersten Montag im Monat, außer in den Ferien)Dienstag09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus(14täglich)16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-HausSpendenaufruf für den barrierefreien Zugang zur KircheRechts vom Kirchenportal sind dieBauarbeiten für den barrierefreienZugang zur Johanneskirchein vollem Gange. In der letztenAusgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>esberichteten wir bereits davon, dassdie Finanzierung gewährleistet sei.Doch - wie so oft bei Bauprojekten- erhielten wir kurz darauf dieNachricht, dass die tatsächlichenBaukosten weit über der erstenSchätzung liegen. Grund dafürist, dass die Kosten des Versetzensund des Neuaufbaus der Seiteneingangstreppezunächst nichtberücksichtigt waren und auch dieMaterialkosten für den Natursteinhöher als erst veranschlagt sind.Von uns als Gemeinde müssen nunzusätzlich 25.500 € zu den bereitsangesparten 8.000 € an Eigenmittelnaufgebracht werden. Wirbitten daher weiterhin um IhreUnterstützung und danken allenbisherigen und künftigen Spenderinnenund Spendern. Auf Wunschstellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittungaus. AB<strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>Darmstadt</strong>Konto: 18 00 28 33Bankleitzahl: 508 501 50Sparkasse <strong>Darmstadt</strong>Zweck: „Rampe“Aktionen & VerasntaltungenMittwoch15.00 Uhr Basarkreis, Gemeindehaus (jeden ersten Mittwoch im Monat)15.30 Uhr Offener Seniorennachmittag mit Bibeltreff16.30-18.00 Uhr CHIK für Jugendliche ab 14 Jahren (außer in den Ferien)19.30 Uhr Hauskreise, PrivatwohnungenDonnerstag18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus19.00 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)19.30 Uhr Bläserkreis, GemeindehausFreitag18.00-20.00 Uhr JAG Jugendgruppe (ab 13 Jahre) danach Offenes HausSamstag10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:08.12, 26.01., 09.02., 23.02., 09.03., 23.03.)18.00 Uhr Lobpreisabend, Gemeindehaus (monatlich – Termine s. Aushang)22. Krippenbummel in <strong>Darmstadt</strong>Auch 2013 sind am Sonntag nachNeujahr, am 6. Januar, <strong>Darmstadt</strong>sKirchen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnetund laden zum Krippenbummelein. Bevor die Weihnachtszeitverklingt, können die unterschiedlichstenDarstellungen des Wundersvon Betlehem bestaunt werden.Nähere Angaben entnehmen Siebitte der Tagespresse, den Abkündigungenin den Gottesdienstenoder der Homepage der ArbeitsgemeinschaftChristlicher Kirchen in<strong>Darmstadt</strong>: www.ack-darmstadt.deDie Johanneskirche öffnet ebenfallsihre Tore. Das Team des Kirchencaféswird dann ausnahmsweise nichtim Gemeindehaus sondern in derKirche Krippenbummler und Gästemit Kuchen, Gebäck und warmenGetränken bewirten. AB14 15


Aktionen & VerasntaltungenWeihnachtsfreude schenken Allianz-Gebetswoche 2013Päckchen-Aktion für Kinder und Erwachsene in <strong>Darmstadt</strong> 20. bis 27. Januar 2013Initiiert vom Hauskreis Rath packtund sammelt die <strong>Johannesgemeinde</strong>zum vierten Mal in Folgewieder Päckchen für Kinder undErwachsene in Eberstadt. Mitdieser Aktion möchten wir vorallem von Armut betroffenen,alleinerziehenden Harz IV-Empfängerinnensowie deren Kinderneine Weihnachtsfreude machen.Für sie wird im Cafe (N)Immersattin Eberstadt günstig Essen angeboten.Dort sollen die Geschenkeüberreicht werden.Wir wollen gerne viele beschenkenund freuen uns über jedesPäckchen. Sie sollten einen Wertzwischen 10 € und 20 € haben undkönnen vor und nach den Gottesdienstenin der Johanneskirchesowie im Gemeindbüro abgegebenwerden. GSWeitere Informationen (Packlisten,Abgabestellen sowie Übergabetermin)finden Sie auf den in Gemeindehausund Kirche ausliegendenFlyern, auf unserer Homepagewww.johannesgemeinde.com oderüber Gangolf Schrimpf, E-Mail:gschrimpf@gmx.net, Telefon: 017141 66 264.Einladung: Gemeindeversammlung 2013Alle Gemeindemitglieder und Interessiertesind am 20. Februar herzlichzur jährlichen Gemeindeversammlungin das Gemeindehauseingeladen. Neben dem Rückblickmit dem Jahresbericht 2012 wirdauch über aktuelle Themen ausdem Gemeindeleben berichtet.Mittwoch, 20. Februar 201319.30 Uhr im GemeindehausKahlertstraße 26Themen:■ Jahresbericht 2012■ Umbau des Gemeindehauses■ Leitbild der <strong>Johannesgemeinde</strong>Die nächsteGebetswoche der<strong>Ev</strong>angelischen Allianz<strong>Darmstadt</strong>findet unter demauch bundesweitgeltenden Motto“Unterwegsmit Gott“ statt.Eröffnet wird dieGebetswoche am20. Januar in derKapelle der Marienschwestern –wie in den letzten Jahren wird einFrühaufsteher-Gottesdienst und einGottesdienst am späten Vormittagangeboten.Der erste Sonntag steht unter demThema “Unterwegs mit Gott“ –weil ER sich gedemütigt hat”. Ausgehendvom Bild des gedemütigtenGottes wird bei dem Eröffnungsgottesdienstder Frage nachgegangen,auf welche Weise in unsererZeit Menschen unterdrückt undgedemütigt werden: Menschenhandelund moderne Sklavereiin seinen verschiedenen Formensollen die Beter bei den diesjährigenEröffnungsveranstaltungenbeschäftigen. Die Predigt wird vonDr. Thomas Schirrmacher gehalten.Er ist Islamwissenschaftler undLeiter des Internationalen Institutsfür Religionsfreiheit mit deutschemSitz in Bonn. Er ist darüber hinaushochgeschätzter Experte zum ThemaMenschenrechte und Christenverfolgungund war in diesem Zugebereits als Sachverständiger für denBundestag tätig. Den Abschlussfindet die Gebetswoche in der<strong>Johannesgemeinde</strong> im Johannes:18-Abendgottesdient am 27.01.2013.Zu den weiteren Terminen, Themenund Rednern der einzelnen Abendewerden rechtzeitig Flyer ausgelegtbzw. in den Schaukästen derGemeinde und auf der Homepageder <strong>Ev</strong>. Allianz <strong>Darmstadt</strong> www.evangelische-allianz-darmstadt.deveröffentlicht. SZEröffnungs-Gottesdienst:<strong>Ev</strong>. MarienschwesternschaftHeidelberger Landstraße 1079.00 Uhr | 11.30 Uhr (mit Kindergottesdienst)16 17Gebet


Weltgebetstag 2013KinderseiteGebet„Ich war fremd – ihr habtmich aufgenommen!“Dieser Vers aus dem Matthäusevangeliumwurde als Motto desdiesjährigen Weltgebetstages derFrauen ausgesucht. In diesem Jahrhaben Christinnen aus Frankreichdie Liturgie vorbereitet. DieFrauengruppe Jo-Hanna beteiligtsich mit einem Gebetsabend amFreitag, 1. März 2012 um 18 Uhr imGemeindehaus. Im Anschluss wirdwieder ein Essen mit landestypischenGerichten angeboten.In den letzten zwei Jahren wurdeder Blick der Betenden auf dieLänder Chile und Malaysia gelenktund damit standen zwei Kulturenim Mittelpunkt, die für uns Europäerneher exotisch waren. DiesesJahr gestalten den GebetstagFrauen aus unserem NachbarlandFrankreich, in dem sicher vielesim Alltag von Frauen sehr ähnlichist wie bei uns. Und dennoch gibtes Einzelheiten zu entdecken, diesich von Deutschland unterscheiden.Wie lebt es sich als Christin ineinem sog. „laizistischen“ Staat, indem die Trennung von Kirche undStaat in der Verfassung verankertist? Wie können christliche Kirchensich unter diesen Umständen Gehörverschaffen, z.B. im Hinblick auf dieAsylpolitik ihres Landes.In Frankreich wie in Deutschlandsind Christinnen und Christen aufgefordert,das Motto des diesjährigenGebetstages mit Leben zufüllen und zu einer „Kultur des Willkommens“unter ihren Mitbürgerinnenund Mitbürgern beizutragen.Nutzen wir die Gelegenheit, dafürzusammen mit Glaubensgeschwisternweltweit im Gebet einzustehen– übrigens auch gerne mit männlicherBeteiligung! SZGottesdienst zum Weltgebetstagmit anschließendem EssenFreitag, 1. März 2013, 18 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26Kinderseite18 19Lösung: Betlehem


KonfirmandenUnsere KonfirmandenIn diesem Jahr nehmen 15 Jugendliche am Konfirmandenunterricht teil:Marla Sophie Dietze, Lisa Bender, Lea Freyer, Katharina Gürich, SebastianHess, Luisa Kraus, Benedikt Lohnes, Paul Mai, Melanie Meidinger, SophieMüller, Franka Schneider, Benjamin Schulz, Tim Thiele, Naomi Veit undJakob Zimmer.Der Unterricht wirdauch in diesem Jahrvon Ehrenamtlichenunterstützt, zudenen Konfirmierteaus dem letztenKonfirmandenjahrgehören. ABDie <strong>Johannesgemeinde</strong> in 60 JahrenKonfirmandinnen und Konfirmanden reisen in die ZukunftAnlässlich des Jubiläums wurdendie Konfirmandinnen und Konfirmandenzur Zukunft der <strong>Johannesgemeinde</strong>befragt. Hier dieAntworten...Stell dir vor, Du könntest miteiner Zeitmaschine in die Zukunftreisen. Wie sieht die <strong>Johannesgemeinde</strong>in 60 Jahren aus? (Beschreibeeine Sache) Die Kirche wurde umgebautund ist jetzt moderner und entsprichtder Zeit. Der Kirchturmist aus Glas und hat einen Aufzugaus Gold. Das Gemeindehaussollte renoviert sein und das Klettergerüst,was im Garten war, sollwieder aufgebaut werden, da imGemeindehaus viele Kinder sind,die sich darüber freuen würden.Außerdem sollte die Wippe erneuertsein. Neuere Technik. Eskönnte sein, dass dann eine großeneue Uhr am Kirchturm hängt.Dann könnte es sein, dass es danndie Rollstuhlrampe gibt. Ichstelle mir die Kirche viel modernervor. Mehr Besucher und allesattraktiver, als es schon ist. DieKirche könnte von außen andersaussehen, z.B. eine andere Farbehaben oder andere Fenster. Komfort-Bänke; beheizte Bänke,Gemütlichkeit.Was darf in 60 Jahren auf keinenFall fehlen? Die Plätzchen am Ausgang(Anm. d. Verf.: die zum Kaffee nachder Kirche gereicht werden; Mehrfachnennung!) In 60 Jahrendarf die Bibel nicht fehlen und derPfarrer auch nicht. Osterfeuer. Krippenspiel. Das Abendmahlund das Segnen. Kindergottesdienst,KiClu, Spatzentreff,Bärentreff. UGO, JOHANNES:18,Praise-Night. Die Musik darfnicht fehlen, die ist am besten mitder Band. Mehr coole Lieder. Taufe am Woog. Wasser füralle. Rampe für Behinderte.Was wünschst Du Dir für die<strong>Johannesgemeinde</strong>? Ich wünsche mir für die <strong>Johannesgemeinde</strong>nur das Beste. Dass die <strong>Johannesgemeinde</strong> vieleJugendgruppen hat. Ich wünschemir für die <strong>Johannesgemeinde</strong>,dass noch viele zu Gott finden. Ich wünsche mir, dass mehrLeute der Gemeinde beitreten undzu Gott finden. GlückWenn Du im Kirchenvorstandentscheiden könntest, was würdestDu jetzt tun/lassen, damitdie Gemeinde in 60 Jahren deinenWünschen entspricht? Ich würde Geld sammeln, dassman dann renovieren könnte. Ich bin mit der Gemeinde zufriedenund würde keine Änderungenvornehmen. GHDie Konfis im Jubiläumsgottesdienst;oben: "Blick in die Zukunft", unten:Vorbereitung auf den Liedbeitrag20 21Konfirmanden


Freud & LeidWir sind für Sie da!Freud & LeidGeburtstageBestattungenPfarrbezirk SüdPfarrer Dr. Gerhard SchnitzspahnKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 3 53 02 11oder: 06151 - 89 18 74Handy 0176 - 62 17 21 17Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-HausIrene Mundanjohl (Leiterin)Im Tiefen See 5064293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 82 49 59Fax: 06151 - 667 79 71Kontaktschnitzspahn@johannesgemeinde.comffh@johannesgemeinde.comWenn Sie einen runden Geburtstagüber 80 Jahre haben und nichtauf dieser Seite genannt werdenmöchten, melden Sie sich bitte imGemeindebüro (Tel. 2 17 53).TaufenTrauungenImpressum<strong>Gemeindebrief</strong> Jahrgang 23, Ausgabe2012/3, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong><strong>Darmstadt</strong>, Kahlertstr. 26, 64293 <strong>Darmstadt</strong>,Telefon 06151-21753; Verantwortlich i. S. d. P.:Pfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn; <strong>Gemeindebrief</strong>Redaktion: Astrid Bauer, Fernande Dilfer, TinaEnders, Brunhild Jochem, Erika Tramer, SilkeZwilling; Umsetzung & Layout: Tina Enders.Bildnachweis: Titelblatt: Archiv <strong>Johannesgemeinde</strong>;S 3. Jürgen Rohde; S.4 SieglindeWeimar, Felix Hammer, Frank Herter, S. 5Tanja Wälzholz, Michael Thies, , S.6. FrankHerter, Kristina Schnitzspahn, S.7 Elke Seeger,S.8 Jürgen Mai, S.9. Markus Gürich, KristinaSchnitzspahn, S.10 Ralph Münstermann, S.15Frank Herter, S.16 <strong>Gemeindebrief</strong>-Magazin:Teutsch, S.17 <strong>Ev</strong>. Allianz Deutschland, S.18GEP: P. Rösch, Laurence Gangloff, (2), R. Kress,S.19 <strong>Gemeindebrief</strong>-Magazin: Waghubinger,Pfeffer, S. 20 Godwin Haueis, medienREHvier.de-Helga Brunsmann, S.23 Godwin Haueis,Frank Herter, Jürgen Rohde, Gerhard Schnitzspahn,S.24 GEP Autor/innen: Astrid Bauer(AB), Ralph Münstermann (RM), AnnelieseHandel (AH), Pfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn(DGS), Gangolf Schrimpf (GS), Anke Schwenk(AS), Silke Zwilling (SZ). Ist auch ohne Kürzelder Autor bzw. die Autorin ersichtlich, wirdi.d.R. auf den Zusatz verzichtet.Pfarrbezirk NordPfarrvikar Benjamin KriegKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 09 42Fax: 06151 - 136 18 31 3krieg@johannesgemeinde.comGemeindebüroAstrid BauerKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 17 53Fax: 06151 - 136 18 31 3buero@johannesgemeinde.comSeniorenarbeit, SozialesGemeindepädagogin Regina RehKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 17 53Fax: 06151 - 136 18 31 3buero@johannesgemeinde.comKonto der GemeindeSparkasse <strong>Darmstadt</strong>Bankleitzahl: 508 501 50Konto-Nummer: 1800 2833Kindertagesstätte Wittenberg-HausGabriele Sturm (Leiterin)Landwehrstraße 2064293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 13 28Fax: 06151 - 951 28 90wbh@johannesgemeinde.comJugendarbeitGodwin HaueisKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 41 28Fax: 06151 - 136 18 31 3haueis@johannesgemeinde.comKüsterJürgen KrämerKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 29 38 23BläserkreisKarin Schiller (Leiterin)Telefon: 0178 - 735 96 9722 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!