SAP bringt als offizieller Partner das EidgenössischeSchwing- und Älplerfest <strong>2013</strong> in die Gänge.SCHWINGFEST-APPAB JULI VERFÜGBAR.WWW.SAPKMU.CH/ESAF-APPEINZIGARTIG:DER NEUE LEXUS RX 450h VOLLHYBRID.BEWÄHRTE VOLLHYBRIDTECHNOLOGIE RÜCKFAHRKAMERA LEDERAUSSTATTUNG HEAD-Up DISpLAY 3 FAHRMODIENERGIEEFFIZIENZ-KATEGORIE B 145 g/km CO 2 -EMISSIONEN* DAB+RADIO VARIA BLER E-FOUR-ALLRADANTRIEB6,3 l/100 km VERBRAUCH* LED-SCHEINWERFER 299 pS (220 kW) HECK KLAppEN AUTO MATIK DYNAMISCHESKURVEN LICHT NAVI GATIONS SYS TEM KOMpLETTESTE SERIENAUSSTATTUNG DEN NEUEN RX GIBT ES AUCH MIT V6-BENZIN-AGGREGAT ALS RX 350. JETZT pROBE FAHREN.lexus.ch*Lexus RX 450h F SPORT, Verbrauch 6,3 l/100 km (gesamt), CO 2-Emission 145 g/km (gesamt), Energieeffizienz-Kategorie B. Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 715/2007/EWG. DurchschnittswertCO 2-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge 153 g/km.Lexus_Inserat.indd 1 24.05.13 09:20
Die Klimaveränderungen fordernuns herausChristoph Borgmann,Chief Operating OfficerZurich SchweizÜber Nachhaltigkeit ist schon viel geschrieben und noch mehrgesprochen worden. Es gibt viele Definitionen. Allen gemeinsamist, dass beim Thema Nachhaltigkeit zu ökonomischenund sozialen Zielen des Wirtschaftens eine ökologischeDimension hinzukommt. Wer nachhaltig handeln will, musssich zwingend mit den ökologischen Folgen seines Tunsauseinandersetzen.Eine der grössten ökologischen Herausforderungen unsererZeit ist der Klimawandel. Allein 2011 verursachten Naturkatastrophenweltweit drei Mal mehr Schäden als im Durchschnittder vergangenen zehn Jahre. Dies mag ein statistischerAusreisser sein, aber der Trend ist unverkennbar undauch für die Schweiz gültig. Der Klimawandel fordert dieSchweiz sogar überdurchschnittlich: Die Temperatur ist seit1970 um 1,5 Grad gestiegen – doppelt so stark wie im weltweitenDurchschnitt. Als Folge werden Hitzeperioden längerund extreme Wettereignisse häufiger. Anders als Deutschlandund Österreich blieb die Schweiz zwar jüngst vom «Jahrhunderthochwasser»verschont. Aber die regelmässigen Überschwemmungenin der Ostschweiz und die Hagelzüge, diedas Mittelland und die Innerschweiz im Sommer heimsuchen,belegen dies eindrücklich.Unwetter und Schadensummen nehmen zuNicht nur die wetterbedingten Katastrophen nehmen zu.Gleichzeitig steigen die Schadensummen der einzelnenEreignisse. Dies liegt daran, dass in der Schweiz immermehr Menschen auf engem Raum leben und arbeiten. Inden Agglomerationen konzentrieren sich die versichertenWerte.Als Versicherer ist Zurich direkt mit den Folgen des Klimawandelskonfrontiert. Unser Kerngeschäft ist der Umgangmit Risiken. Wir versuchen, die mit den Klimaveränderungenverbundenen Risiken noch besser zu verstehen und entwickelnProdukte und Dienstleistungen, die unseren Kundenhelfen, diese Risiken zu bewältigen. Zum Beispiel durchobjektbezogene Risikoanalysen. Mit neuen geografischenGefahrenkarten lässt sich abschätzen, ob sich Gebäude ineiner Risikozone befinden und Handlungsbedarf besteht.Bauherren und Architekten können die nötigen baulichenMassnahmen ergreifen und so die Risiken minimieren.Jeder kann einen Beitrag leistenDer Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft undGesellschaft ist eng mit einer Reduktion von CO 2verknüpft.Dies erfordert Anstrengungen und entschiedenes Handelnvom Staat, von Unternehmen und von jedem Einzelnen vonuns. Wir können auf klimafreundliche Mobilität umsteigen,energieeffiziente Fahrzeuge und Geräte nutzen, regionalenund saisonalen Produkten den Vorzug geben oder Stromaus erneuerbaren Quellen beziehen.Zurich hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen fürdie Anliegen des Klimaschutzes zu sensibilisieren und mitihnen in einen Dialog zu treten. Zu diesem Zweck hat Zuricheinen Klimapreis ins Leben gerufen, der dieses Jahr erstmalslandesweit vergeben wurde. Prämiert werden jeweilsProjekte, die zur Reduktion der CO 2-Emissionen oder zurSteigerung der Energie- und Ressourceneffizienz beitragen,oder die zu Verhaltensänderungen anregen. Im Zentrumstehen dabei die Bereiche Wohnen, Konsum und Mobilität.Wer die Klimaerwärmung verlangsamen will, muss Farbebekennen und den CO 2-Ausstoss massiv verringern. Alslangfristig orientiertes Unternehmen sieht sich Zurich in derPflicht. Zurich Schweiz will bis 2016 CO 2-neutral sein, unddas ganz ohne Zertifikate. Der Umzug von mehr als 2000Mitarbeitenden in ein neues Gebäude in Zürich-Oerlikon,das höchsten Energiestandards entspricht, wird uns helfen,dieses Ziel zu erreichen.Als einer der global führenden Finanzdienstleister verfolgtZurich seit mehr als 140 Jahren eine langfristige Perspektive– nachhaltig und generationenübergreifend. So könnenwir auch in Zukunft die Versprechen halten, welche wirgegenüber unseren Kunden, Mitarbeitenden und Aktionärengegeben haben.21