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Fort- und Weiterbildung Humanberufliche Schulen 2013/14

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Anmeldezeitraum: 15. Juni bis 20. September <strong>2013</strong><strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>für LehrerInnen anHUMANBERUFLICHENSCHULEN<strong>2013</strong> _<strong>14</strong>


Vorwort<strong>Fort</strong>schritt von Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung, Globalisierung <strong>und</strong> Interkulturalität, Individualität <strong>und</strong> gesellschaftlicheIntegration, soziale <strong>und</strong> ökonomische Nachhaltigkeit, Erziehung <strong>und</strong> Konfliktmanagement … Das sind Stichworteaus dem Alltag von Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrern, die die Vielzahl an sich ständig verändernden <strong>und</strong> erweiterndenHerausforderungen ihrer täglichen Arbeit widerspiegeln.Eine qualitätsvolle Entwicklung des Bildungssystems, professionelle Organisationsentwicklung an <strong>Schulen</strong>,Projekte zur strukturellen Veränderung im Schulsystem <strong>und</strong> nicht zuletzt die Umsetzung der bildungspolitischen Vorhabenkönnen nur wirksam sein, wenn fachliche, didaktische <strong>und</strong> diagnostische Qualifikationen des Lehrpersonalsständig entwickelt, reflektiert <strong>und</strong> erweitert werden.Letztendlich sind diese Qualifikationen ein wesentlicher Faktor, der die Schulqualität in unseren Klassenzimmernmitentscheidet. Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer aller Schularten müssen somit einerseits ihr Wissen <strong>und</strong> ihr Handlungsrepertoirekontinuierlich erweitern <strong>und</strong> aktualisieren. Andererseits darf lebenslanges Lernen aber nicht zwingendeNotwendigkeit werden, sondern muss selbstverständlicher Teil des Berufsverständnisses sein.Die Pädagogische Hochschule Steiermark sieht sich hier als Unterstützungsinstitution <strong>und</strong> Partner sowohl fürLehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer als auch für Schulleiterinnen <strong>und</strong> Schulleiter.In den mehr als 2.500 im kommenden Studienjahr angebotenen Lehrveranstaltungen, 18 Lehrgängen <strong>und</strong> zweiHochschullehrgängen wird auf die Bedürfnisse von Lehrenden, <strong>Schulen</strong> <strong>und</strong> der Schulaufsicht eingegangen. Nebenden pädagogischen Schwerpunkten des BMUKK, des LSR <strong>und</strong> der PHSt wird verstärkt auf aktuelle Themen Rücksichtgenommen.Lesen als kulturelle Schlüsselqualifikation <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>legende Voraussetzung für Bildungserfolge ist das Leitthemafür das kommende Studienjahr. Konzepte zur Leseförderung <strong>und</strong> Leseanimation sind dabei nicht nur von Interessefür Deutschlehrerinnen <strong>und</strong> -lehrer, sondern richten sich an Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen aller Schultypen <strong>und</strong> Unterrichtsfächer.Unter dem Titel LESEN_Version 2.0<strong>14</strong> finden Sie eine Übersicht über alle Lehrveranstaltungen, die im Rahmendieses Schwerpunktes angeboten werden. Mit der vorliegenden Broschüre laden wir Sie ein, unser Angebot der<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> der <strong>Weiterbildung</strong> kennenzulernen <strong>und</strong> individuell zu nutzen.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg in diesem Schuljahr <strong>und</strong> freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungenbegrüßen zu dürfen!Für das <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>s-Team derPädagogischen Hochschule SteiermarkDDr. Walter VogelVizerektor für <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Foto: PHSt2 PHSt Vorwort


StandorteSTANDORTE DER PHSTDie Pädagogische Hochschule Steiermark hat folgende drei Standorte:Campus HasnerplatzHasnerplatz 128010 GrazGebäude A: Altbau, Hasnerplatz 12Gebäude N: Neubau, Hasnerplatz 12Campus OrtweinplatzOrtweinplatz 18010 GrazGebäude O: Ortweinplatz 1Campus Hasnerplatz, Hasnerplatz 12 (Altbau <strong>und</strong> Neubau)Campus Theodor-Körner-StraßeTheodor-Körner-Straße 388010 GrazGebäude T: Theodor-Körner-Straße 38Campus Ortweinplatz, Ortweinplatz 1Die Raumbezeichnungen beginnen jeweils mit demBuchstaben des Gebäudes <strong>und</strong> beinhalten die Angabedes Stockwerkes:Beispiel:Bei Raum A 0190 stehtA für Altbau01 für den ersten Stock <strong>und</strong>09 für die RaumnummerCampus Theodor-Körner-Straße, Theodor-Körner-Straße 38Allgemeine Informationen <strong>und</strong> Details zu den einzelnenVeranstaltungen wie Seminarraum, Zeit, Referent/in etc.finden Sie auf unseren Info-Screens im Eingangsbereichunserer Hochschulgebäude bzw. im VerwaltungsprogrammPH-Online (Einstieg unter www.phst.at).PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 3


InhaltsverzeichnisJahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> 7Eröffnungsveranstaltung mit Hauptvorträgen, geselligem Abendprogramm <strong>und</strong>vertiefenden Workshops 9Jahresprogramm <strong>14</strong>Abschlussveranstaltung mit pädagogischem Frühstück, Hauptvortrag <strong>und</strong> Workshops 39Jahresübersicht 41<strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement 45Lehrveranstaltungen für Führungskräfte <strong>und</strong> Lehrer/innen aller Schultypen 47Lehrveranstaltungen in Netzwerken <strong>und</strong> Reihen 48Lehrveranstaltungen im Rahmen der Schulmanagementlehrgänge 49<strong>Fort</strong>bildung 511 Kompetenzorientierter Unterricht, RDP 532 Didaktik, Methodik, Cool 533 Deutsch, Fremdsprachen 544 Wirtschaftspädagogik, Recht 555 Mathematik, Naturwissenschaften 576 EDV 587 Geschichte, Geografie, Politische Bildung, Philosophie <strong>und</strong> Psychologie 598 Persönlichkeitsbildung, Fächerübergreifendes, Allgemeines 609 Bildnerische Erziehung, Musikerziehung, Kreatives Gestalten 6210 Bewegung <strong>und</strong> Sport 6211 Schwerpunkte HUM: Mode, Ernährung, Hauswirtschaft 6312 Angebote anderer Institute <strong>und</strong> Zentren 63<strong>Weiterbildung</strong> 67Aufbauende StudienErweiterung der Lehrbefähigung für Neue Mittelschulen / Hauptschulen / Sek<strong>und</strong>arstufe I –Lehrgänge für Drittfächer (4 Semester, 43 ECTS) 6912ASO01 Aufbauendes Studium Sonderschule (berufsbegleitend)(3 bzw. 4 Semester, 60 bzw. 90 ECTS) 7012AVS01 Aufbauendes Studium Volksschule (berufsbegleitend)(3 bzw. 4 Semester, 60 bzw. 90 ECTS) 71Hochschullehrgänge <strong>und</strong> Lehrgänge mit Beginn im Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>139HFZP Hochschullehrgang Freizeitpädagogik (2 Semester, 60 ECTS) 72139BEGA Lehrgang Begabt? Begabt! – Stärken entdecken <strong>und</strong> fördern in heterogenenGruppen (2 Semester, 15 ECTS) 734 PHSt Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis2590200 Lehrgang Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik(2 Semester, 17 ECTS) 742590700 Lehrgang eEducation (2 Semester, 12 ECTS) 752590500 Lehrgang Europäischer Computerführerschein (ECDL) (2 Semester, 8 ECTS) 76139FSPF Lehrgang Frühe sprachliche Förderung im Kindergarten <strong>und</strong> Schuleingang(2 Semester, 8 ECTS) 77139GEGE Lehrgang Gemeinsam gegen Mobbing <strong>und</strong> Gewalt (2 Semester, 8 ECTS) 78<strong>14</strong>9DG00 Lehrgang Geometrisches Zeichnen / Technisches Zeichnen(Raumgeometrie <strong>und</strong> CAD) (3 Semester, 18 ECTS) 792590300 Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sek<strong>und</strong>arstufe II (3 Semester, 29 ECTS) 80139MONT Lehrgang Montessoripädagogik (4 Semester, 15 ECTS) 81139DYSK Lehrgang Prävention, Beratung <strong>und</strong> Förderung bei Rechenschwäche / Dyskalkulie(2 Semester, <strong>14</strong> ECTS) 82249RAL Lehrgang Radio als Lernraum (2 Semester, 5 ECTS) 83<strong>14</strong>9SB01 Lehrgang Schüler/innen- <strong>und</strong> Bildungsberatung (4 Semester, <strong>14</strong> ECTS) 84179SMM Lehrgang Schulmanagement für Schulleiterinnen <strong>und</strong> Schulleiter aller Schultypen(4 Semester, 12 ECTS) 85139LGSN Lehrgang Special Needs Verhalten (2 Semester, 10 ECTS) 86169M311 Lehrgang Systemische Supervision <strong>und</strong> Coaching für Lehrer/innen(4 Semester, 20 ECTS) 87139WTVS Lehrgang Technische Werkerziehung in der Volksschule (2 Semester, 6 ECTS) 88139WXVS Lehrgang Textile Werkerziehung in der Volksschule (2 Semester, 6 ECTS) 89Lehrgänge mit Beginn im Sommersemester 20<strong>14</strong>139HLGB Hochschullehrgang für Beratungslehrer/innen (5 Semester, 60 ECTS) 902590100 Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sek<strong>und</strong>arstufe I (3 Semester, 29 ECTS) 91139SOLE Lehrgang Wege zum sozialen Lernen – Persönlichkeiten stärken(3 Semester, 15 ECTS) 92Weiterführende Informationen zu Anmeldung, Zulassung zum Studium, Inhalt <strong>und</strong> Organisation des jeweiligen Angebotserhalten Sie in unserem Verwaltungssystem PH-Online unter der angegebenen Lehrveranstaltungsnummer bzw. bei derKontaktperson.PHSt Inhaltsverzeichnis 5


Jahresschwerpunkt


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>EröffnungsveranstaltungVorträge <strong>und</strong> geselliges Abendprogramm16:00 UhrBegrüßung <strong>und</strong> Eröffnung des <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sjahres <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Künstlerisches Intro „Sprachexperimente“ –zusammengestellt <strong>und</strong> vorgetragen von Tobias KerschbaumerTobias Kerschbaumer (geb. 1985 in Graz), gewann 2004 den „Jungwild-Theaterpreis“, wirkte bereits in zahlreichen Theaterproduktionen mit <strong>und</strong>spielte zuletzt in „Der stumme Diener“, seiner ersten Eigenproduktion.Weitere Produktionen: „Die Halle der Highlung“ der Schaubühne Graz<strong>und</strong> „Der Architekt <strong>und</strong> der Kaiser von Assyrien“ von der „hard playcompany“ – Verein für moderne TheaterarbeitMontag,<strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong>16:00–20:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen Hochschule16:30 UhrHauptvortrag mit Dorothee Gaile (Deutschland):„Erfolgreiche internationale Konzepte zur Leseförderung“17:15 UhrHauptvortrag mit Univ.-Prof. Dr. Rudolf Egger (Universität Graz):„Das Leben erfindet sich mit jeder Geschichte neu. Wie drei GenerationenGoethe sich ihr Italien er-lesen <strong>und</strong> erdichtet haben.“Tobias KerschbaumerGeselliges Abendprogramm in der Mensa mit den Funky ChameleonsDie Fernitzer Band tritt als Trio auf <strong>und</strong> begeistert ihr Publikum mit einerMischung aus Jazz, Blues, Funk <strong>und</strong> Rockelementen. Mehrere Preisegehen bereits auf das Konto der jungen Band.Nähere Infos: http://www.funkychameleons.at.tfLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt000Funky ChameleonsSeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 9


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Montag,<strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong>16:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen HochschuleLESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>Eröffnungsveranstaltung – VortragErfolgreiche internationale Konzepte zur LeseförderungDer Vortrag fokussiert auf international erfolgreichen <strong>und</strong> evaluiertenKonzepten zur Leseförderung für alle Altersstufen – vom Baby bis zuden ersten Studienjahren. Ausgewählte Programme mit dem Schwerpunkt„Aufbau der Lesebiographie“ werden praxisnah dargestellt<strong>und</strong> erläutert: (1) Bookstart „Einsteigerprogramm“ in multikulturellenSettings aus England (2) „Literacy Framework“ mit Fokus auf die Schuljahre1–6 aus Neuseeland (3) Finnisches „Gesamtkonzept“ mit Fokusauf die Sek<strong>und</strong>arstufe I (4) „Reading Apprenticeship“ mit Fokus auf dieJahrgänge 9–12 sowie College-Jahre aus den USADer Vortrag soll Neugierde <strong>und</strong> Interesse wecken, Impulse geben <strong>und</strong>zur weiteren Informationssuche anregen. Zu jedem der Programmeerhalten die Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen deshalb einen vertiefenden Praxisartikel<strong>und</strong> Literaturhinweise zur Verwendung <strong>und</strong> zum Weiterlesen.Dorothee GaileDorothee Gaile: Gymnasiallehrerin, Lehrerfortbildnerin, Projektleiterinin der hessischen Lehrerfortbildung, Mitarbeiterin in den EU-ProjektenADORE <strong>und</strong> BACULIT zur europäischen Leseförderung, Lehrwerkautorin,Fachautorin zu Lernprozessbegleitung <strong>und</strong> Leseförderung (Schwerpunktstrategische Textzugänge <strong>und</strong> Lesen als Schulprogramm), seit2003 Gewinnung des ganzheitlichen kalifornischen Leseprogramms„Reading Apprenticeship“ für den deutschsprachigen Raum, Konzeptionvon begleitender <strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> Herausgabe des Praxishandbuchs„Lesen macht schlau“Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt000SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at10 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>Eröffnungsveranstaltung – VortragDas Leben erfindet sich mit jeder Geschichte neu. Wiedrei Generationen Goethe sich ihr Italien er-lesen <strong>und</strong>erdichtet haben.Lesen, reisen <strong>und</strong> schreiben – spätestens seit der Aufklärung gehörendiese Bereiche zur Erk<strong>und</strong>ungskonstante des Menschen. Die Größe desRaumes <strong>und</strong> der Zeit müssen anhand der eigenen Geschichten er-lesenwerden. Der Mensch tritt reisend / lesend ein in die Vielgestaltigkeit derWelt. Von drei Fahrten nach Italien wird hier berichtet: Johann Caspar,Johann Wolfgang <strong>und</strong> August Goethe haben sich auf die Reise gemachtin den Sehnsuchtsort des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts – nach Italien.Montag,<strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong>17:15 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen HochschuleUniv.-Prof. Dr. phil. Rudolf Egger: Professor für lebenslanges Lernenam Institut für Erziehungs- <strong>und</strong> Bildungswissenschaft der UniversitätGraz, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung. Arbeitsschwerpunkte:Erforschung formeller <strong>und</strong> informeller Lernwelten ausder Sicht transformativer Aneignungsprozesse, interpretative <strong>und</strong>rekonstruktive Modelle empirischer SozialforschungUniv.-Prof. Dr. Rudolf EggerLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt000SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 11


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Dienstag,15.10.<strong>2013</strong>09:00–12:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Dr. in Birgit SuchanLESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>VormittagsworkshopDie Lesekompetenz der Kinder am Ende der 4. Schulstufebeim Genuss- <strong>und</strong> InformationslesenDie Studie PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study)erfasst die Lesekompetenz von Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern am Endeder 4. Schulstufe <strong>und</strong> ermöglicht einen internationalen Vergleich. DerWorkshop thematisiert diese Studie sowie die Ergebnisse <strong>und</strong> gliedertsich wie folgt:(1) Input zur Intention, Entwicklung <strong>und</strong> Durchführung internationalerStudien sowie Informationen zur Erfassung der Lesekompetenz beiPIRLS(2) Arbeitsphase der Teilnehmer/innen: Kennenlernen einiger Original-Leseaufgaben: Lesen <strong>und</strong> Bearbeiten von Aufgaben aus PIRLS2011 (Kategorisierung nach den Lesedimensionen von PIRLS sowieEinschätzung der Leistung der Schüler/innen bei den einzelnenFragen)(3) Input zu den Ergebnissen der Lesekompetenz am Ende der 4.Schulstufe im internationalen Vergleich sowie Detailanalysen fürÖsterreich(4) Diskussionsphase: Fragen zu den Ergebnissen oder generell zurLesestudie. Missverständliche Informationen in der Öffentlichkeit(Stimmt es, dass…?)Dr. in Birgit Suchan, BIFIE Salzburg: Projektleiterin für PIRLS & TIMSSam BIFIE; Lektorin für Statistik an der Universität Salzburg; Arbeitsschwerpunkt:Unterricht in Lesen <strong>und</strong> Mathematik in der 4. SchulstufeMag. a Christina Wallner-Paschon, BIFIE Salzburg: WissenschaftlicheMitarbeiterin am BIFIE; Lektorin für Statistik an der Universität Salzburg;Arbeitsschwerpunkte: Lesesozialisation, WaldorfpädagogikMag. a Christina Wallner-PaschonLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt001SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at12 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>NachmittagsworkshopVom Kampf der Menschen, die eigene Lebensgeschichtelesen zu lernenIn diesem Workshop werden wir ein Interview aus einem Forschungsprojektzusammen lesen <strong>und</strong> interpretieren, um herauszufinden, wieMenschen heute ihr Leben lesen <strong>und</strong> bewerten. Dabei wird der Weltzugangüber Bücher <strong>und</strong> über das Handeln zur Sprache kommen. Wirwerden Bedingungen dafür erarbeiten, wie wir die Welt, der wir heutegegenüberstehen, <strong>und</strong> die ja unser eigenes Produkt ist, lesen lernenkönnen <strong>und</strong> wie wir zu kompetenten Interpretinnen <strong>und</strong> Interpretenunserer materiellen Wirklichkeit werden.Dienstag,15.10.<strong>2013</strong><strong>14</strong>:00–17:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Univ.-Prof. Dr. phil. Rudolf Egger: Professor für lebenslanges Lernenam Institut für Erziehungs- <strong>und</strong> Bildungswissenschaft der UniversitätGraz, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung. Arbeitsschwerpunkte:Erforschung formeller <strong>und</strong> informeller Lernwelten ausder Sicht transformativer Aneignungsprozesse, interpretative <strong>und</strong>rekonstruktive Modelle empirischer SozialforschungUniv.-Prof. Dr. Rudolf EggerLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt002SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 13


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Montag,21.10.<strong>2013</strong>9:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum O0107LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 1Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die imEntwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen / Leseförderung“behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Entwicklungsplan,in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle <strong>und</strong>Konzepte zur Leseförderung kennen <strong>und</strong> adaptieren diese für die Umsetzungin der Praxis am eigenen Schulstandort.Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellungeines standortspezifischen Entwicklungsplans. Die Schulteams entwickelnmittel- <strong>und</strong> langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zurUmsetzung <strong>und</strong> lernen Methoden zur Reflexion <strong>und</strong> Evaluation kennen.Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin <strong>und</strong> Lesedidaktikerin,Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin fürLeseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des B<strong>und</strong>esministeriumszur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen<strong>und</strong> HauptschülernIrmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeiterinan der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterindes Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (KontaktstelleLesen BMUKK) , Organisationsmitglied im „forumKLOSTERGleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder<strong>und</strong>JugendbuchpreisesDr. in Maria Winter: EBIS-<strong>Schulen</strong>twicklungsberaterin, Institut 7 –<strong>Schulen</strong>twicklung <strong>und</strong> Schulmanagement der PH SteiermarkHinweis:Teil 2 der Lehrveranstaltungsreihe findet am <strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong> <strong>und</strong> Teil 3 am24.04.20<strong>14</strong> statt.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1i7SeminarleitungInstitut für <strong>Schulen</strong>twicklung<strong>und</strong> SchulmanagementMaria Wintermaria.winter@phst.at<strong>14</strong> PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarStrategien zur Förderung der Lesekompetenz <strong>und</strong>LesemotivationDer Workshop bietet wirksame <strong>und</strong> in der Praxis erprobte Strategien<strong>und</strong> Übungen zur Lesemotivation sowie zur Förderung der Lesekompetenz.Interaktive Methoden sollen zusätzlich Neugierde <strong>und</strong> Interessewecken. Weitere Ziele sind die Entwicklung von Konzepten für Leseprojektein <strong>Schulen</strong> bzw. Klassen, fertige Unterrichtseinheiten zu denStationen der Entstehung eines Buches werden präsentiert. Unter demAspekt „die Zukunft des Buches“ folgt anschauliches Erleben wie auseiner Idee ein fertiges Buch entsteht. Theaterpädagogische Elementewerden ebenso berücksichtigt wie Schreibübungen <strong>und</strong> Experimenteals Impulse zur Lesemotivation. Praktische Übungen zum Textverständnisr<strong>und</strong>en die Inhalte ab. Folgende Themen werden besprochen:(1) Lernen <strong>und</strong> Lesen: Wie lesen unser Gehirn verändert(2) Lesen <strong>und</strong> Medienvielfalt(3) Strategien zur Förderung der Lesekompetenz(4) Sinnerfassendes Lesen <strong>und</strong> Textverständnis. Best-Practice-Beispiele<strong>und</strong> konkrete Projektkonzepte werden einbezogen.Montag,04.11.<strong>2013</strong><strong>und</strong>Dienstag,05.11.<strong>2013</strong>jeweils 09:00–17:00 UhrHotel StoiserMariatroster Straße 174, 8044 GrazMag. Andrea Motamedi: Lehrtätigkeit: Deutsch, Persönlichkeitsbildung<strong>und</strong> soziale Kompetenz, Kunst <strong>und</strong> Kultur, Bühnenspiel, Leitung derintegrativen Jugendtheatergruppe CHAOS, Kunst- <strong>und</strong> Kulturmanagement,Seminar- <strong>und</strong> Workshopleiterin, Buchautorin, Themenfelder:Konfliktprävention, Kommunikationsstrategien, TheaterpädagogikAndré Blau: Texter, Autor, Sprecher, Darsteller, Referent in der Lehrer/innenfortbildung, Workshop- <strong>und</strong> Seminarleiter (Emotional Theatre,Theater-, Kabarett- <strong>und</strong> Schreibwerkstatt, Persönlichkeitsbildung <strong>und</strong>soziale Kompetenz, Sucht- <strong>und</strong> Gewaltprävention)Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1i6SeminarleitungInstitut für Berufspädagogik –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 15


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Montag,04.11.<strong>2013</strong>09:00–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarWas passiert im Gehirn, wenn wir lesen?Geübten Leserinnen <strong>und</strong> Lesern sind die komplexen kognitiven Prozesse,die während des Lesens <strong>und</strong> Schreibens in unseren Gehirnenablaufen, oft nicht bewusst, weil sie das ganz automatisch können.Tatsächlich ist Lesen ein äußerst komplexes Zusammenspiel vieler verschiedenerneuronaler Prozesse, die parallel <strong>und</strong> in typischer zeitlicherAbfolge ablaufen müssen, um „problemlos“ zu funktionieren. Vieleunterschiedliche Teile unseres Gehirns sind dabei aktiv <strong>und</strong> müssenkoordiniert werden, um aus der visuellen Wahrnehmung von Musternkomplexe Bedeutungs-„Welten im Kopf“ zu erzeugen. Damit unserGehirn die komplexen Prozesse des Lesens <strong>und</strong> Schreiben blitzschnellbewerkstelligen kann, muss es sich in jedem Fall extrem spezialisieren:Lesen Lernen bedeutet also unser Gehirn maßgeblich zu verändern.Was im Gehirn passieren muss, damit Lesen funktioniert, <strong>und</strong> wiespeziell Sinn-erfassendes Lesen <strong>und</strong> das Verstehen von komplexenTextzusammenhängen mit gehirngerechten Methoden <strong>und</strong> Herangehensweisenunterstützt werden kann, ist Inhalt dieses Workshops.Mag. a Birgit Peterson: Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Mitarbeiterindes „Center for Teaching <strong>und</strong> Learning“ der Universität Wien(Lehrendenqualifizierung <strong>und</strong> Mentoring-Programm für Studienbeginner/innen).Schwerpunkte: Kognitionswissenschaften, Lernen, Sprache<strong>und</strong> Kommunikation, Wissensvermittlung, innovative Lehre, Schreiben<strong>und</strong> Lesen, Lese- <strong>und</strong> Schreibtechniken für Wissenschaftler/innen, E-Learning <strong>und</strong> Neue Medien in der Bildung.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1i4SeminarleitungInstitut für Allgemeinbildende<strong>Schulen</strong>: Sek<strong>und</strong>arstufe I <strong>und</strong> II –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.at16 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarMit Human Beatboxing Spaß am Lesen gewinnenDie Teilnehmer/innen erwerben Gr<strong>und</strong>kompetenzen im Bereich HumanBeatbox <strong>und</strong> erfahren die mögliche Umsetzung im Unterricht in spielerischer<strong>und</strong> strukturierter Form für das Lehren <strong>und</strong> Lernen. Weiterslernen die Teilnehmer/innen verschiedene Spiele <strong>und</strong> Arbeitsmaterialienkennen. Dabei soll eine Verbindung zum Lesen mittels Beatboxhergestellt werden. Das Arbeiten mit Rhythmus <strong>und</strong> Texten in Verbindungmit Human Beatboxing wird umgesetzt. Dabei werden folgendeZiele verfolgt:(1) Bestandteile von Beatbox <strong>und</strong> verschiedene So<strong>und</strong>s kennenlernen(b, ts, z, k, klch)(2) richtige Atemtechnik erlernen – (stimmlose Phoneme f, s, hih, he)(3) verschiedene Arten des M<strong>und</strong>schlagzeugs(4) verschiedene Beats erlernen(5) richtige Mikrofontechnik erlernen(6) Geschichten mit impulsiven So<strong>und</strong>s gestalten(7) Rap-Texte <strong>und</strong> andere Prosa mit Beatbox-Rhythmen unterstützen(8) Rhythmisches Lesen, den Lesefluss verbessern(9) Phonem / Graphem-Korrespondenz schulenMontag,04.11.<strong>2013</strong><strong>14</strong>:30–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen HochschuleWerner David Wiechenthaler, BEd, ist seit 2002 aktiver Musiker<strong>und</strong> spielt als E-Bassist in verschiedenen Bands. 2005 begann er mitBeatboxing im Unterricht bei Ivory Parker (Austrian Beatboxchamp2007) <strong>und</strong> bei der Massive Beats Crew (Austrian Beatbox Team ChampChampions 2006, 2007 <strong>und</strong> 2008). 2010 absolvierte er sein Studiuman der PH Steiermark. Er leitete diverse Musikworkshops an <strong>Schulen</strong><strong>und</strong> entwickelte ein pädagogisches Konzept mit Thomas Rieder zumErlernen von Beatbox.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1i3SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 17


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Montag,11.11.<strong>2013</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Theodor-Körner-Straße 38Raum T0304LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarArbeit mit Sachtexten – Strategien <strong>und</strong> Methoden zumverstehenden LesenTextkompetenz ist eine Voraussetzung für erfolgreiches Lernen <strong>und</strong>Lehren in allen Fächern. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden <strong>und</strong>Werkzeuge kennen, mit deren Hilfe Schüler/innen Textkompetenz inallen Fächern erlangen. Lesestrategien werden bewusst gemacht <strong>und</strong>für verschiedene Fachgebiete vermittelt <strong>und</strong> erprobt, Übungsmöglichkeitenanhand der im Unterricht verwendeten Materialien vorgestellt<strong>und</strong> erprobt sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Textkompetenzgezeigt. Die Teilnehmer/innen lernen kompetenzorientierte Aufgaben<strong>und</strong>Fragestellungen in allen Fächern zur stufenweisen Verbesserungder Textkompetenz kennen, die unmittelbar im eigenen Unterrichtumgesetzt werden können. Schüler/innen werden damit zu einem Textverständnisgeführt, das selbstständiges Arbeit mit Texten <strong>und</strong> erfolgreichesLernen ermöglicht.Mag. a Ursula Figl: Studium Deutsch, Geschichte (AHS-Lehramt), LeiterinAG-Lesen Wien, Schulbuchautorin, Abhaltung von B<strong>und</strong>esseminaren<strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltungen an der PH Wien zum Thema Textverständnis,Mitarbeit Broschüre „Leselust statt Lesefrust“, Ausbildung zumCoach <strong>und</strong> zur BetreuungslehrerinLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3i4SeminarleitungInstitut für Allgemeinbildende<strong>Schulen</strong>: Sek<strong>und</strong>arstufe I <strong>und</strong> II –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.at18 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarFörderkonzept zur basalen Lesefertigkeit – Ergebnisseaus einem Leseprojekt an Grazer NMSAls Folgen der Ergebnisse der PISA Studien (2003 / 2006 / 2009) werdenseitens des bmukk viele Ressourcen in die Lesediagnostik <strong>und</strong> -förderunginvestiert. Vielfältige Projekte werden an unterschiedlichenSchulstandorten erprobt, manche auch flächendeckend umgesetzt.Davon wurden nun zwei Förderkonzepte zur Verbesserung der Lesekompetenz(„individuelle Lesezeit“ <strong>und</strong> „Leseflüssigkeit“) an 6 GrazerNeuen Mittelschulen auf ihre Effizienz überprüft. Das Trainingsprogramm„Individuelle Lesezeit“ ist an den jeweiligen Schulstandortenfür alle Schüler/innen in einem geregelten Zeitfenster (20 Minuten / Tag)zur individuellen Leseförderung im Unterrichtsalltag verankert. Der Lesestoffist frei wählbar, die Schüler/innen werden während dieser „stillen“Lesezeit von Lehrpersonen beaufsichtigt. Ziel dieses Programmesist es, durch Konditionierung – sich regelmäßig zur gleichen Zeit mitLesen zu beschäftigen – einen positiven Effekt in der Leseleistungzu erzielen. „Leseflüssigkeit“ nach Rosebrock <strong>und</strong> Nix (2011) gilt alsVoraussetzung des Textverstehens. Dieses Trainingsprogramm basiertauf folgenden Komponenten: Lesegenauigkeit; Automatisierungsgraddes Dekodierens auf der Wortebene; Lesegeschwindigkeit; Segmentierungsfähigkeit<strong>und</strong> Betonung auf der Satzebene.Mittwoch,13.11.<strong>2013</strong>13:30–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Mag. a Dr. in Renate Weber: Lehramt für Deutsch <strong>und</strong> Bewegung &Sport; zertifizierte Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Motopädagogin; Erziehungswissenschafterinmit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung <strong>und</strong> Schulpädagogik;Doktorat der Philosophie (Pädagogik); Professorin an derPH Steiermark: Lehrtätigkeit in den Bereichen Humanwissenschaften,Deutschdidaktik <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspädagogik; Lehrbeauftragte (z.B.Jugend am Werk, UNI for LIFE); Projektmitarbeit „net-1“ (bmukk)Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1i1SeminarleitungInstitut für Forschung,Wissenstransfer <strong>und</strong> InnovationMarlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 19


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Mittwoch,27.11.<strong>2013</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum N0204LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarVom Lexikon zur SuchmaschineFür immer mehr Menschen auf der ganzen Welt wird das Internet einintegrierter Teil des Alltagslebens. Für viele Kinder ist der Zugang zumInternet mittlerweile ein ebenso selbstverständlicher Teil ihres Lebenswie die Nutzung von Mobiltelefon, TV <strong>und</strong> Radio. Die Suche nachInformationen verlagert sich von gedruckten Medien ins Web. Googleverarbeitet bereits über eine Milliarde Suchanfragen pro Tag, das sindfast 12.000 Anfragen pro Sek<strong>und</strong>e.Wenn Sie das Internet im Unterricht verwenden, sind Sie <strong>und</strong> IhreSchüler/innen mit vielen Fragen konfrontiert: Wie navigiere ich imInternet? Wo beginne ich zu suchen? Wie <strong>und</strong> wo finde ich wesentlicheInformationen? Wer sind die Verfasser/innen der verschiedenen Webseiten?Kann ich darauf vertrauen, dass die Informationen verlässlich<strong>und</strong> die Quellen vertrauenswürdig sind? Wie beachte ich das Urheberrecht?Gibt es Unterstützung bei Leseschwierigkeiten im Internet?In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Online-Recherchen zurUnterrichtsvorbereitung <strong>und</strong> mit Lernszenarien, in denen Schüler/innengezielt nach Informationen im Internet suchen. Die Entwicklung voneffektiven Suchstrategien <strong>und</strong> das kritische Bewerten von Suchergebnissensind weitere Themen dieser <strong>Fort</strong>bildung.Andrea Dobida, MA, ist freie Mitarbeiterin der VPH (Virtuelle PädagogischeHochschule), Lehrbeauftragte an der PH Burgenland, EPICTModulentwicklerin sowie Mentorin <strong>und</strong> arbeitet seit Jahren in denBereichen E-Learning <strong>und</strong> Medienpädagogik.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1z5SeminarleitungZentrum für IT <strong>und</strong> MedienDieter Langgnerdieter.langgner@phst.at20 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarLesekompetent durch die ZeitungsweltDie Welt zu erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> zu verstehen – dabei können Zeitungeneinen Beitrag leisten. Ausgehend von Fragen zur Funktion einerZeitung (Welche Tagesordnungspunkte geben uns die Medien vor?)wird erörtert, wie der Weg einer Nachricht funktioniert. Weiters wirderarbeitet, wie man Zeitungstexte „verstehen lernt“, was sie zu Lesefreude<strong>und</strong> Lesekompetenz beitragen können <strong>und</strong> wie sinnerfassendesLesen mit Zeitungen funktioniert. Zeitungstexte können als Impuls fürRecherchen mittels Lexikon <strong>und</strong> Internet verwendet werden. Da stelltsich schnell die Frage: Was kommt in die Zeitung? Nach welchen Kriterienentscheiden Journalisten? Kommunikationsmodelle für den Unterrichtsollen aufgezeigt werden – was sind „eyecatcher“ als Einstiegin die Seite – wie wirken Schlagzeilen <strong>und</strong> Fotos? Praktische Übungenmit verschiedenen Textsorten werden angeboten – aufregende Texte,wirksame Sprachelemente in der Gruppe diskutiert. Abschließendsollen aktuelle Entwicklungen im Journalismus zur Sprache kommen.Montag,13.01.20<strong>14</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Dipl.-Päd. Johannes Pressl: Lehramt für HS in Deutsch, Musikerziehung,Biographie, Akademielehrgang für Lesedidaktik in Graz, siebenSemester Studium der Publizistik <strong>und</strong> Kommunikationswissenschaftan der Universität Salzburg, Lehrer an der HS Bad Mitterndorf, seit 18Jahren Referent <strong>und</strong> Autor für „Zeitung in der Schule“ (Wien), freierJournalist, Buchrezensionen für das Österr. Bibliothekswerk, „DieFurche“ <strong>und</strong> www.lesemotivation.atLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2i6SeminarleitungInstitut für Berufspädagogik –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 21


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Dienstag,<strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:30–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum O0107LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 2Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die imEntwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen / Leseförderung“behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Entwicklungsplan,in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle <strong>und</strong>Konzepte zur Leseförderung kennen <strong>und</strong> adaptieren diese für die Umsetzungin der Praxis am eigenen Schulstandort.Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellung einesstandortspezifischen Entwicklungsplans. Die Schulteams entwickelnmittel- <strong>und</strong> langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zur Umsetzung<strong>und</strong> lernen Methoden zur Reflexion <strong>und</strong> Evaluation kennen.Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin <strong>und</strong> Lesedidaktikerin,Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin fürLeseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des B<strong>und</strong>esministeriumszur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen<strong>und</strong> HauptschülernIrmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeiterinan der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterindes Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (KontaktstelleLesen BMUKK), Organisationsmitglied im „forumKLOSTERGleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder<strong>und</strong>JugendbuchpreisesDr. in Maria Winter: EBIS-<strong>Schulen</strong>twicklungsberaterin, Institut 7 –<strong>Schulen</strong>twicklung <strong>und</strong> Schulmanagement der PH SteiermarkHinweis:Teil 1 der Lehrveranstaltungsreihe findet am 21.10.<strong>2013</strong> <strong>und</strong> Teil 3 am24.04.20<strong>14</strong> statt.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2i7SeminarleitungInstitut für <strong>Schulen</strong>twicklung<strong>und</strong> SchulmanagementMaria Wintermaria.winter@phst.at22 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarHighway in den Kopf – Neurowissenschaftliche Erkenntnissepraktisch umgesetztDie Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Waspassiert beim Lesen im Gehirn? Wie kann man das Lesen von Beginn anfördern? Welchen Einfluss hat das Lesen von Texten im Internet? WelcheÜbungen fördern das Lesen? Praktische Beispiele sollen helfen,Umsetzungsmöglichkeiten für das gehirngerechte Lesen zu finden.Dienstag,21.01.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:30–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum O0107Mag. a Renate Kainzmayer: Ausbildung zur HS- <strong>und</strong> PTS-Lehrerin fürDeutsch, Technisches Werken, Informatik <strong>und</strong> zur Schulbibliothekarin,Studium der Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit2011 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Institut für <strong>Fort</strong><strong>und</strong><strong>Weiterbildung</strong>, Schwerpunkt Regionale <strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> PTS-Bachelor-Ausbildung.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt5i4SeminarleitungInstitut für Allgemeinbildende<strong>Schulen</strong>: Sek<strong>und</strong>arstufe I <strong>und</strong> II –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 23


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Mittwoch,22.01.20<strong>14</strong><strong>und</strong>Mittwoch,29.01.20<strong>14</strong>jeweils <strong>14</strong>:30–17:45 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum N0204LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarDigitale Geschichten in allen FächernImmer öfter unterstützen bewegte Bilder anschaulichen <strong>und</strong> zeitgemäßenUnterricht. Computer mit Beamer <strong>und</strong> Lautsprechern erleichternden Einsatz von Filmen zu Lehr- <strong>und</strong> Lernzwecken. Mobile Geräte wieNotebook, Tablet oder Smartphone bieten viele Möglichkeiten, Videosaus dem Internet <strong>und</strong> selbst erstellte bewegte Bilder in Lernprozesseeinzubinden. Das „Erzählen“ digitaler Geschichten im Unterricht kanneinen Beitrag leisten die Funktionsweise der neuen Medien zu verstehensowie zu lernen, Inhalte zu nutzen, zu gestalten <strong>und</strong> kritisch zubewerten. Auch die Berücksichtigung von Fragen des Urheberrechts<strong>und</strong> von Nutzungslizenzen ist untrennbar mit der Entwicklung digitalerGeschichten verb<strong>und</strong>en. Die dabei erworbenen Kompetenzen ermöglicheneine aktive Teilnahme an der Mediengesellschaft.In diesem Seminar verarbeiten Sie Bilder, Klänge, Sprache <strong>und</strong> Videosam Computer zu kurzen Filmen <strong>und</strong> beschäftigen sich mit Lernszenarien,in denen Ihre Schüler/innen digitale Geschichten erstellen, verarbeiten<strong>und</strong> veröffentlichen. Solche Unterrichtsprojekte werden häufig„Digital Storytelling“ bezeichnet.Silvana Aureli , Dipl.-Päd. in , ist die Initiatorin der iPad-Klasse in der VSGraz Hirten, Mitarbeiterin in der b<strong>und</strong>esweiten ArbeitsgemeinschaftIT@VS <strong>und</strong> in der AG “IKT an steirischen Volksschulen”, Lehrbeauftragtean der PH Steiermark, EPICT Modulentwicklerin <strong>und</strong> Mentorinmit großer Expertise in den Bereichen E-Learning <strong>und</strong> Mobile Learning.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2z5SeminarleitungZentrum für IT <strong>und</strong> MedienDieter Langgnerdieter.langgner@phst.at24 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarFremdes er/lesen„Fremd“ – im Sinne von anders, noch nicht vertraut <strong>und</strong> unbekannt –erscheint Kindern (<strong>und</strong> Jugendlichen) vieles, nicht nur in der Literatur.Das Sich-Vertraut-Machen mit der Welt für Neugierige wie Ängstlicheist eine Herausforderung, bei deren Bewältigung literarischeTexte hilfreich sein können. Sie bieten den Leserinnen <strong>und</strong> Leserneinen individuellen Zugang zum Fremden in all ihren Dimensionen.Die unterschiedlichen Dimensionen des „Fremden“ sind deshalbauch Ausgangspunkt für die Vorstellung von einigen ausgewähltenaktuellen deutschsprachigen <strong>und</strong> übersetzten Kinder- <strong>und</strong> Jugendbüchern,die für die Thematisierung des „Fremden“ in einer (multikulturellen)Klasse interessant sind. Unterschiedliche literaturdidaktischeZugänge werden diskutiert, Materialien kritisch gesichtet, Ideen zurLeseförderung angeboten.Montag,27.01.20<strong>14</strong>09:00 – 17:00Pädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Mag. a Dr. in Sabine Fuchs studierte Germanistik <strong>und</strong> Theologie in Graz,promovierte über Christine Nöstlinger in Berlin, unterrichtet an einerB<strong>und</strong>eshandelsakademie bzw. an der PH Steiermark <strong>und</strong> lehrt am GermanistischenInstitut Graz. Sie ist Proponentin <strong>und</strong> Mitglied der „ÖsterreichischenGesellschaft für Kinder- <strong>und</strong> Jugendliteraturforschung“,Liaison Officer Österreichs für IBBY <strong>und</strong> Mitglied der Hans-Christian-Andersen Jury 2012 <strong>und</strong> 20<strong>14</strong>.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3z4SeminarleitungSabine Fuchssabine.m.fuchs@hotmail.comPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 25


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Donnerstag,27.02.20<strong>14</strong><strong>und</strong>Mittwoch,05.03.20<strong>14</strong>jeweils <strong>14</strong>:30–17:45 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum N0206LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarBücher – multimedial, interaktiv, digitalLesen <strong>und</strong> Lesegewohnheiten haben sich mit der Entwicklung vonhandgeschriebenen Texten über gedruckte Bücher <strong>und</strong> Printmedien zudigitalen Texten am Bildschirm mit gewandelt. Die rasante Entwicklungder digitalen Medien öffnet dem klassischen (Schul)Buch neue, über diestatische Präsentation von Text <strong>und</strong> Bild hinausgehende, Funktionalitäten.So können durch die Einbindung von Audio- <strong>und</strong> Videoelementenzusätzliche multimediale Informationen zur Verfügung gestellt werden.Hypertextartige Verknüpfungen (Links) unterschiedlicher Textstellenermöglichen bei Bedarf auch ein einfaches nicht lineares Lesen bzw.ergänzende Inhalte „on demand“. Automatisiert ausgewertete Fragestellungenoder Tests ermöglichen direktes Feedback <strong>und</strong> können soindividuelle Lernprozesse unterstützen. Diese <strong>Fort</strong>bildung versucht einenÜberblick über die Potenziale von digitalen Büchern zu vermitteln.Sie werden mit verschiedenen Beispielen arbeiten <strong>und</strong> lernen Möglichkeitenzur Erstellung von so genannten „eBooks“ kennen.Silvana Aureli , Dipl.-Päd. in , ist die Initiatorin der iPad-Klasse in der VSGraz Hirten, Mitarbeiterin in der b<strong>und</strong>esweiten ArbeitsgemeinschaftIT@VS <strong>und</strong> in der AG “IKT an steirischen Volksschulen”, Lehrbeauftragtean der PH Steiermark, EPICT Modulentwicklerin <strong>und</strong> Mentorinmit großer Expertise in den Bereichen E-Learning <strong>und</strong> Mobile Learning.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3z5SeminarleitungZentrum für IT <strong>und</strong> MedienDieter Langgnerdieter.langgner@phst.at26 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarOHRENKLICK macht Leselust hörbar! Das Kinderliteratur-Webportalim UnterrichtDas Kinderliteratur-Webportal OHRENKLICK macht Bücher <strong>und</strong> Leseerlebnisse,Begegnungen mit Autorinnen <strong>und</strong> Autoren sowie Bücherberufeaus der Perspektive junger Leser/innen zum Gesprächsthema: Dasvielfältige Hörmosaik bietet lebendige Impulse für den Unterricht <strong>und</strong>wurde vom bmukk per Erlass empfohlen. Im Seminar erleben Pädagoginnen<strong>und</strong> Pädagogen, wie sie OHRENKLICK im schulischen Kontexteinsetzen können, um die Lesemotivation zu steigern. Elemente aus derRadioarbeit werden mit Inhalten aus der Kinderliteratur verknüpft, dieTeilnehmer/innen erleben in einer interaktiven Quizshow, wie OHREN-KLICK als verbindendes Element zwischen neuen Medien <strong>und</strong> Büchernwirken kann. Praktische Beispiele für den Unterricht (Hörhausaufgabe,Bücherrätsel, Buchspion-Diplom, usw.) stehen im Mittelpunkt.Mittwoch,05.03.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:00–17:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Dr. in Doris Rudlof-Garreis: Studium Germanistik <strong>und</strong> Soziologie, Radiojournalistin<strong>und</strong> Medienpädagogin, Initiatorin des österreichweitenKinderliteratur-Webportals OHRENKLICK (2012), radiojournalistischeAusbildung beim ORF, Lehrbeauftragte an der FH Joanneum Graz. AlsTrainerin, Moderatorin <strong>und</strong> Journalistin im Literatur-, Kunst-, Ges<strong>und</strong>heits-<strong>und</strong> Sozialbereich vermittelt sie ein vielfältiges Mosaik an aktuellenInhalten, darunter etwa Radioarbeit mit Kindern in Podcastprojekten.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2i3SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe <strong>und</strong>Gr<strong>und</strong>stufe – <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Michaela Reitbauermichaela.reitbauer@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 27


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Donnerstag,06.03.20<strong>14</strong>18:30–20:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen HochschuleLESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarWarum net schreiben wia ma redt? Primärer Schriftspracherwerbin Österreich: Innere Mehrsprachigkeitstatt schulischer EinsprachigkeitDie bildungspolitische Diskussion ist derzeit von zahlreichen Maßnahmenzur Verbesserung der Lesefertigkeiten der österreichischen Schüler/innengeprägt. Hintergr<strong>und</strong> dafür ist das schlechte Abschneidenösterreichischer Schüler/innen bei den PISA-Tests <strong>und</strong> bei weiterenErhebungen von Schulstandards. Diese Maßnahmen werden ausführlichbesprochen <strong>und</strong> anschließend die derzeitige Praxis des primärenSchriftsprachenerwerbs sowie das zugr<strong>und</strong>e liegende Sprachkonzeptim Detail analysiert. Gr<strong>und</strong>lage dafür sind Aufnahmen von Unterrichtsst<strong>und</strong>en<strong>und</strong> Aufnahmen der gesprochenen Sprache der 6–7jährigenSchulkinder <strong>und</strong> ein Vergleich mit der Zielnorm. Dabei wird gezeigt,dass sowohl die Schüler/innen, als auch die Lehrer/innen innereMehrsprachigkeit praktizieren, das Ziel des schulischen Unterrichtsjedoch auf die Vermittlung der sog. „Standardsprache / Schriftsprache“ausgerichtet ist <strong>und</strong> de facto Einsprachigkeit angestrebt wird. Durchden Ausschluss aller anderen Sprachvarietäten aus dem Unterricht <strong>und</strong>deren Stigmatisierung kommt es zu einer Reihe von negativen Folgenim Lernprozess, die im Detail besprochen werden. Zugleich wird eineReihe von Vorschlägen skizziert, wie der primäre Schriftsprachenunterrichtverbessert werden kann.Ass.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz: Rudolf Muhr istLeiter der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch an der UniversitätGraz <strong>und</strong> seit langer Zeit im Bereich der pädagogischen Linguistiksowohl in den Bereichen Muttersprachendidaktik <strong>und</strong> Fremdsprachendidaktiktätig.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2i1SeminarleitungInstitut für Forschung,Wissenstransfer <strong>und</strong> InnovationMarlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.at28 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarLaut lesen – Texte spielerisch lesen <strong>und</strong> verstehenDas Seminar geht von der zentralen Frage aus: Wer bin ich, wenn ichlese? <strong>und</strong> stellt die Frage in den Kontext schulischen Lesens / Lernens:Die Gruppe <strong>und</strong> ich. Im Zentrum des Programms stehen Lesen <strong>und</strong>Spielen mit verschiedenen Emotionen <strong>und</strong> Haltungen, dabei geht esum kennen lernen, erleben, erfahren, ausprobieren: Texte <strong>und</strong> Musik,Rhythmisieren von Texten, Bild <strong>und</strong> Ton. Aufgaben <strong>und</strong> Übungen zielendarauf ab, einen Lernraum zu schaffen für: Vertrauen, Selbstwertgefühl,Teamwork, Zusammenhalt stärken, Diversität als Reichtum<strong>und</strong> Lernanlass erleben, Ausdrucks- <strong>und</strong> Kommunikationsvermögenfördern, Hemmungen <strong>und</strong> Ängste überwinden, mit dem Nähe-Distanzverhältnisin Beziehungen umgehen, spontanes Agieren <strong>und</strong> Reagieren,persönliche Ressourcen spielerisch entdecken <strong>und</strong> stärken.Freitag,07.03.20<strong>14</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Lydia Hermann: Pädagogin, Kunsttherapeutin, Sängerin, Gitarristin,Songwriterin, mehr unter: www.lydia.atMag. a Kirstin Schwab: Schauspielerin <strong>und</strong> Theaterpädagogin, mehrunter www.kirstinschwab.atLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2z4SeminarleitungKirstin Schwabkontakt@kirstinschwab.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 29


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Mittwoch,12.03.20<strong>14</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum OZG 02LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarLiteracy in den NaturwissenschaftenEs gibt reichlich viele Fachtexte für den naturwissenschaftlichenUnterricht, sie werden aber wenig genutzt, weil die Lernenden dieTexte nicht verstehen oder weil die Texte nicht zum Unterricht passen.Angeblich sind die Texte ungeeignet für die Lernenden <strong>und</strong> für denUnterricht. Gibt es überhaupt „schlechte“ Fachtexte? Was leistenFachtexte für das Verstehen <strong>und</strong> das Lernen im naturwissenschaftlichenUnterricht? Wie kann das Leseverstehen von Fachtexten imnaturwissenschaftlichen Unterricht gefördert werden? Im Vortrag wirdbeispielgeb<strong>und</strong>en der didaktische Ort von Fachtexten für das Verstehengezeigt <strong>und</strong> es werden Lesestrategien für Lernende im Umgang mitFachtexten vorgestellt.Prof. Josef Leisen: Leiter des staatlichen Studienseminars für das Lehramtan Gymnasien in Koblenz, Professor für Didaktik der Physik an derUniversität Mainz. Aus seinen Erfahrungen als Fachlehrer für Mathematik<strong>und</strong> Physik ist eine Didaktik <strong>und</strong> Methodik zum deutschsprachigenFachunterricht entstanden. U.a. ist er Herausgeber des „HandbuchSprachförderung im Fach“, hat Erfahrungen mit E-Learning in der Ausbildung<strong>und</strong> engagiert sich in der Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> von Lehrkräften.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt2i4SeminarleitungInstitut für Allgemeinbildende<strong>Schulen</strong>: Sek<strong>und</strong>arstufe I <strong>und</strong> II –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Erich Reichelerich.reichel@phst.at30 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarActive Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernenmit Bewegung (Region: Graz)Lernen in Bewegung! Dieses Seminar beschäftigt sich mit Bewegungals Teil der Lernkultur in der Schule. Vorteile eines bewegten Unterrichtsunter dem Aspekt gehirngerechten Lernens werden erarbeitet.Lerninhalte aus dem Unterrichtsfach Deutsch werden bewegt <strong>und</strong> kompetenzorientiertvermittelt – dabei dürfen Active <strong>und</strong> Chill-out Breaksnicht fehlen. Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Wissen um die optimierendenAuswirkungen eines „Bewegten Unterrichts“ <strong>und</strong> lernenMöglichkeiten kennen, wie sie Inhalte „bewegt“ vermitteln können.Mittwoch,12.03.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:00–17:30 UhrJUFA Gästehaus GrazIdlhofgasse 74, 8020 GrazMMag. Thomas Plautz: Studium der Rechtwissenschaften <strong>und</strong> Sportwissenschaften,Geschäftsführer des Vereins „Hi Jump“ Graz, Schwimm-,Triathlon-, Fit-, <strong>und</strong> Volleyballlehrwart, Referent an der PH Steiermark,bei Styria Vitalis <strong>und</strong> beim WIFI, Feriencamps für Kinder, vielfältige Bewegungskurse,Bewegte Schule <strong>und</strong> Bewegter KindergartenLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3i3SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Michaela Reitbauermichaela.reitbauer@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 31


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Donnerstag,27.03.20<strong>14</strong><strong>und</strong>Donnerstag,03.04.20<strong>14</strong>jeweils 13:30–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarWarum net schreiben wia ma redt? Primärer Schriftspracherwerbin Österreich: Praxis <strong>und</strong> Möglichkeitender VerbesserungDie bildungspolitische Diskussion ist derzeit von zahlreichen Maßnahmenzur Verbesserung der Lesefertigkeiten der österreichischenSchüler/innen geprägt. Hintergr<strong>und</strong> dafür ist das schlechte Abschneidenösterreichischer Schüler/innen – bei PISA & Co. Diese Maßnahmenwerden ausführlich besprochen <strong>und</strong> die derzeitige Praxis des primärenSchriftsprachenerwerbs im Detail analysiert. Wichtig dabei ist daszugr<strong>und</strong>e liegende Sprachkonzept, das auf die Herbeiführung derschulischen Einsprachigkeit ausgerichtet ist. Dies geschieht vor demHintergr<strong>und</strong> der Tatsache, dass die alltägliche Sprachpraxis der meistenÖsterreicher/innen von innerer Mehrsprachigkeit gekennzeichnetist, d.h. dass die Österreicher/innen neben der in der Schule gelerntenStandardsprache, auch andere Sprachvarianten verwenden. Darausfolgen Sprachnot, starke Interferenz der Erstsprache(n) in der zu erlernendenSchriftnorm <strong>und</strong> ungenügendes Erlernen der Schriftsprache mitnegativen Folgen für den Schulerfolg. Weiters wird ein neues Konzeptgezeigt, das den systematischen Erwerb der Schriftsprache durch dasSchreiben der alltäglich gesprochenen Sprache vornimmt <strong>und</strong> im zweitenSchritt durch systematische Entsprechungsregeln zum Erwerb derderzeit gängigen Schriftnorm überleitet. Gr<strong>und</strong>lage der Analysen sindAufnahmen von Unterrichtsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der gesprochenen Sprache der6–7jährigen Schulkinder <strong>und</strong> ein Vergleich mit der Zielnorm.Ass.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz: Rudolf Muhr istLeiter der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch an der UniversitätGraz <strong>und</strong> seit langer Zeit im Bereich der pädagogischen Linguistiksowohl im Bereich der Muttersprachendidaktik <strong>und</strong> der Fremdsprachendidaktiktätig.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3i1SeminarleitungInstitut für Forschung,Wissenstransfer <strong>und</strong> InnovationMarlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.at32 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarErlesenes GlückIn einem Lese-Stationenbetrieb nähern wir uns dem Begriff Glück aufverschiedenen Wegen. Literatur für den Glücksunterricht (Volksschule,Sek 1 <strong>und</strong> Sek 2), für Glücksprojekte <strong>und</strong> für den eigenen Gebrauch wirdausgestellt, vorgestellt <strong>und</strong> kann in kurzen Übungseinheiten für denEinsatz im Unterricht erprobt werden.Samstag,29.03.20<strong>14</strong>09:00–12:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Mag. a Dr. in Eva Maria Chibici-Revneanu: Initiatorin <strong>und</strong> Leiterin dessteirischen Projektes „Glück macht Schule“, Schwerpunktleiterin Persönlichkeitsbildungim Zentrum 4 (Interdisziplinäres Zentrum für Fachdidaktik<strong>und</strong> spezifische pädagogische Berufsfelder) der PH SteiermarkMag. a Maria Koppelhuber: Mitarbeiterin beim steirischen Projekt „Glückmacht Schule“, ÖZEPS-Netzwerkpartnerin, Mitarbeiterin im Zentrum4 (Interdisziplinäres Zentrum für Fachdidaktik <strong>und</strong> spezifische pädagogischeBerufsfelder) der PH Steiermark, Glücksunterricht an der NMSKlusemannstraßeAnna Neubauer, BEd: Glücksunterricht an der Praxisvolksschule der PHSteiermark, Mitarbeit in der ForschungLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt1z4SeminarleitungInterdisziplinäres Zentrum fürFachdidaktik <strong>und</strong> spezifischepädagogische BerufsfelderMaria Koppelhubermaria.koppelhuber@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 33


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Dienstag,08.04.20<strong>14</strong>09:00–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum O0107LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarLiteracy im sprachsensiblen Fachunterricht: WarumDeutsch als Unterrichtssprache in ALLEN Gegenständenwichtig ist <strong>und</strong> wie Lehrer/innen sprachsensibel unterrichtenkönnen.Welche Schwierigkeiten haben Schüler/innen, wenn sie eine Aufgabenicht lösen können? Sehr häufig liegt der Gr<strong>und</strong> in der fehlendensprachlichen Kompetenz, wenn sie z.B. eine Anleitung nicht verstehen,weil ihnen Wörter oder Sprachstrukturen fehlen. Im Fachunterrichtbrauchen Schüler/innen mehr als eine gute Beherrschung der Alltagssprache.Es geht um den Aufbau von Bildungssprache, wenn sieeine Versuchsanleitung schreiben, ein Fachreferat halten oder eineRechenoperation erklären sollen. Wie kann man als Fachlehrer/in diebildungssprachlichen Kompetenzen fördern? In dieser <strong>Fort</strong>bildung werdenGr<strong>und</strong>kenntnisse eines sprachsensiblen Fachunterrichts vermittelt,exemplarische Unterrichtsmaterialien aus verschiedenen Gegenständenvorgestellt <strong>und</strong> Methoden näher erläutert.Dr. in Carla Carnevale: Studium Deutsche Philologie / Geschichte; mehrjährigeUnterrichts- <strong>und</strong> Forschungstätigkeit an den Universitäten Graz,Neapel <strong>und</strong> Udine; Sprachtrainerin in der Erwachsenenbildung; seit 2000am Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ); Projektleitung„CHAWID: Chancengerechte Wissensvermittlung in Deutschals Unterrichtssprache im Fachunterricht“. Weitere Arbeitsbereiche:Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht, Mehrsprachigkeit.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt4i4SeminarleitungInstitut für Allgemeinbildende<strong>Schulen</strong>: Sek<strong>und</strong>arstufe I <strong>und</strong> II –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Georg Marschniggeorg.marschnig@phst.at34 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>Seminar„Stadtschreiber“ – Die Stadt erlesenEinführung in die Herausforderungen eines kompetenzorientierten, kritischenGeschichteunterrichts (fachdidaktische Zugänge bzgl. Inhalten,Aufbereitung <strong>und</strong> Fragestellungen; Fremdsprache als Arbeitssprache).Mit alten Beschreibungen auf den Spuren der Geschichte: alte Straßenzügefinden <strong>und</strong> Geschichte(n) durch Häuser erzählen/erlesen (erk<strong>und</strong>en,dekonstruieren); diese Geschichte(n) neu erzählen (rekonstruieren,Erstellen von Podcasts).Die Teilnehmer/innen sollen einen kompetenzorientierten Geschichtsunterrichterstellen <strong>und</strong> durchführen können, insbesondere unterEinbeziehung von historischen Orten (Museen, Archive, Denkmäler,historische Orte …).Donnerstag,10.04.20<strong>14</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum O0249 <strong>und</strong> Dislokation Stadt GrazMag. a Dr. in Silke Hammer: Lehramt Französisch/Geschichte, DoktoratGeschichte, Lehrerin an der BHAK Monsbergergasse, Vortragendean der Universität Graz, Vortragende im <strong>Fort</strong>bildungsbereich Französisch/ GeschichteMag. Bernhard Weninger: Koordinator für die Fachdidaktik Geschichtein Forschung <strong>und</strong> Praxis am Institut für Geschichte <strong>und</strong> Mitarbeiterdes Fachdidaktikzentrums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät derUniversität Graz, Leiter des Regionalen Fachdidaktikzentrums Geschichte(RFDZ Geschichte), Lektor an der PH Steiermark, Lehrer amBRG KörösistraßeLehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3i6SeminarleitungInstitut für Berufspädagogik –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 35


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Donnerstag,24.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:30–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Ortweinplatz 1Raum OZG02LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 3Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die imEntwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen/Leseförderung“behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Entwicklungsplan,in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle <strong>und</strong>Konzepte zur Leseförderung kennen <strong>und</strong> adaptieren diese für die Umsetzungin der Praxis am eigenen Schulstandort.Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellung einesstandortspezifischen Entwicklungsplans. Die Schulteams entwickelnmittel- <strong>und</strong> langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zur Umsetzung<strong>und</strong> lernen Methoden zur Reflexion <strong>und</strong> Evaluation kennen.Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin <strong>und</strong> Lesedidaktikerin,Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin fürLeseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des B<strong>und</strong>esministeriumszur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen<strong>und</strong> HauptschülernIrmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeiterinan der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterindes Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (KontaktstelleLesen BMUKK), Organisationsmitglied im „forumKLOSTERGleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder<strong>und</strong>Jugendbuchpreises.Dr. in Maria Winter: EBIS-<strong>Schulen</strong>twicklungsberaterin, Institut 7 –<strong>Schulen</strong>twicklung <strong>und</strong> Schulmanagement der PH SteiermarkHiweis:Teil 1 findet am 21.10.<strong>2013</strong> <strong>und</strong> Teil 2 am <strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong> statt.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt3i7SeminarleitungInstitut für <strong>Schulen</strong>twicklung<strong>und</strong> SchulmanagementMaria Wintermaria.winter@phst.at36 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarMusik_LeseDieses Seminar gibt Anregungen, individuelle Lernprozesse für dasLesen mit musikalischen Elementen anzuleiten <strong>und</strong> zu begleiten. Dabeiwird der freie Ausdruck gefördert. Theaterpädagogische <strong>und</strong> musikalischeImpulse für große <strong>und</strong> kleine Gruppen unterstützen diesenProzess. Musisch-kreative Präsentationsmöglichkeiten werden aufgezeigt.Die Folge ist soziales Lernen durch Cross-over in Deutsch <strong>und</strong>Musikerziehung. Die Teilnehmer/innen lernen praxisbezogene Möglichkeitenzu Leseförderung <strong>und</strong> Musik kennen. Sie können fächerübergreifendeIdeen in die Praxis umsetzen.Donnerstag,24.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>:30–18:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum A0112Dipl.-Päd. Christoph Matl, HOL: Unterrichtet an der MusikmittelschuleHenndorf <strong>und</strong> ist seit 1996 als Referent für Musikerziehung, Freinet-Pädagogik <strong>und</strong> Theater für Lehrer/innen in VS, S, HS, NMS <strong>und</strong> AHS imIn- <strong>und</strong> Ausland tätig. Musik- <strong>und</strong> Theaterworkshopleiter, Komponist,Sänger <strong>und</strong> Schauspieler. Mit namhaften Orchestern, wie dem MozarteumOrchester Salzburg <strong>und</strong> dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich,entwickelt er Musikvermittlungsprojekte für Kinder, Jugendliche<strong>und</strong> Erwachsene.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt4i3SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 37


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Mittwoch,21.05.20<strong>14</strong>09:00–17:00 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Raum N0204LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>SeminarWie aus dem Sammeln das Strukturieren <strong>und</strong> Teilen wirdLehrenden wird häufig eine ausgeprägte Leidenschaft zum Jagen nach<strong>und</strong> Sammeln von Materialien, die im Unterricht brauchbar sein könnten,nachgesagt. Schnell entstehen große Sammlungen von Links, Texten<strong>und</strong> Dateien. Parallel dazu stellen sich die Fragen: Wie können dieSchüler/innen mit den jeweils für sie passenden Informationen versorgtwerden <strong>und</strong> wie kann dies möglichst einfach für beide Seiten erfolgen?Zur Verteilung bzw. Publikation digitaler Medien sind viele Wege offen.In diesem Seminar geht es um bewährte aber auch weniger bekannteMöglichkeiten des Informationstransfers <strong>und</strong> der Kommunikation.Wesentliche Elemente sozialer Netzwerke, wie das (gezielte) Teilen vonInformationen <strong>und</strong> das Kommentieren von Beiträgen mit wertschätzendenFeedbacks können dazu genutzt werden <strong>und</strong> so auch einendirekten Bezug zur realen Mediennutzung der Schüler/innen herstellen.Lesefähigkeit ist eine Voraussetzung, um schriftliche Kommunikationswege<strong>und</strong> Angebote digitaler Medien nutzen zu können.Dieter Langgner, MA, BA, ist Lehrbeauftragter an der PH Steiermark,EPICT Koordinator, Modulentwickler <strong>und</strong> Mentor, Mitarbeiter in denb<strong>und</strong>esweiten E-Learning Steuergruppen der NMS <strong>und</strong> der PädagogischenHochschulen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählenE-Learning, Mobiles Lernen <strong>und</strong> Medienpädagogik.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt4z5SeminarleitungZentrum für IT <strong>und</strong> MedienDieter Langgnerdieter.langgner@phst.at38 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>AbschlussveranstaltungPädagogisches Frühstückmit anschließendem ImpulsvortragMit diesem Schwerpunkttag findet das Jahresthema „Lesen_Version2.0<strong>14</strong>“ seinen Abschluss. Im Mittelpunkt stehen die Professionalisierungvon Pädagoginnen <strong>und</strong> Pädagogen in all ihren Facetten <strong>und</strong> dieBedeutung des Themas Lesen für den Beruf, für Schule <strong>und</strong> Unterricht.Verschiedene Workshops bieten den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmernanschließend die Möglichkeit, sich abschließend noch einmal vielseitigin das Jahresthema zu vertiefen.Montag,07.07.20<strong>14</strong>08:30–09:30 Uhr Frühstück09:30–11:00 Uhr VortragPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12Aula der Pädagogischen Hochschule08:30–09:30 UhrPädagogisches Frühstück09:30–11:00 UhrHauptvortrag11:00–<strong>14</strong>:30 UhrWorkshopsDetails zu den Workshops werden zeitgerecht über PH Online bekanntgegeben.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt003SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.atPHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 39


Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Montag,07.07.20<strong>14</strong>11:00–<strong>14</strong>:30 UhrPädagogische Hochschule SteiermarkCampus Hasnerplatz 12LESEN_VERSION 2.0<strong>14</strong>AbschlussveranstaltungWorkshopsMit diesem Schwerpunkttag findet das Jahresthema Lesen_Version2.0<strong>14</strong> seinen Abschluss. Im Mittelpunkt stehen die Professionalisierungvon Pädagoginnen <strong>und</strong> Pädagogen in all ihren Facetten <strong>und</strong> dieBedeutung des Themas Lesen für den Beruf, für Schule <strong>und</strong> Unterricht.Verschiedene Workshops bieten den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmernim Anschluss an den Impulsvortrag die Möglichkeit, sich vielseitig in dasJahresthema zu vertiefen.Details zu den Workshops werden zeitgerecht über PH Online bekanntgegeben.Lehrveranstaltungsnummerin PH-OnlinePHSt004SeminarleitungInstitut für Vorschulstufe<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stufe –<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at40 PHSt Jahresschwerpunkt <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Übersicht Jahresschwerpunkt


Übersicht JahresschwerpunktOktober <strong>2013</strong> November <strong>2013</strong> Jänner 20<strong>14</strong> Februar / März 20<strong>14</strong><strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong>PHSt000EröffnungsveranstaltungLesen_Version 2.0<strong>14</strong>.Vorträge zum Jahresthemamit künstlerischem RahmenprogrammDorothee Gaile:Erfolgreiche internationaleKonzepte zur Leseförderung04.11.<strong>2013</strong>PHSt1i4Was passiert im Gehirn, wennwir lesen?Mag. a Birgit Peterson13.01.20<strong>14</strong>PHSt2i6Lesekompetent durch dieZeitungsweltDipl.-Päd. Johannes Pressl27.02.<strong>2013</strong> & 05.03.20<strong>14</strong>PHSt3z5Bücher – multimedial,interaktiv, digitalSilvana Aureli05.03.20<strong>14</strong>PHSt2i3OHRENKLICK macht Leselusthörbar! Das Kinderliteratur-Webportal im UnterrichtDr. in Doris Rudlof-GarreisMag. Dr. Rudolf Egger:Das Leben erfindet sich mitjeder Geschichte neu. Wiedrei Generationen Goethesich ihr Italien er-lesen <strong>und</strong>erdichtet haben.04.11.<strong>2013</strong>PHSt1i3Mit Human BeatboxingSpaß am LesengewinnenWerner David Wiechenthaler<strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong>PHSt2i7Auf dem Weg zur Lese-Schule– Teil 2Silvia Hirschberger,Irmgard Reisenhofer06.03.20<strong>14</strong>PHSt2i1Warum net schreiben wia maredt? Primärer Schriftspracherwerbin Österreich: InnereMehrsprachigkeit statt schulischerEinsprachigkeitMag. Dr. Rudolf MuhrVertiefende Workshops zuden Vorträgen15.10.<strong>2013</strong>PHSt001Dr. in Birgit Suchan,Mag. a Christina Wallner-Paschon:Die Lesekompetenz derKinder am Ende der4. Schulstufe beim Genuss<strong>und</strong>Informationslesen15.10.<strong>2013</strong>PHSt002Mag. Dr. Rudolf Egger:Vom Kampf der Menschen,die eigene Lebensgeschichtelesen zu lernen04.11.<strong>2013</strong> – 05.11.<strong>2013</strong>PHSt1i6Strategien zur Förderung derLesekompetenz <strong>und</strong> LesemotivationMag. a Andrea Motamedi,André Blau11.11.<strong>2013</strong>PHSt3i4Arbeit mit Sachtexten-Strategien<strong>und</strong> Methoden zumverstehen LesenMag. a Ursula Figl21.01.20<strong>14</strong>PHSt5i4Highway in den Kopf- NeurowissenschaflicheErkenntnissepraktisch umgesetztMag. a Renate Kainzmayer22.01.20<strong>14</strong>PHSt2z5Digitale Geschichten in allenFächernSilvana Aureli07.03.20<strong>14</strong>PHSt2z4Laut lesen – Texte spielerischlesen <strong>und</strong> verstehenLydia HermannKirstin Schwab12.03.20<strong>14</strong>PHSt2i4Literacy in denNaturwissenschaftenProf. Josef Leisen12.03.20<strong>14</strong>PHSt3i3Active Learning Deutsch:KompetenzorientiertesLernen mit BewegungMMag. Thomas PlautzBeginn der <strong>Fort</strong>bildungsreihen21.10.<strong>2013</strong>PHSt1i7Auf dem Weg zur Lese-Schule, Teil 1Silvia Hirschberger,Irmgard Reisenhofer13.11.<strong>2013</strong>PHSt1i1Förderkonzept zur basalenLesefertigkeit – Ergebnisseaus einem Leseprojekt anGrazer NMSMag. a Dr. in Renate Weber27.11.<strong>2013</strong>PHST1z5Vom Lexikon zur SuchmaschineAndrea Dobida27.01.20<strong>14</strong>PHSt3z4Fremdes er/lesenMag. a Dr. in Sabine Fuchs27.03.20<strong>14</strong>PHSt3i1Warum net schreiben wiama redt? Primärer Schriftspracherwerbin Österreich:Praxis <strong>und</strong> Möglichkeiten derVerbesserung, Teil 1Mag. Dr. Rudolf Muhr29.03.20<strong>14</strong>PHSt1z4Erlesenes GlückMag. a Maria Koppelhuber,Mag. a Dr. in Eva Maria Chibici-Revneanu, Anna Neubauer BEd42 PHSt Jahresübersicht (Jahresschwerpunkt)


Übersicht JahresschwerpunktApril 20<strong>14</strong> Mai 20<strong>14</strong> Juli 20<strong>14</strong>03.04.20<strong>14</strong>PHSt3i1Warum net schreiben wiama redt? Primärer Schriftspracherwerbin Österreich:Praxis <strong>und</strong> Möglichkeiten derVerbesserung, Teil 2Mag. Dr. Rudolf Muhr21.05.20<strong>14</strong>PHSt4z5Wie aus dem Sammeln dasStrukturieren <strong>und</strong> Teilen wirdDieter Langgner07.07.20<strong>14</strong>PHSt003AbschlussveranstaltungLesen_Version 2.0<strong>14</strong>Pädagogisches Frühstückmit Impulsvortrag <strong>und</strong>Workshops08.04.20<strong>14</strong>PHSt4i4Literacy im sprachsensiblenFachunterricht: WarumDeutsch als Unterrichtssprachein ALLEN Gegenständenwichtig ist <strong>und</strong> wie Lehrer/innen sprachsensibel unterrichtenkönnenDr. in Carla Carnevale10.04.20<strong>14</strong>PHSt3i6„Stadtschreiber“ –Die Stadt erlesenMag. a Dr. in Silke Hammer24.04.20<strong>14</strong>PHSt3i7„Auf dem Weg zurLese-Schule – Teil 3Silvia Hirschberger,Irmgard Reisenhofer24.04.20<strong>14</strong>PHSt4i3Musik_LeseDipl.-Päd. Christoph MatlPHSt Jahresübersicht (Jahresschwerpunkt) 43


<strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement


<strong>Schulen</strong>twicklung & SchulmanagementLEHRVERANSTALTUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND LEHRER/INNEN ALLER SCHULTYPENDiese Lehrveranstaltungen sind ein Angebot zu Themen der <strong>Schulen</strong>twicklung <strong>und</strong> des Schulmanagements <strong>und</strong>richten sich an Führungskräfte sowie Lehrer/innen, die Verantwortung für bzw. Interesse an <strong>Schulen</strong>twicklunghaben (z. B. LQPM, SQPM, Fachgruppenleiter/innen, …).LV-NR TITEL UE TERMIN ORT177DF01 Intervision für <strong>Schulen</strong>twicklungsberater/innen 8 05.11.<strong>2013</strong>23.01.20<strong>14</strong>Graz177DF08Gewalt an meiner Schule: Mit Bullying <strong>und</strong> Bedrohungslagenumgehen16 13.11.<strong>2013</strong><strong>14</strong>.11.<strong>2013</strong>Anger177LEA3 LEA Herbstacademy – Das Wesen des Dialogs in der Führung 8 09.10.<strong>2013</strong> Graz177PR01 Training for the Job – Teil 1 (Eröffnungsveranstaltung) 8 24.10.<strong>2013</strong> Graz177PR02 Training for the Job – Teil 2 (Coachingnachmittag) 2 17.12.<strong>2013</strong> Graz177PR03 Training for the Job – Teil 3 (Reflexionsseminar) 12 10.02.20<strong>14</strong>11.02.20<strong>14</strong>177PR04 Training for the Job – Teil 4 (Shadowing) 12 Termin inAbspracheAnger–177PR05Konfliktbearbeitung am Beispiel der GewaltfreienKommunikation22 20.01.20<strong>14</strong>22.01.20<strong>14</strong>Anger177PR06 Konfliktmanagement – Follow Up für die SMM LG 7,8,9,10,11 16 16.01.20<strong>14</strong>17.01.20<strong>14</strong>177PR15 Konferenz als Führungsinstrument 16 13.01.20<strong>14</strong><strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong>AngerAnger177PR16Steuerung von Qualität am Schulstandort:Projektmanagement16 03.02.20<strong>14</strong>04.02.20<strong>14</strong>Anger177PR17Steuerung von Qualität am Schulstandort: Auf dem Weg zurlernenden Organisation16 20.11.<strong>2013</strong>21.11.<strong>2013</strong>Ligist177SM01 Die Stimme – Instrument meines Erfolgs! 16 20.11.<strong>2013</strong>21.11.<strong>2013</strong>Söchau177WR01Vom Vielerlei zur Vielfalt – vom Zufall zur Planung: Organisationsentwicklungin <strong>Schulen</strong> als Führungsaufgabe16 07.11.<strong>2013</strong>08.11.<strong>2013</strong>Leibnitz177WR02<strong>Fort</strong>setzung: Vom Vielerlei zur Vielfalt – vom Zufall zurPlanung: Heraus aus dem Funktionsdschungel zu einemgezielten Miteinander in effizienten Strukturen8 12.12.<strong>2013</strong> Leibnitz177DF02 Intervision für <strong>Schulen</strong>twicklungsberater/innen 8 09.04.20<strong>14</strong>05.06.20<strong>14</strong>Graz177PR08Steuerung von Qualität am Schulstandort: ErfolgreichBesprechungen in der Schule leiten – Moderations- <strong>und</strong>Besprechungstechniken16 27.02.20<strong>14</strong>28.02.20<strong>14</strong>Anger177PR10Konfliktbearbeitung am Beispiel der Gewaltfreien Kommunikation– Follow Up16 <strong>14</strong>.05.20<strong>14</strong>15.05.20<strong>14</strong>Anger177PR12PR, Social Media <strong>und</strong> Facebook für <strong>Schulen</strong> – Gr<strong>und</strong>wissen,Tipps <strong>und</strong> Tricks zum Umgang mit Medien <strong>und</strong> Öffentlichkeit8 01.04.20<strong>14</strong> GrazPHSt <strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 47


<strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement177PR18Steuerung von Qualität am Schulstandort: Wertschätzend“Klartext reden”18 02.04.20<strong>14</strong>03.04.20<strong>14</strong>Anger177WR03Der Weg zur intelligenten Schule – Die neue Personalentwicklungsstrategiefür Führungskräfte16 11.03.20<strong>14</strong>12.03.20<strong>14</strong>Leibnitz177WR04Burnout – Stressmanagement <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbewusstseinin der Führungsrolle16 29.04.20<strong>14</strong>30.04.20<strong>14</strong>Leibnitz24EAK01 ELTERNAKADEMIE: Risikopädagogik –Bewähren statt bewahren24EAK02 ELTERNAKADEMIE: Unterschiede wahrnehmen –Potenziale entwickeln24EAK03 ELTERNAKADEMIE: Beruf <strong>und</strong> Berufsorientierung –Welche Stärken braucht die Berufswelt?24EAK04 ELTERNAKADEMIE: Essen <strong>und</strong> Trinken –Wie beeinflusst Ernährung das Verhalten?4 07.11.<strong>2013</strong> Graz4 22.01.20<strong>14</strong> Graz4 11.03.20<strong>14</strong> Graz4 15.05.20<strong>14</strong> GrazLEHRVERANSTALTUNGEN IN NETZWERKEN UND REIHENDieses Angebot richtet sich an definierte Zielgruppen, die gemeinsam an Vorhaben der <strong>Schulen</strong>twicklung arbeiten.Zu den folgenden Lehrveranstaltungen können sich daher nur Schulleiter/innen <strong>und</strong> Lehrer/innen aus den im jeweiligenNetzwerk / an der jeweiligen Reihe beteiligten <strong>Schulen</strong> anmelden.LV-NR TITEL UE TERMIN ORT174SM01 ESF (S-5.4-ST) qibb: Vernetzungstreffen HAK 16 11.11.<strong>2013</strong>12.11.<strong>2013</strong>174SM02 ESF (S-5.4-ST) qibb: B<strong>und</strong>esländerro<strong>und</strong>table HUM Steiermark 16 30.01.20<strong>14</strong>31.01.20<strong>14</strong>174SM03 ESF (S-5.4-ST) qibb: Vernetzungstreffen HUM 16 24.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong>AngerLeibnitzRiegersburg174SM04 ESF (S-5.4-ST) qibb: Qualitätsentwicklung an den BAKIPs 8 20.03.20<strong>14</strong> Graz177WR00 6. STEIRISCHER ÖKOLOG-TAG: „ÖKOLOG <strong>und</strong> SQA“ 4 27.11.<strong>2013</strong> Graz177WR05 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis –Modul 1177WR06 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis –Modul 2177WR07 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis –Modul 34 06.03.20<strong>14</strong> Graz4 <strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong> Graz4 20.03.20<strong>14</strong> Graz48 PHSt <strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Schulen</strong>twicklung & SchulmanagementLEHRVERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER SCHULMANAGEMENTLEHRGÄNGELehrgänge im Schulmanagement sind verpflichtend für Personen, die durch die Dienstbehörde zur Schulleiterin / zumSchulleiter, zur Abteilungsvorständin / zum Abteilungsvorstand oder zur Fachvorständin / zum Fachvorstand ernanntbzw. mit dieser Funktion betraut wurden. Im Studienjahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> finden Module der Lehrgänge 10 – 15 statt. Die folgendeAufstellung gibt einen Überblick über die einzelnen Module <strong>und</strong> Lehrveranstaltungen.LV-NR TITEL UE TERMIN ORT179M101179M102179M103179M201179M202179M301179M302179M303179M401179M402179M403179M101179M102179M103179M301179M302179M303Gr<strong>und</strong>lage von FührungLehrgänge 13/<strong>14</strong>Verständnis von Führen <strong>und</strong> LeitenLehrgänge 13/<strong>14</strong>Gr<strong>und</strong>lagen erfolgreicher Kommunikation anhand schulischerGesprächssituationenLehrgänge 13/<strong>14</strong>Konfliktbearbeitung als FührungsaufgabeLehrgänge 12/13/<strong>14</strong>Ursachen für Konflikte im System SchuleLehrgänge 12/13/<strong>14</strong>Gr<strong>und</strong>lagen systematischer UnterrichtsbeobachtungLehrgänge 11/12Beratung, Rückmelde- <strong>und</strong> FeedbackverfahrenLehrgänge 11/12PersonalentwicklungLehrgänge 11/12Gr<strong>und</strong>lagen von Schul- <strong>und</strong> OrganisationsentwicklungLehrgang 10<strong>Schulen</strong>twicklung als ProzessLehrgang 10Steuerung <strong>und</strong> Projektentwicklung von <strong>Schulen</strong>twicklungsprozessenLehrgang 10Gr<strong>und</strong>lage von FührungLehrgang 15Verständnis von Führen <strong>und</strong> LeitenLehrgang 15Gr<strong>und</strong>lagen erfolgreicher Kommunikation anhand schulischerGesprächssituationenLehrgang 15Gr<strong>und</strong>lagen systematischer UnterrichtsbeobachtungLehrgang 13/<strong>14</strong>Beratung, Rückmelde- <strong>und</strong> FeedbackverfahrenLehrgang 13/<strong>14</strong>PersonalentwicklungLehrgang 13/<strong>14</strong>26162604. – 06.11.<strong>2013</strong>11. – 13.11.<strong>2013</strong>10./11.10.<strong>2013</strong>09./10.01.20<strong>14</strong>23./24.01.20<strong>14</strong>07. – 09.10.<strong>2013</strong>27. – 29.01.20<strong>14</strong>AngerAngerAnger24 21. – 23.10.<strong>2013</strong> Anger2626Termin wirdnoch bekanntgegeben28. – 30.04.20<strong>14</strong>05. – 07.05.20<strong>14</strong>AngerAngerPHSt <strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 49


<strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement179M401Gr<strong>und</strong>lagen von Schul- <strong>und</strong> OrganisationsentwicklungLehrgang 11/12179M402179M403<strong>Schulen</strong>twicklung als ProzessLehrgang 11/12Steuerung <strong>und</strong> Projektentwicklung von <strong>Schulen</strong>twicklungsprozessenLehrgang 11/122410. – 12.03.20<strong>14</strong>24. – 26.03.20<strong>14</strong>Anger50 PHSt <strong>Schulen</strong>twicklung & Schulmanagement <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung


<strong>Fort</strong>bildung1 KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT, RDPLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160LW03Kompetenztraining für die mittlere Führungsebene an HTL <strong>und</strong>HUM20 20.11.<strong>2013</strong>22.11.<strong>2013</strong>160EW05 Diplomarbeit 1: Projektmanagement als Gr<strong>und</strong>lage für die DA 16 26.11.<strong>2013</strong>27.11.<strong>2013</strong>160JWK2 Kompetenzorientierter Unterricht: Präsentationstechniken 16 11.12.<strong>2013</strong>12.12.<strong>2013</strong>160EW06 Diplomarbeit 2: Wissenschaftliches Arbeiten für die DA 16 <strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong>15.01.20<strong>14</strong>160LW07Konsequenzen aus der Hattie-Studie: Vom erfahrenen Lehrerzum wirkungsvollen Lehrer16 27.01.20<strong>14</strong>28.01.20<strong>14</strong>160EW04 Diplomarbeit 3: IT Basiskompetenzen für die Erstellung der DA 16 05.02.20<strong>14</strong>06.02.20<strong>14</strong>160EW10160EW11160LSK4Schwerpunkt Kompetenzorientierter Unterricht in der Fachschule/ Handelsschule: Gehirngerechtes Lernen <strong>und</strong> Lehren,Gehirngerechte UnterrichtstechnologieSchwerpunkt Kompetenzorientierter Unterricht in derFachschule / Handelsschule: Alte Medien <strong>und</strong> neue Medien:Chancen <strong>und</strong> GefahrenKompetenzorientierter Unterricht:Team- <strong>und</strong> Partnerarbeiten16 10.02.20<strong>14</strong>11.02.20<strong>14</strong>Loipersdorf beiFürstenfeldGrazGrazGrazGrazGrazGraz8 12.02.20<strong>14</strong> Graz16 25.02.20<strong>14</strong>26.02.20<strong>14</strong>160ES03 Kompetenztraining für Direktoren/innen von HUM <strong>und</strong> HTL 20 11.03.20<strong>14</strong>13.03.20<strong>14</strong>160ES02 Diplomarbeit 4: Präsentation der DA 8 27.03.20<strong>14</strong> GrazGrazLoipersdorf beiFürstenfeld2 DIDAKTIK, METHODIK, COOLLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160TW00 „Best Practise“ – COOL an der HLW/FW .....einige Jahre später 4 22.10.<strong>2013</strong>160TW01Wenn das nicht COOL ist ... Einführung in COOL – CooperativesOffenes Lernen – am Praxismodell einer BHS8 12.11.<strong>2013</strong> Hartberg160VW11 Methoden zur Vermittlung personaler <strong>und</strong> sozialer Kompetenzen 16 25.11.<strong>2013</strong>26.11.<strong>2013</strong>160ZW11CLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 224 27.11.<strong>2013</strong>29.11.<strong>2013</strong>160TW02 COOL – Basisseminar 2 13 28.11.<strong>2013</strong>29.11.<strong>2013</strong>160MW04 Legasthenie professionell 8 03.12.<strong>2013</strong> Graz160NW02 Kreativitätstechniken 16 20.01.20<strong>14</strong>21.01.20<strong>14</strong>160LW07Konsequenzen aus der Hattie-Studie: Vom erfahrenen Lehrerzum wirkungsvollen Lehrer16 27.01.20<strong>14</strong>28.01.20<strong>14</strong>Loipersdorf beiFürstenfeld–GrazGraz PostfachGrazPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 53


<strong>Fort</strong>bildung160ZS00160JW06CLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 3Cool in school: authentisch, akzeptiert, erfolgreich. Menschenkompetenz-Spezialtraining(AK)24 10.02.20<strong>14</strong>12.02.20<strong>14</strong>16 13.02.20<strong>14</strong>13.05.20<strong>14</strong>160TS00 ARGE COOL für HLW <strong>und</strong> HAK 8 27.02.20<strong>14</strong> Graz160VS05160ZS01160JS07Der Lehrer als Coach – Modeströmung oder pädagogischeNotwendigkeit?CLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 4Facebook & Co. – Soziales Netz oder totale Überwachung?Möglichkeiten <strong>und</strong> Gefahren (AK)16 26.03.20<strong>14</strong>27.03.20<strong>14</strong>24 07.04.20<strong>14</strong>09.04.20<strong>14</strong>GrazGrazBad AusseeGraz8 18.06.20<strong>14</strong> Graz3 DEUTSCH, FREMDSPRACHENLehrveranstaltungen aus dem BMUKK sRDP Schulungsprogramm BBS „Die teilstandardisierte Klausur an BHS ausDeutsch bzw. Lebende Fremdsprachen“ werden im laufenden Schuljahr aktuell ausgeschrieben.LV-NR TITEL UE TERMIN ORT160ZW02 Getting Learners to talk – Developing Fluency 8 16.10.<strong>2013</strong> Graz160ZW10160ZW03<strong>14</strong>8SP01160MW02CLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 1Heterogeneous groups AND standardized tests – how can wecombine the two?Recorridos por Argentina: más allá del tango, el fútbol y elasado | SpanischKompetenzorientiertes schriftliches Arbeiten im Deutschunterricht24 16.10.<strong>2013</strong>18.10.<strong>2013</strong>–8 25.10.<strong>2013</strong> Graz8 25.10.<strong>2013</strong> Graz8 31.10.<strong>2013</strong> Graz160MW01 Mündliche Reifeprüfung neu aus Deutsch an HUM 8 06.11.<strong>2013</strong> Graz160MW03160ZW07160ZW00Das Handy im Sprachunterricht – mobile didaktische Methoden<strong>und</strong> deren technische UmsetzungWie kommt die Sprache ins Gehirn? Hintergründe <strong>und</strong> Anregungenzum gehirngerechten FremdsprachenunterrichtMethoden <strong>und</strong> Strategien zur optimalen Vorbereitung auf dieSRDP – Welche Konsequenzen hat das auf meine Unterrichtsarbeit8 07.11.<strong>2013</strong> Graz8 12.11.<strong>2013</strong> Graz8 13.11.<strong>2013</strong> Graz160MW05 Lo scritto nel nuovo esame di maturità 8 21.11.<strong>2013</strong> Graz160MW08160ZW11Pistes interculturelles: enseignement par la tâche de pratiquescommerciales en contexte francophoneCLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 28 27.11.<strong>2013</strong> Graz24 27.11.<strong>2013</strong>29.11.<strong>2013</strong>160ZW04 Testing your tests – making tests work for you 8 29.11.<strong>2013</strong> Graz160ZW09 Kompetenzorientiert zu den produktiven Fertigkeiten in Englisch 24 02.12.<strong>2013</strong>04.12.<strong>2013</strong>160ZW01Expanding your English curriculum to include fun, new mediaand cultural relevance in current business English topics–8 20.01.20<strong>14</strong> GrazBadGleichenberg54 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung160ZW08 Assessing written performances 8 31.01.20<strong>14</strong> Graz160ZW06Eigenverantwortliches Lernen als Voraussetzung für die SRDP.Wie der Kompetenzaufbau mit Hilfe des ESP15+ <strong>und</strong> der BildungsstandardsE13 gelingen kann8 04.02.20<strong>14</strong> Graz160ZW05 ARGE Englisch BHS 8 05.02.20<strong>14</strong> Graz160MW06248FS04Conoscere l›Italia: Un percorso didattico alla scoperta dellaLiguriaErfolgreiche Kompetenzorientierung <strong>und</strong> Individualisierung imFremdsprachenunterricht durch das ESP 15+160MW10 Sprachentag: Tag der Zweiten Lebenden Fremdsprache –Italienisch, Französisch, Spanisch160ZS00CLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 38 06.02.20<strong>14</strong> Graz8 06.02.20<strong>14</strong> Graz8 10.02.20<strong>14</strong> Graz24 10.02.20<strong>14</strong>12.02.20<strong>14</strong>160MW07 El video y las nuevas tecnologías en clase de ELE 8 12.02.20<strong>14</strong> –160MS06 Hör-<strong>und</strong> Leseverstehen Französisch – Aufgabenerstellung 8 05.03.20<strong>14</strong>160MS05 Neue Technologien im Französischunterricht 8 07.03.20<strong>14</strong> Graz160MS00248FS15Deutsch BMS: Bildungsstandards – neu, Textsorten für dieAbschlussprüfung, neuer LehrplanThe best Language Teaching Tools on the Web – Die bestenWeb-Tools für den FremdsprachenunterrichtGraz8 11.03.20<strong>14</strong> Graz6 11.03.20<strong>14</strong> Graz160ZS02 More recipes for tired students and teachers 8 <strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong> Graz160ZS03 New Writing Tasks 16 24.03.20<strong>14</strong>25.03.20<strong>14</strong>–160MS04160ZS01Auf dem Weg zu kompetenten Schüler/innen: Theorie <strong>und</strong>Praxis eines kompetenzorientierten Fremdsprachenunterrichtsunter besonderer Berücksichtigung des dialogischen <strong>und</strong>monologischen SprechensCLIL Englisch als Arbeitssprache für allgemeinbildende FächerBHS Teil 48 27.03.20<strong>14</strong> Graz24 07.04.20<strong>14</strong>09.04.20<strong>14</strong>160MS02 Neues von den Buchmessen 9 24.04.20<strong>14</strong> GrazGraz160MS03Der neue Lehrplan Deutsch an den höheren Lehranstalten imHUM Bereich8 29.04.20<strong>14</strong> Graz4 WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK, RECHTLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160CW03 MS PROJECT 2007/2010 Basis 16 16.10.<strong>2013</strong>17.10.<strong>2013</strong>Graz160EW08Schwerpunkt Kompetenzorientiertes Unterrichten in der Fachschule/ Handelsschule: Wirtschaft16 17.10.<strong>2013</strong>18.10.<strong>2013</strong>Graz160EW09Methodik, Didaktik & Fächerübergreifende Beispiele für denRW- & BW-Unterricht für HAK I & II24 23.10.<strong>2013</strong>25.10.<strong>2013</strong>LaßnitzhöhePHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 55


<strong>Fort</strong>bildung160CW01Die integrierte Finanzplanung als wesentliche Voraussetzungfür eine erfolgreiche Unternehmensführung8 23.10.<strong>2013</strong> Graz160CW00 Rechnungswesen-Kompetenzen spielend lernen 8 04.11.<strong>2013</strong> Graz160CW05 Lohnverrechnung in BMD 8 12.11.<strong>2013</strong> Graz160CW04 BMD Warenwirtschaft & FIBU für ÜFA <strong>und</strong> BDA 8 13.11.<strong>2013</strong> Graz160CW08 Sales Management-Verkaufsgespräche 8 <strong>14</strong>.11.<strong>2013</strong> Graz160CW16 Mini-ÜFAs etablieren <strong>und</strong> als didaktisches Konzept umsetzen 16 26.11.<strong>2013</strong>27.11.<strong>2013</strong>Voitsberg160CW<strong>14</strong> Bilanzanalyse in Klein- <strong>und</strong> Mittelbetrieben für Praktiker 8 02.12.<strong>2013</strong> Graz160CW13160CW10160CW02Historische Entwicklung des Geldsystems: Internat. Finanzsystem<strong>und</strong> VerschuldungLehrer/innen in der Wirtschaft – Teil II: Kennzahlen im Handelinkl. Besuch der SPAR-ZentraleInterkulturelle Kommunikation am Beispiel China <strong>und</strong>Südostasien16 04.12.<strong>2013</strong>05.12.<strong>2013</strong>8 05.12.<strong>2013</strong> –Graz8 09.12.<strong>2013</strong> Graz160CW15 Lohnverrechnungs-Brush up 16 13.01.20<strong>14</strong><strong>14</strong>.01.20<strong>14</strong>160VW22 YouTube, Facebook & Co: Chancen <strong>und</strong> Gefahren von Web 2.0<strong>und</strong> Handy im Kontext Schule8 16.01.20<strong>14</strong> Graz160CW09 Alles über Kredite & Leasing 8 23.01.20<strong>14</strong> Graz160JW03Arbeitsrecht für den Berufseinstieg; “Prekäre” Arbeitsverhältnisse<strong>und</strong> Pflichtpraktikum, Ferialjob, Nebenjob <strong>und</strong> berufspraktischeTage/Wochen (AK)16 27.01.20<strong>14</strong>28.01.20<strong>14</strong>160JW01 Werbung wirkt, aber wie <strong>und</strong> warum? 8 29.01.20<strong>14</strong> Graz160JW04Konsumentenschutz – Prävention für junge Menschen <strong>und</strong>Jugendliche (AK)160CS04 KMU: Von der Gründung bis zur Betriebsaufgabe –Einnahmen-Ausgaben-RechnerLoipersdorf beiFürstenfeldGraz8 30.01.20<strong>14</strong> Graz16 24.02.20<strong>14</strong>25.02.20<strong>14</strong>160ES07 ARGE WIPÄD-HUM 8 26.02.20<strong>14</strong> Graz160CS03 Praxisbeispiel Businessplan 16 03.03.20<strong>14</strong>04.03.20<strong>14</strong>160NS01 Projektmanagement <strong>und</strong> -controlling 16 03.03.20<strong>14</strong>04.03.20<strong>14</strong>160CS00Kommunikationsfertigkeiten: K<strong>und</strong>enorientiertes Verhalten imBetrieb (CI)8 05.03.20<strong>14</strong> Graz160ES05 Schule trifft Wirtschaft: 8 10.03.20<strong>14</strong> –160CS01 St. Galler Management-Modell: Case Studies – BDA 8 12.03.20<strong>14</strong> Graz160JS02 KRISE!! Von der Finanzkrise zur Staatenkrise. Marktmacht –Lenkung bzw. Beschränkung <strong>und</strong> Verbrauchermöglichkeiten(AK)8 17.03.20<strong>14</strong> Graz160CS07 CCIT – SAP-Schulung 1 40 24.03.20<strong>14</strong>28.03.20<strong>14</strong>Loipersdorf beiFürstenfeldLoipersdorf beiFürstenfeldGraz PostfachGraz56 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung160JS03 Demokratie lernen (AK) 16 23.04.20<strong>14</strong>24.04.20<strong>14</strong>160NS03Lagenwein – Trend, Terroir oder Geldmacherei? – <strong>und</strong>Neuerungen im Weingesetz18 24.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong>160ES04 Kompetenzorientiertes Erstellen von Case Studies für HLW 16 25.09.20<strong>14</strong>26.09.20<strong>14</strong>GrazSt. Annaam AigenGraz5 MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTENLehrveranstaltungen aus dem BMUKK sRDP Schulungsprogramm BBS „Die teilstandardisierte Klausur an BHS ausMathematik“ werden im laufenden Schuljahr aktuell ausgeschrieben.LV-NR TITEL UE TERMIN ORT160VW01GENug gestritten? – (Zwischen)Bilanz der Langzeitkontroversezu genetisch veränderten Pflanzen <strong>und</strong> Lebensmitteln <strong>und</strong>Versuch eines Ausblicks8 16.10.<strong>2013</strong> Graz160VW04 Bionik – Natur inspiriert Technik 8 30.10.<strong>2013</strong> Graz<strong>14</strong>8MA01 Technologie im Mathematikunterricht mit TI-Nspire CX CAS 8 <strong>14</strong>.11.<strong>2013</strong> Graz160VW08 Chemie aus dem Koffer 8 <strong>14</strong>.11.<strong>2013</strong> Graz160VW09 2. Tagung der ARGE Naturwissenschaften an BMHS 8 19.11.<strong>2013</strong> Graz160VW13 Physik des Körpers <strong>und</strong> der Sinne 8 04.12.<strong>2013</strong> Graz160VW16160VW15Schöner – stabiler – schmackhafter: Lebensmittelzusatzstoffeim chemischen SchulversuchAltes Wissen <strong>und</strong> neueste Technologien: Wissenschaftsgeschichtein den Sondersammlungen der UniversitätsbibliothekGraz160VW17 Next Generation Sequencing, Epigenetik <strong>und</strong> Ethik –Die Revolution der Humangenetik <strong>und</strong> ihre Folgen160VW18160VW19160VW20160VW21Hatte Aristoteles doch recht? Von Fall- <strong>und</strong> Wurfgesetzen zumoderner Gr<strong>und</strong>lagenforschungGenetische Ausgangsposition, Lebensstil, Umwelt: Fakten <strong>und</strong>MythenMaßgeschneiderte Logistiksysteme: Besuch bei der Firma SSISchäfer Peem GmbHEine logistische Meisterleistung: Besuch der einzigartigenUnterwelt des LKH Graz8 06.12.<strong>2013</strong> Graz8 15.01.20<strong>14</strong> Graz8 21.01.20<strong>14</strong> Graz8 28.01.20<strong>14</strong> Graz8 05.02.20<strong>14</strong> Graz4 06.02.20<strong>14</strong> Graz4 06.02.20<strong>14</strong> Graz160PS00 Ernährung – Chance für das Weltklima? 8 25.02.20<strong>14</strong> Graz160VS02Robots in Architecture: Über den Einsatz von Robotern zurFertigung komplexer Bauteile <strong>und</strong> Bauwerke – ein digitalerProzess4 05.03.20<strong>14</strong> Graz<strong>14</strong>8MA02 Gleichungen – Aufgabenstellungen <strong>und</strong> Lösungsstrategien 8 26.02.20<strong>14</strong> Graz160VS03160VS06Forschendes <strong>und</strong> entdeckendes Lernen zur Kompetenzentwicklungim PhysikunterrichtHerbert Pietschmann: Der Denkrahmen unserer Zeit <strong>und</strong> seineGrenzen im Bildungswesen8 06.03.20<strong>14</strong> Graz4 02.04.20<strong>14</strong> GrazPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 57


<strong>Fort</strong>bildung160VS07Herbert Pietschmann: Der Denkrahmen unserer Zeit <strong>und</strong> seineGrenzen im Bildungswesen – Vertiefung8 03.04.20<strong>14</strong> Graz160LS08 Landes-ARGE Tagung Angewandte Mathematik HUM 8 09.04.20<strong>14</strong> Graz160VS08 Plastic everywhere – Kunststoffe im Chemieunterricht 8 09.04.20<strong>14</strong> Graz160VS09160VS10160VS11Wie funktioniert das Gehirn oder wie lange braucht ein Gedanke?Von der Neurowissenschaft zur Neurodidaktik – Teil 1Wie funktioniert das Gehirn oder wie lange braucht ein Gedanke?Von der Neurowissenschaft zur Neurodidaktik – Teil 4Arbeiten – Forschen – Erleben: Exkursion zum ÖkoparkHartberg8 23.04.20<strong>14</strong> Graz8 24.04.20<strong>14</strong> Graz8 29.04.20<strong>14</strong> Hartberg160LS02 Tag der Geometrie 20<strong>14</strong> 8 30.04.20<strong>14</strong> Graz<strong>14</strong>8BU00<strong>14</strong>8BU01<strong>14</strong>8PH05Verhaltensauffällig oder einfach nur neugierig? HerausforderungSexualpädagogik | BiologieWie kommt die Biologie zu ihren Erkenntnissen? Erkenntnisgewinnungsprozessein aktueller, biologischer Forschung fürden Biologieunterricht nutzbar machenJahrestagung der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft| Physik8 05.11.<strong>2013</strong> Graz8 15.11.<strong>2013</strong> Graz32 03.09.<strong>2013</strong>06.09.<strong>2013</strong><strong>14</strong>8PH15 Die w<strong>und</strong>ersame Welt der Teilchen | Physik 4 13.05.20<strong>14</strong> GrazLinz6 EDVLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160DW07 LMS Gr<strong>und</strong>lagen 16 22.10.<strong>2013</strong>23.10.<strong>2013</strong>160DW00 Joomla für <strong>Fort</strong>geschrittenen 16 24.10.<strong>2013</strong>25.10.<strong>2013</strong>GrazGraz160DW06Komptenzorientietes Lehren & Lernen an HUM für IOM / AINFTeil 116 30.10.<strong>2013</strong>31.10.<strong>2013</strong>160DW12 Präsentationen 2.0 8 06.11.<strong>2013</strong> Graz160DW02 Angewandte Informatik <strong>und</strong> Hardware brush up für OMAI 16 18.11.<strong>2013</strong>19.11.<strong>2013</strong>160DW04 HTML Gr<strong>und</strong>lagen 8 20.11.<strong>2013</strong> GrazGrazGraz160DW03 Webentwicklung für Mobiles mit HTML5 & CSS3 8 21.11.<strong>2013</strong> Graz160DW05 JavaScript Gr<strong>und</strong>lagen 8 22.11.<strong>2013</strong> Graz160DW13 Cloud <strong>und</strong> mobile learning mit gratis Google Tools 8 02.12.<strong>2013</strong> Graz160LW09 Lego Mindstroms – Programmierung 8 03.12.<strong>2013</strong> Graz160DW09 ARGE HUM IOM/AINF <strong>und</strong> aktuelle Fachthemen 8 18.12.<strong>2013</strong> Graz160DS02Komptenzorientietes Lehren & Lernen an HUM für IOM / AINFTeil 216 24.02.20<strong>14</strong>25.02.20<strong>14</strong>Graz58 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung160CS07 CCIT – SAP-Schulung 1 40 24.03.20<strong>14</strong>28.03.20<strong>14</strong>Graz160DS00Excel / Access für OMAI (Officemanagement <strong>und</strong> angewandteInformatik)16 24.03.20<strong>14</strong>25.03.20<strong>14</strong>160DS01 Wissenschaftliches Arbeiten 16 26.03.20<strong>14</strong>27.03.20<strong>14</strong>160DS03160DS04Komptenzorientietes Lehren & Lernen an HUM für IOM / AINFTeil 3Komptenzorientietes Lehren & Lernen an HUM für IOM / AINFTeil 416 08.05.20<strong>14</strong>09.05.20<strong>14</strong>GrazGrazGraz8 19.09.20<strong>14</strong> Graz7 GESCHICHTE, GEOGRAFIE, POLITISCHE BILDUNG, PHILOSOPHIE UND PSYCHOLOGIELV-NR TITEL UE TERMIN ORT160VW01GENug gestritten? – (Zwischen)Bilanz der Langzeitkontroversezu genetisch veränderten Pflanzen <strong>und</strong> Lebensmitteln <strong>und</strong>Versuch eines Ausblicks8 16.10.<strong>2013</strong> Graz160FW00 PuP: Gender Studies 8 18.10.<strong>2013</strong> Graz160VW07160CW13160VW15Rausch- <strong>und</strong> Risikokompetenz: „Risflecting“ auf dem schmalenGrat zwischen Flow <strong>und</strong> KickHistorische Entwicklung des Geldsystems: Internat. Finanzsystem<strong>und</strong> VerschuldungAltes Wissen <strong>und</strong> neueste Technologien: Wissenschaftsgeschichtein den Sondersammlungen der UniversitätsbibliothekGraz160VW17 Next Generation Sequencing, Epigenetik <strong>und</strong> Ethik –Die Revolution der Humangenetik <strong>und</strong> ihre Folgen8 07.11.<strong>2013</strong> Graz16 04.12.<strong>2013</strong>05.12.<strong>2013</strong>Graz8 15.01.20<strong>14</strong> Graz8 21.01.20<strong>14</strong> Graz160JW01 Werbung wirkt, aber wie <strong>und</strong> warum? 8 29.01.20<strong>14</strong> Graz160JW04Konsumentenschutz – Prävention für junge Menschen <strong>und</strong>Jugendliche (AK)8 30.01.20<strong>14</strong> Graz160CW11 ARGE Tag Geschichte, Geografie <strong>und</strong> IWK 8 31.01.20<strong>14</strong> Graz160CW18 Geo: Wirtschaft <strong>und</strong> Nachhaltigkeit 8 31.01.20<strong>14</strong> Graz160JW05Lust auf Politik?! Methoden der politischen Bildung für Multiplikator/innenin der Jugendarbeit (AK)160JS02 KRISE!! Von der Finanzkrise zur Staatenkrise. Marktmacht –Lenkung bzw. Beschränkung <strong>und</strong> Verbrauchermöglichkeiten(AK)8 05.02.20<strong>14</strong> Graz8 17.03.20<strong>14</strong> Graz160JS03 Demokratie lernen (AK) 16 23.04.20<strong>14</strong>24.04.20<strong>14</strong>160VS09160VS10Wie funktioniert das Gehirn oder wie lange braucht ein Gedanke?Von der Neurowissenschaft zur Neurodidaktik – Teil 1Wie funktioniert das Gehirn oder wie lange braucht ein Gedanke?Von der Neurowissenschaft zur Neurodidaktik – Teil 4Graz8 23.04.20<strong>14</strong> Graz8 24.04.20<strong>14</strong> Graz160JS05 Solidarität heute (AK) 25 08.05.20<strong>14</strong> Graz160CS02 ARGE Politische Bildung, Recht <strong>und</strong> Volkswirtschaft 8 11.06.20<strong>14</strong> GrazPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 59


<strong>Fort</strong>bildung8 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG, FÄCHERÜBERGREIFENDES, ALLGEMEINESLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160EW03160VW02160VW03Neulehrer/innenseminar für Berufsbildende <strong>Schulen</strong> <strong>und</strong>BildungsanstaltenSteigerung von Lernbereitschaft <strong>und</strong> Lebensqualität durch Ermutigung(Ges<strong>und</strong>heitsförderung in der Schule – Gr<strong>und</strong>modul)organisieren – lernen – merken – erinnern: Lernkompetenzfördern16 17.10.<strong>2013</strong>18.10.<strong>2013</strong>24 22.10.<strong>2013</strong>24.10.<strong>2013</strong>16 28.10.<strong>2013</strong>29.10.<strong>2013</strong>248FS24 Konfliktmanagement in mehrsprachigen Klassen 8 29.10.<strong>2013</strong> Graz160VW05 Stärke statt Macht – Eine neue Autorität im Klassenzimmer –Teil 1160DW11160VW07Brennen ohne auszubrennen – Zurück zu mehr Kraft <strong>und</strong>Freude im Lehrer/innenberufRausch- <strong>und</strong> Risikokompetenz: “Risflecting” auf dem schmalenGrat zwischen Flow <strong>und</strong> Kick16 04.11.<strong>2013</strong>05.11.<strong>2013</strong>GrazWeiz8 05.11.<strong>2013</strong> Graz8 07.11.<strong>2013</strong> Graz160TW03 Ausgeglichenheit <strong>und</strong> Erfolg durch mentale Stärke 16 11.11.<strong>2013</strong>12.11.<strong>2013</strong>160LW03248FS25160VW10Kompetenztraining für die mittlere Führungsebene an HTL <strong>und</strong>HUMErfolgreiche Kommunikation mit Eltern mit Migrationshintergr<strong>und</strong>Der richtige Umgang mit Motivation <strong>und</strong> Aggression alsSchlüssel zum pädagogischen Erfolg20 20.11.<strong>2013</strong>22.11.<strong>2013</strong>4 21.11.<strong>2013</strong> Graz8 22.11.<strong>2013</strong> Graz160VW11 Methoden zur Vermittlung personaler <strong>und</strong> sozialer Kompetenzen 16 25.11.<strong>2013</strong>26.11.<strong>2013</strong>160VW12Beschimpft – bedroht – ausgegrenzt: Mobbing <strong>und</strong> Gewalt inder Schule24 26.11.<strong>2013</strong>28.11.<strong>2013</strong>Loipersdorfbei FürstenfeldBad AusseeBad AusseeLoipersdorfbei FürstenfeldLoipersdorfbei FürstenfeldFladnitzan der Teichalm160NW03 Innovationsplanspiel für SchülerInnen 8 02.12.<strong>2013</strong> Graz Postfach160CW02160HW03Interkulturelle Kommunikation am Beispiel China <strong>und</strong>SüdostasienESF(S-5.3 BS Stmk.): Nonverbales Klassenzimmermanagement,Teil 1160VW<strong>14</strong> Stärke statt Macht – Eine neue Autorität im Klassenzimmer –Teil 2160LW05Leistungsfeststellung reloaded: Tests <strong>und</strong> Schularbeiten inmoodle8 09.12.<strong>2013</strong> Graz24 09.12.<strong>2013</strong>11.12.<strong>2013</strong>16 09.12.<strong>2013</strong>10.12.<strong>2013</strong>8 19.12.<strong>2013</strong> Graz160HW01 ESF(S-5.1 BS Stmk.): Kreative Flipchart- <strong>und</strong> Tafelbildgestaltung 17 08.01.20<strong>14</strong>09.01.20<strong>14</strong>160JW02Berufsorientierung – Einführung in die Bildungs- <strong>und</strong> Berufsorientierungsmappeder Arbeiterkammer Steiermark (AK)160VW22 YouTube, Facebook & Co: Chancen <strong>und</strong> Gefahren von Web 2.0<strong>und</strong> Handy im Kontext Schule8 09.01.20<strong>14</strong> Graz8 16.01.20<strong>14</strong> Graz160NW02 Kreativitätstechniken 16 20.01.20<strong>14</strong>21.01.20<strong>14</strong>MariaLankowitzBad AusseeBad AusseeGraz Postfach60 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung160VW17 Next Generation Sequencing, Epigenetik <strong>und</strong> Ethik –Die Revolution der Humangenetik <strong>und</strong> ihre Folgen8 21.01.20<strong>14</strong> Graz160JW03Arbeitsrecht für den Berufseinstieg; “Prekäre” Arbeitsverhältnisse<strong>und</strong> Pflichtpraktikum, Ferialjob, Nebenjob <strong>und</strong> berufspraktischeTage/Wochen (AK)16 27.01.20<strong>14</strong>28.01.20<strong>14</strong>160JW01 Werbung wirkt, aber wie <strong>und</strong> warum? 8 29.01.20<strong>14</strong> Graz160ZS00 Mündliche Reifeprüfung neu aus Deutsch an HUM 8 10.02.20<strong>14</strong>12.02.20<strong>14</strong>160TS01Kraftquelle ATEM – Wie Sie innere Ruhe finden <strong>und</strong> IhrenArbeitsstil optimieren160VS01 Stärke statt Macht – Eine neue Autorität im Klassenzimmer –Teil 316 24.02.20<strong>14</strong>25.02.20<strong>14</strong>16 26.02.20<strong>14</strong>27.02.20<strong>14</strong>160NS01 Projektmanagement <strong>und</strong> -controlling 16 03.03.20<strong>14</strong>04.03.20<strong>14</strong>160ES03 Kompetenztraining für Direktoren/innen von HUM <strong>und</strong> HTL 20 11.03.20<strong>14</strong>13.03.20<strong>14</strong>160JS02 KRISE!! Von der Finanzkrise zur Staatenkrise. Marktmacht -Lenkung bzw. Beschränkung <strong>und</strong> Verbrauchermöglichkeiten(AK)GrazGrazLeibnitz8 17.03.20<strong>14</strong> Graz160JS01 Kriminalpolizeiliche Beratung – was tun, bevor es brenzlig wird? 8 20.03.20<strong>14</strong> Graz160VS05160VS06160VS07Der Lehrer als Coach – Modeströmung oder pädagogischeNotwendigkeit?Herbert Pietschmann: Der Denkrahmen unserer Zeit <strong>und</strong> seineGrenzen im BildungswesenHerbert Pietschmann: Der Denkrahmen unserer Zeit <strong>und</strong> seineGrenzen im Bildungswesen – Vertiefung16 26.03.20<strong>14</strong>27.03.20<strong>14</strong>4 02.04.20<strong>14</strong> Graz8 03.04.20<strong>14</strong> Graz160ZS01 Mündliche Reifeprüfung neu aus Deutsch an HUM 8 07.04.20<strong>14</strong>09.04.20<strong>14</strong>160ES06<strong>14</strong>8YA00160LS05Der Administrator / die Administratorin im SpannungsfeldSchuleMediation als Methode konstruktiver Konfliktregelung(Ges<strong>und</strong>heitsförderung in der Schule – Aufbaumodul 3)Über den Tellerrand blicken – Hospitationen in innovativen<strong>Schulen</strong>12 08.04.20<strong>14</strong>09.04.20<strong>14</strong>23 09.04.20<strong>14</strong>11.04.20<strong>14</strong>16 23.04.20<strong>14</strong>24.04.20<strong>14</strong>160CS06 Didaktik des Ethikunterrichts – Modelle <strong>und</strong> Konkretion 8 24.04.20<strong>14</strong> Graz160NS03160JS04Lagenwein – Trend, Terroir oder Geldmacherei? – <strong>und</strong> Neuerungenim WeingesetzGes<strong>und</strong>heitsprävention für Schüler/innen <strong>und</strong> Lehrer/innen(AK)18 24.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong>Bad AusseeGraz PostfachLoipersdorfbei FürstenfeldBad AusseeGraz–WeizGraz8 05.05.20<strong>14</strong> Graz248FS20 Inklusion – Diversität: Vielfalt in unseren Klassen reflektieren 4 19.05.20<strong>14</strong> Graz160HS04160JS07ESF(S-5.3 BS Stmk.): Nonverbales Klassenzimmermanagement,Teil 2: “Grenzen setzen – Halt geben”Facebook & Co. – Soziales Netz oder totale Überwachung?Möglichkeiten <strong>und</strong> Gefahren (AK)24 02.06.20<strong>14</strong>04.06.20<strong>14</strong>St. Annaam Aigen8 18.06.20<strong>14</strong> GrazMariaLankowitzPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 61


<strong>Fort</strong>bildung9 BILDNERISCHE ERZIEHUNG, MUSIKERZIEHUNG, KREATIVES GESTALTENLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160CW19160CW20BE 22: Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen für die Reife<strong>und</strong>Diplomprüfung aus BEBE 23: Einführung in die digitale Bildbearbeitung <strong>und</strong> Bildgestaltungmit GIMP (Starter – HLW Stammgruppe)16 30.10.<strong>2013</strong>31.10.<strong>2013</strong>16 08.01.20<strong>14</strong>09.01.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8ME01 Gesamtsteirisches Chorleiterseminar | Musikerziehung 24 27.01.20<strong>14</strong>29.01.20<strong>14</strong>160CS05 BE 24: Kunst <strong>und</strong> Architektur – Exkursion Wien 16 29.04.20<strong>14</strong>30.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8ME02 Mikrofonales Singen | Musikerziehung 24 12.03.20<strong>14</strong><strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8ME03 Gesamtsteirisches Chorleiterseminar | Musikerziehung 24 01.09.20<strong>14</strong>03.09.20<strong>14</strong>GrazGrazLeibnitz–LeibnitzLeibnitz10 BEWEGUNG UND SPORTLV-NR TITEL UE TERMIN ORT<strong>14</strong>8BS00 Disc Golf – ideal für Schulklassen | Bewegung <strong>und</strong> Sport 4 21.10.<strong>2013</strong> Graz<strong>14</strong>8BS01Gerätturnen – Methodische Wege für den Kern- <strong>und</strong> Erweiterungsbereich| Bewegung <strong>und</strong> Sport4 23.10.<strong>2013</strong> Graz<strong>14</strong>8BS11 Sportk<strong>und</strong>e | Bewegung <strong>und</strong> Sport 8 28.10.<strong>2013</strong> Graz160TW04 Multisportive Tage 18 04.11.<strong>2013</strong>05.11.<strong>2013</strong>160TW05<strong>14</strong>8BS02<strong>14</strong>8BS03Floorball – Die Mischung aus Landhockey <strong>und</strong> Eishockeybegeistert mit Tempo, Spielspaß <strong>und</strong> FairnessVolleyball, Modul A (Modulare Lehrerfortbildung) | Bewegung<strong>und</strong> SportLe Parcour <strong>und</strong> Free Running im Schulsport | Bewegung <strong>und</strong>Sport5 06.11.<strong>2013</strong> Graz4 22.11.<strong>2013</strong> Graz16 28.11.<strong>2013</strong>29.11.<strong>2013</strong><strong>14</strong>8BS04 Alternative Wintersportwoche | Bewegung <strong>und</strong> Sport 27 10.12.<strong>2013</strong>13.12.<strong>2013</strong>160TW07 Wintersportwochenbegleitlehrerausbildung – Ski alpin 53 <strong>14</strong>.12.<strong>2013</strong>19.12.<strong>2013</strong><strong>14</strong>8BS05 TanzZeit | Bewegung <strong>und</strong> Sport 24 31.01.20<strong>14</strong>01.02.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8BS06Volleyball, Modul B (Modulare Lehrerfortbildung) | Bewegung<strong>und</strong> SportStubenbergStubenbergRadstadtRadstadtGraz4 <strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong> Graz<strong>14</strong>8BS07 Methodikkurs: BEWEGUNG lesen | Bewegung <strong>und</strong> Sport 24 23.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8BS13 Erlebnispädagogik: Outdoor Experience | Bewegung <strong>und</strong> Sport 32 28.04.20<strong>14</strong>29.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>8BS10Spielerische Leichtathletik für drinnen <strong>und</strong> draußen:Lauf – Sprung – Wurf | Bewegung <strong>und</strong> SportStubenbergPreitenegg7 29.04.20<strong>14</strong> Leibnitz62 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung<strong>14</strong>8BS08 Rugby als Schulsport, Teil 1 | Bewegung <strong>und</strong> Sport 4 30.04.20<strong>14</strong> Graz<strong>14</strong>8BS09 Rugby als Schulsport, Teil 2 | Bewegung <strong>und</strong> Sport 4 07.05.20<strong>14</strong> Graz11 SCHWERPUNKTE HUM: MODE, ERNÄHRUNG, HAUSWIRTSCHAFTLV-NR TITEL UE TERMIN ORT160PW01 Neue Trends in der Küche 9 30.10.<strong>2013</strong> Hartberg160PW03Einführung in das (vor)wissenschaftliche Arbeiten im FachbereichErnährung8 08.11.<strong>2013</strong> Graz160CW21 STÜCKWERKEN – Kreatives Recycling zwischen West <strong>und</strong> Ost 8 25.11.<strong>2013</strong> Graz160PW02 Lebensmitteltechnolgie Teil 3 24 04.02.20<strong>14</strong>06.02.20<strong>14</strong>160PW00 Tortenverzierungen – Kunst <strong>und</strong> Kreativität in der Fachpraxis 12 08.02.20<strong>14</strong> Graz160PS00 Ernährung – Chance für das Weltklima? 8 25.02.20<strong>14</strong> Graz160PS01 Wirtschaften in der “Wirtschaftswerkstätte” 1. Teil 8 06.03.20<strong>14</strong> Graz160NS03160PS03Lagenwein – Trend, Terroir oder Geldmacherei? – <strong>und</strong>Neuerungen im WeingesetzBetriebsorganisation / Management <strong>und</strong> Organisation im Hotel<strong>und</strong>Gastgewerbe18 24.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong>Graz8 30.04.20<strong>14</strong> Graz160PS02 Wirtschaften in der “Wirtschaftswerkstätte” 2.Teil 4 05.06.20<strong>14</strong> GrazSt. Annaam Aigen12 ANGEBOTE ANDERER INSTITUTE UND ZENTRENLV-NR TITEL UE TERMIN ORT2500007 12. E-Learning Tag an der FH-JOANNEUM 8 18.09.<strong>2013</strong> Graz2590200 Lehrgang Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik 224 10.10.<strong>2013</strong>26.06.20<strong>14</strong>Graz2500080 Microsoft Windows 8 zum Kennenlernen 5 21.11.<strong>2013</strong> Graz2500081 Microsoft Windows 8 für AdministratorInnen 6 05.12.<strong>2013</strong> Graz2500701 MCP 70-410 Installieren <strong>und</strong> Konfigurieren von WindowsServer 201232 08.01.20<strong>14</strong>23.01.20<strong>14</strong>2500010 Tag der Informatik Didaktik 8 12.03.20<strong>14</strong> Graz2500003 Apple Leadership Tour 20<strong>14</strong> 8 17.03.20<strong>14</strong> Graz2500013 Tablet User Days 20<strong>14</strong> 12 17.03.20<strong>14</strong> Graz2500703 MCP 70-411 Verwalten von Windows Server 2012 32 23.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong>.05.20<strong>14</strong>2500080 Microsoft Windows 8 zum Kennenlernen 5 15.05.20<strong>14</strong> Graz138BF17 Cafè Surprise. Begabungen fördern an der BMHS 7 30.01.20<strong>14</strong> –<strong>14</strong>6ST09 B<strong>und</strong>esseminar: Mathematikolympiade Kursleiter 18 06.11.<strong>2013</strong>07.11.<strong>2013</strong>GrazGrazMariazellPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 63


<strong>Fort</strong>bildung<strong>14</strong>6ST10B<strong>und</strong>esseminar:Physikolympiade Kursleiter18 11.11.<strong>2013</strong>13.11.<strong>2013</strong>Mariazell<strong>14</strong>6ST11B<strong>und</strong>esseminar:Chemieolympiade Kursleiter16 10.12.<strong>2013</strong>12.12.<strong>2013</strong>Mariazell<strong>14</strong>8BL00<strong>14</strong>8BL01<strong>14</strong>8BL02<strong>14</strong>8BL03<strong>14</strong>8BL04<strong>14</strong>8BL05<strong>14</strong>8BL06<strong>14</strong>8BL07<strong>14</strong>8BL08<strong>14</strong>8BL09<strong>14</strong>8BL10<strong>14</strong>8BL11<strong>14</strong>8BL12<strong>14</strong>8BU00<strong>14</strong>8BU01<strong>14</strong>8GP00Lehrgang zur Vorbereitung auf die Aufgaben eines Betreuungslehrers/ einer Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum (TeilC des Vorbereitungskurses für Mentoren <strong>und</strong> Mentorinnen imSchulpraktikum)4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil A: Schulpädagogik 1/24. Vorbereitungskurs für entorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: kombinierte Fachdidaktik Deutsch <strong>und</strong> Latein/Griechisch4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik Englisch4. Vorbereitungskurs für entorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik Romanische / SlawischeSprachen4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: kombinierte Fachdidaktik Mathematik / DG<strong>und</strong> Physik4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: kombinierte Fachdidaktik Geographie/WK<strong>und</strong> Geschichte/SK/Pol. Bildung4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik Katholische Religion4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik Psychologie / Philosophie4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: kombinierte Fachdidaktik Biologie <strong>und</strong>Chemie4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik Bewegung <strong>und</strong> Sport4. Vorbereitungskurs für Mentorinnen / Mentoren im Schulpraktikum(I) Teil B: Fachdidaktik MusikerziehungLehrgang zur Vorbereitung auf die Aufgaben eines Betreuungslehrers/einerBetreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum(Teil C des Vorbereitungskurses für Mentorinnen / Mentorenim Schulpraktikum)Verhaltensauffällig oder einfach nur neugierig? HerausforderungSexualpädagogik | BiologieWie kommt die Biologie zu ihren Erkenntnissen? Erkenntnisgewinnungsprozessein aktueller, biologischer Forschung fürden Biologieunterricht nutzbar machenImpulse Geschichte – Brückenschlag von der Wissenschaftzur Fachdidaktik24 26.02.20<strong>14</strong>28.02.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 05.11.<strong>2013</strong>29.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 04.02.20<strong>14</strong>29.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 24.02.20<strong>14</strong>30.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 03.02.20<strong>14</strong>10.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 03.02.20<strong>14</strong>28.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 04.02.20<strong>14</strong>08.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 12.02.20<strong>14</strong>29.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 13.03.20<strong>14</strong>20.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 24.02.20<strong>14</strong>01.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 04.02.20<strong>14</strong>24.04.20<strong>14</strong><strong>14</strong> 03.02.20<strong>14</strong>09.04.20<strong>14</strong>24 07.07.20<strong>14</strong>09.07.20<strong>14</strong>GrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGrazGraz8 05.11.<strong>2013</strong> Graz8 15.11.<strong>2013</strong> Graz8 22.10.<strong>2013</strong> Graz64 PHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Fort</strong>bildung<strong>14</strong>8GP03<strong>14</strong>8GP04<strong>14</strong>8GP17<strong>14</strong>8GW00Lernen an historischen Objekten 1 – MuseumspädagogischesAngebot am Universalmuseum Joanneum | GeschichteLernen an historischen Objekten 2 – MuseumspädagogischesAngebot am Universalmuseum Joanneum | GeschichteMein Land. Dein Land. Unsere Union. Demokratie spielenderlernen! | GeschichteKooperation Schule – Industrie AT&S AG LehrerInnen-Tag| Geographie8 17.10.<strong>2013</strong> Graz8 <strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong> Graz4 <strong>14</strong>.10.<strong>2013</strong> Graz4 <strong>14</strong>.11.<strong>2013</strong> Leoben<strong>14</strong>8GW01 Der österreichische Kapitalmarkt – Basis | Geographie 8 05.03.20<strong>14</strong> Graz<strong>14</strong>8GW02248FS06248FS07248FS08248FS13Der österreichische Kapitalmarkt – <strong>Fort</strong>geschrittene| GeographieB<strong>und</strong>esseminar:Sprachbewusster Fachunterricht: Gr<strong>und</strong>lagenmodulB<strong>und</strong>esseminar:SPIN-Messe: Sprachen <strong>und</strong> digitale MedienB<strong>und</strong>esseminar:Sprachbewusster Fachunterricht: AufbaumodulSprache(n) Lernen mit allen SINNEN 2 – Theater <strong>und</strong> gestalterischeMedien8 06.03.20<strong>14</strong> Graz24 24.02.20<strong>14</strong>26.02.20<strong>14</strong>16 13.03.20<strong>14</strong><strong>14</strong>.03.20<strong>14</strong>24 23.04.20<strong>14</strong>25.04.20<strong>14</strong>GrazGrazGraz8 04.04.20<strong>14</strong> Graz248FS<strong>14</strong> Sprache(n) Lernen mit allen SINNEN 1 – Theater <strong>und</strong> Musik 8 15.11.<strong>2013</strong> Graz248FS21Förderung von Sprachkompetenzen bei mehrsprachigenKindern8 02.04.20<strong>14</strong> Graz248FS22 Lend interkulturell – eine interkulturelle Bezirkswanderung 4 17.06.20<strong>14</strong> –24EAK01 Risikopädagogik: Bewähren statt bewahren 4 07.11.<strong>2013</strong> Graz24EAK02 Unterschiede wahrnehmen – Potenziale entwickeln 4 22.01.20<strong>14</strong> Graz24EAK03248FS16Beruf <strong>und</strong> Berufsorientierung: Welche Stärken braucht dieBerufswelt?Unterricht in mehrsprachigen <strong>und</strong> kulturell heterogenenKlassen4 11.03.20<strong>14</strong> Graz8 27.02.20<strong>14</strong> GrazPHSt <strong>Fort</strong>bildung <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 65


<strong>Weiterbildung</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>Erweiterung der Lehrbefähigung für Neue Mittelschulen / Hauptschulen /Sek<strong>und</strong>arstufe I – Lehrgänge für DrittfächerLehrgangsleitungMag. DI Josef RanzOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 24gemäß Curriculum43Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von derzeit € 17,50)ist für jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter den <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummern(siehe unter Ziele<strong>und</strong> Bildungsinhalte) möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 2Mag. DI Josef Ranzjosef.ranz@phst.atABSCHLUSS:Lehrbefähigung für den jeweiligenFachgegenstand alsErweiterung eines bestehendenLehramtszeugnisses für HauptschulenZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Mit dem Abschluss erwerben Sie die zusätzliche Lehrbefähigung für denjeweiligen Fachgegenstand:12E.HSBS: Bewegung <strong>und</strong> Sport12E.HSBE: Bildnerische Erziehung12E.HSBU: Biologie <strong>und</strong> Umweltk<strong>und</strong>e12E.HSDE: Deutsch12E.HSEN: Englisch12E.HSEH: Ernährung <strong>und</strong> Haushalt12E.HSGW: Geographie <strong>und</strong> Wirtschaftsk<strong>und</strong>e12E.HSGS: Geschichte <strong>und</strong> Sozialk<strong>und</strong>e12E.HSMA: Mathematik12E.HSME: Musikerziehung12E.HSPC: Physik / Chemie12E.HSWE: Technisches / Textiles WerkenZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für HauptschulenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Für Bewegung <strong>und</strong> Sport sowie Musikerziehung muss ein Eignungstest absolviertwerden.ORGANISATION:Beginn: Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Für Bewegung <strong>und</strong> Sport, Bildnerische Erziehung, Biologie <strong>und</strong> Umweltk<strong>und</strong>e,Ernährung <strong>und</strong> Haushalt, Geographie <strong>und</strong> Wirtschaftsk<strong>und</strong>e, Geschichte <strong>und</strong>Sozialk<strong>und</strong>e / Politische Bildung, Musikerziehung, Physik / Chemie, Technisches/ Textiles Werken finden die Lehrveranstaltungen am Montag- bzw.Dienstagnachmittag (ab <strong>14</strong> Uhr) statt, im 3. Semester auch am Mittwochnachmittag,die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung anHauptschulen bzw. Neuen Mittelschulen.Im Studienjahr <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> beginnt eine berufsbegleitende Form: Freitagnachmittag(15:00 - 19:00 Uhr) <strong>und</strong> Samstag (8:30 - 17:30 Uhr) für Deutsch, wenn sich 15Personen dazu anmelden.Für Mathematik <strong>und</strong> Englisch finden die Lehrveranstaltungen von Montag bisFreitag statt.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 69


<strong>Weiterbildung</strong>12ASO01Aufbauendes Studium Sonderschule (berufsbegleitend)LehrgangsleitungMag. a Claudia LuttenbergerStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 23 (Volksschule), 4 (Hauptschule)gemäß Curriculum60 (Volksschule), 90 (Hauptschule)KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von derzeit € 17,50)ist für jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer12ASO01 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 2Mag. a Claudia Luttenbergerclaudia.luttenberger@phst.atABSCHLUSS:Bachelor of Education,europaweit anerkannterakademischer AbschlussZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Ziel des aufbauenden Studiums Sonderschule ist die Vermittlung der fürdie Ausübung des Lehrberufs an Sonderschulen notwendigen Kenntnisse imfachdidaktisch – fachwissenschaftlichen, im humanwissenschaftlichen <strong>und</strong> imschulpraktischen Bereich.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für Volksschulen <strong>und</strong> /oder HauptschulenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Volksschulen <strong>und</strong> / oder HauptschulenORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen finden berufsbegleitend in geblockter Form an Freitagnachmittagen(15:00 – 19:00 Uhr) <strong>und</strong> an Samstagen (8:30 – 17:30 Uhr) an derPHSt statt, die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung.Dauer: 3 Semester für Volksschullehrer/innen, 60 ECTS-CreditsDauer: 4 Semester für Hauptschullehrer/innen, 90 ECTS-Credits70 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>12AVS01Aufbauendes Studium Volksschule (berufsbegleitend)LehrgangsleitungMag. a Claudia LuttenbergerOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 23 (Volksschule) bzw. 4 (Hauptschule)gemäß Curriculum60 (Sonderschule) bzw. 90 (Hauptschule)Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von derzeit € 17,50)ist für jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer12AVS01 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 2Mag. a Claudia Luttenbergerclaudia.luttenberger@phst.atZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Ziel des aufbauenden Studiums Volksschule ist die Vermittlung der fürdie Ausübung des Lehrberufs an Volksschulen notwendigen Kenntnisse imfachdidaktisch – fachwissenschaftlichen, im humanwissenschaftlichen <strong>und</strong> imschulpraktischen Bereich.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für Sonderschulen<strong>und</strong> / oder HauptschulenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Sonderschulen <strong>und</strong> / oder HauptschulenORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen finden berufsbegleitend in geblockter Form an Freitagnachmittagen(15:00 – 19:00 Uhr) <strong>und</strong> an Samstagen (8:30 – 17:30 Uhr) an derPHSt statt, die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung.Dauer: 3 Semester für Sonderschullehrer/innen, 60 ECTS-CreditsDauer: 4 Semester für Hauptschullehrer/innen, 90 ECTS-CreditsABSCHLUSS:Bachelor of Education,europaweit anerkannterakademischer AbschlussPHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 71


<strong>Weiterbildung</strong>139HFZPHochschullehrgang FreizeitpädagogikLehrgangsleitungMag. Dr. Gerald TritremmelStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 3257ECTS-Credits60KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von derzeit € 17,50)ist für jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unsereHomepage www.phst.at von01. Mai <strong>2013</strong> bis 06. Juli <strong>2013</strong>möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Mag. Dr. Gerald Tritremmelgerald.tritremmel@phst.atABSCHLUSS:Bei positivem Abschluss desLehrgangs erhalten die Teilnehmerinnen<strong>und</strong> Teilnehmer einHochschullehrgangszeugnis mitdem Hinweis:„Akademischer Freizeitpädagoge/ Akademische Freizeitpädagogin“.ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der steigende Bedarf an ganztägiger Betreuung führt zu einer besonderenNachfrage an pädagogisch ausgebildeten Personen zur Freizeit-Betreuung derKinder <strong>und</strong> Jugendlichen an den <strong>Schulen</strong>. Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmerdieses Lehrgangs erwartet eine umfassende Ausbildung in rechtlichen, sowie(freizeit-)pädagogischen Gr<strong>und</strong>lagen, in Persönlichkeitsbildung <strong>und</strong> Kommunikation,Diversität, Kunst <strong>und</strong> Kreativität, Musik <strong>und</strong> Sport. Zudem ist bereitswährend des Lehrgangs die praktische Arbeit an <strong>Schulen</strong> mit Tagesbetreuungvorgesehen.ZIELGRUPPE:Interessierte, die gerne freizeitpädagogische Aktivitäten mit Kindern <strong>und</strong>Jugendlichen anbieten. Personen, die bereits in der Nachmittagsbetreuungtätig sind.ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– vollendetes 18. Lebensjahr– gr<strong>und</strong>sätzliche persönliche Eignung– Kenntnis der deutschen Sprache in Wort <strong>und</strong> Schrift– erforderliche Sprech- <strong>und</strong> StimmleistungORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen finden an drei Vormittagen <strong>und</strong> an einem Nachmittagunter der Woche <strong>und</strong> zusätzlich an Samstagen (ganztätig) sowie an „Fenstertagen“statt. Genauere Details werden nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.72 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>139BEGALehrgang Begabt? Begabt! – Stärken entdecken <strong>und</strong> fördern inheterogenen GruppenLehrgangsleitungMag. a Christa BauerOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 32815Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139BEGA möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Mag. a Christa Bauerchrista.bauer@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer brauchen für ihre Arbeit mit heterogenenSchüler(innen)gruppen ein reichhaltiges Repertoire an pädagogischen <strong>und</strong>didaktischen Kompetenzen.Neben der differenzierten Auseinandersetzung mit Begabungs- <strong>und</strong> Intelligenzmodellensowie Konzepten der Kreativität stellen die Pädagogik derVielfalt <strong>und</strong> deren methodisch-didaktische Gr<strong>und</strong>lagen wesentliche Schwerpunktedes Lehrgangs dar. Exkursionen zu Schwerpunktschulen ermöglichenzudem Einblicke in die begabungsfördernde Praxis.Die Teilnehmer/innen entwickeln die Kompetenz, innovative Modelle <strong>und</strong> Maßnahmender Begabungs- <strong>und</strong> Begabtenförderung in heterogenen Gruppen zumNutzen aller Schüler/innen einzusetzen.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer an Volksschulen, Hauptschulen, AHS <strong>und</strong> allgemeinenSonderschulenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes LehramtsstudiumORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang findet jeden Dienstag zwischen 15:00 <strong>und</strong> 18:30 Uhr an der PHStstatt. Details werden im Verwaltungssystem PH-online bekannt gegeben.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 73


<strong>Weiterbildung</strong>2590200Lehrgang Betreuung von Kustodiaten im Bereich der InformatikLehrgangsleitungMag. Thorsten JarzStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enZentrum 52<strong>14</strong>ECTS-Credits17KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer2590200 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die Teilnehmer/innen erhalten die fachlichen Kompetenzen zur benutzerdefiniertenInstallation <strong>und</strong> Konfiguration von verschiedenen Betriebssystemenunter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen in einemschulischen Umfeld.– Planung <strong>und</strong> Design komplexer Netzwerkarchitekturen, welche denhohen schulischen Anforderungen entsprechen.– Benutzer- <strong>und</strong> Sicherheitsmanagement in schulrelevanten Belangen.– Optimierungsmöglichkeiten bei der Installation <strong>und</strong> Wartung einerVielzahl von Arbeitsstationen.– Weiterführende Möglichkeiten der Serverinfrastrukturen zur Kommunikation<strong>und</strong> Netzwerkabsicherung.– Möglichkeiten der Erkennung <strong>und</strong> Beseitigung von Netzwerkfehlern inkomplexen Netzwerken.– Juristische Basisinformationen zur Erkennung <strong>und</strong> Vermeidung rechtlicherProbleme.ZIELGRUPPE:Zukünftige Kustodinnen <strong>und</strong> Kustoden für InformatikZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Wahlweise(a) Ein Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs„Zertifizierte/r Informatiklehrerin/Informatiklehrer für die Sek<strong>und</strong>arstufe I“(b) Ein Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Vorbereitungskursesfür den „Lehrgang zur Betreuung von Kustodiaten im Bereich derInformatik“.(c) Ein Nachweis über die erfolgreiche Absolvierung einer EinstufungsprüfungORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet jeden Donnerstagvon <strong>14</strong>:15 - 19:10 Uhr statt.74 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>2590700Lehrgang eEducationLehrgangsleitungDieter LanggnerOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enZentrum 525 (Wintersemester) <strong>und</strong> 7 (Sommersemester)Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits12KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer2590700 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 5Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.atABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis, EPICTVollzertifikatZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Besuch dieses Lehrgangs vermittelt Kenntnisse, Methoden <strong>und</strong> Fertigkeiten,die für einen pädagogisch orientierten Einsatz von Computer, Internet<strong>und</strong> neuen Medien im Unterricht unbedingt benötigt werden. Die Teilnehmerinnen<strong>und</strong> Teilnehmer erwerben praxisrelevante Kompetenzen im Umgang mitInformations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnologien <strong>und</strong> die Fähigkeit zur medienpädagogischenBeratung an der Schule.Dieser Lehrgang vermittelt medienpädagogisch orientierte Kompetenzen imUmgang mit neuen Medien, Computern, mobilen Geräten <strong>und</strong> Internet für Lehrerinnen<strong>und</strong> Lehrer aller Schularten. Fokussiert wird dabei die auf den digitalenKompetenzrahmen aufsetzende, didaktisch orientierte, sichere <strong>und</strong> kritischeNutzung von Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnologien im Unterricht.In diesem Lehrgang erwerben Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer die erforderlichen Kompetenzenfür beratende <strong>und</strong> betreuende medienpädagogische Tätigkeiten wiedie der E-Learning Koordinatorin des E-Learning Koordinators bzw. E-LearningKontaktperson an NMS Standorten.ZIELGRUPPE:E-Learning Kontaktpersonen der NMS StandorteLehrer/innen aller SchulartenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes LehramtsstudiumORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang wird in Präsenz- <strong>und</strong> Online-Phasen organisiertPräsenztermine:– 2 Tage letzte Sommerferienwoche– 2 Tage im Wintersemester– 3 Tage im Sommersemester– 3 Tage erste SommerferienwocheDetails zu Ort <strong>und</strong> Zeit werden im Verwaltungssystem PH-Online bekanntgegeben.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 75


<strong>Weiterbildung</strong>2590500Lehrgang Europäischer Computerführerschein (ECDL)LehrgangsleitungMag. Thorsten JarzStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enZentrum 5210ECTS-Credits8KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer2590500 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die European Computer Driving Licence, auch „Europäischer Computer-Führerschein“ genannt, ist ein international anerkanntes Zertifikat für Computerbenutzer.Ziele:– Allgemeines Verständnis für IT-Themen wie Computernetze, Computeranwendungin <strong>Schulen</strong> <strong>und</strong> Verwaltung, Ergonomie, Sicherheit <strong>und</strong>Datenschutz.– Die Benutzeroberfläche kennen <strong>und</strong> verwenden. Das Ordnungssystem vonDateien in Ordnern auf Laufwerken kennen <strong>und</strong> benutzen.– Einfache Texte erstellen, formatieren, mit integrierten Tabellen bzw. Grafikenumgehen, einfache Serienbriefe.– Einfache Tabellen mit den Gr<strong>und</strong>rechenarten <strong>und</strong> einigen Funktionenerstellen, formatieren <strong>und</strong> drucken.– Aufbau <strong>und</strong> Funktion von Datenbanken in den Gr<strong>und</strong>zügen verstehen.Einfache Datenbank erstellen <strong>und</strong> warten.– Präsentation mit gegliedertem Text, einfache Grafiken <strong>und</strong> Objekte wieOrganigrammen oder Tabellen erstellen, formatieren <strong>und</strong> drucken.– Informationen aus dem World Wide Web holen. Per E-Mail kommunizieren.– Sichere Nutzung der IKT im AlltagZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer aller SchulartenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:keineORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet jeden Freitag von<strong>14</strong>:15 - 19:10 Uhr an der PHSt statt.Details zu Zeit <strong>und</strong> Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekanntgegeben.76 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>139FSPFLehrgang Frühe sprachliche Förderung im Kindergarten <strong>und</strong> SchuleingangLehrgangsleitungMag. a Lisa Reicher-PircheggerOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 328Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits8KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139FSPF möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Mag. a Lisa Reicher-Pircheggerelisabeth.reicher-pirchegger@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Auf Basis sprachwissenschaftlicher, entwicklungspsychologischer <strong>und</strong> elementarpädagogischerErkenntnisse erwerben die Studierenden die Kompetenz,Sprech- <strong>und</strong> Sprachstandsfeststellungen durchzuführen, <strong>und</strong> ein praxisorientierteshandhabbares Wissen. Dieses befähigt sie, gezielte frühe sprachlicheFörderung quer durch den pädagogischen Bildungsalltag zu gestalten.Modul 1: Gr<strong>und</strong>lagenwissen im Bereich des SpracherwerbsModul 2: Beobachtung der Sprachentwicklung – Sprech- <strong>und</strong> SprachstandsfeststellungModul 3: Didaktik der frühen sprachlichen FörderungZIELGRUPPE:Lehrer/innen an Volksschulen, Sonderschulen <strong>und</strong> Bildungsanstalten fürKindergartenpädagogik, Kindergartenpädagoginnen / –pädagogen, Hortpädagoginnen/ -pädagogenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium oder abgeschlossene Berufsausbildungaus dem Bereich der Kindergartenpädagogik / Hortpädagogik / SozialpädagogikORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen finden wie folgt statt:Jeden Mittwoch von 16:00 – 20:00 Uhr <strong>und</strong> ein zusätzlicher Wochenendblock(Freitag, <strong>14</strong>:00 – 20:00 Uhr, Samstag, 09:00 – 17:00 Uhr).PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 77


<strong>Weiterbildung</strong>139GEGELehrgang Gemeinsam gegen Gewalt <strong>und</strong> MobbingLehrgangsleitungMag. a Ursula KomposchStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 328ECTS-Credits8KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139GEGE möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Mag. a Ursula Komposchursula.komposch@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Durch den Besuch des Lehrgangs sollen die Teilnehmer/innen– Qualifikationen erwerben, um mit Gewalt- <strong>und</strong> Mobbingproblemen in pädagogischenEinrichtungen besser umgehen zu können.– Kompetenzen zu frühen Erkennung von Gewalt- <strong>und</strong> Mobbingproblemenerwerben.– ihre persönlichen <strong>und</strong> personalen Kompetenzen stärken, welche die Gr<strong>und</strong>lagefür pädagogische Handlungskompetenz darstellen <strong>und</strong> besondersunter Krisen <strong>und</strong> im Umgang mit Gewaltproblemen tragend werden.– Mobbingpräventions- <strong>und</strong> Interventionsansätze kennen lernen <strong>und</strong> dieUmsetzung an der eigenen Bildungseinrichtung fördern.– über die Besonderheiten der Existenzanaylitschen Gesprächsführung mitKindern <strong>und</strong> Jugendlichen als zentrale Methode für den Umgang mit Konflikten<strong>und</strong> Gewaltproblemen Bescheid wissen.– Kompetenzen erlangen, um sich selbst, sowie Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vorGewalt- <strong>und</strong> Mobbingprobleme im pädagogischen Umfeld besser schützenzu können.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer an APS, Kindergarten- <strong>und</strong> Hortpädagog(inn)enZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pflichtschulbereich(Volksschule, Hauptschule, Sonderschule)oder– eine abgeschlossene Berufsausbildung für Kindergartenpädagogik / HortpädagogikFür den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerberinnen / Zulassungsbewerberzur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidetder Termin der Anmeldung über die Aufnahme.ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Veranstaltungen sind in Wochenendblöcken organisiert <strong>und</strong> finden an derPHSt statt.78 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong><strong>14</strong>9DG00Lehrgang Geometrisches Zeichnen / Technisches Zeichnen(Raumgeometrie <strong>und</strong> CAD)LehrgangsleitungMag. Klaus ScheiberOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 4312Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits18KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer<strong>14</strong>9DG00 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 4Mag. Klaus Scheiberklaus.scheiber@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang ist zweistufig aufgebaut:– F<strong>und</strong>amentum (zwei Module, 6 ECTS-Credits) = GZ-Gr<strong>und</strong>kompetenzen:Erwerben von Gr<strong>und</strong>kompetenzen aus Geometrischem Zeichnen, insbesondersfür den Unterricht im Gegenstand Mathematik in der Neuen Mittelschule(Nachqualifizierung bzw. Vermittlung laut LehrplanverordnungBGBl. II Nr. 185/2012).– Aufbau (vier Module, je 3 ECTS-Credits) = Vertiefung <strong>und</strong> Professionalisierung:Erwerben der fachwissenschaftlichen Inhalte <strong>und</strong> der spezifischenmethodisch-didaktischen Kenntnisse zur Erteilung eines zeitgemäßen Unterrichtsim Gegenstand Geometrisches Zeichnen oder adäquater schulautonomerFormen in der NMS <strong>und</strong> in der allgemeinbildenden höheren Schule(Zusatzqualifikation).ZIELGRUPPE:Lehrer/innen in der Sek<strong>und</strong>arstufe I, die den Gegenstand GeometrischesZeichnen oder Mathematik mit integrierten Gr<strong>und</strong>kompetenzen aus GZ unterrichtensollen/wollenLehrende <strong>und</strong> Studierende in der Lehramtsausbildung für die Sek<strong>und</strong>arstufe I,insbesondere im Studienfach MathematikZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– Abgeschlossenes Lehramtsstudium, ausgenommen sind Studierende inder Lehramtsausbildung für die Sek<strong>und</strong>arstufe I, insbesondere im StudienfachMathematik– EDV-Gr<strong>und</strong>kenntnisse (empfohlen)ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet in geblockter Formüberwiegend an Freitagnachmittagen an der PHSt statt. Details zu Zeit <strong>und</strong> Ortwerden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.Vorbesprechung mit Einführung <strong>und</strong> Informationen: 15. Oktober <strong>2013</strong>, <strong>14</strong>:30 UhrPHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 79


<strong>Weiterbildung</strong>2590300Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sek<strong>und</strong>arstufe IILehrgangsleitungMag. Thorsten JarzStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsZentrum 532229KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer2590300 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die Studierenden erhalten jenes Fachwissen <strong>und</strong> Können, das sie zur Unterrichtserteilungvon informationstechnologischen Unterrichtsgegenständen fürdie Sek<strong>und</strong>arstufe II befähigt.Der Lehrgang soll eine wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> praxisorientierteLehrerausbildung unter Berücksichtigung der aktuellen gesellschaftlichen,pädagogischen, wirtschaftlichen, technologischen <strong>und</strong> bildungspolitischenEntwicklungen bieten.Die Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen verfügen über professionelle, fachliche<strong>und</strong> methodische Kompetenzen, die einen lehrplangerechten Unterricht imjeweiligen Fachbereich nach den aktuellen Lehrplänen gewährleisten.In den Spezialisierungsgebieten „Multimedia“, „Netzwerk“ <strong>und</strong> „Softwareentwicklung“werden vertiefende Kenntnisse vermittelt.ZIELGRUPPE:Zukünftige Informatiklehrerinnen/Informatiklehrer für die Sek<strong>und</strong>arstufe II.Lehrer/Lehrerinnen, die in Schwerpunktschulen in der Sek<strong>und</strong>arstufe I InformatikunterrichtenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Lehrganges „ZertifizierterInformatiklehrer / Zertifizierte Informatiklehrerin für die Sek<strong>und</strong>arstufe I“ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet jeden Freitag von<strong>14</strong>:15 - 19:10 Uhr statt.80 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>139MONTLehrgang MontessoripädagogikLehrgangsleitungIngrid PerlOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 341215Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139MONT möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Ingrid Perlingrid.perl@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang bietet sowohl eine theoretische als auch eine praktischeAuseinandersetzung mit der Montessoripädagogik. Ziel dieses Lehrganges istes, die Teilnehmer/innen zu befähigen, Unterricht nach den Prinzipien MariaMontessoris zu erfahren <strong>und</strong> umzusetzen, die Materialien einzuführen <strong>und</strong>mit diesen Unterricht zu gestalten. Um die unterschiedlichen Lernbegabungen<strong>und</strong> Lernvoraussetzungen berücksichtigen zu können, ist es notwendig, eineLernumgebung zu schaffen, in der alle erfolgreich <strong>und</strong> selbstständig lernenkönnen. „Hilf mir es selbst zu tun“ (M.M.) bedeutet für uns Lehrer/innen: „Hilfdem Kind, es selbst zu tun“. Diese Forderung bedeutet Anpassung der Umgebungan die Bedürfnisse des Kindes, Erkennen der Bedeutung der sensitivenPerioden <strong>und</strong> Zulassen der Selbsttätigkeit des Kindes.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer an allgemein bildenden Pflichtschulen,Kindergartenpädagog(inn)en <strong>und</strong> Sozialpädagog(inn)enZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium oder abgeschlossene Berufsausbildungaus dem Bereich der Kindergartenpädagogik oder SozialpädagogikORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen werden in 3 Wochenendblöcken organisiert <strong>und</strong>finden an der PHSt statt.Details zu Zeit <strong>und</strong> Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekanntgegeben.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 81


<strong>Weiterbildung</strong>139DYSKLehrgang Prävention, Beratung <strong>und</strong> Förderung beiRechenschwäche / DyskalkulieLehrgangsleitungIngrid PerlStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 3213ECTS-Credits<strong>14</strong>KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139DYSK möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Ingrid Perlingrid.perl@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Curriculum des Lehrgangs „Prävention, Beratung <strong>und</strong> Förderung bei Rechenschwäche/Dyskalkulie“weist zur <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> ein f<strong>und</strong>iertesberufsfeldbezogenes Angebot auf. Die Erweiterung des Fachwissens soll dieeigene Unterrichtsarbeit stärker reflektieren <strong>und</strong> verbessern. Das Erkennenvon Rechenschwäche soll durch die zur Verfügung stehenden diagnostischenMittel festgestellt werden <strong>und</strong> durch den Paradigmenwechsel im Mathematikunterrichtzu einer gezielten Förderung führen. Ausgehend von den Berufserfahrungenwerden in diesem Lehrgang theoretisches Gr<strong>und</strong>lagenwissen <strong>und</strong>Professionalisierung in Diagnose <strong>und</strong> Förderkonzepten erworben.Der Lehrgang vermittelt Fachwissen, welches auf neuesten wissenschaftlichenErkenntnissen beruht.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> LehrerZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes LehramtsstudiumORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang dauert 2 Semester <strong>und</strong> umfasst einen Arbeitsaufwand von 13Wochenst<strong>und</strong>en /<strong>14</strong> ECTS-Credits.Die Lehrveranstaltungen sind berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> finden anWochenendblöcken an der PHSt statt.82 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>249RALLehrgang Radio als LernraumLehrgangsleitungWolfgang KolleritschOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsZentrum 4255Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer249RAL möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 4Mag. a Dagmar Gilly(Organisation)dagmar.gilly@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang eröffnet vor allem praxisorientierte Zugänge zur Arbeit mit Radio<strong>und</strong> Podcasting als Lernraum <strong>und</strong> macht Lust auf „mehr Radio“.Er bietet relevantes Basiswissen <strong>und</strong> methodisch-didaktisches Knowhow r<strong>und</strong>um die Arbeit mit Radio als Unterrichtsfach <strong>und</strong> als Medium des Unterrichtsaller Fächer sowie organisatorische <strong>und</strong> rechtliche Rahmenbedingungen.Er bietet Konzepte, Ideen <strong>und</strong> Tools, um Radioarbeit im Unterricht konstruktiv<strong>und</strong> mit Spaß zu integrieren. Diese Arbeit trägt in einem hohen Maße dazubei, interkulturelle, soziale <strong>und</strong> personale Kompetenzen zu entwickeln <strong>und</strong> zufördern. Dabei sollen die Teilnehmer/innen in einer ersten Phase eigene Radioerfahrungenmachen, um diese dann in einem zweiten Schritt transferieren zukönnen <strong>und</strong> in ihrem Arbeitsumfeld praktisch umzusetzen.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer aller Schularten <strong>und</strong> Studierende in der Ausbildung fürdas Lehramt an Volksschulen, Hauptschulen / NMS, AHSZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes LehramtsstudiumORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet an 3 Wochenendblöckenpro Semester (Freitagnachmittag, Samstag ganztägig, Sonntagvormittag)an der PHSt sowie im Studio „radioigel“ (HS / NMS Webling) statt.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 83


<strong>Weiterbildung</strong><strong>14</strong>9SB01Lehrgang Schüler/innen- <strong>und</strong> BildungsberatungLehrgangsleitungSabine FritzStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enECTS-CreditsInstitut 4410,5<strong>14</strong>KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Kosten für Unterkunft auf Doppelzimmerbasis<strong>und</strong> Verpflegungsowie Reisebewegungenwerden vom LSR ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer<strong>14</strong>9SB01 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 4Sabine Fritzsabine.fritz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Ziel der Gr<strong>und</strong>ausbildung ist, dass die Schüler/innen- <strong>und</strong> Bildungsberater/innen Informationsbedürfnisse erkennen sowie sachlich richtig, aktuell <strong>und</strong>verständlich formulieren. Weiters sollen die Schüler/innen- <strong>und</strong> Bildungsberater/innenin der Lage sein, Schüler/innen bei Bildungsentscheidungen <strong>und</strong>Problemsituationen kompetent <strong>und</strong> einfühlsam zu beraten.Im Rahmen der Intensivausbildung lernen die Schüler/innen- <strong>und</strong> Bildungsberater/innen,Schüler/innen <strong>und</strong> Eltern über Möglichkeiten der Bewältigung vonLern- <strong>und</strong> Verhaltensschwierigkeiten im Einzelfall zu informieren. Außerdemsoll bei Konflikt- <strong>und</strong> Krisensituationen ein kooperatives Vorgehen der beteiligtenPersonen gefördert <strong>und</strong> koordiniert werden.ZIELGRUPPE:Lehrer/innen an Hauptschulen, Neuen Mittelschulen, Allgemeinen Sonderschulen<strong>und</strong> Polytechnischen <strong>Schulen</strong>ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für allgemein bildende Pflichtschulen derfolgenden Schularten: Neue Mittelschulen, Haupt-, Sonderschulen, Polytechnische<strong>Schulen</strong>Die Auswahl für die Funktion als Schüler/innen- <strong>und</strong> Bildungsberater/in erfolgtdurch die Schulleitung.Es sind Lehrer/innen auszuwählen, die im Lehrerkollegium gut integriert <strong>und</strong>anerkannt sind, die die Fähigkeiten besitzen, ein Vertrauensverhältnis zu Schüler/innenherstellen zu können, sich freiwillig für diese Aufgabe zur Verfügungstellen, über eine mehrjährige Unterrichtspraxis verfügen, im Hinblick auf dieaufwändige <strong>und</strong> umfassende Ausbildung noch eine mehrjährige Dienstzeitvor sich haben <strong>und</strong> aller Voraussicht nach an der betreffenden Schule bleibenwerden.Referenz: Lehrgangsbeschreibung nach BMUKK-R<strong>und</strong>schreiben Nr.: 15/2008(b<strong>und</strong>esweit abgestimmte Lehrgänge)ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisierst <strong>und</strong> findet in geblockten4-tägigen Modulen in Seminarhäusern statt. Details zu Zeit <strong>und</strong> Ort werden imVerwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.84 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>Lehrgang Schulmanagement für Schulleiterinnen <strong>und</strong> Schulleiteraller SchultypenLehrgangsleitungMag. a Brigitte Pelzmann, Bernd Preiner, MAOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 74gemäß CurriculumStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits12KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung nach erfolgterBestellung bzw. Betrauung bitteausnahmslos per Mail an dasSekretariat des Instituts 7: BirgitKohl, birgit.kohl@phst.at.Im Anschluss daran erfolgtdie Einladung zur Teilnahmean einem Lehrgang durch dieLehrgangsleitung.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 7Mag. a Brigitte Pelzmannbrigitte.pelzmann@phst.atBernd Preiner, MAbernd.preiner@phst.atZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang dient der wissenschaftlichen f<strong>und</strong>ierten <strong>und</strong> praxisorientierten<strong>Weiterbildung</strong> im Bereich der verpflichtenden Schulmanagement-ausbildung.Der Schwerpunkt liegt neben einer gr<strong>und</strong>legenden Einführung in die Theorie<strong>und</strong> Praxis von schulischer Führungsverantwortung auch auf deren kritischreflektierender Anwendung <strong>und</strong> Umsetzung am eigenen Schulstandort.ZIELGRUPPE:Bestellte bzw. betraute Schulleiter/innen, Abteilungsvorstände <strong>und</strong> -vorständinnensowie Fachvorstände <strong>und</strong> -vorständinnen (geschlossene Gruppe).ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium sowie die Bestellung bzw. Betrauung zurSchulleiterin / zum Schulleiter, zur Abteilungsvorständin / zum Abteilungsvorstandoder zur Fachvorständin / zum Fachvorstand durch die Dienstbehörde.Das ist im Falle der Landeslehrer/innen das Amt der Steiermärkischen Landesregierung(FA 6B), im Falle der B<strong>und</strong>eslehrer/innen das B<strong>und</strong>esministeriumfür Unterricht, Kunst <strong>und</strong> Kultur bzw. der Landesschulrat für Steiermark.Die Anzahl von Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern pro Lehrgang ist mithöchstens 25 beschränkt.ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong> <strong>und</strong> laufend nach BedarfDer Lehrgang ist berufsbegleitend konzipiert <strong>und</strong> wird in 4 Modulen zu je 2-3Tagen organisiert. Diese finden in Seminarhotels in der Steiermark statt.ABSCHLUSS:LehrgangszeugnisPHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 85


<strong>Weiterbildung</strong>139LGSNLehrgang Special Needs VerhaltenLehrgangsleitungSigrid Fleischhacker-Diernberger, MScStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 3210ECTS-Credits10KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139LGSN möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Sigrid Fleischhacker-Diernberger, MScoffice@sf-d.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Durch den Besuch des Lehrgangs sollen die Teilnehmer/innen Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse<strong>und</strong> praxisrelevante Basiskompetenzen für die schulische Förderungvon Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen, die durch ihr Verhalten auffallen, erwerben.Im Mittelpunkt stehen:– die ganzheitliche Sichtweise der Situation der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen– das Kennenlernen von praxisorientierten <strong>und</strong> erprobten Handlungsansätzendie Erziehungs- <strong>und</strong> Unterrichtsarbeit betreffend– <strong>und</strong> die Begegnung <strong>und</strong> Auseinandersetzung mit Methoden <strong>und</strong> Modellen,um dem Entwicklungs- <strong>und</strong> Bildungsbedarf dieser Kinder gerecht werdenzu können.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> LehrerZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes LehramtsstudiumFür den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innenzur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin derAnmeldung über die Aufnahme.ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Veranstaltungen sind in Wochenendblöcken organisiert.Lehrgangsort ist Gröbming.86 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>169M311Lehrgang Systemische Supervision <strong>und</strong> Coaching für Lehrer/innenLehrgangsleitungMag. a Marianne MagetOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 6411,5Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits20KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer169M311 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 6Mag. a B e t t i n aP fl u gbettina.pflug@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang qualifiziert Lehrer/innen theoretisch <strong>und</strong> methodisch für denGegenstand Supervision, für die Praktikumsbegleitung sowie für beratendeFunktion der Bildungsberater/innen <strong>und</strong> Klassenvorständ(inn)e(n) (Problem<strong>und</strong>Konfliktlösungskompetenz) in <strong>Schulen</strong>. Die Absolvent/innen sind in derLage, Methoden <strong>und</strong> Haltungen von Supervision <strong>und</strong> Coaching in den Unterrichtsalltageinfließen zu lassen bzw. Supervision <strong>und</strong> Coaching eigenständigdurchzuführen.Durch den Wissens – <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch der Kolleg(inn)en erhöht sichdie Motivation <strong>und</strong> Innovationsbereitschaft der Teilnehmer/innen <strong>und</strong> damitwird auch eine Standardisierung im Ausbildungszweig gesichert.ZIELGRUPPE:Lehrer/innen mit einem aufrechten Dienstverhältnis mit dem B<strong>und</strong> als Vertragslehrer/inoder pragmatisierte Lehrer/in an einer der im Folgenden genanntenSchultypen bzw. in den im Folgenden genannten Funktionen an BMHS:– der <strong>Schulen</strong> für Sozialbetreuungsberufe mit den Ausbildungsschwerpunkten:– Familienarbeit <strong>und</strong> Pflegehilfe– Altenarbeit <strong>und</strong> Pflegehilfe– Behindertenarbeit <strong>und</strong>– Behindertenbegleitung– HLW mit Ausbildungsschwerpunkt Sozialmanagement– der Fachschulen für Sozialberufe– der <strong>Schulen</strong> für Sozialdienste– Bildungsberater/innen <strong>und</strong> Klassenvorständ/innenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Siehe ZielgruppeORGANISATION:10 geblockte Lehrveranstaltungen auf vier Module verteiltPHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 87


<strong>Weiterbildung</strong>139WTVSLehrgang Technische Werkerziehung in der VolksschuleLehrgangsleitungLydia KalcherStart WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 326ECTS-Credits6KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139WTVS möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Aus der Praxis – für die Praxis:TeilnehmerInnen sollen die erforderlichen Kompetenzen für einen zeitgemäßenTechnischen Werkunterricht erwerben <strong>und</strong> Motivation für die Umsetzung inder Klasse erhalten.Der Besuch dieses Lehrgangs dient der Erweiterung der technischen Gr<strong>und</strong>kompetenz.Die Möglichkeit des Ausprobierens unter Hilfestellung in der Praxis stehenderReferentinnen <strong>und</strong> Referenten ermöglichen den Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrerneinen leichten Einstieg in die technische Werkerziehung der Volksschule.Prozessorientierte Unterrichtsformen <strong>und</strong> Problemlösungsstrategien werdenan praxisorientierten Objekten für den Unterricht aufbereitet <strong>und</strong> helfen so„Technikangst <strong>und</strong> Technikhörigkeit“ abzubauen.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer an APSZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pflichtschulbereich(Volksschule, Sonderschule)<strong>und</strong>/oder– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pflichtschulbereich(Hauptschule): Im Dienst stehende HS-Lehrer/innen, die an Volksschuleneingesetzt sind, werden vor Hauptschullehrer/innen, die an Hauptschulentätig sind, bevorzugt aufgenommen<strong>und</strong>/oder– eine abgeschlossene Lehrbefähigungsprüfung für Arbeitslehrerinnen(Technisches / Textiles Werken <strong>und</strong> Ernährung / Haushalt)Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innenzur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin derAnmeldung über die Aufnahme.ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Veranstaltungen sind in je 3 Wochenendblöcken pro Semester organisiert<strong>und</strong> finden an der PHSt statt.Der zusätzliche Besuch des parallel angebotenen Lehrgangs: Textile Werkerziehungan Volksschulen ist terminlich abgestimmt <strong>und</strong> möglich.88 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>139WXVSLehrgang Textile Werkerziehung in der VolksschuleLehrgangsleitungLydia KalcherOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 326Start WS <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>ECTS-Credits6KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139WXVS möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Aus der Praxis – für die Praxis:Die Teilnehmer/innen sollen die erforderlichen Kompetenzen für einen zeitgemäßenTextilen Werkunterricht erwerben <strong>und</strong> Motivation für die Umsetzung inder Klasse erhalten.Der Besuch dieses Lehrgangs dient der Erweiterung der textilen Gr<strong>und</strong>kompetenz.Stärkung des textilen Selbstbewusstseins <strong>und</strong> der Motivation zurUmsetzung im Schulalltag stehen im Vordergr<strong>und</strong>. Die Schwerpunkte liegeneinerseits in der Ausweitung des theoretischen Gr<strong>und</strong>wissens <strong>und</strong> andererseitsin der praktischen Umsetzung in der Klasse.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer an APSZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pflichtschulbereich(Volksschule, Sonderschule)<strong>und</strong>/oder– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pflichtschulbereich(Hauptschule): Im Dienst stehende HS-Lehrer/innen, die an Volksschuleneingesetzt sind, werden vor Hauptschullehrer/innen, die an Hauptschulentätig sind, bevorzugt aufgenommen<strong>und</strong>/oder– eine abgeschlossene Lehrbefähigungsprüfung für Arbeitslehrerinnen(Techisches / Textiles Werken <strong>und</strong> Ernährung / Haushalt)Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innenzur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin derAnmeldung über die Aufnahme.ORGANISATION:Beginn Wintersemester <strong>2013</strong>/<strong>14</strong>Die Veranstaltungen sind in je 3 Wochenendblöcken pro Semester organisiert<strong>und</strong> finden an der PHSt statt.Der zusätzliche Besuch des parallel angebotenen Lehrgangs: Technische Werkerziehungan Volksschulen ist terminlich abgestimmt <strong>und</strong> möglich.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 89


<strong>Weiterbildung</strong>139HLGBHochschullehrgang für Beratungslehrer/innenLehrgangsleitungSigrid Fleischhacker-Diernberger, MScStart SS 20<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 3544,50ECTS-Credits60KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von € 17,50) istfür jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139HLGB möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3Sigrid Fleischhacker-Diernberger,MScoffice@sf-d.atABSCHLUSS:Hochschullehrgangszeugnis„Akademische Beratungslehrerin/ Akademischer Beratungslehrer“ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Curriculum des Lehrgangs zum/zur „Beratungslehrer/in“ vermittelt Kenntnisse<strong>und</strong> Methoden für die ambulante/integrative Betreuung von Kindern <strong>und</strong>Jugendlichen mit besonderen <strong>und</strong> speziellen Erziehungsbedürfnissen sowiefür die professionelle Beratung des damit verb<strong>und</strong>enen sozialen Umfeldes.Er stellt eine f<strong>und</strong>ierte pädagogische <strong>Weiterbildung</strong> dar, um den gestiegenenpsychosozialen Anforderungen an <strong>Schulen</strong> professionell zu begegnen.Die Studierenden erwerben theoretische <strong>und</strong> praxisrelevante Kompetenzen– in pädagogisch systemischer Beratung im schulischen Kontext,– um Lehr-, Lern- <strong>und</strong> Erziehungsprozesse zu initiieren <strong>und</strong> zu begleiten,– für den Umgang mit Konflikt-, Stress-, Krisen- <strong>und</strong> Notfallsituationensowie– in den Bereichen Moderation, Präsentation <strong>und</strong> Teamentwicklungsberatung.ZIELGRUPPE:Im Dienst stehende Lehrer/innen an allgemein bildenden PflichtschulenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Verbindliche Informationen <strong>und</strong> Details finden Sie in PH-Online unter der LV-Nummer 139HLGB.ORGANISATION:Beginn Sommersemester 20<strong>14</strong>Die Lehrveranstaltungen sind berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> finden an derPHSt sowie disloziert statt.90 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


<strong>Weiterbildung</strong>2590100Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sek<strong>und</strong>arstufe ILehrgangsleitungMag. Thorsten JarzOrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enZentrum 5322Start SS 20<strong>14</strong>ECTS-Credits29KOSTEN:Der Studienbeitrag (ÖH-Beitragin der Höhe von € 17,50) istfür jedes Studiensemester zuentrichten.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer2590100 möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang befähigt die Studierenden die unverbindliche Übung „Einführungin die Informatik“ zu unterrichten. Darüber hinaus erlangen sie die Befähigung,in Schwerpunktschulen den Informatikunterricht zu organisieren <strong>und</strong> durchzuführen.Die Studierenden lernen die Strukturen <strong>und</strong> Arbeitsweisen, die vielfältigenMöglichkeiten der Anwendung <strong>und</strong> die Perspektiven künftiger Entwicklungder Informatik kennen. Sie werden befähigt, Aufgaben so zu analysieren <strong>und</strong>darzustellen, dass sie mittels Anwendersoftware, bei Bedarf ergänzt durchProgrammierung, gelöst werden können. Dabei werden die Problemlösungenentsprechend getestet <strong>und</strong> dokumentiert.– Informatik Gr<strong>und</strong>lagen– PC-Werkstatt– Anwender-Software– Programmieren– Grafik- <strong>und</strong> Multimediawerkstatt– WEB-Design– Netzwerke <strong>und</strong> Kommunikationstechnologien– Entwicklung von Multimediaprodukten– Humanwissenschaftliche Aspekte der InformatikZIELGRUPPE:Zukünftige Informatiklehrerinnen/Informatiklehrer für die Sek<strong>und</strong>arstufe IZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes LehramtsstudiumFür die Zulassung zum Lehrgang ist der Nachweis der Kenntnisse über dieInhalte aller Module des ECDL zu erbringen.ORGANISATION:Beginn Sommersemester 20<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet jeden Mittwoch von<strong>14</strong>:15 - 19:10 Uhr an der PHSt statt.Details zu Zeit <strong>und</strong> Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekanntgegeben.PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong> 91


<strong>Weiterbildung</strong>139SOLELehrgang Wege zum sozialen Lernen – Persönlichkeiten stärkenLehrgangsleitungMag. DI Jörg PongratzStart SS 20<strong>14</strong>OrganisationseinheitSemesterSemesterwochenst<strong>und</strong>enInstitut 3312ECTS-Credits15KOSTEN:Es fallen keine Lehrgangsgebührenan.ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpflegung zurVerfügung gestellt. Reisekostenwerden nicht ref<strong>und</strong>iert.ANMELDUNG:Die Anmeldung ist überunser VerwaltungssystemPH-Online unter der <strong>Fort</strong>bildungs-Lehrveranstaltungsnummer139SOLE möglich.KONTAKT:Pädagogische HochschuleSteiermarkInstitut 3DI Mag. Hanns Jörg Pongratzjoerg.pongratz@phst.atABSCHLUSS:LehrgangszeugnisZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Eine gelingende Praxis sozialen Lernens bedingt, dass dem ICH (den einzelnenhandelnden Personen mit ihren Anliegen <strong>und</strong> Befindlichkeiten), dem WIR (demMiteinander der handelnden Personen), dem ES (der Aufgabe, dem Ziel derGruppe) <strong>und</strong> dem GLOBE (dem organisatorischen, kulturellen engeren <strong>und</strong> weiterenUmfeld der Gruppe) im Prozess des schulischen Handelns jeweils ausreichendAugenmerk geschenkt wird. Lehrer/innen sollen dabei im Bewusstseinüber ihre eigene Persönlichkeit <strong>und</strong> Lebensgeschichte, auf den individuellenStärken aufbauend, sich selbst als wichtiges Medium in Lehr- <strong>und</strong> Lernprozessennutzen. Schüler/innen werden in ihren Stärken <strong>und</strong> Schwächen gesehen,in ihren Fähigkeiten gefordert <strong>und</strong> gefördert. Soziale Lernprozesse werdenin die Unterrichtsplanung integriert <strong>und</strong> es wird auf die besonderen Bedürfnisseheterogener Lerngruppen unter Berücksichtigung von Emotionalität,Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> Klassenklima flexibel eingegangen. Lehrer/innen <strong>und</strong>Schüler/innen vernetzen sich in Arbeits- <strong>und</strong> Lerngemeinschaften, kooperierenmit Schulpartnern <strong>und</strong> bewältigen Konflikte konstruktiv.All diese Ziele werden im Rahmen des Lehrgangs theoretisch vor dem Hintergr<strong>und</strong>des Anspruches eines ganzheitlichen Ansatzes sozialen Lernens aufder Persönlichkeits-, Unterrichts- <strong>und</strong> Schulebene <strong>und</strong> insbesondere auchan Beispielen gelungener Praxis aufgezeigt. Er eignet sich daher sowohl fürLehrer/innen, die sich an ihrem Standort im Startprozess um das Bemühender oben genannten Ziele befinden, als auch für jene, die in einer Erweiterungihres lokalen Konzeptes involviert sind.ZIELGRUPPE:Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer aller SchulartenZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes LehramtsstudiumORGANISATION:Beginn Sommersemester 20<strong>14</strong>Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert <strong>und</strong> findet an 5 Wochenendblöckenan der PHSt statt.(Freitag 16:00 bis 20:00 Uhr <strong>und</strong> Samstag 09:00 bis 18:00 Uhr)92 PHSt <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2013</strong>_<strong>14</strong>


Weitere Informationen unter:www.phst.atFür Fragen <strong>und</strong> Anliegen stehenwir Ihnen gerne zur Verfügung.Änderungen vorbehalten!Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 6 : Berufspädagogik – <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>8010 Graz, Ortweinplatz 1 (erreichbar über die Graz-Linien 4 <strong>und</strong> 5)Tel.: +43 316 8067 1603, E-Mail: i6@phst.at, www.phst.atTitelfoto: PHSt/Grössler

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