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MICHAEL BUBLÉ - my Music

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album des monatsOneRepublicStadionhymnen mit satten BeatsMit ‚Native‘ veröffentlichen OneRepublic jetzt ihr lang erwartetes, drittes Studioalbum.Die Formation aus Denver, Colorado, die mit über drei Millionen verkauften Alben und23 Millionen verkauften Singles weltweit zu den erfolgreichsten Bands in der SparteAlternative Rock und Pop-Rock gehört, erweitert ihren Sound um Elemente ausDance, Gospel, Blues und Folk.Bereits die ersten beiden Singleauskopplungen lassenGroßes erwarten. „Feel Again“, auch auf dem Soundtrackvon Til Schweigers neuem Film „Schutzengel“ zu finden,und der aktuelle Hit „If I Lose Myself“ beweisen, dassdas Quintett um Sänger, Songwriter und Produzent RyanTedder bereit ist, sich neuen Sounds und Genres zu öffnen.Die Band hievt ihre voluminösen Pop-Rock-Konstruktionenauf ein neues Level. So weisen die rund um den Globusaufgenommenen Songs die verschiedensten regionalenMusikrichtungen und Klangeinflüsse auf. „Ja, es treffenda auf jeden Fall zwei ganz unterschiedliche Weltenaufeinander“, so Tedder über ‚Native‘, das er mit seinenBandkollegen Zach Filkins (Gitarre), Drew Brown (Gitarre),Brent Kutzle (Bass, Cello) und Eddie Fisher (Schlagzeug)aufgenommen hat. Bei der Öffnung in Richtung ElectronicDance <strong>Music</strong> kommen dennoch die organischen Klangelemente,wie der Einsatz von Akustikgitarren, nicht zu kurz.Diverse namhafte Produzenten haben sich OneRepublicmit ins Boot geholt, darunter Koryphäen wie Philippe Zdar(Phoenix, Beastie Boys, Cat Power, Depeche Mode), JeffBhasker (Kanye West, Jay-Z, Rolling Stones, Fun) undBenny Blanco (Maroon 5, Rihanna, Gym Class Heroes).Abgerundet wird das in den berühmten Black Rock Studiosin Santorini aufgenommene Werk durch Gastauftritte vonAdeles Background-Sängerin Bobbie Gordon oder dergriechischen Harfenvirtuosin HarpEri. Raffinierte Beats,ausgefeilte Arrangements, aber auch unprätentiöse Klarheitund Ehrlichkeit zeichnen die neuen Songs aus, die nebenDance auch Folk- und Delta-Blues-Einflüsse aufweisen.Lyrisch decken OneRepublic die ganze Palette menschlicherEmotionen ab, lassen es am nötigen Tiefgangnicht fehlen – ohne dabei die Moralkeule zu schwingen.Gute-Laune-Hymnen kommen natürlich nicht zu kurz, wiedas mit Gospel-Melodie und satten Beats angereicherte„Feel Again“ oder das regelrecht explodierende „CountingStars“ (mit Gastvokalist Bobbie Gordon). Auch eher düstereThemen, wie in der mit einem massiven Klangteppichaufbereiteten Dance-Nummer „If I Lose Myself“, bleibenbei OneRepublic nicht außen vor, handelt der Text dochvon einem Flugzeugabsturz. Nicht minder massiv klingendie Tracks „Something I Need“ und „Love Run“, in denenTedder sein enormes Stimmvolumen voll zum Tragenbringt. Neu und unverbraucht sind die kreativen Ansätze,von denen OneRepublic im Rahmen ihrer Reise zu denunterschiedlichsten Orten inspiriert wurden. Ein durch unddurch modernes Album, einen Schnappschuss des Lebensim Jahr 2013, wollte die Band nach eigener Aussagemachen. Das ist zweifelsohne gelungen.Helmut BlecherOneRepublic – Native(Interscope/Universal) CD 3719804 /Ltd. Del. Ed. 3732040; jetzt im Handel4 Der amm-NewSletter – JETZT BESTELLEN: www.all<strong>my</strong>music.de

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