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Workshop Prof. Martin Hautzinger: "Depressionen im ... - PTK Bayern

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RisikofaktorenAltersdepressionen8. Rigidität, Inflexibilität, Perfektionismus,Fatalismus, Mißerfolgsorientierung9. Keine alternativen Ziele, Interessen undBeschäftigungen10. Fehlende Selektion, keine Anpassung vonZielen, überhöhte Ansprüche undÜberforderung


Depression bei älteren nichtdementenMenschen >75 Jahre(Weyerer et al. 2008)N = 3327Patienten von 138AllgemeinpraxenGDS 15 > = 9,7% DeprRisikofaktoren:weiblich, höheres Alter,allein lebend, geringer soz.Status, funktionale,kognitive, körperlicheEinschränkungen, früheredepressive Phasen


Depression bei älteren Menschen9%18%Major Depressionsubklinische Depressionkeine depressive Störung73%Helmchen et al. 1996; Linden et al. 1998


Prävalenz von Depression in derBerliner Altersstudie• 25,8% in der Gesamtgruppe„Hochbetagter“ (77 – 104 J.)• 36,8 % in Gruppe mit Mult<strong>im</strong>orbidität• 14,1 % ohne körperl. Komorbidität• 30-70% nach Schlaganfall• 30-50% bei Morbus Parkinson


StichprobeSchweregrad Depression (T1) N=238


Bedingungen depressiver Störungen <strong>im</strong>Alter1. Zunahme belastender, aversiver Erfahrungen2. Abnahme und Defizite an positiven Erfahrungen3. Soziale, körperliche, ökonomische Einschränkung4. Verlust an Perspektiven und Funktionen5. Unterbrechung von Handlungsplänen6. Gleichförmige St<strong>im</strong>ulussituation, Abnutzungverbliebener Verstärker7. Verarmung des sozialen Stütz- undKontaktnetzes8. Geringe, keine Kontrolle über Veränderungen


Folgen:Treffen diese Faktoren auf Personen,die aufgrund ihrer Lernerfahrungen,ihrer Lebensgeschichte, ihrerSozialisation, Bildung, Persönlichkeit,ihrer Ressourcen und kognitivenVerarbeitungsmuster dieerforderlichen Anpassungsleistungennicht bewerkstelligenDepression


Ziele für eine Therapie:1. Aufbau von aktivem, nicht-depressivemVerhalten, positive Verstärkungverschaffen, Kontrolle ermöglichen.2. Abbau von passiven bzw. depressivenVerhaltensweisenOpt<strong>im</strong>ierung vorhandener Möglichkeiten


Ziele für eine Therapie:3. Überwindung depressionsfördernderBedingungen, wie Isolation, aversiveSt<strong>im</strong>uliOpt<strong>im</strong>ierung der Umwelt


Ziele für eine Therapie:4. Korrektur von Verhaltens- undRessourcendefiziten, Aufbau vonsituationsangemessenem Verhalten undHandlungenKompetenzen/Kompensation fördern


Ziele für eine Therapie:5. Abbau und Ersatz resignativer,starrer, wenig hilfreicher,blockierender Kognitionen undHaltungen6. Hilfen zur Veränderung vonAnsprüchen, zur Akzeptanz vonTatsachen und zur Bewältigung vonVergangenemHilfen zur Selektion


Typische Maßnahmen….1. Passivität und Inaktivitätüberwinden- Beobachtung: Aktivitäten/St<strong>im</strong>mung- Steigerung angenehmer Aktivitäten- Tages- und Wochenstrukturierung- Reduktion aversiver Bedingungen,Pflichten, Strukturen


Typische Maßnahmen….2. Pess<strong>im</strong>istisches, negatives Denkenreduzieren und überwinde- Unterbrechung von negativen Gedanken- Steigerung hilfreicher, positiverGedanken- Erkennen, Hinterfragen und Korrigierenautomatischer Gedanken- Veränderung dysfunktionalerEinstellungen


Typische Maßnahmen….3. Sicherer und kompetenterwerden- Überwindung von Fertigkeitendefiziten- Einübung von neuem Verhalten- Vermehrung/Verbesserung sozialerKontakte- Verbesserung der familiärenInteraktion


Typische Maßnahmen….4. Reale Schwierigkeiten bewältigen(Einbezug lokaler Dienste und Services)5. Vergangenes besser bewältigen(Reminiszenz, Lebensrückblick)6. Akzeptanz von Alter und Älterwerden


DiA Therapieprogramm• Einführende Sitzung (S1)• Modul A (S2 – S5): „Aktivität undHandeln“• Modul B (S6 – S9): „Wahrnehmungund Denken“• Modul C (S10 - S14): „SozialeKompetenz“• Abschließende Sitzung (S15)


Therapieprogramm: Struktur• Ausfüllen des St<strong>im</strong>mungsfragebogens• Festlegen der Agenda• Besprechen der Hausaufgaben der letztenWoche (Aufgaben zur Selbstbeobachtung,Protokolle Übungen zur Vertiefung undFestigung des neu Erlernten)• Kurze Wiederholung der Inhalte dervorhergehenden Sitzung• Einführung in das jeweilige neue Thema• Training der zu erlernenden Methode• Erklärung der Hausaufgaben für diekommende Woche


Einführende Sitzung (S1)‣ Gegenseitiges Kennenlernen‣ Informationen zur Entstehung undAufrechterhaltung depressiver Beschwerden(z.B. Zusammenhang zwischen Denken, Handelnund Fühlen)‣ Individuelle Problemanalyse und Definitionvon Zielen‣ Sinn und Zweck von Hausaufgaben


DiA-Gruppenprogramm1. Begrüßung, Kennenlernen, Einführung,Erklärung, Zusammenhang Fühlen,Denken, Handeln, Hausaufgaben2. Problemanalyse, Ziele formulieren,erneute Erklärung, Wiederholung,Hausaufgaben


Modul A (S2 – S5): „Aktivität und Handeln“‣ Analyse des individuellen Zusammenhangszwischen St<strong>im</strong>mung und Handeln‣ Steigerung von potentiell angenehmen Aktivitätenund des Aktivitätsniveaus generell‣ Abbau depressionsfördernder Verhaltensweisen‣ Verbesserung der Alltagsgestaltung und-strukturierung


DiA-Gruppenprogramm3. Angenehme Tätigkeiten, Tagesplan,Liste verstärkender Erfahrungen,Hausaufgaben4. Planung angenehmer Aktivitäten,Pflichten und verstärkendeErfahrungen, Wochenplan5. Angenehme Tätigkeiten und Kontrolleüber Befinden, Tätigkeitsprotokoll,Hausaufgaben


WochenplanWochenplan vom ____________ bis ____________Plan einhalten undBelohnungsvertragmit sich abschließenUhrzeit /Wochentag8- 9 Uhr9-10 Uhr10-11 Uhr11-12 Uhr12-13 Uhr22-23 UhrpositiveTätigkeitenMontagAufstehenEinkaufenZeitunglesenAufräumenKochenMusikhörenDienstag Mittwoch DonnerstagPflichten undAngenehmeTermine eintragen;FrühstückAufstehenTätigkeitenAufsteheneintragenmit K.zwischen denmit K. Berta Terminenanrufen Rätsel lösengenügendi nsPlatzArzt Fenster für angenehmeThermalbad Tätigkeiten putzen freilassenfahren Arzt KinderAnzahl angenehmer besuchenKochen Essen Kochengehen Tätigkeiten pro TagBügelnAutogen.Hausaufg. festlegen Training4 3 5 5


Wochenplan, ChecklisteErstellung Wochenplan: Checkliste IIErstellung Wochenplan: Checkliste IIErstellung Wochenplan: Checkliste IIWas sollte ichÜberprüfen:Großzügig EntsprichtbeiZeitdermeine einplanen!Erstellungbisherige Benötigt Tagesstruktur eine1x Aufgabe pro wirklich Tag an weniger meinen die frische Zeit Bedürfnissen?als Luft geplant, gehen dannnicht Eventuell sofort mit Veränderungennächsten beginnenMindestens exper<strong>im</strong>entieren!deseinenWochenplansKontakt am Tag planen(„notfalls“ Genügend telefonisch) Ruhepausen einplanen (z.B.regelmäßig Belohnen nachbeachtenist wichtig! dem Mittagessen)?Einen Nach best<strong>im</strong>mten einer unangenehmen Zeitraum für eine Aktivität eineAufgabe Sich angenehme kritisch einplanen, fragen: einplanen NICHT deren (z.B. nach komplette demErledigung Muß Zahnarztbesuch ich diese (z.B. 1 „Pflicht“ Stunde einen bügeln, wirklich Stadtbummel, NICHT an diesembügeln Tag NICHT (mit bis der dieser den Wäschekorb Abwasch Perfektion) zuhause) leer erledigen? ist)Kann es ein anderer für mich1tun oder mir dabeihelfen?23


Liste angenehmer TätigkeitenTragen Sie in der rechtenSpalte ein, wie angenehmIhnen die jeweilige Tätigkeitist, egal, ob Sie diese jemalsausgeführt haben oder nicht!Wie angenehm?0 = unangenehm / neutral1 = eingermaßen angenehm2 = sehr angenehm1. Einen Stadtbummel machen2. Über frühere Zeiten reden3. In die Sauna gehen4. Karten spielen5. In der Sonne sitzen6. Staubsaugen120021Ergänzen Sie die Liste durch IhreAktivitäten, Hobbies etc., die Siehier nicht finden; denken Sie auchan diejenigen Tätigkeiten, welcheSie früher ausgeführt undinzwischen aufgegeben haben.236. Eine Reise planen2


Modul B (S6 – S9): „Wahrnehmung und Denken“‣ Analyse individueller depressionsfördernderDenkweisen‣ Aufbau realitätsangemessener, funktionaler,hilfreicher Sichtweisen anhand verschiedenerGedankenkontrolltechniken‣ Abbau dysfunktionaler, resignativer Kognitionen


DiA-Gruppenprogramm6. Gedanken und Befinden, Einfluß vonDenken auf St<strong>im</strong>mung, positive undnegative Gedanken, Gedankenkontrolle,Steigerung konstruktiver Gedanken7. Gedanken verändern lernen, EbG-Methode, Finden alternativerKognitionen8. Kognitive Umstrukturierung, weitereÜbungen


Hilfreiche Gedanken - KartenAuf meinenGarten bin ichstolzIch muß nichtperfekt seinIch habe vielerreicht <strong>im</strong>Leben, z.B. .....Ich habewunderbareFreundeIch bin einegute KöchinIch freue michauf unsereRadtourMeine Tochterist <strong>im</strong>merfür mich daEndlich habe ichZeit für mich


EbG - TechnikNegativeUnerfreulichesGefühle, diereignis ewertende efühlAutomatische,Ereignis beschreibenin (und nach)Gedanken negative bzw. wenigderhilfreiche GedankenOh je, wie peinlich.Die denken jetzt alleScham unerfreulichenSituationeintragen„die blöde, senile Alte!hilfreichere, der Realität auftraten,Ich werde <strong>im</strong>mer Angst,vergesslicher. Jetzt geht angemessenere Gedanken beschreibentraurigalles nur noch bergab. finden und eintragenEntsprechende, Neue, alternative Neueshilfreichere Gedanken GefühleGefühleintragenIch stehe bei Aldian der Kasse, einelange Schlangehinter mir.Als ich bezahlenmöchte, stelle ichfest, dass ichmeinen Geldbeutelzuhause habeliegen lassen.Egal! Das kann jedempassieren. Eine kleine Verschaufpausekann diesengetressten Einkäufernauch nicht schaden.gelassen,neutral,leicht belustigt


Modul C (S10 - S14): „Soziale Kompetenz“‣ Analyse individueller Verhaltensunsicherheitenbzw. -defizite in sozialen Situationen‣ Training sozialer Fertigkeiten <strong>im</strong> Rollenspiel(z.B. Abgrenzung, Durchsetzungsvermögen,um Hilfe bitten)‣ Bedeutung sozialer Kontakte‣ Übungen zur Kontaktaufnahme undKontaktpflege


DiA-Gruppenprogramm9. Auswertung der Tätigkeitsprotokolle,St<strong>im</strong>mungs- und Tätigkeitskurven,kompetentes Verhalten und St<strong>im</strong>mung,selbstsicheres Verhalten, Lücken <strong>im</strong>Verhalten erkennen10. Rollenspiele und Verhaltensübungen zuSelbstbehauptung,11. Rollenspiele und Verhaltensübungen zuKontakte herstellen undaufrechterhalten


Sozial kompetentesBitte markierenVerhaltenSie alldiejenigenVerhaltensweisen, in denenSie sich verbessern möchtenListe sozial kompetenter VerhaltensweisenListe sozial kompetenter Verhaltensweisen„Nein“ sagen könnenFehler eingestehen könnenGefühle offen zeigen und äußern könnenAuf seinem Recht bestehen könnenUm einen Gefallen bitten könnenFreundliches VerhaltenBlickkontakt halten12


SoKo, ÜbungssituationenSituation 2:ÜbungssituationenÜbungssituationenSituation __________________________________________1:____________________________________________________________________________________Meine Tochter gibt mir <strong>im</strong>mer erst ganz kurzfristig____________________________________________________________________________________Bescheid, wann ich die Enkel betreuen soll .__________________________________________Ich kann deshalb gar nicht richtig planen, traue mich__________________________________________aber nicht, das anzusprechen. Ärgere mich dann und___________________________________bin unfreundlich._______________________12


Vorbereitung Rollenspiel3. Selbstinstruktion:Nur Mut! Du schaffst das schon! Ich helfe meiner Tochter1. Situation: <strong>im</strong>mer noch Selbstlob sehr viel, auch wenn nichtjederzeit zurMeine TochterVerfügungzumstehe.Tee einladen,Ich habeundein RechtOpa mitdarauf,den Kindernselbst überins Hallenbadmeine Zeitschicken.zu best<strong>im</strong>men. vergessen,Wenn wirSicherlichzwei gemütlichwird siebeisammendas verstehen,sitzen,auchmeinwennAnliegenes vielleichtvorbringen.unbequem für sie ist.egal wie es2. Ziel:4. Verhalten:Augenkontakt halten. ausgeht! Ruhig erklären, ohne mich zuAbmachung rechtfertigen. treffen, dass Zuerst sie sagen, mich mindestens wie sehr ich 3 Tage meine vorher Enkel liebefragt, bevor und wie ich gerne auf die ich Enkel mit ihnen aufpassen zusammen soll. bin. Verständnis fürUnsere ihre Beziehung Situation erhalten zeigen, bzw. aber verbessern, bei meinem sie Anliegen nicht bleiben.verletzen.


Abschließende Sitzung (S15)‣ Rückschau und Standortbest<strong>im</strong>mung(was wurde erreicht, wie können die Lernerfolgebeibehalten werden, was steht noch an)‣ Umgang mit Krisen‣ Notfallplan


DiA-Gruppenprogramm12. Zeit nach Kursende, Rückschau,was hat geholfen, Zielerreichung undFortschritte, Beibehaltung desGelernten, Umgang mit Krisen,Notfallplanung


DiA-Programm Varianten• 12 Wochen Programm in geschlossenen Gruppenzu 6-8 Teilnehmern (über 60jährige Patienten)ambulant, stationär• 15 Wochen Programm in offenen Gruppen zu 5-7Teilnehmern (zwischen 65 und 85 Jährige)1 Einzelgespräch zur Einführung5 Gruppensitzungen Modul „Aktivierung“4 Gruppensitzungen Modul „Kognitionen“4 Gruppensitzungen Modul „SozialeFertigkeiten1 Einzelgespräch zum Abschluß, Notfallplanungund Beibehaltung des Gelernten


Zitate von Teilnehmern• „Ich habe in der kurzen Zeit vieles für mich gelernt“• „Ich habe gelernt heute zu leben und mir Gutes zu tun“• „Ich habe gelernt, meine Sachen zu ordnen. Dinge, die sonstlange rumlagen, erledige ich jetzt sofort“• „Jetzt versuche ich mein Leben nach der Spirale von untennach oben einzurichten“• „Ich habe gelernt, den Blick nach Schönem und nach vorn zurichten“• „Unerfreuliche Ereignisse, die es <strong>im</strong>mer wieder gibt, drückenmich jetzt nicht mehr so“• „Die Unterlagen sind mein Heiligtum. Ich habe sie <strong>im</strong>mer be<strong>im</strong>ir“• „Die Gruppe war sehr angenehm. Wo sie nun vorbei ist, wirdmir noch klarer, wie sehr ich sie gebraucht und von ihrprofitiert habe“


GDSDiA 3: GDS t<strong>im</strong>e kind of trx222018161412DiA (N=58)SuT (N=51)Weeks0 20 72DiA 19,9 13,2 12,7SuT20,9 15,9 16,2100 20 72Weeks


IDSDiA 3: IDS t<strong>im</strong>e kind of trx282624DiASuTWeeks0 20 7222201816DiA 25,5 17,0 16,3SuT25,7 20,1 21,1140 20 72Weeks


GDSDiA 3: GDS t<strong>im</strong>e x setting222018161412Group (N=57)Indiv. (N=51)n. s.Weeks0 20 72G 20,2 15,0 14,9I 19,9 13,2 12,3100 20 72Weeks


IDSDiA 3: IDS t<strong>im</strong>e x setting28262422201816GroupIndividualn. s.Weeks0 20 72G 25,4 17,5 18,1I 25,7 15,7 15,5140 20 72Weeks


GDSDiA 3: GDS t<strong>im</strong>ekind of trxsetting222018DiA G (N=31)DiA I (N=27)SuT G (N=26)SuT I (N=25)Weeks0 20 7216DiA G 20,1 14,5 14,414I 19,9 11,8 10,712100 20 72WeeksSuTG 21,1 15,7 15,5I 20,7 16,1 14,9


IDSDiA 3: IDS t<strong>im</strong>ekind of trxsetting282624DiA GDiA ISuT GSuT IWeeks0 20 722220DiA G 23,7 18,3 18,7518I 23,2 15,6 15,416140 20 72WeeksSuTG 26,8 21,1 22,2I 24,5 19,0 19,8


GDSDiA 3: t<strong>im</strong>eantidepressants222018with ADM (N=82)without ADM (N=27)Weeks0 20 72161412Withwithout20,8 14,5 13,920,1 14,4 13,8100 20 72Weeks


„Haben Sie von Therapie profitiert?“KVT G KVT E UPT G UPT EJa zu t273,5% 88,5% 67% 76%Ja zu t658,5% 80% 40% 54%


Günstige Prognose desBehandlungserfolgs• Längere Behandlungen, mehr Th-Sitzungen• Symptomreduktion (Besserung) in erstenvier Wochen• Depressionsschwere zu Beginn• Positiver innerer Monolog• Erhöhte Anzahl unterstützenderPersonen

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