Ausgabe 02/2013 - Luzerner Kantonal-Blasmusikverband

CRESCENDO | 2/2013Ein Dorf fiebert dem MusiktagentgegenIn rund zwei Wochen ist es soweit: Das Sonnendorf Hildisrieden darf 62 Musikund33 Jungmusikvereine aus dem ganzen Kanton Luzern und einigen ausserkantonalenGemeinden empfangen.«Ein sehr erfreuliches Anmeldeergebnis»,sagt Jakob Estermann, OK-Präsident desKantonalen Musiktages 2013 in Hildisrieden.Während insgesamt dreier Tage wirdBlasmusik in den Strassen und den Konzertlokalenvon Hildisrieden ertönen. Einengagiertes OK und eine musikfreudige Gemeindefreuen sich, Gastgeber für geschätzte20000 Besucher zu sein. Nach1973 ist es das zweite Mal, dass HildisriedenAustragungsort dieses beliebten Grossanlasseswird.Auch auf das Rahmenprogramm darf mansich im partyerprobten Hildisrieden freuen.Der Dorfkern wird autofrei sein! In rundzehn stimmungsvollen dekorierten Beizli –vom «Bierhuus» über das «Grotto zur wür-Das OK fiebert dem Grossanlass entgegen.Offizieller Sponsor des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes3

Wir suchen engagierte/nDirigentin/Dirigentenauf September 2013Fachwerkstatt für Holz- undBlechblasinstrumente– wir spielen in der 2. Stärkeklasse Brass Band– wir proben am Dienstag und Freitag– wir suchen eine kompetente, aufgestellte,innovative Persönlichkeit, welche uns fördernund motivieren kannHaben wir Ihr Interesse geweckt, oder haben Sie noch Fragen?Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: David Schraner, Sagimatt 12, 6218 Ettiswil,041 980 14 08/karin.schraner@gmail.com, www.fmettiswil.chnotencaféDie MusikalienhandlungIhre Adresse für Brass Band,Blasorchester und Unterrichtsliteratur Grosse Auswahl an Bläserliteratur (Schulen,Etüden, Solos, Duette und Kammermusik) Kompetente Beratung bei der Programmauswahl Schneller und unkomplizierter Lieferservice Online-Shop mit 300'000 ArtikelnMehr als 25'000 Titel auf unserer Datenbank bringendie Partituren zum Klingen und helfen Ihnen bei derProgrammzusammenstellung.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im notencafé – PeterSchmid & Teamnotencafé GmbH, Alpenquai 4, 6005 LuzernTelefon 041 240 84 40, Fax 041 240 84 41, notencafe.ch, info@notencafe.chwww.musik-bruhin.chMiete • Kauf • ReparaturenMittlere Dorfstrasse 2, 5034 SuhrTel. 062 842 74 30, Fax 062 842 74 31info@musik-bruhin.chSie und Ihr Kleidfür Musik, Show + GesangBeratung, Creation und preiswerter individueller Swiss-finish.Öffnungszeiten: 8.00–12.00, 13.30–17.00Mittwoch Nachmittag geschlossen, Samstag 9.00–12.00UNIFORMENDie Werkstatt macht die Musik.Denn nur ein perfekt repariertes und gestimmtes Instrumentweiss klanglich zu überzeugen. Unsere Instrumentenbauerund -macher garantieren Ihnen Top-Serviceleistungen; sei esfür Pflegearbeiten, Revisionen oder Reparaturen.Herzlich willkommen!Luzern, Kapellplatz 5, Telefon 041 417 12 12Atelier für Blasinstrumenten-Reparaturen:Altdorf, Hellgasse 4, Telefon 041 414 79 00FOLKLORE- UND SPEZIALBEKLEIDUNGENDorfstrasse 8, 6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 12 64, Fax 062 754 10 61WWW.BUETTIKER.CHWir freuen uns auf Ihren Besuch!www.musikhug.chWallimann Druck und Verlag AGAargauerstrasse 126215 Beromünster❯ Broschüren❯ Flyer❯ Plakate❯ Festführer❯ Inserate❯ Briefblätter❯ Visitenkartentelefon 041 932 40 50telefax 041 932 40 55e-mail admin@wallimann.ch4

CRESCENDO | 2/2013zigen Männerriege» bis zur «Partyhölle» –werden die Gäste verköstigt. Hier lässt essich vergnügen und die Musikkameradschaftenlassen sich hochleben. Die Spannungsteigt für die Musikanten, die OK-Mitglieder und die vielen Helfer, welchesich an den zwei Wochenenden oder bereitsim Voraus ehrenamtlich engagieren.«Der Helfereinsatz ist weitgehend gedeckt –die Bereitschaft ist überwältigend», sagt diePersonalverantwortliche Erika Estermann.Rund 730 Helfer decken etwa 1500 Einsätzeab. Sie alle tragen dazu bei, dass mansich in Hildisrieden auf einen gelungenenund erfolgreichen musikalischen Grossanlassfreuen darf!Jugendmusikfest: Samstag, 25. Mai 2013Jugendmusiken:Vorträge:9.00 – 20.30 Uhr Zentrum InpulsRangverkündigung: 22.00 Uhr FestzeltExperten Harmonie: Rolf Schumacher, Hans Peter Ulrich, Philipp WagnerExperten Brass Band: Mario Bürki, Pascal Eicher, Marc JeanbourquinEnsembles:Vorträge:10.00 – 12.30 Uhr Turnhalle Schulhaus MatteRangverkündigung: 15.00 Uhr FestzeltExperten Ensembles: Geri Amrein, Otto DoppmannMusiktag: Samstag/Sonntag, 1./2. Juni 2013Weitere Informationen unterwww.musiktag-hildisrieden.chSamstagKonzertvorträge:Parademusik:SonntagFestgottesdienst:Konzertvorträge:Parademusik:Festumzug:Festakt:8.00 – 22.35 Uhr Zentrum Inpuls14.00 – 18.35 Uhr Hochdorferstrasse9.30 Uhr, Kirche8.00 – 14.10 Uhr Zentrum Inpuls13.30 – 15.15 Uhr Hochdorferstrasse15.20 Uhr Hochdorferstrasse – Festzelt16.00 Uhr FestzeltExperten Konzertvorträge: Alexander Veit, Daniel Bichsel, Hannes BucheggerExperten Parademusik: Marcel Hunn, Ivo Mühleisen, Markus Schai, Fabian Wohlwend121. Delegiertenversammlungdes Luzerner Kantonal-BlasmusikverbandsDie gut besuchte Versammlung in Zell stand im Zeichen der Wahl von Urs Bucherin die Musikkommission. Der zurückgetretene Vorgänger Rolf Stirnemann wurdeglanzvoll zum Ehrenmitglied ernannt.Die Brassband FM Zell unter der Leitungvon Luca Frischknecht eröffnete die Tagungmit schmissiger Marschmusik. LKBV-Präsident Daniel Elmiger begrüsste Delegierteaus über 100 Sektionen und führtezügig durch die Traktanden.GrussworteVize-Regierungspräsident des Kantons Luzern,Robert Küng, übermittelte den Grussaus der Politik. Dabei liess er auch nocheinmal das grandiose Musikfest 2010 inWillisau aufleben. Bernhard Lippuner vomSchweizer Blasmusikverband liess das vergangeneJubiläumsjahr des SBV Revuepassieren und verkündete, dass dasnächste Eidgenössische Musikfest 2016 amLac Léman stattfinden wird. Abschliessendwünschte der Gemeindepräsidentvon Zell, Markus Tremp, eine erfolgreicheTagung.ZahlenKassier Markus Bossert machte eine kleineErhöhung des Mitgliederbeitrags beliebt.Beim Budget 2013 korrigierte er den Ablieferungsbetragfür den Musiktag Hildisrieden,weil die Neuregelung erst ab 2014in Kraft ist. Rechnung und Budget wurdenanschliessend einstimmig gutgeheissen.NeuwahlAus beruflichen Gründen hat Rolf Stirnemannsein Amt «Chef Kurswesen» in derMusikkommission abgegeben. Seinen verantwortungsvollenJob übte er von 2005bis 2013 äusserst professionell und souveränaus. Die Delegierten ernannten RolfStirnemann mit tosendem Applaus zum5

CRESCENDO | 2/2013Ehrenmitglied. Als Nachfolger stellte DanielElmiger den 32-jährigen Profi-MusikerUrs Bucher aus Sursee vor. Er wurde einstimmiggewählt.Urs Bucher ist neues MK-Mitglied.SponsorenEs ist Usus, dass sich die beiden HauptsponsorenTruvag und Musikpunkt an derVersammlung präsentieren dürfen. Diesmalwar Adrian Lohri von MusikpunktLohri und Gasser an der Reihe. Das kleineGewinnspiel kam bei den Versammlungsteilnehmern/innenjedenfalls gut an.MusikfesteOK-Präsident Markus Höltschi vom MusiktagAesch 2012 durfte nochmals ausführlichin Erinnerung schwelgen. JakobEstermann, OK-Präsident des nächsten Musiktages2013 in Hildisrieden, vermeldetejetzt schon einen neuen Teilnehmerrekord.Die Organisatoren sind stolz, am Ende derParademusikstrecke einen Kreisel stehenzu haben, um Vereine, die einen etwas längerenMarsch spielen werden, nicht in Verlegenheitzu bringen. (Anm.d.R.: Manhätte den Kreisel auch mitten in der Streckeeinbauen können, also Marschmusikmit Hindernissen und Abgabe eines Sonderpreisesfür die beste «Kreiselausführung».)Auch der OK-Präsident des Musikfestes2015 in Sempach, Peter Gabriel, stehtbereits in den Startlöchern und überbrachteerste Informationen.RücktritteWebmaster Thomas Bisang wird durch MurielMorger ersetzt. Das Amt des ArchivarsTheo Schwarzentruber übernimmt PabloWalpen, während die Aktuarin FabienneRust in der Jugendmusikkommission vonSimon Troxler (Bild) abgelöst wird.Simon Troxler ist 26-jährig, Klarinettistund Mitglied der Musikgesellschaft Emmen,wo er auch in der Musikkommissionarbeitet. Beruflich ist er AccountingOfficer in Zürich.Text und Bild:Urs NeuburgerUrs Bucher ersetztRolf StirnemannMit Bedauern musste ich im Herbst2012 die Demission von Rolf Stirnemannentgegennehmen. Mit Rolf verliertdie LKBV-Musikkommission einenkompetenten Musiker und einen humorvollenund jederzeit hilfsbereitenKollegen. Rolf hat in den vergangenenacht Jahren das Kurswesen geprägt, seies als Organisator der Dirigentenprüfungenoder der Kurse für angehendeMilitärmusiker. Rolf erledigte seinenJob gewissenhaft und vorzüglich. AlsBindeglied zwischen der «alten» Musikkommissionum Ruedi Renggli undPaul Steinmann und der neuen, ab2005, waren wir immer froh um seinKnow-how aus vergangenen Zeiten. AlsMilitärmusiker und ehemaliger Spielführerdes Inf Rgt 19 war Rolf unser Ansprechpartnerund letzte Instanz in SachenParademusik. Im Namen deraktuellen LKBV-Musikkommissionmöchte ich mich bei dir, Rolf, herzlichfür deinen Einsatz zum Wohl der LuzernerBlasmusik bedanken. DeinemVorsatz «dem System Blasmusik, vonwelchem ich lebe, etwas zurückzugeben»bist du generös nachgekommen!Rolf Stirnemann dirigiert die JugendmusikSurenthal.Auf der Suche nach einem Ersatz fürRolf Stirnemann erstellten wir für unsintern folgendes Profil: Aktiver Dirigent,wenn möglich aus dem Hinterland(das Hinterland ist untervertreten),kennt sich mit Brass Band undBlasorchester aus, kann die Vakanz alsKurs-Chef ausfüllen. Diese Angaben habenuns dann relativ schnell zu Urs Buchergeführt. Als ehemaliger Chef derBläsertest-Kommission kennt er sichmit dem Kurswesen schon aus undwird somit gut in die Fussstapfen vonRolf treten können. Urs Bucher leitetaktuell die Feldmusik Grosswangen, dieFeldmusik Nebikon, das Ensemble KrüBrass und die erfolgreiche BlaskapelleLublaska. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeitmit Urs und wünschenihm viel Vergnügen und Erfüllung beiseiner neuen Aufgabe. Herzlich willkommenbeim LKBV!Text: Peter Schmid,Präsident MusikkommissionBild: Urs Neuburger6

CRESCENDO | 2/2013Obfrauen-/Obmänner-Tagungin EttiswilAm 10. März 2013 trafen sich zahlreiche Obfrauen und Obmänner im Saal desLandgasthauses zur Ilge in Ettiswil zu einer lebhaften Versammlung.Die traditionelle Tagung wurde mit Brass-Band-Musik eröffnet, gespielt von der FeldmusikEttiswil unter der Leitung von JosefBrun. VV-LKBV-Präsident Franz Schweglerbegrüsste die Teilnehmer und führte trotzwiderspenstiger Mikrofonanlage zügigdurch die Traktanden. Die kurzfristige Absagevon Weggis als Tagungsort war ärgerlich.Deshalb fand die Sitzung in Ettiswilstatt. Es war dem Gemeindeammann BrunoBättig vorbehalten, die Gemeinde Ettiswilpräsentieren und ins gute Licht zu stellen.Neugestaltung der TagungEinige Unruhe brach aus, als man übereine Neugestaltung der Tagung diskutierenwollte. Die Vorschläge (Samstag stattSonntag oder gar Wochentag usw.) desVorstandes fanden nicht den erwartetenAnklang. Man wird nochmals über die Büchergehen müssen.Josef Brun dirigiert die FM Ettiswil.VeteranenehrungMit grosser Begeisterung berichtete PabloWalpen über die vergangene Veteranenehrung2012 in Aesch. Vizepräsident HansHäfliger wies erneut auf die verantwortungsvolleAufgabe der Obfrauen und Obmännerhin. Übrigens: Hans Häfliger hatnoch Jubiläumsbücher!«Solange ich der Älteste bin, höreich nicht auf!»Mit diesem bemerkenswerten Zitat begrüssteLKBV-Präsident Daniel Elmiger dieObfrauen und Obmänner. Er orientierteüber die Delegiertenversammlung vomVortrag.Die nächste Veteranentagung findet amSonntag, 27. Oktober 2013, in Buchrain statt.Text und Bild:Urs NeuburgerHohes Niveau am 21. LSEWin NeuenkirchÜber 1000 Besucher und fast 400 Teilnehmer trafen sich am Wochenende vom16./17. März in Neuenkirch zum musikalischen Wettstreit. 14 professionelle Jurorenkonnten zum Teil hervorragende Leistungen beurteilen.Der Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerbwird seit 1992 unter dem Patronatdes LKBV durchgeführt. Initiantin desWettbewerbes ist die Brassband BürgermusikLuzern, die am Sonntagabend vordem Finale ein grandioses Galakonzertgab. Die Talents zeigten am Samstag ihrgrosses bläserisches Können. Die BrassBand Harmonie Neuenkirch mit dem OK-Präsidenten Roland Geisseler war verantwortlichfür einen tadellosen Ablauf derzwei Tage. Den musikalischen Talentenkonnten ideale Räumlichkeiten für ihreVorträge zur Verfügung gestellt werden.«Das gezeigte musikalische Niveau war inallen Kategorien erstaunlich hoch, was wirder professionellen Arbeit an den Musikschulenund in den zahlreichen Musikvereinenim Kanton Luzern zu verdankenhaben», stellte Daniel Elmiger, Präsidentdes LKBV, erfreut fest.Daniel Koch ist Schüler von Caroline Krattigerund hat sich einen grossen «Brocken»vorgenommen, nämlich einen Ausschnittaus der Sonate für Klarinette Nr. 2, op.120, von Johannes Brahms. Ich hatte dieGelegenheit, den jungen Künstler nachseinem erfolgreichen Auftritt ein paar Fragenzu stellen.Daniel, hast du dieses schwierige Stückselber ausgewählt?Frau Krattiger hat es einmal in einerStunde vorgespielt. Es hat mir gefallen,und ich begann zu üben.Daniel Koch vor seinem Auftritt.7

CRESCENDO | 2/2013Was weisst du über Brahms?Eigentlich nichts, ausser, dass er mit denzwei Klarinettensonaten bedeutendeWerke der Klarinettenliteratur geschriebenhatte.Hast du für den Wettbewerb viel geübt?Natürlich! Ich übe jeden Tag 30 bis 40 Minuten.Leider habe ich vor vier Tagen nocheinen Finger verstaucht.Daniel erreichte in seiner Kategorie mit92 Punkten den zweiten Rang! HerzlicheGratulation!FinalFünf Musiker erreichten schliesslich denmit grosser Spannung erwarteten Final,und zwar Philipp Habermacher, Althorn,Rickenbach; Matthias Koch, Altsaxophon,Grosswangen; Andreas Baumann, Bariton,Sempach-Station; David Briellmann, Klarinette,Root, und Marinus Lütolf, Cornet,Gunzwil. Die Jury bewertete die Leistungvon Philipp Habermacher, Althorn, ausStolzer Solo-Champion 2013 Philipp Habermacher.Rickenbach, am besten und kürte ihnzum verdienten Gesamtsieger. Die ganzeRangliste findet sich unter www.lsew.ch.Der 22. LSEW findet am 29./30. März 2014in Ebikon statt, am selben Wochenendewie der Schweizerische Jugendmusikwettbewerb(SJMW), was sich leider nichtverhindern liess.Text und Bilder:Urs Neuburger/Marco ImfeldLetzte Anmeldungen fürLJBO möglichNach einer «Denkpause» im letzten Jahr findet vom 5. bis 11. Oktober 2013 die dritteLagerwoche des Luzerner Kantonalen Jugendblasorchesters LJBO statt. Eine bereicherndeund spannende Lagerwoche, in der sich junge talentierte Holz- und Blechbläserfinden und zusammen ihrem grossen Hobby frönen.Das LJBO soll die Motivation und die Vernetzungunter den Jugendlichen fördern.Zudem werden die Teilnehmenden viele Erfahrungenund neue Inputs in ihre Stammvereineeinbringen und damit das musikalischeLeben im Verein bereichern. Am Endeder Lagerwoche wird das Erlernte an zweiKonzerten dem Publikum präsentiert.Neben den tollen und professionellen Registerleiternkonnte für die Gesamtleitungerneut Magister Thomas Ludescher gewonnenwerden, was uns auf eine sehrspannende und lehrreiche Woche ausblickenlässt.Jetzt noch letzte Anmeldungen für dasLJBO 2013 möglich!Datum: 5. bis 11. Oktober 2013Ort: Institut MelchtalKonzerte: 11. und 12. Oktober 2013, 20 UhrVorspiel: 22. Juni 2013, Kloster SurseeLeseprobe: 14. September 2013,Nordpol EmmenbrückeNiveau: 2./1. Klasse HarmonieAlter: bis 23 JahreKosten: Fr. 360.–Anmeldungen an:Sekretariat LJBOFrau Muriel MorgerLuzernerstrasse 806010 Kriensmuriel-m@gmx.chWeitere Informationen und Anmeldeunterlagenfindet ihr unter www.lkbv.ch.8

CRESCENDO | 2/2013Luzerner Kantonal-Blasmusikverband | Gegründet 1892MusikkommissionDirigentenkurse 2013/14Sehr geehrte Präsidentinnen und PräsidentenSehr geehrte Dirigentinnen und DirigentenDer LKBV führt im Herbst/Winter 2013/14 wiederum Kurse fürDirigentinnen und Dirigenten durch. Sie finden am Sitz des LuzernerKantonal-Blasmusikverbandes im Kloster Sursee (Musikschule)statt. Kompetente Lehrkräfte machen diese Kurse zueiner wichtigen und unentbehrlichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit.Wir bitten Sie deshalb, unserer Ausschreibungdie notwendige Beachtung zu schenken und Ihre Mitgliederzur Teilnahme zu motivieren.Organisatorische AngabenKursortKloster Sursee (Sitz LKBV)Kursbeginn Theoriekurs Februar 2014(12x samstags, 13.30 bis 16.30 Uhr)Unterstufenkurs 31. August 2013(20x samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr)Mittelstufenkurs 31. August 2013(22x samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr)Oberstufenkurs 31. August 2013(12x samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr,6 bis 8 Vereinsproben, 1 Werkstatt)Schlussprüfung wird bei Kursbeginn bekanntgegebenAnmeldeschluss 30. Juni 2013 für Unter-, Mittel- undOberstufenkurs1. Dezember 2013 für TheoriekursWir danken Ihnen für die rechtzeitige Orientierung Ihrer Vereinsmitgliederund bitten Sie, vor allem die letztjährigen Absolventinnenund Absolventen der Theorie- und Dirigentenkurseaufmerksam zu machen. Besonders zu beachten ist dieUmgestaltung des Oberstufenkurses. Dieser ist seit vier Jahrensehr praxisorientiert aufgebaut mit dem Ziel, die AbsolventInnennoch optimaler auf das Leiten eines Vereins vorzubereiten.Die Musikkommission des LKBV freut sich auf eine zahlreicheTeilnahme.Mit freundlichen Grüssen LuzernerKantonal-BlasmusikverbandUrs Bucher, Chef KurswesenTheoriekurs/DirigentenkurseKurs 1 Theorie Dieser Kurs gilt als Vorstufe der Dirigentenausbildung.Der erfolgreiche Abschluss odereine gleichwertige Ausbildung ist Bedingungfür einen darauffolgenden Eintritt in den Dirigenten-Unterstufenkurs.Ebenso zu empfehlenist dieser Kurs auch für musikbegeisterteMitglieder als Weiterbildung inallgemeiner Musiklehre und Gehörschulung.Kursgeld Theorie: Fr. 400.–Ausserkantonale Teilnehmer: Fr. 500.–Kursbeginn: Februar 201412x samstags von 13.30 bis 16.30 Uhr. Diedefinitiven Daten werden am ersten Kurstagin Übereinkunft mit allen Teilnehmendenfestgelegt.Kurs 2 Unterstufe AbsolventInnen des Theoriekurses meldensich für diesen Kurs an. Wird eine Absolvierungdieses Kurses ohne Abschluss desTheoriekurses gewünscht, ist eine Aufnahmeprüfungobligatorisch.Kursgeld Kurs 2 Fr. 750.–Ausserkantonale Teilnehmer Fr. 850.–Kursbeginn: 31. August 201320x samstags von 8.30 bis 11.30 Uhr.Kurs 3 Mittelstufe AbsolventInnen des Unterstufenkursesmelden sich für diesen Kurs an. Wird eineAbsolvierung dieses Kurses ohne Abschlussdes Unterstufenkurses gewünscht,ist eine Aufnahmeprüfung obligatorisch.Kursgeld Kurs 3 Fr. 800.–Ausserkantonale Teilnehmer Fr. 950.–Kursbeginn: 31. August 201322x samstags von 8.30 bis 11.30 Uhr.Kurs 4 OberstufeAbsolventInnen des Mittelstufenkurses meldensich für diesen Kurs an. Dieser Kurs istsehr praxisorientiert aufgebaut. Das Ziel ist,die TeilnehmerInnen noch optimaler auf dasLeiten eines Vereins vorzubereiten. Wird eineAbsolvierung dieses Kurses ohne Abschlussdes Mittelstufenkurses gewünscht, ist eineAufnahmeprüfung obligatorisch.Kursgeld Kurs 4 Fr. 900.–Ausserkantonale Teilnehmer Fr. 1050.–Kursbeginn: 31. August 201312x samstags von 8.30 bis 11.30 Uhr. 6 bis8 Vereinsproben.Werktstatt für DirigentInnen (kann an nationaldurchgeführten Weiterbildungsseminarienabsolviert werden).9

CRESCENDO | 2/2013Besondere Weisungen1. Mit der Kursanmeldung unterziehen sich die Kursteilnehmerden Vorschriften des LKBV (Luzerner Kantonal-Blasmusikverband)und den Bestimmungen des Ausbildungsreglements desSBV (Schweizer Blasmusikverband).2. Die ausgeschriebenen Kurse werden nur durchgeführt, wenndie reglementarisch festgelegte Mindestzahl von Anmeldungeneintrifft.6. Gemäss Beschluss des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandeswird für angemeldete, aber unentschuldigt nicht antretendeTeilnehmer ein Unkostenbeitrag von Fr. 50.– verlangt.7. Kursteilnehmende, die einen Kurs nicht bis zur Schlussprüfungbesuchen, haben keinen Anspruch auf Rückvergütung.Ausnahmen sind: Ärztlich belegte Krankheit, Unfall, unvorhergesehenerWegzug, Notlage.3. Das Kursgeld wird nach erfolgter Anmeldung in Rechnunggestellt. Weitere Anmeldeformulare können bei unten stehenderAdresse angefordert oder unter www.lkbv.ch/Kurse heruntergeladenwerden.4. Die angemeldeten KursteilnehmerInnen erhalten spätestenseine Woche vor der Aufnahmeprüfung, beziehungsweise Kursbeginneine schriftliche Einladung.5. Aufnahmeprüfung und Zulassung zu den Kursen:5.1 Wer einen gültigen Kursausweis mit dem Vermerk«Prüfung erfüllt» vorweist, kann den nächst höherenKurs ohne Aufnahmeprüfung besuchen.5.2 Wer nicht im Besitze des unter 5.1 erwähnten Ausweisesist, legt die dem gewünschten Kurs entsprechendeAufnahmeprüfung ab. Die notwendigen Unterlagenwerden dem Teilnehmer eine Woche vor derPrüfung zugestellt.Anmeldetalon Dirigentenkurse 2013/14Name:Vorname:Strasse:PLZ/Wohnort:E-Mail-Adresse:Telefon: Natel: Geschäft:Geburtsdatum:Instrument:Verein:Bisher besuchte und erfüllte Kurse:(bitte Kopie des letzten Prüfungsprotokolls beilegen)Ich melde mich an für (ankreuzen):❏ Kurs 1 Theorie Fr. 400.– / Fr. 500.–❏ Kurs 2 Unterstufe Fr. 750.– / Fr. 850.–❏ Kurs 3 Mittelstufe Fr. 800.– / Fr. 950.–❏ Kurs 4 Oberstufe Fr. 900.– / Fr. 1050.–Das Kursgeld wird nach erfolgter Anmeldung in Rechnung gestellt.Datum und Unterschrift:Einsenden bis 30. Juni 2013 an: Urs Bucher, Oberer Graben 9, 6210 SurseeTheoriekurs Anmeldeschluss 1. Dezember 201310

CRESCENDO | 2/2013Happy Birthday, AltishofenGegen 300 Teilnehmer haben sich für den 20. Schweizerischen Drummer- und Percussionisten-Wettbewerbeingeschrieben. Vom 12. bis 14. April 2013 wurde dasidyllische Altishofen wieder zu einem Mekka für Schlagzeuger.Auch dieses Jahr stiessen die zum Teil sehrhoch stehenden Darbietungen auf ein grossesPublikumsinteresse. In den KategorienDrum-Set, Vibraphon, Marimbaphon, Xylophon,Kleine Trommel, Timpani und Schlagzeug-Ensemble,massen sich Schlagzeugeraus der ganzen Schweiz (einzelne kamenauch aus dem benachbarten Ausland) indrei Altersstufen. Das Höchstalter ist auf 25Jahre festgelegt. Die Wettbewerbsvorträgewurden von einer professionellen Jury beurteilt.Jeder Teilnehmer kann auch ein kurzesFeedback mit nach Hause nehmen, umsich so besser einzuschätzen und die Schwächenverbessern zu können.Drei ideale WettbewerbslokaleWährend sich die Drummer in der grossenMehrzweckhalle «austoben» können, tretendie Malletspieler (ausser die KategorieVibraphon) in der Kirche St. Martin auf.Die Kategorie Kleine Trommel, Timpaniund Vibraphon wird im Pfrundhaus ausgetragen,das vor einigen Jahren renoviertwurde. Alle drei Lokale sind innert kürzesterZeit erreichbar, was ein bequemesSwitchen ermöglicht.SelbstwahlstückeIn der höchsten Altersstufe müssen dieKandidaten kein Pflichtstück spielen,sondern dürfen ein Werk aus eigenerWahl aufführen, was es natürlich für dieZuhörer besonderes attraktiv macht.Auch dieses Jahr waren die Marimbaphon-Vorträgein der Kirche eindrücklich.Da wird auf einem sehr hohen Niveaumusiziert.RahmenprogrammIn einem Jubiläumsjahr darf ein grandiosesRahmenprogramm nicht fehlen!An der Opening Night vom Freitagabendund an der Drummer Night vom Samstagtraten internationale Grössen ausdem Rock- und Popbereich auf. DasHighlight des Abends war ganz sicherder Star-Drummer Ian Paice. Wer DeepPurple kennt, kennt auch ihn. Seine Popularitäthat er sich über Jahrzehnte erhaltenund mit seiner sympathischenund offenen Art begeisterte er das Publikumund zog es in seinen Bann. Nacheinigen Solos zeigte er sein Können integriertin unsere Advanceds Band-Musiker,mit denen er das erste Mal spielte.Ein Genuss – besonders für die vielenlangjährigen Fans!kompetent. diskret. persönlich.Ihre Spezialisten für SteuersowieEhe- und ErbrechtsberatungTreuhand- Steuern und Recht- Rechnungswesen- UnternehmensberatungImmobilien- Bewirtschaftung- Vermarktung- ImmobilienberatungFritz Suterdipl. SteuerexperteInhaber GemeindeschreiberundNotariatspatentPeter Sanerlic. iur.Urs LüdiMaster of LawGeorges Felderdipl. TreuhandexperteInhaber GemeindeschreiberpatentNutzen Sie unsere erfahrenen, leistungsfähigenTeams in Sursee, Luzern, Reiden und Willisau.www.truvag.chOffizieller Sponsor des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes11

CRESCENDO | 2/2013Sepp Glanzmann, der PionierIch fragte Sepp Glanzmann, warum er diesenWettbewerb 1994 ins Leben gerufenhabe. «Zu dieser Zeit gab es für alles Wettbewerbe,ausser für Schlagzeug. Im erstenJahr hatten wir 148 Teilnehmer und nureine Kategorie (Drum-Set). Heute kommenetwa 300 Schlagzeuger und messensich in 23 Kategorien. 2011 haben wir dieAbteilung Schlagzeug-Ensemble eingeführt,was zu einem absoluten Publikumsrennerwurde!»Mario Bruderhofer:Sieger bei der Kat. II Timpani.EnsemblesDie Ideenvielfalt und Kreativität, ganz besondersaber auch die Originalität jederGruppe, ist hier massgebend. Zudem kanndas Publikum mitbewerten, und diesbringt eine zusätzliche Spannung in denWettbewerb. Den Sieg in der KategorieFun erspielten sich die Drumheros ausButtisholz vor den Back Bone-MS aus Willisauund dem Duo BaumGrüt, ebenfallsaus Willisau.SiegerBei Musikwettbewerben gibt es natürlichauch Sieger, aber keine Verlierer. Alle könnenviel lernen, Routine sammeln und dreischöne Tage in Altishofen unter Gleichgesinntenerleben. Daher ist es auch nichtverwunderlich, dass viele ehemalige Teilnehmerheute selber Berufsschlagzeugeroder in der Jury tätig sind.Luzerner Kantonal-Sieger wurden bei derKategorie Drum-Set Jonas Albrecht ausWillisau, bei der Abteilung Kleine TrommelJonas Elmiger aus Gelfingen und beiden Xylophonen Jan Portmann aus Rothenburg.Weitere Luzerner Sieger: MarioBruderhofer aus Meggen bei der KategorieTimpani II, Linus Hofstetter aus Luzernbei Timpani II und Till Rether aus Ebikonbei Drum-Set III. Die ganze Rangliste befindetsich auf www.drummer-wettbewerb.ch.Der OK-Präsident Fredy Wyss war sichtlichstolz, dass er auch den 20. Wettbewerb mitgutem Erfolg über die Bühne bringenkonnte. Er dankte allen, die jedes Jahr irgendwieam Wettbewerb mitbeteiligt sind,als Teilnehmende, als Zuhörer, als Organisierende,als Juroren, als Sponsoren, alsHelfer usw. Dank der Zusammenarbeit allergibt dies schliesslich genau die Mischung,die diesen Wettbewerb prägt undmithilft, dass er bis jetzt 20 Jahre bestehenkonnte.Die 21. Austragung findet vom 2. bis4. Mai 2014 statt.Text und Bilder:Ida Glanzmann und Urs NeuburgerDrumheros Buttisholz in Aktion.12

CRESCENDO | 2/2013Spannende und lehrreicheTage mit der Luzerner JugendBrass BandIn der Osterwoche bereiteten sich die 88 Mitglieder der Luzerner Jugend Brass Bandwährend fünf Tagen auf eine kleine Konzerttournee vor.Wie jedes Jahr trafen sich auch dieses Jahrbegeisterte jugendliche Blechbläser/-innenin Sarnen, um sich auf drei tolle Konzertevorzubereiten. Als Gastdirigenten konntenzwei grosse Namen aus der nationalenund internationalen Brass-Band-Szene verpflichtetwerden. Die diesjährige B-Bandwurde von Lukas Scherrer geleitet. Mitseiner positiven und humorvollen Artkonnte er die Musikanten/-innen begeistern.Trotzdem spürten sie, wie ernst ihmdie Konzerte waren. Die Mischung ausSpass und seriöser Arbeit schien das Erfolgsrezeptzu sein. Das Publikum warsich einig: Die B-Band war selten so starkwie 2013.Der A-Band stand der englische DirigentIan Porthouse vor. Der bescheidene undbodenständige Maestro trieb den Fortschritttäglich vorwärts. Trotz der strengenProben konnte er die Jugendlichen mitdem Stück «Section of the day» immer beiLaune halten. Die A-Band wusste durchein tolles Programm mit vielen kleinenShow-Elementen das Publikum zu begeistern.Unterstützt wurde die Arbeit der Dirigentendurch ein Team von ausgewiesenenRegisterlehrern. Es waren Ivan Estermann(Tuba), Cla Tuor (Perkussion), Manuel Imhof(Posaune), Michael Müller (Euphonium),Roger Müller (Althorn), NiklausEgg (Cornet), und Duri Cathomen (Cornet),der auch Gastsolist im Lager war unddas Publikum mit seiner Virtuosität undMusikalität in Staunen versetzte.Nach den drei gut besuchten Abschlusskonzertenin Sarnen, Gettnau und Rickenbachkönnen alle Lagerteilnehmer aufeine erfolgreiche und lehrreiche Wochezurückblicken. Es ist erfreulich, wie begeistertsich die Jugendlichen ihremHobby, der Blasmusik, widmen.Text und Bild:Florian Lang,Lagerleiter Luzerner Jugend Brass BandDie A-Band vor dem Konzert.13

CRESCENDO | 2/2013Vom Dorfverein zumBlasorchester – 25 JahreIsabelle Ruf-Weber25 Jahre dirigierte Isabelle Ruf-Weber das Blasorchester Feldmusik Neuenkirchund formte einen guten Dorfverein zu einem sinfonischen Blasorchester. Nun findetsie eine neue Herausforderung am Stadttheater Sursee.Ursprünglich war Isabelle Primarlehrerinund erteilte drei Jahre Schule im KantonAargau. Gleichzeitig unterrichtete sie auchBlockflöte und Klavier. Nach einem JahrUrlaub begann sie ihr Dirigierstudium amKonservatorium Luzern (heute Musikhochschule)bei Albert Benz und nach seinemTod 1988 bei Josef Gnos. Das Querflötendiplomerlangte sie über den SMPV.Anschliessend folgten Weiterbildungenu.a. in Michigan (USA), bei Sylvia Caduffund Johannes Schlaefli. 2004 wird sie zurständigen künstlerischen Leiterin des LandesblasorchestersBaden-Württemberg berufen.Diese Tätigkeit endet 2014. Ende2007 übernahm Isabelle Ruf-Weber die Leitungdes Blasorchesters La Landwehr deFribourg. Als Ausbilderin lehrt sie in Trossingen(D) und an der MusikhochschuleLuzern. Zudem ist sie Mitglied der Musikkommissiondes Schweizerischen BlasmusikverbandesSBV und eine gefragte Jurorin.Isabelle, warum bist du Dirigentin geworden?Ich habe selber Flöte gelernt und war einjunges Mitglied in der MG Menziken. Offenbarhatte ich Talent und wurde bald alsLeiterin für Registerproben engagiert. Späterwurde ich angefragt, ob ich den Vereinübernehmen möchte. Deshalb habe ichdas Unterrichten an der Primarschule aufgegebenund mich musikalisch weitergebildet.War es damals nicht sehr schwierig, alsFrau ein Blasorchester zu dirigieren?Das war sehr schwierig (lacht laut), zumalich aus diesem Verein kam und auch dieLiteratur zu ändern begann. Ich wollte,wie ich es bei Albert Benz gelernt hatte, etwassinfonische Musik aufführen. Nachseinem Tode fiel ich in ein Loch, hatteAngst, ohne den Mentor Albert Benz nichtmehr weiterzukommen. Er war es aber,der mich beim Blasorchester Neuenkirchals Dirigentin empfohlen hatte. Im Herbst1988 begann ich dann meine Dirigiertätigkeitin Neuenkirch.Musstest du in Bezug auf die Besetzungund Literatur viel Aufbauarbeit leisten,um deine Ideen durchsetzen zu können?Neuenkirch war schon damals ein guter1. Klasse-Verein und spielte z.B. auchWerke von Philip Sparke. Was ich änderte,war die Konzertgestaltung. Ich wollte nichtmehr im ersten Teil konzertante Literaturund nach der Pause Unterhaltungsmusikspielen, wie das damals in vielen VereinenUsus war. Als ich aber die Chester Overturevon Wiliam Schuman, die ich in den USAkennen gelernt hatte, austeilte, war der Teufellos! Einige Austritte in meiner Anfangszeitwaren leider nicht zu vermeiden.Gibt es Werke, die du heute nicht mehrspielen würdest?Paris Sketches von Martin Ellerby. Nichtweil es ein schlechtes Stück wäre, aber eswar damals noch zu früh und zu schwierig,weshalb die Aufführung nicht ausgereiftwar.Welche Komposition bleibt dir in besterErinnerung?Eigentlich alle Werke von Alfred Reed undganz besonders die Variazioni Sinfonichesu «Non Potho Reposare» von Hardy Mertens.Welches war für dich dirigiertechnischdas schwierigste Stück?Vermutlich das Piano Concerto von EdwardGregson.Was macht Isabelle wenn sie nicht dirigiert?Lesen, sich mit Freunden treffen, gut essenund trinken, ins Kino gehen.Nächste Ferien?Diesmal gehts nicht nach Sardinien, wie sooft, sondern an die Ostsee.Wie sähe deine Henkersmahlzeit aus?Lammrückenfilet provençal mit Kartoffelgratin.Wein oder Bier?Wein.Meer oder Berge?Meer!Wagner oder Verdi?(überlegt lange, kann sich fast nicht entscheidenund sagt dann doch Wagner)Bruckner oder Mahler?Mahler.14

CRESCENDO | 2/2013Letzter Kinobesuch?Quartet (sehr empfehlenswert)Welches Buch liegt auf deinem Nachttisch?Die beiden Bücher von Rolf Dobelli: «DieKunst des klaren Denkens» und «Die Kunstdes klugen Handelns».Isabelle erzählt begeistert von verschiedenenAuslandreisen. Dabei bleibt natürlichdie Reise nach Valencia unvergesslich.Nach 25 Jahren Neuenkirch denkt sie gernean die vielen Projekte (Carmina Burana,Bilder einer Ausstellung, drei Musical-Nights usw.) zurück, die sie mit diesemVerein durchführen konnte. Sie durfte ihreSporen abverdienen und vieles ausprobieren.Sie fühlte sich wohl in Neuenkirch undes entstanden viele Freundschaften. Alsneue Herausforderung übernimmt Isabellenebst der Gesamt- und Produktionsleitungauch das Amt der Direktorin des StadttheatersSursee.«Crescendo» dankt Isabelle Ruf-Weber fürdas Gespräch und wünscht ihr auf demweiteren beruflichen und privaten Weg allesGute!Text: Urs NeuburgerBild: BO NeuenkirchFirmenporträt 50 Jahre ulrich ERLEBNIS WOHNEN SurseeSeit 50 Jahren schöne Wohnweltenund zufriedene KundenDas persönliche und freundlicheERLEBNIS-MöbelhausDas persönliche Wohl- und Wohnbefindenund das Eingehen auf die vielen speziellenKundenwünsche ist dem Hause Ulrich sehrwichtig. Um optimale Einrichtungslösungenzu erzielen, bietet das Möbelhaus Ulrichauch eine kostenlose Beratung beimKunden zu Hause an. Das EinrichtungshausUlrich freut sich über einen grossenKundenstamm von vielen treuen Kundenaus der ganzen Zentralschweiz, die überGenerationen immer wieder bei Ulrich einkaufenund das Möbelhaus weiter empfehlen.Qualifizierte Mitarbeiter undDienstleistungenDas Möbelhaus wird momentan von der2. Generation von Arthur Ulrich (Einkauf),Walter Ulrich (Finanzen) und Werner Portmann(Logistik) geführt. Die Firma beschäftigt30 qualifizierte Mitarbeiter/Innen.Zurzeit werden zwei Lehrfrauen inden Berufen Wohntextilgestalterin undKauffrau ausgebildet. Gelernte Fachleutewie Möbelschreiner, Innendekorationsnäherinnen,kaufm. Angestellte und dipl.Wohn- und Einrichtungsberater/innen garantiereneine auf die Bedürfnisse des Kundenabgestimmte Beratung und Planung.Angebot heutiger WohnkulturDas freundliche Mitarbeiter-Team von Möbel Ulrich.Mit dem im Jahre 2003 geschaffenen Umbauhat das Möbelhaus Ulrich in Surseeein völlig neues Erscheinungsbild am Kotten-Kreiselin Sursee geschaffen. Die Besucher/Innenkönnen sich in der modernund offen gestalteten Wohnausstellung auf7000 Quadratmetern frei umsehen undsich vom grossen Möbelsortiment verschiedensterStilrichtungen inspirieren lassen.Hochwertige Qualitätsmöbel, hergestelltin der Schweiz und dem übrigenEuropa, garantieren faire Arbeits- und Produktionsbedingungenund eine grosseLanglebigkeit. Dies ergibt eine nachhaltigeBilanz betreffend Ressourcenverbrauchund Umweltverträglichkeit.ulrich Wohn-AuktionAls Neuheit auf dem Möbelmarkt bietet dasMöbelhaus jeden Montag eine profitable«Wohn-Auktion» an. Internet-Benutzer könnenauf der Homepage von www.ulrichwohnen.chunter «ulrich-Wohn-Auktion» abeinem Franken mitbieten und ein Ausstellungs-Schnäppchen(Möbelstück/Dekorationsgegenstand)zu einem äusserst profitablenPreis ersteigern.ulrich ERLEBNIS WOHNENKottenstrasse 26210 Sursee041 925 86 86www.ulrichwohnen.ch15

CRESCENDO | 2/2013Für den Prix Walo 2013nominiertDie Lucerne Concert Band, die Show- und Entertainmentformation der über 100-jährigen Feldmusik Luzern, ist in der Kategorie Blasmusik für den grossen PrixWalo 2013 nominiert.Am Sonntag, 12. Mai 2013, trifft sich dieSchweizer Showszene im MythenForumin Schwyz zur 39. Prix-Walo-Preisverleihung.Der Prix Walo ist gemäss Angabender Organisatoren die traditionsreichsteund höchste Auszeichnung imSchweizer Showbusiness. Die grosse Bedeutungdes Prix Walo zeigt sich auch,wenn man einen Blick auf die bisherigenPreisträger wirft. So können sich unter anderemdie Bands Gotthard und PatentOchsner, der Schauspieler Bruno Ganz,die Sänger Polo Hofer und Stephan Eicheroder der Clown Dimitri zu den Gewinnernzählen.Anerkennung für geleistete ArbeitIn elf Kategorien sind 37 Künstlerinnen,Künstler, Gruppen und Produktionen voneiner 100-köpfigen Fachjury nominiertworden – aufgrund ihrer herausragendenLeistungen im Jahr 2012. Die Lucerne ConcertBand wurde nebst den beiden BlasmusikformationenSWISS Band und OtmarmusikSt. Gallen in der KategorieBlasmusik nominiert. Die Nominationzeigt, dass sich die Lucerne Concert Bandim Bereich der Unterhaltungsmusik etablierthat. Sie ist als grosse Anerkennung fürdie bisherige künstlerische Arbeit des DirigentenUrs Ehrenzeller und seiner Bandzu betrachten. So wurde im letzten Jahrbereits zum fünften Mal das stimmungsvolleLuzerner Weihnachtskonzert im LuzernerSaal des KKL inszeniert. Die Highlightsdieses Konzerterlebnisses wurdendabei zum ersten Mal auf FernsehenSRF 1 ausgestrahlt – Emotionen pur. DieLucerne Concert Band hat sich zum Zielgesetzt, das Publikum an ihren Konzertennicht nur musikalisch auf hohem Niveauzu unterhalten und zum Mitklatschen zubewegen, sondern möchte mit abwechslungsreichenund überraschenden Arrangementsemotionale Momente auslösen.Weitere Infos: www.fml.chDie Lucerne Concert Band beim Weihnachtskonzert.16

CRESCENDO | 2/2013Gründungsversammlung der JugendmusikWillisauDie Jugendmusik Willisau, ehemals JungeFeldmusik Willisau-Land, wurde am 3.April 2013 während des Probelagers in Hospentalzu einem eigenständigen Vereingeformt. Im Vorfeld haben alle beteiligtenParteien eine gemeinsame Zusammenarbeits-Vereinbarungunterzeichnet. AmSamstag, 23. März 2013, haben die Präsidentender Feldmusik Willisau, MusikgesellschaftRohrmatt und Stadtmusik Willisau,Musikschulleiter Urs Mahnig und dieStadt Willisau, vertreten durch StadträtinBrigitte Troxler diese Vereinbarung unterzeichnet.Die Musikschule und die dreiMusikvereine bilden die neue Trägerschaftder Jugendmusik Willisau, welche bislangeinzig durch die Feldmusik Willisau getragenwurde. Neu werden die Anliegensämtlicher Beteiligter in einer Kommissionbesprochen und die Zusammenarbeit koordiniert.Das Ziel ist eine effizientere Nutzungder Ressourcen zur Stärkung der regionalenBlasmusik.StaccatoVorstand gewählt und mit vielen Vertreternder Willisauer Musikvereine auf die gemeinsameZukunft angestossen.Text: Oliver MeierBild: Markus BossertVom JBL zur SolistinDie Oboistin Marita Kohler war lange ZeitMitglied des Jugendblasorchesters der StadtLuzern. Nach der Matura begann sie dasOboenstudium an der Zürcher Hochschuleder Künste bei Simon Fuchs. Nachdem sieim Juni 2011 ihren Bachelor mit Auszeichnungabschloss, setzt sie ihre Studien nunmit dem «Master of Arts in Music Performance»Schwerpunkt Orchester fort. Maritaist Oboistin im Schweizer Jugend-Sinfonieorchester.Im Herbst 2011 wurde sie als 1.Oboistin im Valiant Festival Orchester sowiein der Jungen Münchner Philharmonie engagiert.Sie ist Mitglied des NEXUS reedquintet(www.nexusreedquintet.ch) unddes Blasorchesters Stadtmusik Luzern. MaritaKohler unterrichtet an der MusikschuleRuswil. Weitere Infos: www.oboistin.chPonchielli. Weiter stehen Werke von StephanJaeggi, Jean Balissat und Franco Cesariniauf dem Programm.KKL Kartenverkauf: www.kkl-luzern.chInfos: www.stadtmusik-luzern.chHarmonie-Brass-Night inHochdorfAm Samstag, 8. Juni 2013, 20 Uhr findetzum ersten Mal die Harmonie-Brass-Nightim Kulturzentrum Braui in Hochdorf statt.An diesem Abend soll eine Verbindungzwischen Harmonie und Brass geschaffenwerden. Im ersten Teil wird die FeldmusikHochdorf unter der Leitung von AndréKoller Werke u.a. Riverdance und Opus forTrumpet mit dem Solisten Martin Scheideggerspielen.Von links: Fritz Loosli (Präsident MG Rohrmatt),Hansruedi Bättig (Präsident StadtmusikWillisau), André Marti (Präsident FM Willisau),Stefan Schrag (Dirigent), Natalie Wiler(neue Präsidentin Jugendmusik Willisau),Oliver Meier (bisheriger Präsident JungeFeldmusik Willisau)Nachdem die Junge Feldmusik in einer relativlockeren Organisation eine Untergruppeder Feldmusik darstellte, wurdenun ein rechtlich eigenständiger Vereinunter dem Namen Jugendmusik Willisaugegründet. Gleich bleibt, dass der Vorstandausschliesslich aus Aktivmitgliedern derJugendmusik besteht. Diese Massnahmehat sich über Jahre hinweg bewährt undwurde deshalb auch beibehalten. An derGründungsversammlung wurde der neueBeim Konzert «Junge Solisten» des BlasorchestersStadtmusik Luzern vom Sonntag,2. Juni 2013, 17 Uhr, KKL Luzerner Saal,interpretiert Marita Kohler das Capricciofür Oboe und Blasorchester von AmilcareDie Brassband Bürgermusik Luzern gestaltetunter der Leitung von Michael Bachden zweiten Konzertteil. Die BML wirddas Finale aus der 9. Sinfonie von AntonínDvořák und Share My Yorke mit dem FlügelhornsolistenLukas Scherrer aufführen.Brass im Zelt in NeuenkirchDer Freitagabend, 21. Juni 2013, steht unterdem Motto von Erzählungen und Geschichtenund verspricht einiges an abwechslungsreicherund unterhaltsamerBrass-Band-Musik. Im Zentrum des diesjährigenKonzertabends stehen die beidenmusikalischen Erzählungen «Music forGreenwich» – in Verbindung mit dem Märchen«Zwerg Nase» – sowie das Werk«Tubby the Tuba», welches die Geschichteeiner Tuba erzählt, welche auch mal imMittelpunkt des Orchesters stehen möchte.In beiden Werken werden die Brass-Klängedurch die bekannte Erzählerin JolandaSteiner begleitet. Die Brass Band Harmonie17

CRESCENDO | 2/2013Neuenkirch sowie die auftretenden Formationender Musikschule stehen unterder bewährten musikalischen Leitung vonChristoph Bangerter. Mottogerecht wirddas Programm um 18 Uhr mit einer «Märlistunde»von Jolanda Steiner für alle Kinderund Junggebliebenen eröffnet.Celtic FusionDie Konzertgala der Brassband BürgermusikLuzern verspricht eine musikalischeVerschmelzung unterschiedlicher keltischerElemente, bei der nicht nur Brass-Sound pur geboten wird, sondern auchtraditioneller irischer Tanz, natürlicheKlänge der Dudelsäcke und die InstrumenteVioline, Pfeife, Bodhran zum Zugekommen.Mitwirkende: Happy-Pipers, Lucerne, RojahnAcademy of Irish Dance, FionaKraege (Violine), Skip Healy (Flöten), PeterFleischlin (Bodhran), Leitung MichaelBach und Patrick Ottiger.Samstag, 22. Juni 201319.30 Uhr KKL KonzertsaalVorverkauf: notencafé GmbH, Alpenquai 4,6005 Luzern, info@notencafe.chInfos: www.buergermusik.chBB Harmonie Neuenkirch.Tauchen Sie mit uns einen Abend lang einin die vielfältige Welt der Musik und faszinierendenErzählungen, Mythen undMärchen. Am Samstagabend, 22. Juni, besuchenuns «Oesch’s die Dritten» in Neuenkirch.Ihre Musik ist einzigartig und unverkennbar– sie gehören zu den er folgreichstenSchweizer Musikgruppen. Infos:www.bbhn.ch, www.heubodefäscht.chMusikpunkt-GewinnspielBei der Delegiertenversammlung des LKBVvom 9. März 2013 veranstaltete die FirmaMusikpunkt ein Gewinnspiel.Zu gewinnen gab es fünf Musikpunkt-Gutscheinezu 100 Franken.musikatelierfür blasinstrumente willisauDie Gewinner sind:MG Knutwil, MG Perlen-Buchrain, MGInwil, FM Eschenbach, BB Abinchova.Das Musikpunkt-Team gratuliert ganzherzlich!Querflötenzauber31. Mai. bis 7. Juni. 2013Testwoche mit News und interessanten AngebotenAltus, Sankyo, Muramatsu, Yamahaettiswilerstrasse 33a 6130 willisau 041 970 09 10 www.musikatelier.chals Gastmusik bei:Harmonie-Brass-NightSAMSTAG, 8. JUNI 201320 UHR IM KULTURZENTRUMBRAUI HOCHDORFwww.feldmusikhochdorf.chMedienpartner:18

CRESCENDO | 2/2013Agenda/LKBVSamstag, 25. Mai 2013HildisriedenLuzerner Kantonales JugendmusikfestSamstag/Sonntag, 1./2. Juni 2013HildisriedenLuzerner Kantonal-MusiktagSektionenSamstag/Sonntag, 18./19. Mai 201320 Uhr (19 Uhr), PfarreiheimNeuenkirchFilmmusik BO FM NeuenkirchMittwoch, 29. Mai 201319.30 Uhr, Konzertsaal KKL LuzernJahreskonzert Jugendblasorchester derStadt LuzernSonntag, 2. Juni 201317 Uhr, Luzerner Saal KKL LuzernJunge Solisten Blasorchester StadtmusikLuzernSamstag, 8. Juni 201320 Uhr, Kulturzentrum Braui HochdorfHarmonie-Brass-Night, FM Hochdorf, BBBürgermusik LuzernSamstag/Sonntag, 15./16. Juni 201320 Uhr/17 Uhr, Hotel Drei KönigenJahreskonzert Jungmusik EntlebuchFreitag/Samstag/Sonntag, 21./22./23.Juni 2013100-Jahr-Feier und Neu-UniformierungMG InwilSamstag, 22. Juni 201319.30 Uhr, KKL LuzernKonzertgala, Brassband Bürgermusik LuzernSamstag, 22. Juni 201319.30 Uhr, Mettlenplatz EscholzmattJubiläumskonzert Kirchenmusik EscholzmattFreitag/Samstag/Sonntag, 13./14./15.September 2013100-Jahr-Jubiläum BB FM NottwilKeine Gewähr auf VollständigkeitDemo für BlasinstrumenteDie Vereinigung Schweizerischer Blasinstrumentenbauer und -Reparateure VSBbesteht aus 22 Fachgeschäften mit handwerklich bestens ausgebildeten Mitarbeitenden.Zum Jubiläumsjahr 30 Jahre VSB veranstaltet man eine etwas spezielleDemonstration.Seit über 30 Jahren wird durch den VSBKultur gefördert und ermöglicht, neue Blasinstrumentewerden hergestellt, Reparaturenausgeführt und Anpassungen vorgenommen.Jedes Jahr erlernen zahlreicheJugendliche den Beruf des Blasinstrumentenbauersund -Reparateurs. Profimusiker,Amateure aus Blaskapellen, Jazzbands,Popgruppen, Guggen, Symphonieorchesterund Musikschulen gehören zu den Nutzernder angebotenen Dienstleistungen.Mit Musik aus Luft durch dieSchweizDas Projekt «Tour de Musique» wird am 8.Juni durchgeführt und führt staffetenartigvom Westen über Genf, Neuenburg, Biel,Freiburg, Bern,Worb, Hochdorf, Willisau,und vom Osten über Chur, Gossau, Weinfelden,Winterthur, Aarau, Meilen, Zug insZentrum der Schweiz nach Luzern. Währendder Reise wird mit den unterschiedlichstenBlasinstrumenten, in zahlreichenStilrichtungen und in verschiedenenenBlasmusikformationen bei den teilnehmendenMitgliederfirmen des VSB musiziert.Musikerinnen und Musiker lösen einanderab, treten auf öffentlichen Plätzenauf und demonstrieren friedlich zumThema Musik aus Blasinstrumenten. Die«Tour de Muisque» zeigt die Vielfalt derBlasmusik mit deren Stilrichtungen, derenFormationen und den zahlreichenBlasinstrumenten.Mit der Begelitdemonstration wird auf denWert der Blasmusik aufmerksam gemacht.Tausende von Jugendlichen und Erwachsenenmusizieren in unterschiedlichstenFormationen und prägen damit einen Teilunserer Kultur. Ein genauer Zeitplan mitden Spielorten wird kurz vor der Veranstaltungunter www.vsb-blasinstrumente.chveröffentlicht.Kontaktadressen:Präsident VSBMusikatelierUeli ScherrerEttiswilerstr. 33a6130 WillisauTel. 041 970 09 10info@musikatelier.chProjektleitungKonzeptforumWalter J. ZürcherBällizgasse 23652 HilterfingenTel. 033 243 03 13 Natel: 079 697 17 29wjz@konzeptforum.ch19

CRESCENDO | 2/2013AZB6207 NottwilPostcode 1Das Neueste über den LuzernerKantonal-Blasmusikverband:www.lkbv.chIhre Anregungen, Kritik usw.an den Verband:info@lkbv.chAdressänderungen:admin@lkbv.chBeiträge, Anregungen,Kritik ans «Crescendo»:crescendo@lkbv.chLuzerner Kantonal-BlasmusikverbandVorstandPräsidentDaniel ElmigerSchulweg 4, 6295 MosenM 079 408 24 26daniel.elmiger@e-vol.chVizepräsidentMartin DonzéUnter-Spitalhof 40, 6032 EmmenTel. 041 260 92 40martin.donze@bluewin.chPräsident MusikkommissionPeter Schmid (siehe Musikkommission)AktuarinAndrea TreschLuzerner Kantonal-Blasmusikverbandz.H. Andrea TreschPostfach 3304, 6002 LuzernTel. 079 230 31 90andrea.tresch@gmx.netKassierMarkus BossertHöchhusmatt 23, 6130 WillisauTel. 041 970 30 06 (G 041 818 75 30)markusbossert@bluewin.chVeteranenchefPaul WalpenGrossfeldstrasse 15, 6010 KriensTel. 041 310 93 73paul.walpen@lu.chPräsident JugendmusikkommissionChristoph RöösliOb-Chile 196162 Finsterwald b. EntlebuchTel. 041 480 00 61ch_roeoesli@bluewin.chMusikkommissionPräsident MusikkommissionPeter SchmidBireggstrasse 15, 6003 LuzernTel. 041 360 08 77 (G 041 240 84 40)peter.schmid@notencafe.chVizepräsidentPeter StadelmannChrüzmatt 5, 6215 BeromünsterTel. 041 458 10 73p_stadelmann@bluewin.chChef KurswesenUrs BucherOberer Graben 9, 6210 SurseeTel. 041 921 19 76bucherurs@gmx.chKassier KurswesenPirmin HodelWilgutstrasse 10, 6162 EntlebuchTel. 041 240 00 02pirmin.hodel@bluewin.chAktuarJosef FischerErlenrain 10, 6020 EmmenbrückeTel. 041 280 76 61josi-fischer@bluewin.chRedaktionsschlussVeteranenvereinigungPräsidentFranz SchweglerSandblatte 24, 6026 RainTel. 041 458 13 94sf.sand@datazug.chFunktionäreKantonal-FähnrichFranz GehrigI der Sänti 24, 6130 WillisauTel. 041 970 24 22ArchivarPaul WalpenGrossfeldstrasse 15, 6010 KriensTel. 041 310 93 73paul.walpen@lu.chRedaktor «Crescendo»Urs NeuburgerBerglistrasse 22d, 6005 LuzernTel. 041 240 32 82crescendo@lkbv.chAdministrationsstelle/AdressverwaltungSusanne KaufmannHofmatt, 6207 NottwilTel. 041 937 18 88Adressänderungen an:admin@lkbv.chHomepage LKBVMuriel MorgerLuzernerstrasse 80, 6010 KriensTel. 041 310 34 89info@lkbv.chHeft Nr. 3, 20. August 201320