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Balanceorientierte Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege

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Expertise: <strong>Balanceorientierte</strong> <strong>Arbeitszeit</strong>- <strong>und</strong> <strong>Dienstplangestaltung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong>Inhalt1. Balanceorientierung – was bedeutet das? 22. Entgrenzung <strong>der</strong> Arbeit 52.1. Erwartungen <strong>der</strong> Beschäftigten <strong>und</strong> Work-Life-Balance als Voraussetzungfür „Gute Arbeit“ 52.2. Gestaltung von Schichtarbeit 72.3. <strong>Balanceorientierte</strong> Schichtarbeit 102.3.1. <strong>Arbeitszeit</strong>dauer 102.3.2. Planbarkeit 112.3.3. <strong>Arbeitszeit</strong>souveränität 122.3.4. Handlungsspielräume für beide Seiten – <strong>und</strong> Vorteile für denArbeitgeber 122.3.5. Erwartungen <strong>der</strong> Beschäftigten 133. Branchenfokus <strong>Pflege</strong> – Bedeutung wächst 173.1. Boombranche <strong>Pflege</strong> 173.2. Demografischer Wandel 173.3. Beson<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung 184. Beschäftigtenstruktur 194.1. Überwiegend weibliche Beschäftigte 204.2. Beschäftigungssituation 204.3. Ger<strong>in</strong>gfügige Beschäftigung <strong>und</strong> Zeitarbeit 214.4. Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Arbeitsorganisation 215. Anfor<strong>der</strong>ungen an die Dienstplan- <strong>und</strong> <strong>Arbeitszeit</strong>gestaltung <strong>in</strong> <strong>der</strong><strong>Pflege</strong> 235.2. <strong>Arbeitszeit</strong> 235.3. Atypische Beschäftigung 245.4. Zeit- <strong>und</strong> Term<strong>in</strong>druck 245.5. Ges<strong>und</strong>heitliche Beschwerden 255.6. Handlungsmöglichkeiten <strong>der</strong> betrieblichen Akteur<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Akteure 256. Beispiele guter Praxis 277. Literaturverzeichnis 301

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