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medienentwicklungsplan - Berufliche Schulen Landsberg am Lech

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MEDIENENTWICKLUNGSPLAN<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule undStaatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleStand: 12. Juli 2013


Verfasser:Frau Haike Baron,Frau Christa Funk-Loheit,Frau Nina RuileAnsprechpartner und weitere Mitglieder des RfM-Te<strong>am</strong>s:Frau Andrea Bresler,Frau Johanna Berger,Frau Daniela Haider,Herr Dr. Bernhard Gawron,Herr Ingo Kaufmann,Frau Anke Spatz (Schuljahr 2012/13),Herr Christoph Thiel,Herr Kurt Widmann,Herr Wolfgang Wiedemann (Schuljahr 2011/12),Frau Larissa Vilceanau


Kontakt:<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleSpitalfeldstraße 1186899 <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Tel.: 08191 913-0Fax: 08191 913-113Internet: www.bs-landsberg.deE-Mail: info@bs-landsberg.de


Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation – Wo stehen wir?...................... 21.1 Standort der Schule .......................................................................................... 21.2 Schülerschaft und Personalstruktur .................................................................... 21.3 Besonderheiten der Schule ................................................................................ 31.4 Zus<strong>am</strong>menfassung der Bestandsaufnahme ......................................................... 42 Qualitätsziele – Wo wollen wir hin? .................................................................... 62.1 In zwei Jahren ist ein Großteil der Kollegen sicher im Umgang mit der hard- undsoftwaretechnischen Ausstattung im Schulhaus. ................................................. 62.2 Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zurInformationsgewinnung gewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. .......... 62.3 Nach dem Besuch der ersten Jahrgangsstufe an der jeweiligen Schule produzierenunsere Schülerinnen und Schüler qualitative Medienbeiträge zu Themen desUnterrichts. ...................................................................................................... 73 Maßnahmen – Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? ......................................... 83.1 Ausbau und Verbesserung der medientechnischen Ausstattung des Schulhauses .. 83.2 Einführung eines kontinuierlichen Schulungssystems ........................................... 93.3 Bedienungsanleitungen zur technischen Ausstattung........................................... 93.4 Erstellung eines Konzepts zur schulinternen Lehrerfortbildung ............................113.5 Erstellung eines Medien- und Methodencurriculum .............................................153.6 S<strong>am</strong>mlung und Erstellung von Unterrichtsmodulen.............................................163.7 Projekt ‚Schülerkalender‘ ..................................................................................173.8 Projekt ‚Fotobearbeitung‘..................................................................................183.9 Einführung der mebis-Lernplattform..................................................................193.10 Projekt ‚Datenschutz und Datensicherheit‘ .........................................................203.11 Ausbau der Seminarphase ................................................................................213.12 Teilnahme <strong>am</strong> BR-Projekt TurnOn .....................................................................243.13 Durchführung eines Medientags........................................................................254 Resümee und Ausblick .....................................................................................27


Anlagen.........................................................................................................................28I: Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien (bereits bestehende Medienprojekte) 28II: Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien (weitere im Lehrplan vorgeschlageneMedienprojekte)...............................................................................................41III: Medien- und Methodencurriculum ..........................................................................43Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für die Fächer „Deutsch“ und„Sozialkunde“ (von Ausbildungsberufen unabhängig) .................................................43Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf„Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel“.......................................................................48Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf imElektrobereich .........................................................................................................49Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf„Friseur/in“ .............................................................................................................53Medien- und Methodencurriculum der <strong>Berufliche</strong>n Oberschule – Fachoberschule undBerufsoberschule.....................................................................................................55


1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation– Wo stehen wir?1.1 Standort der SchuleUnsere Schule liegt in <strong>Landsberg</strong> / Ost mit günstiger Anbindung an die A96 und kurzemFußweg zur Innenstadt.Die Stadtbücherei ist 1,5 km und das Medienzentrum 0,9 km von der Schule entfernt.Mit der Hochschulbibliothek Augsburg wird ein regelmäßiger Kontakt gepflegt. Dort könnenunsere SchülerInnen (BO) einen kostenlosen Gastzugang erhalten (Kontakt der <strong>Berufliche</strong>nOberschule z. B. über die Seminarphase).Sachaufwandsträger ist der Landkreis <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>.1.2 Schülerschaft und PersonalstrukturSchuljahr 2011/12:BS: 1.313 Schülerinnen und SchülerFOS: 579 Schülerinnen und SchülerBOS: 140 Schülerinnen und SchülerInsges<strong>am</strong>t 94 Lehrerinnen und Lehrer (darunter 12 ReferendarInnen im 2. Ausbildungsabschnitt)Durch die jährlich steigenden Schülerzahlen, gerade im Bereich der <strong>Berufliche</strong>n Oberschule,steigt auch die Anzahl der Lehrkräfte in jedem Schuljahr. Zu Beginn jeden Schuljahres sindca. zwischen 10 und 20 neue Lehrkräfte u. a. in die technische Ausstattung der Schule einzuweisen.Schuljahr 2012/13:BS: 1.386 Schülerinnen und SchülerFOS: 602 Schülerinnen und SchülerBOS: 146 Schülerinnen und SchülerInsges<strong>am</strong>t 103 Lehrerinnen und Lehrer (darunter erneut 12 ReferendarInnen im 2. Ausbildungsabschnitt)2


1.3 Besonderheiten der SchuleDie <strong>Berufliche</strong>n <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong> umfassen die Berufsschule (BS), die Fachoberschule(FOS) und die Berufsoberschule (BOS) und werden von einem Schulleiter, einemStellvertreter und einer Stellvertreterin geführt.Folgende Ausbildungsberufe bzw. –zweige werden in der Berufsschule angeboten: Bautechnik,Holztechnik, Elektrotechnik, Friseure / Körperpflege, Bankkaufleute, Bürokaufleute, Einzelhandel,Metalltechnik und Kfz-Mechatroniker, Mechatroniker, Kfz-Mechatroniker / Nutzfahrzeuge.Des Weiteren: Berufsorientierung für Mittelschüler/-innen („Hauptschulinitiative“ -Kooperation der <strong>Berufliche</strong>n <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> mit den Mittelschulen der Region zur vertieftenBerufsorientierung), Ausbildungsprojekt für Abiturienten im Kfz-Gewerbe („Abi + Auto“),JoA-Beschulung. Im Schuljahr 2012/13 k<strong>am</strong> neu das Kompetenzzentrum für die Fachkräftefür Lagerlogistik und Fachlageristen hinzu.Die FOS bietet folgende Ausbildungsrichtungen an: Sozialwesen, Technik und Wirtschaft/Verwaltung.In der 13. Jahrgangsstufe gibt es die Fachrichtungen Wirtschaft/Verwaltungund Sozialwesen. Im Schuljahr 2012/13 konnte erstmals auch eine13. Klasse im Technikbereich an unserer Schule angeboten werden. Die fachpraktische Ausbildungin der 11. Klasse erfolgt im wöchentlichen Wechsel mit dem Schulunterricht. Ab demSchuljahr 2012/13 nimmt die Schule <strong>am</strong> Modellversuch Vorklasse FOS teil.Seit dem Schuljahr 2009/10 wurde an unserer Schule zunächst mit nur einer Klasse Technikauch eine Berufsoberschule eingerichtet. Hinzu k<strong>am</strong> ab dem Schuljahr 2010/11 die AusbildungsrichtungenWirtschaft (12. und 13. Jahrgangsstufe). Zusätzlich gibt es seit dem Schuljahr2010/11 eine Vorklasse BOS. Im Schuljahr 2012/13 wird erstmals auch eine 13. Klasseim Technikbereich (in Kombination mit der FOS) unterrichtet.Mit Bezug des 1. Neubaus (Bauabschnitt C) haben wir mit dem Schuljahr 2009/2010 dasFachraumprinzip eingeführt, durch die Fertigstellung des 2. Neubaus (Bauteil D zum Schuljahr2012/13) konnte das angestrebte Fachraumprinzip in FOS und BOS fast vollständigumgesetzt werden.3


1.4 Zus<strong>am</strong>menfassung der BestandsaufnahmeLernen mit und über Medien im UnterrichtDie Erhebung im Kollegium zu Beginn der Projektphase ‚Referenzschule‘ hat bereits gezeigt,dass eine große Bandbreite von Medien im Unterricht zum Einsatz kommt. Materialpoolswaren in einigen Fächern bereits vorhanden oder geplant.Für die Schülerinnen und Schüler werden von einigen Fachschaften digitale Materialien zumselbstgesteuerten Lernen und Arbeiten zur Verfügung gestellt - im Schuljahr 2011/12 überLo-net 2 als Lernplattform; im Schuljahr 2012/13 über die Lernplattform von mebis (s. hierzuAusführungen unter 3.9).Im Schuljahr 2012/13 starteten insges<strong>am</strong>t 42 Kolleginnen und Kollegen und ca. 700 Schülerinnenund Schüler in die Testphase ‚mebis‘.In vielen Lehrplänen, wie z. B. Deutsch, Sozialkunde und Englisch finden sich verschiedensteAnknüpfungspunkte zu medienerzieherischen Themen. (siehe Anhang: BestandsaufnahmeLehrplaninhalte (aller drei <strong>Schulen</strong>) und Medien- und Methodencurriculum der <strong>Berufliche</strong>nOberschule; sowie MMCs der Berufsschule).Fortbildungsbedarf der LehrkräfteAus der Auswertung der Lehrerumfrage über den Fortbildungsbedarf ging folgendes hervor:2011 äußerten viele Lehrkräfte einen Fortbildungsbedarf in den Bereichen ‚Umgang undEinsatz mit Tablet-PCs‘ und ‚Nutzung von NetMan und Laptops im Klassenzimmer‘. Hierzuwurden bereits im November 2011 erste Schulungen durchgeführt. Der pädagogische Tag2011/12 wurde ebenfalls für zwei Fortbildungsbausteine genutzt, an denen alle Kolleginnenund Kollegen teilnahmen.Im Juni 2011 wurde an unseren <strong>Schulen</strong> auf MS-Office 2010 umgestellt. Seit dem Schuljahr2009/10 kommt an unserer <strong>Schulen</strong> WebUntis als digitales Klassentagebuch zum Einsatz. ImBereich ‚Office 2010‘ und ‚WebUntis – digitales Klassentagebuch‘ wurden auf Wunsch desLehrerkollegiums im jeweiligen Schuljahr schulinterne Lehrerfortbildungen angeboten.Spezifische Softwareschulungen (z. B: Geogebra; mebis) werden im laufenden Schuljahr aufWunsch innerhalb der Fachschaften und fachschaftsübergreifend angeboten. (s. hierzu Ausführungenunter 3.2 und 3.4)4


Medienausstattung und OrganisationSchuljahr 2011/12:Die Schule weist eine optimale medientechnische Ausstattung auf. Alle Klassenräume sindmit je einem fest installierten Be<strong>am</strong>er, Visualizer und Lehrer-PC ausgestattet, 15 von diesenmit Tablet-PCs. Des Weiteren stehen drei festinstallierte Computerräume mit insges<strong>am</strong>t66 PC-Arbeitsplätzen, die von allen drei <strong>Schulen</strong> gemeins<strong>am</strong> genutzt werden und neun mobileKlassensätze mit insges<strong>am</strong>t 144 Notebooks zur Verfügung.Selbstständiges Arbeiten an Computerarbeitsplätzen ist den Schülern in der Aula (3 Arbeitsplätze)und in einem Teilbereich des Neubaus C (4 Arbeitsplätze) möglich. Die 30 Lehrerbürossind jeweils mit einem oder mehreren Computern ausgestattet. Internetanschluss istin fast allen Klassen- bzw. Fachräume vorhanden. ‚NetMan for Schools‘ dient im Schulhausals allgemeine Benutzeroberfläche im Schülernetz.An unseren <strong>Schulen</strong> existiert seit einigen Jahren ein Intranet (‚Infoportal‘). Hier wird eingroßer Teil der internen Kommunikation abgewickelt (Terminkalender, schwarzes Brett, ...).Außerdem werden die Klassentagebücher mit Hilfe von WebUntis digital geführt. Unsere<strong>Schulen</strong> verfügen über einen Bildungsmedienserver des Medienzentrums.Schuljahr 2012/13:Die Medienausstattung konnte auch im Schuljahr 2012/13 deutlich erweitert werden. (s.Ausführungen unter 3.1)5


2 Qualitätsziele – Wo wollen wir hin?2.1 In zwei Jahren ist ein Großteil der Kollegen sicher im Umgang mit der hard- undsoftwaretechnischen Ausstattung im Schulhaus.Zielbeschreibung – Teilzieleneue Kollegen haben die Grundkenntnisse kurz nach Schuljahresbeginn erworben,erfahrene Kollegen frischen ihre Kenntnisse im regelmäßigen Turnus (zweiTermine je Schuljahr) auf und erweitern diese,das Kollegium nutzt die Medienausstattung vermehrt und situationsgerecht,der Medieneinsatz erhöht die Anschaulichkeit.Überprüfung der Zielerreichungzunehmender Einsatz verschiedener Medien zur Veranschaulichung – Unterrichtsbeobachtung,Lehrerbefragungen (Beginn des Schuljahres – Ende desSchuljahres)Häufigkeit (z. B. fast täglich) des Einsatzes verschiedener Medien zur Veranschaulichung– Unterrichtsbeobachtung, Schülerbefragung2.2 Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zurInformationsgewinnung gewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv.Zielbeschreibung – TeilzieleProzessqualitäten von Unterricht und Erziehung – Schülerschaft und Personalstruktur:Förderung selbstgesteuerten Lernens und Strukturiertheit der DarstellungDie Schülerinnen und Schüler verwenden die vorhandenen Medien zur Informationsgewinnung.Die Schülerinnen und Schüler werten die gewonnenen Informationen hinsichtlichQualität, Richtigkeit, Verständlichkeit, ethischer Aspekte.Die Schülerinnen und Schüler verwerten die gewonnen Informationen und berücksichtigendabei urheberrechtliche Aspekte und eine korrekte Zitiertechnik.6


Überprüfung der ZielerreichungHäufigkeit des Einsatzes von Medien zur Informationsgewinnung - Unterrichtsbeobachtung,Schülerbefragung (Beginn des Schuljahres – Ende des Schuljahres)Verbesserung des Handlungsproduktes – Analyse (s. hierzu Ausführungen unter3.11)2.3 Nach dem Besuch der ersten Jahrgangsstufe an der jeweiligen Schule produzierenunsere Schülerinnen und Schüler qualitative Medienbeiträge zu Themen desUnterrichts.Zielbeschreibung – TeilzieleDie Schülerinnen und Schüler nutzen die vorhandene Medienausstattung undSoftware situationsgerecht.Die Schülerinnen und Schüler beachten beim Erstellen ihrer Medienbeiträge dasUrheberrecht.Die Schülerinnen und Schüler überprüfen als Ersteller/Produzent sachliche Richtigkeitund Form.Die Schülerinnen und Schüler erfahren sich selbst als „Sender“ und hinterfragenihre Beiträge kritisch.Überprüfung der Zielerreichungzunehmende Nutzung der Medienausstattung - Unterrichtsbeobachtung, Schülerbefragung(Beginn des Schuljahres – Ende des Schuljahres)Verbesserung des Handlungsproduktes - Analyse7


3 Maßnahmen – Wie wollen wir unsereZiele erreichen?3.1 Ausbau und Verbesserung der medientechnischenAusstattung des Schulhausesangestrebte(s) Qualitätsziel(e)In zwei Jahren ist ein Großteil der Kollegen sicher im Umgang mit der hard- und softwaretechnischenAusstattung im Schulhaus.Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv.Nach dem Besuch der ersten Jahrgangsstufe an der jeweiligen Schule produzieren unsereSchülerinnen und Schüler qualitative Medienbeiträge zu Themen des Unterrichts.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteGrundvoraussetzung für alle drei Qualitätsziele ist die medientechnische Ausstattungeiner Schule. Wie eingangs beschrieben, waren unsere <strong>Schulen</strong> bereits vor Beginn desProjekts ‚Referenzschule für Medienbildung‘ auf einem sehr hohen technischen Stand.Aufgrund der ständigen technischen Neuerungen ist dies aber als kontinuierlicher Prozesszu sehen. Durch den Bezug des 1. und schließlich 2. Neubaus wurde eine qualitativhochwertige hardwaretechnische Ausstattung installiert. Zusätzlich wurde auch dertechnische Bestand im Altbau auf gleiches Niveau gebracht, um für alle Kollegen einenmöglichst reibungslosen Unterrichtsalltag zu gewährleisten.Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 wurde im Altbau ein neuer Computerraum geschaffen,der derzeit noch mit festverbauten Laptops ausgestattet ist. Diese sollen im nächstenSchuljahr durch PCs ersetzt werden. Aktuell ist folgende Ausstattung im Einsatz:32 Tablet-PCs257 Laptops140 PCs15 Server68 Be<strong>am</strong>er65 Visualizer8


3.2 Einführung eines kontinuierlichen Schulungssystemsangestrebte(s) Qualitätsziel(e)In zwei Jahren ist ein Großteil der Kollegen sicher im Umgang mit der hard- und softwaretechnischenAusstattung im Schulhaus.KurzbeschreibungAufbau eines Organisation- und Planungste<strong>am</strong>sAufbau eines „Schwarzen Brettes“ (Angebot und Nachfrage von Fortbildungen)Klärung von Rahmenbedingungen (Schulleitung – terminliche Absprache)Interne Evaluation zu den angebotenen und weiter gewünschten FortbildungenStand der Umsetzung und ErfahrungswerteEin Organisation- und Planungste<strong>am</strong> hat sich zu Beginn des Schuljahres 2012/13gebildet und arbeitet <strong>am</strong> Aufbau eines „schwarzen Brettes“, welches der Ermittlungvon Angebot und Nachfrage von Fortbildungen dienen soll. Grundlage sind die Befragungenzum Fortbildungsbedarf und der neue Feedbackbogen zu durchgeführteninternen Schulungen. Für zukünftige interne Lehrerfortbildungen hat das RfM-Te<strong>am</strong>einen Feedbackbogen erstellt, der hier eingesetzt werden kann. (s. hierzu Ausführungenunter 3.3)3.3 Bedienungsanleitungen zur technischen Ausstattungangestrebte(s) Qualitätsziel(e)In zwei Jahren ist ein Großteil der Kollegen sicher im Umgang mit der hard- und softwaretechnischenAusstattung im Schulhaus.KurzbeschreibungErstellung und Weiterentwicklung der Bedienungsanleitungen zur Handhabungder technischen Ausstattung.9


Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteIn den letzten Jahren entstanden einige „Bedienungsanleitungen“ zur technischen Ausstattung,z. B. Anleitung zum ‚Drucken über den Kopierer‘, zur ‚digitalen Weitergabe derLeistungsnachweise an die Respizienz‘, uvm.. Diese Anleitungen sind in unserem Intranet(Infoportal) hinterlegt.Abb: Ausschnitt aus dem Intranet der BSL – EDV-Anleitungen10


Einige der Anleitungen dienen auch der schnelleren Problemlösung bei technischenStörungen. Ein Beispiel für eine solche Anleitung ist an jedem Lehrer-Tablet-PC im Klassenzimmerauf den Tisch geklebt.Abb: Ausschnitt aus der EDV-Anleitung ‚Bedienung Siemens-Fujitsu Lifebook‘3.4 Erstellung eines Konzepts zur schulinternenLehrerfortbildungangestrebte(s) Qualitätsziel(e)In unserer Schule wird die Lehrerfortbildung als ein eigenes Qualitätsziel angesehen, sodass wir hier auf die Ausführungen unter 2.1 und 3.2 verweisen. Weitere Fortbildungsmaßnahmenwerden modulbezogen angeboten.Wir halten diese Maßnahme für nötig, da unsere <strong>Schulen</strong>, wie bereits erwähnt, ständiggrößer werden. Die Kollegen jedes Jahr neu zu integrieren und mit unserer technischenAusstattung vertraut zu machen, sehen wir als die wichtigsten Herausforderungen.KurzbeschreibungÜberarbeitung des bisherigen Einführungstages der neuen Kolleginnen und KollegenEs wurden zum Teil verschiedene SchiLF-Module im Rahmen eines SchiLF-Konzepts entwickelt. Die Module dauern ca. 60 Minuten und werden mehrfachangeboten.o SchiLF-Modul I : Einsatz von Tablet-PCs im Unterrichto SchiLF-Modul II: Einsatz von NetMan und Laptops im Klassenzimmero SchiLF-Modul III : Word 201011


o SchiLF-Modul IV: Excel 2010o SchiLF-Modul V : mebiso SchiLF-Modul VI: Internetrechercheo SchiLF-Modul VII: WebUnitis – digitales Klassentagebucho SchiLF-Modul VIII: Infoportal – IntranetSuche nach geeigneten und interessierten Referenten (sowohl intern als auchextern) für weitere aktuelle Themen z. B. Lernplattform.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteIn den Jahren vor der Teilnahme <strong>am</strong> Projekt ‚Referenzschule‘ fanden in unregelmäßigenAbständen schon Schulungen zu Teilbereichen wie z. B. Arbeitsblätter mit Word erstellen,LoNet 2 , WebUnits, Navision etc. statt.Da in jedem Schuljahr ca. 10 bis 20 neue Kolleginnen und Kollegen hinzukommen, gibtes seit vier Jahren einen Einführungstag mit dem Schwerpunkt ‚technische Ausstattungder Schule‘ z. B. ‚Zugang zum Infoportal‘ (Intranet), ‚WebUntis‘ und ‚NetMan‘. Im Schuljahr2012/13 wurde der Einführungstag der neuen Kolleginnen neu gestaltet und dieSchulungen weiter ausgebaut.Auf Grundlage einer Lehrerbefragung zum Fortbildungsbedarf wurden im November2011 die ersten Schulungen (NetMan und Tablet-PC) durchgeführt.Ergebnisse der ersten Befragung (2011):FortbildungswünscheAnzahl der KollegenEinsatz der Tablet-PCs im Unterricht 29NetMan und Laptops im Klassenzimmer 27NetMan im PC-Raum 8Geogebra 7WebUntis für den Klassenleiter/ Lehrer 12Word2010 18Formeleditor in Word 2010 18Excel2010 1812


Bei der letzten Umfrage im Juni 2013 hat sich folgendes Ergebnis gezeigt:FortbildungswünscheAnzahl der KollegenEinsatz der Tablet-PCs im Unterricht 4NetMan und Laptops im Klassenzimmer8 (1x für Fortgeschrittene)NetMan im PC-Raum4 (1x für Fortgeschrittene)Geogebra 4WebUntis für den Klassenleiter / Lehrer5 (1x für Fortgeschrittene)Word 2010 mit Formeleditor5 (1x für Fortgeschrittene)Excel 2010 7weiterer FortbildungswunschPC „angriffssicher“ machen 1FortbildungsangebotMebis im Unterricht 1Die Office-Schulungen (Word2010 für Einsteiger, Word2010 für Fortgeschrittene,Excel2010 für Einsteiger, Excel2010 für Fortbeschrittene) fanden erstmals im Mai 2012statt. Die bisher durchgeführten Schulungen im Kollegium fanden großen Anklang. Dajedoch im Schuljahr 2011/12 nur in 15 Fachräumen Tablet-PCs vorhanden waren, konntenmehrere Lehrkräfte ihre neu erworbenen Fertigkeiten nur gering oder überhauptnicht anwenden. Im Schuljahr 2012/13 wurde unser neuer Bauabschnitt D eingeweihtund bezogen. Seither stehen in den neuen Klassenzimmern weitere Tablet-PCs zur Verfügung,so dass ein größerer Teil des Kollegiums Tablets nutzen kann. Deshalb wurdeden Kolleginnen und Kollegen auch zu Beginn des Schuljahres 2012/13 eine kurze Einführungin die Nutzung der Tablet-PCs angeboten.Mit dem Bezug des Bauteils D stellte sich die Nutzung der Medientische als eine besondereHerausforderung dar, da hier eine andere Technik, als im bestehenden Bauteil C,zum Einsatz kommt. Durch Kurzeinweisungen konnten die betroffenen Kollegen geschultwerden.13


Zus<strong>am</strong>mengefasst wurden in den zwei Projektjahren folgende Schulungen durchgeführt:Schuljahr 2011/12Modul VII WebUnits – Klassentagebuch Schulung der neuen Kollegen 09.09.2011Modul VIII Infoportal Schulung der neuen Kollegen 09.09.2011Modul II NetMan und Laptops im Schulung der neuen Kollegen 09.09.2011UnterrichtModul II NetMan-Schulung Multiplikation 09.11.2011Modul II NetMan und Laptops im Pädagogischer Tag 16.11.2011UnterrichtModul I Tablet-PCs im Unterricht Pädagogischer Tag 16.11.2011Medienwelt von JugendlichenMIB-Vortrag; Herr Viebeck 16.03.2012Modul III Word 2010 – Grundlagen 02.05.2012Modul III Word 2010 – Fortgeschrittene03.05.2012Modul IV Excel 2010 – Grundlagen 03.05.2012Modul IV Excel 2010 – Fortgeschrittene08.05.2012Schuljahr 2012/13Modul VII WebUnits – Klassentagebuch Schulung der neuen Kollegen 11.09.2012Modul VIII Infoportal Schulung der neuen Kollegen 11.09.2012Modul II NetMan im Unterricht Schulung der neuen Kollegen 11.09.2012Medientische D-Bau Einweisung 05.10.2012Medientische D-Bau Einweisung 08.10.2012Modul VII WebUnits - Klassentagebuch11.10.2012Modul I Tablet-PCs im Unterricht 22.10.2012Modul I Tablet-PCs im Unterricht 23.10.2012Modul V Mebis – Verwaltung eSession (im Haus) 06.11.2012Modul V Mebis – Einführung Nutzung eSession (im Haus) 08.11.2012Modul V Mebis – Einführung Nutzung eSession (im Haus) 15.11.2012Mehrwert Lernplattformen MIB-Vortrag; Frau Stenschke 29.04.2013Modul VI Internetrecherche 03.05.201314


Für zukünftige interne Lehrerfortbildungen hat das RfM-Te<strong>am</strong> folgenden Feedbackbogenerstellt, um die Qualität nachhaltig zu sichern.Zusätzlich besuchten uns in jedem der beiden Schuljahre ein Medienpädagogisch informationstechnischerBerater bzw. Beraterin (s. Aufstellung oben).3.5 Erstellung eines Medien- und Methodencurriculumangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungDie <strong>Schulen</strong> erstellen Medien- und Methodencurricula.Dafür werden die Lehrpläne nach Angaben zum Medieneinsatz untersucht unddiese in Kompetenzbereiche (vgl. Raster Medienkompetenz im RfM-Leitfaden)eingeteilt.15


Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteDie Bestandsaufnahme (2011/12) der bereits bestehenden Unterrichtseinheiten mit undüber Medien war schwieriger als gedacht, da unsere <strong>Schulen</strong> und die vielen Berufe ander Berufsschule extrem vielschichtig und unterschiedlich sind. Es war nicht möglich,ein gemeins<strong>am</strong>es MMC für die drei <strong>Schulen</strong> zu erstellen. Deshalb haben wir einen MMCfür die <strong>Berufliche</strong> Oberschule (FOS/BOS) erstellt, auch wenn es in der BOS keine 11.Jahrgangsstufe gibt.In der Berufsschule war ein gemeins<strong>am</strong>er MMC noch schwieriger, da die Berufe sich inihren Inhalten völlig unterscheiden. Hier wurde bis April 2011 ein gemeins<strong>am</strong>er MMC fürdie Fächer Deutsch und Sozialkunde erstellt, da diese beiden Lehrpläne für alle Berufeübergreifend identisch sind.Zusätzlich wurden für die Ausbildungsrichtung ‚Elektrotechnik‘, ‚Körperpflege‘ und den‚Kaufmann im Einzelhandel‘ MMCs erstellt.3.6 S<strong>am</strong>mlung und Erstellung von Unterrichtsmodulenangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)Nach dem Besuch der ersten Jahrgangsstufe an der jeweiligen Schule produzieren unserSchülerinnen und Schüler qualitative Medienbeiträge zu Themen des Unterrichts,welche von den Erstellern/Produzenten auf Urheberrecht, Medienwahl, sachliche Richtigkeitund Form überprüft werden. (vgl. 2.3)KurzbeschreibungS<strong>am</strong>mlung und Erstellung von Unterrichtsmodulen zur Förderung der MedienundMethodenkompetenz.BO: Die Module orientieren sich inhaltlich <strong>am</strong> Lehrplan und werden verschiedenenFächern zugeordnet.BS: Die Module orientieren sich inhaltlich <strong>am</strong> Lehrplan und werden verschiedenenAusbildungsjahren zugeordnet.Es werden alle Kompetenzbereiche (vgl. Raster Medienkompetenz im RfM-Leitfaden) abgedeckt.Die Durchführung der Module kann für alle Lehrkräfte als verbindlich erklärtwerden und wird dokumentiert (digitales Klassentagebuch).16


Die notwendigen Materialien befinden sich in entsprechenden digitalen Austauschordnern.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteZusätzlich wurden im MMC der Berufsschule Unterrichtmodule integriert, die die Fachschaftenbis Ende des Schuljahres 2011/12 arbeitsteilig für die ganze Schule erstellthaben. Seit Anfang des Schuljahres 2012/13 stehen die Module über das Intranet ‚Infoportal‘allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Ab dem Schuljahr 2012/13 sollendiese Module dann in allen Ausbildungsberufen der Berufsschule durchgeführt werden.Abb: Ausschnitt aus dem Intranet der BSL – Unterrichtsmodule3.7 Projekt ‚Schülerkalender‘angestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen und Schüler nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungProjektdauer: 2 JahreBildung eines Projektte<strong>am</strong>s jeweils aus einer W11-Klasse.Erstbefragung der Schülerinnen und Schüler der <strong>Berufliche</strong>n Oberschule zurEinführung eines SchülerkalendersS<strong>am</strong>mlung relevanter Inhalte und InformationenErstellung eines Schülerkalenders mit Hilfe der Progr<strong>am</strong>me Word, Excel und In-Design.Erstellung eines FeedbackbogensDurchführung einer Befragung der Schülerinnen und Schüler der BO mit S<strong>am</strong>mlungvon VerbesserungsvorschlägenErneute Erstellung eines Schülerkalenders mit Einarbeitung der Verbesserungsvorschläge17


Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteDer Schülerkalender wurde für die Schuljahre 2011/12 und 2012/13 erstellt und an alleSchülerinnen und Schüler der BO zu Beginn des jeweiligen Schuljahres ausgegeben.3.8 Projekt ‚Fotobearbeitung‘angestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen und Schüler nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungGemäß dem Lehrplan der 13. Klasse FOS-Wirtschaft ist eine komplexe Aufgabeim Wirtschaftsinformatikunterricht vorgesehen.Die Schüler und Schülerinnen sollen sich dabei in Gruppen mit einer Problemstellungbeschäftigen und diese selbstständig aufarbeiten und mit Hilfe vonAdobe Photoshop darstellen.Im Rahmen einer Diskussionsrunde wird ein Themenkomplex von den Schülernselbst gewählt. Die Lehrkraft steht lediglich beratend, jedoch nicht aktiv zur Seite.Nach der Themensuche lernen die Schüler und Schülerinnen in einer kurzenhandlungsorientierten Phase (2 Schulstunden) das Progr<strong>am</strong>m Adobe Photoshopkennen.Auf Basis des Themenbereichs werden die Schüler und Schülerinnen aktiv undsuchen sich Motive, die sie für die Darstellung der Bilder als geeignet empfinden.(2-3 Schulstunden)Aus den Bildern ergibt sich eine Collage oder eine K<strong>am</strong>pagne, die den Themenbereichwiedergibt.Es wurde der Vortrag, die Idee, die Umsetzung in Adobe Photoshop und derAnspruch bewertet und den Schülern und Schülerinnen im Rahmen einer Feedbackrundewiedergegeben.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteIn der Brainstorming-Phase fanden die Schüler und Schülerinnen das Thema „Blick indie Zukunft“. Da die Klasse bereits einige Werkzeuge im Progr<strong>am</strong>m kennengelernt hatten,war es für die Gruppen kein Problem weitere Tools zu entdecken und anzuwenden.Je nach Gruppe wurde das Thema anders interpretiert und völlig unterschiedlich dargestellt.Eine Gruppe erstellte beispielsweise eine Collage zur eigenen zukünftigen Laufbahn,wobei eine andere Gruppe mehrere Bilder zur Welt in 200 Jahren erstellt haben.Zur Dokumentation wurden Arbeitsprotokolle an die Gruppen ausgeteilt, welche sie in18


jeder Arbeitsphase ausfüllen mussten. Im Anschluss an die Bearbeitungsphase wurdeper Losentscheid die Reihenfolge der Präsentationen festgelegt. Jede Gruppe stellte ihreWerke vor und ging insbesondere auf interessante und nützliche Werkzeuge ein, indemsie die Vorgehensweise von zwei bis drei Tools darstellte. Nach den Vorträgen konntensich die Schüler und Schülerinnen über weitere Details informieren. In einer Diskussionsrundewurde außerdem über die Inhalte der Bilder gesprochen, sowie der Bezugzum Thema erläutert.Zur Bildbearbeitung eignete sich auch das Freewareprogr<strong>am</strong>m GIMP, v.a. da die Schülerund Schülerinnen dies auch zu Hause <strong>am</strong> PC installieren können.3.9 Einführung der mebis-Lernplattformangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)Kurzbeschreibung Kolleginnen und Kollegen stellen über eine Lernplattform (2011/12 Lo-net 2 ;2012/13 mebis) digitale Materialien zum selbstgesteuerten Lernen und Arbeitenzur Verfügung. Hierzu werden interne Schulungen angeboten.Für die Schülerinnen und Schüler werden von einigen Fachschaften digitale Materialienzum selbstgesteuerten Lernen und Arbeiten zur Verfügung gestellt - im Schuljahr2011/12 über Lo-net 2 als Lernplattform; im Schuljahr 2012/13 über die Lernplattformvon mebis (vgl. 3.7).Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteIm Schuljahr 2011/12 wurde von einzelnen Kolleginnen und Kollegen Lo-net 2 als Lernplattformeingesetzt. Im Schuljahr 2012/13 starteten insges<strong>am</strong>t 42 Kolleginnen undKollegen und ca. 700 Schülerinnen und Schüler in die Testphase der mebis-Lernplattform.Um den Einsatz von mebis möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen zu vereinfachenorganisierte das RfM-Te<strong>am</strong> die Teilnahme an den von Dillingen angebotenen eSessionsim Schulhaus. Daran nahm eine sehr große Zahl von Kolleginnen und Kollegen teil.19


Modul V Mebis – Verwaltung eSession (im Haus) 06.11.2012Modul V Mebis – Einführung Nutzung eSession (im Haus) 08.11.2012Modul V Mebis – Einführung Nutzung eSession (im Haus) 15.11.2012Außerdem besuchte uns <strong>am</strong> 29.04.2013 Frau Stenschke (MIB) zum Thema ‚MehrwertLernplattform‘. Bei dieser Veranstaltung ging es neben den lerntheoretischen Grundlagender Medienpädagogik allem um Einsatzmöglichkeiten von Lernplattformen im Unterricht.3.10 Projekt ‚Datenschutz und Datensicherheit‘angestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungDie Schüler und Schülerinnen der 11. Klasse FOS-Wirtschaft erarbeiten zu Beginndes zweiten Halbjahres eine Präsentation zum Thema ‚Datenschutz undDatensicherheit / Schutz personenbezogener Daten‘.Die Schüler und Schülerinnen finden im Plenum im Rahmen eines Brainstormingsverschiedene Themen, die den Datenschutz oder die Datensicherheit betreffen.In Gruppen erstellen die Schüler und Schülerinnen eine Power-Point-Präsentation zum gewählten Themenbereich.Im Vorfeld der Erarbeitung werden grundsätzliche Regeln zur Erstellung vonPräsentationen erarbeitet und mit den Schülern und Schülerinnen besprochen.Jede Präsentation muss einen allgemeinen Teil enthalten, der die Begriffe Datenschutzund Datensicherheit klärt und voneinander abgrenzt. Ergänzt wirdder Vortrag durch ein Plakat, welches die wichtigsten Informationen enthält.Der Vortrag soll eine Schulstunde umfassen und praxisnah und detailliert gegliedertsein.Die Präsentation dient dem Vortrag, soll diesen jedoch nicht ersetzen.Während der Erarbeitungsphase (12 Schulstunden) dokumentieren die Schülerregelmäßig den Fortschritt, die Arbeitsaufteilung und die ausstehenden Arbeitenin einem Protokoll, welches zu jeder Einheit ausgeteilt wird.In die Bewertung gehen der Vortrag, die Präsentation, der Aufbau und das Plakatein.20


Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteIn diesem Schuljahr nahmen fünf 11. Klassen der FOS-Wirtschaft <strong>am</strong> Projekt teil. DieThemen wurden in der ersten Phase in der jeweiligen Klasse erarbeitet und dokumentiert.Die Gruppeneinteilung fand durch die Schüler und Schülerinnen selbst statt. DieGruppen suchten sich ein bestimmtes Thema aus. Für den Fall, dass zwei oder mehrereGruppen das gleiche Thema wählten, entschied das Los. Gegebenenfalls war auch einSplitting der einzelnen Themen möglich, da der Umfang eines Vortrags individuell durchdie Gruppe gestaltet werden konnte. Nach der Erarbeitungsphase entschied das Losüber die Reihenfolge der Präsentationen. Jede Gruppe stellte das eigene Thema vor,während die Zuhörer Fragen notierten und in eine anschließende Diskussion oder fürden Rückschluss einbrachten. Die angefertigten Plakate wurden im Klassenzimmer ausgestelltund durch die Plakate der anderen Klassen ergänzt, so dass eine Ausstellungder jeweiligen Klassen entstanden ist.3.11 Ausbau der Seminarphaseangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungAn der <strong>Berufliche</strong>n Oberschule existiert bereits seit Einführung der 13. Jahrgangsstufeeine Seminarphase, an der alle Schüler, die die 13. Jahrgangsstufe besuchen wollen,teilnehmen müssen. Hier nehmen die Schüler u. a. an Modulen zur Internetrechercheoder zur Erstellung von Formatvorlagen in Word teil.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteSchuljahr 2011/12 April 2012Einführungsveranstaltung zur Seminarphase:- Allgemeine Einführung- Drei vertiefende Einführungen zu den Schwerpunktbereichen (Geisteswissenschaften,Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften) 11. bis 20. Juni 201221


Seminarmodule:Modul 1 – Allgemeine Einführung in das Wissenschaftliche ArbeitenModul 2 – Formale Gestaltung, LayoutModul 3a – Recherche und InternetarbeitModul 3b – CitaviModul 3c – PowerPoint-Präsentationen erstellenModul 4 – Zitierregeln und ÜbungenModul 5 – Publikationen im naturwissenschaftlichen BereichModul E – Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (Englisch)Modul 6 – Frage- und Interviewtechnik, AuswertenModul 7 – Versuchsaufbauten (Protokollieren, Auswerten), Formel-EditorModul A – FH Augsburg – Einführung Bibliothek mit HochschulführungModul 8 – Instrumente für empirisches ArbeitenModul 9 – Wissenschaftliche Arbeiten formulierenSchuljahr 2012/13Das Konzept der Seminarphase der BO wurde im Schuljahr 2012/13 ganz neu überarbeitet.Ziel ist es, die Module an die Arbeitsschritte der Schülerinnen und Schüler anzugleichen.Der Plan für 2012/13 enthält folgenden neuen Aufbau:22


An den neuen Modulen sind deutlich mehr Kollegen als bisher beteiligt. Die einzelnenThemen werden zeitgleich in mehreren Parallelgruppen angeboten. Die Unterlagen undInhalte der Module sind dabei gemeins<strong>am</strong> erstellt und abgestimmt.23


Für die Überprüfung der Zielerreichung einer erwarteten Verbesserung des Handlungsproduktes(Seminararbeit) muss demnach noch die Abgabe der Seminararbeiten imJanuar 2014 abgewartet werden.Überlegt werden soll in den kommenden Jahren, wie wir diese Module bereits in früherenJahrgangsstufen oder auch an der Berufsschule integrieren können.3.12 Teilnahme <strong>am</strong> BR-Projekt TurnOnangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Nach dem Besuch der ersten Jahrgangsstufe an der jeweiligen Schule produzieren unserSchülerinnen und Schüler qualitative Medienbeiträge zu Themen des Unterrichts,welche von den Erstellern/Produzenten auf Urheberrecht, Medienwahl, sachliche Richtigkeitund Form überprüft werden (vgl. 2.3).KurzbeschreibungMehrere Schulklassen der Berufsschule beteiligen sich im Schuljahr 2011/12 <strong>am</strong>Schulprojekt des Bayerischen Rundfunks „TurnOn“Themen der Schulklassen:Büro 11: Rundfunkgebühren – unabhängige MedienEinzelhandel 11b: <strong>Lech</strong>schall-JugendkonzertEinzelhandel 10b: Die Elektrozigarette – eine Alternative?Projektziele:Training der Sprachkompetenz durch Moderations- und InterviewtechnikenErwerben der Grundkenntnisse über das UrheberrechtMedienkompetenz der Schüler erweitern mit Hilfe von AufnahmegerätenBearbeiten der Daten mit dem Progr<strong>am</strong>m „Audicity“Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteSchuljahr 2011/12 Bis Mitte Februar 2012Recherche und Informationen s<strong>am</strong>meln zu den jeweiligen ThemenGrundlagen über journalistische BeiträgeErarbeiten von HandoutsEntwickeln von Interviewleitfaden und Fragenkatalog Bis Ende März 2012Kontakt zu den Interviewpartnern herstellen – Interviews durchführenInterviews schriftlich erfassen, Feed-back für alle InterviewbeteiligtenMedienbeiträge planen und zus<strong>am</strong>menstellen (Ton und Musikauswahl)Moderationstexte erstellen24


Bis Ende Mai 2012Besuch durch den Coach des Bayerischen Rundfunks Bernhard Schulz in den drei ProjektklassenAuswahl der Originaltöne,Produktion des Beitrages für den Wettbewerb Bis Ende Juni 2012Beitrag für den Turn On –Wettbewerb einreichen November 2012Preisverleihung und Abschlussveranstaltung für die ProjektteilnehmerProjektbegleitung: Andrea Bresler und Anne RobertSchuljahr 2012/13Berufsschulklasse Einzelhandel EH10cThemen in der Klasse für ein Schulradio – podcast auf der Schulhomepage:Jugend und PolitikEigene Musiktexte erstellen und vertonenJugendarbeitslosigkeitBetreuung durch professionelle Moderatoren des Bayerischen Rundfunks3.13 Durchführung eines Medientagsangestrebte(s) Qualitätsziel(e)Unsere Schülerinnen, Schüler und das Kollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnunggewinnbringend, kritisch, selektiv und konstruktiv. (vgl. 2.2)KurzbeschreibungIm Schuljahresende 2012/13 wird ein Medientag durchgeführt, an dem möglichstviele Klassen aller drei <strong>Schulen</strong> teilnehmen.Dazu wird zunächst eine Befragung der Klassenleiter (über die Fachbetreuerund Fachverantwortlichen) durchgeführt.Ebenfalls abgefragt wird der gewünschte Termin (Tag an dem die meisten Klassenteilnehmen wollen). Dies ist nötig, da unsere <strong>Schulen</strong> Tagesklassen, Blockklassenund Klassen im 2wöchigen Wechsel beschulen.Die Schulklassen bereiten unter Anleitung des Klassenleiters (evtl. mit Unterstützungweiterer Lehrer der Klasse) ein Thema für diesen Tag vor.Die von der Klasse entwickelte Einheit wird dann <strong>am</strong> Medientag mehrmals täglichvon einer anderen Schülergruppe (ca. 5 Schülerinnen und Schüler der Klasse)präsentiert.25


Die anderen Schülerinnen und Schüler der Klasse haben dann Zeit selbst Bausteinezu besuchen.Die Teilnahme ist verpflichtend, das Thema wählt der Schüler selbst.Stand der Umsetzung und ErfahrungswerteZwei Kolleginnen aus dem RfM-Te<strong>am</strong> übernahmen die Organisation im Schuljahr2012/13. Die Klassen wählten selbstständig mit den Klassenleitern und ggf. im Rahmendes Wirtschaftsinformatikunterrichts die eigenen Themen und bereiteten eine 45-Minuten-Einheit vor.KlasseThemaW11e Generation G<strong>am</strong>ingEH10b E-commerceW11b Schönheitschirurgie malandersT11b Geschichte der MedienVKLB media & manipulationS11d Präsentationen in PreziVKLF media literacyWährend der Umsetzung standen die zwei Ansprechpartnerinnen aus dem RfM-Te<strong>am</strong>für Schüler und Lehrkräfte zur Verfügung, die Themen koordinierten und Materialien,wie Be<strong>am</strong>er, Laptops, Plakate etc. zur Verfügung stellen.Abb: Ankündigung des Medientages per Mail an alle Kolleginnen und Kollegen über das InfoportalAm 11.07.2013 nahmen insges<strong>am</strong>t 7 Klassen aus allen drei <strong>Schulen</strong> <strong>am</strong> Medientag teil;einige Klassen konnten aufgrund der Praktikumswoche bzw. Blockunterricht nicht anwesendsein. Am Ende der Veranstaltung wurde jedem teilnehmenden Schüler die Möglichkeitzu einem Feedback gegeben. Die Feedbackbögen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt(12.07.2013) noch nicht vollständig ausgewertet, jedoch lässt sich eine positiveResonanz deutlich erkennen. Wir hoffen deshalb, im nächsten Schuljahr noch mehrKlassen für eine Teilnahme begeistern zu können.26


4 Resümee und AusblickDie Bestandsaufnahme zu Beginn der Projektphase war sehr umfangreich und mit einemgroßen Arbeitsaufwand des RfM-Te<strong>am</strong>s und aller Kolleginnen und Kollegen verbunden.Dies liegt vor allem an der Größe der drei <strong>Schulen</strong> unter einem Dach und denvielen Berufen mit unterschiedlichen Lehrplänen.Sehr schnell wurde klar, dass die Erstellung eines gemeins<strong>am</strong>en Medien- und Methodencurriculumnicht realisierbar ist. Beispielsweise der von uns erstellte MMC der <strong>Berufliche</strong>nOberschule beinhaltet wiederum alle drei Ausbildungsrichtungen. Das bedeutetim Ergebnis, das der MMC viele Informationen enthält, die nicht für jede Ausbildungsrichtungrelevant sind. Deshalb scheint der erstellte MMC noch zu wenig zielführend. Inden kommenden Jahren wird es notwendig sein, einzelnen MMC auf noch kleinen Ebenen(einzelne Berufe (BS) bzw. Fachrichtungen der BO) zu erstellen, um eine verbindlicheUmsetzung anzustreben.Leider mussten wir feststellen, dass ein so großes Schulgebilde, wie das unsere, nichtalle vorab definierte Qualitätsziele in so kurzer Zeit umsetzen kann. Beispielsweisekonnten wir bisher zu unserem Qualitätsziel 2.2 „Unsere Schülerinnen, Schüler und dasKollegium nutzen verfügbare Medien zur Informationsgewinnung“ nicht wie geplantdurch eine Schülerbefragung oder Unterrichtsbeobachtungen quantifizieren. Dennochsehen wir uns hierbei auf einem guten Weg. Ob es mit der Umstellung der Seminarphasegelungen ist, die Handlungsprodukte (Seminararbeit) zu verbessern, wird sich erstnach Abgabe und Bewertung der Seminararbeiten im Januar 2014 zeigen.Weiterhin wird angestrebt das Konzept zur schulinternen Lehrerfortbildung weiter auszubauenund breiter im Kollegium zu etablieren. Hierzu ist vorstellbar ein „SchwarzesBrett“ mit Angebot und Nachfrage zu schaffen, mit dessen Hilfe Kollegen z. B. ihr Wissenbzw. ihre Anregungen aus externen Fortbildungen anbieten und multiplizieren können.Dadurch kann eine ständige Anpassung an die Bedürfnisse des Kollegiums erfolgen.Die anfänglich große Bereitschaft des Kollegiums mebis im Unterricht einzusetzen, wurdein diesem Schuljahr (Testphase von mebis) leider durch die technischen Mängel undfehlende Schulungen gebremst. Deutlich wurde, dass die angebotenen eSessions keinesfallsausreichen, um Kollegen den Einstieg in Lernplattformen zu erleichtern. Mit derangebotenen schulinternen Lehrerfortbildung „Mehrwert Lernplattform“ konnten wireinen ersten Schritt unternehmen. Dieser Veranstaltung müssen sicher in den nächstenSchuljahren noch weitere Schulungen im Haus folgen, um einen Mehrwert bei einemEinsatz im Unterricht deutlich zu machen.27


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleAnlagenI: Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien (bereits bestehende Medienprojekte)Fach Jgst. Thema lt. Lehrplan Kurzbeschreibung Medieneinsatz Kompetenzbereiche<strong>Berufliche</strong> Oberschule (Fachoberschule und Berufsoberschule)D 12/13 Arbeitstechniken undMediennutzung (1.1;1.2)D 13 Analyse von Literaturund Medien (3.2)Schüler analysieren ausgehend von erarbeiteten Kriterienunterschiedliche MedienVergleich von Literatur und Film wird im UnterrichtsgesprächerarbeitetBe<strong>am</strong>er, Laptop,…Be<strong>am</strong>er, Laptop,…(vgl. Lehrplan) MedienkompetenzInformation, Präsentation,MedieneinsatzD 11,VKLB 1Arbeitstechniken undMediennutzung (LZ 1)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließung, Verarbeitenund BewertenBe<strong>am</strong>er, Laptop,… s. o.D 11,VKLBChancen und Problemeder MediennutzungArgumentationsanregung, Einseitigkeit erkennen, ÄsthetischeGestaltungBe<strong>am</strong>er, Laptop, TV… s. o.1 VKLB – Vorklasse BOS28


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleD 12 Fachreferat Information, Präsentation, usw. Be<strong>am</strong>er, Laptop,… s. o.D 12 Einflussnahme vonMedien auf MeinungsbildungMerkmale und Wirkungsweisen von Medien – Folgen Be<strong>am</strong>er, Laptop,… s. o.D 12 Seminararbeit alles o. a. Be<strong>am</strong>er, Laptop,… s. o.D 13 Film- und MedienanalyseGattungsspezifische Merkmale; Filmsprache, Techniken,Dr<strong>am</strong>aturgieBe<strong>am</strong>er, Laptop,… s. o.E 13 Lehrplanimmanent Google yourself(eigene Internetspuren / -profile bewusst wahrnehmen)Kritischer Umgang miteigenen DatenE 11 travel & tourism(Focus on success)Schüler erstellen in Gruppen eigene Urlaubsangebote; Präsentationim PlenumLaptop, Be<strong>am</strong>er, PowerPoint, Internetschriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper Internet29


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleE 12/13 Texte aus den „alten“ Medien, Zeitung, Rundfunk, Filme Presenter, PC, Papier schriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper InternetE 12/13 S<strong>am</strong>melabos world + press / newsweek Magazine schriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper InternetE 12/13 weekly reports / jeder Schüler in der 12. Zeitung schriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper InternetE 11 Violence Schüler recherchieren in Gruppen über verschiedene schoolshootings und entwickeln PräsentationenE 12 travel & tourism Schüler versetzen sich in die Lage eines Travel Agents undentwickeln Präsentationen über Städtereisen auf der ganzenWeltBe<strong>am</strong>er, Laptop,…Be<strong>am</strong>er, Laptop,…schriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper Internetschriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper Internet30


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleE 12 Media Schüler versetzen sich in die Lage eines Journalisten understellen in Partnerarbeit einen Zeitungsartikel anhand einerBilderfolgeSK 12 Eigenes LehrplangebietLG 4Medien – Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Deutsch, Englisch empfohlenBe<strong>am</strong>er, Laptop,…alle Medien auch Printschriftliche und mündlicheSprachproduktion, inhaltlicheund technische Präsentationsgestaltung,effizienteInformationsgewinnungper InternetSK 12 LG 4 Fachreferat, Informationsgesellschaft Be<strong>am</strong>er, Laptop,.. Information und Wissen:Darstellung Problematik„Informationsgesellschaft“G 11 Webquest zu ‚kalter Krieg‘, internationale Konflikte Laptops(bili) 2G 11 zu methodischenGrundlagenFilme aus den verschiedenen Archiven, alle Lehrplanteilebzw. –module eignen sich dazuBe<strong>am</strong>er, LaptopAnalyse von Propaganda,Infofilmen und Bildern2 An unserer Schule werden die Fächer Geschichte, Wirtschaftslehre und Sozialkunde teilweise bilingual unterrichtet. (Englisch)31


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleG 11 Vorführung von Kurzfilmen zu Politik, Wirtschaft,… (Nationalarchive,DHM; …)Be<strong>am</strong>er, LaptopAnalyse von Propaganda,Infofilmen und BildernrkReligionrkReligionrkReligionrkReligion12 Wandel der Gottesvorstellungenbiblische Motive in Schlagern und Filmen entdecken12 Sterben und Leben Ziele der Hospiz-Bewegung erläutern anhand des Kurzfilms„Noch 16 Tage“Sich austauschen über Musikstücke von Menschen mit Ahnungoder Wissen von ihrem nahen Tod12 Lebenswelt und Religion12 Christ sein in unsererGesellschaftPh 12 Impuls / EnergieerhaltungLaptop, Visualizer, CD-PlayerLaptop, DVD, CD-PlayerInformation und WissenDarstellung und PräsentationMediengesellschaftInformation und WissenDarstellung und PräsentationMediengesellschaftdem Thema „Sehnsucht“ in Lyrik und Liedern nachgehen Laptop, DVD, CD-Player Information und WissenDarstellung und PräsentationMediengesellschaftüber Kindergeld, Erziehungsurlaub, spezielle Zuschüsse informierenan Beispielen (Texte, Filme) veranschaulichen, wie mangelndeReife sowie zu hochgesteckte Erwartungen EhengefährdenUntersuchung von Spielfilmen auf ihre physikalische RichtigkeitInternetrechercheInformation und WissenDarstellung und PräsentationMediengesellschaftSpielfilm Technische Auswertung /ReflexionPh 12 Alle Kurzfilme und physikalische Applets zu Lehrplaninhalten(Versuche)Kurzfilm / AppletInformationsbeschaffung32


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschulePh 12 Elektrisches Feld Web Lab zum Millikan-Versuch Internet Versuchsdurchführung undProtokollierungTe 3Problemlösung mitTabellenkalkulationsprogr<strong>am</strong>menAnwendung von Excel: Diagr<strong>am</strong>me, ZeichnungenBe<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Informations- und Wissensdarstellung,situationsgerechterEinsatz vonExcelTeAnwenden einer relationalenDatenbankSchüler erarbeiten die Strukturen von Datenbanken undsetzen sie praktisch um.Be<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Datenbankstrukturen beherrschenund Umsetzenin praktische AnwendungTeAnwendungsorientierteProblemlösungaus der InformatikTeEmissionen und EmissionsminderungenSchüler recherchieren in Internet zu konkreten Aufgabenund suchen nach LösungenBe<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Recherchetechniken, Wissenüber Suchmaschinen,PräsentationstechnikTe Kernenergie Schüler recherchieren in Internet zu konkreten Aufgabenund suchen nach LösungenBe<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Recherchetechniken, Wissenüber Suchmaschinen,Präsentationstechnik3 Te - Technologie33


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleTeEffiziente und RessourcenschonendeEnergieanwendungSchüler recherchieren in Internet zu konkreten Aufgabenund suchen nach LösungenBe<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Recherchetechniken, Wissenüber Suchmaschinen,PräsentationstechnikTePhysikalische GrundlagenSchüler erarbeiten mit Applikationen von Leifi-Physik (LMU)und erkennen daran physikalische Zus<strong>am</strong>menhängeBe<strong>am</strong>er, Laptop, Schülerlaptop,…Information und Wissen,PräsentationVWL 4 12 Grundlagen derVolkswirtschaftslehreWirtschaftsteil der Tageszeitung lesen und wichtige volkswirtschaftlicheGrößen in den Medien über einen längerenZeitraum verfolgenWirtschaftsteil Tageszeitung(auch online)Informationsbeschaffungund BewertungRL 11 Bürgerliches Recht Rechtsfälle zu online-shopping; Selbstständiges Arbeiten mit(W) 5 dem BGB einübenGesetzestexteInformationsbeschaffungRL(W)11 Handelsrecht II Gesellschaftsformen: Verwendung von Gesetzestexten,Schulbüchern, Zeitschriften; Recherchieren mit Hilfe neuerInformations- und KommunikationsmedienInformationsbeschaffung4 VWL - Volkswirtschaftslehre5 RL(W) Rechtslehre in der Fachrichtung Wirtschaft/Verwaltung/Rechtspflege34


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleWL 6 11 Instrumente der InformationsverarbeitungTabellenkalkulation und BildschirmpräsentationLaptops, Excel, Power-PointAnwendungssoftware einsetzenWL 11 Rechtsformen Gesetzestexte verwenden (Rechtsformen privater Betriebe) Gesetzestexte InformationsbeschaffungRL 12 Bürgerliches Recht Zustandekommen von Kaufverträgen: Selbstständiges Arbeiten(S) 7 mit dem BGB einübenGesetzestexteInformationsbeschaffungWinfo 8 11 Tabellenkalkulation Pflichtmodul PC, Excel Anwendungssoftware einsetzenWinfo 11 PräsentationstechnikenWahlmodul [Projekt: Schutz personenbezogener Daten] PC, PowerPoint Anwendungssoftware einsetzen6 WL - Wirtschaftslehre in der Fachrichtung Sozialwesen7 RL(S) – Rechtslehre in der Fachrichtung Sozialwesen8 Winfo - Wirtschaftsinformatik in der Fachrichtung Wirtschaft/Verwaltung/Rechtspflege35


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleWinfo 11 Finanzbuchhaltung Wahlmodul PC, Navision Attain Kaufm. AnwendungssoftwareeinsetzenWinfo 12 Datenmodellierungund ImplementierungPflichtmodul PC, Access Anwendungssoftware einsetzenWinfo 12 Problemlösung miteiner relationalen DatenbankPflichtmodul PC, Access Anwendungssoftware einsetzenWinfo 12 Warenwirtschaft Wahlmodul PC, Navision Attain Kaufm. AnwendungssoftwareeinsetzenWinfo 13 Analyse, Entwurf undImplementierung einesAnwendungssystemsPflichtmodul PC, Access Anwendungssoftware einsetzenBWR 9 11 Grundlagen der BetriebswirtschaftMit Geschäftsberichte, Unternehmensleitbildern und ZeitungsartikelnarbeitenTexteInformationsbeschaffung9 BWR – Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen36


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleBWR 11 Materialwirtschaft ABC-Analyse: Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogr<strong>am</strong>ms[Fächerübergreifend mit Wirtschaftsinformatik]Laptops, ExcelAnwendungssoftware einsetzenBWR-Übung1011 Lern- und Arbeitstechniken InformationsbeschaffungBWR-Übung11 Umgang mit einem Finanzbuchhaltungsprogr<strong>am</strong>m [FächerübergreifendesProjekt mit Wirtschaftsinformatik]Laptops, Navision AttainKaufm. AnwendungssoftwareeinsetzenBWR-Übung11 Tabellenkalkulation in Vollkostenrechnung Laptops, Excel Anwendungssoftware einsetzenBWR-Übung12 Tabellenkalkulation in Teilkostenrechnung Laptops, Excel Anwendungssoftware einsetzenBWR-Übung12 Umgang mit einem Finanzbuchhaltungsprogr<strong>am</strong>m Laptops, Navision Attain Kaufm. Anwendungssoftwareeinsetzen10 BWR-Übung – Übung zu Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen37


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleBerufsschule12 Ges<strong>am</strong>te <strong>Berufliche</strong>Oberschule12/13 Ges<strong>am</strong>te <strong>Berufliche</strong>OberschuleAbteilung MetalltechnikFertigungSPS, Pneumatik, HydraulikFachreferate im Laufe der 12. Jahrgangsstufe Div. Effiziente Recherchetechnik,Informationsaufbereitung,PowerPoint, Video,...Seminarphase und Seminararbeit (Ende der 12. Jahrgangsstufefür Schüler, die anschließend in die 13. Jahrgangsstufegehen wollen) – Schüler besuchen mehrere Module z. B.Formatierung, Bibliotheksarbeit, Wissenschaftliches Arbeiten,Internetrecherche,...Computer und Progr<strong>am</strong>me als WerkzeugDiv. s. o.SK 11 Grundrechte Datensicherheit in sozialen NetzwerkenOnlineverkäufe: Rechte und PflichtenKaufmännische AbteilungE EH11 business letter enquiry, offer: Schüler formulieren Schriftstücke / GeschäftsbriefeBe<strong>am</strong>er, LaptopGestaltung, Geschäftsbrief,FormatierungE EH12 application Schüler schreiben eine englische Bewerbung, Lebenslauf Laptop, Internet Darstellung, Formatierung38


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleKV 11 EH11 Ladendiebstahl Schüler recherchieren in Gruppe über gesetzliche Bestimmungenund DiebstahlsicherungLaptop, InternetPräsentation von Wissen,Power PointPW 12 B11 Gehaltsabrechnung Abrechnung mit Excel, ESt – Elster online Laptop, Internet Präsentation von Wissen,Power PointSK 11 Politische EntscheidungsprozesseBundesorgane und Parteien – Internetrecherche Laptop, Internet Präsentation, Power PointRWC 13.BK12 Kennziffern berechnen Schüler berechnen mit Excel die Kennziffern der Bilanz Be<strong>am</strong>er, LaptopsTV 14 B11 Textverarbeitung Word 2010 PC Wissen, Präsentation,Formatierung11 KV – Kundenorientiertes Verkaufen (Einzelhandel)12 PW – Personalwesen (Bürokaufleute)13 RWC – Rechnungswesen und Controlling (Bankkaufleute)14 TV – Textverarbeitung (Bürokaufleute)39


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleAB 15 B11 ABC–Analyse Excel–Tabelle PC Wissen, Präsentation,FormatierungAB B11 Werbebrief Word PC Information, TextgestaltungRW 16 11 Kalkulation Excel PC Wissen, Präsentation,FormatierungRW 11 Geschäftsgänge Buchen mit Soll und Haben PC Wissen, Präsentation,FormatierungEHP 17 EH11 Handelskalkulation Excel PC Wissen, Präsentation,Formatierung15 AB – Auftragsbearbeitung (Bürokaufleute)16 RW – Rechnungswesen (Bürokaufleute)17 EHP – Einzelhandelsprozesse (Einzelhandelskaufleute)40


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleII: Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien (weitere im Lehrplan vorgeschlagene Medienprojekte)Fach Jgst. Thema lt. Lehrplan Kurzbeschreibung Medieneinsatz Kompetenzbereiche<strong>Berufliche</strong> OberschuleM 12 Ganzrationale Funktionen(12.1.2)Computereinsatz zur VeranschaulichungComputer Algebra Progr<strong>am</strong>m(z. B. Geogebra)Stetigkeit (12.2.2) Numerische Methode zur Nullstellenbestimmung Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(z. B. Geogebra)Information und WissenDarstellung und PräsentationMediengesellschaftDifferenzialrechnung(12.3.1)Durch Darstellung der Graphen von Funktionen und Ableitungsfunktionenkann die Änderung einzelner Par<strong>am</strong>eterund deren Auswirkung anschaulich behandelt werden.Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(z. B. Geogebra)Kurvendiskussion miteinem Par<strong>am</strong>eter(12.3.7)Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(z. B. Geogebra)relative Häufigkeit undWahrscheinlichkeit,Gesetz der großenZahlen (12.6)Internet41


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleZufallsgröße undWahrscheinlichkeitsverteilung(12.8)Computereinsatz zum Erstellen und Veranschaulichen vonBinomialverteilungenComputer Algebra Progr<strong>am</strong>m(z. B. Geogebra),Internet13 Modellhafte Darstellung:Aufstellen vonNäherungsfunktionenbei größeren Datenmengen(13.5.2)Von folgenden Abteilungen kein Rücklauf:BO: Pädagogik/Psychologie, Kunst, Chemie/BiologieBS: KfZ, Elektrotechnik, Holz, Bau, KörperpflegeMedien- und Methodencurriculum42


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleIII: Medien- und MethodencurriculumBisher wurde ein Medien- und Methodencurriculum (MMC) für die ges<strong>am</strong>te <strong>Berufliche</strong> Oberschule erstellt. Hierin sind alle Fächer gemeins<strong>am</strong> vertreten.Im Bereich der Berufsschule wurden ein gemeins<strong>am</strong>er MMC für alle Ausbildungsberufe für die allgemeinbildenden Fächer: Deutsch und Sozialkunde erstellt. Hierinsind auch fächerübergreifende Module enthalten, die von den Fachschaften für die ges<strong>am</strong>te Berufsschule erstellt werden.Aufgrund der verschiedenen Ausbildungszweige wurden zusätzlich eigene MMCs (z. B. Einzelhandel, Elektrotechnik, Körperpflege) formuliert.Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für die Fächer „Deutsch“ und „Sozialkunde“ (von Ausbildungsberufenunabhängig)KompetenzbereichJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. AusbildungsjahrInformationund Wissen10.3 Informationsgehalt und Aussage einesTextes bewerten und für andere verfügbarmachen; digitales Archiv (Deutsch)10.3 lineare Texte auf ihren Informationsgehalthin vergleichen, z. B. Wikipediaeinträge,Onlineangebote (Deutsch)10.1 Auswertung von Tarifverträgen und11.2 Internetrecherche über aktuelleDIN-Normen beim Geschäftsbrief(Deutsch)11.1 Staatsziele und Staatsordnung,z.B. Internetrecherche über Gewaltenteilungund Aufgaben der Bundesorgane(Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: RECHER-CHE ÜBER WIKIPEDIA HINAUS12.1 Internetrecherche zu Arbeitsrechtund Arbeitsschutzbestimmungen(Deutsch)12.1 Persönliche Erfahrung der Schülermit dem Euro und anderen Währungen;Internetrecherche zur Kaufkraftim In- und Ausland (Sozialkunde)Abschlussprüfung43


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleBerichterstattung über aktuelle Tarifverhandlungenund Entwicklungen im Tarifrechtmit Hilfe von Internet und Tageszeitungen(Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil I) Rechtliche Grundlagen;Kaufvertrag im InternetSchulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil II) Sicher Bezahlen imInternetKommunikationundKooperation10.4 verschiedene Kommunikationsmodelle(z.B. Schulz von Thun) (Deutsch)10.5 Konflikte aus der Lebenswelt der Schülerund Schülerinnen - Handreichungen zurGewaltprävention (Darstellung: Plakat, Präsentationssoftware)(Sozialkunde)11.2 auf berufsüblichem Niveau inhaltlichangemessen und formal richtigkorrespondieren, z.B. Geschäftsbriefe,Mahnungen, Anfragen; Rechnung inExcel mit Formeln (Deutsch)11.1 Diskussion über Menschenrechte(Recherche und Argumente aus Gesetzestextesfinden), z.B. Vergleich BRD-DDR (Sozialkunde)12.1 auf Gegenpositionen sachlichund argumentierend eingehen, z.B.Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten,schriftliche Kündigung(Deutsch)12.2 Leitfaden für Kundenrekl<strong>am</strong>ationenentwickeln (Deutsch)12.1 Arbeiten mit aktuellen Konjunkturberichten,Diskussion kontroverserStandpunkte und Konzepte (ZielkonflikteMagisches Viereck) (Sozialkunde)Darstellungund Präsentation10.1 Präsentation des eigenen Ausbildungsbetriebesmit Hilfe von Präsentationssoftware(Deutsch)11.1 Arbeitsergebnisse anschaulichpräsentieren mit Hilfe von Präsentationssoftware,z.B. PowerPoint12.1 frei präsentieren mit angemessener,variierender Medienunterstützung,z.B. Moderationskarten, Folien,44


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschule10.2 Analyse und Auswahl von Stellenanzeigen,Entwurf eigener Stellenangebote(Sozialkunde)(Deutsch)11.3 Analyse einer aktuellen Wahl, derWahlaussagen, der Wahlbeteiligungund den Parteiprogr<strong>am</strong>men mit Präsentationssoftware(Sozialkunde)Präsentationssoftware (Deutsch)12.2 S<strong>am</strong>mlung von Informationenüber ökologisch orientierte Produzentenund Vertriebsstellen in der Region;Darstellung Umweltschutz <strong>am</strong> Arbeitsplatzund in der Schule, z.B. Energieeinsparung,Müllvermeidung undNachhaltigkeit (Sozialkunde)Produktionund Publikation10.2 berufstypische Texte verfassen unterEinhaltung formaler Vorgaben (ISO,-DIN-NORMEN), z. B. Vorgangsbeschreibung undUnfallbericht (Deutsch)10. 5 Erstellen und Auswerten von Diagr<strong>am</strong>menund Statistiken mit Excel, z.B.Entwicklung der Ausbildungsberufe, Vergleichvon Ausbildungsvergütungen (Sozialkunde)11.2 Briefkopfgestaltung, Layout Geschäftsbrief(Deutsch)11.5 Auswertung von Schaubildern zuden EU-Institutionen; Institutionenund Entscheidungsprozesse in der EU(Sozialkunde)12.2 Onlinebewerbung erstellen(Deutsch)12.1 Auswertung der Monatsberichteund Medienberichte der EZB, Wirkungder Zins- und Geldpolitik der EZB(Sozialkunde)Medien- 10.4 Texte gleicher Thematik aus verschie- 11.1 Inhalt und Aufbau einer Vortrags- 12.3 eigene Mediennutzung kritisch45


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschuleanalysedenen Medien vergleichen, z.B. Umweltschutz,Energiesparen (Deutsch)10.2 Auswertung aktueller Medienberichteund Wirtschaftsstatistiken, z.B. Arbeitsmarktsituationvon Jugendlichen (Sozialkunde)und Gesprächssituation, z.B. AusschnittHörbuch, Aufnahme Verkaufsgespräch(Deutsch)11.3 Medien in der Demokratie <strong>am</strong>Beispiel politischer Berichterstattung inMassenmedien (Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: RECHER-CHE ÜBER WIKIPEDIA HINAUShinterfragen, z.B. soziale Netzwerke(Deutsch)12.3 Analyse eines aktuellen Konfliktesanhand von Medienberichten, z.B.Außenpolitik (Sozialkunde)Mediengesellschaft10.3 konkrete Informationen aus verschiedenenMedien entnehmen und vergleichen,z.B. (Buch, Zeitung, Internet) (Deutsch)10.2 Recherche zu Fortbildungsangebotender K<strong>am</strong>mern, Innungen, Gewerkschaftenund VHS (Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil I) Rechtliche Grundlagen;Kaufvertrag im InternetSchulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil II) Sicher Bezahlen imInternet11.1 Nutzung von Feedback-Techniken, z.B. Videofeedback(Deutsch)11. 3 Gefahren für die politische Meinungsbildung,z.B. Medienkonzentration(Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: RECHER-CHE ÜBER WIKIPEDIA HINAUS12.3 mit ausgewählten Texten, z.B.manipulierenden Texten, die Werthaltungentnehmen, sowie die eigeneWerthaltung überdenken (z.B. Werbung,Videoclip) (Deutsch)12.2 Auseinandersetzung mit der Berichterstattungin den Medien zumThema Globalisierung (Gegenüberstellungder Argumente der Befürworterund Gegner der Globalisierung) (Sozialkunde)Abschlussprüfung46


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschule10.4 manipulierende Texte untersuchen undeinschätzen, z.B. Werbung nach Wettbewerbsrecht,UWG, Preisangabeverordnungbeurteilen (Deutsch)11.3 Grundlegende Regeln des Jugendmedienschutzesund Urheberrechtskennen und das eigene Verhaltenüberprüfen (Deutsch)12.2 Bei Erstellung von Präsentationen,Texten und Internetangebotenauf das Urheberrecht achten(Deutsch)Medienrechtund Sicherheit10.5 Konflikte <strong>am</strong> Arbeitsplatz oder bei derArbeitsplatzsuche, die aufgrund sozialerNetzwerke entstehen können - Datensicherheit(Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil I) Rechtliche Grundlagen;Kaufvertrag im Internet11.1 Umsetzung des Grundgesetzes<strong>am</strong> Beispiel des Datenschutzgesetzes(Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: Sicherstellungder Privatsphäre im Internet <strong>am</strong>Beispiel von Facebook: (Teil II)12.3 Medienfreiheit und Medienrechtin der Welt; Vergleich der Maßnahmenzum Datenschutz im Internet (Sozialkunde)Schulübergreifendes Modul: Sicherstellungder Privatsphäre im Internet<strong>am</strong> Beispiel von Facebook: (Teil III)Schulübergreifendes Modul: EINKAUFEN IMINTERNET: (Teil II) Sicher Bezahlen imInternetSchulübergreifendes Modul: RECHER-CHE ÜBER WIKIPEDIA HINAUSSchulübergreifendes Modul: Sicherstellungder Privatsphäre im Internet <strong>am</strong> Beispiel vonFacebook: (Teil I)47


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleMedien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel“KompetenzbereichJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. AusbildungsjahrInformationund WissenInternetrecherche zu den Arbeitsschutzgesetzen(EHP, Sozialkunde)Internetrecherche über gesetzlicheBestimmungen bei Diebstahl (KundenorientiertesVerkaufen)Recherche über aktuelle Sozialversicherungsbeitragssätzeund Leistungender Sozialversicherungsträger (EHP,Wirtschaftslehre)KommunikationundKooperationDarstellungund PräsentationAufbau eines Verkaufsgesprächs undUmsetzung im Rollenspiel (KundenorientiertesVerkaufen)Präsentation des Ausbildungsbetriebesmit Präsentationssoftware (Englisch)Videoaufzeichnung von simuliertenVerkaufsgesprächen und Feedback(Kundenorientiertes Verkaufen)Erstellung einer Gehaltsabrechnungmit Excel unter Anwendung von Formeln(Personalwirtschaft)Schüler recherchieren über Besonderheitenbei ausländischen Bewerbungsgesprächen;Umsetzung im Rollenspiel(Englisch)Schüler berechnen mit Excel die Kennziffernder Bilanz (Rechnungswesenund EHP)AbschlussprüfungProduktionund PublikationVorstellung eines Produktes (hinsichtlichder Herstellung, der Inhaltsstoffeund Produkteigenschaften) mit Hilfevon Präsentationsoftware (KundenorientiertesVerkaufen)Schüler formulieren ausbildungsrelevanteSchriftstücke/ Geschäftsbriefe(Englisch)Kalkulationsschema in einem Rechnungformularintegrieren - Excel(Rechnungswesen und EHP)Erstellen von ABC-Analysen für Kundenund Produkte in Excel (Auftragsbearbeitungund EHP)Schüler gestalten ihren Lebenslauf undBewerbungsunterlagen (Englisch)48


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleMedienanalyseMediengesellschaftVergleich der Werbung in verschiedenenMedien (EHP)Medien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf im ElektrobereichMedienrechtund SicherheitKompetenzbereichJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. / 4. AusbildungsjahrInformationund WissenLF1/LF2/LF3: Recherche: Fachbuch, Produktkataloge,Großhandelspreislisten, KalkulationshilfeHWK, ABB-SonderdruckLF6/8: Recherche :Fachbuch, Internet,Datenblätter, Fachzeitschriften, Kataloge,Gebrauchsanleitungen, TabellenbücherLF7: Recherche PIC-BestandteileFachbuch, InternetD: Nachschlagewerke ( Duden ) LF9: Recherche InstandhaltungLF9/12: Recherche :SK: Fachfilme SK: Fachfilme SK: FachfilmeFachbuch, Internet, Datenblätter,Fachzeitschriften, Kataloge,Gebrauchsanleitungen, TabellenbücherLF11: Progr<strong>am</strong>m- und RegisterzuordnungenrecherchierenE: Online Dictionaries e.g. leo.org E: Online Dict. - macmillan-dictionary.com E: Online Dictionaries e.g. leo.orgAbschlussprüfung49


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleKommunikationund KooperationDarstellungund PräsentationProjekt "Lernen lernen" ( zum Jahresbeginn)LF1: Projekt "Elektroherd""LF2: Projekt "Umbau"LF2: Projekt "Garageninstallation"LF6/8: Projekt Lautsprecherfrequenzweiche:Planung und Vermessung einerLSP-Weiche in GruppenarbeitLF10: Progr<strong>am</strong>mieraufgaben SPS inTe<strong>am</strong>arbeitLF3: Projekt "Plattenförderbandanlage" LF6/8: Projekt "Lüfterregelung" LF9: Projekt "Anpassverstärker">> alles Planungsarbeiten im Te<strong>am</strong>LF4: Projekt "Vernetzung von PCs"D: Die vier Ebenen der Kommunikation -wiederholt, situationsbezogenLF6/8: Projekt Alko-TesterKooperation Schule-BetriebLF9: Instandhaltungsplanung für einenKundenLF12: Projekt "Parkhaus"LF11: Projekt Ampelsteuerung - Planungund Austausch in der GruppeE: in the chat-room E: in the chat-room E: in the chat-roomProjekt "Lernen lernen" ( Präsentationen )LF4: Angebotserstellung, Kalkulation undRechnungsstellung mit Word, Excel undPowerpointLF1: Projekt "Elektroherd" - PräsentationLF2: Projekt "Umbau" -Erstellung und PräsentationLF6/8: Präsentation "Lüfterregelung" -SchaltungsanalyseLF6/8: Präsentation von SchaltungsentwürfenLF6/8: Vorstellen und Einführung in dieLayoutprogr<strong>am</strong>me Eagle und Target durchSchülerLF6/8: Präsentation ( ppt + Plakate ) zuVerbindungstechnkenLF9: Präsentationen von Schaltungsentwürfenoder SchaltungsanalysenLF10: Präsentation von Projektarbeitenaus dem BetriebLF11: Präsentation der GruppenarbeitLF12: Projekt "'Parkhaus" - Erstellungvon Schaltungsentwürfen mit Multisimund PräsentationLF2/LF3: Vorstellung/ Präsentation vonSchaltplanentwürfen ( Installationen, VPS ) D: Referat / Thema nach eigener Wahl SK: Präsentation der Arbeitsergebnisse50


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleKompetenzbereichD: BewerbungJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. / 4. AusbildungsjahrLF1: Projekt "Elektroherd""LF2: Projekt "Umbau"LF6/8: Präsentation ( ppt + Plakate ) zuVerbindungstechnkenLF10: Steuerungsprojekte mit SPSLF2: Projekt "Garageninstallation"LF3: Projekt "Plattenförderbandanlage"LF5: Te<strong>am</strong>arbeit Netzteilsimulation MultisimLF11: Progr<strong>am</strong>mieren mit CProduktionund Publikation>> alles Planungsarbeiten im Te<strong>am</strong>LF2: Aufbau Wechselschaltung, Kreuzschaltung,Stromstoßschaltung u.ä.LF3: Steuerungsprojekte/-progr<strong>am</strong>me EASYD: Textproduktion - Geschäftsbrief ( doc )LF6/8: praktischer Aufbau "Lüfterregelung"D: Erstellung: Bericht über Schullandheim E: Business letter and e-mail writingSLH: Erstellung von Plakaten zu u.a. ThemenSLH: Erstellung von Plakaten zu u.a. ThemenLF11: Mikrocontrollerprogr<strong>am</strong>mierungLF9/12: Schaltungsentwürfe mit MultisimE: Translation of the Engineering WebsiteD: Textproduktion - BewerbungAbschlussprüfung* SLH = SchullandheimMedienanalyseLF1-4: Bewertung von techn. Artikeln inWikipedia auf fachliche KorrektheitD: Medienangebot - Bewertung von ZeitungenE: online press51


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleD: Medienangebot - Bewertung Radio/TV D: "Richtige" Google-Suche Sk: Projekt Web 2.0: WikipediaMediengesellschaftSchullandheim: Bearbeitung von politischenThemen / Präsentation im Te<strong>am</strong>Schullandheim:Erstellung eines Vortrages zu sozialenThemen im Te<strong>am</strong> als Wettbewerb; Rollenspielezu Gewalt, Ausgrenzung, MobbingSk: Projekt Web 2.0: Datenschutz undPersönlichkeitsrechteE: social networksSk: Projekt Web 2.0: FacebookSk: Projekt Web 2.0: Cybermobbing52


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleKompetenzbereichJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. / 4. AusbildungsjahrMedienrechtund SicherheitLF4: Datenschutz und-sicherheit, UrheberrechtSk: Projekt Web 2.0: UrheberrechtSk: Projekt Web 2.0: Creatice CommonsPrüfungMedien- und Methodencurriculum der Berufsschule für den Ausbildungsberuf „Friseur/in“KompetenzbereichJahrgangsstufe1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. AusbildungsjahrInformationund WissenInternetrecherche zur Berufsgeschichte desFriseurhandwerks (Betriebsorganisation undKundenmanagement)Internetrecherche zu den Arbeitsschutzgesetzen(B/K,Sozialkunde)Internetrecherche: Persönlichkeiten undihre Erfindungen im Friseurhandwerk (F/F)Internetrecherche: Vergleich Kultur-Trend-Stil-Mode -Zeitgeist (F/F)Neue wissenschaftliche Erkenntnissezur pflegenden und dekorativen Kosmetikrecherchieren (P/G)AbschlussprüfungKommunikationundKooperationKundenempfang und Kundenbetreuung, Rollenspiele,Videoaufnahme, konstruktive Kritik(B/K)Auf Kundenrekl<strong>am</strong>ationen angemessenreagieren: Rollenspiele, Videoaufzeichnungen(B/K)Kundenberatung für einen besonderenAnlass (F/F)53


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleUnternehmensgründung (SK)Präsentation des eigenen Ausbildungsbetriebesmit Hilfe von PräsentationssoftwareErstellung einer Excel-Tabelle zum Wasserverbrauchund Einsparungsmöglichkeiten(F/F)Planungsmatrix für einen besondereAnlass vorstellen und durchführen(F/F)Darstellungund PräsentationGraphische Darstellung von Hauterkrankungenund Atemwegserkrankungen (2000-2012)(B/K, Sozialkunde,)Den eigenen Salon präsentieren (Unternehmensform,Salonkonzepte)(SK,B/K)Produktionund PublikationVorstellung eines Produktes (Inhaltsstoffe,Wirkungsweise, Produkteigenschaften, Kundennutzen)(P/G)Kalkulationsschema für Waren und Dienstleistungen(F/F)Gezielte Werbek<strong>am</strong>pagne für besondereAnlässe ( Events)Werbeaktion für eine Dienstleistung (z. B.Flyer, Internetwerbung etc.)Kundengespräche (Beratung, Rekl<strong>am</strong>ation,Verkauf) kritisch analysieren12.3 eigene Mediennutzung kritischhinterfragen, z.B. soziale Netzwerke(Deutsch)MedienanalyseAbschlussprüfung54


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleMediengesellschaftVor- und Nachteil der Werbung in verschiedenenMedien (B/K)Medien- und Methodencurriculum der <strong>Berufliche</strong>n Oberschule – Fachoberschule und BerufsoberschuleMedienrechtund SicherheitKompetenzbereichJahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Informationund WissenSelbstständiges Arbeiten mit dem BGB einüben(Rechtslehre: Bürgerliches Recht)Gesellschaftsformen: Verwendung von Gesetzes-texten,Schulbüchern, Zeitschriften; Recherchierenmit Hilfe neuer Informations- undKommunikati-onsmedien (Rechtslehre:Handelsrecht II)Rechtsformen privater Betriebe - Gesetzestexte(Wirtschaftslehre: Bürgerliches Recht)Wirtschaftsteil der Tageszeitung lesen undwichtige volkswirtschaftliche Größen in denMedien über einen längeren Zeitraum verfolgen(VWL: Grundlagen)Texte aus den „alten“ Medien, Zeitung, Rundfunk,Filme (Englisch)S<strong>am</strong>melabos world + press / newsweek(Englisch)Abschlussprüfung:Fachabitur; AnschließendBeginn der SeminarphaseSeminar-phase:Modul 1: WissenschaftlichesArbeiten; Modul2: Literatur-DatenbankCitavi; Modul 3.2:Recherche und Internetarbeit;Modul 6:Frage- und Interviewtechnik,Auswertung;Modul A: Bibliothek FHInformationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung und Bewertung(Deutsch)S<strong>am</strong>melabos world + press / newsweek(Englisch)Texte aus den „alten“ Medien, Zeitung, Rundfunk,Filme (Englisch)Abschlussprüfung:fachgebundene bzw.Allgemeine Hochschulreife55


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleMit Geschäftsberichte, Unternehmensleitbildernund Zeitungsartikeln arbeiten (BWR:Grundlagen der Betriebswirtschaft)Lern- und Arbeitstechniken (BWR-Übung)Projekt: Schutz personenbezogener Daten (v.a. im Internet) mit unterschiedlichen aktuellenThemen z. B. soziale Netzwerke - Internetrecherche(Winf: Wahlmodul PowerPoint)Informationsgesellschaft (Sozialkunde)Kurzfilme und physikalische Applets zu Lehrplan-inhalten/Versuchen(Physik)Web Lab zum Millikan-Versuch (Physik)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung undBewertung (Deutsch)AugsburgWissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Literaturgeschichte, Gattungen, Argumentationslinien)(Deutsch)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung und Bewertung(Geschichte)Wissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Epochen und Faktenwissen) (Geschichte)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung undBewertung (Deutsch)Wissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Literaturgeschichte, Gattungen, Argumentationslinien)(Deutsch)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung undBewertung (Geschichte)Wissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Epochen und Faktenwissen) (Geschichte)Wissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Literaturgeschichte, Gattungen, Argumentationslinien)(Deutsch)Selbstständiges Arbeiten mit dem BGB einüben(Rechtslehre: Bürgerliches Recht)Informationsgewinnung; Techniken der Erschließungsowie deren Verarbeitung undBewertung (Geschichte)Wissensaneignung im fachspezifischen Bereich(Epochen und Faktenwissen) (Geschichte)Modellhafte Darstellung: Aufstellen von Näherungsfunktionenbei größeren Datenmengen(Mathematik; 13.5.2)Wissenschaftliche Psychologie: WissenschaftlicheArtikel (Sueddeutsche), wissenschaftliche Studien;Filmbeispiele: „Milgr<strong>am</strong> Experiment“;„Rocky“:Anwendung der Theorie (Merkmale von Wissenschaft,Arbeitsschritte einer empirischenUntersuchung etc.) (PP)Kompetenz-Grundlagen Erleben, Verhalten und Handeln(Gedächtnis); Filmbeitrag Dr. Spitzer (PP)Grundlage Erleben, Verhalten und Handeln(Emotion); Filmbeitrag WM Spiel: Schülersollen Merkmale von Emotionen anhand desFilmbeitrages selbstständig erarbeiten (PP)Computereinsatz zur Veranschaulichung -Ganzrationale Funktionen Computer AlgebraProgr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik; 12.1.2)Numerische Methode zur Nullstellenbestimmung- Stetigkeit; Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.2.2)JahrgangsstufeSonderpädagogik: Filmdokumentation „AlisonLapper“ : Filmbeispiel wird für den ges<strong>am</strong>tenThemenblock zum Vergleich, zur Anwendungund zur Bewertung herangezogenBehinderungen (Autismus): Anwendung vonMerkmalen (PP)Besuch einer taubstummen Behinderten: fachlicheAuseinandersetzung mit WissenAbschlussprü-fung:fach-gebun-dene56


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschulebereich11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Informationund WissenDurch Darstellung der Graphen von Funktionenund Ableitungsfunktionen kann die Änderungeinzelner Par<strong>am</strong>eter und deren Auswirkunganschaulich behandelt werden - Differenzialrechnung;Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.3.1)Kurvendiskussion mit einem Par<strong>am</strong>eter; ComputerAlgebra Progr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik;12.3.7)Computereinsatz zum Erstellen und Veranschaulichenvon Binomialverteilungen - Zufallsgrößeund Wahrscheinlichkeitsverteilung;Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m (z. B. Geogebra),Internet (Mathematik; 12.8)relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit,Gesetz der großen Zahlen; Internet (Mathematik;12.6)Alle Lernziele; Zeitungsartikel über gestörteF<strong>am</strong>ilienverhältnisse, Problemfälle, misshandelteKinder etc. (PP)Sozialpädagogisches Handeln; Schüler recherchierenim Internet nach aktuellen Problemenund erstellen zur Veranschaulichung CollagenProblemorientiertes Beispiel für ein verhaltensorientiertesHandlungskonzept (PP)Persönlichkeit: Schüler wird eine Geschichtezur Einstimmung vorgelesen; Sie müssen zurErarbeitung/Vertiefung den Inhalt übertragen(PP)Abschlussprüfung: Fachabitur; Anschließend Beginn der SeminarphaseOrganisationspsychologie: Flyer/ Konzepte vonOrganisationen: Anwendung der Merkmale vonOrganisationExperimente „Hawthorne“; (PP)Psychische Störungen: Verschiedene Filmsequenzenwerden präsentiert (PP)57


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleSchüler erarbeiten mit Applikationen von Leifi-Physik (LMU) und erkennen daran physikalischeZus<strong>am</strong>menhänge (Technologie: PhysikalischGrundlagen)KompetenzbereichKommunikationundKooperationSchüler recherchieren in Internet zu konkretenAufgaben und suchen nach Lösungen (Technologie:Effiziente und Ressourcen schonendeEnergieanwendung)Jahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Einsatz der Lernplattform Lonet 2 zum Austauschvon Materialien zum Unterricht undzwischen den SchülernProjekt: Schutz personenbezogener Daten (v.a. im Internet) mit unterschiedlichen aktuellenThemen z. B. soziale Netzwerke (Winf:Wahlmodul PowerPoint)Schüler recherchieren in Gruppen über verschie-deneschool shootings und entwickelnPräsentationen (Englisch)Austausch von Materialien und Erarbeitungvon Gruppenreferaten (Deutsch)Austausch von Materialien und Erarbeitungvon Gruppenreferaten (Geschichte)Einsatz der Lernplattform Lonet 2 zum Austauschvon Materialien zum Unterricht undzwischen den SchülernSchüler versetzen sich in die Lage eines TravelAgents und entwickeln Präsentationen überStäd-tereisen auf der ganzen Welt (Englisch)Austausch von Materialien und Erarbeitungvon Gruppenreferaten (Deutsch)Austausch von Materialien und Erarbeitungvon Gruppenreferaten (Geschichte)Abschlussprüfung: Fachabitur; AnschließendBeginn der SeminarphaseSeminar-phase:Modul 6: Frage- undInterviewtechnik,AuswertungEinsatz der Lernplattform Lonet 2 zum Austauschvon Materialien zum Unterricht und zwischenden SchülernAustausch von Materialien und Erarbeitung vonGruppenreferaten (Deutsch)Austausch von Materialien und Erarbeitung vonGruppenreferaten (Geschichte)Sonderpädagogik: Filmdokumentation „AlisonLapper“ : Filmbeispiel wird für den ges<strong>am</strong>tenThemenblock zum Vergleich, zur Anwendungund zur Bewertung herangezogenBehinderungen (Autismus): Anwendung vonMerkmalen (PP)Besuch einer taubstummen Behinderten: fachlicheAuseinandersetzung mit Wissen (PP)Abschlussprüfung: fachgebundene und allgemeineHochschulreifeKompetenzbereichDarstellungund PräsentationAbschlussschlussprüfung:fachge-Jahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Seminar-phase:weekly reports / jeder Schüler in der 12.Modul 3.1: Formale(Englisch)Gestaltung, Layout;mediale Präsentation literaturhistorischer undModul 4: Zitierregelnund Übungen; Modul 5:Projekt: Schutz personenbezogener Daten (v.a. im Internet) mit unterschiedlichen aktuellenThemen z. B. soziale Netzwerke mit Power-Point präsentieren (Winf: WahlmodulPowerPoint)mediale Präsentation literaturhistorischer undgattungsspezifischer Themen (Deutsch)weekly reports / jeder Schüler in der 12. (Eng-58Abschlussschlussprüfung:Fachabitur;AnschließendBeginn derSeminarphase


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleSchüler erstellen in Gruppen eigene Urlaubsange-bote;Präsentation im Plenum (Englisch)mediale Präsentation von Lektüren und Arbeitsergebnissender Lektüreanalyse(Deutsch)Präsentation von Werbung (Deutsch)Instrumente der Informationsverarbeitung:Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentation(Wirtschaftslehre)mediale Präsentation von Kurzreferaten (Geschichte)gattungsspezifischer Themen (Deutsch)mediale Präsentation von Kurzreferaten (Geschichte)Computereinsatz zur Veranschaulichung -Ganzrationale Funktionen; Computer AlgebraProgr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik; 12.1.2)Numerische Methode zur Nullstellenbestimmung- Stetigkeit; Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.2.2)Durch Darstellung der Graphen von Funktionenund Ableitungsfunktionen kann die Änderungeinzelner Par<strong>am</strong>eter und deren Auswirkunganschaulich behandelt werden - Differenzialrechnung;Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.3.1)Kurvendiskussion mit einem Par<strong>am</strong>eter; ComputerAlgebra Progr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik;12.3.7)Sozialpädagogisches Handeln; Schüler recherchierenim Internet nach aktuellen Problemenund erstellen zur Veranschaulichung CollagenProblemorientiertes Beispiel für ein verhaltensorientiertesHandlungskonzept (PP)Publizieren im naturwissenschaftlichenBereich; Modul 7:Instrumente für empirischesArbeiten; Modul10: Verschriftlichunglisch)mediale Präsentation von Kurzreferaten (Geschichte)Wissenschaftliche Psychologie: WissenschaftlicheArtikel (Süddeutsche), wissenschaftliche Studien;Filmbeispiele: „Milgr<strong>am</strong> Experiment“;„Rocky“:Anwendung der Theorie (Merkmale von Wissenschaft,Arbeitsschritte einer empirischenUntersuchung etc.) (PP)Klinische Psychologie: Filmbeispiele (Zwänge,Depressionen) werden anhand der TheorieverglichenHörbuch „ Der Selbstentwickler“ von Jens Corssen:Vergleich und Anwendung mit der kognitivenTherapie nach Beck (PP)Persönlichkeit: Schüler wird eine Geschichtezur Einstimmung vorgelesen; Sie müssen zurErarbeitung/Vertiefung den Inhalt übertragen(PP)Schüler recherchieren in Internet zu konkretenAufgaben und suchen nach Lösungen (Technologie:Effiziente und Ressourcen schonendeEnergieanwendung)59


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleSchüler erarbeiten mit Applikationen von Leifi-Physik (LMU) und erkennen daran physikalischeZus<strong>am</strong>menhänge (Technologie: PhysikalischGrundlagen)KompetenzbereichJahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Produktionund PublikationProduktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Deutsch)ABC-Analyse: Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogr<strong>am</strong>ms(BWR: Materialwirtschaft undWirtschaftsinformatik)Tabellenkalkulation in Vollkostenrechnung(BWR-Übung)Tabellenkalkulation (Wirtschaftsinformatik:Pflichtmodul)Umgang mit Finanzbuchhaltungsprogr<strong>am</strong>m(BWR-Übung und Wirtschaftsinformatik:Wahlmodul)Instrumente der Informationsverarbeitung:Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentation(Wirtschaftslehre)Tabellenkalkulation (Wirtschaftsinformatik:Pflichtmodul)Produktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Geschichte)Grundlage Erleben, Verhalten und HandelnSchüler versetzen sich in die Lage eines Journalistenund erstellen in Partnerarbeit einenZeitungs-artikel anhand einer Bilderfolge(Englisch)Produktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Deutsch)mediale Gestaltung eigener literarischer Werke(Deutsch)Warenwirtschaft mit Navision Attain (Wirtschaftsinformatik:Wahlmodul)Datenmodellierung und Implementierung(Wirtschaftsinformatik: Pflichtmodul);Problemlösung mit relationalen Datenbanken(Wirtschaftsinformatik: Pflichtmodul)Tabellenkalkulation in Teilkostenrechnung(BWR-Übung)Umgang mit Finanzbuchhaltungsprogr<strong>am</strong>m(BWR-Übung)Produktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Geschichte)Sozialpädagogisches Handeln; Schüler recher-Abschlussprüfung: Fachabitur; Anschließend Beginn der SeminarphaseSeminar-phase:Modul 10: VerschriftlichungProduktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Deutsch)Mediale Gestaltung eigener literarischer Werke(Deutsch)Analyse, Entwurf und Implementierung einesAnwendungssystems (Wirtschaftsinformatik:Pflichtmodul)Produktion von Kurzreferaten und Arbeitsergebnissen(Geschichte)Abschlussprüfung: fachgebundene Hochschulreife60


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschule(Emotion); Filmbeitrag WM Spiel: Schülersollen Merkmale von Emotionen anhand desFilmbeitrages selbstständig erarbeiten (PP)chieren im Internet nach aktuellen Problemenund erstellen zur Veranschaulichung CollagenProblemorientiertes Beispiel für ein verhaltensorientiertesHandlungskonzept (PP)KompetenzbereichMedienanalyseKompetenzbereichMediengesellschaftJahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Chancen und Probleme der Mediennutzung;Gefahren der Manipulation und Einseitigkeit;Formen und Funktion der Werbung (Deutsch)Analyse von Karikaturen, politischen Plakaten,Hör- und Filmdokumenten aus der Geschichte(Geschichte)Analyse der Geschichtsfälschung durch Medien(Film, Foto,...) (Geschichte)Die Gefahr pseudowissenschaftlicher Quellenund Abhandlungen im Internet (Geschichte)Arbeitstechniken und Mediennutzung (D 1.1;1.2)Untersuchung von Spielfilmen auf ihre physikalischeRichtigkeit (Physik)Analyse unterschiedlicher Medien (Merkmaleund Wirkungsweisen) und ihrer Vor- bzw.Nachteile (Deutsch)Vergleich von Literatur und Film (Deutsch)Analyse von Karikaturen, politischen Plakaten,Hör- und Filmdokumenten aus der Geschichte(Geschichte)Analyse der Geschichtsfälschung durch Medien(Film, Foto,...) (Geschichte)Die Gefahr pseudowissenschaftlicher Quellenund Abhandlungen im Internet (Geschichte)Abschlussprüfung: Fachabitur; AnschließendBeginn der SeminarphaseArbeitstechniken und Mediennutzung (D 1.1;1.2)Analyse unterschiedlicher Medien ausgehendvon erarbeiteten Kriterien (Deutsch)Filmanalyse – Gattungsspezifische Merkmale(Filmsprache, Techniken, Dr<strong>am</strong>aturgie)(Deutsch)Vergleich von Literatur und Film(Deutsch)Analyse von Karikaturen, politischen Plakaten,Hör- und Filmdokumenten aus der Geschichte(Geschichte)Analyse der Geschichtsfälschung durch Medien(Film, Foto,...) (Geschichte)Die Gefahr pseudowissenschaftlicher Quellenund Abhandlungen im Internet (Geschichte)Jahrgangsstufe11. Klasse (FOS) 12. Klasse (BO) Seminarphase 13. Klasse (BO)Abschlussprüfung:Fachabitur;AnschließendBeginn derSeminarphaseAbschlussprüfung: fachgebundene und allgemeine HochschulreifeAbschlussschlussprüfung:fachgebundeneund allgemeineHochschulreifeRechtsfälle zu online-shopping (Rechtslehre) mediale Präsentation zentraler gesellschaftlicherThemen und Diskussionen (Deutsch)Google yourself (eigene Internetspuren /-profileEinflussnahme von Medien auf Meinungsbildung(Deutsch) Gesellschaftliche Bedeutung der Zeitung und Literarisches Leben in Deutschland;bewusst wahrnehmen) (Englisch)Medienbe-61


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> OberschuleRolle der Medien in der Geschichte (Flugblätter,Hörfunk, Fernsehen, politische Magazine,Internet) (Geschichte)des Internets (Deutsch)Rolle der Medien in der Geschichte (Flugblätter,Hörfunk, Fernsehen, politische Magazine,Internet) (Geschichte)Computereinsatz zur Veranschaulichung -Ganzrationale Funktionen Computer AlgebraProgr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik; 12.1.2)Numerische Methode zur Nullstellenbestimmung- Stetigkeit; Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.2.2)trieb anhand des Buchmarktes (Deutsch)Rolle der Medien in der Geschichte (Flugblätter,Hörfunk, Fernsehen, politische Magazine, Internet)(Geschichte)Durch Darstellung der Graphen von Funktionenund Ableitungsfunktionen kann die Änderungeinzelner Par<strong>am</strong>eter und deren Auswirkunganschaulich behandelt werden - Differenzialrechnung;Computer Algebra Progr<strong>am</strong>m(Geogebra) (Mathematik; 12.3.1)Kurvendiskussion mit einem Par<strong>am</strong>eter; ComputerAlgebra Progr<strong>am</strong>m (Geogebra) (Mathematik;12.3.7)Medienrechtund SicherheitProjekt: Schutz personenbezogener Daten (v.a. im Internet) mit unterschiedlichen aktuellenThemen z. B. soziale Netzwerke (Winf:Wahlmodul PowerPoint)Nutzungsbestimmungen und Datensicherheitder Communitys (Deutsch)Rechtsfälle zu online-shopping (Rechtslehre)Copyrightrecht und korrekter Umgang mitOriginalquellen (Deutsch)62


<strong>Berufliche</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong>Staatliche Berufsschule und Staatliche <strong>Berufliche</strong> Oberschule63

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