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Stralendorfer - Amt Stralendorf

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<strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong><strong>Amt</strong>sblatt,<strong>Amt</strong>liches Bekanntmachungsblatt des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong> mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen,Klein Rogahn, Pampow, Schossin, <strong>Stralendorf</strong>, Warsow, Wittenförden, ZülowNr. 7/17. Jahrgang · 31. Juli 2013EinPferdist keinFahrradEine Existenzgründungs- und Liebesgeschichte aus Pampow und Groß Rogahn lesen Sie auf der Seite 4.Foto: Jürgen Seidel


...IM BLICKPUNKT6-111720<strong>Amt</strong>licheBekanntmachungen &BürgerinformationenEin Herz voller FreudeAuto-Legende sorgtewieder für FaszinationAus den GemeindenDen Mafia-Ziegen auf der SpurSizilianische Seltenheit lebt in der Mecklenburgischen SchweizKurze Rast: Die Schossiner und MühlenbeckerSenioren verweilen im Parkrestaurant.Schossin. Nachdem die 23 Schossiner undMühlenbecker Senioren im letzten Jahr eineFahrt zu den Original-Salzwedeler Baumkuchenmit anschließender Raddampfertour auf demArendsee machten, ging es mit dem Bus am 13.Juni dieses Jahres nach Lelkendorf, in die MecklenburgischeSchweiz.Dort, in dem 1992 gegründeten Haustierpark,begleitete Dr. Günter Schulze die Besucher aufeinem zweistündigen Rundgang durch dasumfangreiche, reizvolle Gelände. Fachkundigbrachte er ihnen den Wert der vom Aussterbenbedrohten Tiere nahe. So erfuhr die Gruppe zumBeispiel, dass die Anlage auch ein Zuchtzentrumfür alte Haus- und Nutztierrassen ist. Viele selteneund gefährdete Nutztierrassen aus ganzEuropa werden hier als lebende Genreserveund lebendiges Kulturgut von Menscheneiner bestimmten Region gezeigt.Bedauerlicherweise sind über 40 Prozentder weltweit 6.400 Nutztierrassen heutevom Aussterben bedroht. Mit jeder ausgelöschtenArt geht aber auch wertvollesErbgut verloren und das gilt es, mit dieserEinrichtung zu verhindern.Die äußerst seltene Girgentana-Ziege aus Sizilienwird auch scherzhaft „Mafia-Ziege“ genannt.Im Anschluss an die Wanderung wartete ein Mittagessenim parkeigenen Restaurant auf dieSenioren. Am Nachmittag folgte eine Führungunter dem Motto „Vom Saatkorn bis zum Brot –einst und jetzt“, durch die einzige, regelmäßigproduzierende Windmühle Mecklenburg-Vorpommernsin Altkalen.Text: dabu Fotos: privatDas Ordnungsamt informiert:Waldbrandgefahr – WaldbrandwarnstufenZur Information der Öffentlichkeit und zur Organisation der Vorsorgemaßnahmen werden inM-V Waldbrandwarnstufen durch die Forstbehörden festgesetzt.Insgesamt ist alles zu unterlassen, was zu einem Brand in der Wald- und Feldflur führen könnte.Die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen sind unbedingt einzuhalten. Dazu zählen:- Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.- Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto!- Um den Lösch- und Rettungskräften die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken sowie Befahrenmit Fahrzeugen auf den Waldzufahrten, trockenen Wiesen und nichtöffentlichen Waldwegenzu unterlassen.- Aus betrieblichen Gründen anzulegende Feuer, im oder am Wald, sind bei der Forstbehördeund der Feuerwehrleitstelle mindestens 24 Stunden vorher anzuzeigen; Brandschutzauflagenist unbedingt Folge zu leisten.- Alle bemerkten Brände bitte unverzüglich der Feuerwehr (Notruf 112) oder der Polizei(Notruf 110) melden.Durch warmes, trockenes Wetter – verstärkt durch den stetigen Wind – kann die Waldbrandgefahrweiter zunehmen.Wir bitten um Einhaltung der genannten Vorsichtsmaßnahmen.Ihr Ordnungsamt2326IGS Hamburg – Eine Reisein ein BlumenmeerVeranstaltungenIhre Ansprechpartner vor OrtRedaktion:<strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>Martin ReinersTel. 0 38 69/76 00 29Fax: 0 38 69/76 00 60reiners@amt-stralendorf.deAnzeigenberatung:DELEGO Wirtschaftsverlag D. LüthReinhard EschrichTel. 03 85/48 56 30Handy: 01 71/7 40 65 35delego.lueth@t-online.deRedaktionsschluss: 12. August 2013, Anzeigenschluss: 19. August 2013Nächste Ausgabe: 28. August 20132 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


EinPferdist keinFahrradEine Existenzgründungs- und Liebesgeschichte aus Pampow und Groß RogahnFreunde fürsLeben: Die 5-jährige Tinkerstute „Colleen“ ist Partnerin und Co-Therapeutin zugleich.Pampow./Groß Rogahn. Diese Frau, die am 12.September dieses Jahres 33 Jahre jung wird, istetwas ganz Besonderes. Das fängt schon mitihrem Namen an – Simona Katja Zelck. Denn alsihre Mutter im Krankenhaus Crivitz für ihre Tochterden Namen Simona angab, bekam sie zuhören, dass es diesen Namen nicht gebe. Dannsollte das Kind eben nicht Simona, sondern Katjaheißen. Aber irgendwas müssen die Schwesternauf der Entbindungsstation damals falsch verstandenhaben. Sie nahmen den Wunsch derMutter nicht als Simona oder Katja , sondern alsSimona und Katja wahr, und so heißt die gebürtigeCrivitzerin eben Simona Katja, geboreneHoffmann, dann heirateten ihre Eltern, mit NachnamenGreese. Später angelte sie sich beim Tanzenauf Dorfpartys einen jungen Mann und legtesich bald auch dessen Nachnamen zu – Zelck.Und Simona Katja Zelck klingt doch gar nichtschlecht, oder? Dennoch firmiert die junge Fraumit ihrer Reittherapie als Monis Reittherapie. Sosteht es jedenfalls auch auf ihrer Internetseitesowie auf den gerade frisch gedruckten Visitenkarten.Aber der Reihe nach. Wir waren im Crivitzdes Jahres 1980 stehen geblieben. Aufgewachsenist die kleine Simona Katja gemeinsam mitihren Eltern zunächst bei Oma und Opa in Weitendorf,später in Brüel. Den Kindergartenbesuchte sie dann aber in Schwerin, mit vier, fünfwaren sie in die große Stadt gezogen. Von dortging es „mit meiner Mam“, wie sie sagt, zunächstnach Groß Rogahn, weiter nach Pampow – dieEltern hatten sich in der Zwischenzeit getrennt –,und mit 17 zog sie von zu Hause aus und zu ihremdamaligen Freund. Wir schreiben jetzt also dasachte Nach-Wende-Jahr, und Simona Katja wollteauf eigenen Füßen stehen. In Schwerin ließ siesich zur Kinderpflegerin ausbilden, lernte ihrenheutigen Mann kennen und heiratete ihn 2002.Seitdem also nicht mehr Frau Greese, sondernFrau Zelck.Von der Tagesmuttizur ReittherapeutinKleine und große Reiter der Reitpädagogik undReittherapie zum Pferdegeburtstag im April 2013auf der Rehhorst Ranch in Groß RogahnAls erste der beiden Zelck-Töchter kommt 2002Alicia, und recht schnell folgte ihr Aileen 2003.Ohnehin sollte der Altersunterschied zwischenden beiden Kindern nicht zu groß sein, findenihre Eltern, tatsächlich verstehen sich die beidenSchwestern, auch wenn sie sich nach eigenerAussage manchmal ein bisschen anzicken, imAllgemeinen prächtig. Auch Mutti finden sie meistensgut, manchmal aber auch etwas streng. Dahätten es die Reitkinder besser. Zu denen ist ihreMutti immer freundlich. Da es bei beiden TöchternSchwierigkeiten gibt, einen Kindergartenplatzzu bekommen, machen die Zelcks aus dieserNot eine Tugend, und die Staatlich geprüfteKinderpflegerin beginnt 2004 als Tagesmutti zuarbeiten – unter der Bedingung, eine berufsbegleitendeQualifizierung zur Tagesmutti zuabsolvieren. So geschah es denn auch, undSimona Katja Zelck hat in den zurückliegendenneun Jahren und zwei Monaten gut 40 Kinderbetreut, zumeist mit viel Freude. Es habe aberauch einige Eltern mit Sonderwünschen gegeben,formuliert sie vorsichtig. Doch mit dem Auslaufender Genehmigung soll jetzt Schluss mitdieser Arbeit sein. Die zertifizierte Tagesmutti4 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


aucht dringend einen Tapetenwechsel undmehr Zeit für sich und für ihre eigene Familie, fürTorsten, Alicia und Aileen.Achtung, Ansteckungsgefahr!Zum Glück hat die junge Frau schon immer einegroße Liebe zu Tieren, speziell zu Pferden.Auf dem Reitpony „Lore“ lernte die heutige ReittherapeutinSimona Katja Zelck in Weitendorfdas Reiten.Schuld daran ist ihr Weitendorfer Opa, der schondas kleine Mädchen auf einen Ponyrückengesetzt hatte. Sie habe noch nicht richtig laufenkönnen, da war sie schon dauernd mit „Lore“unterwegs, galt den anderen Dorfbewohnernimmer nur als „die Indianerfrau“. Die Reitereisoll jetzt ihre Haupterwerbsquelle werden. Ausder schon in den letzten Jahren eher nebenbeibetriebenen Reitschule und Reittherapie soll ab1. August 2013 eine richtige Existenzgründungwerden, sodass Simona Katja Zelck davon lebenund zunächst zumindest die Kosten für die Verpflegungund für die Unterkunft ihrer geliebtenTinkerstute „Colleen“ auf der Rehhorst Ranchbezahlen kann. Nebenbei bemerkt, fühlen sichPferd und Besitzerin seit dem Sommer 2011 indem Stall von Silke Schröder in Groß Rogahn mitder artgerechten Pferdehaltung sehr, sehr wohl.Offizielle Bezeichnungen für das Gründungsvorhabensind Reitpädagogik und Reittherapie.Auch dafür hat die ebenso ehrgeizige wie gewissenhaftejunge Frau eine entsprechende Ausbildungabsolviert. Zwei Jahre lang fuhr sie dafürviele Wochen nach Wakendorf bei Hamburg. IhrAbschlusszertifikat vom Sommer 2011 kann sichmehr als sehen lassen und dürfte alle Skeptikerüberzeugen. Aber was bietet Monis Reittherapieeigentlich alles an? Kann man da auch einfachnur reiten lernen?Ja, auch das geht. Natürlich. Aber Monis Reittherapiebietet mehr, viel mehr. Dazu gehört dieTherapie bei bestimmten Erkrankungen desBewegungsapparates oder bei Gleichgewichtsstörungen,mancher möchte aber auch einfachnur seine Angst vor Tieren bekämpfen. Die Wünscheseien ganz unterschiedlich, sehr individuell,erläutert die Existenzgründerin: Je nachWunsch und Notwendigkeit geht sie mit manchenihrer Klienten einfach nur auf „Colleen“spazieren, mit anderen wieder übt sie das Voltigierenoder das Reiten an der Longe. Immer aberrichtet sich die Reittherapeutin danach, was fürdie Kinder und Jugendlichen – noch gehörenkaum Erwachsene zu ihren Kunden – das jeweilsBeste ist.Aber natürlich geht es zugleich darum, was dasBeste für die erstaunlich geduldige fünfjährigeTinkerstute „Colleen“ ist. Monis Co-Therapeutinlässt sich ziemlich viel gefallen, aber eben auchnicht alles. Und Simona Katja achtet schon sehrdarauf, dass ihre Klienten vor allem eines mitbringen– ehrliche Neugier und mindestensRespekt vor dem anderen Lebewesen. Nichtsgegen Fahrräder zum Beispiel, – sie selber isteine begeisterte Radfahrerin –, aber ein Pferd seikein Fahrrad, das man einfach mal beiseitestellenund eine Weile sich selbst überlassen könne,wenn man mal keine Lust hat. Ein Pferd verträgtkein „mal keine Lust haben“. Und so gehört zuihrem Verständnis von Reitpädagogik und Reittherapienicht nur das eigentliche Reiten dazu,sondern auch das jeweilige Vorbereiten undNachbereiten der Reitstunden mit Putzen, Striegelnund Satteln. Alles in allem soll es aber immerSpaß machen. Und man soll es auch nicht fürjemanden anderen machen, nicht für die Mamaund nicht für den Opa, sondern vor allem für sichselbst. Sonst hat es keinen Zweck, findet sie.Anmeldungen sind übrigens am besten per Telefonerwünscht, diesem Ferngespräch folgt dannein erster persönlicher Nahkontakt und eine„Schnupperstunde“ auf der Rehhorst Ranch.Passt man zueinander? Finden Pferd und Reitereine gemeinsame Sprache? Entsteht Vertrauen?Schließlich spiegelt das Tier die Seele des Menschen.Es lohnt sich auf jeden Fall, die Bekanntschaftdieser jungen Frau zu machen, die in Pampowwie in Groß Rogahn zu Hause ist und nach wie voreinen großen Traum hegt – den Kindertraum voneinem eigenen Reiterhof mit viel Platz fürMensch und Tiere, auch Platz für solche Pferde,die zuvor leiden mussten. Sie hat ein weites Herzund eine Schwäche für Schwache. Es lohnt sichauf jeden Fall, die Bekanntschaft von Moni zumachen. Aber Vorsicht! Es besteht durchausAnsteckungsgefahr und zwar die Gefahr, vonihrer hoch dosierten guten Laune und von ihremzauberhaften Lächeln angesteckt zu werden.Jedoch wie schon eingangs dieses Textes gesagt:Diese Frau - ist etwas ganz Besonderes.Letzte Interview-Frage an Frau Zelck: „Was ist fürdich Glück?“ Antwort: „Das Glück der Erde liegtauf dem Rücken der Pferde! Und meine Familie –einfach alles zusammen. Das ist Glück.“Text: Jürgen SeidelFotos: Seidel / ZelckWeitere Informationen im Internet unterwww.monisreittherapie.npage.deMobiltelefon: 0174 1653368Demnächst Kantineneröffnungund MohserieAusgabe 7 / 31. Juli 2013 5


<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen6 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenAusgabe 7 / 31. Juli 2013 7


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenHaushaltssatzung der Gemeinde Holthusen für das Haushaltsjahr 2013Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der GemeindeHolthusen vom 12.03.2013 und mit Genehmigung der unteren Rechtsaufsichtsbehördedes Landkreises Ludwigslust- Parchim folgende Haushaltssatzungerlassen:§ 6 ErheblichkeitsgrenzenErheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KVist ein Betrag von mehr als 30.000,00 €.Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KVist ein Betrag von mehr als 15.000,00 €.§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 1.830.800,00 €der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 1.910.200,00 €der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 79.400,00 €b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 €der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 €c) das Jahresergebnis vor der Veränderungder Rücklagen auf -79.400,00 €die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €die Entnahmen aus Rücklagen auf 79.400,00 €das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 €2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 1.229.600,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 1.223.300,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 6.300,00 €b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 551.000,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 36.000,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf 515.000,00 €d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 519.200,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf -519.200,00 €festgesetzt.§ 2 Kredite für Investitionen und InvestitionsförderungsmaßnahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmenwerden nicht veranschlagt.§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wirdfestgesetzt auf 120.000,00 €§ 5 SteuersätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 350 v. H.2. Gewerbesteuer auf 300 v.H.§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellenbeträgt 6,2125 Vollzeitäquivalente (VzÄ).§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 0,00 €Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 €und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €§ 9 Deckungsfähigkeit1. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwendungenfür gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt giltdies auch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14Absatz 1 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik Mecklenburg-Vorpommernim Teilfinanzhaushalt.2. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz3 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg-Vorpommernerklärt.3. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätzeerhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.4. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechtigenzu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung–DoppikMecklenburg- Vorpommern.5. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.6. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschuldungtrifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>.Holthusen, den 11.07.2013 (Siegel) gez. UffmannBürgermeisterinHinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermitöffentlich bekannt gemacht. Die nach §47 Abs. 3 KV M-V erforderlicheGenehmigungen wurden am 10.07.2013 durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde erteilt.Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom01.08. bis 30.08.2013 im Gebäude der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstraße30 in 19073 <strong>Stralendorf</strong>, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszeitenaus.8 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenHaushaltssatzung der Gemeinde Pampow für das Haushaltsjahr 2013Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der GemeindePampow vom 20.03.2013 und mit Genehmigung der unteren Rechtsaufsichtsbehördedes Landkreises Ludwigslust- Parchim folgende Haushaltssatzungerlassen:§ 6 ErheblichkeitsgrenzenErheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KV ist ein Betrag von mehr als50.000,00 €.Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KV ist ein Betrag von mehrals 25.000,00 €.§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 3.160.400,00 €der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 4.269.000,00 €der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -1.108.600,00 €b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 €der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 €c) das Jahresergebnis vor der Veränderung derRücklagen auf -1.108.600,00 €die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €die Entnahmen aus Rücklagen auf 5.900,00 €das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf -1.102.700,00 €2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 2.836.600,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 2.809.700,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 26.900,00 €b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 669.600,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 926.900,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Investitionstätigkeit auf -257.300,00 €d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 402.600,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 172.200,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf 230.400,00 €festgesetzt.§ 2 Kredite für Investitionen und InvestitionsförderungsmaßnahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmenwerden nicht veranschlagt.§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wirdfestgesetzt auf 280.000,00 €§ 5 SteuersätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen BetriebeGrundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 341 v. H.2. Gewerbesteuer auf 304 v.H.§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 7,075Vollzeitäquivalente (VzÄ).§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug0,00 €Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 €und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €§ 9 Deckungsfähigkeit1. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwendungenfür gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt giltdies auch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14Absatz 1 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg-Vorpommernim Teilfinanzhaushalt.2. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz3 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommernerklärt.3. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätzeerhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.4. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechtigenzu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung–DoppikMecklenburg- Vorpommern.5. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.6. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschuldungtrifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>.Pampow, den 03.07.2013 (Siegel) gez. SchulzBürgermeisterHinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermitöffentlich bekannt gemacht. Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V erforderlicheGenehmigungen wurden am 02.07.2013 durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde erteilt.Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom01.08. bis 30.08.2013 im Gebäude der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstraße30 in 19073 <strong>Stralendorf</strong>, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszeitenaus.Neu-, Um- und AnbauSanierungs- und Abbrucharbeiten · Trockenbauarbeiten· EstricharbeitenMaurer-, Beton- und Putzarbeiten· PflasterarbeitenBauservice Tomas EckbrettGartenstr. 1a (Halle3)19075 MühlenbeckTel.: (03869) 599390Fax: (03869) 599403Mobil: (0174) 6811 768bauservice.te@freenet.dewww.bte-bauservice.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 9


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenHaushaltssatzung der Gemeinde Warsow für das Haushaltsjahr 2013Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der GemeindeWarsow vom 11.04.2013 und mit Genehmigung der unteren Rechtsaufsichtsbehördedes Landkreises Ludwigslust- Parchim folgende Haushaltssatzungerlassen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 510.400,00 €der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 685.000,00 €der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -174.600,00 €b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 €der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 €c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf -174.600,00 €die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €die Entnahmen aus Rücklagen auf 4.200,00 €das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf -170.400,00 €§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wirdfestgesetzt auf 50.000,00 €§ 5 SteuersätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 350 v. H.2. Gewerbesteuer auf 300 v. H.§6 ErheblichkeitsgrenzenErheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KVist ein Betrag von mehr als 20.000,00 €.Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KVist ein Betrag von mehr als 10.000,00 €.2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 511.300,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 659.100,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -147.800,00 €b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 85.200,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 85.200,00 €c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 18.300,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 88.000,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf -69.700,00 €d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 148.500,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 16.200,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf 132.300,00 €festgesetzt.§ 2 Kredite für Investitionen und InvestitionsförderungsmaßnahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmenwerden nicht veranschlagt.§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,975Vollzeitäquivalente (VzÄ).§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 0,00 €Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 €und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €§ 9 Deckungsfähigkeit1. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwendungenfür gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt giltdies auch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14Absatz 1 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg-Vorpommernim Teilfinanzhaushalt.2. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz3 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommernerklärt.3. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätzeerhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.4. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechtigenzu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung–DoppikMecklenburg- Vorpommern.5. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.6. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschuldungtrifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>.Warsow, den 15.07.2013 (Siegel) gez. BullerBürgermeisterinHinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermitöffentlich bekannt gemacht. Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V erforderlicheGenehmigungen wurden am 12.07.2013 durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde erteilt.Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom01.08. bis 30.08.2013 im Gebäude der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstraße30 in 19073 <strong>Stralendorf</strong>, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszeitenaus.10 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenHaushaltssatzung der Gemeinde Wittenförden für das Haushaltsjahr 2013Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der GemeindeWittenförden vom 25.03.2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 3.080.500,00 €der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 2.953.300,00 €der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 127.200,00 €§ 6 ErheblichkeitsgrenzenErheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KVist ein Betrag von mehr als 50.000,00 €.Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KVist ein Betrag von mehr als 25.000,00 €.§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 3,625Vollzeitäquivalente (VzÄ).b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 €der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 €c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf 127.200,00 €die Einstellung in Rücklagen auf 127.200,00 €die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 €das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 €2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 2.717.100,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 2.517.000,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 200.100,00 €b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 352.400,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 605.600,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf -253.200,00 €d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 177.300,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 124.200,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf 53.100,00 €festgesetzt.§ 2 Kredite für Investitionen und InvestitionsförderungsmaßnahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmenwerden nicht veranschlagt.§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wirdfestgesetzt auf 270.000,00 €§ 5 SteuersätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 324 v. H.2. Gewerbesteuer auf 295 v.H.§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 0,00 €Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitalszum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 €und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €§ 9 Deckungsfähigkeit1. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwendungenfür gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt giltdies auch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14Absatz 1 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg-Vorpommernim Teilfinanzhaushalt.2. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz3 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommernerklärt.3. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätzeerhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.4. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechtigenzu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung–DoppikMecklenburg- Vorpommern.5. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.6. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschuldungtrifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>.Wittenförden, den 04.07.2013 (Siegel) gez. NemitzBürgermeisterHinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermitöffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß § 47 Abs. 3KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit dem Schreiben vom 27.03.2013angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom01.08. bis 30.08.2013 im Gebäude der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstraße30 in 19073 <strong>Stralendorf</strong>, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszeitenaus.Trapezblech Profilbleche und Zubehör Dach und WandPolmetalPruzynski-Nowicki sp. z o.o.Niederlassung CrivitzGewerbeallee 2, 19089 CrivitzTel. 03863-5228918Fax 03863-5228919www.polmetal.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 11


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenHaushaltssatzung der Gemeinde Dümmer für das Haushaltsjahr 2013Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der GemeindeDümmer vom 08.04.2013 und mit Genehmigung der unteren Rechtsaufsichtsbehördedes Landkreises Ludwigslust- Parchim folgende Haushaltssatzungerlassen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird1.im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 1.539.300,00 €der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 1.657.400,00 €der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -118.100,00 €§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wirdfestgesetzt auf 150.000,00 €§ 5 SteuersätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 341 v. H.2. Gewerbesteuer auf 304 v. H.b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 €der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 €c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf -118.100,00 €die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €die Entnahmen aus Rücklagen auf 118.100,00 €das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 €2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 1.514.900,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 1.540.300,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -25.400,00 €b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 801.200,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.079.300,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf -278.100,00 €d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 303.500,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf 303.500,00 €festgesetzt.§ 2 Kredite für Investitionen und InvestitionsförderungsmaßnahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmenwerden nicht veranschlagt.§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.§ 6 ErheblichkeitsgrenzenErheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KVist ein Betrag von mehr als 80.000,00 €.Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KVist ein Betrag von mehr als 45.000,00 €.§ 7 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 8,9Vollzeitäquivalente (VzÄ).§ 8 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitals zum 31.12.des Haushaltsvorvorjahres betrug 0,00 €Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 €und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €§ 9 Deckungsfähigkeit1. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwendungenfür gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt giltdies auch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14Absatz 1 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommernim Teilfinanzhaushalt.2. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz3 Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommernerklärt.3. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätzeerhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.4. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechtigenzu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung–DoppikMecklenburg- Vorpommern.5. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.6. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschuldungtrifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>.Dümmer, den 22.07.2013 (Siegel) gez. RießBürgermeisterinVARD-Umzügegünstig • zuverlässig • flexibelMöbeltransporte Umzüge Kleintransporte LagerungKäthe-Kollwitz-Straße 27d • 19288 LudwigslustTel. 03874/6259015 • Handy: 0163/8855059Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermitöffentlich bekannt gemacht. Die nach §47 Abs. 3 KV M-V erforderlicheGenehmigungen wurden am 19.07.2013 durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde erteilt. Eine Genehmigung derEntnahme der Kapitalrücklage entsprechend § 18 Abs. 2 Satz 4 GemHVO-Doppik kann im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses nicht inAussicht gestellt werden.Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom01.08. bis 30.08.2013 im Gebäude der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstraße30 in 19073 <strong>Stralendorf</strong>, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszeitenaus.12 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


BürgerinformationPflicht zum Anbringenvon HausnummernWas offensichtlich kaum jemand weiß:Im Baugesetzbuch (BauGB) ist das Anbringen von Hausnummern vorgeschrieben,demnach eine Pflicht des Eigentümers gemäß § 126 (3)BauGB.Danach hat der Eigentümer sein Grundstück mit der von der Gemeindefestgesetzten Nummer zu versehen.Ballonfahrenein besonderes ErlebnisAktion: 165 € p.P.Tel. 03865 34020171 4132457www.ballonteam-schwerin.deBallonteam SchwerinDas Anbringen der Hausnummern ist nicht nur Pflicht, sondern erleichtertauch den Post- und Verteilerdiensten ihre Arbeit und kann sogarLeben retten, wenn Not- und Rettungsdienste die entsprechende Wohnungohne Probleme finden.Nicht zuletzt die Müllabfuhr ist auf diese Leitsysteme angewiesen.Zu diesem Zweck ist auch das Anbringen des Namens am Briefkastendurchaus zu empfehlen.Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl am22.09.2013 bitten wir um Einhaltung der genannten Vorschriften.Somit wird gewährleistet, dass alle Wahlberechtigten die entsprechendenWahlbenachrichtigungskarten rechtzeitig erhalten können.Ihr OrdnungsamtDas Ordnungsamt informiert:Annahme von Grünschnittabfällen(u.a. Gartenabfälle und Laub etc.)für die Einwohner der GemeindeKlein RogahnDie Gemeinde Klein Rogahn bietet für ihre Einwohner wie auch in denJahren zuvor die Annahme von Grünschnittabfällen an. Die Abfälle könnenkostenfrei jeden Montag zwischen 16.00 und 18.00 Uhr auf demGemeindegelände in der Bergstraße beim Gemeindearbeiter abgegebenwerden.Hierbei können Grünabfälle, wie:- Strauch-, Baum- und Heckenschnitt- Rasenschnitt- Pflanzliche Abfälle von Beeten und Balkonkästen- Laubkostenfrei von Privathaushalten und Kleingewerbe angeliefert werden.Wir bitten dabei zu beachten, dass die Anliefermenge maximal einerKofferraumladung bzw. einem kleinen Anhänger voll, entspricht.Des Weiteren wird neben der Eigenkompostierung die Möglichkeit zurkostenfreien Abgabe von Grünabfällen an festgelegten Standorten, dievom Abfallwirtschaftsbetreib des Landkreises Ludwigslust-Parchimfestgelegt werden (siehe Abfallratgeber 2013), angeboten.Im <strong>Amt</strong>sbereich <strong>Stralendorf</strong> gibt es folgendeStandorte – Grünschnittsammelplätze:- Otto Dörner Entsorgung (Mittelweg - Holthusen) Mo.-Fr. 7-17 UhrDorfkrug WarsowLandgasthaus - Partyservice Ronny SchefeFestsaal mit eigener Bühne/Tresen · Familienfeiern · Hochzeiten u.a. · Zeltverleih- Obstbau <strong>Stralendorf</strong> (Pampower Str. - <strong>Stralendorf</strong>) Mo.-Fr. 8-17 UhrSa. 9-15 Uhr- Pampow, Zu den Eichen (Gemeindefläche) April-November(Bitte Aushänge der Gemeinde beachten!) Sa. 9-12 Uhr- Wittenförden, OT Hof Wandrum (Gärtnereistr. 1) April-November(Bitte Aushänge der Gemeinde beachten!) Mo. 15-18 UhrIhr OrdnungsamtSchweriner Str. 2119075 WarsowMobil: 0172/3983493Hausgemachte SpeisenTel.: 038859/668160www.dorfkrug-warsow.dedorfkrug-warsow@web.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 13


<strong>Amt</strong>liche BekanntmachungenStellenausschreibungBei der Gemeinde Dümmer ist die Stelle alsGemeindearbeiter/inab dem 01.11.2013 befristet für 2 Jahre zu besetzen.Die Arbeitszeit beträgt 40 Wochenstunden. Bei Arbeitsspitzenwie Mäharbeiten oder Winterdienst ist oftmals eine Arbeitszeitverlagerungnotwendig.Die Bewerber sollten über handwerkliche Fähigkeiten verfügen.Zu den Tätigkeiten gehören u. a.:• Mäharbeiten auf den kommunalen Flächen• Pflege und Wartung der kommunalen Anlagen• Durchführung des Winterdienstes• Hausmeisterarbeiten in der Kindertagesstätte• Pflege und Wartung der kommunalen TechnikDer Besitz eines gültigen Führerscheines der Klassen „B“ und„T“ ist Bedingung.Die Beschäftigung erfolgt auf der Grundlage des TVöD.Es wird Entgelt nach der Entgeltgruppe 2 gemäß TVöD – VKAgezahlt.Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte biszum 31.08.2013 an dasJ. RießBürgermeisterin<strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>PersonalstelleDorfstr. 3019073 <strong>Stralendorf</strong>.Offizielle Bekanntmachungzur allgemeinen Informationder Grundstückseigentümerzum naturnahen Ausbau„Schwarzer Graben“Zur Verbesserung der ökologischen Qualität des Gewässers „SchwarzerGraben“ haben sich der Wasser- und Bodenverband Schweriner See– Obere Sude, der Wasser- und Bodenverband Boize – Sude - Schaale,die betroffenen Gemeinden Holthusen, Sülstorf, Hoort und Kirch Jesarsowie die Landeshauptstadt Schwerin, Schweriner Abwasserentsorgung,Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin zum naturnahenAusbau des „Schwarzen Grabens“ verständigt.Das Planfeststellungsverfahren dazu fand bereits in den Jahren 2005bis 2007 statt; der Beschluss datiert vom 11.05.2007. Von diesem Verfahrensind die betroffenen Grundstückseigentümer zur damaligen Zeitin Kenntnis gesetzt worden.Es ist vorgesehen, dass in einzelnen Abschnitten in diesem Jahr mit denBaumaßnahmen begonnen wird.Sobald feststeht, welche Grundstücke konkret betroffen sind, werdendie Grundstückseigentümer informiert. Eine Übersichtskarte mit Darstellungdes Schwarzen Grabens, aus der hervorgeht, welches Gebietvon den Maßnahmen umfasst sein könnte, ist beigefügt.Als Ansprechpartner steht Ihnen Frau Danneberg,Telefon-Nr.: 0385/633-1510 zur Verfügung.Öffentliche Bekanntmachungder WahlleitungGemäß § 46 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes Mecklenburg-Vorpommern wird bekannt gemacht, dass aufgrund des Ausscheidensvon Frau Doreen Burmeister der Sitz der Gemeindevertretung Warsowauf die Ersatzperson des Wahlvorschlages der SozialdemokratischenPartei Deutschlands auf Herrn Thomas Gresens übergeht.<strong>Stralendorf</strong>, 02.06.2013gez. Lähning - Wahlleiterin14 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Ein Sommerfest der guten LauneMusik und Gesang sorgte für LebensfreudeDach: 7. August 2013Klockentied: 17.30 UhrUrt: Stralendörper Seniorentreffan‘n SportplatzModeratschion: Anke DombrowskiPampow. Am 20. Juni 2013 fand dasdiesjährige Sommerfest in derWohnanlage für Demenzerkrankteim Ort statt. Auch BürgermeisterHartwig Schulz ließ es sich nichtnehmen, im Namen der GemeindePampow an die PflegedienstleiterinMartina Sterth eine kleine Finanzspritzefür die Einrichtung zu übergeben.Ein Stelldichein gaben sichdie Geschäftsführerin Frau Dr.Brockmeyer und die TeamleiterinJulia Großer, auch „Onkel Max“alias Dieter Soltow durfte an diesemTag nicht fehlen. Die Familienmitgliederder Bewohner nahmenebenfalls am Sommerfest teil.Handgemachte Hausmusik unddazu Deftiges vom Grill sorgte andiesem Tag für Abwechslung.Ein Dank gilt den Gemeindearbeitern,die das vor Unwetter schützendeZelt aufbauten.Bekannt ist, dass mit steigendemAlter der Anteil der dementen Patientenzunimmt. Bei der Versorgungkommt es im Wesentlichen daraufan, inwieweit die normalen Aktivitätendes täglichen Lebens weiterhindurchgeführt werden können. Dazugehört auch ein wenig Abwechslungim Alltag, mit etwas Musik undUnterhaltung. Wer nicht mehr dasTanzbein schwingen kann, wird zumSchunkeln animiert. Doch in derRegel wird es nicht immer gelingen,alle Demenzen in einem Heim unterzubringen.Selbst wenn es gelingensollte, wird es an der personellenKapazität der Pflege mangeln. FrauSterth verkündete, dass die Tagesschichtenin der Pampower Anlagemit 2 Betreuern zusätzlich besetztwerden. Spaziergänge sollten täglichbei jedem Wetter durchgeführtwerden. Sie sind ebenso einfach wiewertvoll und sichern die notwendigekörperliche Bewegung.Aus den GemeindenText/Foto: SoltowSommertied – Reise- un AusttiedVäl denken, wenn’t üm Sommer geiht, glieck an Sünnenschien, Erholungun Urlaub, Reisen in anner Gefilde. Weck blieben leiwer in Dütschlandun führn in’e Barge orrer an’t Wader. Anner driwt dat rut in’t Utland,üm fröm Kultur un Minschen kennentauliern. Wecke dulle Beläwnissehewt ji up juuch Reisen hat? Womit künn man so gor nich mit üm?För de Lüüd up’n Lann bringt de Sommer swor Schirrwarken. DeWischen sünd to meiden, dat Heu möt drööch in’e Schüün inführt wardenun dat Kuurn möt vun‘n Halm. Dor giwt dat wenig Tied taun verpusten.Dat gaude Wäder möt nutzt warden.Ok doräwer giwt dat bestimmt väl tau vertellen, wie dat einst so aflopenis, as de Technik noch nich so wiet wier.Ditmal will wi grillen. Bi Braatwust, Klops un Steak un tau’n aflöschen ‘nkollet Radler laten wi uns dat gaut gahn.Noch ‘n lütten Henwies an uns Senioren – vörher nich tau väl Kauken äten!Üm dat ein orrer anner tau betahlen, luurt achter de Dör uns lüttSporschwien.Wier schön, wenn ’t mit ’n Euro faudert ward.Reizvoll eingebettetSenioren besuchten die Klosteranlage DobbertinVoller Esprit: Herr Sagasser vom Dobbertiner Förderverein führte die <strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong>Senioren durch die Klosteranlage<strong>Stralendorf</strong>./Dobbertin. Schon amMorgen des 19. Juni herrschtensommerliche Temperaturen. Als die30 Senior(inn)en gegen Mittag imKloster Dobbertin bei Goldbergankamen, konnten sie sich im Freienkaum vor der subtropischen Hitzeschützen. Bei jeder sich bietendenGelegenheit wurden während desanderthalbstündigen Rundgangsschattige Plätze aufgesucht. Unserfachmännischer Führer, Herr Sagasservom Dobbertiner Förderverein,ließ keine Langeweile aufkommenund fesselte seine Zuhörer laufenddurch Fragen und Schätzaufgaben.Erholung bei angenehmer Kühlefanden wir dann während des Klosterrundgangsin den Gängen, Räumenund der Klosterkirche selbst.Das Kloster war im Zuge der deutschenChristianisierung um 1220 alsBenediktinerkloster gegründet,kurze Zeit später jedoch in ein Nonnenklosterumgewandelt worden.Als eines der reichsten Landesklösterin Mecklenburg hatte es zeitweiseeinen Besitz von 25.122 HektarLand, Wald, Wiesen und Gewässern.Neben den 26 Klostergüternund 37 Ortschaften gehörten in derZeit seiner größten Ausdehnungvon 1860 bis 1870 19 Pfarrkirchen,27 Schulen, 12 Forsthöfe, 16Mühlen, 3 Bauhöfe, 4 Ziegeleienund mehrere Kalköfen, Sägewerke,Schmieden, Glashütten, Teeröfen,Meiereien, Schäfereien und Dorfkrügezum Klosteramt.Während der Führung erfuhren wirviel Interessantes über die wechselvolleGeschichte des Klosters nachder Reformation, während desFaschismus sowie nach dem 2.Weltkrieg. Nach der Wende übernahmam 1. Juli 1991 das DiakoniewerkKloster Dobbertin gGmbH dieTrägerschaft über den Gesamtbereichdes Klosters Dobbertin. DasDiakoniewerk ist in den BereichenBehindertenhilfe, Altenhilfe, psychosozialeHilfen, Sucht- undGefährdetenhilfe, Bildungs- undFörderungshilfen und Hilfen für Kinderund Familien tätig.Am Nachmittag fand unsere Exkursionmit einer 90-minütigen ornithologischenSeerundfahrt auf der MS„Condor“ ihre Fortsetzung. KapitänHans-Jürgen Müller machte uns aufBesonderheiten der Landschaft undder Vogelwelt aufmerksam. Kaffee,Kuchen, Eisbecher und eine frischeBrise sorgten für die notwendigeErholung und Belebung der hitzegestresstenGemüter.Text/Foto: Dr. Jürgen AurichIhr Ansprechpartnerfür gewerblicheund private AnzeigenReinhard EschrichTel.: 0385-4856325oder 0171-7406535delego. lueth@t-online.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 15


Aus den GemeindenAstrid KornTel. 015256140926E-Mail: kornmutter@web.deVeranstaltungstipps„Weißt Du noch?“22. Schülertreffen in VorbereitungDe niege plattdütsch EckJedein, de Bäuker up Platt läst, kennt se – de Riemels von Tarnow. Weggerhett se nich all hüürt – „De Wihnachtprädich“ or „Woväl“, nich tovergäten „De schew Globus“.Gliek up de vörderste Siet von sien Bauk, ut wegger de nich ganz sobekannte lütt Riemel is, schrift Tarnow :„Lütt bäten Hoeg un Brüderie,dat is so’n Happen grad för mi, kiek in mien Bäuker un findst du wat,denn lach di recht von Harten satt!“ Aber nich alls, wat hei schräbenhett, is to’n Lachen, dat gifft ok iernste Sacken.Mötst di nich argernMötst di nich argern,Hett keinen Wiert,Mötst di blot wunnern,Wat all passiert.Mötst ümmer denken,De Welt is nich klauk,Jeder hett Grappen,Du hest se ok!Mötst di nich argern,Hett keinen Sinn,Ward di blot schadenUn bringt nix in.Ward an di fräten,As Qualm un Rook,Is‘t nahst vergäten,Büst grad so klauk!Mötst di nich argern,Is Unrecht di dahn,Haug mal up’n DischUn gliek is’t vergahn,Kort is dien LäbenUn lang’n büst du dod,Minsch, blot nich argern,Ne, lachen deiht gaud!Quelle: „Lütt bäten Hoeg unBrüderie“ von Rudolf Tarnow,erschienen im Hinstorff VerlagRostock 1985Die „<strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong> Plattsnacker“ werden unterstützt von:Wittenförden. Das diesjährigeSchülertreffen findet am 13. September2013 an gewohnter Stelle inWittenförden statt. Um 10 Uhr treffensich die ehemaligen Schüler imLandgasthaus „Rabenhorn“ NachFototermin, Mittagessen und zahlreichenunterhaltsamen Gesprächenführt der Dorfrundgang zumGemeindehaus, wo Kaffee und Kulturgeboten wird.Kontakt:Annegret Festerling –Tel. 0385 – 71 11 31Hanne-Lore Festerling –Tel. 0385 – 66 30 147Siegrid Bittner –Tel. 0385 – 67 68 676Elke Strauch –Tel. 0385 – 666 5107Freut Euch auf ein Wiedersehen mitguten Freunden – wir freuen unsauf Euren Besuch!Text/Foto: ReinersRegionalVerdiente Bürger hoch geehrtNach der Investitur:(v.l.n.r.) Claus-Jürgen Schulze aus Wittenförden,Gerd Hamm (Präsident des LandesschützenverbandesM/V) und ManfredRudloff aus Dümmer.Regional. Zu einem gesellschaftlichenEreignis gestaltete sich die feierlicheInvestitur des Greifenordensam Samstag, den 15. Juni 2013 inWolfshagen bei Woldegk/Strasburg.Die Ordenskanzlei unter Leitungdes Ordenskanzlers hatte verdienstvolleBürger und Gäste in diedortige Kulturkirche eingeladen.Nach dem Festakt und dem gemeinsamenAbsingen des Pommernliedeswurden die zu Ehrenden einzelnaufgerufen, vom OrdenskanzlerWehowsky mit dem Degen zum Rittergeschlagen, ihnen das Ornat(Ordensmantel) umgehängt und inden Greifenorden aufgenommen.Unter den neun ausgezeichnetenBürgern waren auch zwei Mecklenburgerund beide aus unserem<strong>Amt</strong>sbereich. Für ihr langjährigesverdienstvolles Wirken zum Wohledes Schützenwesens in unseremLand wurde Dipl. jur. Ing. mont.Manfred Rudloff aus Dümmer zumKomtur und Dipl. stom. Claus-Jürgen Schulze aus Wittenfördenzum Großkomtur ernannt. NachBeendigung des Auszeichnungsfestakteserfolgte unter der OrgelmusikHändels FeuerwerksmusikOuvertüre der Ausmarsch derOrdensmitglieder aus der Kirche.Gemeinsam mit den Gästen wurdeein Kranz am Ehrenmal für die inden Befreiungskriegen 1813 – 1815Gefallenen niedergelegt. DenAbschluss fand der Festakt beieinem gemeinsamen festlichen Dinnerin Strasburg.Text: maru.Foto: Herbst16 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Dümmer./Parum. „Bänke für dieKirche in Parum“, das haben sichviele Menschen in den Orten der KirchengemeindeParum wiedergewünscht, obwohl wunderschöneGottesdienste und Veranstaltungenmit dem flexiblen Mobiliar gefeiertwerden konnten. Dennoch – immerwieder wurde ich darauf angesprochen– ein Herzenswunsch. So kamauch Günter Golling zu uns in denKirchengemeinderat mit einer Idee,wie es langfristig geschehen könnte.Doch dann ging alles plötzlichganz schnell. Die katholische St.Anna-Kirche in Schwerin sollte neueBänke bekommen und konnte ihrealten gut erhaltenen abgeben.Durch einen besonderen Draht derFamilie Kirsch aus Dümmer habenAus den GemeindenNeue KirchenbänkeParumer Gotteshaus benötigt UnterstützungGemeindearbeiter Karl-Heinz Simann (l.i.B.) und weitere Helfer beim Aufstellender Sitzbänke in Parums Kirchewir davon erfahren und uns schnellentschieden. In einer Blitzaktionhaben sich schnell Männer zum Tragenund zum Transport gefunden.Frauen haben für Verpflegung undmoralische Unterstützung gesorgt.Ich war erfreut, wie beherzt Menschensich kurzfristig einen Tag mittenin der Woche frei machten undmit anpackten. Das schöne Gefühl,wieder Bänke zu haben, täuschtejedoch nicht darüber hinweg, dassdie Bänke so in dieser Form undFarbe längerfristig nicht bleibenkönnen. Sie müssen umgearbeitetwerden, so dass der Kirchenraumseinen ursprünglichen Charakterbehält, ein Mittelgang wieder entstehenkann. Die Tischlerei Kleine inParum hat zum Modell für uns vierBänke umgearbeitet. Jetzt habenwir in einer kleinen Interessen-Gruppe zusammen gesessen unddarüber beraten, wie wir das allesfinanzieren können, und wissen, wirsind auf die Hilfe und Unterstützungaller angewiesen, die sich für dieIdee der Bänke in der Kirche begeisternund erwärmen lassen.Wir sind auf Spenden angewiesen.Je mehr zusammenkommt, umsoeher kann das Projekt umgesetztund vollendet werden. Nach erstenKostenschätzungen benötigen wirfür eine Bank mit entsprechendemAnstrich etwa 500 Euro. Jede kleineEinzelspende hilft weiter und wirddankbar angenommen. Vielleichtkönnen Sie sich sogar vorstellen,eine Bank in Gemeinschaft mitanderen zu finanzieren? Wir werdendie Spender namentlich kenntlichmachen, sofern gewünscht.Mit Zuversicht schaue ich in dieZukunft, dass aus Wünschen auchWirklichkeit werden kann und freuemich über Ihr Interesse. Wenn Siesich informieren wollen, wie weitdas Vorhaben gediehen ist, dannkommen Sie doch einfach mal vorbeiin Gottesdiensten oder zu Konzertenvon Chor und Instrumentalisten,die wir vermehrt auch inParum anbieten wollen. Spendenbitte an: EKK e.G. 10 53 40 519 BLZ520 604 10 „Kirchenbänke Parum“Ein Herz voller FreudeBeste Stimmung bei Gospelklängen in WittenfördenText: Pastorin Maria HarderFoto: GollingServiceBrüsewitz038874 / 41124www.skodaservice.deNächste Ausgabeerscheint am28. August 2013Anzeigenschluss:19. August 2013Wittenförden. Am 16. Juni 2013 warder Gospelchor „Spirit Of Joy“ ausSchwerin zu Gast in der Kirche zuWittenförden.Das Motto der Gospelsinger stammtaus der Bibel: Jesus Sirach, Kapitel30, Vers 16: „Nichts besseres gibt es,als ein Herz voller Freude.“Den vielen Besuchern in der Kirchewurden bekannte und wenigerbekannte Gospelsongs von 15 Frauenund 6 Männern des Chores unterLeitung von Matthias Schröder mitviel Freude und Enthusiasmus vorgetragen.Zwischen den einzelnen Titeln bauteneinzelne Mitglieder des ChoresWorte des Glaubens ein.Die beschwingte Musik lud zum Mitgehenund Klatschen ein. Nicht nurdie Zuhörer hatten ihren Spaß, auchdie Künstler freuten sich über dieReaktionen des Publikums, wennihr musikalischer Leiter stimmlichund körperlich alles gab.Wer Lust auf ein erstes oder weiteresGospelkonzert hat oder bei„Spirit Of Joy“ mitsingen möchte,kann mehr unter www.gospelschroeder.deerfahren.Text / Foto: RumohrBis auf den letzten Platz gefüllt war die Kirche in Wittenförden beim jüngstenKonzert von „Spirit Of Joy“Vorsorge ist Vertrauenssachewww.kohlmann-bestattungshaus.deBestattungshausKohlmannRudolf-Tarnow-Straße 7319230 HagenowTelefon 0 38 83 / 72 30 30Telefax 0 38 83 / 72 80 62E-Mail Bestattungshaus-Kohlmann@t-online.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 17


Sport vor OrtBogenschützen jetzt LandesmeisterAuswertung: Präzise wird jeder Treffer protokolliertIhr Ansprechpartner für gewerblicheund private AnzeigenReinhard EschrichTel.: 0385-4856325 oder 0171-7406535delego. lueth@t-online.deKomplett Bad-Sanierungalles aus einer HandBuchholzer Weg 22 · 19075 HolthusenBÜRO: Tel. 03865 291850Fax 03865 291851BauelementeVerkauf und MontageBaumontage aller ArtMontage-ServiceTrockenbauRENÉ FACKLAMFunk 0172 3130637E-Mail: renefacklam@aol.comDümmer. Am 6. Juli fanden die Landesmeisterschaftender Bogenschützenin Rostock statt. Auchneun Bogenschützen der SG Blau –Weiß Parum nahmen an diesemSchießsportevent teil.Für die Schützen vom Dümmer Seewar es die erste Teilnahme an einerLandesmeisterschaft. Aufgeregt,aber dennoch voller Konzentrationgingen die Schützen in den Wettkampf.Nach einem langen anstrengendenTag konnten die Sportlerdann zufrieden mit ihren erbrachtenLeistungen die Heimfahrt antreten.Die Wettkampfbilanz für die Schützenvom Dümmer See kann sichsehen lassen. 6 Landesmeister unddrei Vizemeistertitel holten bzw.erkämpften sich die Aktiven mitPfeil und Bögen. „Ein wirklich sehrerfolgreicher Saisonabschluss füruns Bogenschützen, die jetzt in denUrlaub starten“, verrät SektionschefBenno Kanning im Gespräch.Frisch erholt und mit neuen Kräftenbeginnt am 12. August wieder dasTraining unweit des Bootshausesder Kanuten. Dann können sichauch wieder alle, die Lust oderInteresse am Bogensport haben, beiBenno Kanning unter Telefon: 0173-15 30 102 für einen Schnupperkursoder ein Probetraining anmelden.Kleine KampfkünstlerHolthusen. Seit fast einem Jahr gibtes eine Judosportgruppe beim SportundFreizeitverein Holthusen. JedenDonnerstag treffen sich 15 Kinder mitihrem Trainer Mirko Bartke vom 1.Schweriner Judosportklub in derMehrzweckhalle am Sportplatz. ImLaufe des Jahres erwarben die kleinenText: Kanning / ReinersFoto: ElversJudokas eine neue Stufe und nahmenan kleinen Turnieren teil.Die erfolgreichsten Mädchen undJungen sind nach ihrem jüngstenTurnier im Juni zu sehen. Die zahlreichenUrkunden lassen auf einweiteres erfolgreiches Jahr hoffen.Text/Foto: Gröning18 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Holthusen. Eigentlich ist Fredi einarmes Schwein! Warum? Seine Artgenossenmögen ihn nicht mehrund „beißen ihn weg“. Nun ist erschon seit längerem im großenGehege neben der Milcheisdieleauf dem Gelände derAgrargemeinschaft Holthuseneinquartiert.Seit jüngster Zeit lebter nun zwischen Ziegenund Schafen. Obihm das gefällt? Sorichtige Freundschaftenkann ernicht aufbauen, diePartner sind einfachzu verschieden. „So ister aber nicht allein“,sagt Brigitte Rost-Krüger,Chefin der Agrargenossenschaftvor Ort.Dennoch konnten sich eine Reihevon Besuchern davon überzeugen,dass sich die eingefriedeten Tieredoch recht gut vertragen.Fredi, welcher am 23.01.2012 rechtlebensschwach geboren wurde, hätteohne die Lebenshilfe von BrigitteRoost-Krüger wohl doch recht schnellden Schweinehimmel erreicht. Diese„Aufzucht“ von einem kleinenAus den GemeindenZwischen Ziegen und SchafenMedienschwein Fredi darf kein Brot essenSchweinchen war überaus forderndund aufwendig. Ein Schweinebabyeben – fast genauso fordernd wie dieBabypflegebeieinem Kind.So mussteeineFütterungauchmehrmals in derNacht erfolgen und nahm sehr vielZeit in Anspruch. Hatte er seine Flaschebekommen, kam dann auch balddie Verdauung zu seinem Recht. Mitzunehmendem Alter erwachte derEntdeckertrieb, das Haus wurde ausgekundschaftetund „Balu“, dergroße Hund im Haus, hatte sichdann doch noch mit Fredi, demSchweinchen, angefreundet. Sofraßen sie bald aus dem gleichenNapf.Mit seinem Wachstum kam auch dieEntdeckerfreude! Der Hof am Hauswar groß und konnte „gut“ erkundetwerden. Mit all seinen Möglichkeitenhätte er sicherlich den Hofein wenig umgestaltet. Dies ist wohlauch einige Male gelungen.Wie sicherlich bekannt: Fredi ist einMedienschwein und hatte schonzweimal seinen Auftritt im Landesfunkhausdes NDR und bei Radio MV.Wenn man sich nun fragt: Wie hältein Schweinchen dies alles aus?Kann er da sauber bleiben?„Manchmal geht natürlich auch malwas daneben, aber ansonsten kenntFredi seinen Platz und sucht für sein„Geschäft“, immer die gleiche Stelleauf“, weiß Frau Roost-Krüger zuberichten.Eine Bitte zum Schluss: Schweinesind Allesfresser, aber Brot solltedem Schwein Fredi nicht gereichtwerden. Ansonsten viel Spaß beimProbieren von Eis und bei derBesichtigung der bunten Tierschauauf dem Agrarhof in Holthusen.Text/Foto: JeßelImAugustSchnittkomplett25,50 €Spezielle Extras: Nagelmodellageund Haarverlängerung –auch Hausbesuche möglich!Trendsalon <strong>Stralendorf</strong>Telefon: 03869/7434KöniglichesMecklenburg-VorpommernKöniglich? Königlich! Die Großherzögeführten das alte toskanischePrädikat „Königliche Hoheit”, undLiteraturMecklenburg-Vorpommern mitSchlössern in Schwerin, Güstrowund Ludwigslust, mit Burgen wie inPenzlin und seiner einzigartigenNatur verdient den Titel allemal.Besucher wie Einheimische könnenmit dem neuen Reiseführer dieherrschaftliche Vergangenheitdes Landes erkunden,Adelsgeschlechter und ihren Einflussauf Politik, Architektur, Landschaftsgestaltung,Kunst. ZahlreicheFarbfotos zeigen die Schönheitdes Landes und veranschaulichenden kulturellen Reichtum. Porträtsvon historischen Persönlichkeitenund Abbildungen von Kunstwerkenlassen die Geschichte lebendigwerden. Ein königliches Vergnügen!• königliche Reisezielemit Öffnungszeiten,Websites, Telefonnummern• über 190 Farbfotos• Karte von Mecklenburg-Vorpommern• OrtsregisterBenni empfiehltUnsere Bücher sind auch imVerleih in der Pampower Bibliothekbei Frau Heysel zufinden, Tel. 03865 – 4038.Helmut BorthISBN 978-3-942477-16-1192 Seiten14,95 Eurowww.steffen-verlag.de Ausgabe 7 / 31. Juli 2013 19


ReisefieberIn unserer Rubrik „Reisefieber“ stellen wir Ihnen Urlaubserlebnisse unserer <strong>Amt</strong>sblattleser vor.Oft kommen Nachbarn, Freunde und Kollegen aus dem Urlaub zurück, und beim ersten Wiedersehenfragt man dann: Na – wie war denn Euer Urlaub? Und was Sie, liebe Leser dann zuerzählen haben, das möchten wir hier wiederfinden. Also schreiben Sie uns, was Ihren Traumurlaubausgemacht hat und welche schönen und welche ärgerlichen Erlebnisse Ihnen inErinnerung bleiben. Die Redaktion freut sich über Ihre Post oder Ihren Anruf.Auto-Legende sorgte wieder für FaszinationBei der 14. Trabi-Tour waren im Juni rund 1000 Kilometer durch Sachsen,Tschechien und Bayern zu absolvieren – Familie Schöne aus Buchholz war dabeiInternationales Trabi-Treffen in Zwickau 2013: Links in 2. Reihe der Trabbider Familie Schöne aus BuchholzHolthusen./Buchholz. DDR-Feelingund der typische Zweitaktsound derTrabis waren vom 8. bis 15. Juni diesesJahres im Süden Deutschlandszu erleben. Eine eingeschworeneGemeinschaft von mehr als 70 Mitgliedernaus ganz Deutschland trafsich mit 30 Trabis in Sayda (Erzgebirge)zu ihrer 14. Trabi-Tour. DiesesTreffen von Trabi-Infizierten gibt esbereits seit 2000, damals nochunter dem Namen „Trabi-Rallye“veranstaltet.Rund 1.000 Kilometer durch Sachsen,Tschechien und Nord-Bayernwaren in diesem Jahr zu absolvieren.Dabei gab es nicht nur idyllischeLandschaften zu bewundern,sondern auch touristische Sehenswürdigkeitenund interessanteLeute kennenzulernen – die wirklichenHerausforderungen für die„Trabinauten“ aber waren in den 18Wertungsprüfungen und 57 Durchfahrtskontrollenversteckt. Gefahrenwird nach Roadbook mit internationalerSignatur, mit Stoppuhrund Bordkarte für die Streckenkontrollen.Und um zu bestehen,braucht es viel Teamgeist, Geschickund Wissen um die Region undnatürlich um den Trabant. ZumGlück werden die seit vielen Monatengeplanten Strecken nicht vomHochwasser betroffen sein, sodachten wir vor der diesjährigenTour. Am 10. Juni aber bewies unsein Platzregen in Großwaltersdorfdas Gegenteil: Innerhalb wenigerMinuten standen Ort und Zufahrtsstraßenkniehoch unter Wasser undwir mitten drin. Das führte zwar andiesem Tag zum Abbruch der Etappe,aber am nächsten Tag ging esplanmäßig weiter. So besuchten wirMut zum Risiko: Nahe Großwaltersdorfbekamen die Trabifreundebeim Durchfahren von Elbwasserbeinahe nasse Füßebeispielsweise den Roten Turm unddas Fahrzeugmuseum in Chemnitz,das Straßenbaumuseum Sayda,einen Stübelmacher – das ist ein (s.Anm. rechts) – in Seiffen, denWalderlebnispark Blockhausen, dasBergwerk „Reiche Zeche“ Freibergund das Spirituosenmuseum Lauter.Am 12. Juni war bei der diesjährigenTrabi-Tour Halbzeit, und wir zogennach Klingenthal um. Am selbenAbend fand eine Versteigerungstatt, deren Erlös wir einer durchdas Hochwasser zerstörten Kindertagesstättein Mittelsachsen übergebenwerden. Nach der morgendlichenFahrerbesprechung und derSiegerehrung für die Besten desVortages begann der zweite Teil derTrabi-Tour. In den folgenden Tagensollten wir noch das PorzellanikonSelb, den Botanischen Garten unddas Kleine Vogtland in Adorf, denFilzteich Schneeberg sowie dieMineralienausstellung Schneckensteinbesuchen. Wo wir auch Stationmachten, die Trabi-Karawane warimmer wieder ein besonderer Hingucker.Alle interessierten sich füruns und für unsere Trabis, egal obP50, 601 oder 1.1, Limousine, Kombioder Kübel. Presse und Fernsehenwaren stets zur Stelle, wenn es nach2-Takt roch.Absoluter Höhepunkt der Trabi-Tour 2013 war am letzten Tag derBesuch des Internationalen TrabantfahrerTreffens (ITT) in Zwickau.Dort wurden wir mit großer Begeisterungempfangen, ein ergreifendesGefühl am Ende eineranspruchsvollen Woche und Motivationgenug, natürlich auch 2014wieder mitzufahren.Text/Fotos: Team 23 -Beate Schöne/Ingolf Schöne• „Stübel“ ist der erzgebirgische Ausdruckfür eine „Stube“. Es ist hohe handwerklicheHolzkunst, ein komplettes Zimmer in Miniaturgrößezu fertigen oder Szenen des Alltagsin eine Streichholzschachtel zu bekommen.StehfalztechnikSteil- und FlachdachFassadenbekleidungZimmererarbeitenHolzterrassen und CarportSchnellservice bei SchädenWohndachfenster RotosystemeRoto ProfipartnerSchossiner Weg 9b · 19073 Dümmer/OT WahlsmühlenTel. 03869 5999291 · Fax: 5999292 · Mobil: 0173 233769820 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Mareike undThomas wohnenin einem EinfamilienhausmitGartengrundstückam Randeder Stadt. DasEhepaar betreibt– idealerweisegleich nebenan –einen Blumenladen.Ihr gemeinsamer,mittlerweile6 Jahrealter Sohn Hendrik besitzt seit ca. 3 Jahren einKinderfahrrad, welches er über alles liebt.Besonders gut gefallen ihm die bunten Wimpelan seinem Rad. Mit seinem schicken Flitzerdreht Hendrik regelmäßig seine Runden. Dazufährt er aus der Hoffläche seines Elternhausesheraus bis zum angrenzenden Bürgersteig, vondort aus entlang des Blumenladens bis zuranliegenden Wohnung seiner Oma Heidi undwieder zurück. Mareike kann dieses Szenariowährend ihrer Arbeit im Geschäft beobachten.RECHT gut beratenHeute: Wenn Wege sich kreuzenNach Überprüfung des Vorfalls kam die Krankenkassezu dem Schluss, dass die Eltern ihren6-jährigen Sprössling nicht gehörig beaufsichtigthätten und beanspruchten ihnen gegenüberklagweise Schadensersatz in Höhe derBehandlungskosten. Mareike und Thomaswaren entsetzt. „Das verstehe ich nicht“, meinteMareike. „Muss denn Hendrik in seinem Alternoch minutiös beaufsichtigt werden?“ DieEltern suchten kurzerhand die Anwältin TildaTrüffelnäschen auf. Diese erklärte ihnen imGespräch, dass sich die Aufsichtspflicht überMinderjährige einerseits am Alter sowie denEigenschaften und Fähigkeiten des zu beaufsichtigendenKindes und andererseits amGefahrenpotential des Umfeldes bzw. derSituation orientiert. Zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklungmüsse man dem Kindwohl aber auch gewisse Freiräume geben. DieNotwendigkeit einer jederzeitigen Eingriffsmöglichkeithängt daher regelmäßig vom konkretenEinzelfall ab. Gegen eine ununterbrocheneBeaufsichtigung von Hendrik dürften insbesondereseine altersentsprechende Entwicklung,die intensive Unterrichtung über dieRegeln im Straßenverkehr, seine Streckenkenntnissowie die Tatsache, dass sein Fahrverhaltenbislang kein Anlass für Beanstandungengegeben hat, sprechen.Blickkontakt zuihrem Sohn hatte,war daher unschädlich.Sie konnte glaubhaft darlegen, dass Hendrikdie besagte Strecke anfangs mit seinemBobby Car und später mit seinem Fahrrad, daser sicher beherrscht, befahren hat. Auch standzur Überzeugung des Gerichts fest, dass Mareikeihrem Sohn Hendrik die zu befolgenden Verkehrsregelnausführlich erklärt und ihn überdiesermahnt hat, nur den Gehweg zu benutzen,keinesfalls aber den Radweg und erst rechtnicht die Straße. Relevant war auch die Tatsache,dass sie in der Vergangenheit zuverlässigbeobachten konnte, dass Hendriks Fahrverhaltenregelgerecht war, wenn er mehrmals täglichdie ihm bekannte Strecke fuhr.(Vereinfacht nachgebildet: Beschluss desOberlandesgerichtes Hamm vom 08.02.2013,Aktenzeichen: I-9 U 202/12, 9 U 202/12; vorhergehend:Landgericht Münster, Urteil vom16.08.2012, Aktenzeichen: 2 O 160/12)Text: Rechtsanwältin Kathrin LangeFoto: ArchivEines schönen Sommertages radeln Gertrudund Heinz gut gelaunt zum gemeinsamen Einkaufin Richtung Innenstadt. Hendrik hatte sichebenfalls auf sein Fahrrad geschwungen. Als ermit seinem Rad die Hofeinfahrt verließ, kollidierteer wenig später mit Gertrud auf dem Radweg,der unmittelbar an den Bürgersteigangrenzt. Beim Zusammenstoß blieb Hendrikunverletzt. Gertrud allerdings hatte nicht so vielGlück: Sie erlitt beim Aufprall eine Gehirnerschütterungund trug außerdem noch Knochenbrüchedavon. Im weiteren Verlauf musste sichGertrud nun unfallbedingt mehreren Krankenhausbehandlungenunterziehen, deren Kostenvon knapp 17.000 Euro ihre Krankenkasse„Gesund und munter“ übernahm.Das Gericht vertrat ebenfalls den Standpunkt,dass Mareike und Thomas ihre Aufsichtspflichtnicht verletzt haben. Die elterlichePflicht umfasst auch die Erziehungdes Kindes zu einemselbständigen und verantwortungsbewusstenHandeln imStraßenverkehr. Das istjedoch nur möglich, wenndas Kind altersgerechtdie Möglichkeit erhält,sich ohne ständigeBeobachtung, Kontrolleund Anleitungselbst im Verkehr zubewähren. DassMareike im UnfallzeitpunktkeinenBildungstipp<strong>Stralendorf</strong>. Ein Englisch-Refresher-Kursstartet am 19.08.2013(bis zum 02.12.13) in der Grundschulein <strong>Stralendorf</strong>, immermontags von 19.30 bis 21.00 Uhr.Vorhandene Englisch Kenntnissewerden aufgefrischt, Sie solltenmit der englischen Spracheschon vertraut sein.Interessenten schauen bitte indas neue VHS- Heft oder meldensich besser gleich in Ludwigslustan der Volkshochschule unterder Tel. Nr. 03874/624-1133, dadie Anzahl der Kursplätzebegrenzt ist.Text: BurmesterImmobilienmit Herz.Verkauf oder VermietungBeratung von Kaufinteressenten und EigentümernProjektentwicklung und VermarktungskonzepteBewertung und FinanzierungsberatungVR Immobilien GmbH . Alexandrinenstr. 4 . 19055 Schwerin(0385) 51 24 04 . www.vr-immo-schwerin.deVR-IMMOAusgabe 7 / 31. Juli 2013 21


KirchenfensterTermine der evangelisch-lutherischenKirchengemeinde <strong>Stralendorf</strong>-WittenfördenGottesdienste und Veranstaltungen im AugustSonntag 4. August 10:00 Uhr Gottesdienst <strong>Stralendorf</strong>Sonntag 11. August 10:00 Uhr Gottesdienst WittenfördenSonntag 18. August 14:00 Uhr Gottesdienst <strong>Stralendorf</strong>zum SchulanfangSonntag 25. August 10:00 Uhr Gottesdienst Wittenförden15:00 Uhr Festgottesdienst im Dom Schwerinzur Einführung von Bischof Gerhard Ulrichin das <strong>Amt</strong> als Landesbischof der NordkircheIn der Kirche in <strong>Stralendorf</strong>Christenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin,5282 findet an jedemDienstag von 15:00 bis 16:00 Uhr stattAnschließend trifft sich von 16:00 bis 16:45 Uhr die Gitarrengruppe.Einmal im Monat findet donnerstags um 10:30 Uhr ein Gottesdienstim Kursana Domizil „Haus am Park“ statt: Termin: 22. August 2013In der Kirche in Wittenförden"KiWi“ Kinderkirche mit Susanne Petters (0173/8279172) Klasse 1 - 4donnerstags 14:30 bis 15:30 Uhr im Hort der GrundschuleKonfirmandenunterricht findet jedenMittwoch von 17:00 bis 18:00 Uhr statt.Seniorennachmittage unter Leitung von Frau H. Thieß finden an jedemzweiten Mittwoch im Monat statt:Termin: 14. August 2013 von 14:30 bis 16:30 UhrBitte beachten Sie die ergänzenden Aushänge in den Schaukästen!Erreichbarkeit:Pastor Roland von Engelhardt, Alte Dorfstr. 5 19073 WittenfördenTel.: 0385-6470231 (AB), Fax: 0385-6171868,Mobilfunk: 01520-2539112,E-Mail: stralendorf-wittenfoerden@elkm.deFriedhofsangelegenheiten Friedhof <strong>Stralendorf</strong>:Herr Draht, 0162-7349620Friedhofsangelegenheiten Friedhof Wittenförden:Frau R. Flau, Tel.: 0174-9060085Warsow hat wieder einen BolzplatzWarsow. In den letzten Jahren hatsich der Jugendfußball beim SVWarsow immer mehr etabliert.Jedoch hatten die Kinder in derGemeinde keine Möglichkeit, jederzeitfrei zu spielen. Der Sportplatz inWarsow ist mittlerweile durch mehrereMannschaften gut ausgelastetund braucht hin und wieder Ausbesserungs-und Ruhezeiten. Somit hatder Verein beschlossen, dass Projekt„Bolzplatz“ anzugehen. Wie inalten Zeiten wurde der „Bolzplatz“und Treffpunkt vieler Jugendlicherin Zustimmung mit der Gemeindeund der Feuerwehr wieder hergerichtet.Ein Dank gilt unseremSport vor Ortlangjährigen Sponsor, der FirmaSievers aus Hagenow.Das Unternehmen stellte sofortFußballtore für die Kinder zur Verfügung.Der Platz direkt hinter derFeuerwehr kann fortan von allenJugendlichen der Gemeinde zum„Bolzen“ genutzt werden.Alle Kinder im Alter zwischen 4 und12 Jahren können jederzeit zum Probetrainingvorbeikommen. Je nachAlter können die Mädchen und Jungenin der G-, F-, E- oder D-JugendFußball spielen. Natürlich auf dengroßen Plätzen in Warsow oderZachun.Text/Foto: TemplinVom Wasser auf die SchieneKanuten im Quellgebiet der Havel unterwegsTermine der Kirchgemeinde Gammelin Warsow/Parum4. August 10. Sonntag n. Trinitatis Parum 10:00 Uhr11. August 11. Sonntag n. Trin. Gammelin 10:00 Uhr18. August 12. Sonntag n. Trin./ Parum 10:00 UhrSchulanfang mit Taufe25. August 13. Sonntag n. Trinitatis/ Warsow 14:00 UhrGold. Konfirmation1. September 14. Sonntag/ Parum 10:00 UhrCamp der Konfis31. August bis 1. September Konfi Camp der Region Schwerin-Land in ParumRegelmäßige VeranstaltungenDie Christenlehrefindet für die Klassen 1 – 4 aus den Dörfern Kothendorf, Warsow, Parum,Dümmer im Pfarrhaus Parum, mittwochs 14.30 – 15.30 Uhr mit FrauLiefert statt. Für Gammelin erfragen Sie Ort und Zeit bitte bei FrauLiefert unter der Nummer (038850) 5282.Die Vor- und Hauptkonfirmandentreffen sich einmal im Monat sonnabends von 9.00 – 12.00 Uhr.Die Daten und Orte erfahren Sie bei Pastorin Harder.Der Chorprobt dienstags ab 19.30 Uhr im Pfarrhaus Gammelin. Eingeladen sindalle, die gern singen.Flöten- und Gitarrenunterrichterteilt Frau Liefert nach Wunsch regelmäßig in Gammelin, Parum undKothendorfFrauen-GesprächskreiseEinmal im Monat, Termine erfragen Sie bitte bei Pastorin Harder.Lichter-AndachtJeden letzten Samstag im Monat, 19:00 Uhr, Kirche GammelinKanutransport mal anders: Auf einer speziell für Wasserwanderer umgebautenLore lassen sich die Boote leicht zu den Einsatzstellen bringenDümmer. Die diesjährige Kanutourführte die Paddlerinnen und Paddlerder Sektion Kanu der SG „Blau-Weiß“ Parum e. V. auf die Havel. Inder ersten Ferienwoche befuhren dieWassersportler das Havelquellgebietvon Kratzeburg bis Neustrelitz.Neben dem Paddeln auf Fluss undSeen gehörte auch ein Besuch derStadt Neubrandenburg zum Programm,in der ein Regentag zum„Kinotag“ wurde. Wieder galt eszahlreiche Abenteuer zu bestehen.So wurden die Kanus nicht nur aufdem Wasser durch Schleusen, sondernauch auf Schienen oder in langenKetten per Hand über Landbewegt. Mit 23 Teilnehmern konntedie Sektion einen neuen Teilnehmerrekordverbuchen – so vielewaren noch nie dabei. Die Planungenfür eine Neuauflage des beliebtenKanu-Camps für 2014 laufenbereits, welche neuen Ufer erklommenwerden sollen, das wollten dieTrainer noch nicht verraten.Text/Foto: HoJu22 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Sport vor OrtNeue Spieler – Neuer Platz<strong>Stralendorf</strong>. Seit Jahren hat der SV<strong>Stralendorf</strong> im Männerbereich wiederNeuzugänge zu vermelden. Darunterzwei Rückkehrer, zum einendie Gebrüder Molzahn vom SVNeumühle und Schuetz vom SVRastow.Da es keine A-C-Jugendmannschaftengibt und die zweite Männermannschaftin der letztenSpielserie aus Spielermangel abgemeldetwurde, ist der Zugang sehrpositiv für den Verein.Die Spielbedingungen des SV <strong>Stralendorf</strong>sind gut, denn der Vereingehört zu jenen, die als Landesklassenmannschaftüber zwei guteRasenplätze verfügt.Wie bekannt ist, wird das Leichtathletik/Fußballstadionerneuert unddie Fußballer aus <strong>Stralendorf</strong> müssenihre Heimspiele auf dem zweitenRasenplatz bestreiten.Der Rasen wird aber auch durchgute Pflege vom Platzwart undehrenamtliche Unterstützung imguten Zustand gehalten. Es sindgute Bedingungen geschaffen, umwieder in der Staffel oben mitspielenzu können.Zielstellung ist eine Steigerunggegenüber der vergangene Serieund einen gesicherten Mittelplatzzu erreichen. Besondere Unterstützungerhält Trainer Sperlich von A.Sevecke im sportlichen Bereich undStefan Sperlich in den organisatorischenBelangen.Text: Reiners/SperlichHeimatbildGünstige Mitfahrgelegenheit: Eine Libelle auf Paddeltour Foto: DammannRegionalInternationale Gartenschau HamburgEine Reise in ein Blumenmeer<strong>Stralendorf</strong>./Hamburg. Wollen Sieauch einmal die Gartenschau inHamburg besuchen und die schönstenBlumenbeete und Kulturlandschaftenbesichtigen? Dann machenSie es so wie die <strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong> Seniorenam 17. Juli und planen Sie rechtgenau Ihren Gartenschaubesuch.Bestellen Sie erstens bei PetrusAusflugswetter und erstellen Siesich zweitens — was genauso wichtigist — vorher anhand der im Internetzugänglichen Informationeneine präzise Marschroute, damit Siein ca. 3 Stunden die größten Attraktionender Schau zu Gesicht bekommen.Diese Marschroute enthältauch eine Zeitvorgabe für die einzelnenBereiche des Parkgeländes undweist aus, an welchen BahnhöfenSiedie Monorail, also die Einschienenbahn,besteigen bzw. vorübergehendverlassen müssen. Die Zügeverkehren im 3-Minuten-Takt,sodass auch größere Gruppen nichtden Anschluss verlieren.Nachdem sich unsere <strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong>Reisegruppe am Bus-Terminal mitBockwurst und Kaffee gestärkthatte, ging es über den EingangWest am Brunnen der Religionenvorbei schnurstracks zum BahnhofWest. Am nächsten Bahnhof, demBahnhof Nord, hieß es aussteigen.Hier im Bereich „Welt der Häfen“zogen die langen Rosenbeete amRosenboulevard unsere Reisendenmagisch an und ließen sie langenicht los. Immer wieder wurdenFotos geschossen. Herrlich eingebettetin die Landschaft lag auch derKuckuckssee mit seinen Seerosen.Unsere 31-Mann-starke Gruppehatte sich inzwischen in mehrerekleinere Gruppen aufgeteiltund erkundete auf eigeneFaust weitere Bereiche wie z.B. die große Blumenhalle mitprächtigen Orchideen.Nach ca. 1 Stunde Fotojagdging die Fahrt vom BahnhofNord weiter zum Bahnhof Süd.Von oben aus den Kabinen derMonorail, die sich wie eine Raupemitunter in 6 bis 8 Metern Höhedurch das Gelände schlängelte, sahman besonders gut vor allem dieWelt der Kontinente, z. B. Dünen,eine Pyramide, Oasen und vielesmehr.Langsam machten sich danndoch schon die zurückgelegtenBummelmeile: Der Rosenboulevard auf der IGA 2013 in HamburgFußmärsche bemerkbar. Vom BahnhofSüd traten wir daher das letzteStück des Rundkurses an und fuhrenweiter zum Bahnhof West, wowir vor knapp 3 Stunden unsereFahrt am Anfang begonnen hatten.Auf der Rückfahrt nach <strong>Stralendorf</strong>machten wir einen Halt in Roseburg.Sicher konnten wir auf der dreistündigenTour durch die Gartenschaunicht alle Attraktionen gebührend inAugenschein nehmen, aber der Ausflughatte sich auf jeden Fallgelohnt.Text: Dr. AurichFoto: Dr. Aurich/ArchivAusgabe 7 / 31. Juli 2013 23


Dor is wat los – Veranstaltungstipps„Parum grillt sich eins“Sportgemeinschaft lädt an den GrillParum./Dümmer. Am 16. August2013 um 18:30 Uhr wird es wiederso weit sein, der heimische Sportvereinlädt Groß und Klein zum Grillenein. „Der Grillabend am ParumerSportplatz gehört traditionell, wiedas Sportfest und das Drachenbootfest,auf den jährlichen Terminkalenderdes Vereins“, erfuhr das<strong>Amt</strong>sblatt von Vereinschef EckhardBoldt.„Alle Mitglieder des Vereins, aberauch Gäste sind bei uns willkommen“,so Boldt weiter.Für Getränke und Gegrilltes zahlenMitglieder wie immer fünf undGäste zehn Euro, Kinder zahlennichts. Zur Vereinfachung der Organisationmelden sich Mitglieder, dieteilnehmen möchten, bitte über dieSektionen vorher an. In diesemSinne: „Parum grillt sich eins – oderzwei – oder drei?Text: HojuFoto: pixelio.deLübesser Flohmarkt„Alles rund ums Kind“7. September 2013von 9 bis 12 UhrOrt: Feuerwehrhaus Lübesse, Schweriner StraßeWer Interesse am Verkauf hat,meldet sich bitte unter Tel.: 03868/587.24 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Dor is wat los – VeranstaltungstippsWittenförden feiert: Dorf- und Schützenfest 9. - 11. August 2013Wittenförden. Auch in diesem Jahrfeiert Wittenförden wieder das großeDorf- und Schützenfest. Dank derfinanziellen Unterstützung durch dieGemeinde und vieler Spender, aberauch dank der tatkräftigen Mitwirkungder Mitglieder der Schützenzunftund deren Angehörigen, derfreiwilligen Feuerwehr, der Mitgliederdes Sportvereins und unsererSchule wird dieses Fest wiederzu einem kulturellen Höhepunktim Jahreslauf Wittenfördenswerden.Das Fest beginnt amFreitag ab 21.00 Uhrmit einer Disco fürjedermann. Der Eintrittist frei.Am Sonnabend folgtdie Verabschiedungdes Altkönigs und dieProklamation des neuenSchützenkönigs.An dieser Stelle sagen wirunserem Altkönigspaar Frank-Dieter und Helga Burow unserenherzlichen Dank. Sie haben in ihrer<strong>Amt</strong>szeit im zurückliegenden Jahreine hervorragende Arbeit geleistet.In beispielhafter Weise haben siezum Vereinsleben beigetragen unddas Ansehen unseres Vereins beiden vielen befreundeten Schützenvereinengestärkt.Ab 14.00Uhr findetder FamiliennachmittagbeiKaffee, Kuchen und Musik statt.Auch für die Kinder wird es einebunte Angebotspalette geben.Die Schüler unserer Grundschulefreuen sich schon jetzt darauf, miteinem einstudierten Programm ihrKönnen zu beweisen.Abends ab 20.00 Uhr startet danndie Tanzveranstaltung im Festzelt.Für die Musik konnte die Partyband„Hale Bob“ mit 5 Musikern gewonnenwerden.Am Sonntag beginnen die Veranstaltungenum 11.00 Uhr mit dembeliebten musikalischen Frühschoppen.Der Eintritt ist frei.Ab Mittag steht das Fest dannwieder ganz im Zeichen derSchützentradition. Nun laufen dieGastvereine ein und um 14.00 Uhrbeginnt der große Schützenumzug,an dem 24 gemeldete Schützenvereine,unsere Feuerwehr und der TuSWittenförden teilnehmen.Ganz besonders freuen wir uns,dass uns die Tanzgruppe des TuSWittenförden, die Gruppe „FLASHLIGHT“ unter Leitung von KerstinFlohr ihr Programm darbieten wird.Enden wird das nunmehr 15. WittenfördenerDorf- und Schützenfest mitdem Schützengericht.Hier werden die kleinen und kleinerenSünden und Verfehlungen derVereinsmitglieder auf (un)ernsteWeise zur Anklage gebracht undgeahndet.Text: BosselmannFotos: BludauAusgabe 7 / 31. Juli 2013 25


Feuer & FlammeSonnige Mienen trotz RegenFeuerwehrnachwuchs erholte sich im <strong>Amt</strong>szeltlagerRegional. Auch in diesem Frühsommerfand Ende Juni das <strong>Amt</strong>szeltlagerfür alle Jugendlichen und Floriangruppender Wehren des <strong>Amt</strong>es<strong>Stralendorf</strong> statt.Die Floriangruppe und die Jugendfeuerwehraus der Freiwilligen FeuerwehrPampow sind dem Aufrufgefolgt und machten sich auf denWeg nach Schwartow bei Boizenburg.Zwar haben die jungen Brandschützersehr kalte und nasse Tage in derersten Ferienwoche durchlebenmüssen, dennoch tat dies der gutenStimmung keinen Abbruch.Zu Gast waren auch 2013 die Kinderund Jugendlichen der Feuerwehrenaus Hagenow, Hohewisch und NeustadtGlewe.Feiern für den guten ZweckWittenfördens Anwohner spendefür die JugendfeuerwehrTraditionell fand die Nachtwanderungsowie das Neptunfest, zwar invereinfachter Form auf Grund desschlechten Wetters, statt, aber trotzder Umstände war es in diesem Jahrmöglich, Pampows Jugendwart,Thomas Wignanek zu taufen.Kurz entschlossen, durften die Kidsdie Feuerwehrwache in BoizenburgGeschäftsnotizbesichtigen, was die Kinderaugenzum Leuchten und Staunen zugleichbrachte.Für Kurzweil sorgten auch eine Zeltplatzrallye,die Schnitzeljagd undganz abgehärtete Kids gingen in dasangrenzende Freibad.Text: Reiners/ReichenbergFoto: Reichenberg10 Jahre Steinbildhauerei undGrabmalwerkstatt Uwe LangeUlrich Schmudlach übergibt stellvertretend für seine Nachbarn eine Geldspendean die Jugendwartin Anne KlawonnWittenförden. Bereits zum 2. Malorganisierten die Anwohner vonWittenfördens Bönebütteler Straßeein Sommer-Straßenfest. „DieNachbarn sollen sich kennenlernenund wissen, wer hier wohnt und eingemeinsames Gefühl bekommen“,so der Hintergrund für dieses Fest.In diesem Jahr war das Motto „15Jahre Bönebütteler Straße“. Miteinem großen Zelt und großem Grillsowie Musik begann ein unterhaltsamerund langer Abend. Gesammeltwurde zudem für den gutenZweck und so konnte eine Spendefür die Jugendfeuerwehr Wittenfördenübergeben werden. DiesesModell macht fast schon Schule inWittenförden. Bereits im letztenJahr wurde aus einem Straßenfestim „Strietkegel“ eine Spende an dieJugendfeuerwehr übergeben.Text: Mandy KieraFoto: Katja SchmudlachGeschäftsführer Uwe Lange erhielt Glückwünsche zahlreicher Kundenund Gäste.Der Familienbetrieb Lange –Steinbildhauerei und Grabmalwerkstatt– hat bereits mehr als60 Jahre in Schwerin und UmgebungSpuren hinterlassen.Drei Generationen haben an derGeschichte mitgeschrieben unddas Bild der Firma geprägt.Am 1.7.2013 konnte Uwe Lange auf10 Jahre Selbständigkeit zurückblickenund hatte aus diesemerfreulichen Anlass Kunden undGeschäftspartner in die Räume derVerkaufsausstellung eingeladen,um das Ereignis mit einer kleinenJubiläumsfeier würdig zu begehen.26 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013


Sprechzeitendes <strong>Amt</strong>svorstehers,der Bürgermeisterinnen undder Bürgermeister des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>:<strong>Amt</strong>svorsteher: Herr Bodo Wisselnach Vereinbarung Tel.: 0172/8 53 50 38bodo.wissel@amt-stralendorf.dedonnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr/nach vorheriger VereinbarungGemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Janett Rießbuergermeister@duemmer-mv.dewww.duemmer-mv.demittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 18, 19073 DümmerTel.: 01 73/6 05 43 14Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Margit Uffmannnach Vereinbarung Tel.: 0172/3242168Gemeinde Klein RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 01 70/222 00 79Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17.00 – 19.00 Uhrim Gemeindezentrum, Schmiedeweg 1, 19075 Pampow,Tel. 03865/218Gemeinde SchossinBürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869/ 78 09 47Gemeinde <strong>Stralendorf</strong>Bürgermeister: Herr Helmut Richtermittwochs von 17.00 – 18.00 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex)(Tel. 01 76/20833247 • post@helmutrichter.de)Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung,Tel.: 03869/ 70 210Gemeinde WittenfördenBürgermeister: Herr Ralph Nemitzdienstags von 17.00 Uhr – 18.00 Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unterTel.: 0385/6 17 37 87)Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 0 38 69/7 02 02ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>und des Zweckverbandes Wasserversorgungund Abwasserbeseitigung Grevesmühlen,erscheint 1x monatlich.Auflage:Herausgeber: <strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>, Dorfstr. 30, Anzeigen:19073 <strong>Stralendorf</strong>,eMail: amt@amt-stralendorf.deVerantwortlich für den Inhalt:Leitender Verwaltungsbeamterdes <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong> – Peter LischtschenkoRedaktion: Martin Reiners, <strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>,Telefon: 03869/760029Lektorat & Textrevision: Dr. Jürgen AurichVerlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30,Telefax: 0385/48 56 324,eMail: delego.lueth@t-online.deVertrieb:Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH,Gutenbergstraße 1, 19061 SchwerinDie Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbarenHaushalte des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong>. Das<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungsblatt des <strong>Amt</strong>es<strong>Stralendorf</strong> ist einzeln und im Abbonnementbeziehbar. Bezug im Abonnement gegenBerechnung des Portos beim Herausgeber.Druck: Digital Design Druck undMedien GmbH, Eckdrift 103, 19061 SchwerinVerbreitungsgebiet: <strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>5.400 ExemplareHerr Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 0385 / 48 56 30Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1. Januar 2011.Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos übernehmen wir keine Haftung. Der Autorerklärt mit der Einsendung, dass eingereichteMaterialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bittenvor der Erarbeitung umfangreicher Texte umRücksprache mit der Redaktion. Namentlichegekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedemFall die Meinung der Redaktion wieder. Der Herausgeberbehält sich das Recht auf Kürzung vonTextbeiträge in Absprache mit dem Autor vor.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oderbei Störung beim Druck bzw. beim Vertriebbesteht kein Erfüllungs- und Entschädigungsanspruch.Nachdruck nur mit Quellenangabegestattet.Telefonverzeichnisder <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Stralendorf</strong>Postanschrift: Dorfstraße 30 · 19073 <strong>Stralendorf</strong>Vorwahl/ Einwahl: 03869 76000Fax: 03869 760060E-Mail:amt@amt-stralendorf.deLeitender VerwaltungsbeamterHerr Lischtschenko 760011 lischtschenko@amt-stralendorf.deTelefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070Öffnungszeiten des Bürgerbüros:Montag: 9 bis 14 UhrDienstag: 9 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 18 UhrFreitag: 9 bis 12 UhrSprechzeiten der Fachdienste: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 UhrTermine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer VereinbarungFACHDIENST I – Leiter: Herr LischtschenkoBürgerbüro – Büro <strong>Amt</strong>svorsteher & LVBbuergerbuero@amt-stralendorf.deFrau Stredakstredak@amt-stralendorf.deFrau Vollmerich vollmerich@amt-stralendorf.deFrau Jomrichjomrich@amt-stralendorf.deFrau Nowacknowack@amt-stralendorf.deFrau Schwenkler schwenkler@amt-stralendorf.dePersonalwesenFrau Lähning 760017 laehning@amt-stralendorf.deSitzungs- und SchreibdienstFrau Schessner 760059 schessner@amt-stralendorf.deEDV – OrganisationHerr Schumann 760044 schumann@amt-stralendorf.deStandesamt/Wasser -und BodenbeiträgeFrau Aglaster 760026 aglaster@amt-stralendorf.deOrdnungsrechtHerr Mende 760050 mende@amt-stralendorf.deHerr v. Walsleben 760054 von.walsleben@amt-stralendorf.deSchulen & Kindertagesstätten, Kultur, SportFrau Dahl 760031 dahl@amt-stralendorf.deFrau Barsch 760020 barsch@amt-stralendorf.deFrau Kojetin 760020FACHDIENST II – Leiter Herr BorgwardtFinanzen, Liegenschaften, GebäudemanagementHerr Borgwardt 760012 borgwardt@amt-stralendorf.deHaushaltssachbearbeiterinFrau Oldorf 760015 oldorf@amt-stralendorf.de<strong>Amt</strong>skasseKassenleiterinFrau Zerrenner 760014 zerrenner@amt-stralendorf.deHerr Kanter 760013 kanter@amt-stralendorf.deVollstreckungHerr Herrmann 760023 herrmann@amt-stralendorf.deLiegenschaftenFrau Ulrich 760035 a.ulrich@amt-stralendorf.deAnlage- und GeschäftsbuchhaltungFrau Last 760037 last@amt-stralendorf.deSteuern und AbgabenFrau Ullrich 760016 ullrich@amt-stralendorf.deBauleitplanungHerr Tennstedt 760030 tennstedt@amt-stralendorf.deHochbau / GebäudemanagementFrau Koch 760033 koch@amt-stralendorf.deHerr Reiners 760029 reiners@amt-stralendorf.deTiefbau/Verwaltung von Straßen, Wegen, GrünflächenFrau Froese 760032 froese@amt-stralendorf.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 27


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