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Lehrbericht 2008-09 - EBZ Business School

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lienwirtschaft veranschaulicht. In Fallstudien (Gruppenarbeit) erarbeiten die Studierenden<br />

Quartiersanalysen. Die Ergebnisse werden in Kurzreferaten präsentiert und in<br />

einer Hausarbeit, bei der die im Parallelmodul „Projektarbeit I“ gelernten Methoden<br />

wissenschaftlichen Arbeitens angewandt werden können, ausgearbeitet. Abschließend<br />

wird eine Debatte mit Rollenspiel (z.B. Planungsbehörde, Wohnungsbehörde, Bildungsressort,<br />

Wohnungsunternehmen, IHK, Träger der sozialen Arbeit, Bürgerverein)<br />

zu den gesellschaftspolitischen Implikationen geführt.<br />

• Demographische Entwicklung und sozio-ökonomische Entwicklung (Bevölkerung,<br />

Altersstruktur, Lebensformen, Haushaltstypen, Migration/kultureller Hintergrund, Erwerbstätigkeit,<br />

Einkommensentwicklung, Lebensstile, Wohnkonzepte).<br />

• Regionale Wohnungsmarktentwicklung.<br />

• Theorien und Modelle der Stadt- und Regionalentwicklung.<br />

• Quartiersanalyse.<br />

• Konsequenzen für die Immobilienmärkte und die Immobilienwirtschaft.<br />

• Gesellschaftspolitische Bedeutung.<br />

Modul Mathematik (BR 04)<br />

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Philipp Schade;<br />

Hochschullehrer Prof. Dr. Philipp Schade; Dr. Götz Sommer<br />

ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload<br />

Art der Prüfung Klausur<br />

Lehr- und Lernmethoden<br />

des Moduls<br />

Qualifikationsziele des Moduls<br />

4 SWS Präsenzzeit und 5,375 SWS Selbststudium<br />

(Gesamt 9,375 SWS)<br />

Seminaristischer Unterricht<br />

• Lehrvortrag<br />

• Fallmethode (Übungen)<br />

1. Fachkompetenzen<br />

• Wirtschaftliche Probleme mit Hilfe mathematischer Modelle abbilden, interpretieren<br />

und in auf quantitative Methoden aufbauenden Veranstaltungen einsetzen können<br />

2. Methodenkompetenzen<br />

• Mathematische Verfahren und Modelle anwenden können<br />

3. Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen<br />

• Keine Besonderen<br />

Inhalte des Moduls<br />

Die Studierenden werden in die ökonomisch relevanten Grundlagen der Mathematik<br />

eingeführt. Schwerpunkte bilden die Lineare Algebra, Analysis und Optimierung.<br />

• Mathematik in der Ökonomie<br />

• Grundlagen<br />

- Aussagelogik, Prozentrechnung und Zinsen,<br />

- Ganzzahlige und gebrochene Exponenten, Logarithmen<br />

- Zahlenfolgen, Partialsummen<br />

- Funktionen<br />

<strong>Lehrbericht</strong> 20<strong>09</strong> Seite 88

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